Was Ihr Betriebs-PC heute können muss

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1 top Betriebsleitung Was Ihr Betriebs-PC heute können muss Welchen Prozessor, wie viel Speicher und welche Software benötigt ein Betriebs-PC? Wie eine vollständige EDV-Anlage aussehen sollte, erklärt Roger Fechler von der LK Münster. Zu einem modernen landwirtschaftlichen Betrieb gehört eine leistungsfähige EDV-Anlage. Nur so können die vielfältigen Möglichkeiten der Elektronischen Datenverarbeitung und des Informationsangebots im Internet genutzt werden. In der Praxis findet man nur wenige Betriebe, die das Potenzial der neuen Technik optimal für ihr Management einsetzen. Bei den meisten Anwendern überwiegen Frust und Resignation, da: EDV-Anlagen veraltet, unvollständig und/oder mangelhaft konfiguriert sind, oder die Kenntnisse im Umgang mit dem PC und den neuen Medien fehlen. Nachfolgend wollen wir Ihnen zeigen, was Sie bei der Beschaffung und Einrichtung einer EDV-Anlage für Ihren Betrieb beachten sollten. j1. Rechnertyp/Prozessor Der Prozessor ist der Motor des Computers. Zwei Hersteller beherrschen zur Zeit diesen Motorenmarkt. Marktführer ist die Firma Intel. Hier sind zur Zeit zwei Motortypen in Form Ein vollständig ausgerüsteter PC wird in Verbindung mit guten EDV-Kenntnissen zu einer effektiven Managementhilfe im landwirtschaftlichen Unternehmen. des Pentium III und des neuen Pentium IV verfügbar. Die Leistung wird jeweils in MHz angegeben. Für den landwirtschaftlichen Betrieb reicht ein Pentium III ab 800 MHz in der Regel vollkommen aus. Ein Pentium IV bringt eine nur geringfügig höhere Leistung und ist zurzeit noch relativ teuer. Der Begriff Celeron bezeichnet einen etwas schwächeren dafür aber preiswerten Prozessortyp. Dessen Leistung reicht für den landwirtschaftlichen Bedarf in der Regel vollkommen aus. Angebote von Kom- plettsystemen mit einem Celeron-Prozessor sind jedoch in der Regel als Preisbrecher gedacht. Dadurch sind meistens weitere preiswerte aber schwache Bausteine enthalten, die die Leistung des Gesamtsystems beeinträchtigen. Hier sollten Sie beim Kauf auf die Details achten. Die Konkurrenzfirma AMD bietet zurzeit den Athlon-Prozessor an, der dem Pentium III durchaus gewachsen und in einigen Bereichen sogar überlegen ist. Ferner gibt es von AMD den Duron-Prozessor, der vergleichbar mit dem Celeron von Intel ist. 32 top agrar 10/2001

2 Generell ist für den Einstieg in die EDV ein Celeron-System (oder Duron) eine preiswerte Alternative. Der Profi sollte einen echten Pentium III bzw. IV oder den Athlon-Prozessor mit mindestens 1 GHz Taktfrequenz wählen. j2. Arbeitsspeicher (RAM) Der Arbeitsspeicher sollte mindestens 64 MB (Megabyte), besser 128 MB, haben, damit alle Anwendungen ohne Probleme funktionieren. Teilweise werden auch Rechner mit 256 MB RAM angeboten. Für den landwirtschaftlichen Bereich ist das jedoch bisher nicht erforderlich. Ebenso sind die Unterscheide der verschiedenen Speichertypen für landwirtschaftliche Anwendungen zu vernachlässigen. j3. Laufwerke Die verschiedenen Laufwerke dienen der Datenspeicherung und dem Datenaustausch. Die Festplatte sollte eine Größe von mindestens 10 GB (Gigabyte) haben. In der Regel werden heute die Rechner mit GB ausgeliefert. Auch wenn vorhandene