Sicherheit im Straßenverkehr
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- Anton Amsel
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Sicherheit im Straßenverkehr Eine Informationsbroschüre für ältere Verkehrsteilnehmer kriminalpräventionkonkret Konzepte und Strategien aus Schleswig-Holstein 1
2 Impressum Herausgeber Rat für Kriminalitätsverhütung Schleswig-Holstein (RfK) Redaktion Geschäftsführung des Rates für Kriminalitätsverhütung Schleswig-Holstein im Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein Düsternbrooker Weg 92, Kiel Telefon: (Günther Kronbügel), (Björn Goos) Fax: Umschlagentwurf und Satz Eyekey Design Kiel Fotos: Titel RainerSturm, S. 3: m. S. 13 S.16 Katharina pixelio.de Kiel, Dezember 2013 Arbeitsgruppe 31 Leiter der Arbeitsgruppe: Gernot von der Weppen Landesseniorenrat Schleswig-Holstein e.v., Seniorenbeirat Husum Norbert Adermann IKK Nord, Versorgungsmanagement Dorothea Blume Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung des Landes SH Anke Buhl AWO Schleswig-Holstein ggmbh, PflegeNotTelefon Karl-Heinz Camien Landesseniorenrat Schleswig-Holstein e.v., Seniorenbeirat Wedel Katja Claus ehem. IKK Nord für Pflegestützpunkte Burkhard Ehlers Landesseniorenrat Schleswig-Holstein e.v., Seniorenbeirat Kellinghusen Ove Fallesen Landespolizeiamt Schleswig-Holstein Saskia Kaiser WEISSER RING e.v., Pinneberg Klaus Lietzau Landesverkehrswacht Schleswig-Holstein e.v., Kreisverkehrswacht Plön e.v. Lidia Pfeifer AWO Landesverband Schleswig-Holstein e.v. Katrin Rieger Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein e.v. Karl-Heinz Ritzmann WEISSER RING e.v., Flensburg Barbara Roesch Staatsanwaltschaft Kiel Dr. Bernhard Rosendahl Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung des Landes SH Günter Santjer WEISSER RING e.v., Landesverband Schleswig-Holstein Johannes Schaer Landesnetzwerk seniortrainerin Schleswig-Holstein Brigitte Schunke Seniorenbeirat Kiel Hans-Dieter Schwarz Landesverkehrswacht Schleswig-Holstein e.v. Maren Struck Seniorenbeirat Meldorf Natalie Syring Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung des Landes SH Gernot von der Weppen Landesseniorenrat Schleswig-Holstein e.v., Seniorenbeirat Husum Harald Waldhör Landespolizeiamt Schleswig-Holstein 2
3 Sicherheit im Straßenverkehr Eine Informationsbroschüre für ältere Verkehrsteilnehmer 1
4 Jeder Mensch möchte sicher und ohne Unfälle durch den Straßenverkehr gelangen! Voraussetzung zum Erhalt von Lebensqualität ist im wesentlichen Mobilität und damit eine sichere Teilnahme am Straßenverkehr! Ob als Fußgänger, Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel, Radfahrer oder auch Autofahrer sind sowohl geistige als auch körperliche Leistungen erforderlich. Mit fortschreitendem Alter lässt die Leistungsfähigkeit vielfältig und schleichend nach, sodass eine sichere Verkehrsteilnahme beeinträchtig sein kann. In dieser Broschüre erhalten Sie Tipps, bei deren Beachtung das Risiko, Unfallopfer zu werden, erheblich minimiert wird! 2
5 E I N L E ITU N G Unsere Ziele: >> Die Menschen auf alters- und krankheitsbedingte nachlassende Leistungsfähigkeit im Alter aufmerksam zu machen. >> Sensibilisieren älterer Menschen, selbstkritisch und verantwortungsbewusst Leistungseinbußen zu berücksichtigen sowie Möglichkeiten der Kompensation zu suchen, um ihre Mobilität zu erhalten. >> Besondere Alltagssituationen mit Gefährdungspotential im Straßenverkehr aufzuzeigen. >> Verhaltenshinweise zu geben, um eine Gefährdung von Gesundheit und Leben bei der Teilnahme am Straßenverkehr zu minimieren. Die Adressaten: >> Frauen und Männer der Generation 60+. >> Angehörige, Verwandte und Bekannte dieser Altersgruppe als Multiplikatoren. Der Aufbau: >> Vorangestellt werden in der Broschüre Ursachen und Auswirkungen möglicher Leistungseinbußen sowie Hinweise, wie diesen begegnet werden kann. >> Daran schließen sich die vier Hauptmobilitätsarten im Straßenverkehr (Fußgänger, Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel, Fahrradfahrer und Autofahrer) mit Situationsbeschreibungen, Unfallursachen und Verhaltenstipps zur Unfallminimierung an. Hierbei werden weitestgehend Unfallursachen und Verhaltens tipps gegenüber gestellt. 3
