Eine gute Nachbarschaft sowie ein vertrauensvolles und lebendiges Miteinander. Ein Projekt mit Menschen in verschiedenen Lebensphasen.

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1 Wir sind ein generationenübergreifendes Wohnprojekt in Kastellaun und suchen weitere Menschen, die mit uns gestalten und mit uns wohnen wollen. Wir sind eine Gruppe netter Menschen zwischen jung und alt, in unterschiedlichen Lebenssituationen aber mit gleichen Wünschen und Zielen. Das wünschen wir uns: Eine gute Nachbarschaft sowie ein vertrauensvolles und lebendiges Miteinander. Ein Projekt mit Menschen in verschiedenen Lebensphasen.

2 Inhalt Inhalt... 2 Soziale Ziele... 3 InGe wird ein Mehrgenerationenprojekt... 4 Wohnen... 5 Rechtsform... 9 Zeitschiene Stand der Dinge ( ) InGes Geschichte Kontakt und Mitmachen Stand: Seite 2

3 Soziale Ziele Wir wollen in einer bunten Gemeinschaft mit Menschen unterschiedlichen Alters und in unterschiedlichen Lebensphasen zusammen leben. Wir wollen in guter Verbindung zu uns wichtigen Menschen sein. Haben wir den Wunsch nach guter Gesellschaft und Ansprache, kann dieser schnell und unkompliziert erfüllt werden. Wir haben immer eine Auswahl an Kontakten für Gespräche, Gedankenaustausch und Aktionen. "Freud und Leid" können geteilt werden - was das erste mehren und das zweite mindern wird. Wir wünschen uns Achtung, Toleranz und Akzeptanz anderer Meinungen bei gleichzeitiger Schnittmenge in Bereichen wie Ethik, Anstand, Rechtsempfinden. Gemeinschaftsraum, Arbeits- und Kreativräume sowie gemeinschaftliche Frei- und Nutzflächen sind Treffpunkte und soziale Kontaktstellen. Alle Mitglieder beteiligen sich an den Gemeinschaftsaufgaben rund um Haus und Hof. So hat jeder gegenüber dem individuellen Wohnen weniger Arbeit und mehr Spaß, da alle mit anpacken. Jedes Mitglied hat seinen individuellen Freiraum (räumlich und sozial), der in jedem Fall respektiert und gewahrt wird. Gemeinschaft bedeutet NICHT: - alles gemeinsam mit anderen machen zu müssen - mich entschuldigen zu müssen, wenn ich bei einer gemeinsamen Aktivität nicht mitmachen möchte. - jemandem erklären zu müssen, warum ich mich in meine Wohnung zurückziehe Wir wollen uns auch bei Krankheit oder sonstigen Einschränkungen unterstützen. Es besteht aber kein gegenseitiger Anspruch auf Langzeitpflege. Eine lange andauernde Vollzeitpflege kann eine Gemeinschaft schnell überfordern. Letztendlich wird im Einzelfall entschieden werden müssen, was die Gemeinschaft tragen kann. Seite 3

