Symfony2 Cheat-Book Die Symfony2 CLI-Anwendung. Seite 1 von 35
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- Joachim Ursler
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2 von Anton Dachauer twitter.com/antondachauer ISBN: Seite 2 von 35
3 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Warum ein Framework nutzen? MVC Was ist das? Symfony installieren Linux & Mac OS X Windows Installation mit Composer Hinweise zur Installation Apache-Server einrichten htaccess Git zur Versionsverwaltung einrichten Symfony erweitern: Bundles Bundle mit Composer installieren Eigenes Bundle erstellen Die Symfony2 CLI-Anwendung Grundlegendes Standard Standard-e assetic:dump assetic:watch assetics:install cache:clear cache:warmup config:debug config:dump-reference container:debug debug:config debug:container debug:event-dispatcher debug:router debug:swiftmailer debug:translation debug:twig doctrine:cache:clear-metadata doctrine:cache:clear-query doctrine:cache:clear-result doctrine:database:create doctrine:database:drop doctrine:ensure-production-settings doctrine:generate:crud doctrine:generate:entities doctrine:generate:entity doctrine:generate:form doctrine:mapping:convert doctrine:mapping:import doctrine:mapping:info...23 Seite 3 von 35
4 doctrine:query:dql doctrine:query:sql doctrine:schema:create doctrine:schema:drop doctrine:schema:update doctrine:schema:validate generate:bundle generate:controller generate:doctrine:crud generate:doctrine:entities generate:doctrine:entity generate:doctrine:form init:acl orm:convert:mapping router:debug router:dump-apache router:match security:check server:run server:startet server:status server:stop swiftmailer:debug swiftmailer: send swiftmailer:spool:send translation:debug translation:update twig:debug twig:lint yaml:lint...35 Seite 4 von 35
5 1 Einführung Symfony ist ein quelloffenes Web Application Framework auf PHP-Basis und wird seit dem Jahr 2005 unter der Leitung des Franzosen Fabien Potencier entwickelt. Es wurde aufgrund der steigenden Bekanntheit von Ruby on Rails und dem Wunsch nach einem ähnlichen MVC- Framework auf PHP-Basis entwickelt und stieß auf immer größere Beliebtheit. Im Januar 2007 erschien die erste Version 1.0, im Juli 2011 erschien die Version 2.0, die sich gänzlich von der Version 1.0 unterscheidet. Die aktuelle Version läuft unter der Versionsnummer 2.6 und erschien im November Warum ein Framework nutzen? Stell dir vor, du willst als Autohersteller ein neues Auto bauen. Egal, wie du anfängst, du würdest wohl kaum das Rad neu erfinden, sondern eins aus dem Regal nehmen, vielleicht ein bisschen verbessern und dann an dein Auto schrauben. Müsstest du für jedes Auto, das du herstellst, alle Einzelteile neu erfinden, würdest du nicht nur sehr viel mehr Zeit benötigen, sondern auch kaum neue Erkenntnisse und Erfahrungen sammeln, weil du damit beschäftigt bist, in einem wirtschaftlich erfolgsversprechenden Zeitraum fertig zu werden. Natürlich könntest du den Erfindungsprozess des Rades optimieren aber wesentlich effektiver wärst du bei der Herstellung deines Autos, wenn das Rad, das optimal für den Einsatz als Autoreifen optimiert wurde, bereits im Regal steht und du es nur noch ans Auto schrauben musst. Dieser bildliche Prozess ist auch auf den Prozess der Software-Entwicklung übertargbar. Wenn du für jede Webanwendungen, die du entwickeln möchtest, immer bei Null anfangen müsstest, würdest du Monate, wenn nicht sogar Jahre brauchen, um alle Funktionen, die ein ausgereiftes Framework wie Symfony2 per Knopfdruck dir zur Verfügung stellt, umzusetzen. Es geht aber nicht nur darum, Zeit zu sparen. Wenn du zum Beispiel eine Webanwendung entwickeln möchtest, für die Sicherheit