Nummer 12 vom Januar 2009
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- Gundi Hoch
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1 Nummer 12 vom Januar Aktuell - Elterntreff Berufswahl 2. Berufe - News - Neu und attraktiv - das Berufsfeld Landwirtschaft und deren Berufe 3. Link - Tipps Wichtiges aus dem AfBB und den Schulen - Gewerbliche Berufsmaturität für Detailhandelsfachleute - Übertritt aus der KVS und dem SBA plus an weiterführende Schulen 5. Und ausserdem - Die Info-Veranstaltung für Lehr- und Fachpersonen Liebe Lehrerinnen, liebe Lehrer und weitere Interessierte! Zuerst ist es mir ein Bedürfnis, Ihnen, sehr geehrte Lehrpersonen, für Ihr Engagement bei der Vorbereitung der Jugendlichen auf die Berufswahl ganz herzlich zu danken. Die Statistik zeigt, dass im Jahr Lehrverträge abgeschlossen worden sind - vor 10 Jahren waren es 1690! Wir verzeichnen also einen Zuwachs von 268 Lehrstellen oder von rund 15 %! An diesem erfreulichen Ergebnis haben viele mitgearbeitet. Wir auf dem Amt für Berufsbildung und Berufsberatung (AfBB) haben verschiedene Projekte gestartet, um die Zahl der Lehrstellen zu erhöhen. Dass die Jugendlichen gut vorbereitet auf Lehrstellensuche gehen, dass sie professionell begleitet werden, dies ist das Verdienst der Lehrpersonen, und dafür möchte ich Ihnen ganz herzlich danken! Offen ist, wie sich der Lehrstellenmarkt weiterentwickelt. Einerseits ist mit einer gewissen Entspannung zu rechnen, weil die Zahl der Schulabgänger/-innen aus demographischen Gründen rückläufig ist. Andererseits wird als Folge der Finanzkrise mit einem konjunkturellen Abschwung gerechnet, und erfahrungsgemäss wird sich dies auch - mit einer gewissen Verspätung - auf dem Lehrstellenmarkt auswirken. Im Moment können wir noch keine sicheren Prognosen für den Lehrstellenmarkt 2009 abgeben. Bestimmt können wir aber sagen, dass schulisch schwächere Jugendliche auf dem Lehrstellenmarkt weiterhin Mühe haben werden und dass in dieser Hinsicht einerseits das Amt für Berufsbildung und Berufsberatung gefordert ist, damit unter anderem genügend Attestlehrstellen angeboten werden, und dass andererseits auch Sie als Lehrpersonen gefordert sind, weil schulisch schwächere Jugendliche gefördert und so qualifiziert werden müssen, damit sie den Anforderungen auf dem Lehrstellenmarkt gewachsen sind. Ich werde per Ende Februar pensioniert. Ich freue mich, dass mein Nachfolger, Herr Hanspeter Hauenstein, Gewähr bietet, dass die Arbeit auf dem AfBB weitergeführt wird, war er doch während Jahren mein Stellvertreter. Ich gratuliere ihm zu seiner ehrenvollen Wahl, wünsche ihm bei seiner neuen Aufgabe Erfolg und hoffe, dass Sie bereit sind, auch weiterhin mit dem AfBB eng und gut zusammenzuarbeiten. Niklaus Gruntz, Leiter des Amtes für Berufsbildung und Berufsberatung (AfBB) 1
2 1. Aktuell Elterntreff Berufswahl Haben Sie schon von Elterntreff Berufswahl gehört? Elterntreff Berufswahl ist ein Projekt der beiden Ämter für Berufsbildung und Berufsberatung Basel-Stadt und Basel-Landschaft. Zielsetzung des Projektes ist der verstärkte Einbezug von fremdsprachigen Eltern beim Berufswahlprozess ihrer Kinder, wobei die Eltern auf eine aktive Rolle vorbereitet werden. Es ist ein niederschwelliges Elternbildungsangebot, das bezüglich Form, Zielen, Inhalten und Materialien sehr ziel- und sprachgruppenspezifisch ausgestaltet ist. Elterntreff Berufswahl regt die Auseinandersetzung mit emotionalen und sachlichen Fragen im Berufswahlprozess an, um die Jugendlichen optimal zu unterstützen. Bereits 2007 startete Basel-Stadt mit Elterntreff Berufswahl wurden erstmals in vier Baselbieter Gemeinden Elterntreffs in Türkisch, Serbisch/ Bosnisch/ Kroatisch und Albanisch durchgeführt. Dabei werden Moderator/-innen aus dem jeweiligen Kulturkreis für das Projekt