Whitepaper C Virtualisierung
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- Sven Adenauer
- vor 8 Jahren
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1 Whitepaper C Virtualisierung Ausgabe: /02/2011
2 2011 Avaya Inc. Alle Rechte vorbehalten. Hinweis Obwohl angemessene Bemühungen unternommen wurden, um sicherzustellen, dass die Informationen in diesem Dokument zum Zeitpunkt der Drucklegung vollständig und akkurat waren, übernimmt Avaya Inc. keine Haftung für eventuelle Fehler. In zukünftigen Versionen können an den in diesem Dokument enthaltenen Informationen Änderungen und Korrekturen angebracht werden. Ausführliche Support-Informationen finden Sie in dem vollständigen Dokument Avaya Support-Hinweise für Softwaredokumentation mit der Dokumentnummer Haftungsausschluss für die Dokumentation Avaya Inc. übernimmt keine Haftung für Änderungen, Zusätze oder Löschungen an der ursprünglich veröffentlichten Version dieser Dokumentation, außer wenn diese von Avaya durchgeführt wurden. Der Kunde und/oder der Endbenutzer willigen ein, Avaya sowie die Vertreter, Bediensteten und Angestellten von Avaya gegenüber allen Klagen, Gerichtsverfahren, Forderungen und Urteilen, die aus Änderungen, Zusätzen oder Löschungen an dieser Dokumentation oder im Zusammenhang damit entstehen, in dem vom Kunden oder Endbenutzer vorgenommenen Umfang der Änderungen, Zusätze oder Löschungen zu entschädigen und schadenfrei zu halten. Haftungsausschluss für Links Avaya Inc. übernimmt keine Verantwortung für den Inhalt oder die Zuverlässigkeit von durch Links verknüpften Websites und billigt nicht unbedingt die darin beschrieben oder angebotenen Produkte, Dienste oder Informationen. Es wird keine Garantie übernommen dafür, dass diese Links in jedem Fall funktionieren und dass die verknüpften Seiten immer verfügbar sind. Garantie Avaya Inc. übernimmt für dieses Produkt eine beschränkte Garantie. Die Bedingungen dieser beschränkten Garantie können Sie Ihrem Verkaufsvertrag entnehmen. In der folgenden Website finden Sie Informationen zur Standardgarantie von Avaya sowie zum Support für dieses Produkt, während es der Garantie unterliegt: Copyright Sofern nicht explizit anders angegeben, ist das Produkt durch Urheber- und andere Eigentumsrechte geschützt. Die unberechtigte Vervielfältigung, Übertragung oder Verwendung kann entsprechend dem anwendbaren Gesetz strafrechtlich als auch zivil verfolgt werden. Avaya-Support Avaya stellt eine Hotline zur Verfügung, unter der Sie Probleme berichten oder Fragen zu Ihrem Produkt stellen können. Die Support-Hotline-Nummer in den Vereinigten Staaten lautet Weitere Support-Telefonnummern finden Sie auf der Avaya-Website:
3 Inhalt C3000 Virtualisierung 5 Virtualisierungssoftware... 5 Voraussetzung... 5 Getestet... 5 Nicht getestet... 5 Hinweise zur Implementierung... 6 Manuelle Installation des Betriebssystems... 6 Taktfrequenz und Anzahl der Core... 6 Netzwerklast... 6 Faxübertragung und Sprachdienste Besonderheiten... 6 Einschränkungen... 7 C3000 Communication Gateway mit ISDN-Karten... 7 C3000 SMS-Gateway... 7 Unterstützte TK-Anlagen... 7 Faxabbrüche... 7 Konfiguration des VMware Servers für Faxübertragung und Sprachdienste... 8 Erstellen von Resource Pools... 8 Erweiterte CPU - Affinität zuweisen Umstellung des Fax-Protokolls auf T XCAPI Konfiguration CM Trunk Konfiguration IEE Trunk Konfiguration Index 19 Whitepaper C Virtualisierung Inhalt 3
