SOA Service orientierte Architekturen

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1 Vorlesungsreihe Grundlagen der Informatik SOA Service orientierte Architekturen Prof. Dr.-Ing. Thomas Wiedemann HOCHSCHULE FÜR TECHNIK UND WIRTSCHAFT DRESDEN (FH) Fachbereich Informatik/Mathematik

2 Gliederung Ergebnisse von 2 Workshops Analyse kommerzieller SOA-Systeme Evaluierung von Open-Source-SOA-Tools Zusammenfassung

3 Workshop SOA Evaluierung und praktischer Vergleichstest von Werkzeugen für Service-Orientierte-Architekturen

4 Agenda Teilnehmer Definition SOA Vorgehensweise im Workshop Vorführung Oracle und Cordys Kurzvorstellung Tools Detail- und Performanceanalyse Zusammenfassung/Resume Service-Oriented Architecture 4

5 Teilnehmer Prof. Dr.-Ing. Thomas Wiedemann Thomas Egerland Christian Mittas Lars Herzog Thomas Chlebowski Krzysztof Zawistowski Alexandra Schulz Service-Oriented Architecture 5

6 Definition SOA SOA steht für Service-Oriented Architecture heterogene, verteilte IT-Systeme bestehend aus Ansammlung von Services lose Kopplung prozessorientierte Steuerung Steuerung auf SOA-Ebene abgelegt Prozesslogik, die Prozesse steuert, auf Server abgelegt Service-Oriented Architecture 6

7 SOA Service-Oriented Architecture 7

8 Aufgabenszenario Workshop Mitarbeiter im IT-Management Einsatz von SOA prüfen SOA-Tools empfehlen Randbedingungen: keine Restriktion der Preise keine größeren Funktionalitätsrestriktionen (siehe must-have Kriterien) Service-Oriented Architecture 8

9 Vorgehensweise im Workshop Aufstellung Kriterienkatalog Basis-Kriterien (must-have) nice-to-have-kriterien sonstige Kriterien/Informationen Phase 1: Grobanalyse Marktanalyse vorhandene SOA-Tools erste Selektion für genauere Bewertung Phase 2: Detailanalyse Bewertung hinsichtlich Kriterienkatalog Service-Oriented Architecture 9

10 Kriterien Must-have BPEL (Designer), Ergonomie zentrales Webservices-Management Windows-, Linux-Unterstützung Referenzen/Qualitäten der Anbieter Schnittstellen zu anderen IT-Systemen Standard-Umsetzung (BPEL, BPMN) Überwachung Performance Störsicherheit bei Ausfall von SOA- Komponenten interoperabel auch mit anderen SOA-Systemen Nice-to-have BPMN (Designer) weitere BS-Versionen Simulationsmöglichkeit Service-Oriented Architecture 10

11 Vorstellung der Tools Oracle SOA Suite Cordys 4.2 C2 BPEL Maestro Active BPEL BEA AquaLogic Suite Fiorano SOA 2006 Platform Socon Integrity Service-Oriented Architecture 11

12 Oracle SOA Suite Service-Oriented Architecture 12

13 Oracle SOA Suite Oracle SOA Suite J2EE Anwendung kann in verschiedenen Application Servern deployed werden (IBM's WebSphere, BEA Systems' WebLogic, JBoss und OracleAS) benötigt ausreichend Arbeitsspeicher und einen zeitgemäßen Application Server JDeveloper (BEPL Designer) stand-alone Java Anwendung Service-Oriented Architecture 13

14 Oracle SOA Suite BPEL Process Manager Prozesse testen, verwalten und kontrollieren Business Activity Monitoring Auswerten und Analysieren von Prozessen Business Rules einfaches definieren, verändern und verwalten von Entscheidungen Enterprise Service Bus (ESB) steuert den Datenfluss, die Servicereihenfolge und die Transformation von BPEL Prozessen Web Services Management Verwalten und Katalogisieren von Web Services Service-Oriented Architecture 14