Rechner mit weniger als 3 GB noch eine Zeit lang ausreichen, sollten Sie beim Kauf genügend Reserven einplanen. Neue Anwendungsprogramme benötigen üblicherweise ein Vielfaches an Speicherplatz im Vergleich zu alten Programmen. Ferner sollte es sich um eine IDE-Festplatte (manchmal auch ATA genannt) und nicht um eine SCSI-Festplatte bzw. -System handeln. SCSI ist ein leistungsfähigerer und teurer Industriestandard, der für die Landwirtschaft nicht notwendig ist. Die Festplatte sollte im Verhältnis 1/3 zu 2/3 in die Laufwerke C und D partitioniert, d. h. aufgeteilt sein. Auf C sollten das Betriebssystem und alle Programme installiert werden. Auf Laufwerk D werden die Daten aus den Anwendungsprogrammen gespeichert. Diese Maßnahme hat erhebliche Vorteile bei der Datensicherung. Weisen Sie Ihren EDV-Dienstleister beim Kauf darauf hin, da eine nachträgliche Aufteilung nur mit Spezialprogrammen und hohem Aufwand möglich ist. Ein 3,5" Diskettenlaufwerk (1,44 MB) ist heute bei allen Rechnern Standard. Es dient dem einfachen Datenaustausch bzw. der Sicherung kleiner Datenmengen. Auch ein CD-Laufwerk sollte heute in keinem Rechner fehlen, da viele Programme nur noch auf diesen Medien angeboten werden. Diese Laufwerke werden zunehmend als Kombilaufwerke für CD und DVD angeboten. Bisher wird DVD fast nur für das Abspielen von DVD-Videos benötigt. In Zukunft könnten aber andere Checkliste für den Einsteiger 1. Rechnertyp/Prozessor Pentium III Celeron 800 MHz AMD Duron 800 MHz 64 MB Informationen verstärkt als DVD angeboten werden. Die Lesegeschwindigkeit für CDs sollte bei ca. 40-fach, für DVDs bei 8-fach liegen. Wer selbst Daten auf einer CD speichern will, benötigt einen CD-Brenner. Für den Einsteiger, der z. B. eine Ackerschlagdatei nutzt und sich Informationen aus dem Internet holt, ist dies nicht erforderlich. Wer hingegen seinen Rechner für umfangreiche Anwendungen nutzen will, kommt an einem CD-Brenner im Hinblick auf professionelle Datensicherung nicht vorbei. Der Brenner sollte mindestens eine Leistung von 8x/4x/32x (8-fach schreiben, 4- fach wiederbeschreiben, 32-fach lesen) haben. Ferner sollte er über die Funktion Burn-Proof verfügen, die bei mangelndem Datenfluss Brennfehler verhindert. Auch Bandlaufwerke eignen sich hervorragend für umfangreiche Datensicherungen. Allerdings sollte man etwas bessere Geräte im Preissegment 600 bis DM wählen. Vorteil: Datensicherungen lassen sich besser automatisieren, da Bänder größere Datenmengen aufnehmen können als CDs. Nachteil: Es müssen spezielle Bandlaufwerke angeschafft werden, während CD-Brenner auch für 1) 10 GB, IDE, partitioniert 3,5", 1,44 MB CD, 40x AGP, 32 MB 1 PT; 56k-Modem bzw. ISDN-Karte Standard -Maus 17" 024 x 780 Tintenstrahldrucker Win 98 SE Works, Works Suite, Star Office 5.2 individuell DFÜ-Netzwerk, Internet- cator 4.75, Outlook Express 5 Adobe Acrobat Reader 4.0 o. 5. Norton Antivirus tes praxis gute Erfahrungen gemacht. Andere Programme können sicher ähnliches leisten. Lassen Sie sich von Ihrem EDV-Dienstleister vor Ort beraten. Er muss das System auf Ihre Bedürfnisse abstimmen. Gerade für Einsteiger enthalten Komplett- Angebote alle wichtigen Komponenten. andere Zwecke genutzt werden können. ZIP-Laufwerke arbeiten ähnlich wie Bandlaufwerke. Die diskettenähnlichen