Schule / Arbeitsplatz

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1 / Litteratour! 2. Platz S-01 Saubere n - Sauberkeit von Grund auf gelernt! S-02 Der Klassen-Detektiv S-03 Film-Workshop für Wädenswiler SchülerInnen S-04 Recycling als Gemeinsamkeit S-05 Muldenstühle & Muldenbücher S-06 Littering-Nachmittag für Mittelstufen-Schüler S-07 «Müll-Lektion» S-08 Littering Police S-09 ein-wurf S-10 Ich kenn den Müllmann! S-11 Umweltbildung in Primarschulen S-12 Alles Müll oder was? / Rubbish Goes Art S-13 From Littering to Glittering Siegerprojekt S-14 Clean - up - day 2012 S-15 Recyclingtag der n S-16 Abfall Unterricht für alle - family littering days S-17

2 SAUBEREi! S-01 Litteratour! Ist Littering ein Problem in Wädenswil? Wo wird am meisten Abfall unachtsam entsorgt? Wie viel und welcher Abfall bleibt liegen und wie war es früher? Wer liest den Abfall auf und entsorgt ihn? Was kann man gegen Littering tun? Schüler interviewen wichtige Persönlichkeiten in Wädenswil und zeigen den Weg vom Wegwerfen bis zum Entsorgen auf. Anhand den Ergebnissen gestalten sie einen Dokumentarfilm und eine Infobroschüre. Idee und Umsetzung : Schüler interviewen wichtige Persönlichkeiten aus Wädenswil zum Thema Littering. - Ist Littering ein Problem in Wädenswil? - Warum wird Abfall unachtsam entsorgt? - Was wird entsorgt? - Wie war es früher? - Was unternehmen sie gegen Littering und was tun sie für die Umwelt? - Was könnte die Bevölkerung gegen Littering unternehmen? (...) Schüler zeigen Entsorgungsweg von unachtsam weggeworfenem Abfall auf. Sie thematisieren die damit verbundene Umweltbelastung, hygienische Aspekte, die Kosten und den Mehraufwand der Entsorgung. Sie schauen was in Wädenswil bereits getan wird und liefern Informationen über den Sammeldienst und die Sammelstellen. Dokumentarfilm Die Schüler gestalten eine Infobroschüre und halten Erkenntnisse und Ergebnisse zeichnerisch ( z.b. anhand von Comics ), schriftlich ( anhand von Interviews, Fakten ) oder tabellarisch (anhand von Diagrammen etc.) fest. Die Schüler verteilen die Broschüren in die Briefkästen und laden die Bevölkerung zum Dokumentarfilm über Littering in Wädenswil ein. Erkenntnisse und Ergebnisse werden als Dokumentarfilm gezeigt. von Reto Blumer

3 SAUBEREi! S-02 Saubere n - Sauberkeit von Grund auf gelernt! Dieses Projekt beinhaltet 6 Massnahmen : 1. Erhebung des Ist-Zustandes : Analysieren der Littering-Situation an den n. 2. Sauberkeit schaffen : Um Sauberkeit zu halten, muss zuerst Sauberkeit geschaffen werden. 3. Effiziente Reinigung : Durch Anschaffung von Glutton-Müllsauger. 4. Bekanntmachung des Projektes / Sensibilisierung der Schüler und dem Umfeld. 5. Rayonpatenschaften : Gruppen und Einzelpersonen sollte die Möglichkeit erhalten, Patenschaften für ein gewisses Rayon zu übernehmen. 6. Ahndung : Schaffung / Anpassung der Schulordnung für die Bestrafung bei Verfehlungen. 1. Erbhebung des Ist-Zustandes Erfassen einer Liste mit Littering-Problemzonen. Bei diesen Problemzonen werden während einer definierten Zeit die Verschmutzungsgrade zu den verschiedenen Tageszeiten beobachtet und mit diesen Beobachtungen ein Verschmutzungsverlauf erstellt. Anhand dieses Verlaufs können mögliche Muster und Verursachergruppen eruiert werden. Die Ergebnisse können mittels eines Sauberkeitsindex ( Benotung der Sauberkeit ) für die Schulanlagen in Wädenswil ausgewertet werden. Dieser Sauberkeitsindex dient zur besseren Beschreibung und Definition der Sauberkeit. Mit diesem Index lässt sich - die Qualität und Quantität der Reinigung beurteilen. - die Sauberkeit / Verschmutzung an bestimmten Orten überwachen. (...) Eruieren des Sauberkeitsindex durch Beurteilung der Situation von Roland Bollier