eine große Rolle spielt, ist es fast ein Muss, zu einem Framework zu greifen. Bei Symfony arbeiten (laut Projekt-Website) etwa Personen am Quellcode, es steht also wesentlich mehr Know-how zur Verfügung als in jedem durchschnittlichen Unternehmen. Solltest du es also gegen meine gut gemeinten Erwartungen schaffen, in absehbarer Zeit eine Webanwendung großen Umfangs ohne Framework umzusetzen, fehlt dir dennoch das Know-how, dass die Entwickler von Symfony in ihr Projekt gesteckt haben. Auch wenn du der beste Entwickler der Welt bist ;-) 1.2 MVC Was ist das? Als MVC (Model-View-Controller) wird ein Architekturmuster in der Software-Entwicklung bezeichnet. Es sagt aus, dass Software in drei Einheiten strukturiert ist: In das Model (Datenmodell), die Präsentation (view oder Frontend) und die Programmsteuerung (Controller). Durch diese Strukturierung wird eine bessere Änderbarkeit, Erweiterbarkeit und Wiederverwendbarkeit erziehlt. So ist es zum Beispiel möglich, ohne größeren Aufwand eine Software zu entwickeln, die unterschiedliche Datenbanksysteme nutzen kann. Seite 5 von 35
6 Folgender rudimentärer Prozess lässt sich unter Einbezug des Nutzers ableiten: 1. Das Datenmodell stellt die Daten bereit und aktualisiert das Frontend/View. 2. Der User sieht das Frontend und kann Daten über ein Formular verändern. 3. Der Controller erhält die Daten, verarbeitet sie und schickt sie an das Datenmodell zurück. 4. Das ganze geht von Vorne los. Grundsätzlich bilden die Bereiche Model, View, und Controller drei abgegrenzte Bereiche, während Erweiterungen in der Regel zwischen diesen Bereichen angesiedelt sind. 1.3 Symfony installieren Die Entwickler von Symfony stellen einen Installer bereit, der das einfache Installieren des Frameworks mit allen Standard-Komponenten ermöglicht. Mit folgenden en installierst du den Symfony Installer auf deinem Rechner: Linux & Mac OS X $ sudo curl LsS o /usr/local/bin/symfony $ sudo chmod a+x /usr/local/bin/symfony Windows c:\> php r "readfile(' > symfony anschließend muss der heruntergeladene Ordner noch verschoben werden: c:\> move symfony c:\projects c:\projects\> php symfony Mit folgenden en installierst du die aktuelle Symfony-Version: # Linux, Mac OS X $ symfony new my_project_name # Windows c:\> cd projects/ c:\projects\> php symfony new my_project_name Wenn du eine spezifische Version installieren möchtest, kannst du diese als hinzufügen: Seite 6 von 35
7 # Installiert eine der am meisten verwendeten Versionen $ symfony new my_project_name 2.3 $ symfony new my_project_name 2.5 $ symfony new my_project_name 2.6 # Installiert eine spezifische Version $ symfony new my_project_name $ symfony new my_project_name # Installiert die letzte LTS (Long Term Support) Version $ symfony new my_project_name lts Installation mit Composer Alternativ ist es ebenfalls möglich, Symfony mit Hilfe von Composer zu installieren, allerdings wird in diesem Fall mehr Zeit benötigt. Mit folgendem holst du dir die aktuelle Version von Composer und installierst sie global auf deinem PC: # Linux, Mac OS X $ curl ss php $ sudo mv composer.phar /usr/local/bin/composer Eine Version für Windows findest du unter zum Download. # Aktuelle Version $ composer create project symfony/framework standard edition my_project_name # Spezifische Version $ composer create project symfony/framework standard edition my_project_name "2.3.*" Hinweise zur Installation Es gibt einige Voraussetzungen, die deine Entwicklungs- und Server-Umgebung erfüllen muss, damit du Symfony2 in Betrieb nehmen kannst. Folgende Voraussetzungen müssen erfüllt sein: PHP in der Version oder aktueller JSON muss aktiviert sein ctype muss aktiviert sein date.timezone muss in der php.ini (Konfigurationsdatei) gesetzt sein. Folgende Optionale Voraussetzungen sollten erfüllt sein: Das PHP-Modul sollte installiert sein libxml sollte mindestens in Version installiert sein Seite 7 von 35