Medien haben aber nur eine Speicherkapazität von bis zu 250 MB und müssen während der Sicherung häufiger gewechselt werden. j4. Grafikkarte Mit der Grafikkarte wird im PC das Bild erzeugt, dass Sie am Monitor sehen. Sie sollten eine AGP-Grafikkarte mit mindestens 32 MB Speicher und einer Bildwiederholrate von mindestens 75 Hz (besser 85 Hz) verwenden. Erst ab dieser Frequenz entsteht für das menschliche Auge ein flimmerfreies Bild. Die angebotenen Bildauflösungen von bis zu 1600 x 1200 Pixel reichen auf jeden Fall aus, da Monitore in der Regel mit der Einstellung 800 x 600 oder 1024 x 768 genutzt werden. j5. Soundkarte/Lautsprecher Eine Soundkarte oder ein integrierter Soundchip gehören heute in jeden Computer! Für ca. 40 DM erhält man ausrei- top agrar 10/

3 Bei aufwändigen Anwendungen wird ein leistungsfähiger PC benötigt. Checkliste für den Profi chende Lautsprecher sofern die nicht im Bildschirm integriert sind. j 6. Schnittstellen/Steckplätze Schnittstellen dienen dem Anschluss weiterer Geräte an den PC. Innerhalb des Computers befinden sich dazu Steckplätze, in denen unterschiedliche Steck-Karten, quasi als Adapter, eingesetzt werden können. Dadurch kann der Rechner mit weiteren Geräten verbunden werden (z.b. Grafikkarte zum Anschluss des Monitors). Standardmäßig sollte ein Computer heute folgendermaßen ausgerüstet sein: 1 AGP-Steckplatz für die Grafikkarte, 3 PCI-Steckplätze (z. B. für internes Modem oder ISDN-Karte), 1 LPT-Anschluss (= paralleler Anschluss: Druckeranschluss), 2 COM-Anschlüsse (= serielle Anschlüsse: z.b. externes Modem) 2 USB-Anschlüsse (= universelle Anschlüsse mit hoher Datengeschwindigkeit: z. B. für Drucker, Scanner usw.). Vor dem Kauf sollten Sie genau prüfen, ob für alle Anwendungen ausreichend Anschlüsse vorhanden sind. Wenn Sie beispielsweise regelmäßig zwei un- Pentium III, 1 GHz AMD Athlon, 1 GHz 28 MB 30 GB, IDE, partitioniert 3,5", 1 /8x 8 /32 AGP, 32 MB Soundchip plus Lautsprecher 1 x PCI; 1x LPT; 2 56k-Modem bzw. ISDN-Karte Standard Wheel -Maus 19", 85 Hz bei 1280 x 1024 Laserdrucker Win ME oder Win 2000 Office Small Business Editor individuell DFÜ-Netzwerk, Internet- Explorer 5.5, Netscape Comunicator 4.75, Outlook Express Adobe Acrobat Reader 4.0 o. 5. PCAnywhere Packprogramm z. B. WinZip Norton Internet Security terschiedliche Drucker nutzen möchten, sollten Sie sofort eine zweite parallele Schnittstelle einbauen lassen. j7. Modem/ISDN-Karte für Internet-Zugang Falls ein analoger Telefonanschluss vorliegt, ist ein Modem erforderlich (mit 56 k). Bei ISDN ist zu prüfen, ob die Verteileranlage (z. B. Teledat 2a/b USB oder Eumex, usw.) bereits eine ISDN-Karte enthält, die über ein USB-Kabel angeschlossen werden kann. Falls nicht, muss eine ISDN-Karte angeschafft werden. Mit der Fritz-Card wurden in der Praxis sehr gute Erfahrungen gemacht. j8. Tastatur In der Regel reicht die Standard-Tastatur vollkommen aus. Gegen Aufpreis bekommt man heute auch kabellose Funk- Tastaturen. j9. Maus Achten Sie bei der Maus darauf, dass es sich um eine Rädchen -Maus (Rad-Maus, Wheel-Maus) handelt. Damit können Sie Bildschirmseiten in Textverarbeitungsprogrammen oder im Internet sehr einfach rauf und runter drehen. Auch bei den Mäusen gibt es kabellose Funk-Varianten. Ferner sind