4 SAUBEREi! S-03 Der Klassen-Detektiv Im Schulareal - Der Klassen Detektiv In jedem Schulhaus werden jede Woche zwei, drei Kinder ausgesucht, die für diese Woche den Detektiv sein sollen. Ihre Aufgabe ist zu kontrollieren, dass in der Pause, niemand den Abfall auf dem Boden wirft, falls jemand dabei erwischt wird, sein «Znüni» Abfall auf den Boden zu werfen, wird er dem Lehrer gemeldet, und in die schwarze Liste eingetragen, beim zweiten Mal muss derjenige an einem Mittwochnachmittag für eine Stunde dem Schulhauswart helfen. In Wädenswil - Die Beweisbilder Damit es sauber bleibt in Wädenswil, macht man ein Plakat mit zwei Bildern. Ein Bild mit einer Stadt, die sauber aussieht und auf dem anderem Bild eine schmutzige Stadt, die von Kindern gezeichnet wird. So können die Leute sehen, dass sie die Plastiksäcke und anderes Zeug nicht auf dem Boden werfen sollen. von D Alessandro

5 SAUBEREi! S-04 Film-Workshop für Wädenswiler SchülerInnen Im Rahmen des Unterrichts wird mit SchülerInnen der Stadt Wädenswil ein Film- Workshop zum Thema «Littering» durchgeführt. Durch die Auseinandersetzung mit dem Thema werden die SchülerInnen auf das Thema sensibilisiert und nehmen die Problematik des Litterings wahr. Über eigene Film-Clips verbreiten die SchülerInnen ihre Anti- Littering-Ideen weiter. Zielgruppe : Schüler der Primarschule ( ab 6. Klasse ) oder Oberstufenschule sowie deren Familien Idee Wer kennt folgende Situation nicht : Per oder über eine Plattform wie Facebook erhält man den Link zu einem Film. Der Film gefällt, man verbreitet ihn selber weiter und plötzlich erhält die Produktion eines Unbekannten Kultstatus. Genau bei diesem Phänomen wollen wir mit unserem Projekt ansetzen : Schülerinnen und Schüler sollen witzige, künstlerische und anregende Filme zum Thema Littering drehen, welche sie dann selber im Internet verbreiten. Grundsätzlich gilt : Je mehr Filme, desto grösser die Chance, dass einer davon einen gewissen Bekanntheitsgrad erhält. Aus diesem Grund sollen möglichst viele Schulklassen an diesem Projekt mitmachen. Eigene Filme herstellen In Gruppen sollen die Kinder eigene Filme herstellen. Dazu sollen ihnen zuerst Grundlagen über die Filmproduktion vermittelt werden. (...) Es soll für jede Schülergruppe eine attraktive Filmtechnik zur Verfügung stehen. Optional kann das Projekt mit theoretischen Unterrichtseinheiten zu den Themen Littering, Abfall, Energie oder der Umweltbildung allgemein verbunden werden. (...) Wenn möglich, wird eine externe Person, beispielsweise ein/e StudienabgängerIn aus dem Bereich Kunst und Vermittlung, Film oder Animationsfilm beigezogen. Sie soll die Inputs zu den verschiedenen Filmtechniken durchführen, sowie die Schülergruppen bei der Umsetzung technisch unterstützen. Dadurch erhält die Unterrichtseinheit auch für den Kunstunterricht eine grössere Bedeutung. (...) von Aline Dallo