6 Ursachen, die Ihre Teilnahme am Straßenverkehr einschränken können: >> Nachlassende Seh- und Hörfähigkeit >> Geistige und körperliche Leistungseinbußen >> Herz- Kreislauferkrankungen >> Diabetes >> Arzneimitteleinnahme Daraus können sich folgende Defizite für Sie ergeben: >> Einschränkungen der visuellen Fähigkeiten bei der Tagessehschärfe, beim Dämmerungssehvermögen, bei der Anpassungsfähigkeit bei wechselnden Lichtverhältnissen, durch Einengung des Gesichtsfeldes, durch größere Blendempfindlichkeit, durch eine Zunahme von Augenerkrankungen. >> Verminderte Wahrnehmung von Umweltgeräuschen. >> Nachlassende Belastbarkeit, Wahrnehmungs- und Orientierungsfähigkeit sowie verlängerte Reaktionsfähigkeit. >> Schwindelanfälle bis zur Ohnmacht durch zu hohen oder auch zu niedrigen Blutdruck. >> Herzrhythmusstörungen, Schlaganfälle und gegebenenfalls Herzinfarkt. >> Schockreaktionen und Blackout. >> Schnellere Ermüdungserscheinungen oder auch Euphorie. 4
7 U rsac h en fü r einge s c h rä n kte Teiln a h me am StraSSenve r ke h r empfehlungen Regelmäßiger Arztbesuch mit >> Sehtest, >> Hörtest, >> Gesundheitsscheck mit EKG und Blutuntersuchung, >> regelmäßige Blutdruckmessung. >> Stets an die Anweisungen des Arztes und Beipackzettels bei einer Arzneimitteleinnahme halten: Nie Eigenmedikation, also nie die Menge des Medikamentes selbst ändern oder gar ein Medikament abrupt absetzen! Keine Angst vor der Diagnose, es gibt die Möglichkeit der Kompensation. Gefahr erkannt = Gefahr gebannt. Seien Sie ehrlich zu sich selbst! Wenn Sie sich der möglichen Gefahren bewusst sind, können Sie auch im fortgeschrittenen Alter Ihre Mobilität erhalten und zur eigenen Sicherheit bzw. zur Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer beitragen. 5
8 Verkehrsteilnahme als Fußgänger Die natürlichste Art der Fortbewegung von Menschen ist der aufrechte Gang. Hierbei besteht allenfalls die Gefahr des Stolperns, sollte man meinen. Die Realität sieht leider anders aus! Bedingt durch eine vielgestaltige Art der heutigen Teilnahme am Straßenverkehr kommt es immer wieder zu Konfrontationen zwischen den verschiedenen Verkehrsteilnehmern. Generell ist das Verletzungs- und Tötungsrisiko bei älteren Menschen über 65 Jahre bei Verkehrsunfällen dreimal höher als bei jüngeren. Hauptunfallursachen: >> Unachtsames Überqueren der Fahrbahn >> Übersehen werden >> Unachtsamkeit bei höhengleichen Rad- und Fußwegen >> Stürze bei Schnee- und Eisglätte 6
9 FuSSgä nge r empfehlungen >> Benutzen Sie vorhandene Gehwege. >> Gehen Sie außerhalb von Ortschaften links, wenn kein Gehweg vorhanden ist. >> Überqueren Sie die Fahrbahn an Querungshilfen (Ampel, Zebrastreifen ) und halten Sie hierbei immer Umschau. >> Stellen Sie bei Grün erst Sichtkontakt her, bevor Sie die Straße überqueren. >> Schauen Sie auf höhengleichen Geh- und Radwegen stets nach links und rechts. >> Tragen Sie bei schlechten Sichtverhältnissen helle Kleidung, legen Sie Reflektoren an und führen Sie gegebenenfalls eine Taschenlampe mit. >> Legen Sie bei Glättegefahr Schuhspikes an oder setzen Sie Walking-Stöcke ein. >> Nutzen Sie Hilfsmittel, wie z.b. Rollatoren. Beratung erhalten Sie im Fachhandel. 7
