NicaNews - Léon. Hasta luego Liebe Familie, Freunde, Verwandte und Bekannte Liebe Leserinnen und Leser. Der Abschied. Das Land.

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1 NicaNews - Léon Ausgabe 1 / Dezember 2011 Ramin Moshfegh Léon, Nicaragua Der Abschied Der Abschiedsprozess hat mit dem 4-wöchigen Ausreisekurs von INTERTEAM endgültig angefangen und wird erst enden, wenn ich im Flugzeug nach Managua sitze. 2 Das Land Meine Heimat für die nächsten 3 Jahre - Nicaragua. Eine kurze Einführung findet ihr auf der Seite 3. 3 Hasta luego Liebe Familie, Freunde, Verwandte und Bekannte Liebe Leserinnen und Leser Das Projekt Ab Seite 4 stelle ich euch meine Partnerorganisation Fé y Alegría vor und wage einen Ausblick auf meine Arbeit 4 Dies ist mein erster Rundbrief über mein Abenteuer in Nicaragua. Ich würde mich freuen, wenn ihr mich in den nächsten Monaten auf diesem Weg begleitet. Ich werde über Herausforderungen, Tiefschläge, Erfolge, Stolpersteine und Bekanntschaften, die ich durch meine Arbeit in einem interkulturellen Umfeld antreffen werde, berichten und euch so ein klein wenig mit auf meine Reise nehmen. Ramin Moshfegh

2 Ausgabenr.: 1 /[Datum] Dezember 2011 NicaNews Der Abschied Dolor Sit Amet 2 Ramin Moshfegh Léon, Nicaragua ` Wie stapelt man 20 Nägel auf einem Nagel? Gemeinsam zur Lösung im Ausreisekurs von INTERTEAM 2011 Der Ausreisekurs Vom 14. November bis zum 8. Dezember fand der Ausreisekurs in Bad Schönbrunn statt. In vier intensiven Wochen wurden 8 Fachleute auf ihren bevorstehenden Einsatz vorbereitet. In Workshops, Vorträgen und Planspielen wurden eine Vielfalt von Themen behandelt: Persönliche Biografie und Wertehaltung, persönliche Ressourcen und Strategien, Umgang mit Geld und Korruption, Entwicklungspolitik, Gender, interkulturelle Kommunikation, Projektplanung, Organisationsentwicklung, lösungsorientiertes Begleiten, persönlicher Umgang mit Abschied und Integrationsprozesse. Wenn man für drei Jahre fortgeht, dann ist der Abschied vielschichtig. Am intensivsten erlebe ich den Abschied von meinen Liebsten. Doch ich muss mich auch von vielen anderen Sachen lösen, an die ich im ersten Moment gar nicht gedacht habe. Da sind zum einen die materiellen Dinge wie die eigene Wohnung, das Auto, das Fahrrad oder ganz einfach die Bücher. Alltägliche Güter eben, von denen ich mich ganz trenne oder auf die ich in den nächsten 3 Jahren verzichten muss. Zum anderen verabschiede ich mich von dem sicheren, unbeschwerten und luxuriösen Leben hier in der Schweiz. Von meiner Stadt Basel, wo ich jeden Winkel kenne, von den vier Jahreszeiten und von all den Dingen, die das Leben für uns hier so schön machen. Doch wie sagte André Gidé so schön: Der Mensch kann nicht zu neuen Ufern vordringen, wenn er nicht den Mut aufbringt, die alten zu verlassen. Der Abschied beinhaltet aber auch einen enormen administrativen Aufwand. Versicherungen, Pensionskasse, Steuern, Wohnungswechsel, Handyvertrag und noch einiges mehr muss ab- oder umgemeldet werden. Und wenn man weiss, wie schnell die bürokratischen Mühlen mahlen, kann ich froh sein, dass ich fast ein halbes Jahr Zeit dafür hatte. Doch so schwer das Loslassen hier in der Heimat ist, so gross ist auch die Vorfreude auf eine neue Herausforderung, auf die fremde Kultur, das Land, das Klima und vor allem die Menschen. 2

