Karl-Häupl-Kongress. 4. und 5. März im Gürzenich in Köln. Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein

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1 Karl-Häupl-Kongress und 5. März im Gürzenich in Köln KH Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein

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3 Karl-Häupl-Kongress 2016 Fortbildungstage für Zahnärztinnen, Zahnärzte, Praxismitarbeiterinnen und Praxismitarbeiter Inhalt 4. und 5. März 2016 Tagungsort Köln Kongress Gürzenich Martinstraße Köln Inhaltsübersicht Grußwort der Oberbürgermeisterin der Stadt Köln Seite 4 Der historische Gürzenich Seite 5 Grußwort des Präsidenten der Zahnärztekammer Nordrhein Seite 6 Techniken und Instrumentarien in der modernen Zahnheilkunde Seite 8 Tagungsprogramm für Zahnärztinnen und Zahnärzte Führung durch das Deutsche Sport & Olympia Museum Seite 29 und Ausklang im Restaurant Gut Lärchenhof Programm für Praxismitarbeiter (ZFA) Seite 31 Programm der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein Seite 43 Dentalausstellung Seite 46 Programm Praxisgründungsseminar Seite 48 Organisatorische Hinweise Seite 50 Lageplan Seite 52/53 Wir möchten Ihnen gern unnötige Wartezeiten und einen verspäteten Kongressbeginn ersparen und informieren Sie schon jetzt über die Möglichkeit, Ihre Teilnahmebestätigung und Ihre Kongress unterlagen in einer der Pausen ohne lange Wartezeiten im Laufe des ersten Kongresstages im Tagungsbüro in Empfang zu nehmen. Das Tagungsbüro ist ganztägig besetzt. 3

4 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kongressteilnehmerinnen und Kongressteilnehmer, das Karl-Häupl-Institut trägt mit seinen Fortbildungsangeboten zu einer beständigen Weiterentwicklung der Qualität in der Zahnheilkunde bei. Die Veranstalter zeigen mit ihrer Auswahl der jährlichen Themenschwerpunkte ein sicheres Gespür für Weiterentwicklungen in Diagnostik, Therapie und Prävention. Der Kongressleitung gelingt es jedes Jahr aufs Neue, zu diesen Themen namhafte Referentinnen und Referenten aus dem In- und Ausland zu gewinnen. Oberbürgermeisterin Henriette Reker Ich heiße Sie zum diesjährigen Kongress unter dem Thema Techniken und Instrumentarien in der modernen Zahnheilkunde ganz herzlich willkommen. Neben dem Einblick in den aktuellen Stand der wissenschaftlichen und angewandten Zahnheilkunde, der Ihnen in den Vorträgen der Referentinnen und Referenten geboten wird, bietet sich auch immer die Gelegenheit für einen fachlichen Austausch in kollegialem Kreis und einer angenehmen Atmosphäre. Ich wünsche Ihnen allen einen erfolgreichen Kongress und vor allem einen angenehmen Aufenthalt in Köln. Besonders möchte ich Ihnen ein 2015 fertig gestelltes architektonisches Highlight ans Herz legen. Nur wenige Gehm inuten von hier, über die Deutzer Brücke, erreichen Sie den Rheinboulevard, einen Ort zum Verweilen mit Blick auf die Postkartenmotive Kölns. Ihre Henriette Reker Oberbürgermeisterin der Stadt Köln 4

5 Der historische Gürzenich ist seit seiner Vollendung im Jahre 1447 über die Grenzen Kölns hinaus bekannt. Der in siebenjähriger Bauzeit errichtete größte mittelalterliche Profanbau der Stadt mit seiner gotisch gegliederten Fassade und seinem zinnenbewehrten Dach ist von jeher ein Ort, an dem Bürger sich trafen, um zu feiern, zu tanzen und das ist bis heute so um Geschäfte und Politik zu machen. Nach ersten durchgreifenden Umbauten im 19. Jahrhundert avancierte der Gürzenich zur wichtigsten und beliebtesten Kölner Veranstaltungsadresse und wurde zum Inbegriff von Karneval und Musik. In den Jahren 1952 bis 1955 wurde, nach nahezu völliger Zerstörung 1943, unter der Leitung der Architekten Rudolf Schwarz und Karl Band zwischen den kriegszerstörten Mauern des alten Gürzenich (nur die äußeren Mauern standen noch) und der benachbarten Ruine der Pfarrei St. Alban ein neues architektonisches Gesamtkunstwerk geschaffen. Seitdem bilden der Gürzenich und die Kirchen ruine eine untrennbare Einheit. Köln Kongress Gürzenich Martinstraße Köln 1996 und 1997 erfolgte die Restaurierung, Modernisierung und Erweiterung (z. B. der gläserne Außenaufzug) dieses Baudenkmals der fünfziger Jahre zum modernen Veranstaltungszentrum, das am 19. September 1997 feierlich als der 4. Gürzenich wiedereröffnet wurde. Gleich sechs hochkarätige politische Ereignisse die Kölner Gipfeltage im Juni 1999 rückten den Gürzenich ins Licht der Weltöffentlichkeit: fanden doch innerhalb weniger Tage nicht nur die Sitzungen des Europäischen Rates, der Außen minister der G8-Staaten, der Staats- und Regierungschefs der G7-Staaten, sondern auch mehrere Sondersitzungen zur Lösung des Kosovo-Konfliktes statt. 5

6 Techniken und Instrumentarien in der modernen Zahnheilkunde Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, ich heiße Sie hier in Köln zu unserem alljährlichen Karl-Häupl-Kongress wieder einmal herzlich willkommen. Dr. Johannes Szafraniak Präsident der Zahnärztekammer Nordrhein Diergardtplatz 7 A Viersen In diesem Jahr haben wir ein umfangreiches Programm unter der Überschrift State of the Art oder in unserer wunderschönen Sprache neuester Stand der Technik in der modernen Zahnheilkunde. Hierzu werden verschiedene Techniken beleuchtet, mit Beispielen aus der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, der Kieferorthopädie, der Parodontologie und der Implantologie. Auch das Für und Wider von unterschiedlichen Instrumentarien in so vielfältigen Einsatzgebieten wie der Chirurgie, der Alterszahnmedizin und der Prothetik wird diskutiert. Digitale Technologien halten verstärkt Einzug in die Zahnarztpraxen und werden immer öfter zu Diagnose und Therapie eingesetzt. Therapieansätze und Materialien, die vor einigen Jahren noch die Domäne von experimentierfreudigen Kolleginnen und Kollegen zu sein schienen, haben sich inzwischen im Praxisalltag durchgesetzt und finden breite Anwendung. Die demografische Entwicklung in Deutschland führt unter anderem dazu, dass das Feld der Alterszahnheilkunde immer umfangreicher und komplexer wird. Wir haben uns in den letzten Jahren und Jahrzehnten an sich stetig ändernde Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für die Ausübung der Zahnheilkunde angepasst und wir werden das auch in den kommenden Jahren weiter tun. Für die Zahnärztekammer Nordrhein bedeutet Fortbildung, sich offen mit Neuerungen in der Zahnmedizin auseinanderzusetzen, mit Kollegen und Wissenschaftlern Erfahrungen auszutauschen und zu guter Letzt den kritischen Dialog nicht zu scheuen. Die rege Teilnahme an den zahlreichen Fachveranstaltungen des Karl-Häupl-Instituts und an diesem Kongress zeigt immer wieder, dass dieses Konzept von den nordrheinischen Kolleginnen und Kollegen aufgenommen und gelebt wird. Bei allen Vorteilen der schönen neuen Welt der modernen Zahnheilkunde dürfen wir doch einen Faktor nicht in unserer Rechnung vergessen: den Faktor Mensch. 6

