STUDIENSEMINAR FÜR GYMNASIEN HEPPENHEIM

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1 Weitere Informationen zur Ausbildung der Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst (LiV) am Studienseminar für Gymnasien in Heppenheim Liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich willkommen am Studienseminar für Gymnasien Heppenheim. Kollegium, Leitung und Verwaltung des Seminars freuen sich, dass Sie den Vorbereitungsdienst an unserem Studienseminar beginnen. Nach Ihrer Ersten Staatsprüfung findet die zweite Phase der Ausbildung nun am Studienseminar und an den Ausbildungsschulen statt. Um Ihnen den Start in das neue Berufsfeld zu erleichtern, will Ihnen diese Informationsschrift Hilfen und Anregungen geben. Ein gründliches Studium erspart Ihnen und uns zusätzliche Arbeit. Diese Schrift ist natürlich nicht der einzige Kommunikationsweg. Neben den Veranstaltungen in der Einführungsphase und der Lektüre des Ausbildungsleitfadens, dient unsere Homepage der Übermittlung von Informationen. Auch die genaue Lektüre der am Schwarzen Brett im Seminar und in den entsprechenden Räumen der Ausbildungsschulen befindlichen Aushänge empfehle ich Ihrer Aufmerksamkeit. Fragen, die Ihnen diese Informationsschrift nicht beantwortet, können Sie mit Ihrer Ausbilderin oder Ihrem Ausbilder besprechen, der Sie an der Ausbildungsschule betreut. Selbstverständlich stehen Ihnen auch Sekretariat und Seminarleitung zur Beantwortung Ihrer Fragen zur Verfügung. Wir hoffen, dass Sie sich am Studienseminar Heppenheim wohl fühlen werden. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg in Ihrer Ausbildung und nach einer erfolgreich abgelegten Zweiten Staatsprüfung eine Anstellung im Schuldienst. Seminarleiter J. Bähr, OStD - 1 -

2 Informationen für Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst Einführung in die örtlichen Gegebenheiten Das Studienseminar für Gymnasien Heppenheim ist zuständig für die Ausbildung der Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Gymnasien im Kreis Bergstraße und an einigen Schulen des Odenwaldkreises. Der Sitz des Studienseminars ist das Haus der Pädagogik in Heppenheim, Weiherhausstraße 8c. In dem Haus der Pädagogik befinden sich auch das Studienseminar GHRF (Studienseminar für das Lehramt an Grund-, Haupt-, Real- und Förderschulen und das Staatliche Schulamt für den Kreis Bergstraße und den Odenwaldkreis. Die Ausbildungsveranstaltungen während des Referendariats finden in den Seminarräumen des Hauses der Pädagogik statt, aber auch an den Ausbildungsschulen des Seminars. In der Dienststelle Studienseminar werden Sie vor allem folgenden Personen begegnen: Herrn OStD Dr. Johannes Bähr, dem Leiter des Studienseminars, Frau OStR Cornelia Baumbusch, der kommissarischen Stellvertreterin Der Sekretärin Frau Olga Tessitore, sowie dem Seminarassistenten und Leiter der Bibliothek Herrn Jonitz. In unserem Studienseminar werden derzeit etwa 160 Referendarinnen und Referendare von 30 Ausbilderinnen und Ausbildern ausgebildet. Fünfzehn Ausbildungsschulen aus dem Kreis Bergstrasse und dem Odenwaldkreis gehören zu uns. Wir achten auf eine möglichst hohe Kommunikationsdichte und eine gute Zusammenarbeit sowohl mit den Ausbildungsschulen als auch mit dem Staatlichen Schulamt. Für einige Fächer gibt es gemeinsame Ausbilderinnen und Ausbilder mit dem Studienseminar für Gymnasien in Darmstadt. Für die Examina bilden wir ein Tandem mit diesem Studienseminar. Es sind Ausbilderinnen und Ausbilder aus Darmstadt an den Zweiten Staatsprüfungen beteiligt. Wir bemühen uns um eine möglichst enge Kooperation nicht nur mit den Ausbildungsschulen, v.a. mit den Mentorinnen und Mentoren vor Ort, sondern auch mit anderen pädagogischen Einrichtungen und Beratungsstellen im Kreis Bergstraße

