GuideLight bei der S-Bahn Betriebshof Freiburg-West. GuideLight for S-Bahn Freiburg West Depot

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1 No 73 /Juni 15 GuideLight bei der S-Bahn Betriebshof Freiburg-West GuideLight for S-Bahn Freiburg West Depot

2 INHALT/ CONTENTS EDITORIAL 3 INNOVATIONEN UND TRENDS 4 GuideLight bei der S-Bahn in München TIPPS 5 Hochtemperaturanwendungen bei Bremssystemen VOR ORT 6/7 Betriebshof Freiburg-West STADTRUNDFAHRT 8/9 Freiburg im Breisgau sonnige Hauptstadt des Schwarzwaldes INTERN 10 Neues vom Geschäftsbereich Leit- und Sicherungstechnik AKTUELLES 11 Flexible Lösungen für LED- Signale mit Sicherheitsnachweis INTERVIEW 12/13 Erfolgreiche Zusammenarbeit SYSTEMLÖSUNGEN 14/15 Erfassung und Auswertung von Schlüsselindikatoren für Weichensteuerungen CAR NEWS 16/17 Mercedes-AMG GT S EISENBAHNFAN 18/19 High Line grüne Ader in New York EDITORIAL 3 INNOVATIONS AND TRENDS 4 GuideLight for Munich S-Bahn TIPS 5 Brake Systems in High-Temperature Applications ON THE SPOT 6/7 Freiburg West Depot SIGHTSEEING 8/9 Freiburg im Breisgau the Sunny Capital of the the Black Forest OUR NEWS 10 What s new in the Infrastructure & Signalling Division CURRENT TOPICS 11 Flexible Solutions for LED Signals with Safety Verification INTERVIEW 12/13 A Successful Partnership SYSTEM SOLUTIONS 14/15 Recording and Evaluating Point Controller Performance Indicators CAR NEWS 16/17 Mercedes-AMG GT S TRAINSPOTTER 18/19 High Line a Green Artery in New York

3 EDITORIAL 25 Jahre Aufbau des Nahverkehrs in den neuen Bundesländern Building Public Transport in Former East Germany 25 Years Down the Line Isn t it amazing how time flies! I first visited transport companies in former East Germany in January In those days, hotels were few and far between, and accommodation was improvised. I spent many nights in transport authority recreational centres, on hotel ships and in former student dormitories. Today, this has all changed. The 1990s were exciting; meeting people and getting to know the technology of the day were experiences that I would not have missed for the world. I was fascinated by the transport-authority technology, but, above all, I have the greatest respect for those people who provided inner-city rail transportation with ingenuity, improvisation talent and extremely modest resources. The wealth of expertise which we found there helped us immensely to adapt our technology to the much more difficult conditions prevailing in the new German states and to make it fit for service on the existing networks which were designed for TATRA vehicles. And we are still extremely grateful for this today. In the last 25 years, the transport companies in former East Germany have succeeded in building a modern urban transportation system which withstands all comparison. An admirable accomplishment! Best wishes from Oerlinghausen Unglaublich, wie die Zeit vergeht. Im Januar 1990 habe ich meine ersten Besuche bei Verkehrsbetrieben in den neuen Bundesländern gemacht. Es war eine Zeit, in der es noch wenige Hotels gab, dafür aber viele improvisierte Schlafplätze. In Freizeitheimen der Verkehrsbetriebe, auf Hotelschiffen oder auch in ehemaligen Studentenwohnheimen habe ich viele Nächte verbracht. Das hat sich bis heute gravierend geändert. Die Zeit war aufregend, die Begegnungen mit den Menschen und das Kennenlernen der damaligen Technik sind Eindrücke, die ich niemals missen möchte. Mich hat die Technik der Verkehrsbetriebe fasziniert, vor allem aber habe ich allergrößte Hochachtung vor den Menschen, die mit Kreativität, Improvisationstalent und bescheidensten Mitteln den innerstädtischen Schienenverkehr aufrecht erhalten haben. Das große Fachwissen, das wir hier vorgefunden haben, hat uns unendlich geholfen, unsere Technik den wesentlich schwierigeren Verhältnissen in den neuen Bundesländern anzupassen und für die durch TATRA-Fahrzeuge geprägten Netze tauglich zu machen. Dafür sind wir noch heute außerordentlich dankbar. In den letzten 25 Jahren ist es den Verkehrsbetrieben in den neuen Bundesländern gelungen, in den Städten einen modernen Nahverkehr aufzubauen, der jedem Vergleich standhält eine bewundernswerte Leistung. Beste Grüße aus Oerlinghausen Wolfgang Helas Geschäftsführer /Managing Director 3

4 INNOVATIONEN UND TRENDS / INNOVATIONS AND TRENDS GuideLight bei der S-Bahn in München GuideLight for Munich S-Bahn Nico Liesenfeld. Seit April dieses Jahres ist die Installation des bodenintegrierten LED-Licht-Systems in fünf S-Bahnstationen auf der Stammstrecke in München abgeschlossen. Innerhalb der DB Station & Service AG wurden seit 2010 unterirdische Personenverkehrsanlagen in ganzheitlichen Brandschutzkonzepten neu bewertet. Abgeleitet aus diesen Konzepten entstand aufgrund besonderer ört licher Gegebenheiten der Bedarf nach einem einheitlichen bodennahen Orientierungslicht. Anforderungen, die unser Intelligentes Leitsystem GuideLight umfänglich erfüllt. Das Guide- Light ist durch einen Koppler mit der Brandmeldeanlage ver- bunden. Bei Alarm werden die LED-Bänder eingeschaltet. Es dient in der Anwendung in den S-Bahnstationen primär der Orientierung der Feuerwehr, unterstützt aber aufgrund der Aktivierung ab Branddetektion auch die Evakuierung der Stationen. Durch eine Testinstallation im Mai 2012, mit anschließender Produkt - erprobung konnten wir die Verantwortlichen der DB von den Vorteilen des Intelligenten Leitsystems GuideLight überzeugen: Einfache Installation im Bestand Vandalismus sicher Resistenz gegen mechanische und chemische Umgebungseinflüsse Entsprechend konnte dann nach umfangreicher Planung und entsprechender Freigabe der Werks- und Montageplanung die Installation des GuideLight auf den fünf unterirdischen S-Bahnstationen, Hauptbahnhof, Karlsplatz, Marienplatz, Rosenheimer Platz und Isartor mit Guide- Light ausgestattet werden. Gearbeitet wurde generell in der Nacht bei laufendem S-Bahnbetrieb. Im Abstand von 1,6 m zur Bahnsteigkante wurde das LED- Band parallel zu den Gleisen verlegt. Insgesamt ca. 3,3 km. Angesteuert werden die LED-Bänder durch in Kabelkanäle unterhalb der Bahnsteige verlaufende Leitungen. nico.liesenfeld@ Einbau des bodennahen Orientierungssystems bei der S-Bahn in München Installing the ground-integrated orientation system on Munich S-Bahn Nico Liesenfeld. We finished installing the ground-inte - grated LED light system in five stations on the main S-Bahn line in Munich in April. DB Station & Service AG has been reassessing underground passenger transport facilities in holistic fire-protection concepts since These concepts gave rise to a requirement for uniform, low-level orientation lighting in certain circumstances. Requirements which HANNING & KAHL s intelligent GuideLight extensively fulfils. GuideLight is connected to the fire detection system by a coupler. The LED strips are switched on when the alarm is triggered. In the S-Bahn application, they primarily pro - vide orientation for fire services and also aid evacuation of the stations following activation upon fire detection. With a test installation in May 2012 followed by product trials, we convinced Deutsche Bahn decision-makers of the advan - tages of our intelligent Guide - Light : Easy to install in existing set-ups Vandalism-proof Resistance to mechanical and chemical influences Once the extensive construction documentation and planning had been completed and approved, GuideLight could be installed on five underground S-Bahn stations (Hauptbahnhof, Karls - platz, Marienplatz, Isartor and Rosenheimer Platz). The work was generally done during the night so as not to disrupt S-Bahn services. The LED strips (about 3.3 km in all) were laid parallel to the tracks with a clearance of 1.6 m to the edge of the platform. The LED strips are activated by supply units installed in cable ducts underneath the platforms. nico.liesenfeld@ 4