Mäuse erhältlich, die statt einer Kugel über eine Infrarotabtastung verfügen (Optical-Maus). Vorteil: Keine Funktionsstörungen durch eine Verschmutzung der Kugel. j10. Monitor Monitore sollten mindestens 17" (17 Zoll), besser 19" groß sein. So ersparen Sie sich bei Internet-Seiten und anderen Programmen das mühselige Verschieben des Bildinhalts. Allerdings verbrauchen größere Monitore auch mehr Platz auf dem Schreibtisch. Eine Alternative sind die superflachen TFT-Bildschirme. In EDV-Discountern ist ein 15" TFT-Bildschirm (entspricht einem normalen Monitor mit 17") mittlerweile ab 800 DM zu haben und das 17" Display ab 1400 DM. Bei diesen Preisbrechern muss jedoch sorgfältig auf die Leistungsdaten (insbesondere maximale Auflösung) geachtet werden. Monitore besitzen heute Auflösungen bis zu 1600 x 1200 Pixel. In der Praxis werden jedoch nur 800 x 600 oder 1024 x 768 genutzt. Wie auch bei der Grafikkarte, sollte die Bildwiederholrate mindestens 75 Hz, bei großen Monitoren mindestens 85 Hz betragen. Dies ist nicht zu verwechseln mit der Zeilenfrequenz (= Horizontalfrequenz), die in khz angegeben wird. Letztere sollte bei mindestens 85 bis 95 khz liegen. Achtung: Bei steigender Auflösung geht die Bildwiederholrate zurück. Fragen Sie deshalb nach, bei welcher Auflösung die angegebene Bildwiederholrate erreicht wird und ob die Grafikkarte die gleiche Leistung erreicht. Ansonsten nützt der beste Monitor nichts. Vergleichen Sie Monitore nicht nur anhand der Kennzahlen sondern lassen Sie sich die Geräte vorführen. j11. Drucker Wer häufig umfangreiche Listen drucken muss, benötigt einen Laser-Drucker (ab 600 DM). Für die meisten Betriebe reicht aber ein Tintenstrahldrucker aus. Die Geräte sind preiswerter (ca. 300 DM) und können auch farbig drucken. Nachteil der Tintenstrahldrucker sind die teuren Tintenpatronen, die im Laufe der Zeit den Preisvorteil aufheben können. Falls noch kein Faxgerät vorhanden ist, sollte über ein Kombigerät (Faxgerät, Farbtintenstrahldrucker, Kopierer und Scanner) nachgedacht werden (z. B. HP- Office-Jet G 85). Dadurch wird auch einiges an Platz im Büro gespart. 34 top agrar 10/2001

4 ordneter Bedeutung ist, sollte ein Tabellenkalkulationsprogramm heute in keinem landwirtschaftlichen Unternehmen fehlen! Sowohl für einfache Kalkulationen als auch für komplexe Berechnungen ersetzt eine Tabellenkalkulation Taschenrechner, Schmierpapier, Bleistift und Radiergummi. Auf dem elektronischen Datenblatt bleiben die einzelnen Rechenschritte (z. B. einfache Mastauswertung) jederzeit sichtbar und können durch Veränderung der Ausgangszahlen (z. B. neue Schlachtabrechnung) beliebig oft wiederholt werden. In Bruchteilen von Sekunden wird das neue Ergebnis berechnet! Die Anwendungsmöglichkeiten im Tagesgeschäft sind unerschöpflich (siehe top agrar Excel-Datenblattbörse). Das Erlernen solcher Programme ist relativ einfach, denn alle funktionieren nach dem gleichen Prinzip. Wer mit Works umtop Diesen Artikel finden Sie auch im Internet unter der Adresse com/beratung/. Dort finden Sie ergänzende Erläuterungen. Auch die Checklisten werden dort von Zeit zu Zeit aktualisiert. j12. Betriebssystem Das so genannte Betriebssystem ist ein Basisprogramm, das auf dem PC installiert sein muss, damit alle anderen Bausteine