geschult. Diese laden die Eltern von Schülerinnen und Schülern aus den 7. Klassen zum Elterntreff Berufswahl im kleinen Rahmen ein. Mit einem kurzen Anspielfim werden die Eltern ans Thema Berufswahl heran geführt. Der Film regt die Eltern an, sich über eigene Vorstellungen, Wünsche und Verunsicherungen zu äussern. Im Gespräch können Unsicherheiten relativiert und Tipps ausgetauscht werden. Die Eltern erfahren sich als Expertinnen und Experten in eigener Sache. Ebenfalls erhalten sie nützliche Informationen zur Berufswahl und den vorhandenen Unterstützungsangeboten. Der Elterntreff endet mit einem gemütlichen Teil und fördert damit die Vernetzung untereinander. In einer weiteren Veranstaltung bekommen die Eltern Informationen über den konkreten Alltag eines Lernenden durch einen Lehrmeister. Elterntreff Berufswahl kann im Endausbau in acht Sprachen durchgeführt werden. Die Reaktion der teilnehmenden Eltern auf das neue Angebot waren durchwegs positiv und wir sind gespannt auf die weitere Entwicklung von Elterntreff Berufswahl. Weitere Informationen erhalten Sie bei Bedarf bei Steffi Wirth, Projektleiterin Elterntreff Berufswahl (Tel bzw. Weitere Informationen: ( z.b. für Eltern und Interessierte) 2
3 2. Berufe - News Neu und attraktiv - das Berufsfeld Landwirtschaft und deren Berufe Die Landwirtschaftsberufe wurden neu dem Berufsbildungsgesetz unterstellt. Für die Branche, die bisher inklusive dem Bereich Bildung den Volkwirtschaftsdirektionen zugeordnet war, bedeutete das grössere Anpassungen. Berufsfeld Landwirtschaft und deren Berufe Durch die Integration der Landwirtschaftsberufe in das System des BBT (Bundesamt für Berufsbildung und Technologie) musste ein Verband gegründet werden, der die Verantwortung der Branche für Berufsbildungsfragen übernimmt (AgriAliForm). Das zugehörige Berufsfeld umfasst folgende Berufe: Berufsbezeichnung Geflügelzüchter/in EFZ 3 Jahre 5 Gemüsegärtner/in EFZ 3 Jahre 20 Landwirt/in EFZ inkl. Fachrichtung Biolandbau 3 Jahre 820 Obstfachmann/frau EFZ 3 Jahre 7 Weintechnologe/in EFZ 3 Jahre 24 Winzer/in EFZ 3 Jahre 38 Landwirtin EFZ/ Landwirt EFZ Bildungsdauer Anzahl Abschlüsse/ Jahr (CH) Voraussetzungen für eine landwirtschaftliche Ausbildung sind unter anderem Freude an der Natur, an Pflanzen und Tieren, technisches Interesse und Verständnis, die Bereitschaft stets Neues zu lernen sowie gute Gesundheit und handwerkliches Geschick. Die künftige Ausbildung in der Landwirtschaft umfasst drei Lehrjahre mit zunehmendem Schulanteil. Im ersten und zweiten Lehrjahr werden je 360, im Dritten 880 Lektionen erteilt. Als Besonderheit gilt der empfohlene Wechsel der Lehrstelle bzw. des Lehrbetriebs innerhalb der Lehrzeit, auch über die Kantons- oder Sprachgrenzen hinweg. Im Extremfall werden die drei Lehrjahre in drei verschiedenen Betrieben und Gegenden absolviert. Damit wird dem Grundsatz einer möglichst vielseitigen landwirtschaftlichen Ausbildung Rechnung getragen. Die Koordination zwischen den Berufsfachschulen ist schweizweit sicher gestellt, die Lehrmittel stehen einheitlich und dreisprachig zur Verfügung. Lehrkanton Baselland/ Baselstadt In Baselland ist die Umsetzung der neuen beruflichen Grundbildung Landwirt/in EFZ im Gange. Ab Schuljahr 2009/2010 erfolgt die sukzessive Umstellung auf das neue Bildungsmodell. Ein Jahr später wird die zweijährige Attestausbildung zum/ zur Agrarpraktiker/in EBA eingeführt. Insgesamt stehen in beiden Basel 45 Lehrstellen zur Verfügung. Es können auch Schnupperlehren absolviert werden. Weiterbildungsmöglichkeiten Diese grünen Berufe des Berufsfelds Landwirtschaft und deren Berufe bieten mit eidg. Fachausweisen und Diplomen, Bachelor- und Master-Abschlüssen äusserst attraktive Weiterbildungsmöglichkeiten auf der Tertiärstufe. Die höheren Fachschulen und Fachhochschulen könnten und möchten 3