6 SAUBEREi! S-05 Recycling als Gemeinsamkeit Am Anfang stand eine Aludose, über die sich der Autor ärgerte, weil sie mitten in einer Wiese lag und achtlos weggeworfen wurde. Da der Autor selber im technischen Bereich arbeitet, weiss er, welcher Aufwand notwendig ist, um solch eine Dose herzustellen. Dieses Projekt hat einen gesamtheitlichen Ansatz als Grundlage und kann nicht nur für den vorgestellten Fall einer angewendet, sondern mit leichten Änderungen auch in eine Firma integriert werden. Eistieg Recycle-Event Mitarbeiter der Behörde, Gemeindearbeiter und Lehrer informieren die Schüler über Werkstoffe, die Arbeit mit dem Abfall, zeigen auf, welchen Aufwand für die Materialien notwendig sind. Zeigen dabei Kreisläufe auf. Informieren, was Littering verursacht und die Folgen für die Natur und den Menschen davon sind. Eventuell kann auch die Busse für Littering gezeigt werden. Beim Recycle-Event werden die Bedingungen des Sammelns und der Bewertung vorgezeigt. Das Sammeln organisiert Sammeltage pro Semester, die für jede Klasse eine bestimmte Region der Stadt beinhaltet. Pro gesammeltem Objekt gibt es Bonuspunkte. Alu 3 Pkt, Pet und Glas 2 Pkt, Verpackungen und Papier 1 Pkt. Diese Punkte werden Ende Semester für jeden Schüler zusammengezählt und die ersten drei mit den meisten gesammelten Punkten erhalten Prämien, wie Einkaufsgutscheine, Lehrmittel oder Zubehör für die, wie Etuis oder ähnliches. Wiedergutmachen Neben dem eigentlichen Sammeln besteht die Möglichkeit, ausgefüllte Ordnungskarten einzulösen. Dazu kann der Schüler an einem Nachmittag auf dem Schulareal oder in einem vorher bestimmten Gebiet oder mit einem Gemeindearbeiter zusammen Material sammeln gehen. Er bekommt für das Sammelgut keine zusätzlichen Punkte gutgeschrieben. Sammeltonnen Sammeltonnen sollen so ausgestattet sein, dass sie nach Einwurf des Sammelgutes die Punkte in Form einer Quittung ausgeben. Dazu wird es am Einfachsten sein, wenn die Tonnen jeweils für ein Sammelmaterial ausgestattet sind. Das hilft auch bei der Trennung des Materials. (...) von Urs Hartmann

7 SAUBEREi! S-06 Muldenstühle & Muldenbücher Stühle aus der Mulde kaschiert mit Weinetiketten und alten Kalenderphotos. - Weinstuhl ( mit Glas-Korkzapfentisch) - Gartenstuhl ( mit Glas-Dörrblumentisch ) - Kunststuhl ( mit Glas-Nostalgiezeitungstisch ) - Bergstuhl ( mit Glas-Steintisch ) Alte Bücher aus der Mulde zusammen gebunden als Hocker und dazu passende Buchbilder als Kunstobjekt als Dekoration. Muldenstühle Für mein Au-Tango-Lokal suchte ich möglichst günstige Stühle. Nun habe ich in einer Mulde diverse Stühle und Bücher gefunden und mit alten Papieren tapeziert. Kosten pro Stuhl belaufen sich auf ca. 50 Rappen für Kleister und Lack. Ebenfalls habe ich diverse leinengebundene Bücher als Hocker zusammengeschnürt. Das kostbare Lesegut reute mich dem Feuer herzugeben. (...) von Mirjam Huber

8 SAUBEREi! S-07 Littering-Nachmittag für Mittelstufen-Schüler Die SchülerInnen der Mittelstufe sollen lernen, wie man den Abfall gerecht entsorgen muss und was die Gemeindemitarbeiter tagtäglich leisten müssen. Wir gestalten ein Nachmittagsprogramm von drei Lektionen ( Einleitung/Start im Klassenzimmer ; Abfall- Sammeln in Grünbereichen der Stadt Wädenswil ). von Thomas Alpiger Klasse A3a