3 Ausgabenr.: [Datum] Dolor Sit Amet 3 1 / Dezember 2011 NicaNews Ramin Moshfegh Léon, Nicaragua Vegleich: CH - NIC Hauptstadt: Nicaragua Geografie Nicaragua wird parallel zur Pazifikküste von einer Kette aktiver Vulkane durchzogen, weshalb es auch das Land der tausend Vulkane genannt wird. An der Pazifikküste liegen auch die Zentren und wichtigsten Siedlungsräume des Landes, während die östlichen und südlichen Landesteile dünn besiedelt sind. Zwei grosse Binnenseen prägen die Geografie der größere Nicaraguasee im Südwesten mit mehreren Inseln und der kleinere Managuasee im Westen. Aus dem Nicaraguasee entspringt der Fluss Río San Juan, der die Südgrenze bildet und in die Karibik mündet. Jüngste Geschichte: Über 40 Jahre lang ( ) wurde die Politik Nicaraguas durch den Familienclan der Somozas bestimmt. Im Januar 1978 begannen die größten Unruhen in der Geschichte der Somoza-Diktatur, die sich zur offenen Rebellion gegen die Somozas ausweiteten. Die Befreiungsbewegung FSLN (Frente Sandinista de Liberación Nacional), konnte am 17. Juli 1979 den Sieg über Somoza feiern. Den Versuch der Sandinisten einen funktionierenden Staat aufzubauen und das Bildungswesen zu verbessern, wurde von der paramilitärischen Kontra-Bewegung gestört und Nicaragua kam nicht zur Ruhe. Bei den ersten freien Wahlen im Jahre 1990 verloren die Sandinisten gegen die Unión Nacional Opositora welche Frieden und Wohlstand versprachen, jedoch ohne Erfolg. Nicaragua hat die größte Pro- Kopf-Verschuldung der Welt, es ist das zweitärmste Land in Lateinamerika, die Arbeitslosigkeit beträgt um die 80 %, 40 % der Bevölkerung leben in extremer Armut. Nicaraguas Wirtschaft befindet sich nach wie vor im freien Fall gewann der frühere Staatschef nach der sandinistischen Revolution, Daniel Ortega, die Wahlen und wurde Präsident von Nicaragua. Im November 2011 wurde er wiedergewählt und damit im Amt als Präsident von Nicaragua bestätigt. CH: Bern NIC: Managua Einwohner: CH: NIC: Fläche: CH: km 2 NIC: km 2 Höchster Berg: CH: m NIC: m Befestigte Strassen: CH: km NIC: km Analphabetismus: CH: 0.40% NIC: 30% BIP pro Kopf in $: CH: NIC: Wahlen 2011 Die Präsidentschaftswahl in Nicaragua 2011 fand am 6. November 2011 statt. Die Wahl war von umfangreichen Unregelmässigkeiten geprägt. Präsident Daniel Ortega wurde mit 63% der Stimmen zu einer dritten Amtszeit wiedergewählt, auch wenn die Verfassung des Landes lediglich zwei Wahlperioden erlaubt. 3

4 Ausgabe 1 / Dezember 2011 NicaNews Ramin Moshfegh Léon, Nicaragua Das Projekt Schulkinder von Fé y Alegría, Esteli - Nicaragua Die Partnerorganisation - Fé y Alegría Fé y Alegría ist eine nichtstaatliche international Organisation, deren Aufgabe die Unterstützung und Förderung der Bildung für die Armen in Mittel- und Südamerika ist. Die Organisation wurde 1955 in Venezuela gegründet. Die damals initiierte Bewegung der Educación popular (Bildung für die Ärmsten) hat sich bis heute auf 17 lateinamerikanische Länder ausgeweitet. In Nicaragua etablierte sich Fé y Alegría im Jahre Inzwischen gibt es über 20 Schulzentren, in denen rund 550 Lehrpersonen tätig sind. Mathematik Alle drei Jahre führt Fé y Alegría in ihren Schulzentren Vergleichsarbeiten durch und hat festgestellt, dass über 80% der Schülerinnen und Schüler im Fach Mathematik ungenügend sind. Deshalb hat vor 3 Jahren mein Vorgänger Andreas Oetliker die Aufgabe angenommen, den Mathematikunterricht und somit die Leistungen der Schülerinnen und Schüler im Fach Mathematik zu verbessern. In den letzten 3 Jahren hat Andreas Weiterbildungen und Workshops im Bereich Methodik/Didaktik gegeben und sogenannte Promotores ausgebildet, die ihr Wissen an die Lehrkräfte weitergeben sollen. Zudem sind als Nebenprodukt die PEM (Pequeños Entradas Matemáticas) entstanden. Eine Box aus 200 Karten mit mathematischen Denkaufgaben geordnet nach Themen, die für den Lektionseinstieg gedacht sind. Meine Aufgabe wird es jetzt sein, die Arbeit von Andreas weiter zu führen und weiter zu entwickeln. Zudem verschiebt sich der geografische Schwerpunkt etwas mehr in die ländlichen Gegenden, damit alle Schulen von Fé y Alegría berücksichtigt werden können. Sport Im Bereich Sport werde ich in einer mir durch die Partnerorganisation zugeteilten Schule, die Sportförderung versuchen auszuweiten und nachhaltig abzusichern. Das heisst, ich werde entsprechende Strukturen und Konzepte partizipativ entwickeln müssen. Das übergeordnete Ziel wäre es, ein Konzept zu finden, welches man in allen Schulen von Fé y Alegría mit kleinen Anpassungen, übernehmen könnte. Die PEM Pequeñas Entradas Matemáticas 4