3 Unsere Ausbildungsschulen sind Bensheim Altes-Kurfürstliches-Gymnasium (AKG) Goethe-Gymnasium (GOE) Geschwister-Scholl-Schule (GSS) Liebfrauenschule (LFS) Heppenheim Starkenburg-Gymnasium (SGH) Odenwaldschule Heppenheim-Ober Hambach (OSO) Viernheim Albertus-Magnus-Schule (AMS) Alexander-von-Humboldt-Schule (AvH) Lampertheim Lessing-Gymnasium (LGL) Rimbach Martin-Luther-Schule (MLS) Fürth Heinrich-Böll-Schule (HBS) Wald-Michelbach Überwald-Gymnasium (ÜWG) Höchst Ernst-Göbel-Schule (EGS) Reichelsheim Georg-August-Zinn-Schule (GAZ) Breuberg/Rai-Breitenbach Georg Ackermann Schule (GAS) Ausbilderinnen und Ausbilder am Studienseminar Heppenheim Ausbilderinnen und Ausbilder mit fachdidaktischem Arbeitsschwerpunkt Biologie: StD Edith Fasser (AKG), OStR Susanne Collin-Schäfer (GOE) Chemie: OStR Dr. Bernd Gräber (LGL), Deutsch: StD Susanne Dieter (SGH), StD Christel Pullmann-Berndt (SGH), OStR Hermann Brot (AMS) Englisch: StD Karin Salber (LGL, StR Jan Mandler (AKG) Erdkunde: StD Manfred Bengs (LGL) Evangelische Religion/Ethik/Philosophie: StD Dagmar Dann (Studienseminar Darmstadt) Ethik: StR Gundel Bernhardt (OSO) Französisch: StD Claus Röhrig (LGL); OStR Cornelia Baumbusch (ÜWG) Geschichte: StD Stefan Mitze (AKG), StR Heike Diehl (GSS) Katholische Religion: StR Dr. Martin Schmidl (GAZ) Kunst: OStR Jürgen Burhenne, StD Hans Jürgen Walz (Studienseminar Darmstadt) Latein/Griechisch: OStR Hendrik Dietz; StD Orm Lahann (Studienseminar Darmstadt) Mathematik: OStR Claus Röhrig (MLS), StD Christian Koch (AKG), StR Uwe Rohr (MLS) - 3 -

4 Musik: StD Dr. Jürgen Rehm (GOE) Politik und Wirtschaft: OStR Andreas Füchter (ÜWG), StR Andreas Brückmann (AKG) Physik: StD Christian Koch (AKG) Spanisch: OStR` Dr. Barbara Köberle (Studienseminar Darmstadt), OStR Claus Röhrig (MLS) Sport: StD Manfred Bengs (LGL), StR Dr. Daniela Schipke (ÜWG), StR Sigrun Dauenhauer Mediendidaktik: StD Rolf Nothnagel (SGH) Darstellendes Spiel: StD Eleonora Venado ( EGS) Ausbilderinnen und Ausbilder für die Beratung und Betreuung der Referendarinnen und Referendare an den Schulen: StR Heike Diehl StR Cornelia Baumbusch StR Sigrun Dauenhauer StD Stefan Mitze StD Christel Pullmann-Berndt OStR Bert Skusa St D Edith Fasser StR Gundel Bernhardt StR Dr. Martin Schmidl StD Ingrid Schnürle OStR Susanne Collin-Schäfer StD Eleonora Venado StD Karin Salber Geschwister-Scholl-Schule Bensheim Überwald-Gymnasium Wald-Michelbach Alexander-von-Humboldt-Schule Viernheim Altes-Kurfürstliches-Gymnasium Bensheim Starkenburg-Gymnasium Heppenheim Martin-Luther-Schule Rimbach Heinrich-Böll-Schule Fürth Liebfrauenschule Bensheim Odenwaldschule Heppenheim-Ober-Hambach Georg-August-Zinn-Schule Reichelsheim Albertus-Magnus-Schule Viernheim Goethe-Gymnasium Bensheim Ernst-Göbel-Schule Höchst und Georg Ackermann Schule Breuberg-Rai Breitenbach Lessing-Gymnasium Lampertheim Anschriften und Telefonnummern Studienseminar für Gymnasien Heppenheim, Weiherhausstraße 8 c, Heppenheim, Telefon Sekretariat: / / Fax: / sts-gym-hp@afl.hessen.de Staatliches Schulamt für den Kreis Bergstraße und den Odenwaldkreis, Weiherhausstraße 8c, Heppenheim; Telefon: / ; Fax: / Landesschulamt Frankfurt, Stuttgarter Str.18-24, Frankfurt am Main, Telefon: 0 69 /

