WP NW Jahrgang 6. Unterrichtsvorhaben Kompetenz 1 Kompetenz 2 Methodische Hinweise/Medien. Inhaltliche Hinweise

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1 Sicherheit im Labor Schmeckt nach Orange Ist Orange!? UF1 Fakten wiedergeben und erläutern Die Schüler können eine klar umrissene Untersuchung und ein Experimente planen und durchführen sowie auswerten (E4 E5 E6) K4 Versuchsergebnisse werden protokolliert und in Form von Tabellen dargestellt (K4) Wdh. der Sicherheitsregeln, Ergänzung / Anpassung Planung, Durchführung und Auswertung der Geschmackstests in kleinen Gruppen Vergleich der Ergebnisse und Gesamtauswertung im Plenum Warnhinweise etc. Laborregeln Untersuchung verschiedener Getränkearten, die nach Orange schmecken: - Wasser als Lösemittel für verschiedenste Getränkearten - Inhaltstoffe der Getränke und ihre Zuordnung zu verschiedenen Stoffgruppen - Lesen und Auswerten der Etiketteninfos - Geschmackstests / Auswertung mit Hilfe von Diagrammen etc. - Gesundheitsaspekte (Zuckergehalt, Vitamine ) 1

2 Erlernen des sicheren Umgangs mit einem Gasbrenner sowie einfachen anderen Laborgeräten Brennerführerschein Experimente durchführen (E5) Laborgeräte und ihre Funktion bzw. Verwendung kennen und erläutern (UF1) Gegenseitige Anleitung, Hilfestellungen und Kontrolle beim Erlernen des Umgangs mit dem Brenner (K9) Laborgeräte Memory Übungen mit dem Gasbrenner in Kleingruppen Gasbrenner und weitere Laborgeräte Sicherheitsregeln begründen und diese einhalten. [B3] Ganz schön viel Zucker einfache Versuche zur Trennung von Stoffen in Stoffgemischen planen und sachgerecht durchführen und dabei relevante Stoffeigenschaften nutzen [E4, E5] einfache Experimente zur Ermittlung des Zuckergehaltes auswerten (E6) in Kleingruppen Initiative und Verantwortung übernehmen, Aufgaben fair verteilen und diese im verabredeten Zeitrahmen sorgfältig erfüllen. [K9, E5] Datengewinnung durch Messungen Einschätzen eigener Ernährungsgewohnheiten Einschätzen gesundheitsförderlicher Verhaltensweisen unter Einhalten von Regeln des gemeinsamen Bestimmung bzw. Ermittlung des Zuckergehaltes verschiedener Getränke und Süßigkeiten (Gesundheitsaspekte: Ernährungspyramide im Überblick) Papierchromatographie Farbstoffe lassen sich wieder trennen 2

3 Experimentierens bei Partnerarbeit zuverlässige und sichere Zusammenarbeit mit Partnern Einhalten von Absprachen Systematisches Durchführen von Untersuchungen Protokollieren von Untersuchungen, Schemazeichnungen eines Versuchsaufbaus Recycling 1 Stoffe lassen sich in Stoffgruppen sortieren und einteilen Stoffe nach verschiedenen Eigenschaften sortieren und ordnen(z.b. Farbe, Gewicht, brennbar/nicht brennbar, flüssig/fest/gasförmig, Dichte.) und die Eigenschaften von Metallen und Kunststoffen beschreiben (UF3 UF4) Am Beispiel verschiedener Stoffe (Styropor, Holz, Metalle, weitere Kunststoffe evtl. Set Würfel zur Dichtbestimmung) erläutern, welche Aussagen anhand der Dichte eines Stoffes gemacht werden können (UF 1) sauberer gelber Sack Inhalt Systematisches Durchführen von Untersuchungen Protokollieren von Untersuchungen Dichtetabellen NW Buch Seite 290 Dichtebegriff Recycling 2 Rohstoffe in Primär- und Sekundärrohstoffe (UF2) Verwendungsbereiche der Rohstoffgruppen nennen Internetrecherche 3

4 Ist Müll wirklich Müll? einteilen (UF 4) A Primär und Sekundärrohstoffe Ist Müll wirklich Müll? B Müll / Altmaterial vorsortieren Kriterien entwickeln für die Müllsortierung entwickeln (B 1) Müll theoretisch sortieren unter Anwendung der Kriterien (UF 2 UF 4) sauberer gelber Sack Vergleich mit den Anfangsergebnissen aus Recycling 1 Wiederverwendbar / nicht wiederverwendbar Änderung der Sortierkriterien Ist Müll wirklich Müll? C So funktioniert eine Müllsortieranlage Eine Modellexperiment zur Müllsortierung in einer Müllsortieranlage planen, durchführen und dabei die Stoffeigenschaften berücksichtigen (E 4, 5, 7) Die wesentlichen Sortierschritte einer Sortieranalage der Müllsortierung erläutern (UF 1 UF 2) Gruppenarbeit Filmanalyse Evtl. Exkursion Kompostierwerk Estern Mülltrennung Müllsortieranlagen Dichtebegriff Die Dichte und Magnetisierbarkeit von Stoffen ermitteln / ablesen und daraus ihr Verhalten bei bestimmten Trennverfahren (z.b. Swim 7/ Sink) vorhersagen (E 8 K 2 UF 3) Magnetisierung Recycling 3 Weiße Blätter vs. Recyclingpapier Verfahren des Papierrecyclings kennenlernen und Die wesentlichen Prozesse bei der Herstellung von Recyclingpapier in Modellversuche zum Herstellen von R. paper auf wissen.de Rohstoff- und Energiebedarf bei der Herstellung von Recyclingpapier und neuem Papier 4