5 TIPPS / TIPS Hochtemperaturanwendungen bei Bremssystemen Brake Systems in High-Temperature Applications Andreas Hahne. Durch den zunehmenden Ausbau des ÖPNV in den sogenannten Wüstenstaaten des arabischen Raumes, ergeben sich ungewöhnliche und anspruchsvolle Randbedingungen, bei denen das elektrohydraulische Bremssystem eines Schienenfahrzeuges sicher funktionieren muss. Hydrogerät mit Tankverlängerung Hydraulic power unit with tank extension Neben Sandstürmen, hoher Luftfeuchtigkeit und stark salzhaltiger Luft sind es vor allem die hohen Umgebungstemperaturen, die einen zuverlässigen Betrieb des Hydrauliksystems erschweren können. Bei maximalen Lufttemperaturen von 45 C bis 50 C und direkter Sonneneinstrahlung, können sich die Hydrogeräte und Aktuatoren bis auf 70 C aufheizen. Die Bremselektronik, die im klimatisierten Innenraum eingebaut ist, ist von diesen extremen Temperaturen nicht betroffen. Somit galt es zu überprüfen, ob die Hydrogeräte und Aktuatoren in einem Temperaturbereich von 0 C bis +70 C störungsfrei betrieben werden können. Dafür wurden die Komponenten in unserer Klimakammer bei den jeweiligen Extremwerten gründlich getestet. Es wurden Dauerlauftests mit allen Komponenten mit bis zu Zyklen bei Unterund Überspannung durchge- führt. Dabei wurden Reaktionszeiten gemessen sowie die Temperaturen des Motors, des Hydraulikblockes und des Hydrau - liköls aufgezeichnet. Beim Hydrauliköl wurden maximale Temperaturen von 80 C gemessen. Trotz des hohen Temperatur - niveaus konnten alle Tests erfolgreich abgeschlossen werden. Durch den großen Temperaturbereich kann der Druckspeicher des Hydrogerätes HZY-K100-AP bei tiefen Temperaturen viel Hydrauliköl aufnehmen. Das ist darin begründet, dass der Stickstoff-Vorspanndruck, der bei ca. 20 C eingefüllt wird, so berechnet ist, dass er bei Erreichen von 70 C Umgebungstemperatur keinen so großen Druckwert einnimmt, der zu Störungen führen würde. Das bewirkt allerdings auch, dass der Druckspeicher bei 0 C Umgebungstemperatur sehr viel Hydrauliköl aufnehmen kann. Daher wurde das Hydrogerät mit einer Tankverlängerung ausgerüstet. andreas.hahne@ Andreas Hahne. As public transport expands in the desert states of the Arab world, the electro-hydraulic brake system of rail vehicles faces extraordinary and challenging conditions and nevertheless must function safely. In addition to sand storms, intense humidity and salty air, high ambient temperatures can also impede reliable operation of the hydraulic system. With air temperatures from 45 C to 50 C and direct sunlight, hydraulic devices and actuators can heat up to 70 C. The brake electronics installed in the air-conditioned interior are not affected by these extreme temperatures. It was thus necessary to check whether the hydraulic devices and actuators can be operated in a temperature range from 0 C to + 70 C without malfunctions. To do so, the components are thoroughly tested at the re - spective extremes in our climate chamber. Endurance tests were performed on all components with up to 65,000 cycles of underand over-voltage. Reaction times were measured and the tem per - atures of the motor, of the hy - draulic block and of the hydraulic oil were recorded. Hydraulic oil measurements reached maximum temperatures of 80 C. All tests were completed successfully de - spite the high temperatures. On account of the vast temper - ature range, the pressure accum - ulator of hydraulic power unit HZY-K100-AP can absorb a lot of hydraulic oil at low temperatures. That is because the nitrogen preload pressure, which is intro - duced at about 20 C, is calculat - ed so as not to absorb such high pressure value when ambient temperatures reach 70 C, as this would lead to malfunctions. However, this also causes the pressure accumulator to absorb a lot of hydraulic oil at 0 C ambient temperature. Therefore, the hy - draulic power unit has been equipped with a tank extension. andreas.hahne@ 5

6 VOR ORT / ON THE SPOT 4 Betriebshof Freiburg-West Freiburg s West Depot Hans-Joachim Pütsch. Das Straßenbahnsystem in Freiburg besteht seit 1901, ist von Beginn an elektrifiziert und wird heute von vier Linien bedient. Im letzten Jahr wurde die in die Jahre gekommene 1994 gelieferte Betriebshofsteuerung von HANNING & KAHL modernisiert und auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Der Betriebshof West an der Besançonallee wurde in den 1970er Jahren errichtet. Zunächst diente das Quadrat - meter große Gelände aus - schließlich als Depot für Busse, war jedoch von Anfang an für eine spätere Übernahme des gesamten Straßenbahnfuhrparks ausgelegt. Mit der Eröffnung der Strecke Bissierstraße-Haid im Jahre 1994 erhielt der Betriebshof West einen Anschluss an das Schienennetz. Heute befinden sich auf dem Gelände neben großen Abstellhallen für Busse und Straßenbahnen sämtliche Werkstätten und die Verwaltung der VAG. Die Abstellhallen, die bislang Platz für gut 50 Fahrzeuge geboten haben, wurden um weitere 17 Stellplätze erweitert, um zusätzliche Kapazitäten für die Urbos von CAF zu schaffen. Die Altfahrsignalanlagen mit der Relaistechnik wurden entkernt und auf den aktuellen Stand der Technik mit dem sicheren Rechnersystem HN-P modifiziert. Die magnetischen HW40-Weichenantriebe (750 V DC), die bestehende Kabelverlegung und die Fahrzeugdetektion sind soweit wie möglich erhalten geblieben. Ebenfalls wurden alle Tastsäulen erneuert und die alten Signalgebereinsätze auf moderne LED- Technik umgerüstet. Die neue Betriebshofsteuerung besteht aus einer Signalanlage im Ein- und Ausfahrtsbereich sowie im Abstellbereich, einer Folgeweichensteuerung und drei Einzelweichensteuerungen, die alle autark arbeiten. In der Übersicht sind die Steuerungsbereiche rot markiert. Aufgrund der Verfügbarkeit wurde die Steuerung im Ein- und Ausfahrtsbereich in eine Signalanlage und eine Doppelweichensteuerung aufgeteilt. Das Ziel ist es, Fahrzeuge so schnell wie möglich aus dem Einfahrtsbereich des Betriebshofes abzuleiten, damit auf der Besanconallee für den Individualverkehr kein Stau entsteht. Von der Steuerung werden insgesamt fünf Weichen elektrisch gestellt. Die Signalanlage in der Abstellhalle bildet die sicherungstechnische Grundlage für die Weichenharfe mit insgesamt 13 elektrisch angesteuerten Weichen. Die Fahrstraßenanwahl erfolgt wahlweise über eine IMU91-Koppelspule, wobei die Zielgleise 0-13 binär codiert übertragen werden, über zwei Fahrwegtableaus oder über eine zentrale Weichenstelltafel im Schaltschrank. Der Regelbetrieb ist an drei örtlich voneinander unabhängigen Geräten ein- bzw. ausschaltbar (zweimal Fahrwegtableau und Regelbetriebsstufe im Schaltschrank), wobei die Bedienstellen gegeneinander ausgeschlossen sind. Im Bereich der Einfahrt zur Abstellhalle befindet sich eine Folgeweichensteuerung mit separatem Fahrwegtableau, die in beide Richtungen befahren werden kann. Die drei Einzelweichensteuerungen wurden in einem Gleisdreieck im Bereich der Umfahrung bzw. Ausfahrt der Abstellhalle installiert. Eine Besonderheit hierbei war, dass sich am Ende eines Prüfgleises eine Weichensteuerung befindet. Hierfür muss die Weiche gerade liegen und für weitere Anforderungen elektrisch verriegelt sein. Für diese Prüffahrt wird ein externer Schlüsselschalter betätigt, der die Weiche gerade stellt, elektrisch verriegelt und dem Fahrer ein Signal B (für Bremsgleis) zeigt. Auf alle Steuerungen kann zentral über die bestehende DSL-Vernetzung zugegriffen werden. hans-joachim.puetsch@ 5 Gleisdreieck mit Einzel - weichensteuerungen Wye with single point controllers 2 Einfahrts - bereich Entry area 5 5 6