5 Ausgabenr.: [Datum] Dolor Sit Amet 5 Ausgabe 1 / Dezember 2011 NicaNews Ramin Moshfegh Léon, Nicaragua INTERTEAM Begegnung Austausch Entwicklung. Nach diesem Leitmotiv setzt sich INTERTEAM ein für bessere Lebensbedingungen in armutsbetroffenen Ländern und für mehr Solidarität der Schweiz mit den Menschen im Süden. Seit Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Weitergabe von Wissen, Fertigkeiten und Erfahrung an Partnerorganisationen. Dazu vermittelt INTERTEAM qualifizierte Schweizer Berufsleute in dreijährige Einsätze nach Afrika und Lateinamerika. Die rund 70 INTERTEAM-Fachleute engagieren sich in den Bereichen Bildung, Ernährung und Gesundheit. Gemeinsam werden neue Wege beschritten und solide Grundlagen geschaffen, um die Lebenssituation der lokalen Bevölkerung nachhaltig zu verbessern. INTERTEAM-Einsätze sind gegenseitiges Lernen. Die Fachleute sensibilisieren aufgrund ihrer Erfahrungen auch die Schweizer Bevölkerung für die Anliegen der Menschen im Süden. Als ZEWO-zertifizierte Non-Profit-Organisation garantiert INTERTEAM einen verantwortungsvollen Umgang mit Spenden und Mitgliederbeiträgen sowie öffentlichen, privaten und kirchlichen Geldern. INTERTEAM, Unter-Geissenstein 10/12, 6005 Luzern Tel , Fax PC-Konto / Stichwort: Einsatz Ramin Moshfegh Internet: Spenden in: CHF: PostFinance, 6005 Luzern, IBAN: CH , BIC-Code: POFICHBE EUR: Raiffeisenbank, 6003 Luzern, IBAN: CH , Swift: RAIFCH22 USD: Raiffeisenbank, 6003 Luzern, IBAN: CH , Swift: RAIFCH22 Spenden «Nicht Geld oder Technologie, sondern wir Menschen schlagen die Brücke zwischen verschiedenen sozialen Schichten und verschiedenen Kulturen. INTER- TEAM vermittelt daher Fachleute, um in gelebter Partnerschaft den Austausch von Wissen, Fähigkeiten und Erfahrungen von unterschiedlichen Kulturen zu ermöglichen. Für die Vermittlung und Begleitung der Fachleute ist die Organisation auf Spenden angewiesen. IN- TERTEAM und ich freuen uns daher sehr über finanzielles Mittragen unserer Arbeit. Herzlichen Dank!» Rundbriefe 4-5 Mal im Jahr verschicke ich einen Rundbrief, in welchem ich über meine Arbeit berichte. 1-2 Mal erfolgt dies in Form eines handfesten Newsletters auf dem Postweg, ansonsten verschicke ich ihn elektronisch als . Willst du den Rundbrief nicht mehr bekommen oder möchtest mich sonst gerne kontaktieren, so schreibe mir einfach auf: ramin.moshfegh@interteam.ch 5

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