4 InGe wird ein Mehrgenerationenprojekt Das bedeutet, dass bei InGe Menschen jeden Alters wohnen werden, also Jung und Alt. Sowohl Senior/innen, als auch jüngere Menschen und Kinder: alle werden von diesem Zusammenleben Vorteile haben: Soziale Kontakte unterschiedlicher in der unmittelbaren Umgebung der eigenen Wohnung gehören Art für alle Bewohner zum Alltag Gegenseitige Unterstützung, Ergänzung der unterschiedlichen Fähigkeiten, Begabungen und Ressourcen (zum Beispiel: Zeit!) Voraussichtlich geringere Baukosten als bei rein individuellem Wohnen, weil nicht jede Wohnung alle Räume haben muss (z.b. Gästezimmer, Werkstatt, Fahrradraum ) Man kann sich an einem Haustier erfreuen, ohne alleine für Haltung und Versorgung zuständig zu sein. Auch bei Beruf und/oder Reisefreudigkeit können Nutz- und Ziergarten genutzt werden. Familien mit Kindern und Alleinerziehende werden davon profitieren: Eltern können in ihrem Alltag durch gelegentliches Abholen, Bringen, Betreuen der Kinder durch Mitbewohner im Projekt entlastet werden. Kinder erleben im Wohnprojekt eine Vielzahl von unterschiedlichen Lebensabschnitten und - entwürfen. Kinder haben Freunde in der unmittelbaren Umgebung. Das reduziert für die Eltern die Zahl der "Taxidienste". Auch bei unvorhergesehener Abwesenheit der Eltern (z.b. Verspätungen) ist immer jemand zu Hause, der die Kinder kurzfristig betreuen kann. Unproblematisches Ausgehen am Abend ohne Babysitter in der Wohnung. Die Nachbarn können im Bedarfsfall aktiv werden (Babyphone). Im Projekt gibt es keine Einzelkinder, weil alle Kinder gemeinsam aufwachsen. Kinder wachsen in einer Nachbarschaft auf, in der sie erwünscht sind. Senior/innen und Singles werden davon profitieren: Durch alltägliche und selbstverständliche Kontakte und das aktive Leben in der Gemeinschaft wird Einsamkeit oder das Gefühl, nicht gebraucht zu werden, gar nicht erst aufkommen. Bei vorübergehenden oder dauerhaften Einschränkungen kann mit der Unterstützung durch die anderen Mitglieder des Projektes gerechnet werden. Es wird voraussichtlich möglich sein, bei Pflegebedarf länger in den eigenen vier Wänden zu bleiben als beim individuellen Wohnen. Seite 4

5 Wohnen Kastellaun Wir werden das Projekt in Kastellaun realisieren. Kastellaun ist eine freundliche und hübsche Kleinstadt mit Altstadt und Burgruine mitten in der Stadt. Es gibt mehrere nette Cafés und Restaurants, sowie verschiedene Läden zur Alltagsversorgung. Gesundheitliche Versorgung ist in Kastellaun ebenfalls umfangreich vorhanden. In Kastellaun gibt es neben Kindergarten und Grundschule ein Schulzentrum mit Klassen bis hin zum Abitur, außerdem eine Waldorfschule mit Kindergarten. Ein reges kulturelles und Vereinsleben deckt viele unterschiedliche Bedürfnisse ab. Die landschaftlich reizvolle Umgebung lädt zu Spaziergängen und Wanderungen ein. Kurzum: Kastellaun ist ein Ort zu Wohlfühlen. Bauplatz Die Stadt Kastellaun plant in der Erweiterung des Baugebietes "Burgblick" einen sehr attraktiven Bauplatz für uns ein. Der Platz liegt naturnah (an 2 Seiten des Grundstücks grenzt keine direkte Bebauung an) und ist gleichzeitig gut an die städtische Infrastruktur angebunden. Fußwege laut google maps: Supermarkt 7 min, Altstadt 16 min, Grundschule und Kindergarten 10 min, Schulzentrum 12 min, Waldorfschule und -kindergarten 10 min, Hallenbad 16 min, Bioladen 16 min. Blick über das geplante Neubaugebiet in Kastellaun. Hier wird InGe entstehen. Der geplante Standort liegt rechts im Bild, am unteren Rand des gelben Getreidefeldes vor den Bäumen, die entlang des Schinderhannes-Radweges stehen. Architektur Geplant sind Wohnungen für Familien, Paare und Einzelpersonen. Jede Partei hat eine eigene Wohnung mit eigener Küche, Bad und Außensitzplatz. Es wird einen Gemeinschaftsraum geben, der als gemeinschaftliches Wohnzimmer fungiert. Diesem Raum wird eine (kleine) Gemeinschaftsküche angeschlossen sein. Im Gemeinschaftsraum treffen sich die Mitglieder, wenn sie das Bedürfnis nach Kontakt haben. Der Gemeinschaftsraum kann außerdem für Gruppen (zum Beispiel Sport, Musik, Spiele, Vorträge) sowie für privat (Familien-) Feiern der Bewohner genutzt werden. Ein schöner Außenbereich und eine kommunikationsfördernde Architektur werden automatische Kontakte fördern, z.b. gemeinsamer Zier-, Kräuter-, Nasch- und Nutzgarten Seite 5