7 Hans-Joachim Pütsch. Freiburg s four-line tram system has been electrified since it started operation in HANNING & KAHL supplied a depot controller in 1994 and this dated technology was modernised last year. Depot West was built on Besançonallee in the 1970s. While designed from the outset to hold the entire tram fleet, the 100,000 m site was initially used exclusively as a bus depot. Depot West was connected to the rail network when the line from 4 Abstellhalle Stabling hall 3 Doppelweichensteuerung W08/09 Double point controller W08/09 Bissierstraße to Haid opened in Today, the depot houses VAG s administration buildings and workshops alongside large stabling halls for buses and trams. The halls which held over 50 vehicles have now been extended to create additional capacity for CAF s Urbos, and now hold a further 17 vehicles. The old signalling installations with relay technology were removed and modified to stateof-the-art with Vital Processor System HN-P. Where possible, the magnetic HW40 point machines (750 VDC), the existing cables and vehicle detection equipment were left in place. All pushbutton stations and the old signal transmitter inserts were also replaced by modern LED technology. The new depot controller consists of one signalling installation in the entry and exit area, a signalling installation in the siding area, a follow-on point controller and three single point controllers, all of which are independent. The control segments are marked red in the overview. For availability reasons, the controller in the entry/exit area was divided into a signalling installation and a double point controller, with the objective of transporting vehicles away from the depot entrance as quickly as possible to prevent road traffic congestion on Besançonallee. Five points are set electrically by the controller. The signalling installation in the stabling hall safely controls setting activities on the point sorting area with a total of 13 electricallypowered points. Secured routes can be selected via an IMU91 coupling coil, whereby destination tracks 0-13 are transmitted in binary code, via two route-setting boards or via a central pointsetting board in the control cabinet. Normal operation can be switched on and off on three separate and independent devices (two route-setting boards and one normal operation stage in the control cabinet), whereby the operating stations are mutually exclusive. A follow-on point controller with separate route-setting board has been installed in the entrance to the stabling hall which can be crossed in both directions. The three single point controllers have been installed in a wye in the loop line area / stabling hall exit. One point controller is at the end of a test track. For test runs, the point must be set for straight on, and electrically locked for other route requests by an external key switch which also displays a B signal (for braking track) to the driver. All controllers can be centrally accessed via the existing DSL network. hans-joachim.puetsch@ 7

8 STADTRUNDFAHRT / SIGHTSEEING Freiburg im Breisgau sonnige Hauptstadt des S Freiburg im Breisgau - the Sunny Capit Helen Cleary. Durchflutet von Sonnenlicht mit mediterranem Flair, strotzend vor Lebensfreude liegt Freiburg, die Hauptstadt des Schwarzwaldes, mit über Einwohnern, davon etwa Studenten, im grünen Dreiländereck zu Frankreich und der Schweiz. Die traditionsreiche Universitätsstadt mit einer fast 900-jährigen Geschichte, verwinkelten Gassen und idyllischen Innenhöfen ist keineswegs eine Stadt von gestern, sondern ein Wissenschaftsstandort erster Güte. Berühmtestes Kunst- und Bauwerk sowie Wahrzeichen und absoluter Höhepunkt der Stadt ist das Münster, dessen weltbekannter, einzigartiger, filigraner, 116 Meter hoher Turm zu den Meisterleistungen gotischer Architektur in Europa zählt. Der Münsterplatz gehört zu den schönsten Plätzen Deutschlands. Hier befindet sich das historische Kaufhaus, ein weiteres bauliches Kleinod. Dieses Schmuckstück war einst Tagungsort des badischen Landtags und gewährt heute einen einzigartigen Rahmen für Veranstaltungen aller Art. Zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören auch das alte und das neue Rathaus, das Haus zum Walfisch, der Basler Hof sowie das Martinstor und das Schwabentor aus der ersten Stadtbefestigung, die zu Beginn des 13. Jahrhunderts angelegt wurde. Freiburgs Bächle durchziehen die Innenstadt mit Wasser der Dreisam auf einer Länge von neun Kilometern. Im 12. Jahrhundert dienten sie unter anderem der Brandbekämpfung, der Brauchwasserversorgung und als Viehtränke. Von der Frühgeschichte bis hin zur Modernen Kunst laden das Augustinermuseum oder das Archäologische Museum Colombischlössle zu einer Reise durch die Jahrtausende ein. Mit der Schauinslandbahn geht es hinauf auf über Meter Höhe auf Freiburgs Hausberg, den Schauinsland. Bei klarem Wetter bietet sich hier ein traumhaftes Panorama bis zu den Alpen. Im Sommer ist der Hausberg ein Paradies für Wanderer sowie im Winter für Wintersportler. Im Herzen der Weinanbauregion Baden und mit zahlreichen Weinfesten ist Freiburg die richtige Adresse für Weinkenner und Gourmets. Genießen Sie ein traditionelles Gericht im ältesten Gasthaus Deutschlands Zum Roten Bären. helen.cleary@ Bilder Copyright FWTM Schwerer 8

9 chwarzwaldes al of the Black Forest Helen Cleary. Bathed in sun - light and exuding a zest for life, Freiburg im Breisgau, the Capital of the Black Forest, with over 200,000 inhabi - tants, including 30,000 stu - dents, lies in the green, Baden- Württembergian, tri-border region of Germany, France and Switzerland. The univer - sity city with a Mediterranean flair which dates back almost 900 years, enchants guests with its winding narrow streets and idyllic courtyards. And yet Freiburg does not rest on its laurels. The city prides itself on being one of Ger ma - ny s most distinguished hubs for science. Freiburg s landmark and most famous piece of architecture is its cathedral with a world-famous, filigree, 116-metre spire which ranks as one of Europe s Gothic masterpieces. The surrounding Münsterplatz is one of Germany s most beautiful squares. The his - toric merchants hall on the Müns - ter platz is also an architectural gem. Formerly home to Baden s state parliament, the merchants hall is now an impressive event venue. Other notable buildings include the altes and neues Rathaus (Old and New Town Hall), the Haus zum Walfisch (House of the Whale), the Basler Hof (Basel Court) and Martinstor (Martin Gate) and Schwabentor (Swa - bian Gate), two medieval city gate towers built at the beginning of the 13th century as part of Freiburg s first fortifications. Freiburg s famous Bächle (rivul - ets) meander over a distance of nine kilometres through the city with water diverted from the River Dreisam. In the 12th century they provided water for domestic use, to feed livestock and to fight fires. With artefacts from prehistory to modern art, Freiburg s museums like the Augustiner Museum and the Colombi-Schlössle transport visitors on a journey through time. Take the cable car up Schauins - land mountain and marvel at breath-taking views as far as the Alps from heights of more than 1,200 metres. A paradise for walkers in summer and a popular skiing resort in winter. In the heart of the Baden wine-growing re - gion and with an abundance of wine festivals, Freiburg is the place for wine connoisseurs and gourmets. Enjoy a traditional dish in Germany s oldest guest house, Zum Roten Bären. helen.cleary@ 9