7 Techniken müssen beherrscht werden, Instrumentarien bedient, Therapien und Materialien müssen ausgewählt werden, das aber immer vor dem Hintergrund: Es geht um den Menschen, den Patienten, den Behandler, das Praxis team. Hilfsmittel sollten als das verstanden werden, was sie sind: Stützen unserer täglichen Arbeit! Stützen für eine genauere Diagnostik, eine effizientere Behandlung, für haltbarere Materialien und vieles mehr. Niemals aber darf die ärztliche Verantwortung für das Wohl des Patienten dabei in den Hintergrund treten. Für Zahnmediziner und Praxismitarbeiter ist die praxisnahe Fortbildung daher elementar, um den Patienten in den Mittelpunkt zu stellen und nicht nur theoretisches Wissen anzuhäufen. Daher spielen die praktischen Beispiele aus dem zahnärztlichen Alltag in den Vorträgen unserer Referentinnen und Referenten auch in diesem Jahr eine wichtige Rolle. Zusätzlich freue ich mich, dass wir Ihnen beim diesjährigen Kongress im Rahmen der Offenen Bausteinfortbildung die neue Aufstiegsfortbildung zur Dentalhygienikerin (DH) vorstellen können. Dieses Angebot erweitert das Spektrum für unsere Mitarbeiterinnen von der ZMP über die ZMF bis zur DH. Um den ständig wachsenden Anforderungen an unsern Berufsstand und an unser Personal gerecht werden zu können, brauchen wir keine im Übermaß theoretisch ausgebildeten Fachkräfte, sondern praxisnah ausgebildete Fachangestellte, die aus der Praxis kommen, die in der Praxis ausgebildet werden und die mit der Praxis den Versorgungsbedarf sicherstellen können. Ich bin mir sicher, dass die Zahnärztekammer Nordrhein mit ihrem Fortbildungsangebot für Zahnärztinnen, Zahnärzte und das Praxisteam sich dabei auf einem guten Weg befindet. In diesem Sinne wünsche ich uns allen spannende Fortbildungstage. Dr. Johannes Szafraniak Präsident der Zahnärztekammer Nordrhein 7

8 Techniken und Instrumentarien in der modernen Zahnheilkunde Fortbildungstage für Zahnärzte und Praxismitarbeiter mit begleitender Dentalausstellung Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, auch wenn die zahnmedizinische Profession neben dem medizinischen Wissen primär auf manuellen Fertigkeiten basiert, so stellen die Anwendung standardisierter Techniken und der Einsatz unterschiedlicher Instrumentarien einen integralen Bestandteil des Behandlungsgeschehens in der zahnärztlichen Praxis dar. Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz Fortbildungsreferent der Zahnärztekammer Nordrhein Waidmarkt Köln Die demographische Entwicklung führt schon seit Jahren kontinuierlich zu einer Alterung der Bevölkerung. Die mit dem älteren Patienten vergesellschaftete Multimorbidität und Polypharmazie verlangt auch bei der zahn ärztlichen Behandlung spezifische Fachkenntnisse und den Einsatz geeigneter Instrumente. Nur durch die Kenntnis altersspezifischer Er krankungen sind die Zahnärzte in der Lage, die betroffenen Patienten im Rahmen einer interdisziplinären Abklärung den geeigneten Fachärzten zuzuführen. Diese wichtigen Aspekte werden eines der Themen bei diesem Kongress sein. Eine positive Langzeitprognose vollkeramischer, transluzenter Restaurationen wird vornehmlich durch eine effiziente und standardisierte Anwendung der Adhäsivtechnik gesichert. Bei unserer wissenschaftlichen Tagung wird sehr ausführlich auf die unseren Praxisalltag oft dominierende Adhäsiv befestigung eingegangen. Es werden unterschiedliche Adhäsivsysteme vorgestellt, die eine langzeitbeständige Schmelz- und Dentinhaftung ermöglichen. Ein weiteres Thema des Kongresses werden unterschiedliche Reparaturkonzepte bei alloplastischen zahnärztlichen Restaurationen darstellen. Bei den gängigen Reparaturtechniken ist die mechanische Konditionierung der Restaurationsoberfläche entscheidend. Von Vorteil bei Reparaturmaßnahmen sind in jedem Fall der größtmögliche Erhalt gesunder Zahnhartsubstanz und die geringere Gefahr einer Pulpaschädigung. Sowohl Reparaturmaßnahmen als auch vollständig neue direkte Kompositrestaurationen sind unter Verzicht auf hochtechnisierte oder weitergehende invasive Eingriffe möglich. 8

9 Angesichts der zur Verfügung stehenden bewährten biokompatiblen Titanlegierungen und Keramiken stellt die Osseointegration heute nicht den primären Problemfaktor in der Implantologie dar. Unsere Referenten werden deshalb auch die biologisch adäquate Konditionierung des periimplantären Weichgewebes und die dabei anzuwendenden Techniken und Instrumente in den Mittelpunkt ihrer Vorträge stellen. Zwei Referenten unseres Kongresses sind als Kieferorthopäden tätig. Die Kieferorthopädie besitzt nicht nur einen hohen Stellenwert im Hinblick auf eine präventionsorientierte Zahnmedizin, sondern sie befasst sich traditionell auch mit der Funktionsdiagnostik und der Behandlung craniomandibulärer Dysfunktionen. Die Beleuchtung dieser Bereiche aus fachzahnärztlich-kieferorthopädischer Sicht wird sicher spannend und interessant sein. Am Abend des ersten Kongresstages werden wir das Deutsche Sport & Olympia Museum besuchen und anschließend gemeinsam zum Restaurant Gut Lärchenhof fahren. Dieses mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Restaurant befindet sich auf dem Gelände des gleichnamigen Golfplatzes, auf dem schon viele internationale Golfgrößen wie Bernhard Langer, John Daly und Martin Kaymer den Golfschläger schwangen. Mit besten und kollegialen Grüßen Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz Fortbildungsreferent 9

10 Zahnärzte Großer Saal Techniken und Instrumentarien Freitag, 4. März bis Uhr Eröffnung und Begrüßung Dr. Johannes Szafraniak, Viersen Präsident der Zahnärztekammer Nordrhein Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe Vorstandsvorsitzender der KZV Nordrhein Elfi Scho-Antwerpes Bürgermeisterin der Stadt Köln bis Uhr Begrüßung und Einführung in das Tagungsthema Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln Fortbildungsreferent der Zahnärztekammer Nordrhein bis Uhr Techniken und Instrumentarien der Gesichtsrekonstruktion Prof. Dr. Dr. Frank Hölzle, Aachen bis Uhr Pause bis Uhr Zum Einsatz neuer Medikamente, Techniken und Instrumentarien in der zahnärztlichen Chirurgie Prof. Dr. Gerhard Wahl, Bonn bis Uhr Die Korrelation zwischen Okklusion, Nerven, Muskeln und Gelenken: Grundlagen und moderne Techniken zur Umsetzung in der Praxis Dr. Werner Schupp, Köln bis Uhr Mittagspause 10