9 SAUBEREi! S-08 «Müll-Lektion» Wir dachten uns, dass die Mittelstufenschüler am meisten von uns als Vorbilder beim Abfall-Trennen lernen können. Darum wollen wir eine Lektion über Abfall bei den 4. Klässlern in Wädenswil durchführen. Dabei wollen wir den Schülern klar machen, dass Recycling sehr wichtig ist, ausserdem wollen wir ihnen mit spielerischem Lernen beibringen, wie man Abfall ordnungsgemäss trennen muss. Kurzvortrag Zuerst wollen wir einen Kurzvortrag machen, indem wir den Schülern erklären, was man alles mit Recycling bewirken kann. Ausserdem wollen wir erreichen, dass die Schüler denn Abfall richtig trennen können. Nach dem Vortrag wollen wir den Schülern noch einen Lückentext über den Kurzvortrag verteilen. Die Schüler versuchen die richtigen Begriffe in die Lücken zu schreiben. Diejenige die alles richtig haben bekommen einen Gewinnerpreis. Zum Schluss haben wir noch vor, die Lektion mit einem Mülltrennspiel zu beenden. In dem Spiel müssen die Schüler in Gruppen Abfall dem richtigen Mülleimer zuordnen. So wissen sie nachher auch, wie man den ganzen Abfall ordnungsgemäss trennen muss. Und auch bei diesem Spiel kann die Gewinnergruppe einen Preis gewinnen. Ablauf der Abfall-Lektion 1. Vortrag In dem Vortrag erzählen wir den Schülern, was man machen kann, um den vielen Abfall überall zu vermeiden. Und was man alles mit Recylcling bewirken / herstellen kann. 2. Lückentext Wir geben den Schülern ausserdem noch einen selbst gemachten Lückentext über unseren «Vortrag». Den füllen sie aus und anschliessend korrigieren wir ihn mit der Klasse. 3. Spiel Am Schluss machen wir noch ein Abfalltrennungs-Spiel, indem die Schüler in Gruppen Abfall-Fotos dem richtigen Abfalleimer zuordnen. Die Gewinnergruppe bekommt einen kleinen Preis. von Thomas Alpiger Klasse A3a

10 SAUBEREi! S-09 Littering Police In den Schulhäusern existiert eine sogenannte «Littering Police», die Schülerinnen und Schüler freundlich darauf hinweist, falls diese Abfall auf den Boden geworfen haben. Littering Police In jedem Schulhaus existiert eine Littering Police. Sie besteht aus ca. 3 Personen ( je nach Grösse des Schulhauses und Pausenhofs ), die sich freiwillig für dieses Amt zur Verfügung stellt. Als Belohnung gibt es eine Bemerkung im Zeugnis ( optional : bekommen Gratis-Znüni vom Pausenkiosk, je nach Schulhaus ). Die Littering Police kommt aus den höchsten Klassen (6. Klasse in der Primar, 3. Sek in der Oberstufe) und trägt einen kleinen Ausweis auf sich ( KEINE besondere Kleidung, da dies zu auffällig wäre, sie soll sich zurückhaltend, beobachtend präsentieren ). Eine Gruppe von den Polizisten ist jeweils zwei Wochen im Einsatz, anschliessend wechselt die Gruppe wieder. Aufgaben Die Aufgabe der Littering Police besteht darin, während den Pausen das Wegwerfverhalten der Schülerinnen und Schüler zu beobachten. Falls jemand Abfall auf den Boden wirft, greift die Littering Police freundlich ein, indem sie die Person bittet, den Abfall in den nächsten Abfalleimer zu werfen. Wenn sich die Person weigert, gibt es einen sogenannten Littering Point. Nach drei Littering Points gibt es einen Verhaltenseintrag wegen «Nichtbefolgen der Schulregeln». Um die Übersicht der Littering Points zu behalten, führt die Littering Police eine interne Namensliste. Nach einem Semester verfallen die Points. Wenn jemand drei Points hat, wird diese Person der Klassenlehrperson gemeldet und diese schreibt anschliessend den Verhaltenseintrag. von Tina Tomasko Klasse B2b

11 SAUBEREi! S-10 ein-wurf Durch die Möglichkeit mitzugestalten, soll die Bevölkerung helfen, das Littering-Problem besser in den Griff zu bekommen. Der Gestaltungsprozess sowie die spielerische Nutzung liegen dem «ein-wurf» Konzept zugrunde. Die Personen, welche beim Gestalten dabei waren, funktionieren künftig als Verstärker und muntern andere dazu auf, den Abfalleimer zu benutzen. von Harald Kögel

12 SAUBEREi! S-11 Ich kenn den Müllmann! In der / Quartier / Verein / wird für jede Woche ein Müllmann / - Team bestimmt und ausgeschrieben ( alle sollen es wissen! ). Während dieser Zeit muss / darf dieser den Müll der anderen einsammeln und evtl. noch trennen ( PET, Papier,... ). Nun überlegt man sich zweimal ob man den Abfall einfach auf den Boden entsorgt oder in den Abfallkübel führt, da man die Putzkraft kennt. Auch geht es darum, dass jeder einmal für den Abfall zuständig ist und nicht einfach ein Putzdienst alles erledigt. Wenn ich Putzdienst habe werde ich sicher auch einen Übeltäter zur Rede stellen, da es mich etwas angeht. von Raphael Krieg