15 Bewertung der Oracle SOA Suite BPEL Modellierung einfache und schnelle Modellierung möglich sehr geringer Installationsaufwand Integrationsmöglichkeit aller SOA-Bestandteile durch Verbindung von JDeveloper und SOA Suite gutes Verständnis von BPEL nötig OracleLite Datenbank zur SOA Suite Unterstützung ungeeignet Performancenachteile gegenüber anderen Tools Service-Oriented Architecture 15

16 Oracle Demonstration Service-Oriented Architecture 16

17 Cordys 4.2 C Service-Oriented Architecture 17

18 Analyse der Software auf Standards basierende, konsistente Integrationsplattform webbasierte Oberfläche integrierte Software (Modellierung, ESB, Überwachung ) Speicherung der Daten über einen LDAP-Server (CARS 1.2) wird mitgeliefert basiert auf einer Five-tier Architektur separate und isolierte Haltung der Daten-, Integrations-, Business-, Prozess- und Präsentationslogik Service-Oriented Architecture 18

19 Bestandteile von Cordys Service-Oriented Architecture 19

20 Bestandteile von Cordys 4.2 Cordys Studio ermöglicht (auf multi-user Basis) Definition und Design von Geschäftsprozessen, prozessorientierte Applikationen und kollobarativen Business Modellen Cordys Integrator Cordys Plattform zur Applikationsentwicklung nutzt SOAP, SOAP Nachrichten zur Kommunikation Cordys Orchestrator Echtzeit Business Collobaration Tool ermöglicht unternehmensübergreifende Business Prozesse und Applikationen zu implementieren und zu managen Service-Oriented Architecture 20

21 Bestandteile von Cordys 4.2 Cordys Portal Geschäftsprozess messen, überwachen und verbessern liefert Bausteine für ein unternehmensweites Informationsportal eingebettete Reportmöglichkeiten Cordys Admin Repository Server 1.2 da Cordys SOAP Nodes, SOAP Processors, Method sets und Methods umfassend nutzt, benötigt es ein Repository, welches diese Informationen aufbewahrt diese Funktionalitäten bietet der Cordys Admin Repository 1.2 (CARS) Anordnung der einzelnen Bestandteile im Cordys Framework (siehe Abbildung) Service-Oriented Architecture 21

22 Bewertung von Cordys 4.2 großer Vorteil durch Integration aller SOA-Bestandteile BPMN Modellierung sehr einfache und schnelle Modellierung möglich sehr umfassender Support, mit persönlichem Ansprechpartner nur in Verbindung mit Internet Explorer (ab Version 6) nutzbar sehr schwierige Installation da Datenbankanbindung nicht getestet werden kann Datenbankinstanzen müssen vorher vorhanden sein Service-Oriented Architecture 22

23 BPEL Maestro Service-Oriented Architecture 23

24 BPEL Maestro Hersteller: Parasoft Corporation Tool zur Orchestrierung von Web Services dient der Entwicklung, zum Testen und Ausführen von BPEL-Prozessen Komponenten: BPEL engine Managementsystem Eclipse dient als Entwicklungsumgebung (Version: 3.1.1) Service-Oriented Architecture 24

25 BPEL Maestro BPEL engine durch Datenbank unterstützt Managementsystem umfasst Entwicklungs- und Test-Tools Bewertung: einfache Installation keine Generierung von Mehrwert im Vergleich mit Modellern in z.b. ORACLE SOA Suite und Cordys nur BPEL-Modellierung, keine SOA-Umgebung Service-Oriented Architecture 25

26 Active BPEL Service-Oriented Architecture 26

27 Active BPEL Hersteller: Active Endpoints Inc. / Shelton, CT Komponenten ActiveBPEL Enterprise for Apache Tomcat Konfiguration des Servers, Ausführen der Prozesse Überwachen und Analysieren der Prozessausführung Verwalten von Prozessversionen ActiveBPEL Designer auf Eclipse basierende grafische Entwicklungsumgebung Modellieren von BPEL Prozessen per Drag & Drop Simulieren und Testen von erstellten Prozessen Kosten 30-tägige Testversion für ActiveBPEL Enterprise ActiveBPEL Designer ist kostenlos verfügbar Service-Oriented Architecture 27