10 INTERN / OUR NEWS Neues vom Geschäftsbereich Leit- und Sicherungstechnik What s New in the Infrastructure & Signalling Division Christian Schmidt. Heute berichtet die TramNews über neue und interessante Projekte aus dem Bereich GuideLight und Weichenstellsysteme. Christian Schmidt. In this report for the Tram News, I would like to look at some new and interesting projects in the product areas of GuideLight and point-setting systems. Mit unseren Neuentwicklungen der HWE500, HWU180 und ILASS konnten wir die ersten Erfolge verzeichnen. So wurde die HWE500 an einer hoch frequentierten Weiche an einer Betriebshofeinfahrt erfolgreich getestet. Das abschließende Sicherheitsgutachten nach SIL2 sowie die TAB-Abnahme stehen für Juni 2015 an. Damit ist diese Neuentwicklung erfolgreich umgesetzt und wird aktiv vermarktet. Die HWU180 als manueller Weichenantrieb für Vignolweichen mit hohen Zungenkräften kommt nach ersten Erfolgen in Asien auch auf dem heimischen Markt bei der VPS Salzgitter zum Einsatz. Haben wir auf der InnoTrans unsere Gemeinschaftsentwicklung ILASS mit der Firma CDP Bharat Forge noch als Prototyp ausgestellt, sind nun die ersten Systeme als Nullserie verfügbar und kommen bei verschiedenen Kunden weltweit zum Einsatz, sodass einer Markteinführung 2016 nichts mehr im Wege steht. Dabei wird sowohl das Gesamtsystem ILASS als auch der einzelne Weichenantrieb des Typs HWE zur Verfügung stehen. Bei GuideLight haben wir unser erstes Großprojekt im Bereich des Nahverkehrs realisiert. Bei der S- Bahn in München haben wir fünf Stationen mit unserem dynamischen Evakuierungssystem Guide - Light ausgerüstet. Dabei wurden mehr als drei Kilometer an LED- Band verlegt und 120 intelligente Steuereinheiten des Typs HGLB02 verbaut. Das gesamte Projekt wurde im vorgegebenen Zeitrahmen erfolgreich abgeschlossen, siehe auch Seite 4. Als weitere Produktentwicklung für GuideLight konnten wir die Entwicklung der dynamischen Rettungszeichenleuchte mit dem bestandenen EMV-Test abschließen. Hier sehen wir ein großes Potenzial im Bereich der Gebäudetechnik. Sie sehen, im Geschäftsbereich Leit- und Sicherungstechnik wird Innovation groß geschrieben. HANNING & KAHL ist der innovative Partner an Ihrer Seite. Sollten Sie Fragen an oder Anregungen für den Geschäftsbereich Leit- und Sicherungstechnik haben, stehe ich Ihnen gern unter zur Verfügung. Ich freue mich schon jetzt auf den persönlichen Kontakt mit Ihnen. christian.schmidt@ Dynamische Rettungszeichenleuchte mit beidseitigem Signalfeld Dynamic emergency exit sign with double-sided signal field Our new developments of the HWE500, HWU180 and ILASS have recorded their first suc ces ses. The HWE500 has been suc cess - fully tested on a highly-frequented point at a depot entry. SIL2 verification and acceptance by the Technical Supervisory Authority TAB will follow in June 2015, thus concluding successful develop - ment of this new product which is now being actively marketed. Following first successes in Asia, the HWU180 a manual point machine for flat-bottomed points with high tongue forces is now also to be deployed on the do - mestic market at VPS Salzgitter. At the InnoTrans, we showcased the Integrated Locking and Switch System (ILASS) as a prototype which we developed together with CDP Bharat Forge. The first ILASS systems are now available as a pilot series and already being tested by numerous cus - tomers, paving the way for market launch in Customers will be able to order the complete ILASS system or just the HWE point machine. By equipping five stations of Munich S-Bahn with GuideLight, we have realised the first major public transport project with our dynamic evacuation system. Over three kilometres of LED strips were laid, and 120 HGLB02 intelligent control units installed. The project was successfully concluded within the time framework specified. See also Page 4. GuideLight also underwent fur - ther product development with the design of the dynamic escape sign luminaire which has passed the EMC test. We believe this product has great potential in construction technology. You can see that INNOVATION is capitalized in the Infrastructure & Signalling Division (GBL). With HANNING & KAHL, you have an innovative partner at your side. If you have any questions and/ or suggestions for the Infra - structure & Signalling Division, I am always at your disposal and look forward to hearing from you at christian.schmidt@ Manueller Weichenantrieb HWU180 in Hong Kong Manual point machine HWU180 in Hong Kong 10

11 AKTUELLES / CURRENT TOPICS Flexible Lösungen für LED-Signale mit Sicherheitsnachweis Flexible Solutions for LED Signals with Safety Verification Kay Klöcker. Bei der Vorbereitung zu diesem Artikel habe ich mir die Artikelliste der bei uns aktuell verfügbaren LED-Signalgebereinsätze angesehen und war überrascht von der hohen Variantenzahl, die wir unseren Kunden aktuell anbieten. Allein bei den unterschiedlichen Typen, kommen wir auf 44 Varianten. Angeboten wird eine Anschaltung für Halbleiter- bzw. für Relaisausgänge. Auf Wunsch bieten wir die Signalgebereinsätze für drei verschiedene Gehäusegrößen an. Jeder Einsatz kann theoretisch in fünf verschiedenen Leuchtfarben abgerufen werden. Zählt man alle Möglichkeiten zusammen, so kommt man auf eine theoretische Variantenvielfalt von ca. 660 unterschiedlichen LED- Signalgebereinsätzen. Um solch eine flexible Anzahl von Möglichkeiten zu erreichen, bietet HANNING & KAHL die komplette Fertigungskette von der Entwicklung über die qualitative hochwertige Auswahl der Bauelemente bis hin zur Fertigung an. Im Kern der LED-Signalge - bereinsätze steckt ein sicheres Anschaltungskonzept für LEDs. Dieses Konzept ist so aufgebaut, dass es sich immer wieder auf Ihre Wünsche und Anregungen für neue Signalgebereinsätze anwenden lässt. So z. B. in der neuesten Generation von LED-Signalgebereinsätzen, die sich aktuell aus der Grundlage eines F0- F3 / P40 Signalbegriffes ableitet. Wirft man einen Blick auf die Systemanforderungen für den LED- Signalgebereinsatz, findet man folgende Eigenschaften: Sicherheits-Integritätslevel (SIL): SIL3 Leiterplattendesign für den Einbau in 200er Signalgehäuse die Signalbilder F0 F3 werden aus 5 mm LED, Farbe weiß gebildet das Signalbild P40 ca. 40 mm Durchmesser, Farbe rot Spannungsversorgung und Ansteuerung erfolgen unter 24 V DC und das, was diesen LED-Signalgeber auszeichnet: die Signalbegriffe können in der Helligkeit durch ein zusätz - liches 24 V DC Signal abgedimmt werden. Die Abdimmung am LED-Signalgebereinsatz ist so ausgeführt, dass sich durch einen Eingang der Signalbegriff in seiner Helligkeit um ca. 50 Prozent reduzieren lässt. Die Rückmeldungen der jeweiligen aktiven Dimmstufe kann, wie bei HANNING & KAHL-SIL3-LED-Signalgebereinsätzen üblich, über eine Strommessung ausgewertet werden. Die Abdimmbarkeit ist auf Gespräche mit Kunden zurückzuführen, die die Blendung der Fahrer in der Nacht beklagten. Der Sicherheitsaspekt bestimmt sich dadurch, dass das menschliche Auge bei voller Signalausleuchtung durch die Blendung länger zur Fokussierung benötigt. Durch die Abdimmung können z.b. Personen im näheren Umfeld der Signale einfacher wahrgenommen werden. Tagsüber ist die volle Helligkeit weiterhin notwendig, um auch bei ungünstigem Lichteinfall das Signalbild deutlich erkennen zu können. Mit den uns zur Verfügung stehenden flexiblen technischen Möglichkeiten, freuen wir uns, Ihnen auch zukünftig, LED-Signalgebereinsätze mit neuen innovativen Ideen anzubieten. kay.kloecker@ Kay Klöcker. When preparing this article, I had a look at the list of LED signal transmitter inserts currently available at HANNING & KAHL, and was quite surprised at the number of variants which we now offer our customers. We have 44 different types. We offer signal transmitter inserts which are controlled by semi - conductors and signal transmitter inserts which are controlled by relay contacts. We can supply the signal transmitter inserts for three different sizes of housing. Each insert is theoretically available in five different fluorescent colours. If you add up all the possibilities, we reach a theoretical diversity of about 660 different LED signal transmitter inserts. Such flexibility is only possible because HANNING & KAHL offers the entire production chain from development to selection of high-quality components through to manufacture. At the heart of each LED signal transmitter insert is a safe switch-on concept for LEDs which can always be adapted to customer wishes and suggestions. The latest generation of LED signal transmitter inserts, for example, is based on the F0- F3 / P40 signal aspect. System requirements for the LED signal transmitter insert include the following features: safety integrity level (SIL): SIL3 pcb design for installation in 200 mm signal housing signal images F0 F3 are formed out of 5mm LED, white colour signal image P40 ca. 40 mm diameter, red colour power supply and activation under 24V DC Modular aufgebauter Signalgeber - einsatz Modular design of signal transmitter insert and what makes these LED signal transmitters special: the brightness of the signal aspect can be dimmed by an additional 24V DC signal The brightness of the signal aspect of the LED signal insert can be reduced by approx. 50 % with one additional input. The feed - back of the respectively active dimming stage can be evaluated via current measure ment as with all HANNING & KAHL SIL3 LED signal transmitters inserts. The idea to dim the LED signals came from discussions with customers who complained about drivers being dazzled at night. Safety is influenced by the fact that, when dazzled, the human eye needs longer to focus with 100 % illumination. When the signals are dimmed, persons in the immediate vicinity can be seen more easily, for example. Day-time operations require maximum brightness to ensure that the signal aspect can always be clearly recognised even when light conditions are poor. With the flexible technical possi - bil ities which we have at our dis - posal, we also look forward to offer ing you LED signal trans - mitter inserts with new innovative features in the future. kay.kloecker@ 11