10 Verkehrsteilnahme als Nutzer von Bus und Bahn Als Mitfahrer im Bus oder in der Bahn haben Sie ein sehr sicheres Verkehrsmittel gewählt. Allerdings ist der Fahrgast auch hier nicht gänzlich vor Unfällen sicher. Häufig sind die Auswirkungen für die Betroffenen ernster Natur. Die meisten Unfälle wären jedoch vermeidbar, wenn Eile und Hektik nicht unseren Tagesablauf bestimmten! Hauptunfallursachen: >> Falscher Standort an der Haltestelle >> Sturz innerhalb des Fahrzeuges bzw. beim Ein- und Aussteigen >> Unachtsames Überqueren der Fahrbahn an der Haltestelle >> Ungesichertes Gepäck 8
11 B u s un d Ba h n empfehlungen >> Bei der Ein-/Durchfahrt eines Zuges bleiben Sie immer hinter der auf dem Bahnsteig angebrachten Markierung. >> Benutzen Sie gekennzeichnete Bahnsteigzugänge. >> Warten Sie an Bushaltestellen mindestens 1 m von dem Bordstein entfernt; abfahrende Busse scheren mit dem Heck aus. >> Lassen Sie besondere Vorsicht beim Ein- und Aussteigen walten. >> Beim Abfahren, Anhalten und während der Fahrt im Bus suchen Sie sich möglichst einen Sitzplatz, sonst stets einen Haltegriff und einen festen Stand. >> Bevor der Bus/Zug endgültig steht verlassen Sie nicht Ihren Sitzplatz. >> Im Reisebus müssen Sie sich stets anschnallen und sollten während der Fahrt möglichst nicht aufstehen! >> Die Fahrbahn sollten Sie erst nach Abfahrt des Busses überqueren, nie vor oder hinter dem haltenden Bus. >> Nutzen Sie vorhandene gesicherte Überwege, wie z.b. Fußgängerampeln. >> Verstauen Sie Ihr Gepäck sicher. Bleiben Sie auch bei der Benutzung von Bus und Bahn stets aufmerksam! 9
12 Verkehrsteilnahme als Rad Fahrende Das Fahrrad ist nicht nur umweltfreundliches Fortbewegungsmittel, sondern Radfahren fördert auch Ihre Gesundheit. Es >> stärkt das Herz-Kreislauf-System, >> kräftigt Muskeln, Sehnen und Lunge, >> fördert die Kondition und >> trainiert den Gleichgewichtssinn. Aber wie auch Fußgänger haben Sie keine Knautschzone, so dass es bei Kollisionen mit anderen Verkehrsteilnehmern zu nicht unerheblichen Verletzungen kommen kann. Um als Radfahrer sicherer im Straßenverkehr zu sein, müssen Sie ein verkehrssicheres Fahrrad führen und beim Fahrverhalten einkalkulieren, dass andere Verkehrsteilnehmer Sie als Radfahrer schlechter erkennen und auch hören. Gerade bei den immer beliebter werdenden Pedelecs/E-Bikes sind diese Aspekte besonders zu beachten. Pedelecs/E-Bikes Pedelecs/E-Bikes sind Fahrräder, die Rad Fahrende sowohl beim Treten als auch ohne Treten durch Elektromotoren unterstützen. Bitte beachten Sie: >> Pedelecs/E-Bikes können mit Motoren unterschiedlicher Leistungen ausgestattet sein. >> Je nach Motorleistung ändern sich die Maximalgeschwindigkeiten und damit auch die Voraussetzungen zum Führen, wie Haftpflichtversicherung, Versicherungskennzeichen, Fahrerlaubnis, Helmpflicht und Radwegnutzung. Lassen Sie sich unbedingt beim Fachhandel beraten und machen Sie stets vor dem Kauf eine Probefahrt! 10
13 Fa h r ra d fa h r e r empfehlungen >> Suchen Sie das für Sie passende Rad mit tiefem Einstieg beim Fachhändler aus. >> Nutzen Sie angepasste Kleidung: Helm = Schützt Sie vor Kopfverletzungen, Handschuhe = Schützen Sie vor Kälte und Abschürfungen, Brille = Schützt Sie vor Blendung und Insekten, Schuhe = geben Ihnen festen Halt auf den Pedalen, Reflektoren = machen Sie für andere Verkehrsteilnehmer besser sichtbar. Hinweis: Rund 90% der getöteten Radfahrer hätten ihren Unfall mit einem vorschriftsmäßig befestigten Fahrradhelm überlebt! 11