8 PHP tokenizer sollte aktiviert sein iconv sollte aktiviert sein Nur *nix: POSIX sollte aktiviert sein Intl sollte mit ICU 4+ installiert sein APC (oder ein anderer Opcode-Cache) sollte installiert sein Folgende php.ini-einstellungen sind dringend empfohlen short_open_tag = Off magic_quotes_gpc = Off register_globals = Off session.auto_start = Off Beachte, dass nach einer Installation oder Aktivierung und nach dem Bearbeiten der php.ini- Konfigurationsdatei stets der Apache-Server neu gestartet werden muss, damit die Änderungen wirksam werden. Meistens gibt es unterschiedliche php.ini-konfigurationsdateien auf einem System. In der Regel eine für die PHP-CLI und eine oder mehrere für den Apache-Server. Achte darauf, dass du Änderungen in der php.ini-datei sowohl für die PHP-CLI als auch für den Apache-Server vornimmst, um Probleme zu vermeiden, die später nur schwer zu finden sind. 1.4 Apache-Server einrichten Um deine Symfony-Installation verwenden zu können, wird eine konfigurierte LAMP-Umgebung (Apache2 + PHP5 + MySql) benötigt. Alternativ kann auch ein anderes Datenbanksystem verwendet werden. Für Windows-Nutzer empfielt sich der Einsatz des Paketes XAMP, das bereits mit allen erforderlichen Erweiterungen ausgestattet und vorkonfiguriert ist. Nutzern von Linux-Systemen empfehle ich, die erforderlichen Pakete einzeln zu installieren. Zahlreiche passende Anleitungen findest du für deine Linux-Distribution bei Google. Es ist ebenfalls empfehlenswert, einen eigenen VirtualHost für jedes Projekt anzulegen. Das vereinfacht die Arbeit an mehreren Projekten auf einem System. Um einen neuen VirtualHost anzulegen, muss eine Datei im Ordner sites available im Apache2-Konfigurationsordner hinzugefügt werden und folgenden Inhalt haben: Seite 8 von 35
9 <VirtualHost *:80> ServerName project.local ServerAlias DocumentRoot /var/www/project/web <Directory /var/www/project/web> AllowOverride All Order Allow,Deny Allow from All </Directory> ErrorLog /var/log/apache2/project_error.log CustomLog /var/log/apache2/project_access.log combined </VirtualHost> Ich habe es mir zur Angewohnheit gemacht, als Endung für den ServerName immer.local zu verwenden. So ist sofort erkennbar, dass es sich um eine lokale Website handelt, wenn sie im Browser aufgerufen wird. Damit du project.local (bzw. den von dir gewählten Servernamen) im Browser aufrufen kannst, ist ein Eintrag in der Hosts-Datei deines Systems erforderlich. Die Datei findest du bei Windows unter %SystemRoot%\system32\drivers\etc\hosts bei Mac OS X unter /etc/hosts bzw. /private/etc/hosts und bei Linux unter /etc/hosts Nach einem Neustart des Apache-Servers sollte alles funktionieren. Wenn nicht, hilft immer ein Blick in die Apache Log-Date (/var/log/apache2/project_error.log) htaccess Die.htaccess-Datei ist für Symfony2 wichtig und darf nicht fehlen. Sie ist Bestandteil des Routings und sollte wie folgt aussehen: <IfModule mod_rewrite.c> Options +FollowSymlinks RewriteEngine On # Explicitly disable rewriting for front controllers RewriteRule ^app_dev.php [L] RewriteRule ^app.php [L] RewriteCond %{REQUEST_FILENAME}! f # Change below before deploying to production #RewriteRule ^(.*)$ /app.php [QSA,L] RewriteRule ^(.*)$ /app_dev.php [QSA,L] Seite 9 von 35