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5 C3000 Virtualisierung Das Dokument beschreibt die Maßnahmen und Eckpunkte, die Sie bei einer Virtualisierung eines C3000-Systems beachten müssen. C3000 Version Die Virtualisierung können Sie erst ab C3000 Version 2.1 einsetzen. Beachten Virtualisierungssoftware Nur die, in diesem Dokument, beschriebene Lösung für eine Virtualisierung eines C3000-Systems ist freigegeben. Voraussetzung Als Virtualisierungssoftware wird zurzeit nur VMware vsphere ab der Version 4.0 (ESX und ESXi) unterstützt. Getestet Mit der Software VMware vsphere 4.0 wurden Tests, u. a. die Faxübertragung via XCAPI erfolgreich durchgeführt. Nicht getestet Die Funktion vmotion von VMware vsphere (Umziehen von virtualisierten Servern im Betrieb von einem VMware Host zu einem anderen) wurde nicht geprüft. Whitepaper C Virtualisierung C3000 Virtualisierung 5
6 Hinweise zur Implementierung Manuelle Installation des Betriebssystems Es gibt zurzeit keine Templates (OVA, OVF, etc.) für virtuelle Maschinen mit C3000. Die Installation müssen Sie vor Ort mit einem Basis-Betriebssystem (Microsoft Windows 2003 R2 Server 32Bit oder Microsoft Windows 2008 R2 Server 64Bit) manuell durchführen. Taktfrequenz und Anzahl der Core Moderne Virtualisierungsserver haben heute Prozessoren im Einsatz, die bis zu 8 Cores besitzen. In der Regel geht dies zulasten der Taktfrequenz. So hat z.b. ein XEON L7555 (akt. Top-Level 8-Core Prozessor) nur eine Taktfrequenz von 1,86 GHz - im Vergleich zu verfügbaren 3GHz Prozessoren ein deutlicher Unterschied. Alle virtuellen C3000-Server müssen mindestens mit 2 Cores konfiguriert sein. Eine Konfiguration von mehr als 2 Cores kann in Einzelfällen Lastprobleme beheben. Wie empfehlen, dies aber nicht bereits im Rahmen der Dimensionierung einzukalkulieren. Netzwerklast Der Virtualisierungsserver und die TK-Anlagen müssen mit GB-LAN über GB- Switches verbunden sein. Faxübertragung und Sprachdienste Besonderheiten Für eine gesicherte Faxübertragung und eine verlässliche Qualität von Sprachdiensten (TUI, Ansage vor Melden) müssen besondere Maßnahmen im VMware Host getroffen werden. Erforderlich sind Reservierungen (Resourcepools) von CPU-Takt, Arbeitsspeicher und Cores für die virtuellen Maschinen, auf denen ein Communication Gateway (CommGW) und die XCAPI betrieben werden. Details siehe: Konfiguration des VMware Servers für Faxübertragung und Sprachdienste auf der Seite 8 6 C3000 Virtualisierung Whitepaper C Virtualisierung
7 Einschränkungen Die folgenden Funktionen im C3000-Umfeld können nicht in einer virtuellen Umgebung umgesetzt werden. C3000 Communication Gateway mit ISDN-Karten Die Einbindung der DIVA-ISDN-Karten von Dialogic in VMware vsphere und damit die Möglichkeit diese direkt für eine virtuelle Maschine zur Verfügung zu stellen ist in absehbarer Zeit nicht vorgesehen! Deshalb muss ein C3000 Communication Gateway, das an eine TK-Anlage mittels ISDN-Karte angebunden wird, auf einem nicht virtualisierten Server arbeiten. Abhilfe C3000 Communication Gateway mit ISDN-Karte(n) auf separaten Server auslagern. C3000 SMS-Gateway Das C3000 SMS-Gateway stellt eine Verbindung über eine serielle Schnittstelle (COM) zum einem GSM-Modem her, über das SMS gesendet und empfangen werden können. Lösungen über die Nutzung oder Zuweisung der lokalen COM-Schnittstelle des Virtualisierungsservers an den virtualisierten Server oder der Einsatz von zentralen COM-Gateways unter VMware vsphere sind nicht getestet. Abhilfe C3000 SMS-Gateway auf separaten Server auslagern. Unterstützte TK-Anlagen Die Anbindung eines virtualisierten C3000 ist nur freigegeben für folgende TK- Anlagen: Integral Enterprise ab L06 Avaya Communication Manager ab V5 Faxabbrüche Das Senden und Empfangen von Faxen über IP stellt hohe Anforderungen an das Timing der Applikationen. Trotz hoher Bandbreite, leistungsstarker Server und einer vorschriftsmäßigen Konfiguration kann es vorkommen, dass die Anzahl der Faxabbrüche überdurchschnittlich hoch ist. Wenn die Faxabbrüche kritisch sind, dann kann eine sinnvolle Maßnahme sein, das Fax-Übertragungsprotokoll sowohl in der TK-Anlage als auch in der XCAPI-Konfiguration auf das Protokoll T.38 umzustellen. Dieses Protokoll bietet eine gesicherte Übertragung durch eine Fehlerüberwachung. Durch den Protokolloverhead verlangsamt sich die Fax-Übertragung etwas. Konfigurationsanweisungen für die Aktivierung von T.38 finden sie im Kapitel Umstellung des Fax-Protokolls auf T.38 Whitepaper C Virtualisierung C3000 Virtualisierung 7