5 Landesschulamt Kassel, Holländische Str. 141, Kassel, Telefon: / , Fax: / Regierungspräsidium Kassel Dezernat Beihilfen/Hünfeld in Hünfeld Tel / Hessisches Kultusministerium Wiesbaden, Luisenplatz 10, Wiesbaden, Tel / Hessische Bezügestelle, Postfach , Kassel, Tel Stadtbibliothek Bensheim Darmstädterstraße 8, Bensheim Tel / Stadtbücherei Heppenheim Graf-von-Galen-Straße 12, Heppenheim Tel / Schulpsychologischer Dienst im Staatlichen Schulamt Bergstraße/Odenwaldkreis Weiherhausstraße 8 c, Heppenheim Tel / (Herr Egert) Schwerbehindertenvertretung: Herr Wilfried Linnemann, Wlinnemann1@aol.com Informationen zur Ausbildung (siehe auch den Ausbildungsleitfaden) Die Ausbildung der Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst (LiV) erfolgt auf der Grundlage des Hessischen Lehrerbildungsgesetzes (HLbG) und der zugehörigen Durchführungsverordnung HLbGDV (siehe Homepage-Ausbildung). Weitere bindende Beschlüsse unseres Seminarrats finden Sie ebenfalls auf unserer Homepage. Eine gründliche Lektüre der HLbGDV Verordnung schon in den ersten Wochen Ihres Dienstes ist dringend zu empfehlen. Das Strukturmodell der Ausbildung wird Ihnen in der Einführungsphase vorgestellt. Außerdem erhalten Sie zu Beginn Ihrer Ausbildung von den Lehrerverbänden Informationsschriften, in denen die Verordnung und die wichtigsten rechtlichen Grundlagen für den Beruf abgedruckt sind. Nach dem Dienstantritt und der Vereidigung am 1. November bzw. am 1. Mai beginnt Ihre Ausbildung mit Einführungswochen nach gesondertem Plan (siehe Homepage-Terminpläne). Den weiteren Verlauf der Einführungsphase entnehmen Sie bitte dem gleichen Plan. Basisinformationen zu unserer Ausbildung erhalten Sie in der ersten Einführungswoche. Wir verstehen uns als ein Seminar, an dem ständig an der Verbesserung der Ausbildung gearbeitet wird. Und wir freuen uns, wenn Sie sich nach Möglichkeit in diese Entwicklungsprozesse einbringen. Der Umfang der Ausbildung beinhaltet Insgesamt 8 bewertete Module sowie nicht bewertete Ausbildungsveranstaltungen; Unterrichtspraktische Ausbildung in Form von Hospitationen, angeleitetem Unterricht, eigen verantwortetem Unterricht einschließlich Planung und Nachbereitung sowie für schulische Veranstaltungen

6 Eine Pädagogische Facharbeit. Als Ausbildungsunterricht sind zu absolvieren In der Einführungsphase (ca. 3 Monate) 10 Wochenstunden Hospitationen und angeleiteter Unterricht In den beiden Hauptsemestern (6 + 6 Monate) Wochenstunden eigen verantworteter Unterricht und zwei Hospitationsstunden Im Prüfungssemester (6 Monate) 6-8 Wochenstunden eigen verantworteter Unterricht Sie dokumentieren den Verlauf Ihrer Ausbildung in einem Portfolio. Zum Unterrichtseinsatz der LiV LiV dürfen nicht fachfremd eingesetzt werden und sollen nur in begründeten Ausnahmefällen zu Vertretungsstunden herangezogen werden. Ist dies in einzelnen Fällen aus schulorganisatorischen Gründen unumgänglich, muss darauf geachtet werden, dass der Einsatz nur in den Fächern und in der Regel in den Lerngruppen erfolgt, in der die LiV unterrichtet. (Siehe auch SR-Beschluss) Veranstaltungsteilnahme in Studienseminar und Schule Sie sind grundsätzlich zur Teilnahme an allen Seminarveranstaltungen verpflichtet. Sollten Sie an einer Seminarsitzung nicht teilnehmen können, informieren Sie bitte rechtzeitig die jeweilige Ausbilderin oder den jeweiligen Ausbilder. Bei Überschneidungen von schulischen Veranstaltungen oder Konferenzen wie z. B. Gesamtkonferenzen, Fachkonferenzen, Pädagogische Konferenzen oder Mahnungskonferenzen mit Ausbildungsveranstaltungen, haben mit Ausnahme von Versetzungskonferenzen Seminarsitzungen Vorrang. Seminarveranstaltungen haben grundsätzlich Vorrang vor schulischen Veranstaltungen. Falls Sie dennoch an einer schulischen Veranstaltung aus wichtigen Gründen teilnehmen möchten, müssen Sie sich mit der jeweiligen Ausbilderin/dem jeweiligen Ausbilder rechtzeitig persönlich verständigen. Wenn Ausbildungsveranstaltungen, wie z. B. Gruppenhospitationen oder Unterrichtsbesuche in Ihrem Unterricht geplant sind, informieren Sie bitte rechtzeitig neben dem Studienseminar auch die Schulleitung. An der Ausbildungsschule sind Sie gleichberechtigtes Mitglied des Kollegiums. Das bedeutet u. a., dass Sie auf allen Konferenzen volles Stimmrecht besitzen, aber auch, dass Sie zur Teilnahme an Konferenzen verpflichtet sind. Allerdings haben Seminarveranstaltungen Vorrang (s. o.). An die Ordnung der - 6 -