10 </IfModule> 1.5 Git zur Versionsverwaltung einrichten Ich empfehle jedem Entwickler, seinen Quellcode mit einem Versionsverwaltungstool zu verwalten. Das hilft nicht nur im Team, um Änderungen nachverfolgen zu können, auch Entwicklern, die alleine an Projekten kann es helfen. Denn wenn zum Beispiel deine Festplatte den Geist aufgibt und alles hinüber ist, hast du den Quellcode und die investierte Zeit immer noch im Repository. Auch das Wiederherstellen von einer Version einer Quelldatei ist wesentlich einfacher, denn du hast jederzeit die Möglichkeit, im Git-Repository alle Dateien in allen Versionen seit dem ersten Commit einzusehen und kannst jeden Stand wiederherstellen. Es gibt eine große Anzahl an Anbietern, die Git-Repositories anbeiten, ich empfehle dir die folgenden beiden, die ich hauptsächlich nutze: Github für Open Source-Projekte: Bei Github kannst du kostenlos beliebig viele öffentliche Repositories erstellen. Das Team der mitarbeitenden Entwickler kann ebenfalls beliebig groß sein. Bitbucket für Geheim- und Kundenprojekte: Bitbucket ermöglicht das Anlegen beliebig vieler Repositories, die nicht öffentlich sind. Ein Team kann in der kostenlosen Variante aus maximal 10 Personen bestehen, bevor es kostenpflichtig wird. Wenn du bei einem der beiden Anbieter ein Repository erstellt hast, erhältst du eine einfache Anleitung, wie du deinen Quellcode in das Repository commitest. Deshalb möchte ich darauf nicht näher eingehen. 1.6 Symfony erweitern: Bundles Bei Symfony werden Erweiterungen in Form von Bundles abgebildet und ergänzen in der Regel die Standard-Funktionalität des Frameworks. Bundles können entweder selbst entwickelt, oder aus externen Quellen eingebunden werden. Bei der Einbindung externer Bundles kommt in der Regel der Composer zum Einsatz, der das Instalieren sämtlicher Quellcode-Pakete, die auf der Website packagist.org zu finden sind, ermöglicht. Packagist.org listet nicht nur Symfony-Bundles, sondern auch Pakete und Libs von anderen Frameworks und Tools. Grundsätzlich lassen sich zwar alle Pakete und Libs mit Composer installieren, aber nicht alle sind mit Symfony kompatibel. In der Regel gibt es jedoch immer eine Dokumentation, in der die Kompatibilität aufgezeigt wird Bundle mit Composer installieren Wenn du Symfony2 um ein externen Bundle erweitern möchtest, sind folgende Schritte zu tun: 1. Kompatibles Bundle suchen: Über Google oder Github alle Bundles, die sich mit Composer installieren lassen, findest du auf Github, auch die Dokumentation 2. Ausgewähltes Bundle auf packagist.org suchen 3. Require für passende Version kopieren (siehe Bild nächste Seite) Seite 10 von 35
11 4. Kopierten Text in die Datei composer.json in den Require -Abschnitt einfügen. 5. composer update ausführen. Wenn eine Abhängigkeit nicht erfüllt ist, gibt Composer eine entsprechende Meldung aus (das kann auch System-Pakete betreffen). Wenn eine spezifische Version des Bundles erforderlich ist, kannst du diese auf packagist.org auswählen und den entsprechenden Require-Text verwenden. Nach der Installation des Bundles sind noch ein paar wenige Schritte erforderlich, um es in Symfony zu integrieren. Eine Anleitung findest du in der Regel in der Dokumentation des Bundles Eigenes Bundle erstellen Das Entwickeln eines eigenen Bundles ist ebenfalls möglich und ein wichtiger Bestandteil von Symfony. Dazu bietet die Symfony-CLI-Anwendung die Möglichkeit, das Grundgerüst generieren zu lassen. Folgender erledigt das für dich: php app/console generate:bundle Nach dem Aufruf des s wirst du zur Eingabe einiger Informationen zum Bundle aufgerufen. Anschließend kannst du mit dem Entwickeln beginnen. 2 Die Symfony2 CLI-Anwendung Im folgenden Abschnitt findest du die Referenz zu allen Standard-en der Symfony2 CLI- Anwendung. 2.1 Grundlegendes Die Symfony2 CLI-Anwendung erfüllt den Zweck, Wartungsarbeiten am Projekt vorzunehmen und/oder Aufgaben auszuführen, die nur auf dem Server auszuführen sind. Wenn also eine Interaktion mit Nutzern der Webanwendung erforderlich ist, kann die CLI-Anwendung nicht genutzt werden, da es kein Frontend gibt und die Aufgaben ohne Apache-Server ausgeführt werden. Wenn dein Projekt auf einem Server läuft, ist es also auch erforderlich, dass du dich direkt am Server mit SSH (Shell Secure Protocoll) am Server anmeldest. Dieser Abschnitt befasst sich mit allen Standard-en, die Symfony2 in seiner Standardausführung von Haus aus mitbringt. Natürlich kannst du aber auch eigene e hinzufügen. Seite 11 von 35