12 INTERVIEW Im TramNews-Interview spricht Andreas Jurczyk, Leiter Produktzentrum Leit- und Sicherungstechnik im Geschäftsbereich Dienstleistungen von HANNING & KAHL, mit Harald Ma - schinsky, dem Geschäftsführer der Maschinsky & Krause GbR. Harald Maschinsky 1976 Ausbildung Elektrosignalmechaniker 1978 Obermechaniker 1980 Studium und Haupt - mechaniker 1980/81 Jugendbrigadier 1982 Technischer Leiter für Fernmelde- und Sicherungstechnik Zittau 1982/83 Bauleiter Berlin Schnellbahnbau Investbau - leiter Objektbauleiter seit 1990 Selbstständig Harald Maschinsky Education & Training Trained to become an Electric-Signal Mechanic 1976 Senior Mechanic 1978 Studies and Chief Mechanic 1980 Youth Leader 1980/81 Technical Manager for Telecommunications and Safety Technology Zittau 1982 Invest Construction Manager Berlin S-Bahn Construction 1982/83 Object Site Manager Self-employed since 1990 Jurczyk: Herr Maschinsky, Ihre Firma feiert dieses Jahr ihr 25- jähriges Jubiläum. Können Sie uns die Firma kurz vorstellen? Maschinsky: In der Zeit vor der Wende lernte ich Holger Krause bei Antennenarbeiten zur Einspeisung von Westfernsehen per SAT-Technik kennen. Wir beschlossen eine Firma für Schwach - stromtechniken zu gründen. Ich habe die Firma am 1. Juli 1990 als Einmannbetrieb gegründet. Ab dem 1. Juni 1992 stieg Holger Krause mit in das Unternehmen ein und somit entstand die Firma Maschinsky & Krause GbR. Anfangs kümmerten wir uns weiter um die Antennenanlagen und montierten erste Alarmanlagen. Dabei war ein wichtiger Kunde die Firma Lidl & Schwarz, die stark expandierte und einen flexiblen Partner in unserer Gegend brauchte. Bis heute hat sich Maschinsky & Krause stetig weiterentwickelt und verfügt mit Nicol Maschinsky seit 2006 über einen dritten Geschäftsinhaber. Jurczyk: Wann begann die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen unseren beiden Unternehmen? Maschinsky: Im Jahr 2001 startete die Zusammenarbeit mit HANNING & KAHL bei dem Projekt Königshufen in Görlitz, wo wir das Material von HAN- NING & KAHL für den Gleisbau einbauten und dabei erste Kontakte mit Manfred Maaß hatten. Ab 2002 begannen wir als Subunternehmer für HANNING & KAHL bei einem kleinen Projekt in Düsseldorf zunächst als Montagehelfer bzw. mit Kabelzugarbeiten. In den folgenden Jahren durften wir bei Projekten der Zugspitzbahn, Jungfrauenbahn, Tunnelanlagen in Den Haag und Linz dabei sein konnten wir letztmalig als Generalauftragnehmer das Projekt Prager Straße zusammen mit HANNING & KAHL in Leipzig realisieren. Anschließend konzentrierten wir uns als typischer Subunternehmer auf die Montagearbeiten bei Projekten in den Niederlanden, Deutschland, Rumänien, Spanien und bei dem Schwebebahn-Projekt in Wuppertal. Ab 2008 unterstützten wir HANNING & KAHL bei der Installation der ersten EOW-Anlagen in Siegen und bei Audi. Mittlerweile übernehmen wir komplette Montageanteile von HANNING & KAHL inklusive eigener Bauleitung und Projektierung. Bei weiteren Großprojekten in Belgien, Norwegen, Österreich und der Schweiz haben wir die Installationsarbeiten erfolgreich umgesetzt. Jurczyk: Welche Leistungen kann Ihr Unternehmen übernehmen? Maschinsky: Wir können unsere Kunden neben den regionalen Leistungen im Schwachstrombereich, wie Einbruch- und Brandmeldetechnik, Kupfer- und Glasfasernetze oder Antennentechnik mit folgenden Arbeiten unterstützen: Projektierung (PT1-Planung), komplette Installationen von Weichensteuerungen und Signalanlagen im Nahverkehr und EOW- Bereich inklusive Kabelzugarbeiten, Tiefbau, elektrische und mechanische Gleisinstallationen oder LWL-Montage Bauleitung. Außerdem liefern wir Signalkästen und Masten, Bedienstellen, Gleiskästen und Sonderkonstruktionen nach Bedarf. Jurczyk: Das ist ein sehr breites Spektrum verschiedener Tätigkeiten. Wie viele Mitarbeiter sind aktuell bei Ihnen beschäftigt und wie teilt sich die Arbeit auf? Maschinsky: Aktuell sind bei Maschinsky & Krause 45 Mitarbeiter beschäftigt, wobei sich hiervon vier Mitarbeiter um die Projektierungsarbeiten kümmern. Wir haben 38 Monteure und drei Mitarbeiter (plus drei Inhaber), die Verwaltungsarbeiten übernehmen. Daneben verfügen wir über ein sehr gutes Netzwerk mit anderen Firmen, so dass wir auch Projekte mit Gleis- und Tiefbauanteil realisieren können. Außerdem haben wir eine gute Verbindung zu einem Stahlbaubetrieb, 12