11 in der modernen Zahnheilkunde Großer Saal Zahnärzte Nutzen und Risiken moderner parodontaler Therapieverfahren Prof. Dr. Dr. Thomas Beikler, Düsseldorf Ein interdisziplinäres Behandlungskonzept bei rheumatisch erkranktem Kiefergelenk Prof. Dr. Bärbel Kahl-Nieke, Hamburg Pause Seitenzahnrestauration mit Komposit. Funktioniert das? Und wenn ja, womit und wie? Prof. Dr. Bernd Haller, Ulm Analyse der funktionellen Okklusion digital aktueller Status und Trends Prof. Dr. Bernd Kordaß, Greifswald bis Uhr bis Uhr bis Uhr bis Uhr bis Uhr Museumsnacht ab Uhr Beginn der Museumsnacht: Führung im Deutschen Sport & Olympia Museum siehe Seite 29 im Anschluss: Ausklang des Abends im Restaurant Gut Lärchenhof, ausgezeichnet mit einem Michelin-Stern Begrenzte Teilnehmerzahl, separate Anmeldung und zusätzliche Teilnehmergebühr Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz Änderungen vorbehalten 11

12 Zahnärzte Großer Saal Techniken und Instrumentarien Samstag, 5. März bis Uhr Funktionelle Aspekte in der modernen Zahnheilkunde: Für und Wider zum Einsatz von Instrumenten Prof. Dr. Alfons Hugger, Düsseldorf bis Uhr Insertionstechniken und Rehabilitationsmöglichkeiten mit Keramikimplantaten Dr. Jochen Mellinghoff, MSc, Ulm bis Uhr Pause bis Uhr Moderne Instrumentarien der Risikoeinschätzung in der Alterszahnmedizin Prof. Dr. Christian E. Besimo, Brunnen (CH) bis Uhr Innovative CAD/CAM-Konzepte in der Implantatprothetik Prof. Dr. Petra Gierthmühlen, Freiburg bis Uhr Mittagspause 12

13 in der modernen Zahnheilkunde Großer Saal Zahnärzte Low-Tech-Dentistry Prof. Dr. Dr. Hans Jörg Staehle, Heidelberg smart fusion smarte Kombination von Implantatchirurgie und Implantatprothetik im Zeitalter der 3D-Planung und -Umsetzung Dr. Roland Glauser, Zürich (CH) Pause Minimalinvasive Prothetik Grenzen und Möglichkeiten Prof. Dr. Daniel Edelhoff, München Reparatur zahnärztlicher Restaurationen Pfusch oder State of the Art? PD Dr. Anne Katrin Lührs, Hannover bis Uhr bis Uhr bis Uhr bis Uhr bis Uhr Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz Änderungen vorbehalten 13

14 4. März Techniken und Instrumentarien der Gesichtsrekonstruktion Die rekonstruktive Chirurgie im Gesichtsbereich stellt eine der größten Herausforderungen der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie dar. Dabei betreffen die Anforderungen für eine gelungene Rekonstruktion sowohl die Weichteile als auch die knöcherne Unterlage und häufig beides gemeinsam. Die Präsentation gibt einen Überblick über die Techniken der regionalen Rekonstruktion bei Gesichtsdefekten und zeigt epithetische Möglichkeiten auf um dann schließlich zur Königsdisziplin, dem mikrochirurgischen Gewebe transfer, zu kommen. Prof. Dr. Dr. Frank Hölzle Direktor der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Uniklinik der RWTH Aachen Aachen Neben den Standardtechniken werden Rekonstruktionen mit Perforator Lappen, Carrier- and Flow-Through-Flaps dargestellt. Auch auf die revolutionäre Technik des Computer Planning und der Anwendung von Surgical Guides sowie die dabei eingesetzten Instrumentarien wird eingegangen. Diese Präsentation zeigt den immensen Einfluss einer anatomischen Re konstruktion von Knochen und Weichgewebe auf die Gesichtsphysiognomie und die dentale Funktion unserer Patienten auf. 14

15 Zum Einsatz neuer Medikamente, Techniken und Instrumentarien in der zahnärztlichen Chirurgie 4. März Auch wenn man oberflächlich den Eindruck gewinnen könnte, in der zahnärztlichen Chirurgie dominiert die Implantatchirurgie und alles Übrige vollzieht sich in der Routine von jahrelanger und jahrzehntelanger Praxis, ist z.b. allein in der Lokalanästhesie ein leiser Wandel zu beobachten. Zwar gibt es keine neueren Entwicklungen von Lokalanästhetika für die Zahnheilkunde, auch wenn es für andere Bereiche der Medizin neuere Wirkstoffe gibt, jedoch steht die marktführende Dominanz bestimmter Präparate auf dem Prüfstein. Dazu kommen die differenzierteren Anwendungen von Injektionstechniken, die z.t. durch Gerichtsurteile exemplarisch bestätigt eine umfangreiche Aufklärung auch schon zu den Injektionstechniken, die im Einzelfalle möglich wären, verlangt. Entsprechende Instrumentarien zur Injektionstechnik entsprechen dieser Entwicklung, sodass Routine in der Medikamentenauswahl und Anwendung der Injektionstechnik zu hinterfragen sind. Auch bei der häufigsten zahnärztlich-chirurgischen Maßnahme, der Zahnextraktion, ist von Fall zu Fall zu überlegen, ob neben der konventionellen Zahnextraktion nicht andere Techniken als das reine Luxieren und Rotieren von Zähnen angezeigt ist zur schonenden Zahnextraktion, um die alveolären Strukturen sicherer erhalten zu können. Zu diesem Themenkreis werden Neuerungen vorgestellt und soweit vorhanden im Spiegel der aktuellen Literatur zur Diskussion gebracht. Prof. Dr. Gerhard Wahl Direktor der Poliklinik für Chirurgische Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Bonn Bonn 15

16 4. März Die Korrelation zwischen Okklusion, Nerven, Muskeln und Gelenken: Grundlagen und moderne Techniken zur Umsetzung in der Praxis Die Zahnheilkunde nimmt über Veränderungen der Okklusion und der Unterkieferlage unmittelbar Einfluss auf die Kiefergelenkfunktion sowie auf das neuromuskuläre System. Die Kiefergelenke haben durch ihren funktionellen Aufbau, die anatomische Positionierung und die neurologische Wertigkeit eine nicht zu unterschätzende Bedeutung für den Gesamtorganismus. Dieser Zusammenhang ist komplex und vielschichtig und in diversen Studien näher untersucht worden. Die Korrelationen werden im Einzelnen dargestellt und in Bezug zur Okklusion gesetzt. Dr. Werner Schupp Köln Hieraus ergeben sich Behandlungsstrategien in der Zahnheilkunde. Die Umsetzung in der kieferorthopädischen Praxis erfolgt heute zum großen Teil in einem digitalen Workflow. Im Einzelnen wird die Digitale Volumentomographie (DVT), die Magnetresonanztomographie (MRT), die virtuelle kieferorthopädische Behandlungsplanung (ClinCheck ) sowie die CAD/CAM Technologie dargestellt und an Behandlungsbeispielen aufgezeigt. 16