6 mit verschieden Sitzplätzen, Betreten der eigenen Wohnungen durch den gemeinschaftlichen Innenhof. Ebenso werden weitere gemeinschaftlich genutzte Einrichtungen das Miteinander unterstützen (Gästezimmer, Kinderspielzimmer, Kreativraum, Werkstatt, Wasch- und Trockenraum). Gemeinsame Nutzung von weiteren Ressourcen, z.b. Heizung, Energie, Fahrzeuge. Wir bauen barrierearm. Durch den hohen Anteil an gemeinsam benutzten Räumen, Einrichtungen und Flächen können erhebliche Einsparungen bei den privaten Wohnflächen erzielt werden. Wir werden ökologisch, komfortabel, schön und gleichzeitig bezahlbar bauen. Den aktuellen Stand der Planung unserer Gemeinschaftsräume finden Sie auf unserer Webseite unter Unser Konzept / Wohnen. Erste Entwürfe zur Architektur Das Architekturbüro Wending hat für uns erste Entwürfe für die bauliche Gestaltung des InGe Wohnprojektes erstellt. Diese Entwürfe sind als Vorstudie zu verstehen und sollen lediglich einen ersten Eindruck vermitteln. Sie stellen nicht die endgültige Planung dar. Insbesondere sind in den Entwürfen noch nicht die Dachformen, die farbliche Gestaltung der Gebäude und die Gestaltung der Außenflächen zu erkennen. Auch die Zuschnitte der einzelnen Wohnungen sind noch nicht festgelegt, sondern werden entsprechend den Wünschen der einzelnen Parteien gestaltet. Die Außenflächen unseres Projektes sollen ansprechend grün gestaltet werden mit bunten Beeten und farbigen, teilweise begrünten Fassaden, evtl. mit begrünten Dächern und vielleicht einer gemeinschaftliche Dachterrasse mit Fernblick über Kastellaun und auf die Burg. Seite 6

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9 Rechtsform Es gibt verschiedene Rechtsformen von Wohnprojekten, und die Rechtsform hat wesentlichen Einfluss auf die Gestaltung der Gemeinschaft. Bei der Wahl der Rechtsform sind für uns folgende Punkte besonders wichtig: Die Gemeinschaft bestimmt die bauliche Gestaltung des Projektes. Bei Bewohnerwechsel (Umzug, Versterben) hat die Gemeinschaft Einfluss auf die Auswahl eines/r Nachfolger/in. Gleiches Mitspracherecht aller Mitglieder des Projektes in allen Belangen. Variable Möglichkeiten der Einzelnen bei Eigenkapital und Kreditinanspruchnahme und den daraus resultierenden unterschiedlichen monatlichen Belastungen. Wenn ein Mitglied das Projekt verlässt, soll das eingezahlte Geld (bzw. der aktuelle Wert des Anteils) wieder ausgezahlt werden, sobald ein/e Nachfolger/in gefunden wurde, die/der von der Gemeinschaft akzeptiert wird. Das gleiche gilt für den Fall, dass jemand verstirbt und seinen Anteil vererbt. Wir werden die Rechtsform wählen, die unseren Vorstellungen am nächsten kommt. Dazu werden wir uns, wie bisher auch schon, ausführlich informieren und beraten lassen. Seite 9