13 Erfolgreiche Zusammenarbeit A Successful Partnership der hochflexibel auf unsere Anfragen reagieren kann. Nicht vergessen dürfen wir unsere Partnerschaft mit der Spedition für Fragen zu Transport und Lagerung. An dieser Außenstelle lagern wir Kabel, Signale und Container, da der Platz in unserem Stammsitz begrenzt ist. Jurczyk: Wie sieht heute die Aufgabenteilung bei Maschinsky & Krause aus? Was macht Maschinsky und was macht Krause? Maschinsky: Harald Maschinsky Senior steuert als Diplom-Ingenieur (FH) für Eisenbahnsicherungstechnik den Personaleinsatz und die technische Betreuung im Bereich Nahverkehr und Elektrotechnik sowie die interne Verwaltung. Harald Maschinsky Junior kümmert sich als Diplom-Ingenieur für Verkehrstechnik im Bereich Nahverkehr um die Auftragsvorbereitung, also Angebote, Projektierung und Materialbereitstellung. Holger Krause als HF-Techniker ist zuständig für den Bereich EMA, BMA, TK und Antenne. Sein Bereich ist VDS zertifiziert. Jurczyk: Nachdem Peter Spilker und ich Anfang 2007 bei Ihnen zu Besuch waren, hat sich die Zusammenarbeit zwischen unseren beiden Firmen intensiviert. HANNING & KAHL schätzt Sie als verlässlichen Partner. Welche positiven Aspekte leiten Sie aus der Zusammenarbeit ab? Maschinsky: Wir haben die Zusammenarbeit stetig optimiert und den Leistungsumfang von 2007 bis heute kontinuierlich gesteigert. Damals waren wir Montagehelfer, heute sind wir partnerschaftliches Montageunternehmen von HANNING & KAHL. Wir erhielten die Chance, vermehrt Montagen im Ausland zu übernehmen. Wir haben uns bei diesen Projekten weiterentwickelt und schnell den Bedarf an Weiterbildungen in der englischen Sprache erkannt. Seit diesen Einsätzen ist das Notebook zu einem wichtigen Werkzeug für uns geworden, mit dem wir schnell Informationen und Bautagebücher unter uns verteilen können. Jurczyk: Vielen Dank für das Gespräch. In the TramNews interview, Andreas Jurczyk, Head of the Infrastructure & Signalling Product Centre in HANNING & KAHL s Service Division talks to Harald Maschinsky, Managing Director of Maschinsky & Krause GbR. Jurczyk: Mr Maschinsky, Maschinsky & Krause will be celebrating its 25th jubilee this year. Could you give us a brief outline of your company? Maschinsky: I met Holger Krause before the Wall fell when in stalling West German TV on aerials with SAT technology. We decided to set up a company for low-voltage technology. I found - ed the company on 1 July 1990 as a one-man enterprise. Holger joined me on 1 June 1992, and Maschinsky & Krause GbR (M+K) was born. At the beginning, we continued to install antennas and mounted the first alarm systems. One of our main customers was Lidl & Schwarz. They were ex - panding rapidly and needed a flexible partner in our area. M+K has continued to develop, and Mr Nicol Maschinsky came in as a third proprietor in Jurczyk: When did the successful working relationship between our two companies start? Maschinsky: Our working rela - tion ship with HANNING & KAHL started in 2001 on the Königs - hufen project in Görlitz, where we installed the HANNING & KAHL material provided by the track manufacturer, and it was then that we had our first contacts to Manfred Maaß. From 2002, we acted as a sub-contractor for HANNING & KAHL on a small project in Düsseldorf initially as an assembly assistant helping with cable laying. In the years after that, we worked on projects for the Zugspitzbahn and the Jung frau - en bahn, and on tunnel install a - tions in The Hague and Linz. We implemented the Prager Straße project in Leipzig for the last time as general contractor in 2005, together with HANNING & KAHL. After that, we con cen trat ed on typical sub-contract assembly work on projects in the Nether - lands, Romania, Spain and in Germany, on Wuppertal s unique suspension railway, for example. From 2008 on, we also assisted HANNING & KAHL with the installation of the first elec trical locally-operated points (EOW) in Siegen and at Audi. In the mean - time, we do all the assembly work for HANNING & KAHL, including site management and project plan n ing. We have also de mon - strat ed our abilities and success - fully installed equip ment for other large-scale pro jects in Belgium, Norway, Austria and in Switzer - land. Jurczyk: Which tasks can your company take on? Maschinsky: Apart from re - gional low-voltage services, such as intrusion detection and fire alarms, copper and fibre-optic networks, antenna technology, we can assist our customers with the following: project planning (PT1 planning), installations of point controllers and signalling install - ations for public transport and electrical locally-operated points (EOW) including cable laying, civil engineering, electrical and mechanical track installations, fibre-optic installations, site man - age ment, etc. We also supply sig - nal boxes and poles, operating stations, rail boxes and custom - ized constructions on request. Jurczyk: This is a very wide range of activities. How many people work for you and how are the tasks divided up. Maschinsky: Maschinsky & Krause currently has 45 em ploy - ees, whereby four of these are engaged in project planning. We have 38 technicians and three employees (plus three owners) working in administration. We also have a very good network with other companies which also en - ables us to realise projects with track and civil engineering con tent. We also have very good contacts to a steel construction company which can react highly flexibly to our enquiries. And we shouldn t forget our partnership with our forwarding agent for trans por ta - tion and storage issues. We use their facilities to store cables, signals and containers as space is limited at our head quarters. Jurczyk: How would you describe the division of labour at Maschinsky & Krause today? What does Maschinsky do and what does Krause do? Maschinsky: As a railway sig - nalling engineer, Harald Maschinsky is responsible for manpower and technical support in the field of public transport and electrical engineering, as well as internal management. Nicol Maschinsky, a traffic engineer, deals with preparing orders, i.e. quotations, project planning and material supply in PT projects. Holger Krause is a radiofrequency engineer and res pon - sible for intrusion and fire detection systems, tele com muni - cations and antenna installations. His work is certified by the VDS Association of Property Insurers. Jurczyk: After Peter Spilker and I visited you at the beginning of 2007, the working relationship between our two companies intensified. HANNING & KAHL appreciates Maschinsky & Krause GbR as a reliable partner. What positive aspects has the working relationship brought your com - pany? Maschinsky: We have optimised our working relationship and continuously enlarged the scope of the services we provide. While we were assembly assistants in the past, we now consider ourselves to be a partner installation com - pany of HANNING & KAHL. We have also had multiple assign - ments abroad. In these projects, we have continued to develop and quickly realised the need for English lessons. Since these assignments, the notebook com - puter has become a vital tool which enables us to swiftly share information and construction records. Jurczyk: Mr. Maschinsky, thank you for this interview. 13

14 SYSTEMLÖSUNGEN / SYSTEM SOLUTIONS Erfassung und Auswertung von Schlüsselindikatoren für Weichen Recording and Evaluating Point Controller Per Dipl.-Geogr. Markus Podbregar, Verkehrsautomatisierung Berlin GmbH. Verkehrsbetriebe werden zunehmend mit Forderungen nach Kosteneinsparungen bei der Wartung und Instandhaltung der Infrastrukturanlagen konfrontiert. Gleichzeitig soll die Verfügbarkeit der Infrastruktur gesichert und verbessert werden. Das Infrastrukturmanagement ist daher oftmals gefordert, eine effizientere Wartung und Bearbeitung von Störungen einzuführen. Neben der Überwachung des Ist- Zustands der Infrastruktur ist die Auswertung von Schlüsselindikatoren zum Betrieb der Infrastruktur ein wichtiger Baustein für eine effizientere Bearbeitung, Planung und Steuerung von Maßnahmen. Schlüsselindikatoren sind Kennzahlen, die Informationen zu bestimmten Betriebsdaten und -zuständen der Weichensteuerungen liefern und möglichst Rückschlüsse über den Zustand und die Nutzung der Infrastrukturkomponenten erlauben. Dabei wollen die Verkehrsbetriebe meist ohne den Einsatz von zusätzlicher Sensorik, wie zum Beispiel Kraft- oder Strommesser, auskommen. Idealerweise lassen sich notwendige Kennzahlen, wie die Anzahl der Umstellungen, direkt aus den Betriebsdaten der Weichensteuerung gewinnen. Für HN-P-Weichensteuerungen hat die Verkehrsautomatisierung Berlin GmbH das Modul Report- Manager in VABtrack erweitert, einem Programm zur Fernüberwachung und Steuerung von Infrastrukturanlagen. Damit lassen sich bei Anlagen bereits ohne zusätzliche Sensorik wichtige Schlüsselindikatoren (Key Performance Indicator, kurz KPI) auswerten. Je nach Typ der in der Weichensteuerung generierten Meldungen lassen sich unterschiedlichste Auswertungen zu den in der Datenbank vorliegenden Daten ausführen. Dazu gehören beispielsweise: Umstellzeiten, Anzahl der Überfahrungen, Anzahl der Fahrten gegen Halt, Anzahl der Handumstellungen, Anzahl der Überfahrten ohne Weichenendlage und Überfahrgeschwindigkeit Weichenbereich. im Die Anzeige der Auswertungsergebnisse erfolgt in Berichten für wählbare Zeiträume und Anlagen. Dabei können die Schwellenwerte zur Filterung der Ergebnisse (zum Beispiel für eine kritische Umstellzeit) vom Anwender eingestellt werden. Mithilfe dieser Auswertungen lassen sich Rückschlüsse auf die Beanspruchung und Abnutzung von Weichen und Weichenantrieben ziehen. So deutet beispielsweise eine auffällig kleine Umstellzeit der Weiche auf eine defekte Dämpfung des Antriebs hin oder eine besonders hohe Umstellzeit kann eine Reinigung bzw. Schmierung der Anlage erfordern. Damit können Mitarbeiter der Instandhaltung oder einer Leitstelle notwendige Maßnahmen ergreifen, bevor eine Störung des Betriebs vorliegt. Letztlich kann die softwarebasierte Auswertung von Schlüsselindikatoren eine bedarfsgerechte Instandhaltung und Wartung der Verkehrsbetriebe unterstützen. Markus.Podbregar@vaberlin.de Dipl.-Geogr. Markus Podbregar, Verkehrsautomatisierung Berlin GmbH. Transport authorities are increasingly confronted with demands to keep infrastructure upkeep and maintenance costs down while simultaneously ensuring constant availability. Infrastructure management must thus apply more cost-effective maintenance systems and process malfunctions more efficiently. Apart from monitoring infra struc - ture status, evaluating key indi ca - tors of infrastructure operation can be a major step towards more efficient processing, plann - ing and control of measures. Key performance indicators (KPI) furnish information on certain oper ating data and point-con - troller status and often enable conclusions on state and usage of the components. Transport autho r - ities usually do not wish to deploy additional sensors, e.g. force or current gauges. Ideally, the ne - ces sary performance indicators, for example the number of sett - ings, should come directly from the point controller operating data. For HN-P point controllers, Ver kehrs automatisierung Berlin GmbH has extended the Report- Manager module in VABtrack, a program for remote monitoring and control of infrastructure. With this module, vital key per form - ance indicators can be evaluated without additional sensors. De - pend ing on the type of message generated in the point controller, the data in the database can be evaluated in many different ways. These include: Setting times Number of crossings Number of SPAD runs Number of manual settings Number of crossings without point end position Crossing speed in the point area Evaluation results are displayed in reports for selectable equipment and time periods. Threshold values can be set to filter the VABtrack Modul Report: Einstellung der Grenzwerte VABtrack Module Report: setting thresholds 14