12 Ein ist in einem festen Muster aufgebaut und sieht zum Beispiel so aus: php app/console cache:clear env=prod php startet den PHP-Interpreter. app/console ist das PHP-Script, das aufgerufen werden soll. cache:clear ist der Symfony2-. env=prod ist ein (entspricht dem Environment). Mit folgendem kannst du eine Übersicht mit allen verfügbaren en aufrufen: php app/console Wenn du wissen möchtest, welche und erforderlich sind, damit der ausgeführt werden kann, gebe folgenden ein: php app/console help cache:clear Anstelle von cache:clear kannst du jeden beliebigen, verfügbaren eingeben. Die Ausgabe sieht dann beispielsweise so aus: Usage: cache:clear [ no warmup] [ no optional warmers] Options: no warmup Do not warm up the cache no optional warmers Skip optional cache warmers (faster) help ( h) Display this help message quiet ( q) Do not output any message verbose ( v vv vvv) Increase the verbosity of messages: 1 for normal output, 2 for more verbose output and 3 for debug version ( V) Display this application version ansi Force ANSI output no ansi Disable ANSI output no interaction ( n) Do not ask any interactive question shell ( s) Launch the shell. process isolation Launch commands from shell as a separate process. env ( e) The Environment name. (default: "dev") no debug Switches off debug mode. Help: The cache:clear command clears the application cache for a given environment and debug mode: php sf cache:clear env=dev php sf cache:clear env=prod no debug Seite 12 von 35
13 2.1.1 Standard- Die wichtigsten Standard-, die für alle e (auch die selbst entwickelten) gelten, findest du in folgender Liste: Options: no warmup Den Cache nicht aufwärmen no optional warmers Zusätzliche Cache Aufwärmer nicht verwenden (schneller) help ( h) Zeigt die Hilfe an quiet ( q) Gibt Meldungen aus verbose ( v vv vvv) Legt die Menge der Debug Meldungen fest: 1 für normale Menge, 2 für viele Meldungen, 3 für alle Meldungen version ( V) Zeigt die Symfony Version an ansi Erzwingt den ANSI Modus (Ausgabe) no ansi Deaktiviert den ANSI Modus (Ausgabe) no interaction ( n) Stellt Fragen, Eingaben möglich shell ( s) Startet die Shell process isolation Startet einen in einem eigenen Prozess env ( e) Gibt das Environment an (Standard: dev ) no debug Deaktiviert den Debug Modus 2.2 Standard-e assetic:dump Schreibt alle Assets in das Datei-System. assetic:dump write_to Überschreibt den konfigurierten asset root php app/console assetic:dump assetic:watch Schreibt alle Assets in das Datei-System, sobald eine Quelldatei geändert wird. assetic:watch Seite 13 von 35
14 write_to Überschreibt den konfigurierten asset root php app/console assetic:dump assetics:install Installiert die Assets aller Bundles in einem öffentlichen Ordner im Web-Verzeichnis des Projekts. assetic:install symlink: Erstellt einen Symlink zur Quelldatei, anstatt die Datei zu kopieren. relative: Erstellt relative Symlinks target Der Ziel-Ordner (Standard: web ) php app/console assets:install web cache:clear Leert den Cache. cache:clear no warmup: Verhindert, dass der Cache aufgewärmt (vorbereitet) wird. no optional warmup: Unterbindet die Ausführung zusätzlicher Cache-Vorwärmer php app/console cache:clear php app/console cache:clear no warmup cache:warmup Bereitet einen leeren Cache vor. Seite 14 von 35