17 Nutzen und Risiken moderner parodontaler Therapieverfahren 4. März Parodontologische Therapiestrategien umfassen eine Vielzahl von nichtchirurgischen und chirurgischen Therapieverfahren. Wie in anderen Bereichen der Medizin auch gilt es bei der Wahl des besten Therapieverfahrens dasjenige Verfahren mit der für den Patienten günstigsten Nutzen-Risiko Relation zu bestimmen. Hierbei spielt neben methodenspezifischen Risiken die richtige Indikation die entscheidende Rolle. Ziel des Vortrages ist es, die für verschiedene aktuelle Therapieverfahren geeignete Indikation sowie deren Vor- und Nachteile darzustellen. Prof. Dr. Dr. Thomas Beikler Leiter der Sektion für Parodontologie des Universitätsklinikums Düsseldorf Düsseldorf 17

18 4. März Ein interdisziplinäres Behandlungskonzept bei rheumatisch erkranktem Kiefergelenk Die juvenile idiopathische Arthritis gilt in der Literatur, besonders aber im zahnärztlich-kieferorthopädischen Alltag, national und international immer noch als Stiefkind des Faches. Die Krankheitsentstehung, effiziente diagnostische Vorgehensweise und interdisziplinäre Behandlung sind Inhalt des Vortrages. Nach 16 Jahren Rheumasprechstunde in der Poliklinik für Kieferorthopädie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf stehen neben dem Hamburger Konzept zur Diagnostik und Therapie von Kindern und Jugendlichen mit juveniler idiopathischer Arthritis zahlreiche eindrucksvolle und lehrreiche Fallbeispiele ebenso wie Ergebnisse wissenschaftlicher Studien zur Verfügung und werden demonstriert. Prof. Dr. Bärbel Kahl-Nieke Direktorin der Poliklinik für Kieferorthopädie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Hamburg 18

19 Seitenzahnrestauration mit Komposit. Funktioniert das? Und wenn ja, womit und wie? 4. März Komposit hat sich auch im Seitenzahnbereich als Füllungsmaterial weitgehend durchgesetzt. Die Frage ist heute weniger, ob Komposite im Seitenzahnbereich funktionieren, sondern wo eigentlich die Grenzen der direkten Füllungstechnik liegen. Folgende Aspekte werden in dem Vortrag thematisiert: Minimalinvasive Kavitätenpräparation, Randgestaltung bei Ersatzversorgungen Auswahl geeigneter Bondingsysteme Versorgung der Dentinwunde Sinnvoller Einsatz von Flowable-Kompositen und Bulk-Fill-Kompositen Hilfsmittel und Techniken zur Herstellung fester Approximalkontakte Management von Kavitäten mit weit zervikalen (Dentin-) Rändern Füllung oder Inlay Wo sind die Grenzen der direkten Kompositrestauration? Füllungserhalt durch Reparatur Prof. Dr. Bernd Haller Inhaber des Lehrstuhls für Zahnerhaltungskunde, Parodontologie und Kinderzahnheilkunde an der Universität Ulm, Fortbildungsreferent der Bezirkszahnärztekammer Tübingen Ulm 19

20 4. März Analyse der funktionellen Okklusion digital aktueller Status und Trends Bereits bei der Einsteuerung von mechanischen Artikulatoren spricht man seit Jahrzehnten vom Programmieren der Bewegungsmechanik. Dieses zeigt, dass der Artikulator immer schon mehr sein sollte, als er als mechanisches Hilfsteil bei nüchterner Betrachtung sein konnte. Erst mit dem Sprung in die Computerwelt kann aber wirklich programmiert werde und bei den modernen VR-Artikulatoren ist es der Artikulator selbst, der programmiert ist und mit Methoden der Computergraphik visualisiert und animiert wird. Mit solchen VR-Artikulatoren lassen sich ganz neue Ansichten und Perspektiven auf die Okklusion und Bewegungsdynamik gewinnen. Prof. Dr. Bernd Kordaß Studiendekan Zahnmedizin Zentrum für Zahn-, Mundund Kieferheilkunde Universitätsmedizin Greifswald Greifswald In dem Übersichtsreferat sollen die unterschiedlichen Konzepte zur Umsetzung einer funktionellen Okklusion mit digitalen Techniken erläutert werden. Dabei sollen besonders neue, innovative Konzepte zur Sprache kommen, die nur mit dem Computer möglich sind, also nicht nur bestehende Konzepte aus der mechanischen in die virtuelle Welt übertragen. Der besondere Benefit des virtuellem gegenüber dem rein mechanischen Möglichkeiten soll herausgearbeitet werden: insbesondere auch, wie die digitale, virtuelle Welt dazu beitragen kann, den biologischen Bedingungen des Patienten immer näher zu kommen. 20

21 Funktionelle Aspekte in der modernen Zahnheilkunde: Für und Wider zum Einsatz von Instrumenten 5. März Die instrumentelle Funktionsanalyse in Form der Aufzeichnung von Unterkieferbewegungen und der Erfassung von Muskelaktivität der Kaumuskulatur hatte früher häufig den Status des Außergewöhnlichen. Aufgrund rasanter Fortschritte in der elektronischen Messtechnik und der Computertechnologie ist heutzutage die instrumentelle Funktionsanalyse in der zahnärztlichen Praxis zwar leicht handhabbar und am Patienten schnell einsetzbar, jedoch bestehen noch vielfach Fragen und Unklarheiten: Worin unterscheidet sich die Funktionsanalyse mit Instrumenten von anderen Analysetechniken in der Funktionsdiagnostik? Welchen Mehrwert bietet die instrumentelle Funktionsanalyse und wo liegen ihre Einsatzgebiete? Welches klinische Vorgehen und welche Auswertungsstrategien bieten sich zweckmäßig an? Welche funktionsbasierten Aussagen und Schlussfolgerungen können für den einzelnen Patienten getroffen werden und welche Konsequenzen er geben sich damit für die funktionsorientierte Therapie? Prof. Dr. Alfons Hugger Poliklinik für zahnärztliche Prothetik am Universitätsklinikum Düsseldorf Düsseldorf Zu diesen und weiteren Fragen soll im Vortrag auf der Basis des derzeitigen Wissensstandes und der derzeit verfügbaren und klinisch einsetzbaren technologischen Lösungen Stellung genommen werden. Dabei hilft der Bezug auf die jüngst erarbeitete Leitlinie zur zahnärztlichen instrumentellen Funktionsanalyse, die nationale wie internationale Studien und Stellungnahmen zum Themengebiet in einem mehrstufigen Prozess berücksichtigt, einer kritischen Analyse unterzogen und Schlussfolgerungen erarbeitet hat. Die Perspektiven der instrumentellen Funktionsanalyse für die nahe Zukunft sollen abschließend beleuchtet werden. 21