8 Konfiguration des VMware Servers für Faxübertragung und Sprachdienste Damit Faxübertragungen und Sprachdienste (TUI, Ansage vor Melden) fehlerfrei funktioniert und nicht durch andere virtuelle Maschinen des VMware Servers beeinflusst wird, müssen Sie die folgenden Maßnahmen auf dem VMware Server durchführen: Erstellen von Resource Pools Erweiterte CPU - Affinität zuweisen Der VMware ESX Servers wird mit dem vsphere Client konfiguriert. Es wird angenommen, dass die vorangegangene Konfiguration des Servers bislang auf das Installieren von virtuellen Gastbetriebssystemen beschränkt blieb. Die Konfiguration beginnt mit dem Anlegen von sogenannten Resource Pools. Es werden zwei solcher Pools benötigt, wobei einer für die virtuelle Maschine mit der C3000-Installation reserviert wird. Der andere Pool kann weitere virtuelle Maschinen auf dem Server aufnehmen. Erstellen von Resource Pools Das Anlegen von Resource Pools ermöglicht eine globale Zuordnung von Systemressourcen. Eine Alternative besteht in der Konfiguration der Systemreserven für jede einzelne VM. Die Verwendung der Resource Pools erleichtert aber die Verwaltung und die Übersicht über die Ressourcen. Innerhalb eines Resource Pools wird ein gewisser Anteil an CPU- und Speicherressourcen reserviert, auf den die VMs innerhalb eines Pools zugreifen können. Ziel ist es dem System C3000 ausreichende Systemressourcen für einen reibungslosen Betrieb zur Verfügung zu stellen. Die restlichen Ressourcen werden dem anderen Pool zugeordnet, in dem virtuelle Maschinen betrieben werden können, die keine zeitkritischen Operationen ausführen müssen. Die Konfiguration der Resource Pools hängt von der von ihnen verwendeten Hardware ab und dient als Beispiel. Es kann erforderlich sein, dass Sie vor einem produktiven Einsatz des VMware ESX Servers einige Lasttests mit C3000 durchführen müssen, um eine optimale Verteilung der Ressourcen zu erreichen. 1. Wechseln Sie die Ansicht von der Startseite Erste Schritte [Getting Started] in das Register Ressourcenzuteilung, [Resource Allocation]. Eine Zusammenfassung der Resource Pools angezeigt wird. Es wurde bereits eine virtuelle Maschine mit der C3000-Installation eingerichtet sowie ein Resource Pool angelegt, der die übrigen virtuellen Maschinen aufnimmt. Für C3000 legen Sie einen eigenen Resource Pool an. 8 C3000 Virtualisierung Whitepaper C Virtualisierung
9 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in die Liste und wählen sie die Option Neuer Ressourcepool [New Resource Pool]. Whitepaper C Virtualisierung C3000 Virtualisierung 9
10 3. In dieser Beispielkonfiguration wird ein Resource Pool mit der Bezeichnung Resource Reservation for C3000 angelegt. Über die Einstellungen der CPU Resources können CPU-Ressourcen für einen Pool zugeordnet werden, die je nach eingesetzter Hardware und der benötigten C3000-Kapazität angepasst werden müssen. 4. Sie müssen die Priorisierung des Resource Pools erhöhen, indem Sie den Parameter Anteile [Shares]mit der Auswahl Hoch [High] verwenden. Diese Einstellungen können auch für die Speicherressourcen vorgenommen werden. 10 C3000 Virtualisierung Whitepaper C Virtualisierung
11 5. Das Gastbetriebssystem mit der C3000-Installation verschieben Sie in den Pool Resource Reservation for C3000. Die restlichen VMs befinden sich im Pool other virtual machines. Die folgende Abbildung zeigt die Pools. Whitepaper C Virtualisierung C3000 Virtualisierung 11