7 Ausbildungsschule sind Sie wie alle anderen Lehrkräfte gebunden. Im Rahmen Ihrer Arbeit an der Ausbildungsschule ist der Schulleiter/die Schulleiterin Ihnen gegenüber weisungsberechtigt. Sie können Wanderungen und Studienfahrten an Ihrer Ausbildungsschule begleiten. Voraussetzungen dafür sind, dass Sie sich mit den einschlägigen rechtlichen Aspekten vertraut gemacht haben. Dies geschieht in der Einführungsphase an der Ausbildungsschule (verantwortlich ist der Ausbilder / die Ausbilderin, die für Sie an Ihrer Schule zuständig ist.). Alle Wandertage und -fahrten sowie Studienfahrten bedürfen der Genehmigung des Seminarleiters und müssen schriftlich beantragt werden. LiV können grundsätzlich nur als Begleitpersonen teilnehmen und nicht hauptverantwortlich o. g. Veranstaltungen durchführen. Sie sollen in der E-Phase nuicht an Wanderfahrten teilnehmen. Unterrichtsgänge sind genehmigungspflichtig durch die Schulleiterin / den Schulleiter. Es ist aber ratsam, dass Sie vorher Ihre/n eg Ausbilder/in kontaktieren. Jegliche Dienstbefreiung ist bei der Seminarleitung zu beantragen und von dieser zu genehmigen. Anwärterbezüge (Dienstbezüge) Sie erhalten während des Vorbereitungsdienstes Anwärterbezüge des Eingangsamtes A 13 plus Zulage. Ihr Gehalt ist rechtlich gesehen eine Unterhaltsbeihilfe. Dienstbezüge stehen einem Beamten erst nach abgeschlossener Ausbildung zu. Nur die Dienstbezüge sind so konzipiert, dass der Beamte / die Beamtin damit den Lebensunterhalt für sich und seine/ ihre Familie angemessen bestreiten kann. Sie bekommen Ihre Anwärterbezüge von der Hessischen Bezügestelle in Kassel. Mit der Bezügestelle können Sie direkt, d. h. ohne Einhaltung des Dienstweges (siehe dazu weiter unten) korrespondieren. Bitte überprüfen Sie alle Gehaltsmitteilungen auf die Richtigkeit. Nebentätigkeiten Sie sind als Beamter/Beamtin auf Widerruf wie jede/r andere Beamte/Beamtin auch verpflichtet, Nebentätigkeiten zu melden bzw. genehmigen zu lassen. Genehmigungspflichtige Nebentätigkeiten sind z. B. die Ausübung einer gewerblichen Tätigkeit oder andere Nebenbeschäftigungen gegen Vergütung. Der Seminarleiter informiert im Einzelfall, ob eine Nebentätigkeit nur meldepflichtig oder genehmigungspflichtig ist. Die Weiterführung eines Studiums Ist nur mit Einschränkungen ist dies möglich. Führen Sie darüber bitte ein persönliches Gespräch mit dem Seminarleiter. Bitte beachten Sie außerdem - 7 -