10 Finanzierung Keine gemeinsame Kasse Es soll keine finanzielle Gemeinschaft entstehen. Jedes Mitglied ist selbst dafür verantwortlich, seinen privaten Lebensunterhalt sowie seinen Anteil Baukosten und an den gemeinsamen Kosten aufzubringen. Kosten für Gemeinschaftsräume werden verteilt Die Baukosten für die Gemeinschaftsräume und -anlagen werden gemeinsam von den Mitgliedern der Gemeinschaft finanziert. Eigenkapital mindestens 30% erforderlich, Rest Kredit Banken fordern bei der Vergabe eines Kredites i.d.r. einen Eigenkapital-Anteil von etwa 25-30%. Mindestens diese Summe werden die Mitglieder der Gemeinschaft aus eigenen Mitteln aufbringen müssen. Was nicht aus eigenen Mitteln aufgebracht werden kann, wird über Kredite finanziert. Rückzahlung des Kredites Jedes Mitglied zahlt seinen Anteil an der Rückzahlung des Kredites, der abhängig ist von der Größe der eigenen Wohnung sowie von der Höhe des eingebrachten Kapitals. Kann ein Mitglied seine Wohnung und seinen Anteil an den Kosten für die Gemeinschaftsräume und anlagen vollständig finanzieren, so muss dieses Mitglied keinen Anteil an der Kreditrückzahlung leisten. Nebenkosten Die Unterhaltskosten für die gemeinschaftlichen Räume und Anlagen, Rücklagen für Reparaturen, sowie eventuell anfallende Verwaltungskosten werden von allen Bewohner/innen gemeinsam getragen. Mitglieder ohne oder mit wenig Eigenkapital Falls einzelne Mitglieder mehr als ihren eigenen Wohnraum finanzieren können, können wir auch Menschen in die Gemeinschaft aufnehmen, die kein oder wenig Eigenkapital einbringen können. Mitglieder, die kein oder wenig Eigenkapital einbringen können, haben natürlich höhere monatliche Belastungen als Mitglieder, die ihren Anteil an den Kosten ganz oder teilweise aufbringen können. Wir rechnen damit, dass wir höchsten 1-2 Parteien aufnehmen können, die selbst kein Eigenkapital aufbringen können. Was passiert, wenn ein Mitglied die Gemeinschaft verlässt? In den Verträgen zur Rechtsform wird auch geregelt, was passiert, wenn ein Mitglied die Gemeinschaft verlässt (Umzug oder Versterben). Beabsichtigt ist, dass in diesem Fall das eingezahlte Kapital bzw. der aktuelle Wert des Anteils nach einer voher festgelegten Frist ausgezahlt wird. Es sollen nur Menschen investieren können, die auch selbst im Projekt leben. Seite 10

11 Zeitschiene 2012 Erste Idee Erste konzeptionelle Arbeit 2013 Erste Öffentlichkeitsarbeit Erste Kennenlern- und Arbeitstreffen Erste Besichtigung von anderen Wohnprojekten und Gespräche mit den Initiator/innen und Bewohner/innen Start Infos einholen, Seminare, Kontakte knüpfen 2014 November: erste Beratung durch Frau Herger: Wir sind auf einem guten Weg Sommer: Beginn der Suche nach einem Gebäude zur Umnutzung oder nach einem Bauplatz Herbst: erste Gespräche mit Bürgermeistern Entscheidung für den Standort Kastellaun Beauftragung des Architekten Wendling für die Vorplanung 2016 Januar: Zusage für das Grundstück durch die Stadt Kastellaun März: formelle Gründung der Planungs-GbR Das Architekturbüro Wendling legt erste Vorplanungen für bauliche Gestaltung vor. 2016/17 Erschließung des Baugebietes "Burgblick Mitte" durch die Stadt Kastellaun Was noch aussteht: Genügend Mitglieder finden, Gruppe stabilisieren Gründung der endgültigen Rechtsform Kauf des Grundstückes (frühestens 2017, spätestens 2019) Bauplan Bauen Einziehen (frühestens 2019, spätestens 2021) Seite 11