miteinander kommunizieren können. Zur Auswahl stehen Windows 98 SE (Second Edition), der Nachfolger Windows ME (Millennium Edition) und das Profi-Betriebssystem Windows Im Normalfall ist Windows ME das Betriebssystem der Wahl! Windows 2000 ist ein Profi-Betriebssystem, das zwar teurer, dafür aber etwas absturzsicherer ist. Während bei Win 95, 98 und ME bei Problemen in der Regel der gesamte Rechner abstürzt und neu gestartet werden muss, wird bei Windows 2000 nur das hängen gebliebene Programm beendet. j13. Standardsoftware Das Programmpaket Microsoft-Works, welches in vielen Fällen kostenlos mitgeliefert wird, bietet eine einfache Textverarbeitung, eine Tabellenkalkulation und eine Datenbank. Die Textverarbeitung ist notwendig, um den Schriftverkehr mit dem PC zu erledigen. Während eine Datenbank für den Normal-Anwender von unterge- gehen kann, hat auch mit Excel, der Profi-Tabellenkalkulation, keine Probleme. Letztere bietet den Vorteil, dass fast alle im Internet verfügbaren Tabellenkalkulations-Dateien uneingeschränkt genutzt werden können. Die wichtigsten Profi-Programme für Büroanwendungen sind in so genannten Office-Paketen zusammengefasst und deutlich billiger als beim Einzelkauf. Für den landwirtschaftlichen Bereich empfiehlt sich das Microsoft Office-Paket Small Business Edition. Es enthält Word, Excel und Outlook und wird sowohl für 600 DM als auch für DM angeboten. Ein Preisvergleich lohnt also! Zu beachten ist das Alter des Office Paketes. Office 97 ist das älteste Paket und nicht mehr zu empfehlen, weil damit Dateien aus neueren Programmen nicht unbedingt gelesen werden können. Aktuell ist momentan noch das Office 2000-Paket was zurzeit von Office XP abgelöst wird. Office-Pakete werden außer von Microsoft auch von vielen anderen Herstellern angeboten. Eine sowohl vom Leistungsumfang als auch preislich ernst zu nehmende Alternative ist Star Office 5.2 von Sun Microsystems. Es ist ähnlich leistungsfähig wie das Microsoft-Paket. Man kann top agrar 10/

5 top Betriebsleitung Ein EDV- Dienstleister bietet individuelle Beratung und eine schnelle Vor- Ort-Hilfe. Fotos: Heil, Quiring es allerdings kostenlos aus dem Internet laden (80 MB, ca. 4 h Ladezeit mit Modem!) oder für ca. 80 bis 90 DM im Geschäft kaufen. Manchmal ist es auch auf CDs von Computerfachzeitschriften enthalten (ca. 10 bis 15 DM). Wer ein gutes Standardprogramm zum Verwalten von Adressen, Terminen, E- Mails und Faxen sowie den Möglichkeiten einer Telefonanlagenkopplung sucht, sollte sich unbedingt Outlook 2000 von Microsoft ansehen. Mit dem Modem bzw. der ISDN-Karte wird in der Regel eine Faxsoftware mitgeliefert. Diese sollte gleich zu Beginn installiert und richtig konfiguriert werden, um Faxe direkt aus dem PC versenden und empfangen zu können. Dabei ist zu beachten, dass für den Fax-Empfang der PC eingeschaltet sein muss und für den Versand vorhandener Papierdokumente ein Scanner notwendig ist. j14. Fachsoftware Die zu installierende Fachsoftware hängt natürlich von den betriebsindividuellen Gegebenheiten ab. Sie sollten jedoch mit dem EDV-Dienstleister vereinbaren, dass er auch die Fachsoftware direkt mitinstalliert bzw. die Datenübernahme vom alten Rechner durchführt. j15. Internetsoftware Die Internetsoftware gliedert sich in die Bereiche Einwahlprogramm, Internet- Browser und -Programm: Als Einwahlprogramm dient das DFÜ- Netzwerk, das im Windows-Betriebssystem bereits enthalten ist. Der EDV- Dienstleister sollte jedoch sofort zwei bis drei günstige Call-by-Call-Provider einrichten. Die Installation des T-Online-Dekoders oder der AOL-Software ist für die reine Internet-Nutzung nicht erforderlich. 