13 SAUBEREi! S-12 Umweltbildung in Primarschulen Dieses Projekt setzt sich dafür ein, dass an den Primarschulen in Wädenswil das Fach «Umweltbildung» eingeführt wird. In diesem Fach wird den Schülern der Begriff der Nachhaltigkeit erklärt und sie lernen, dass viele Ressourcen nicht unendlich verfügbar sind. Ihnen soll auch aufgezeigt werden, was es für Folgen hat, wenn wir mit unseren Ressourcen, und Abfall ist eine Ressource, nicht nachhaltig umgehen. Die Gestaltung und Durchführung des Unterrichts kann in Zusammenarbeit mit der Hochschule Wädenswil gemacht werden. Umweltbildung (...) Im Rahmen des Projektes soll an den Primarschulen in Wädenswil ein neues Fach «Umweltbildung» geschaffen werden. In diesem Fach lernen die Schüler den korrekten Umgang mit der Natur kennen und führen auch eigene Experimente durch. So könnten Sie beispielsweise beobachten, wie schnell sich unterschiedliche Materialien ( Holz, Kunststoff, Papier, etc.) auf einem Komposthaufen zersetzen und was der Regenwurm dabei für eine Rolle spielt. Die Schüler sollen auch den Begriff Nachhaltigkeit kennen lernen und verstehen. Die Nachhaltigkeit ist eine der wichtigsten Punkte, wenn es um Ressourcennutzung und die Zukunft der Menschheit geht und sollte damit in Zukunft jedem Primarschüler bekannt sein. (...) Zusammenarbeit mit der Hochschule Wädenswil Der Unterricht könnte in Zusammenarbeit mit der Hochschule Wädenswil erarbeitet werden. Dort gibt es viele Dozenten und Studenten, welche sich mit dem Thema Umweltbildung auseinandersetzten und den Unterricht auch führen könnten. Beispielsweise als Studentenjob oder als Teil einer Semester- oder Bachelorarbeit. Start in der Primarschule Ein wichtiger Punkt des Projektes ist es, dass es bereits in der Primarschule eingeführt wird. In diesem Alter sind Kinder noch aufnahmefähig für sensible Informationen und das Littering wird noch nicht als «cool» betrachtet, wie es leider an einigen Oberstufenschulen der Fall ist. Das Projekt zielt somit nicht spezifisch auf das Problem des Litterings ab, sondern «packt das Problem an den Wurzeln». Dies ist jedoch auf Dauer der effizientere Weg zur Vermeidung von Abfall, wie beispielsweise das Aufstellen von zusätzlichen Abfalleimern oder das Einführen von Bussen. von Mario Roost

14 SAUBEREi! S-13 Alles Müll oder was? / Rubbish Goes Art Jede Oberstufenklasse geht in die Strassen und Parkanlagen von Wädenswil um Abfall einzusammeln, diesen artgerecht zu entsorgen und einen kleinen Teil davon ins Schulzimmer zurück zu bringen. Aus den ausgewählten Abfallstücken kreiert dann jede Klasse ein eigenes Kunstwerk, das im Schulhaus ausgestellt wird. Eine Jury kürt das beste Werk und übergibt der Gewinnerklasse eine Best-Rubbish-Urkunde. Diese Aktion könnte jedes Jahr stattfinden und so einen Teil der schulischen Sensibilisierung der Jugendlichen für ihre Umwelt werden. Zusammenarbeit Unter Absprache mit der Stadtreinigung Wädenswil, oder möglicherweise sogar unter deren Anleitung, sehen sich die Jugendlichen in der Position derer, die sich um den liegen gebliebenen Abfall kümmern und für einen halben Tag die Verantwortung über die Sauberkeit eines Stadtteils ihres Lebensraumes übernehmen. Schüler unterwegs Ausgestattet mit den orangeleuchtenden Westen sowie Handschuhen und in Begleitung einer Lehrperson schwärmen die Jugendlichen in die Strassen, Gassen und Parkanlagen aus und sammeln alles Liegengebliebene ein. Mit diesem Tun wird ihr Blick für den Abfall bzw. die Sauberkeit geschärft, ihre Mitverantwortung ersichtlich und zudem soll das ganze auch ein wenig Spass machen und auch die kreative Seite nicht fehlen. Was kann man doch alles aus Abfall machen! Kunstwerke (...) Das kann eine Art Collage geben, mit aufgeklebten Trouvailles, oder eine Plastik. Dieses Kunstwerk wird von der ganzen Klasse gemeinsam kreiert und fordert demnach gute Zusammenarbeit. Ziel ist es, dass jede Klasse ein oder zwei Kunstwerke im Schulhaus ausstellt und eine Jury ( bestehend aus Lehrkräften und evtl. einer Wädenswiler Künstlerin /eines Wädenswiler Künstlers ) daraufhin das beste Abfallwerk bestimmt. (...) von Eva Sieber