12 Stand der Dinge ( ) Unsere Gruppe besteht zur Zeit aus 6 Personen. Nach mehreren gut besuchten Infoabenden haben mehrere Menschen Interesse an einem weiteren gegenseitigen Kennenlernen angemeldet. Mit einigen Interessent/innen fanden Kennenlerntreffen statt. Wir suchen weiterhin Einsteiger/innen. Der nächste Infoabend findet am Montag, dem statt, und wir haben einen Stammtisch eingerichtet (jeder erste Freitag im Monat im Kunst- und Kulturcafe im Haus Maull, Kastellaun, Marktstrasse 4). Die Stadt Kastellaun plant in der Erweiterung des Baugebietes "Burgblick" einen attraktiven Bauplatz für uns ein. Der Platz liegt naturnah: an 2 Seiten des Grundstücks grenzt keine direkte Bebauung an, der Wald ist nur wenige Minuten entfernt. Gleichzeitig ist der Bauplatz gut an die städtische Infrastruktur angebunden. Fußwege laut google maps: Supermarkt 7 min, Altstadt 16 min, Grundschule und Kindergarten 10 min, Schulzentrum 12 min, Waldorfschule und -kindergarten 10 min, Hallenbad 16 min, Bioladen 16 min. Wir haben bis 2019 Zeit, den Bauplatz zu kaufen. Spätestens bis dahin müssen wir genügend Mitglieder haben um den Bauplatz zu kaufen und mit dem Bau zu beginnen. Das Architekturbüro Wendling / Kastellaun hat zusammen mit uns unseren Bedarf ermittelt, damit wir diesen qualifiziert bei der Stadt Kastellaun anmelden konnten. Erste Entwürfe zur baulichen Gestaltung des Projektes wurden erstellt. Am haben wir formell die InGe Wohnprojekt Planungs- und Entwicklungs GbR gegründet. Seite 12

13 InGes Geschichte Mitglieder unserer Gruppe bei unserem Infostand zur Veranstaltung "Wohn- und Lebensformen der Zukunft" mit Henning Scherf am im Pro-Winzkino in Simmern. Mit Euch könnten wir uns das vorstellen - das war der erste Satz und der Beginn der Idee, ein Wohnprojekt im Vorderhunsrück zu gründen Im Herbst 2012 fängt es an: bei einem privaten Besuch unter Freunden wird ein Dachboden einfach mal so besichtigt. Und als die wunderbare Aussicht bewundert wird und man findet, dass man hier oben gut wohnen könne, kommt der Gedanke auf: Warum nicht zusammen wohnen? Nicht im Stil einer Wohngemeinschaft, sondern in der eigenen Wohnung, in guter Nachbarschaft und dem gegenseitigen Versprechen, füreinander da zu sein. Nicht allein sein, wenn es mal schwierig wird, aber auch die freudigen Lebensbereiche gemeinsam erleben und teilen. Dezember 2013 Durch Vermittlung des Simmerner Stammtisch Wohnen (später: WiR e.v.) kommen weitere Interessierte dazu, und ein erstes Treffen findet statt. Frühjahr 2014 Reihum finden in den privaten Wohnungen Kennenlern-Treffen statt, bei denen gemeinsam gekocht wird und in der Küche, am Tisch und beim Spazierengehen in vielen Einzelund Gruppengesprächen die Wünsche und Vorstellungen vom individuellen Leben und gemeinsamen Wohnen ausgetauscht werden. Bei einem gemeinsamen Wochenende in einem Ferienhaus an der Mosel wird mehr Zeit miteinander verbracht, um sich noch besser kennenzulernen, damit sich Vertrauen entwickeln und Gesprächs- und Streitkultur wachsen und gedeihen können. Wir lernen, dass sich nicht alle Vorstellungen unter einen Hut bringen lassen. Ein Paar verlässt die Gruppe. Sommer 2014 Die Treffen finden im Abstand von ca 3-5 Wochen statt und entwickeln sich, bei aller Gemütlichkeit und gemeinsamer Freude am Kochen, Spazierengehen und Plaudern, auch immer mehr zu echten Arbeitstreffen, bei denen die gemeinsamen Ziele immer deutlicher formuliert werden. August 2014 Es ist soweit: unser Wohnprojekt hat einen Namen bekommen. InGe Individuell wohnen Gemeinschaftlich leben wird aus der Taufe gehoben. Passenderweise genau 9 Monate nach dem ersten Treffen. Gleichzeitig geht InGe online. Seite 13