36 top agrar 10/2001 Als Internet-Browser sollte der Internet-Explorer in der Version 5.5 als Standard-Browser eingerichtet werden. Dieser wird in der Regel ebenfalls mit dem Betriebssystem kostenlos mitgeliefert. Zusätzlich sollte das Konkurrenzprodukt, der Netscape Communicator 4.75 (ebenfalls kostenlos) installiert werden. Falls sich bestimmte Angebote im Internet nicht mit dem Internet-Explorer anzeigen oder nutzen lassen, kann man auf den Netscape- Browser ausweichen. Bitte nicht die Version 6.0 installieren, da diese fehlerbehaftet und langsamer sein soll! Outlook-Express (im Windows Betriebssystem enthalten) sollte als Standard- -Programm eingerichtet sein (oder Outlook 2000). Eine Alternative hierzu ist der Netscape Messenger (im Netscape Communicator enthalten). Der EDV- Dienstleister sollte das Mail-Programm für Ihre Mail-Adresse passend einstellen (Ausgangsserver, Eingangsserver, usw.). Wer einen festen Internet-Provider (Firma, die den Zugang zum Internet ermöglicht, z. B. T-Online, AOL) hat, besitzt automatisch eine -Adresse ( - Konto) bzw. bekommt sie mit der Anmeldung zugewiesen. Wer ohne festen Vertrag über Call-by-Call-Provider ins Internet gelangt, kann sich im Internet z. B. bei WEB.DE oder GMX kostenlos eine E- Mail-Adresse einrichten. j16. Zusatzprogramme Für eine einwandfreie Nutzung von bestimmten Internetangeboten ist das Programm Adobe Acrobat Reader in der Version 4.0 oder 5.0 unbedingt erforderlich. Mit diesem Programm lassen sich so genannte PDF-Dateien lesen, speichern und ausdrucken (aber nicht ändern). PDF- Dateien werden auch zunehmend auf landwirtschaftlichen Internetseiten angeboten, so dass der Acrobat Reader zwingend er- forderlich ist. Dieses Programm ist kostenlos im Internet verfügbar ( products/acrobat/readstep.html). Vielfach wird es auch schon im Rahmen anderer Programminstallationen auf dem Rechner eingerichtet. Wer häufig umfangreiche Daten über das Internet austauscht, für den sind so genannte Pack- bzw- Entpackungsprogramme wie z. B. WinZip 8.0 (ca. 90 DM) notwendig. Diese so genannten ZIP-Dateien sind im landwirtschaftlichen Internet-Bereich aber weniger verbreitet. Im Hinblick auf PC-Fernsteuerung oder -wartung ist mit den entsprechenden Geschäftspartnern (z. B. Fütterungs-, Lüftungs-, Melktechnikfirmen) abzusprechen, ob dafür Spezial-Software erforderlich ist (z. B. PCAnywhere) oder eventuell das kostenlos verfügbare Programm Net- Meeting 3.01 (in Windows enthalten) ausreicht. j17. Sicherheitsprogramme Hier sind Programme von Norton und McAfee führend. Gute Erfahrungen wurden mit der Norton Internet Security 2001 gemacht. Das Programm kostet ca. 140 DM und beinhaltet sowohl ein Virenschutzprogramm als auch eine Firewall. Die Firewall wacht darüber, welche Programme aus dem Internet auf Ihren Rechner zugreifen wollen bzw. welche Programme von Ihrem Rechner ins Internet hinaus wollen. Die Konfiguration