TANZHOCHDREI 13. bis , K 3 Tanzplan Hamburg

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1 Presseinformation K3 Zentrum für Choreographie Tanzplan Hamburg TANZHOCHDREI 13. bis , K 3 Tanzplan Hamburg Drei ChoreographInnen, drei Produktionen, drei Uraufführungen: Mit dem Label TANZHOCHDREI hat K3 Zentrum für Choreographie Tanzplan Hamburg bereits im letzten Jahr den Grundstein für ein neues Format der Präsentation von Stücken junger ChoreographInnen gelegt. Kern des diesjährigen Festivals TANZHOCHDREI sind die Tanzproduktionen, die die drei K3- ResidenzchoreographInnen der Spielzeit 2013/14 zwischen August 2013 und März 2014 im Rahmen ihrer achtmonatigen Residenz in den Studios von K3 entwickeln und mit je drei Vorstellungen im März 2013 auf Kampnagel als Uraufführungen präsentieren. Erweitert wird das Programm durch Vorträge und Gespräche mit internationalen ExpertInnen, die vertiefenden Einblick in die Arbeitsansätze und Themen der drei Tanzstücke geben. Seit 2007 haben jährlich drei junge ChoreographInnen das in dieser Form international einmalige Residenzprogramm des choreographischen Zentrums K3 durchlaufen. Dieses spezifische Format zeichnet sich dadurch aus, dass es Aus- und Weiterbildung im Bereich des Berufsfeldes Choreographie mit künstlerischer Recherche und Forschung sowie Produktion verbindet. Ein Stipendium über acht Monate ermöglicht zudem, dass sich die jungen KünstlerInnen auf die künstlerische Arbeit konzentrieren können. Entsprechend ist das Residenzprogramm mittlerweile international bekannt und renommiert, so dass sich in stetig steigender Tendenz für seine siebte Ausgabe in der Spielzeit 2013/14 nahezu 200 KünstlerInnen aus über 40 Ländern auf eine der drei Residenzen beworben haben. Gleichzeitig zeigt der berufliche Erfolg der AbsolventInnen des Residenzprogramms, dass das Format jungen KünstlerInnen beim Einstieg in das Arbeiten als freischaffende/r ChoreographIn eine wichtige Grundlage beruflicher Entwicklung eröffnet. Zugleich haben sie der freien Hamburger Tanzszene neue Impulse und überregionale und internationale Aufmerksamkeit verschafft. Denn ein Großteil der ChoreographInnen sind mit Hamburg verbunden geblieben und/oder haben ihren Wohnsitz nach Hamburg verlegt, produzieren und präsentieren ihre Stücke auf Kampnagel und sind eingebunden in die Angebote im Bereich Tanzvermittlung / kulturelle Bildung von K3. Auszeichnungen als Hoffnungsträger des Jahres der renommierten Fachzeitschrift Tanz gingen z.b. an Jenny Beyer, Monica Antezana und Sebastian Matthias. Sebastian Matthias wurde zudem mit seiner Residenzproduktion Tremor (2010) als eine von zehn Produktionen zur