22 5. März Insertionstechniken und Rehabilitationsmöglichkeiten mit Keramikimplantaten Die Nachfrage nach Implantaten aus Hochleistungskeramik steigt seit ihrer Entwicklung kontinuierlich an. Ihr technischer Stand befindet sich auf Praxisniveau. Einteilige Keramikimplantate haben sich etabliert. Zweiteilige sind bereits verfügbar. Dadurch erweitert sich das Spektrum der Implantologie um einen weiteren Bereich. Seit Jahren wird dieses Thema kontrovers diskutiert. Dr. Jochen Mellinghoff, MSc Ulm Ziel des Vortrages ist es, über Erfahrungen aus der Implantologie von Keramikimplantaten zu berichten und für die Therapie relevante Kriterien darzustellen. 22

23 Moderne Instrumentarien der Risikoeinschätzung in der Alterszahnmedizin 5. März Im Alter steigt das Risiko einer Mehrfacherkrankung stetig an und die Zahl betroffener Menschen nimmt aufgrund der demographischen Alterung der Bevölkerung deutlich zu. Diese allmähliche oder plötzliche Beeinträchtigung von Gesundheit und Alltagsfähigkeiten durch Multimorbidität und Polypharmazie können die zahnmedizinische Betreuungsfähigkeit älterer Menschen maßgebend beeinträchtigen. Dieser Sachverhalt zeigt nachdrücklich die Notwendigkeit einer laufenden medizinischen und sozialen Risikoeinschätzung bei älteren Patienten auf, um die Langzeitbetreuung auch unter erschwerten Bedingungen aufrecht erhalten zu können. Dies erfordert spezifische Fachkenntnisse und Instrumente, die über das bisherige Fachwissen des gesamten zahnmedizinischen Teams deutlich hinaus reichen, um einerseits diagnostische sowie therapeutische Fehlentscheidungen in der eigenen Tätigkeit eher vermeiden zu können. Andererseits geht es aber auch um die Wahrnehmung der ärztlichen Verantwortung, neu auftretende, ohne spezialärztliche Untersuchung erkennbare Erkrankungen nicht nur wahrzunehmen, sondern zudem die Betroffenen den geeigneten Fachärzten zuzuführen, um die notwendige interdisziplinäre Abklärung sicherzustellen und dazu beizutragen, Erkrankungen möglicherweise früher behandeln zu können. Die Organisation des Patientenscreenings und die hierzu notwendigen Instrumente werden im Vortrag vorgestellt. Prof. Dr. Christian E. Besimo Chefarzt Orale Medizin, Seeklinik Brunnen und Universitätskliniken für Zahnmedizin, Universität Basel CH 6440 Brunnen 23

24 5. März Innovative CAD/CAM-Konzepte in der Implantatprothetik Prof. Dr. Petra Gierthmühlen Oberärztin der Klinik für zahnärztliche Prothetik Universitätsklinikum Freiburg Freiburg Digitale Technologien entwickeln sich derzeit rasant weiter und finden auch vermehrt Anwendung in der Implantatprothetik. Innovative CAD/CAM- Werkstoffe, die die Eigenschaften von Vollkeramik und Polymermaterialien kombinieren, aber auch chairside bearbeitbare Nichtedelmetalle erweitern kontinuierlich das Behandlungsspektrum. Die zunehmende Digitalisierung und neue, komplexe Möglichkeiten in der restaurativen Zahnmedizin steigern jedoch auch die Anforderungen an Zahnarzt und Zahntechniker um diese Neuentwicklungen zu bewerten. Die Umsetzung des digitalen Workflow als innovative Behandlungsform in der Implantatprothetik hat sich sowohl in der Zusammenarbeit mit dem Zahntechniker als auch in der Chairside Anwendung etabliert. Dieser Vortrag soll anhand von Fallserien einen praxisorientierten Überblick über eine Auswahl der auf dem Markt erhältlichen CAD/CAM-Systeme und innovativen CAD/CAM-Materialien geben, sowie deren Indikationsbereiche und Anwendung im Digitalen Workflow darstellen. 24

25 Low-Tech-Dentistry 5. März In der Zahnmedizin werden immer mehr äußerst aufwändige und umfangreiche Rehabilitationen unter Einsatz von High-Tech-Methoden propagiert. Es gibt jedoch auch einen anderen Weg: Nämlich mit möglichst begrenzten Interventionen unter Verzicht auf hoch technisierte oder invasive Eingriffe eine konsequent bedarfs- und schadengerechte Versorgung vorzunehmen. Zielgruppe einer solchen Low-Tech-Dentistry sind nicht nur Patienten, die sich umfangreiche Implantatversorgungen oder prothetische Rehabilitationen nicht leisten können, sondern auch jene, die aus medizinischen Gründen eine zahnerhaltende und substanzschonende Strategie zu schätzen wissen. Inhalte: Realisierung qualitativ hochwertiger direkter Kompositrestaurationen in der Praxis Versorgung tief zerstörter Zähne mit direkten Kompositrestaurationen als Alternative zu indirekten Vorgehensweisen Lückenschluss im Seitenzahnbereich durch direkte Zahnverbreiterungen als Alternative zu Implantaten und Brücken Reparaturen vorhandener Restaurationen als Alternative zur Neuanfertigung Verbesserung der Ästhetik mittels Farb- und Formkorrekturen als Alternativen zu Kronen und Veneers Neue Optionen der konservierenden Zahnheilkunde zur Versorgung von Senioren Prof. Dr. Dr. Hans Jörg Staehle Ärztlicher Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltungskunde der Klinik für Mund-, Zahnund Kieferkrankheiten des Universitätsklinikums Heidelberg 25

26 5. März smart fusion smarte Kombination von Implantatchirurgie und Implantatprothetik im Zeitalter der 3D-Planung und -Umsetzung Dr. Roland Glauser CH 8001 Zürich Die moderne Implantologie hat in den vergangenen drei Jahrzehnten sehr viele Innovationen erfahren. Teils nahmen Entwicklungen Einfluss auf vereinfachte Behandlungsprotokolle, teils führten sie zur Reduktion der operativen Belastung und zu beschleunigten Behandlungsabläufen. Aus biologischer Sicht sind viele Fragen hinsichtlich Gewebeintegration erforscht und entsprechende Verbesserungen eingeführt worden. Auch ist durch die digitale Volumentomographie und die darauf basierende virtuelle Behandlungsplanung eine neue Qualität der präoperativen Diagnostik etabliert worden. So darf beispielsweise die Einführung einer dreidimensionalen, virtuellen Betrachtungsweise und die direkt damit verknüpfte Fallplanung sowie klinische Umsetzung sicherlich als eine der bedeutendsten implantologischen Errungenschaften der letzten 15 Jahre gewertet werden. Aus chirurgischer Sicht erlaubt eine prä-operative virtuelle Diagnostik und computergestützte Planung eine schablonengeführte wie auch minimal-invasive Operationstechnik und stellt damit einen neuen Behandlungsstandard dar. Aus rekonstruktiver Sicht ist eine prothetisch-orientierte PlanunGohog und Umsetzung schon vor über 2 Jahrzehnten als implantologischer Standard definiert worden, und ist nun mit diesen heutigen Möglichkeiten ganz konkret umsetzbar. Entsprechend beleuchtet der Vortrag nicht nur die smarte Fusion von 3D-Planung und deren klinischer und technischer Umsetzung, sondern geht auch auf sich wandelnde Bedürfnisse seitens Kliniker und Patienten ein. 26