5 beschreiben (UF 4) vereinfachten Modellversuchen demonstrieren (E 5) Die Vor- und Nachteile der beiden Papiersorten analysieren und für verschiedene Einsatzarten bewerten (B 1 3) Recycling 4 Was tun mit dem Rest? thermisches Recycling, auch unter Berücksichtigung der Verfügbarkeit von Rohstoffen und von Einflüssen auf die Umwelt, gegen andere Recyclingverfahren abgrenzen (UF3, UF2, B1). die Entstehung von Kohlenstoffdioxid beim thermischen Recycling erläutern und das Gas mit Hilfe von Kalkwasser nachweisen (E3, E5) Verbrennung verschiedener Materialien und Nachweis von CO2 in den Verbrennungsgasen Müllverbrennungsanlage Kalkwasserprobe Gewässer vor unserer Haustür (erfolgt über das ganze Schuljahr verteilt) jahreszeitlich bedingte Veränderungen in Gewässern beobachten, aufzeichnen und deren Bedeutung erklären (E1, E6, K3( abiotische und biotische Faktoren in Gewässern untersuchen, Messungen aufzeichnen und auswerten (E1-6) Fotoserie, wiederholtes Anfertigen von Skizzen und Beschreibungen des gleichen Blickwinkels, evtl. Ausstellung der Ergebnisse - Entwässerungsgräben - Die Siepe - Das Regenwasserrückhaltebecken - Die Berkel / Berkelaue Begleitung der schulnahen Gewässer (Siepe, Rückhaltebecken, Jahreszeitliche Begleitung einiger Stellen dieser Ökosysteme (auch im thematisch anderen Jahr) 5

6 Entwässerungsgräben) im Laufe des Schuljahres schriftliches und bildliches Festhalten aller Zustände und Veränderungen Gewässeruntersuchungen biologischer und chemischer Art zu verschiedenen Jahreszeiten Wasserorganismen Experimente planen (E4) Experimente auswerten (E6) Experimente durchführen [E5] Arbeiten mit einem Bestimmungsschlüssel Untersuchen mit Lupen, Mikroskopen und Bestimmungsschlüsseln Informationen über Atmungstechniken verschiedener Wasserlebewesen mit Hilfe des Internets und weiterer Quellen (Buch, evtl. Film) finden und zusammenfassen (K5) Die Atmungstechniken in einem Kurzvortrag vorstellen (K7) Wie Tiere im Wasser atmen können (Kiemenarten / Schnorchel / Luftblasen ) Zonen eines Sees Die Zonen eines Sees beschreiben und dabei die Fachbegriffe angemessen und korrekt verwenden (UF2) Texte und Filme zum Thema Zonen eines Sees sinnentnehmend verfolgen und sinnvoll sowie strukturiert Film Die Zonen eines Sees Filmanalyse (Infos aus Filmen entnehmen und zusammenfassen) Buch, Film Evtl. Exkursion Berkelauenseen 6

7 zusammenfassen.(k1) Anomalie des Wassers und die Schichten eines Sees die besondere Bedeutung von Wasser mit dessen Eigenschaften (Anomalie des Wassers, Lösungsverhalten) erklären. (UF3) Mit Hilfe des Wissens um die Anomalie des Wassers die Schichten eines Sees und ihre Durchmischung erklären (UF 4) Physikalische Eigenschaften des Wassers mit Versuchen Die Schichten eines Sees im jahreszeitlichen Wechsel Fließgewässer haben wir auch vor Ort: Die Berkel Experimente planen (E4) Experimente auswerten (E6) Experimente durchführen [E5] Ein (halber) Tag an der Berkel Exkursion zur Berkel (Höhe Haus Hall) Durchführung von biologischen und chemischen Wasseruntersuchungen Ganzheitliche Beurteilung der Gewässergüte Abschnitte eines Flusses von der Quelle bis zur Mündung - Vgl. Berkel - Lebewesen in den verschiedenen Bereichen eines Flusses Je nach Ergebnissen und Fortschritt: Einpflegen der gewonnenen Daten auf der Homepage des Gewässeruntersuchung, evtl. im Rahmen des Flussnetzwerks NRW (Einpflegen der Daten auf der Homepage des Flussnetzwerkes) 7

8 Fakultativ Gewässerverschnutzung Klärwerk Gefährdungen von Wasser durch Schadstoffe anhand von Grenzwerten beurteilen und daraus begründet Handlungsbedarf ableiten. [B2, B3] die gesellschaftliche Bedeutung des Umgangs mit Trinkwasser auf lokaler Ebene und weltweit vor dem Hintergrund der Nachhaltigkeit bewerten. [B3] Flussnetzwerkes NRW Je nach verfügbarer Zeit: Exkursion zum Klärwerk Gescher Und / oder Kurzreferate zur Funktionsweise eines Klärwerkes (recherchieren und präsentieren Lernplakat) Menschen verschmutzen Gewässer Beweise für die Verschmutzung vor Ort (Berkel) Funktionsweise eines Klärwerkes 8

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