15 EXTERN / EXTERNAL steuerungen formance Indicators Weichenheizung erfolgreich eingeführt Point Heater Operating Successfully results (e.g. for a critical setting time). Such evaluation enables con clusions with regard to wear and tear of points and point machines. An unusually short point-setting time can indicate defective damping of the point machine while a particularly long setting time can mean a need for cleaning or lubrication, for example. Maintenance or OCC staff can then take the necessary measures before malfunctions occur. Ultimately, software-based evaluation of key performance indicators helps transport provi - ders apply needs-based main - ten ance and upkeep. Markus.Podbregar@vaberlin.de VABtrack Modul Report: KPI Auswertung VABtrack Module Report: KPI evaluation Martin Voser, BERNMOBIL. BERNMOBIL stattete vergangenen Herbst ihr gesamtes Tramnetz mit der neuen HCP-Weichenheizung von HANNING & KAHL aus. Das erste Winterhalbjahr 2014/2015 mit dem neuen Heizmodell verlief vielversprechend. Ziel der Entwicklung einer neuen Weichenheizung mit und für BERNMOBIL war, die Weichenheizungen des gesamten Tramnetzes energieeffizient betreiben zu können. Gleichzeitig soll ein hohes Maß an Wirksamkeit, Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit bei raschen und heftigen Wintereinbrüchen sichergestellt sein. Die gesetzen Ziele wurden mit der HCP-Weichenheizung im Winterhalbjahr 2014/15 erreicht: So gab es keine eingefrorenen Weichen oder betriebliche Störungen durch zugeschneite Weichen. Von den anvisierten 70 Prozent Energie-Einsparpotential konnte bereits eine Einsparung von 61,2 Prozent im Zeitraum Dezember 2014 bis April 2015 erreicht werden. Wenn die Anlagen in warmen Wetterphasen zukünftig öfter proaktiv manuell von Automatik auf Aus gesetzt und die diversen Schaltschwellen noch fein-justiert werden, ergibt sich weiteres Einsparpotenzial von geschätzten Prozent. Da bei den peripheren Anlagen zum Beispiel Brünnen, Bümpliz, Saali, Egghölzli, Friedheim, Holenacker und Weissenbühl die Temperaturen im Durchschnitt 2 bis 5 Grad Celsius niedriger sind als im Stadtzentrum, lässt sich hier allerdings weniger Einsparpotential erzielen, jedoch kann dort das System standortbezogen individuell parametriert werden. Als nächste Schritte werden zum einen im Sommer zwei neue HCP-Anlagen an der Weichenharfe Eigerplatz montiert und in Betrieb genommen. Zum anderen sind im September/Oktober eine Schulung zur Weichenheizung und Technischen Leitstelle sowie die Montage der Anlage Kocherpark geplant. Darüber hinaus werden die Weichenheizungen am Depot Bolligenstraße per Schnittstelle in die Technische Leitstelle integriert (dabei sind keine Modifikationen an der Anlage vor Ort, der Betriebshofsteuerung BHS, vorgesehen). Allen Beteiligten gilt unser Dank für ihren Einsatz. Sie haben dafür gesorgt, dass wir das Projekt rasch und erfolgreich umsetzen konnten. Martin Voser, BERNMOBIL. Last autumn, BERNMOBIL equipped their entire tram network with HANNING & KAHL s new HCP point heat ers. The first winter (2014/2015) with the new heating model proved to be very promising. The objective of developing a new point heater with and for BERNMOBIL was to be able to operate the point heaters on the tram network in energy-efficient manner and maintain a high degree of efficiency, reliability and availability upon sudden and severe onsets of winter. These targets were met with the HCP point heater this winter: there were no frozen points or oper ational failures due to snowed-in points. Of the targeted 70 per cent ener - gy savings potential, savings of 61.2 percent were made in the period between December 2014 and April If the point heaters are more often set proactively manually from Automatic to OFF in warm weather phases, and the different switching thres h - olds are fine-tuned, there is a further estimated savings potential of per cent. There is less savings po ten tial on the peripheral installations at Brünnen, Bümpliz, Saali, Egghölzli, Friedheim, Ho - len acker and Weissenbühl for example, where, on average, temperatures are 2 to 5 C lower than in the city centre, however the para me ters of the system can be indi vi dually adjusted to each particular location. Next, in summer, two new HCPs will be mounted and commis sion - ed on Eigerplatz point. A work - shop is planned on point heating and OCC in September/October when the Kocherpark HCP will also be mounted. The point heat - ers on Bolligenstraße Depot will also be integrated into the OCC per interface (without any on-site modifications to the depot con - troll er equipment). I would like to thank all those in - volved for their hard work and for ensuring that we were able to implement the project so swiftly and so successfully. 15

16 CAR NEWS Jürgen Stammeier. Wie heißt einer der TV-Dauerbrenner? Schlag den Raab. Und was hat das mit diesem Artikel zu tun? Ganz einfach: Auch bei der Sportwagen-Ikone Porsche 911 Turbo wird seit ewigen Zeiten versucht, sie vom Thron zu stoßen. Welche Ingredienzen sind dem Mercedes-AMG GT S dabei mit auf seinen Weg gegeben? Da ist erst einmal der herrliche V8 Turbo zu nennen. Leicht langhubig ausgelegt, Bohrung x Hub 83,0 x 92,0 mm, und damit mit einem Hubraum von mm gesegnet, entwickelt er eine Leistung von 510 PS (911 Turbo 520 PS) und ein Drehmoment von 650 Nm (911 Turbo 710 Nm). Gut für eine Höchstgeschwindigkeit von 310 km/h. Bei diesem Top-Speed und einem Gewicht von kg muss man vollstes Vertrauen in die Bremsen haben. Hier geht keiner von beiden ein Risiko ein, bei beiden kommen rundum innenbelüftete Keramik-Stopper zum Einsatz. Über Semi-Slicks Michelin Pilot Sport Cup 2 in der Größe 265/35 R 19 an der Vorderachse und 295/30 R 20 an der Hinterachse werden die Verzögerungskräfte auf den Asphalt übertragen. Resultat 31,6 m Bremsweg aus 100 km/h respektive rekordverdächtige 125,4 m aus 200 km/h. Das sind negative Beschleunigungswerte von 12,2 bzw. 12,3 m/s. Hier muss sich der Porsche geschlagen geben, mit 129,8 m aus 200 km/h benötigt er 4,4 m mehr und das in seiner Paradedisziplin. Bei solchen Beschleunigungswerten, längs- wie querdynamisch, kommt bei beiden Probanden selbstverständlich eine Trockensumpfschmierung zum Einsatz. Weiteres für Zahlenfetischisten: 3,6 s auf 100 km/h, 11,5 s auf 200 km/h, hier kann der 911 Turbo punkten. Dank Allrad-Antrieb kommt er deutlich schneller aus den Startlöchern mit 3,2 s bzw. 10,8 s. Aber dieser Abstand schmilzt bedenklich, wenn nicht einzelne Disziplinen im Blickpunkt stehen, sondern die Fahrzeuge auf der Strecke bewegt werden. Von einer unabhängigen Fachzeitschrift wurde auf dem kleinen Hockenheimkurs für den AMG GT S eine Zeit von 1.09,6 gemessen. Damit klebt er dem 911 Turbo mit 1.09,3 förmlich an der Stoßstange. Aber drei Zehntel für Euro Vorteil im Grundpreis lassen sich verschmerzen. Porsche zieh dich warm an. juergen.stammeier@