27 Minimalinvasive Prothetik Grenzen und Möglichkeiten 5. März Die Einführung der Adhäsivtechnik in Kombination mit Restaurationsmaterialien zahnähnlicher Transluzenz erlaubte der restaurativen Zahnheilkunde einen wesentlichen Schritt zu minimalinvasiven Versorgungsmöglichkeiten. Das überwiegend subtraktiv ausgerichtete Konzept einer mechanischen Verankerung der Restauration mit klassischen Zementen wird in der zahnärztlichen Prothetik zunehmend durch ein vornehmlich defektorientiertes und additiv ausgerichtetes Vorgehen ersetzt. Modifikationen traditioneller Vor gehensweisen durch die Definition des Therapieziels mit Hilfe eines vor Behandlungsbeginn angefertigten Wax-ups, das als Leitlinie für die Zahn prä paration eingesetzt wird, haben zudem zu einem besonders ökonomischen Vorgehen beim Abtrag gesunder Zahnhartsubstanz geführt. Weiterhin hat die Einführung von Adhäsivbrücken und Implantaten wesentlich zum Zahnhartsubstanzerhalt an potenziellen Pfeilerzähnen beigetragen. In dem Vortrag werden anhand klinischer Beispiele die Prinzipien moderner prothetischer Möglichkeiten aufgezeigt und im Hinblick auf ein minimalinvasives Vorgehen diskutiert und wissenschaftlich bewertet. Prof. Dr. Daniel Edelhoff Klinikdirektor der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Universität München München 27

28 5. März Reparatur zahnärztlicher Restaurationen Pfusch oder State of the Art? PD Dr. Anne Katrin Lührs Oberärztin der Klinik für Zahnerhaltung, Parodontologie und Präventive Zahnheilkunde Medizinische Hochschule Hannover Hannover Die Reparatur zahnärztlicher Restaurationen ist eine Therapiemaßnahme, die immer mehr zum Standardverfahren in der restaurativen Zahnerhaltung wird. Versagt eine vorhandene Restauration, muss die Entscheidung getroffen werden: Reparatur oder Neuversorgung? Waren Reparaturen bis vor wenigen Jahren noch verpönt und wurden oftmals als Pfusch bezeichnet, so gehen komplette Neuversorgungen jedoch durchschnittlich mit einer Kavitätenvergrößerung von etwa 30 Prozent einher. Reparaturen hingegen erhalten gesunde Zahnhartsubstanz und verlängern die Überlebensrate der Primärrestaurationen signifikant. Dabei sind jedoch zwei Faktoren von entscheidender Bedeutung: die richtige Indikationsstellung und ein geeignetes Reparaturkonzept. Versagt eine Restauration aufgrund eines systematischen Fehlers oder einer nicht vollständig exkavierbaren Karies, so ist eine Reparatur kontraindiziert. Bei lokalisierten Defekten, kleineren Chippingfrakturen oder überschaubarer Sekundärkaries ist eine Reparatur jedoch das Mittel der Wahl. Die heutigen Reparaturkonzepte verdanken ihre klinische Anwendbarkeit der Etablierung der Adhäsivtechnik in der restaurativen Zahnheilkunde. Als Behandler/in sieht man sich doch mit der Frage konfrontiert: welches Reparaturkonzept passt für die vorliegende klinische Indikation? Welche apparative Ausstattung ist zwingend notwendig, um eine Reparatur erfolgreich durchzuführen? Je nach vorhandenem Primärmaterial und betei ligten Adhärenten (nur Restauration oder auch Zahnhartsubstanz) unterscheiden sich die Reparaturkonzepte in ihrer Komplexität. Besonders die kürzlich auf den Markt gebrachten Universaladhäsive, die teilweise Silane enthalten, bieten durchaus interessante Behandlungsmöglichkeiten bei der Reparatur zahnärztlicher Restaurationen. Im Rahmen des Vortrags werden verschiedene Reparaturkonzepte für Komposit, Amalgam und indirekte Restaurationen anhand von aktueller Literatur und eigenen klinischen Fällen präsentiert. 28

29 Führung durch das Deutsche Sport & Olympia Museum (16033) Im Zollhafen 1, Köln Führung durch das Deutsche Sport & Olympia Museum Bustransfer vom Museum zum Restaurant Gut Lärchenhof Museumsnacht 4. März ab Uhr ab Uhr Ausklang im Restaurant Gut Lärchenhof Gut Lärchenhof, Hahnenstraße, Pulheim-Stommeln Sektempfang (Sekt, Aperol Spritz, Wasser und Orangensaft) Festliches 4-Gang-Menü Amuse bouche Cevice von der Fjordforelle mit Limonenvinaigrette, Salat und Tomate Ravioli vom Landhuhn mit Blattspinat und Estragon Beurre Blanc Rinderfilet im ganzen gebraten, sautierte Romanasalatherzen und getrüffeltes Kartoffelpüree Crème Brûlée mit eingelegten Früchten und hausgemachtem Vanilleeis Getränke zum Dinner Sekt, Aperol Spritz Kölsch vom Fass Mineralwasser & Softgetränke Weiß- und Rotwein Heißgetränke Ende der Veranstaltung Bustransfer zum Gürzenich Preis pro Person 98,00 Euro. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldung auf beiliegendem Faxblatt oder auch unter: ab Uhr ab Uhr ca Uhr QR Code Kursanmeldung Musikalische Begleitung durch den Mädchenchor am Kölner Dom, Preisträger beim 9. Deutschen Chorwettbewerb 2014, unter der Leitung des Domkantors Oliver Sperling 29

30 Bitte vormerken Karl-Häupl-Kongress und 11. März im Gürzenich in Köln KH Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein

31 Liebe Praxismitarbeiterinnen, liebe Praxismitarbeiter, ZFA am 4. und 5. März 2016 findet wieder der Karl-Häupl-Kongress in bewährter Location im Kölner Gürzenich statt. In diesem Jahr bieten wir Ihnen ein besonders breit gefächertes Fortbildungsangebot. Die Themen reichen dabei vom Umgang mit Angstpatienten über praxistaugliche Konzepte für die Parodontologie und Prophylaxe bis zu patientengerechten Kommunikationsstrategien. Letzteres ist ein Thema, das weder in der Ausbildung zur/ zum Zahnärztin/Zahnarzt noch in der Ausbildung zur ZFA behandelt wird. Dennoch kommt diesem Thema eine immer größere Bedeutung für den langfristigen Praxiserfolg zu. Folgerichtig sieht die Zahnärztekammer Nordrhein es als Aufgabe an, auch dieses Thema aufzugreifen. In einem weiteren Fachvortrag werden wir auch beleuchten, inwieweit auch durch Anwendung besonderer Gesprächstechniken wie der Hypnose der Umgang mit bestimmten Patientengruppen effektiver und einfacher gestaltet werden kann. Die Zahnärztekammer Nordrhein ist dabei stets ein Garant für qualitativ hochwertige Fortbildung gewesen und dieser Tradition fühlen wir uns auch weiterhin verpflichtet. Weitere interessante Fachvorträge, die Sie dem Kongressprogramm entnehmen können, runden unser Angebot für Sie ab. Dr. Jürgen Weller Mitglied des Vorstandes und Referent für die Fortbildung der Zahn medizinischen Fach angestellten Kölner Straße Solingen Meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ich würden uns freuen, Sie zahlreich am 4. und 5. März 2016 im Kölner Gürzenich begrüßen zu dürfen. Schon jetzt darf ich Ihnen und uns allen einen interessanten und erfolgreichen Kongressverlauf wünschen. Dr. Jürgen Weller Mitglied des Vorstandes und Referent für die Fortbildung der Zahnmedizinischen Fachangestellten 31