15 SAUBEREi! S-14 From Littering to Glittering In den n wird eine Projektwoche zum Thema Abfall durchgeführt. An verschiedenen Tagen werden die Themen Littering, Entsorgung, Recycling behandelt. Verbunden werden die theoretischen Inputs mit praktischen und lustigen Aktivitäten. Umsetzung : 1. Situation entschärfen Nichts unachtsam wegwerfen! Schüler lernen Littering und damit verbundene Probleme kennen. Sie reflektieren ihr eigenes Littering-Verhalten (Werfe ich auch Abfall auf den Boden? Welchen Abfall werfe ich auf den Boden?). Sie suchen gemeinsam nach Lösungen gegen Littering ( Was kann ich persönlich dagegen tun?) (...) 2. Lettering not Littering! Die Schüler könnten einen Rap oder einen Song über Littering schreiben. Sie könnten Kurztexte etc. verfassen, Briefmarken gestalten, Poster entwerfen oder Comics zeichnen. 3. Entsorgen - Nicht erst Morgen! Schüler lernen den Entsorgungsweg kennen ( Entsorgungsanlagen - Sammelstellen Sammeldienst Ablauf der Kehrichtverbrennung ). 4. Gewaltig - Nachhaltig! Den Schülern wird der Recycling-Weg aufgezeigt, sie lernen Recyclingmethoden kennen ( wie muss was entsorgt werden?). Gleichzeitig reflektieren sie ihr eigenes Recycling-Verhalten. Dies könnte in Form eines Rundlaufes geschehen. Der Rundlauf wird mit lustigen Aktivitäten verbunden. (...) 5. Litter can glitter! Aus Alupapier, leeren Schokoladenverpackungen, Dosen, Büchsen, Tetrapackungen, Draht, Plastiksäcken, Knöpfen etc. stellen die Schüler Sterne, Kugeln und andere Objekte zum Thema «Lass Wädenswil glänzen, funkeln, glitzern» her. Damit dekorieren sie 24 Adventsfenster. Sie fragen auch Geschäfte und Läden in Wädenswil an, ob sie ihnen dazu ein Schaufenster zur Verfügung stellen. Die Abfallkunstobjekte sollten für die Bevölkerung von Wädenswil sichtbar gemacht werden. Dazu könnte ein kurzes Merkblatt über Littering verteilt werden. Das originellste Adventsfenster wird ausgezeichnet. von Sereina Tobler

16 SAUBEREi! S-15 Clean-up-day 2012 Die Primarschule Au führt im Mai 2012 in der Au einen Clean-up-day durch. Es werden alle 410 Kinder im Einsatz sein - koordiniert und geleitet von der Lehrerschaft und Eltern, die durch den Elternrat rekrutiert werden. Die Säuberungsaktion soll einerseits Kinder, Eltern und Lehrerschaft in die Verantwortung ziehen indem sie sich der Thematik des Littering zu stellen, anderseits soll der gesellige Aspekt gepflegt werden ( gemeinsames Mittagessen) und die Nachhaltigkeit mit zusätzlichen Projektteilen über eine gewisse Zeit sicher gestellt sein ( Reportagen, Weltformat-Plakate ). Ziele Mit dieser Aufräumaktion wollen wir einerseits den öffentlichen Raum säubern, andererseits sind wir bestrebt, den Kindern einen sorgsamen Umgang mit der eigenen Umgebung und der Umwelt zu vermitteln. Durch unsere Anwesenheit in den Wohnquartieren wollen wir zudem die Bevölkerung auf unser Tun aufmerksam machen und somit einen präventiven Beitrag zum sorgsamen Umgang mit Abfall leisten. Schüleraufträge a ) Der Grossteil der Kinder wird der Au zugeteilte Gebiete von Abfall säubern. Es werden in der Au 13 Gebiete für die Primarschulstufe und fünf für die Kindergärtner festgelegt. b ) Ein Teil der fünften und sechsten Klassen wird als Reporter die Säuberungsaktion verfolgen und darüber anschliessend in Bild und Text berichten. c ) Ein weiterer Teil der Fünft- und Sechstklässler wird an fünf Feuerstellen ein Clean-Up-Day-Mittagessen bereitstellen ( je für ca. 3 Klassen ). d ) Eine weitere Gruppe ( wenn dies die grosse Schülerzahl verlangt ) wird mit einer Zwischenverpflegung ( Znüni ) von Reinigungsort zu Reinigungsort ziehen. (...) Nach der Durchführung des Clean-Up-Days 2012 wird die Regelmässigkeit des Anlasses besprochen. Da eine nachhaltige Wirkung erzielt werden möchte, ist vorläufig geplant, alle 2-3 Jahre einen solchen Clean-Up-Day durchzuführen. von Reinhard Weder