2 deutschen Tanzplattform 2012 in Dresden eingeladen und war ebenso bei der vor Kurzem auf Kampnagel stattgefundenen Tanzplattform zu Gast. Im Pitching, zu dem im Rahmen der Tanzplattform 10 ChoreographInnen eingeladen werden, ihre Arbeit in kurzen Performances oder Lectures vorzustellen, waren in diesem Jahr 5 ehemalige Residenz- ChoreographInnen vertreten. Das Begleitbuch der jüngsten Tanzplattform porträtiert außerdem unter den 60 wichtigsten ChoreographInnen der Jahre 2012/13 allein acht ehemalige Residenz- ChoreographInnen von K3. Produktionen wie A Mary Wigman Dance Evening von Fabian Barba (2009) touren noch immer international. Die aktuellen ResidenzchoreographInnen Julian Barnett, Verena Brakonier und Jee- Ae Lim wurden aus ca. 200 Bewerbungen ausgewählt. In ihren jeweiligen Arbeits- und Produktionsprozessen, die sie seit Anfang August 2013 verfolgen, werden die drei Choreographinnen von künstlerischen Beratern unterstützt, die individuell auf die entsprechenden Arbeiten eingehen und in ihrem Vorhaben begleiten. Als Mentoren konnten wir in diesem Jahr u.a. Pirkko Husemann (Dramaturgin, Berlin), Litó Walkey (Choreographin, Berlin), Bush Hartshorn (Dansehallerne Copenhagen) und Antje Pfundtner (Choreographin, Hamburg) gewinnen. Zwischen dem 13. und 29. März 2014 werden die drei Uraufführungen mit insgesamt neun Vorstellungen auf Kampnagel (in den Hallen p1 und K1) als Festival TANZ HOCH DREI zu sehen sein. Im Rahmen von TANZ HOCH DREI finden zusätzlich zu den Stücken ein Workshop von Litó Walkey (ITERATIONS), eine Lehrerfortbildung von Gitta Barthel (COLLAGEN AUS BEWEGUNG UND SPRACHE) sowie Vorträge von Okju Son (TRADITION, MODERNE UND GEGENWART DES KOREANISCHEN TANZES) Isa Wortelkamp (BEWEGUNG LESEN. BEWEGUNG SCHREIBEN.) statt. Damit besteht die Möglichkeit, sich den Themen und Arbeitsweisen der drei ChoreographInnen sowohl theoretisch als auch praktisch zu nähern und einen tieferen Einblick in die Themenfelder und Arbeitsbereiche zu bekommen. Die K3- Residenzchoreographien 2014 werden von K3 Tanzplan Hamburg produziert und von der Hamburgischen Kulturstiftung gefördert.

3 Jee- Ae Lim (Südkorea) 10 YEARS IN 1 MINUTE - STILL MOVING :00 Uhr P1 Publikumsgespräch am Meine Augen schauen aus dem Fenster ins Morgen. Meine Ohren lauschen entfernten Vögeln, die im fernen Gestern singen. Meine linke Wange berührt und riecht die Blätter an den Bäumen meiner Ahnen. Meine Arme holen Wasser aus einem Brunnen und gießen es in die Luft. So lernte Jee- Ae Lim als Kind tanzen. Während ihrer traditionellen und ihrer modernen Tanzausbildung, verkörperte sie jeweils sehr unterschiedliche Bewegungsstereotypen und Körperkonzepte. 10 Years in a Minute Still Moving ist ein choreographisches Projekt, das ästhetisierte Körper in der Tanzgeschichte erforscht, um bestehende ästhetische Konzepte durch die Freilegung ihrer unterschiedlichen Kulturen neu zu interpretieren. Jee- Ae Lim begibt sich dabei auf eine Reise zurück in ihre eigene Tanzerziehung, um die Komplexität von Körperbewegungen zwischen traditionellen und modernen Vorstellungen von Tanz zu entfalten und die retrospektiven Körperbilder auf der heutigen Bühne zu resituieren. 10 Years in a Minute Still Moving ist der erste Teil einer Trilogie, die in Koproduktion mit LIG Arts Foundation und Festival/Tokyo realisiert und durch das Festival Bo:m Seoul organisiert wird. Jee- Ae Lim Choreographie, Tanz (Südkorea), ist Tänzerin, ausgebildet in traditionellem koreanischem Tanz (Seoul Performing Arts Company), und Choreographin für zeitgenössischen Tanz hat sie den Master- Studiengang Solo/Dance/Authorship (SODA) am HZT in Berlin abgeschlossen. Ihre Arbeiten wurden bereits in mehreren internationalen Festivals gezeigt und sie ist Mitbegründerin der Gruppe Co- Lab, die in Seoul und Berlin angesiedelt ist. Sergiu Matis Tanz (Rumänien), Sergiu Matis studierte Tanz am Liceul de Coregrafie Cluj- Napoca und anschließend an der Akademie des Tanzes Mannheim. Seine professionelle Karriere begann am Tanztheater Nürnberg. Seit 2008 lebt Sergiu Matis in Berlin und arbeitete unter anderem mit Colette Sadler- Stammer Productions, Yossi Berg und Sasha Waltz. Kyan Bayani Sound (Luxemburg), ist Komponist und Sounddesigner. Er studierte Sound Studies an der Universität der Künste Berlin und arbeitet sowohl für Film- als auch Theater- und Tanzproduktionen. VORTRAG: OKJU SON TRADITION, MODERNE UND GEGENWART DES KOREANISCHEN TANZES :30 Uhr K33