32 ZFA Garderobensaal Freitag, 4. März bis Uhr Eröffnung und Begrüßung Dr. Jürgen Weller, Solingen bis Uhr Die Rolle der Zahnmedizinischen Fachangestellten in der pädiatrischen Zahnheilkunde Dr. Curtis Goho, Schnaittenbach bis Uhr Kaffeepause bis Uhr Kompetenz und Konsequenz sind patientenbindend: Das ABC der praktischen Umsetzung von Prophylaxesitzungen Ulrike Wiedenmann, Aitrach bis Uhr Mittagspause bis Uhr Keinen Bock mehr? Über Erfolg, Motivation und professionelle Freundlichkeit im Praxisalltag Dr. phil. Esther Oberle, Hergiswil (CH) bis Uhr Kaffeepause bis Uhr DH-Vorstellung Dr. Jürgen Weller, Solingen 32

33 ZFA Garderobensaal Samstag, 5. März 2016 Begrüßung Dr. Jürgen Weller, Solingen Der Parodontitis-Patient Simone Klein, Berlin Kaffeepause Der sorgsame Umgang mit Angstpatienten ein Praxiskonzept Dr. Christian Bittner, Salzgitter Mittagspause Voraussetzungen für eine erfolgreiche orale Prävention bei älteren Menschen Prof. Dr. Christian E. Besimo, Brunnen (CH) Kaffeepause Wenn Gedanken auf Reisen gehen Hypnose in der Zahnarztpraxis Dr. Christian Bittner, Salzgitter bis Uhr bis Uhr bis Uhr bis Uhr bis Uhr bis Uhr bis Uhr Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Jürgen Weller Änderungen vorbehalten 33

34 4. März Die Rolle der Zahnmedizinischen Fachangestellten in der pädiatrischen Zahnheilkunde Ein Zahnarzt kann nicht alles allein machen, insbesondere mit unseren kleinen Patienten. Das Team kann viel für einen Zahnarzt und mit einem Zahnarzt tun oftmals besser als der Zahnarzt selbst! Dieses Seminar beantwortet die Frage Wie soll ein Team für Kinderpatienten arbeiten?. Es eignet sich für alle Zahnmedizinische Fachangestellten mit vielen praktischen Beispielen, Empfehlungen und Tipps für den Zahnarztbesuch vom Beginn des Termins bis zum Ende. Dr. Curtis Goho Schnaittenbach 34

35 Kompetenz und Konsequenz sind patientenbindend: Das ABC der praktischen Umsetzung von Prophylaxesitzungen 4. März Prophylaxe ist in jedem Kopf. Nur Sie wissen es so gut wie ich, Prophylaxe ist nicht gleich Prophylaxe. Wie lösen wir gemeinsam diese Herausforderung? Mein Vortrag hinterlässt sprachliches Bilder-Wissen in Ihren Kopf: Sie geben dieses für Ihre Patienten spürbar, erlebbar und messbar wieder. Gewinne gibt es auf beiden Seiten Sie bauen Vertrauen auf und hinterlassen Profil. Ihre Patienten genießen Sicherheit und Anerkennung, die wichtigsten Bedürfnisse. Ulrike Wiedenmann Aitrach 35

36 4. März Keinen Bock mehr? Über Erfolg, Motivation und professionelle Freundlichkeit im Praxisalltag Wer engagiert und gerne arbeitet, ist nicht nur fachlich kompetent, sondern auch produktiv, kreativ, läuft zur Hochform auf und kann dem Druck standhalten. Studien zufolge ist jedoch die Mehrheit der Arbeitnehmer im Job unglücklich. Weshalb? Erfolgsdruck, Sachzwang, Fremdbestimmung, schwierige Patienten (und Teammitglieder) sowie Zeitdruck bestimmen den Praxisalltag und mutieren zum Energiefresser. Dr. phil. Esther Oberle Hirserenrain 8 CH 6052 Hergiswil In diesem Vortrag erhalten Sie Erfolgsstrategien, Impulse, Tipps und Tricks die helfen, motiviert am Ball zu bleiben und den Praxisalltag anregender und spannender zu gestalten mit Freude, Humor und dem richtigen Knowhow. Mehr Erfolg durch weniger Stress. Wie man Spaßbremsen löst Professionelle Freundlichkeit im Umgang mit schwierigen Menschen 36

37 DH-Vorstellung 4. März Viele von Ihnen warten schon mit großem Interesse darauf nun ist es vollbracht! Die Zahnärztekammer Nordrhein wird vorbehaltlich der ministeriellen Genehmigung im nächsten Jahr erstmalig die Aufstiegsfortbildung zum/zur Dentalhygieniker/In (DH) durchführen. Anlässlich unseres Karl-Häupl-Kongresses findet diese Informationsveranstaltung zum DH-Konzept der Zahnärztekammer Nordrhein statt. Zudem werden an beiden Kongresstagen (Freitag, 4., Samstag, 5. März 2016) der zuständige Vorstandsreferent Dr. Jürgen Weller und Mitarbeiter der Verwaltung der Zahnärztekammer Nordrhein an einem entsprechenden Counter im Eingangsbereich des Gürzenich Ihre Fragen bezüglich der DH-Fortbildung beantworten und Sie auch hinsichtlich aller anderen Qualifi zierungen, die die Zahnärztekammer Nordrhein anbietet, gerne beraten. Wir freuen uns auf Ihr Interesse und einen regen Austausch. Dr. Jürgen Weller Mitglied des Vorstandes und Referent für die Fortbildung der Zahn medizinischen Fach angestellten Kölner Straße Solingen 37

38 5. März Der Parodontitis-Patient Die Betreuung von chronisch erkrankten Parodontitis- Patienten ist eine Herausforderung für das gesamte Praxisteam. Bestehende gut funktionierende Prophylaxekonzepte greifen bei diesen Patienten längst nicht mehr, denn unsere Bemühungen um eine optimierte Mundhygiene und die Durchführung der PZR allein, führen nicht zu lebenslanger parodontaler Stabilität. Simone Klein Berlin Was wir in den Praxen brauchen sind vielmehr Konzepte, die die anamnestischen und sonstigen Risikofaktoren unserer Patienten berücksichtigen, eine erfolgreich durchgeführte Antiinfektiöse Parodontitistherapie mit anschließender lebenslanger UPT. Wir haben viel zu tun nehmen wir die Herausforderungen an. 38