8 Lesen Sie das Amtsblatt regelmäßig. Sie finden es in der Bibliothek des Studienseminars oder an Ihrer Ausbildungsschule bzw. im Internet. Melden Sie dem Seminar jede Änderung von persönlichen Daten, wie Anschrift (Telefonnummer, ), Bankverbindung, Familienstand, letzteres unter Vorlage der Urkunde, dem Studienseminar. Wir informieren das Amt für Lehrerbildung und die Besoldungsstelle. Im Krankheitsfall teilen Sie Ihre krankheitsbedingte Abwesenheit telefonisch dem Studienseminar und der Schule mit. Am 4. Tag der Erkrankung müssen Sie dem Studienseminar ein ärztliches Attest vorlegen. Falls Sie krankheitsbedingt an einer Seminarveranstaltung nicht teilnehmen können, benachrichtigen Sie bitte auch die jeweilige Ausbilderin / den jeweiligen Ausbilder. Die Wiederaufnahme des Dienstes ist dem Studienseminar auf einem Formblatt zu melden. Der Seminarleiter kann in der Regel einen Tag Urlaub aus persönlichen Gründen genehmigen. Längerer Urlaub muss 6 Wochen vorher schriftlich auf dem Dienstweg beim Amt für Lehrerbildung beantragt werden. Wenn Sie einen Dienstunfall erleiden, melden Sie dies bitte sofort telefonisch dem Studienseminar. Schwangerschaft, Mutterschutz und Erziehungsurlaub. Bitte sprechen Sie darüber mit der Seminarleitung. Hinweis für behinderte Referendarinnen und Referendare Es ist für Behinderte vorteilhaft, wenn Art und Umfang ihrer Behinderung der Seminarleitung bekannt sind, weil bestimmte Erleichterungen ermöglicht werden können. Führen Sie ein Gespräch mit dem Seminarleiter. Fahrtkostenerstattung Sie haben unter bestimmten Voraussetzungen Anspruch auf Fahrtkostenerstattung für dienstlich angeordnete Fahrten zu Ausbildungszwecken. Informationen hierzu erhalten Sie am Beginn der Ausbildung. Auch. In der Regel können Sie jedoch die Fahrtkosten zum Schulort und zum Seminarort nur als Aufwendungen beim Lohnsteuerjahresausgleich geltend machen. Schriftverkehr Beim amtlichen Schriftverkehr sind eine Reihe formaler Gesichtspunkte zu beachten

9 Beim Schriftverkehr mit vorgesetzten Behörden (z.b. dem Amt für Lehrerbildung) muss der Dienstweg eingehalten werden. Der Dienstweg geht über das Studienseminar (als Ihrer Dienststelle) zum Amt für Lehrerbildung. Reichen Sie also alle Anfragen, Eingaben, Anträge über das Sekretariat des Seminars ein. Es gibt zwei Ausnahmen: Beihilfe und Besoldung Beihilfeanträge werden direkt von Ihnen an das Regierungspräsidium Kassel Dezernat Beihilfen/Hünfeld geschickt (Anschrift s. Seite 4). In Besoldungsfragen wenden Sie sich direkt an die Hessische Bezügestelle. (Anschrift s. Seite 4; direkte Ansprechpartner auf Ihrem, Gehaltsnachweis) Bei Anfragen geben Sie bitte immer die Dienststellennummer (9531) und Ihre Personalnummer an, die Sie von der Besoldungsstelle mit dem ersten Gehaltsauszug erhalten. Vermerken Sie auch auf Ihrer Lohnsteuerkarte immer Ihre Dienststellennummer, Personalnummer. Achten Sie auf äußere Form der Schreiben! (Muster s. Seite 10) Es empfiehlt sich eine Durchschrift von jedem Schreiben zu den persönlichen Unterlagen zu nehmen. Formulare für Beihilfeanträge, Stundenpläne, Beurlaubungen, usw. erhalten Sie im Sekretariat bzw. als Download von der Homepage des Seminars

10 Muster dienstlicher Schreiben Christiane Musterfrau Lehrkraft im Vorbereitungsdienst Studienseminar für Gymnasien Heppenheim Heppenheim, (Datum) Landesschulamt Stuttgarter Str Frankfurt am Main über den Leiter des Studienseminars für Gymnasien Heppenheim Betr.: (Zweck des Schreibens) Bezug: ggf. Aktenzeichen des betr. Erlasses bzw. der Verfügung Anbei übersende ich (Unterschrift) Anlagen (ggf. aufführen) Einige allgemeine Hinweise zum Schluss Postanschrift des Seminars: Weiherhausstraße 8c in Heppenheim E- Mail: Homepage: Öffnungszeiten Das Studienseminar ist montags bis donnerstags von 8:30 bis 14:oo Uhr und freitags von 8:30 Uhr bis 12:00 Uhr geöffnet. Die Öffnungszeiten der Seminarbibliothek entnehmen Sie bitte dem Aushang bzw. der Homepage

11 Außerdem besteht die Möglichkeit, auch online auf die Bibliothek zuzugreifen: Ferien Die für die Schulen verbindliche Ferienregelung gilt auch für das Seminar. An den beweglichen Ferientagen finden keine Seminarveranstaltungen statt. Während der Ferien sind das Sekretariat und die Bibliothek immer mittwochs von 10:00 bis 12:00 geöffnet; für das Sekretariat gelten im den Ferein besondere Öffnungszeiten, die per Mail mitgeteilt werden. Bitte beachten Sie die Homepage, die Aushänge im Seminar und an den Informationstafeln der Ausbildungsschulen!

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