4 Julian Barnett (USA) BLUE MARBLE :00 Uhr K1 Publikumsgespräch am Wenn Astronauten in den Weltraum reisen und mit eigenen Augen die Realität der Erdkugel aus der Distanz sehen, begegnen sie oft einem Phänomen, das als Overview- Effekt bezeichnet wird. Dieser Blick auf unsere kleine blaue Murmel, wie sie zerbrechlich im leeren Raum hängt, ist Ausgangspunkt für einen performativen Blick auf unsere Welt aus ferner Perspektive. Teils Science- Fiction, teils Archetyp, schildert Blue Marble die Reise zweier Menschen hinein in ein Feld der Beharrlichkeit, das unerbittlich körperliche und gesprochene Informationen verbreitet. Diese werden sowohl als Feedback wie auch als Kraftstoff genutzt für die Entstehung flüchtiger, erhöhter Blicke, die auf ebenso intime wie globale Weise hinterfragen wie wir Gemeinschaft und Autonomie wahrnehmen. Julian Barnett Choreographie, Tanz (USA), ist Choreograph, Tänzer und Musiker. Er lebt und arbeitet in New York und den Niederlanden. Er studierte Tanz, Musik und Film an der Tisch School of the Arts New York schloss er seinen Master in Choreographie bei ArtEZ in Arnheim ab. Seine Arbeiten wurden zu diversen internationalen Festivals eingeladen war er als danceweb Stipendiat zum Festival Impulstanz Wien eingeladen. Jocelyn Tobias Tanz (USA), absolvierte eine klassische Tanzausbildung am Boston Ballet und studierte Tanz und Choreographie an der Tisch School of the Arts New York und an der Salzburg Experimental Academy of Dance (SEAD). Sie arbeitet u.a. mit Deborah Hay, Mark Dendy, Zvi Gotheiner, Jeanine Durning und Julian Barnett. Tian Rotteveel Sound (Niederlande), ist Komponist und Choreograph. Er studierte Komposition am Konservatorium in Den Haag und Tanz an der Salzburg Experimental Academy of Dance (SEAD). Bisher arbeitete er u.a. mit Jeremy Wade, Tino Sehgal, David Zambrano und Lea Martini. WORKSHOP: LITÓ WALKEY ITERATIONS (REPETITIONS OF PROCESS OR UTTERANCE) :00-18:00 Uhr K32

5 Verena Brakonier (Hamburg) SPRACHLOCH DUETT FÜR EINE TÄNZERIN :00 Uhr P1 Publikumsgespräch am Wie kann Bewegung beschrieben werden? Wie kann Sprache in Bewegung umgesetzt und umgekehrt Bewegung in Sprache gefasst werden? Ausgehend von diesen Fragen führt Verena Brakonier in ihrem Solo Sprachloch ein Zwiegespräch mit sich selbst: Die Choreographin gibt der Tänzerin Anweisungen, die diese versucht, simultan umzusetzen. Die Aufgabe, sowohl Sprache und Anweisung als auch Bewegung und Ausführung gleichzeitig zu bewältigen führt zu einer unausweichlichen Überforderung. Angefangen bei der kleinsten Einheit im Körper, zeigen sich auf seiner stockenden und scheiternden Oberfläche innere und äußere Machtverhältnisse im Widerstreit. Das Scheitern im Tun ist Ausgangspunkt für neue Spielformen und Parallelwelten. Verena Brakonier Choreographie, Tanz (Hamburg), ist Choreographin und Tänzerin. Sie studierte Tanz an der Folkwang Universität der Künste Essen und war anschließend Gaststudentin im Studiengang Physical Theatre. Sie arbeitete u.a. mit Antje Pfundtner und lebt seit 2012 in Hamburg war sie als danceweb Stipendiatin zum Festival Impulstanz Wien eingeladen. Anja Winterhalter Dramaturgie (Hamburg), ist Performerin, Dramaturgin und Fotografin. Sie hat neben ihrer fotografischen Ausbildung, Philosophie, Kunst und Performance Studies an der Uni Hamburg studiert. VORTRAG ISA WORTELKAMP BEWGUNG LESEN. BEWEGUNG SCHREIBEN :30 Uhr K33

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