39 Der sorgsame Umgang mit Angstpatienten ein Praxiskonzept 5. März Jeder zahnärztlich tätige Kollege kennt ihn den Angstpatienten! Er tritt nahezu täglich in den verschiedensten Schweregraden in unserer Praxis auf und zeigt uns manchmal die Grenzen unserer Möglichkeiten im zahnärztlichen Tun auf! Ebenso häufig taucht dann auch der Wunsch auf, seinerseits mit Strategien gewappnet zu sein, um einen entspannten und angstreduzierenden Umgang mit eben jenem Patienten zu ermöglichen! In diesem Vortrag erläutere ich die Grundvoraussetzungen für einen erfolgreiche Be gegnung mit der Angst. Ausgehend von Möglichkeiten einer ersten, anxiolytischen Kommunikation möchte ich Ihnen meinen Weg vorstellen, für den Patienten einen erfolgversprechenden Weg aus der Angst aufzeigen, planen und umsetzen zu können! Dies soll es Ihnen ermöglichen, am nächsten Tag in Ihrer Praxis eigene Erfahrungen mit dieser Art des Umgangs zu sammeln. Machen wir uns gemeinsam auf den Weg zu einem entspannten Umgang mit der alltäglichen Angst. Dr. Christian Bittner Salzgitter 39

40 5. März Voraussetzungen für eine erfolgreiche orale Prävention bei älteren Menschen Prof. Dr. Christian E. Besimo Chefarzt Orale Medizin, Seeklinik Brunnen und Universitätskliniken für Zahnmedizin, Universität Basel CH 6440 Brunnen Gegenwärtig sind es nicht mehr die jungen Menschen, die unsere Gesellschaft revolutionieren, sondern die Älteren der sogenannten Babyboomer- Generation. Das Altern hat sich grundsätzlich gewandelt und wird sich weiter dramatisch verändern, mit grundlegenden Auswirkungen auf unsere gesamte Gesellschaft. Diese Entwicklung beeinflusst auch die Inanspruchnahme diagnostischer, präventiver und therapeutischer Leistungen durch die Senioren, die heute die gesundheitsbewussteste Altersgruppe darstellen. Ihr Streben ist darauf ausgerichtet, möglichst lange aktiv und selbstbestimmt leben zu können. Die mit dieser neuen Generation von Senioren verbundenen Herausforderungen an das zahnmedizinische Team sind enorm. Diese betreffen nicht nur die noch immer durch Altersstereotype geprägte Kommunikation des Jüngeren mit dem an Lebenserfahrung deutlich reicheren älteren Menschen. Die vordergründige Vitalität heutiger Senioren darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass Altern nach wie vor mit sozialen und gesundheitlichen Verlusten verbunden ist, die die Ressourcen der davon betroffenen Menschen allmählich einzuschränken vermögen. Der Vortrag wird zeigen, dass eine nachhaltige Compliance beim alternden Menschen nur erreicht werden kann, wenn die im zahnmedizinischen Kontext gestellten Anforderungen den individuellen Ressourcen des alternden Menschen angepasst werden. 40

41 Wenn Gedanken auf Reisen gehen Hypnose in der Zahnarztpraxis 5. März In diesem Vortrag lernen Sie die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Einbau der Hypnose in Ihren Praxisalltag kennen. Beginnend vom einfachen Vorbereiten (Setting) bis hin zu ersten Entspannungsübungen sollen Sie Ideen dazu erhalten, wie Hypnose im Umgang mit interessanten Patienten Ihre Arbeit erleichtern kann. Sie erfahren mehr zu Indikationen und Kontraindikationen der Hypnose im zahnärztlichen Alltag, aber auch, woran Sie suggestible Patienten erkennen können und wie man eine Hypnose steuert. Natürlich wird auch eine Tranceübung Teil des Vortrages sein. Dr. Christian Bittner Salzgitter 41

42 Unter der Domain Karl-Häupl-Institut finden Sie das komplette Fortbildungsangebot des Karl-Häupl-Institutes: aktuell, umfassend und ausführlich. Mit Online-Buchungsmöglichkeit.

43 Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Praxismitarbeiterinnen und Praxismitarbeiter, Praxisteam der Karl-Häupl-Kongress im Kölner Gürzenich hat sich mittlerweile im Fortbildungsangebot für Zahnärztinnen und Mitarbeiterinnen zu einer etablierten Institution entwickelt. Zu dieser Institution gehört als fester Bestandteil das Tagungsprogramm der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein mit hochkarätigen Referenten und unter Beteiligung des gesamten Vorstandes. Verantwortlich für dieses Tagungsprogramm zeichnete bisher stets unser sehr geschätzter Kollege Dr. Wolfgang Schnickmann, ein Neunkirchener Urgestein, der so mit viel Freude und Engagement den Vorstand unterstützte. Leider verstarb er viel zu früh letztes Jahr im September. Sein Andenken zu ehren, ist der Ansporn für uns, diese Aufgabe in seinem Sinne fortzuführen. Auch wenn ein aktuelles Thema auch dieses Mal nicht fehlt, dreht sich im von der Kassenzahnärztlichen Vereinigung gestalteten Programmteil auch 2016 wieder alles um zwei zentrale Punkte: Zum einen besprechen wir die vertragsgerechte Abrechnung nach dem BEMA von Prophylaxe und KFO über PAR und KONS bis zum Zahnersatz. Wir möchten den zahlreichen Praxisteams, die am Kongress teilnehmen, aufzeigen, welche Leistungen die Zahnarztpraxis zu diesem Themenkomplex abrechnen kann und welche Fehler es zu vermeiden gilt. Zahnarzt Lothar Marquardt Mitglied des Vorstandes der KZV Nordrhein Lindemannstraße Düsseldorf Zum anderen behandeln wir in den einzelnen Bereichen die Frage der Abgrenzung von vertragszahnärztlichen Leistungen zu Leistungen, die mit den Patienten privat vereinbart und nach GOZ abgerechnet werden können, ja sogar müssen. Dieses tun zu können, ist ein hohes Gut. Es erlaubt uns Zahnärzten, dem gesetzlich versicherten Patienten den Zugang zum ge samten Spektrum der modernen Diagnose- und Therapiemöglichkeiten zu eröffnen. Auch 2016 werden die Teilnehmer am Karl-Häupl-Kongress von einem ebenso attraktiven Angebot wie in den letzten Jahren profitieren, und ich freue mich, viele interessierte Kolleginnen, Kollegen, Praxismitarbeiterinnen und Praxismitarbeiter in Köln zu treffen. Schauen Sie sich doch einmal die folgenden Seiten an! Ihr Lothar Marquardt 43

44 Praxisteam Isabellensaal Tagungsprogramm der Kassenzahn Freitag, 4. März bis Uhr KFO moderne ästhetische Kieferorthopädie an der Schnittstelle BEMA GOZ Dr. Andreas Schumann, Essen bis Uhr Kaffeepause bis Uhr PAR Die leistungsgerechte Abrechnung moderner Parodontaldiagnostik und -therapie an der Schnittstelle BEMA GOZ unter Berücksichtigung der privaten Vereinbarung Dr. Hans-Joachim Lintgen, Ratingen bis Uhr Mittagspause bis Uhr Moderne Prophylaxe Die leistungs gerechte Abrechnung der Individualprophylaxe nach BEMA und GOZ unter besonderer Berücksichtigung der privaten Vereinbarung und deren vertraglicher Abgrenzung Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe Zahnarzt Jörg Oltrogge, Velbert bis Uhr Kaffeepause bis Uhr Moderne Prophylaxe Fortsetzung Die leistungs gerechte Abrechnung der Individualprophylaxe nach BEMA und GOZ unter besonderer Berück sichtigung der privaten Vereinbarung und deren vertraglicher Abgrenzung Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe Zahnarzt Jörg Oltrogge, Velbert 44

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