28 Active BPEL Einschätzung schneller, reibungsloser Support (Softwarebereitstellung/ Lizenzvergabe) problemlose Installation der Komponenten Beispielanwendung gut nachvollziehbar ständige Weiterentwicklung der Software im Testzeitraum 3 neue Releaseversionen gegenüber anderen Tools noch nicht sehr ausgereift Modellierung nicht intuitiv (Bedarf einer Einarbeitungszeit) grafische Darstellung der BPEL Prozesse weicht von anderen Tools ab Ausführung eigener BPEL Prozesse auf Server nicht ohne weiteres möglich Bestückung eigener BPEL Prozessen mit Daten sehr aufwendig kein schnelles Testen eigener Prozesse möglich Service-Oriented Architecture 28

29 BEA AquaLogic Suite Service-Oriented Architecture 29

30 Überblick AquaLogic Produktfamilie basiert auf BEA WebLogic Server (J2EE 1.4 konform) Komponenten der BEA AquaLogic Produktfamilie BEA AquaLogic BPM Suite BEA AquaLogic Service Bus BEA AquaLogic Data Services Platform BEA AquaLogic Service Registry Ausgezeichnet mit: Service-Oriented Architecture 30

31 Bewertung erfüllt must-have & nice-to-have Anforderungen Bewertung/direkter Vergleich aber nicht möglich Inkompatibilitätsprobleme aufgrund neu erschienener Versionen zum Zeitpunkt des Workshopbeginns Installation bestimmter Komponenten unmöglich Online-Dokumentation in Bezug auf vorherige Versionen Fehlermeldungen frühere Versionen nicht mehr verfügbar Zeit für erneuten Download und Untersuchung zu knapp Ausschluss Service-Oriented Architecture 31

32 Fiorano SOA 2006 Platform Service-Oriented Architecture 32

33 Fiorano SOA 2006 Platform I Hersteller: Fiorano Software Inc Los Gatos, CA/ Bangalore, Karnataka Leistungsumfang: Infrastructure FioranoMQ 2006 Server - Java Messaging Server Fiorano ESB Server Fiorano ESB Peer Plattform für Ereignis-Prozess- Orchestration Tools Fiorano Network Administration Tool Konfiguration und Management Fiorano Event Process Orchestrator Fiorano Services and Security Manager Fiorano Studio Fiorano Components Service Bridges Service-Oriented Architecture 33

34 Fiorano SOA 2006 Platform II Technologie: JAVA-ESB-System; Administration und Design über Java-Clients / JRE Tomcat-Axis in der Installationsdatei enthalten Event Prozesse - Mischung aus SOA und EDA Konzepten; proprietäres Format BPEL Prozesse können als WebService oder als BusinessComponent veröffentlicht werden zum Ausführen von Event Prozessen ist ein Peer Server und der ESB nötig Service-Oriented Architecture 34

35 Fiorano SOA 2006 Platform III BCA (SOA + EDA) BPEL (SOA) FEPO (EDA) Control Flow Data Flow weniger effektiv; ganzer Prozess wartet auf den return call Prozess arbeitet weiter; es geht um Verarbeitung eingehender Nachrichten und Zurückgeben ausgehender Nachrichten Service-Oriented Architecture 35

36 Bewertung Kosten der Software: 45-tägige kostenlose Evaluation Baukastensystem Beispielkonfiguration HTW Grundpreis pro Entwickler/pro Jahr Installation: sehr einfache Installation; nur Zielverzeichnisses wählen Technologie (Event Prozess Technik nicht betrachtet) durch Java-Technologie entsteht unkontrollierter Speicherverbrauch bei Servern und Clients keine Drittanbieter-Produkte nötig (Datenbank, Mapper...) Designer (BPEL) + eigenes Mapping-Tool ähnlich Altova MapForce + Test der Prozesse durch 3 Clicks möglich + zum Testen kein Starten von Servern nötig bei Fehlern keine richtige Fehlermeldung sondern Ausgabe einer Java Exception Probleme: keine Möglichkeit Ergebnis eines WS als Input für einen zweiten WS zu nutzen nur ein Parameter kann zum Prozessbeginn übergeben werden BPEL-Prozesse in Version 2007 nicht mehr unterstützt Service-Oriented Architecture 36