15 cache:warmup no warmup: Verhindert, dass der Cache aufgewärmt (vorbereitet) wird. no optional warmup: Unterbindet die Ausführung zusätzlicher Cache-Vorwärmer php app/console cache:clear php app/console cache:clear no warmup config:debug Testet die Konfiguration eines Bundles oder einer Erweiterung. config:debug name: Der Name des Bundles oder der Erweiterung. php app/console config:debug framework php app/console config:debug FrameworkBundle config:dump-reference Testet die Konfiguration eines Bundles oder einer Erweiterung. config:dump reference format: Das Format (yaml oder xml; Standard: yaml ) name: Der Name des Bundles oder der Erweiterung. php app/console config:debug framework php app/console config:debug FrameworkBundle Seite 15 von 35
16 2.2.8 container:debug Zeigt die Services für eine Anwendung an. container:debug show private: Zeigt auch private Services an. tag: Zeigt alle Services mit dem angegebenen Tag an. tags: Zeigt vertaggte Service an. parameter: Zeigt einen spezifischen an. parameters: Zeigt alle an. format: Das Format der Ausgabe (Standard: txt ). raw: Die Daten werden im Roh-Format ausgegeben. name: Der Name des Bundles oder der Erweiterung. php sf debug:container php sf debug:container validator php sf debug:container show private php sf debug:container tags php sf debug:container tag=form.type php sf debug:container parameter=kernel.debug php sf debug:container parameters php sf debug:container tag=form.type debug:config Testet die Konfiguration eines Bundles oder einer Erweiterung. Siehe config:debug debug:container Testet die Konfiguration eines Bundles oder einer Erweiterung. Siehe container:debug. Seite 16 von 35
17 debug:event-dispatcher Zeigt alle konfigurierten Listeners an. debug:event dispatcher format: Das Format der Ausgabe (Standard: txt ). raw: Die Daten werden im Roh-Format ausgegeben. event: Der Name des Events. php app/console debug:event dispatcher php sf debug:event dispatcher kernel.request debug:router Testet das Routing eines Bundles oder einer App. Siehe router:debug debug:swiftmailer Testet den Mailer eines Bundles oder einer App. Siehe swiftmailer:debug debug:translation Testet die Übersetzungen eines Bundles oder einer App. Siehe translation:debug debug:twig Testet die Templates eines Bundles oder einer App. Siehe twig:debug doctrine:cache:clear-metadata Löscht alle Metadaten vom Entity-Manager aus dem Cache. doctrine:cache:clear metadata Seite 17 von 35
18 flush: Wenn angegeben, werden die Einträge im Cache geleert, nicht gelöscht. em: Der Name des Entity-Managers, dessen Cache geleert werden soll. php app/console doctrine:cache:clear metadata php app/console doctrine:cache:clear metadata flush doctrine:cache:clear-query Löscht den Query-Cache des angegebenen Entity-Managers. doctrine:cache:clear query flush: Wenn angegeben, werden die Einträge im Cache geleert, nicht gelöscht. em: Der Name des Entity-Managers, dessen Cache geleert werden soll. php app/console doctrine:cache:clear query php app/console doctrine:cache:clear query flush doctrine:cache:clear-result Löscht den Result-Cache des angegebenen Entity-Managers. doctrine:cache:clear result flush: Wenn angegeben, werden die Einträge im Cache geleert, nicht gelöscht. em: Der Name des Entity-Managers, dessen Cache geleert werden soll. php app/console doctrine:cache:clear result php app/console doctrine:cache:clear result flush Seite 18 von 35