17 SAUBEREi! S-16 Recyclingtag der n Meine Idee wäre, dass sich Kinder und Jugendliche aus den n in Wädenswil an einem vorher abgemachten Datum zum «fötzele» im grossen Stil treffen. Um der ganzen Angelegenheit mehr Nachdruck zu verleihen und auch etwas Spass in die Sache zu bringen, sollte am Ende des Tages eine Veranstaltung stattfinden, welche der Sache mehr Nachdruck verleiht. Kindheitserinnerungen Als ich von diesem Wettbewerb hörte, fielen mir sofort Abfallentsorgungsaktionen, an welchen ich in meiner Kindheit beteiligt war, ein. Ich nahm mehrere Male an solchen «putzeten» teil, im Kindergarten und auch später im Alter von ca. 9 Jahren als Mitglied einer Jugendgruppe. An diesen teils anstrengenden Tagen wurde mir bewusst, wie schlecht es ist, Abfall jeglicher Art einfach wegzuwerfen. Frei nach dem Motto : «Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans schon nimmer mehre», bin ich überzeugt, dass solche Aktionen bei Kindern und Jugendlichen ein gesundes Umweltbewusstsein fördern können. Meine Idee wäre nun, Kinder und Jugendliche aus der in Wädenswil an einem vorher abgemachten Datum zu einer solchen koordinierten «putzete» zu versammeln. Um der ganzen Angelegenheit mehr Nachdruck zu verleihen und auch etwas Spass in die Sache zu bringen, sollte am Ende des Tages eine Veranstaltung stattfinden, zu welcher dann auch Eltern, Verwandte etc. eingeladen sind. An dieser Veranstaltung sollte es neben Wienerli & Punch für die hungrigen Kleinen auch diverse Spiele / Veranstaltungen zum Thema Recycling geben. (...) von Lorenz Weigand

18 SAUBEREi! S-17 Abfall Unterricht für alle - family littering days Die Kehrichtverbrennung Horgen ( ZVHo ) bietet heute schon Abfall Unterricht für Kindergärtner und Schüler an. Dieses Angebot wird von den Lehrern unterschiedlich genutzt. Damit nicht nur Jugendliche sondern auch Erwachsene für dieses Thema sensibilisiert werden können, wäre ein Ausbau des Angebotes für Erwachsene zu prüfen. Family littering days Es könnten dabei sogenannte «family littering days» (z.b. an Samstagen) geprüft werden, an denen die ganze Familie in den Umgang mit/in die Möglichkeiten des Abfalls eingeführt wird. Wenn einer breiteren Bevölkerungsschicht bewusst wird, was aus Abfall alles gemacht werden kann / könnte, findet mittel-längerfristig auch ein Umdenken statt. Diese «family littering days» könnten z.b. monatlich oder quartalsweise in der ZVHo durchgeführt werden und zwar so, dass Familien mit Kindern/Jugendlichen spielerisch angesprochen werden ( Mit Wettbewerb, Attraktionen, usw.). Dabei sollten alle Zielgruppen, also auch Eltern / Jugendliche / Kinder mit Migrationshintergrund angesprochen werden. Dieses Projekt würde ganz klar auf Prävention setzen, da Bussen allein nichts bewirken. ( K-Tipp Nr. 14, Anhang ) Der ZVHo wird sich aufgrund der geplanten Veränderungen auf jeden Fall neu orientieren müssen, sodass solche Projekte dort durchaus ihren Platz finden könnten. von Christina Zurfluh

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