einer Firewall erfordert allerdings etwas mehr Aufwand. Für den einfachen Nutzer reicht in der Regel das reine Anti-Viren-Programm (ca. 70 DM). Wichtig ist vor allem, dass diese Programme regelmäßig aktuelle Updates (so genannte LiveUpdate-Funktion) mit den neuesten Antiviren- bzw. Firewall-Mechanismen aus dem Internet holen. Dieser Service ist üblicherweise ein Jahr kostenfrei. j18. Daten-/Systemsicherung Trotz bestem Virenschutz können Daten durch einen noch unbekannten Virus oder ganz einfach durch Blitzschlag oder technischen Defekt zerstört werden. Eine regelmäßige Datensicherung ist erforderlich, um den Super-Daten-GAU zu vermeiden. Für eine umfassende Datensicherung, die neben den normalen Daten wie z. B. Ackerschlagdatei, Buchführung, Homebanking, usw. auch Ihre s, Ihre Adressdatei oder Ihre Internet-Favoriten bzw. -Lesezeichen erfasst, gibt es zur Automatisierung sogenannte Backup-Programme. Bei diesen Programmen kann man festlegen, wann welche Verzeichnisse oder Dateien zu sichern sind und ob alle gewählten Dateien oder nur die zuletzt geänderten Dateien zu sichern sind. Trotz optimal durchgeführter Datensicherung müssten bei einem Festplattencrash zuerst das Windows Betriebssystem und anschließend alle notwendigen Programme wieder installiert und neu eingestellt werden (je nach Systemumfang geht 1 Tag schnell vorbei). Deshalb wird eine Systemsicherung (Festplattenspiegelung) immer wichtiger. Das ist mit Programmen wie Drive Image oder Norton Ghost möglich. In der Beratungspraxis wurden gute Erfahrungen mit Drive Image 4.0 gemacht. In diesem Programmpaket (ca. 140 DM) ist zusätzlich ein Backup-Programm (Data- Keeper) enthalten, mit dem sich die Datensicherung gut organisieren lässt. Beim Discounter oder EDV-Dienstleister kaufen? Landwirtschaftliche Betriebe sollten ihre EDV-Ausstattung nach Möglichkeit bei einem EDV-Dienstleister in der Nähe kaufen. Das hat zwar manchmal einen etwas höheren Kaufpreis zur Folge, aber wichtige Vorteile: Individuelle und aktuelle Beratung für die jeweiligen betrieblichen Bedürfnisse. Gewährleistung, dass alle gekauften Bauteile und Programme miteinander harmonieren (Kompatibilität) und in der gewünschten Weise funktionieren. Schnelle Vor-Ort-Hilfe bei Problemen oder einer Erweiterung der Anlage. Auch wenn Sie über gute EDV- Kenntnisse verfügen, sollten sie auf diesen kostenpflichtigen Service nicht verzichten. EDV-Anlagen, die für Fütterung und Lüftung, Buchführung und Homebanking, sowie für die Kommunikation mit Geschäftspartnern (Fax, E- Mail) eingesetzt werden, müssen bei Fehlfunktionen sofort repariert werden. Hier ist keine Zeit für eigene tage- oder nächtelange Basteleien am PC. Je nach EDV-Anlage sollte pro Jahr ein Budget von 500 DM und mehr für derartige Serviceleistungen eingeplant werden. Aufgrund der rasanten Entwicklung in der EDV empfiehlt es sich, vorab bei einem Discounter (z. B. Media-Markt, Saturn, usw.) die Angebote zu prüfen, die in der Preisklasse um DM liegen. Damit haben Sie einen aktuellen Preis-Leistungsvergleich. Anschließend sollten Sie dann Angebote von mindestens drei EDV-Dienstleistern einholen. Besprechen Sie dabei detailliert, welche Anwendungen auf dem System laufen sollen. top agrar 10/

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