14 Herbst 2014 Wir werden sehr aktiv nach außen: drucken und verteilen Flyer und Plakate, besuchen andere Wohnprojekte und Veranstaltungen rund ums Thema, lernen die 'offiziellen' Stellen kennen, die uns unterstützen können, entwickeln einen Infostand, nehmen damit an öffentlichen Veranstaltungen teil. Die Gruppe soll wachsen, damit wir möglichst bald konkreter werden können. Winter 2014 Inanspruchnahme einer ersten Beratung durch Frau Herger von der DRK- Beratungsstelle LebensWohnraum in Mainz. Ergebnis: Wir sind auf einem guten Weg und sehen die folgenden Schritte viel klarer vor uns. Anfang 2015 Unser erster Infoabend findet statt. Zwei weitere Personen möchten uns näher kennenlernen und auf unserem weiteren Weg zum Wohnprojekt begleiten. Erstes Halbjahr 2015 Wir besuchen mehrere Kurse zu verschiedenen Themen rund um das Thema Wohnprojekt. April 2015 Infostand auf dem Blumen- und Bauernmarkt in Simmern. Drehorgelmusik und Malaktion kamen gut an; einige Interessent/innen konnten zum 2. Infoabend am im Haus "Gehaichnis" in Kastellaun eingeladen werden. Juli 2015 Gemeinsames Wochenende in einem Ferienhaus in Schalkenbach / Eifel, um sich weiter und besser kennenzulernen und die Wünsche und Vorstellungen bezüglich des Wohnprojektes weiter herauszuarbeiten und realisierbar zu machen. Juli und August 2015 Weiterer Erfahrungsaustausch mit bestehenden und geplanten Wohnprojekten, Finanzierungsseminar (sehr wichtig) und erste Architekten-Gespräche, um Bauweise und bauliche Größe des Projektes festzulegen. September 2015 Nach sehr positiv verlaufenen Gesprächen mit dem Bürgermeister der Stadt Kastellaun haben wir uns für den Standort Kastellaun entschieden. Oktober 2015 Vergabe der Vorplanung an ein Architekturbüro, um der Stadt Kastellaun qualifizierte Aussagen zu unserem Bedarf machen zu können. Unsere Wünsche sollen dann in den Bebauungsplan für das neue Neubaugebiet einfließen. November und Dezember 2015 Ein Infoabend und ein Kennenlerntreffen kommen bei den Interessent/innen gut an. Mehrere Menschen wollen uns näher kennenlernen. Der Entwurfsworkshop für Baugruppen Von der Idee zum Gebäude im Architekturmuseum Frankfurt hat uns neue Impulse zum Thema Bauen gebracht. Januar 2016 Die Stadt Kastellaun plant in der Erweiterung des Baugebietes "Burgblick" einen attraktiven Bauplatz für uns ein. Durch einen Vertrag, den die "festen" InGe-Mitglieder miteinander abschließen, haben wir die Planungs-GbR nun auch formell gegründet. Ein weiterer Infoabend bringt neue Interessent/innen. März 2016 Das von uns beauftragte Architekturbüro Wendling legt erste Vorplanungen für bauliche Gestaltung vor. Mai 2016 Wir richten den InGe-Stammtisch ein, der immer am ersten Freitag im Monat im Kunstund Kulturcafe im Haus Maull in Kastellaun stattfindet. Seite 14

15 Kontakt und Mitmachen Sie haben Interesse an unserem Projekt? Wir suchen Familien, Singles, Paare, jung und alt, eckig und rund, fröhlich und nachdenklich, vorsichtig und mutig, konsequent und offen, mit Hoffnungen und Engagement bereit, eine Gemeinschaft mitzugestalten und in ihr zu leben. Wir freuen uns auf einen ersten Kontakt und ein gegenseitiges Kennenlernen. Besuchen Sie uns gerne beim Stammtisch oder einem Infoabend, rufen Sie uns an oder schreiben uns eine . Unser Stammtisch findet jeden ersten Freitag im Monat ab 19 Uhr im Kunst- und Kulturcafe im Haus Maull, Kastellaun, Marktstrasse 4 statt. Den Termin für unseren nächsten Infoabend entnehmen Sie bitte unserer Webseite. Internet: Seite 15

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