14 Rad Fahrende / Unfallursachen >> Missachten der Vorfahrt >> Fehler beim Abbiegen >> Fehler beim Fahrbahnwechsel >> Kollision mit einem Fußgänger >> Fahren entgegen einer Einbahnstraße >> Fahren auf der linken Fahrbahnseite >> Unangepasste Geschwindigkeit >> Missachten von Rotlicht >> Fahren im alkoholisierten Zustand >> Mangelhafte technische Ausstattung des Fahrrades 12
15 Fa h r ra d fa h r e r empfehlungen >> Fahren Sie immer mit Helm und vorausschauend, suchen Sie stets Blickkontakt, schauen Sie sich um. >> Zeigen Sie Ihre Fahrabsicht deutlich an. >> Hier müssen Sie als Radfahrer fahren: >> Ist dieses Zusatzschild vorhanden, dürfen Sie hier fahren: >> Auf der Fahrbahn markierte Schutzstreifen und Radfahrstreifen müssen Sie nutzen: >> Achten Sie an Haltestellen auf ein- oder aussteigende Personen, diese haben Vorrang. >> Rechnen Sie auf höhengleichen Fuß- und Radwegen mit unachtsamen Fußgängern. >> Fahren Sie stets mit Beleuchtung und Reflektoren an der Kleidung, sobald es dämmert. >> Eine ROTE Ampel gilt für alle Verkehrsteilnehmer, auch für Rad Fahrende. >> Fahren Sie an Kreuzungen und Einmündungen stets auf den Radverkehrsführungen. Beachten Sie stets die Verkehrsregeln! 13
16 Verkehrsteilnahme als Kraftfahrer Nach amtlichen Untersuchungen erbringen ältere Kraftfahrer (65+) wegen des Wegfalls der durch Erwerbstätigkeit bedingten Wege geringere Fahrleistungen; es überwiegen Freizeit- und Einkaufsfahrten. Weniger Praxis und die eingangs erwähnten alterssowie krankheitsbedingten Leistungseinbußen führen zu einem vergleichbar hohen Unfallrisiko, wie es 21- bis 25-Jährige haben. Bei Verkehrsunfällen unter Beteiligung von Kraftfahrern ab 75 Jahren werden sogar 75% der Unfälle von diesen schuldhaft verursacht. Mit einer realistischen Selbsteinschätzung der eigenen Leistungsfähigkeit, aber auch der Kenntnis und Beachtung der Verkehrsregeln lassen sich viele Unfälle vermeiden. Hauptunfallursachen für Kraftfahrer >> Missachten der Vorfahrt >> Fehler beim Abbiegen >> Fehler beim Fahrbahnwechsel >> Übersehen von Fußgängern >> Unzureichender Sicherheitsabstand Probleme bereiten auch: >> Übermüdung >> Einfahren auf die Autobahn >> Rückwärtsfahren >> Anfahren vom Fahrbahnrand >> Der Tote Winkel beim Abbiegen >> Erkennen des Schienenvorranges an Bahnübergängen 14
17 auto fa h r e r empfehlungen >> Kompensieren Sie Ihre erkannten Schwächen durch Gesundheitsvorsorge, Fahrsicherheitstraining und technische Hilfsmittel. >> Planen Sie Ihre Fahrroute vor Abfahrt einschließlich ausreichender Pausen; spätestens nach 1,5 Stunden Fahrzeit sollten Sie mindestens 30 Minuten Pause machen. >> Wählen Sie bekannte Fahrstrecken. >> Vermeiden Sie Verkehrsspitzen und möglichst Dämmerungs-/Nachtfahrten. >> Planen Sie Zwischenübernachtungen bei längeren Fahrten ein. >> Wenden Sie nicht an unübersichtlichen Stellen. >> Fahren Sie auch am Tag mit Abblendlicht. Fahren Sie nie schneller als Ihr Schutzengel fliegen kann! 15
18 Weitere Informationen Für weitere Informationen können Sie sich an folgende Stellen wenden: >> Landesverkehrswacht SH >> ADAC- SH >> ACE 16 Tel Tel Tel
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20 kontakt: Landespolizeiamt Schleswig-Holstein Zentralstelle Polizeiliche Prävention Mühlenweg 166, Kiel Tel: SfS stellen Vertrauenspersonen dar, die sich auf eine Zusammenarbeit mit der Polizei berufen. Das rein ehrenamtliche Engagement setzt Neutralität voraus und schließt eine berufliche Nutzung oder gar eine Verbindung mit einer Werbe- und/ oder Verkaufsveranstaltung aus. Polizeiruf Notruf 112 In allen Fällen gilt: Scheuen Sie sich nicht, die Polizei zu rufen! Ihre Polizei und auch der Notarzt und Rettungsdienst sind rund um die Uhr für Sie da.
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