4 deutlich mehr Berufsleute weiterbilden, denn die Berufsaussichten sind sehr gut. Beispiele für Weiterbildungen an Fachhochschulen sind folgende: Weiterbildungsmöglichkeiten an Fachhochschulen (Beispiele) Bachelor FH in Landwirtschaft mit Vertiefung in: - Agrarwirtschaft - Pflanzenwissenschaften - Nutztierwissenschaften - Pferdewissenschaften - Internationale Landwirtschaft Bachelor FH in Umweltingenieurwesen mit Vertiefung in: - Environmental Education - Hortikultur - Naturmanagement - Urbaner Gartenbau - Nachwachsende Rohstoffe und erneuerbare Energien Bachelor FH in Lebensmitteltechnologie mit Vertiefung in: - Technology - Food Business - Consumer Science & Marketing Bachelor FH in Önologie Möglichkeiten zur Berufsausübung finden sich in eigenen oder gepachteten Betrieben, in Handelsbetrieben, Treuhandunternehmen, in Genossenschaften und Forschungszentren, in öffentlichen Diensten und Verwaltungen sowie im Bildungs- und Beratungsbereich. Ausbildungssystem Landwirtschaft Ing. Agr. FH Techniker HF Agrarwirtschaft Agrokaufman HF Fachhochschule SHL dipl. Meisterlandwirt Betriebsleiterschule 2 Landwirt m. Fachausweis Betriebsleiterschule 1 Höhere Fachschule für Agrarwirtschaft (Technikerschule) Höhere Fachschule Agrokaufmann Berufsmatura Berufsmaturitätsschule Eidg. Fähigkeitszeugnis Berufsattest 2 Jahre Attestausbildung separate Berufsschule Landwirtschaftliche Lehre (berufliche Grundbildung) Volksschule Weitere Informationen: ( Berufsübersicht) (ab Mitte Februar 09 aufgeschaltet) 4
5 3. Link - Tipps Wie im letzten Info-Bulletin angekündigt, gibt es nun eine neue Website mit umfassenden und hilfreichen Informationen zur Berufsmaturität! Alles Wichtige zu den verschiedenenen Fachrichtungen, zu Ausbildungsmodellen, Zulassungsbedingungen und anderem finden Sie unter angegebenem Link. Er soll dazu beitragen, alle Beteiligten für das Thema Berufsmaturität zu sensibilisieren. BERUFSBILDUNGPLUS.CH ist eine nationale Kampagne von Bund, Kantonen und Organisationen der Arbeitswelt. Sie hat die Förderung der Berufsbildung zum Ziel. Während drei Jahren möchte sie Jugendliche, Erwachsene und Unternehmen für die Berufsbildung als «Weg der Profis» sensibilisieren. Es gilt, der Öffentlichkeit das schweizerische Berufsbildungssystem und dessen Möglichkeiten bekannter zu machen. Damit soll die Attraktivität der Berufsbildung in der öffentlichen Wahrnehmung gesteigert werden. Die Kampagne tritt einheitlich unter der Dachmarke BERUFSBILDUNGPLUS.CH auf, wobei diese von allen Akteuren der Berufsbildung genutzt werden kann. Jedes Jahr wird für die Kampagne ein Themenschwerpunkt gesetzt stand die zweijährige berufliche Grundbildung mit eidgenössischem Berufsattest im Mittelpunkt. Dieses Jahr lag der Fokus auf Berufsmaturität und höherer Berufsbildung der Karriere. Das Internet-Portal ist das Kernstück der Kampagne. Dieses ist als Wegweiser zu den verschiedenen Angeboten der Berufsbildung konzipiert und bietet übersichtliche Kurzinformationen und Grafiken zu den verschiedenen Teilbereichen der Berufsbildung. Für Kommunikations- und Marketingmassnahmen stehen zudem Kampagnenmaterial sowie Logos und Banner zum Downloaden bereit. 4. Wichtiges aus dem AfBB und den Schulen Gewerbliche Berufsmaturität für Detailhandelsfachleute Ab Sommer 2009 bietet die Berufsfachschule Basel neu eine gewerbliche Berufsmaturität für Detailhandel und Gewerbe an (lehrbegleitend und nach der Lehre). Damit besteht die Möglichkeit - wenn die Klasse zustande kommt - den Berufsmaturitätsunterricht in Basel zu besuchen. Zurzeit müssen Lernende des Detailhandels für den Berufsmaturitätsunterricht nach Horgen ZH fahren. Der BM-Unterricht umfasst folgende Fächer: Grundlagenfächer Deutsch, Französisch, Englisch, Mathematik, Geschichte/ Staatskunde sowie Volks-, Betriebswirtschaft/ Recht. Schwerpunktfächer Finanz- und Rechnungswesen Information und Kommunikation Geplante Ergänzungsfächer Marketing und Kultur 5