37 SOCON Integrity Service-Oriented Architecture 37

38 SOCON Integrity I Hersteller: SOCON Inc. San Diego, CA / Dresden, Sachsen Technologie:.NET basiertes System Basis MS SQL Server 2005 Simulation Globale Regeldefinition Leistungsumfang: ESB Designer BPMN Rollen und Organisation Regeln und Vokabeln Monitor Administrations-Client Visual Studio Templates für Human Activities Service-Oriented Architecture 38

39 SOCON Integrity II Bewertung Installation sehr einfach sehr guter Designer; einfache und klare Modellierung Technologie + anlegen eines Enterprise Vokabular möglich + SQL 2005 und Altova Mapforce nötig Stabilität nicht alle Bedienelemente sind mit Funktionen hinterlegt?beta Version? Service-Oriented Architecture 39

40 Phase 2: Detailanalyse I BPEL Import/Export toolabhängige Namespacebezeichnung (tag-präfixe) Unterschiedliche Projektstrukturen der einzelnen Tools Anpassung möglich, aber sehr aufwendig Migration BPEL zu BPMN Migration möglich nur das Modell wird umgewandelt keine Übernahme der Eigenschaften oder Messages Test der Migration war nur mit Cordys 4.2 möglich Service-Oriented Architecture 40

41 Phase 2: Detailanalyse II BPMN-Modellierung BPEL-Modellierung Service-Oriented Architecture 41

42 Performanceanalyse I Rahmenbedingungen für den Lasttest Oracle Suite und Cordys 4.2 auf Lastverhalten getestet getestet wurde HelloWorld WebService in while-schleife gleicher Server im Diplomantenraum Z343 AMD Athlon 64 Prozessor mit 2,2 GHz 1 GB Arbeitsspeicher WebService befand sich auf dem Server Tools liefen während des Tests als einzige Anwendung Service-Oriented Architecture 42

43 Performanceanalyse II Ergebnisse des Lasttest Cordsys Anzahl der Schleifendurchgänge Zeit (Mittelwert von 10 Testdurchläufen) Oracle Anzahl der Schleifendurchgänge Zeit (Mittelwert von 10 Testdurchläufen) 1 20ms 1 198ms ms 10 1s 890ms 100 1s 592ms s 75ms 200 3s 42ms s 419ms s 269ms s 69ms Service-Oriented Architecture 43

44 Performanceanalyse III Grafische Auswertung des Lasttest Lasttest Oracle/Cordys bei gleichen Rahmenbedingungen 10-fache Zeit der Oracle Suite 80 Zeit in s Oracle Cordys Schleifendurchläufe Service-Oriented Architecture 44

45 Abschließender Vergleich Tools Kriterien (must have) Cordys ORACLE Active BPEL Socon Integrity Fiorano SOA BEA Parasoft BPEL (Designer), Ergonomie n.a BPMN-Modellierung n.a. n.a. n.a + - n.a. zentrales Webservices- Management n.a. Windows-, Linux-Unterstützung Referenzen/Qualitäten der Anbieter Schnittstellen zu anderen IT-Systemen + + n.a. Installationsaufwand Installationsvoraussetzungen Gesamtbewertung Service-Oriented Architecture 45

46 Zusammenfassung weitere Tools durch Analyse in ix in Januarausgabe 2007 große Bandbreite in Funktionalität und Qualität Performance-Unterschiede bis zum 10fachen erste Nachfolgediskussion über SOA in Richtung eventgesteuerte Prozesse (EDA, SOA 2.0) Service-Oriented Architecture 46

47 Allgemeine Zusammenfassung zu SOA gegenwärtig wichtigstes Konzept in der IT alle führenden IT-Provider arbeiten daran Grundansatz richtig und zielführend noch sehr viele Implementierungsprobleme Sub-Formate (BPEL / BPMN) der Hersteller passen nicht zusammen Teilweise kritische Performance Mögliche Ablösung durch Nachfolgetechnologien wie Ereignisgesteuerte Architektur (von engl. event-driven architecture, EDA)

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