19 doctrine:database:create Erstellt die konfigurierten Datenbanken. doctrine:database:create connection: Die Datenbankverbindung, die zur Ausführung des s verwendet werden soll. if not exists: Löst n Fehler aus, wenn die Datenbank bereits existiert. php app/console doctrine:database:create php app/console doctrine:database:create connection=default doctrine:database:drop Entfernt die konfigurierten Datenbanken. doctrine:database:drop connection: Die Datenbankverbindung, die zur Ausführung des s verwendet werden soll. if exists: Löst n Fehler aus, wenn die Datenbank nicht existiert. force: Ohne diesen wird die Ausführung nur simuliert. php app/console doctrine:database:drop php app/console doctrine:database:drop connection=default doctrine:ensure-production-settings Überprüft, ob Doctrine korrekt für den Live-Betrieb konfiguriert wurde. doctrine:ensure production settings Seite 19 von 35
20 complete: Wenn angegeben, wird ebenfalls die Datenverbindung überprüft. em: Der Entity-Manager, der für den verwendet werden soll. php app/console doctrine:ensure production settings doctrine:generate:crud Generiert mit Hilfe von CRUD eine Doctrine-Entity. doctrine:generate:crud entity: Der Entity-Klassenname zum Initialisieren (Shortcut-Notation) route prefix: Das Route-Prefix with write: Wenn angegeben, werden Actions erstellt, gelöscht oder aktualisiert. format: Das Format für Konfigurationsdateien (php, xml, yml oder annotation) (Standard: annotation) overwrite: Stoppt die Generierung nicht, wenn der CRUD-Controller bereits existiert, sondern überschreibt alle bereits generierten Dateien. entity: Der Entity-Manager, der für den verwendet werden soll. php app/console doctrine:generate:crud entity=acmeblogbundle:post route prefix=post_admin php app/console doctrine:generate:crud entity=acmeblogbundle:post route prefix=post_admin with write doctrine:generate:entities Generiert Entity-Klassen und Methoden aus den Mapping-Informationen. doctrine:generate:entities path: Der Pfad für die Entities, wenn er nicht erraten werden kann. no backup: Bereits vorhandene Dateien werden überschrieben. Seite 20 von 35
21 name: Der Name eines Bundles, ein Namespace oder eine Entity-Klasse. php app/console doctrine:generate:entities MyCustomBundle php app/console doctrine:generate:entities MyCustomBundle:User php app/console doctrine:generate:entities MyCustomBundle/Entity/User php app/console doctrine:generate:entities MyCustomBundle/Entity php app/console doctrine:generate:entities Blog/Entity path=src/ php app/console doctrine:generate:entities Blog/Entity nobackup doctrine:generate:entity Generiert eine neue Entity und gleichzeitig die Mapping-Datei. doctrine:generate:entity entity: Der Name der Entity (Shortcut-Notation). fields: Die Felder, die generiert werden sollen. format: Das Format der Mapping-Datei (php, xml, yml, annotation). with repository: Wenn angegeben, wird ebenfals ein Repository erzeugt. php app/console doctrine:generate:entity entity=acmeblogbundle:blog/post php app/console doctrine:generate:entity entity=acmeblogbundle:blog/post fields="title:string(255) body:text" php app/console doctrine:generate:entity entity=acmeblogbundle:blog/post with repository php app/console doctrine:generate:entity entity=acmeblogbundle:blog/post format=yml Seite 21 von 35
22 php app/console doctrine:generate:entity entity=acmeblogbundle:blog/post format=annotation fields="title:string(255) body:text" with repository nointeraction doctrine:generate:form Generiert aus einer Entity-Klasse eine Form-Klasse, basierend auf der Entity. doctrine:generate:form entity: Der Name der Entity (Shortcut-Notation) php app/console doctrine:generate:form AcmeBlogBundle:Post doctrine:mapping:convert Generiert aus einer Entity-Klasse eine Form-Klasse, basierend auf der Entity. doctrine:mapping:convert filter: Eine Zeichenfolge, die als Filter