6 Eine Info-Veranstaltung an der Berufsfachschule Basel findet am Dienstag, den 24. März 2009, um um Uhr statt. Für genauere Informationen wie Aufnahmebedingungen, Aufnahmeprüfung, Vorbereitungskurse kontaktieren Sie folgenden Link. Weitere Informationen: ( Berufsmaturität) Übertritt aus der KVS und dem SBA plus an weiterführende Schulen Wir möchten Schülerinnen und Schüler wie auch Lehrpersonen und alle andere daran erinnern, dass ab Sommer 2009 unter bestimmten Bedingungen ein Übertritt aus der KVS und dem SBA plus in weiterführende Schulen möglich ist. Nachfolgend nochmals die entsprechenden Bestimmungen aus der Verordung über Beurteilung, Beförderung, Zeugnis und Übertritt (VO BBZ): 42a Übertritt aus der Kaufmännischen Vorbereitungsschule (KVS) Die Aufnahme in die Wirtschaftsmittelschule setzt im ersten Zeugnis der KVS einen Durchschnitt der Zeugnisnoten in den Fächern Deutsch, Französisch, Englisch und Mathematik von mindestens 5.00 voraus. Wird der verlangte Notendurchschnitt auch im zweiten Zeugnis erreicht, erfolgt die Aufnahme definitiv, andernfalls provisorisch. 42b Übertritt aus dem Schulischen Brückenangebot plus (SBA plus) 1 Die Aufnahme in die Wirtschaftsmittelschule setzt im ersten Zeugnis des SBA plus einen Durchschnitt der Zeugnisnoten in den Fächern Deutsch, Französisch, Englisch und Mathematik von mindestens 5.00 voraus. Die Noten aus den Fächern Französisch und Englisch werden dabei als eine Note gerechnet. Wird der verlangte Notendurchschnitt auch im zweiten Zeugnis erreicht, erfolgt die Aufnahme definitiv, andernfalls provisorisch. 2 Die Aufnahme in die Fachmittelschule setzt im ersten Zeugnis des SBA plus einen Durchschnitt der Zeugnisnoten aus den Fächern Deutsch, Französisch, Englisch, Mathematik und Naturwissenschaften von mindestens 5.00 voraus. Die Noten aus den Fächern Französisch und Englisch werden dabei als eine Note gerechnet. Wird der verlangte Notendurchschnitt auch im zweiten Zeugnis erreicht, erfolgt die Aufnahme definitiv, andernfalls provisorisch. 5. Und ausserdem Die Infoveranstaltung für Lehr- und Fachpersonen Die angekündigte Informationsveranstaltung für Lehr- und Fachpersonen über die kaufmännische Grundbildung und ihre Laufbahnmöglichkeiten "Von der KV Lehre zur Berufskarriere" war sehr spannend. Verschiedene Personen berichteten im Plenum von ihren Erfahrungen aus der Praxis, den verschiedenen Laufbahnwegen nach einer KV Lehre und der Bedeutung der Höheren Berufsbildung. Gut angekommen ist zudem das Konzept der Info-Inseln in verschiedenen Zimmern, wobei dort jeweils nach einer Kurzpräsentation Raum für individuelle Fragen bestand. Die Zeit erlaubte es, zwei der vier Info-Inseln zu KV Profil B/ E/ M, Multicheck, Berufsmaturität und Passerelle/ Laufbahnen beizuwohnen. Es zeigt sich, dass unser Angebot von branchenspezifischen Themen auf reges Interesse bei den Lehrpersonen stösst. Wir freuen uns, Sie bei der nächsten Info-Veranstaltung (wieder) begrüssen zu dürfen. Informationen dazu erfahren Sie zu gegebener Zeit wie immer über das Info-Bulletin. 6
7 Möchten Sie benachrichtigt werden, wenn ein neues Info-Bulletin auf unserer Homepage abrufbar ist oder nicht mehr? Kontaktieren Sie mich bitte per . (mailto: Herausgeberin Redaktorin Berufs- und Studienberatung Basel-Landschaft, Liestal und Bottmingen Annette Schleusener, dipl. Berufs- und Laufbahnberaterin 7
Berufsmatura nach der Lehre
Berufs- und Weiterbildungszentrum BWZ Grundacherweg 6, 6060 Sarnen Postadresse: Postfach 1164, 6061 Sarnen Tel. 041 666 64 80, Fax 041 666 64 88 bwz@ow.ch, www.bwz-ow.ch Berufsmatura nach der Lehre Vollzeit
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