17 Mercedes-AMG GTS Jürgen Stammeier. I m the King of the Castle, get down you dirty rascal! We all know this children's rhyme, but what has it got to do with cars? The answer is simple: people have been attempting for what feels like an eternity to knock the ultimate sports car icon, the Porsche 911 Turbo, off its pedestal. So what does the Mercedes AMG GT S have to show for it - self? First of all, there s the mag ni - ficent turbo V8. With a slightly long-stroke design, bore x stroke 83.0 x 92.0 mm and thus blessed with a displacement of 3982 mm, it develops output of 510 hp (911 Turbo: 520 hp) and torque of 650 Nm (911 Turbo: 710 Nm). The prerequisites for a top speed of 310 km/h. Add to this its weight of 1648 kg, and you ve got to have complete faith in its brakes. Neither of the two is taking risks, with all-round internally ventilated ceramic brakes in action on both. Michelin Pilot Sport Cup 2 semislicks, 265/35 R 19 at the front and 295/30 R 20 at the back, transmit the braking forces to the road. The outcome is a braking distance of 31.6 m from 100 km/h and a possibly record-breaking m from 200 km/h, translating into negative accel - eration of 12.2 and 12.3 m/s respectively. This is where the Porsche has to admit defeat in its special discipline, for with m from 200 km/h it takes 4.4 m more. In view of such acceleration values, longitudinally and later - ally, dry sump lubrication is natur - ally employed on both contes - tants. More fodder for number crunchers: 3.6 s to 100 km/h, 11.5 s to 200 km/h this is where the 911 Turbo scores better. Thanks to its four-wheel drive, it gets off to a much faster start with times of 3.2 s and 10.8 s. But this head start erodes noticeably when the focus is not on isolated attributes, but when the vehicles are given a drive. On the short Hockenheim course, an independent specialist maga - zine has measured 1:09.6 for the AMG GT S, putting it practically bumper-to-bumper with the 911 Turbo at 1:09.3. But what are three tenths against a EUR 30,000 lower basic price? Porsche's got to wrap up well. juergen.stammeier@ 17

18 DER EISENBAHNFAN / TRAIN SPOTTER Sigrid Riewe-Scholz. Empire State Building war gestern, das Muss für Manhattan-Touristen ist heute die High Line: eine stillgelegte Hochbahntraße, die zum Park umfunktioniert wurde. Die Wiederverwendung der stillgelegten Eisenbahnstrecke als 2,33 Kilometer langer linearer Park begann mit dem Bau 2006 und wurde in drei Bauabschnitten 2014 fertig gestellt. Einst verkommene Gegend, heute blühendes Grün Die Schienen der Trasse sind vielerorts geblieben, aber dazwischen grünt und blüht es, Wege führen entlang der alten Strecke, gesäumt von Bänken. Im Jahr 1934 war die Hochbahntrasse gebaut worden, damit Güterzüge ihre Ware vom Gleis direkt in die oberen Stockwerke der Fabriken und Lagerhäuser an der Westseite Manhattans liefern konnten. Weil später aber immer mehr Lastwagen anstelle von Zügen eingesetzt wurden, wurde die Strecke weniger und weniger genutzt, bis 1980 der letzte Zug fuhr. Die Trasse verkam in den Jahren danach und mit ihr die Viertel um sie herum. Bald war die Gegend geprägt von Abfallbergen, vom Straßenstrich, von Kriminalität und Drogen. Eigentlich war der Abriss der Trasse schon beschlossene Sache, als Joshua David und Robert Hammond eine andere Idee hatten. Wolkenkratzer und Luxuswohnblocks Ihre Vision: Die High Line sollte zum Park werden. Dafür klagten sie gegen den Abriss, mobilisierten Prominente wie Schauspieler Edward Norton und die Designerin Diane von Fürstenberg, sammelten Millionen und hatten schließlich Erfolg. Längst hat die Transformation der High Line auch die Umgebung um sie herum verändert. Der Meatpacking District, wo sie beginnt, West Chelsea, wo sie durchführt, und Hell s Kitchen, wo sie nun endet, sind zu teuren Szenevierteln geworden. Haute- Couture-Läden, Galerien, Cafés und teure Restaurants prägen die sorgfältig renovierten Straßenzüge. Quer über die Trasse ist das Standard, eines der derzeit angesagtesten Hotels in New York gebaut worden, sowie das renommierte Whitney-Museum. Neue Wolkenkratzer und Luxus- Wohnblocks entstanden. Nicht für alle früheren Bewohner der Viertel sind das gute Nachrichten: Viele konnten sich die hohen Mieten nicht mehr leisten und mussten wegziehen. Die High Line steht für einen generellen Trend Seit seiner Eröffnung 2009 haben mehr als 20 Millionen Menschen den Park besucht und die Panoramablicke, unter anderem auf das Empire State Building, die Freiheitsstatue und den Hudson River genossen. Es gibt Führungen durch die Blumenbeete, kostenlose Sportkurse, gemeinsames Sternegucken, Konzerte und Angebote für Kinder. Die High Line stehe für einen generellen Trend zu mehr Natur und Bewegung in New York, sagt Senator Charles Schumer. Früher haben wir U-Bahnen gebaut und Farmen zu Stadtvierteln gemacht. Jetzt bauen wir Parks. Längst ist der Park zu einer der Touristenattraktionen mit dem höchsten Wiedererkennungswert in der Millionenmetropole geworden. sigrid.riewe-scholz@ 18

19 High Line grüne Ader in NewYork High Line a Green Artery in New York Sigrid Riewe-Scholz. The Empire State Building was yesterday, today s tourist s Manhattan must-see is the High Line: a disused elevated railway line which has been converted into a park. Construction for reuse as a continuous 1.45-mile long park began in 2006, and was completed in 2014 following three construction phases. Once derelict, now lush green Grass grows and plants blossom in between the many stretches of track which are still in place; walkways lined with benches take you along the former railway spur. The elevated railroad was built in 1934 to enable freight trains to transport their goods directly into the upper floors of the factories and warehouses on the west side of Manhattan. As trains were later replaced by trucks, use of the line dropped, and the trains stopped running in In the years that followed, the line went to rack and ruin and with it the surrounding neighbourhoods. The district was soon characterised by piles of waste, streetwalking, crime and drugs. Demolition was a near-certainty until Joshua David and Robert Hammond had another idea. Skyscrapers and luxury apartment blocks Their vision: the High Line should be turned into a park. They challenged the demolition efforts, mobilized celebrities such as ac tor Edward Norton and designer Diane von Fürstenberg, rais ed millions and were ultimately suc - cessful. High Line transformation also chang ed the neighbourhoods along the former railroad. From the Meatpacking District, where the line begins, along its course through West Chelsea to Hell s Kitchen, where it terminates, ex - pen sive trendy neighbourhoods have emerged. Haute couture shops, galleries, cafés and pricey restaurants dominate the reno - vated streets. The Standard, one of New York s hippest hotels, was built above the railroad as was the prestigious Whitney Museum. New sky scra - pers and luxury apartment build - ings have been erected. Not good news for all former inhabit - ants: many of whom could no longer afford the high rents and were forced to move away. High Line represents a general trend Since the park opened in 2009, over 20 million visitors have en - joyed the panorama views of the Empire State Building, the Statue of Liberty and the Hudson River. There are guided tours through the flower beds, free sports cours - es, collective star gaz ing, concerts and activities for children. High Line represents a general trend towards more nature and movement in New York, says Senator Charles Schumer. We used to build subways and turn farms into urban areas. Now we build parks. The park has long been one of the most recognisable tourist attract - ions in the metropolis. sigrid.riewe-scholz@ Vorschau Ausgabe September 2015 A look ahead to our next issue September 2015 INNOVATIONEN UND TRENDS Hydraulische Niveauregulierung VOR ORT Hauptuntersuchungen VAL in Toulouse TIPPS TuneQ in der praktischen Anwendung NEUE MÄRKTE Servicegeräte für die Vollbahn INNOVATIONS AND TRENDS Hydraulic Level Control ON THE SPOT Overhauling VAL in Toulouse TIPS TuneQ in Practice NEW MARKETS Service Equipment for Mainline Applications Herausgeber/Published by HANNING & KAHL GmbH & Co KG, Rudolf-Diesel-Straße Oerlinghausen Telefon: Telefax: info@ Redaktion/Editor: Wolfgang Helas Anzeigenleitung und Gestaltung/ Advertising and layout: Sigrid Riewe-Scholz Übersetzung/Translation: Helen Cleary Satz und Litho/ Typesetting and lithography: scanlitho.teams, Bielefeld Druck /Printed by SCHOLZ Druck & Design KG, Bielefeld Der Bezug ist kostenlos. Der Inhalt der Beiträge gibt nicht in jedem Fall die Meinung des Herausgebers wieder. This publication is distributed free of charge. The opinions expressed in this publication are not necessarily those of the editor. 19

20 Guiding People to Safety GuideL ght The Intelligent Guiding System as emergency lighting in tunnels In addition to its use as guiding system for tunnel evacuation, GuideLight is also used as tunnel emergency lighting. In an emergency situation the appropriate escape and rescue routes are illuminated.

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