verwendet wird. force: Erzwingt das Überschreiben bereits vorhandener Dateien. from database: Erstellt Mapping-Informationen aus einer vorhanden Datenbank. extend: Gibt eine Basisklasse an, die von den generierten Entities erweitert werden soll. num spaces: Gibt die Anzahl der Leerzeichen für den Einzug an. namespace: Der Namespace der generierten Klassen, wenn von einer Datenbank konvertiert wird. em: Der Entity-Manager, der für den verwendet werden soll. to type: Der Typ, zu dem konvertiert werden soll. dest path: Der Ziel-Pfad für die generierten Klassen. Seite 22 von 35
23 doctrine:mapping:import Importiert Mapping-Informationen von einer vorhandenen Datenbank. doctrine:mapping:import em: Der Entity-Manager, der für den verwendet werden soll. filter: Eine Zeichenfolge, die als Filter verwendet wird. force: Erzwingt das Überschreiben bereits vorhandener Dateien. bundle: Das Bundle, in das die Mapping-Informationen importiert werden sollen. mapping type: Das Format, in das die Informationen geschrieben werden sollen. php app/console doctrine:mapping:import "MyCustomBundle" xml php app/console doctrine:mapping:import "MyCustomBundle" xml em=default php app/console doctrine:mapping:import "MyCustomBundle" xml filter=mymatchedentity php app/console doctrine:mapping:import "MyCustomBundle" xml force doctrine:mapping:info Zeigt die Mapping-Informationen an. doctrine:mapping:info em: Der Entity-Manager, der für den verwendet werden soll. php app/console doctrine:mapping:info Seite 23 von 35
24 doctrine:query:dql Führt einen DQL-Query aus und gibt das Ergebnis aus. doctrine:query:dql hydrate: Der Modus, in welchem der Query ausgeführt werden soll (object, array, scalar oder single scalar). first result: Das erste Ergebnis in der Ergebnismenge. max result: Die maximale Anzahl an Ergebnissen. depth: Die Ausgabe-Tiefe des Entity-Graph (Standard: 7) em: Der Entity-Manager, der für den verwendet werden soll. dql: Der DQL-Code, der ausgeführt werden soll. php app/console doctrine:query:dql "SELECT u FROM UserBundle:User u" php app/console doctrine:query:dql "SELECT u FROM UserBundle:User u" hydrate=array php app/console doctrine:query:dql "SELECT u FROM UserBundle:User u" first result=0 max result= doctrine:query:sql Führt einen SQL-Query aus und gibt das Ergebnis aus. doctrine:query:sql depth: Die Ausgabe-Tiefe des Entity-Graph (Standard: 7) em: Der Entity-Manager, der für den verwendet werden soll. sql: Der SQL-Code, der ausgeführt werden soll. php app/console doctrine:query:sql "SELECT * from user" Seite 24 von 35
25 doctrine:schema:create Erstellt das Datenbank-Schema auf Basis der Mapping-Informationen. doctrine:schema:create dump sql: Gibt den generierten SQL-Code aus, anstatt ihn auszuführen. em: Der Entity-Manager, der für den verwendet werden soll. php app/console doctrine:schema:create doctrine:schema:drop Entfernt das Datenbank-Schema auf Basis der Mapping-Informationen. doctrine:schema:drop dump sql: Gibt den generierten SQL-Code aus, anstatt ihn auszuführen. force: Erzwingt die Ausführung (alle Daten in der Datenbank gehen verloren!) full database: Das vollständige Schema wird gelöscht (ein Abgleich mit den Mapping-Informationen findet nicht statt). em: Der Entity-Manager, der für den verwendet werden soll. php app/console doctrine:schema:drop doctrine:schema:update Aktualisiert das Datenbank-Schema (erforderlich, wenn Änderungen an den Mapping- Informationen vorgenommen und in das Schema übernommen werden sollen). doctrine:schema:update complete: Wenn angegeben, werden alle nicht relevanten Inhalte des Schemas entfernt. dump sql: Gibt den generierten SQL-Code aus. Seite 25 von 35
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