Die erziehungswissenschaftlichen Anteile im Lehramtsstudium
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- Gretel Franke
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1 Die erziehungswissenschaftlichen Anteile im Lehramtsstudium Hannes Niedermeier, ZLF O-Woche WiSe 2015/2016
2 Übersicht
3 Übersicht EWS? Was ist das? Aufbau des Studium Passauer Besonderheiten im modularisierten Lehramt im Bachelor of Education Praktika Wie geht s los?
4 EWS? Was ist das? EWS Schulpädagogik Allgemeine Pädagogik Psychologie Prof. Seibert + Team Prof. Mägdefrau + Team Prof. Pollak + Team Prof. Wecker + Team Prof. Jaursch + Team Prof. Urhahne + Team
5 EWS? Was ist das? daneben für Grund- und Mittelschule: Grund- und Mittelschulpädagogik und -didaktik in Bayern aber nicht Teil der EWS-Studien, sondern eigener Studienbereich mehr dazu: Infoveranstaltungen 16:30-18 Uhr Grundschule HS 5 WiWi Mittelschule HS 2 Phil
6 EWS? Was ist das? Pädagogik und Psychologie: die Berufswissenschaften für das Bereitstellen beruflicher Handlungsfähigkeit als Lehrperson in der Schule und in nicht-schulischen Berufsfeldern! Lehrerbedarfsprognose verfolgen!
7 Aufbau des Studiums Passauer Besonderheit Traditionelle Lehramtsstudiengänge für Grund-, Haupt- bzw. Mittelschulen, Realschulen und Gymnasien mit Abschluss Erste Staatsprüfung Sowie: Bachelor- und Masterstudiengang mit inkludierter Erster Staatsprüfung als Modellstudiengang für Realschulstudierende Masterstudiengang aufbauend aufs Erste Staatsexamen für alle Lehrämter
8 Aufbau des Studiums Aufbau der Modulkataloge Schnellübersicht über alle Module ohne speziellere Informationen (Studienplan) Absatz 1 regelt dabei wichtige Wahlmöglichkeiten im Studiengang! Ausführliche Darstellung der einzelnen Module mit detaillierten Regelungen Studienverlaufspläne mit Hinweisen zur Semesterlage Zentrum für Musterkunde 8
9 Aufbau des Studiums (modularisiertes LA) Schulpädagogik Allgemeine Pädagogik Psychologie Basismodul Einführungskurs Basismodul Einführungskurs, Medienpädagogik Basismodul Einführungskurs, Entwicklungspsychologie Vertiefungsmodul vertiefende Kurse Vertiefungsmodul Biographieseminar, vertiefender Kurs Vertiefungsmodul vertiefende Kurse 3 Veranstaltungen 4 Veranstaltungen 4 Veranstaltungen
10 Aufbau des Studiums (modularisiertes LA) nur GS/MS
11 Aufbau des Studiums (Bachelor of Education) Schulpädagogik Allgemeine Pädagogik Psychologie Basismodul Einführungskurs Basismodul Einführungskurs, Medienpädagogik Basismodul Einführungskurs, Entwicklungspsychologie Eine von beiden Veranstaltungen 1 Veranstaltung 1-2 Veranstaltungen 1-2 Veranstaltungen
12 Aufbau des Studiums (Bachelor of Education)
13 Praktika Pädagogisch-didaktisches Praktikum als Teil des EWS-Studienplans V Einführung in die Schulpädagogik als Zulassungsvoraussetzung für das PDP Informationen auf ZLF-Seiten > Studium > Praktikum Infoveranstaltungen für die jeweiligen Schularten dringend besuchen! (Ankündigungen unter ZLF-Seiten>Aktuelles ) Uni Passau bietet viele Möglichkeiten, Praktika im Ausland zu absolvieren! Informationen beim International Day,
14 Praktika Besonderes Praktikum für LA RS, LA Gym, B.Ed., derzeit anlaufend auch LA GS Lehr:Werkstatt
15 Wie geht s los? Empfehlungen des ZLF 1. Semester Einführung in die Schulpädagogik Prof. Seibert Mi 8-10 VL, Mi Begleitseminar Prof. Mägdefrau Mi 8-10 Begleitseminar, Mi VL
16 Wie geht s los? Empfehlungen des ZLF 2. Semester Einführung in die Bildungswissenschaft (=Grundkurs Allgemeine Pädagogik) Einführung in die Psychologie Nach dem 2. Semester Pädagogisch Didaktisches Praktikum oder Exercitium Paedagogicum oder Lehr:werkstatt (Anmeldefristen beachten, GS/MS: Registrierung nicht vergessen!)
17 Wie geht s los? Alternative Planung 1. Semester Einführung in die Bildungswissenschaft (=Grundkurs Allgemeine Pädagogik) Montag, Uhr, HS 9 Einführung in die psychologischen Grundlagen von Erziehung und Bildung (= Grundkurs Psychologie) Donnerstag, 8-10 Uhr, HS 2
18 Weitere Fragen? zlf.uni-passau.de
19 Noch Fragen? Informationsveranstaltung für Erstsemester Prüfungsanmeldung, Fragen und Probleme nach den ersten Studienwochen, etc. Di , Uhr, HS 10 Audimax
20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 26. Juli 2015 Zentrum für Musterkunde 20
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