12 Erweiterte CPU - Affinität zuweisen Der VMware ESX Server ermöglicht es, den einzelnen VMs bestimmte Prozessorkerne zuzuweisen. In diesem Konfigurationsbeispiel wird diese Funktion genutzt, um dem C3000 eine physikalische CPU mit samt allen darauf befindlichen Prozessorkernen zuzuweisen. Alle anderen virtuellen Maschinen werden auf die anderen Prozessorkerne verteilt. Dadurch wird erreicht, dass C3000 kaum von Vorgängen auf anderen virtuellen Maschinen beeinflusst wird, die viel Prozessorzeit in Anspruch nehmen. 1. Um die Affinität der CPU einer virtuellen Maschine anzupassen, öffnen Sie die Eigenschaften einer VM. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den C3000 Server. Ein Kontextmenü erscheint. 2. Wählen Sie Einstellungen bearbeiten [Edit Settings]. Der Dialog Eigenschaften virtueller Maschinen [Virtual Machine Properties] erscheint. 3. Klicken Sie auf das Register Ressourcen [Resources]. 4. Klicken Sie auf Erweiterte CPU [Advanced CPU]. 12 C3000 Virtualisierung Whitepaper C Virtualisierung
13 5. Tragen Sie die Prozessorkerne ein, die zu einer physischen CPU gehören. Wenn das System zum Beispiel zwei CPUs mit jeweils vier Kernen besitzt, dann tragen Sie den Wert 4-7 ein. Dadurch wird diese VM auf den letzten vier Kernen und somit auf der zweiten CPU ausgeführt. Die einzelnen Kerne werden bei 0 beginnend nummeriert, daher stehen in unserem Beispiel die Kerne 0-7 zur Verfügung. Auf Kern 0 läuft das Host-Verwaltungssystem, daher darf diese CPU (Kerne 0-3) nicht für C3000 genutzt werden. Whitepaper C Virtualisierung C3000 Virtualisierung 13
14 6. Wiederholen Sie diesen Schritt für die anderen virtuellen Maschinen aus dem Pool other virtual machine. Beachten Sie, dass Sie bei diesen VMs jeweils andere Prozessorkerne als 4-7 wählen. Es ist ihnen überlassen und abhängig von der Hardware und der verwendeten Software im Gastbetriebssystem, wie viele Prozessorkerne Sie welcher VM zuweisen. 14 C3000 Virtualisierung Whitepaper C Virtualisierung
15 Umstellung des Fax-Protokolls auf T.38 Damit Faxübertragungen fehlerfrei funktionieren empfehlen wir das Fax- Übertragungsprotokoll auf T.38 zu konfigurieren. Nachfolgend sind die Aktionen für die XCAPI, CM und IEE beschrieben. XCAPI Konfiguration 1. Sie müssen Always use software fax over audio channels ausschalten. Whitepaper C Virtualisierung C3000 Virtualisierung 15
16 2. Fügen Sie den Codec T.38 hinzu. 16 C3000 Virtualisierung Whitepaper C Virtualisierung
17 3. Im Fall einer IEE-Anbindung setzen Sie den Tweak REINVITE_UNSUPPORTED auf 0. Whitepaper C Virtualisierung C3000 Virtualisierung 17
18 CM Trunk Konfiguration 1. Im Codec-Set des XCAPI-Trunks setzen Sie den FAX-Mode auf T display ip-codec-set 6 Page 2 of 2 IP Codec Set Allow Direct-IP Multimedia? n Mode Redundancy FAX t.38-standard 0 Modem off 0 TDD/TTY US 3 Clear-channel n In den System Special Application Features setzen Sie die Einstellung (SA8507) - H245 Support With Other Vendors? von no auf yes display system-parameters special-applications Page 4 of 9 SPECIAL APPLICATIONS (SA8507) - H245 Support With Other Vendors? y IEE Trunk Konfiguration Beim VoIP Board müssen T.38 Coder geladen sein. Bei IPMR sind keine Änderungen notwendig. 18 C3000 Virtualisierung Whitepaper C Virtualisierung
19 L LAN 6 Index A Affinität 12 Avaya Communication Manager 7 B Betriebssystem 6 C C3000 Communication Gateway 7 C3000 SMS-Gateway 7 C3000 Version 5 CM Trunk 18 Codec 16 Communication Gateway 6, 7 Core 6 D DIVA-ISDN-Karten 7 O OVA 6 OVF 6 P Prozessorkerne 13 R Resource Pool 10 Resource Pools 8 S Shares 10 SMS 7 SMS-Gateway 7 T T.38 7, 15 Taktfrequenz 6 TUI 6 Tweak 17 V vmotion 5 VMware 5 X XCAPI 7, 15 E ESX4 5 F Faxabbrüche 7 Faxübertragung 6 G GSM-Modem 7 I IEE 17 IEE Trunk 18 Integral Enterprise 7 IPMR 18 Whitepaper C Virtualisierung Index 19
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