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1 1/2012 Inhalt: Jahresbericht /3 Generalversammlung 2012: Vortrag 4 Generalversammlung 2012: Geschäfte 5 Jahresprogramm Adressen des Vorstandes 7 Winterexkursion an den oberen Zürichsee 8 Natur-Pflegetag Frühling Rückblick auf die Aktivitäten der Jugendgruppe 10 Jahresprogramm 2012 der Jugendgruppe 11 Einführungskurs einheimische Vögel 12/13 Aufruf zur Mithilfe 14 Der NVVB auf dem Internet: unsere Homepage 15 Vogel des Jahres 2012: der Zaunkönig 16 Neuste Informationen zum Verein und zu Anlässen finden Sie jederzeit übers Internet auf der NVVB-Homepage unter

2 Jahresbericht 2011 Liebe Vereinsmitglieder Im 2011 wurde das Thema Biodiversität weiter diskutiert, insbesondere mit Themen, Aktivitäten und Veranstaltungen rund um den Wald war das internationale Jahr des Waldes. Auch national stand das Thema Biodiversität und das Thema Wald im Zentrum. Die vom Bundesrat in Auftrag gegebene Biodiversitätsstrategie Schweiz wurde vom Bundesrat in die Vernehmlassung geschickt. Gegenwind gab es dabei insbesondere aus der Diskussion Nachhaltige Energie Green Energy und Naturschutz. Hier zeichnet sich immer mehr für den Naturschutz ein neues Konfliktfeld ab, versuchen doch verschiedenen Kräfte mit dem Thema erneuerbare Energien Naturschutzanliegen auszuhebeln. Auf Seiten Naturschutz sind wir aber auch gefordert, unsere Positionen zur Green Energy zu finden und zu definieren. Dies ist aber auch eine Chance, die Anliegen des Naturschutzes im weiteren Umfeld der Umwelt- und Energiepolitik zu überdenken, zu situieren und weiter zu entwickeln. Auch die Diskussionen um das Thema der Ökosystemleistungen müssen wir nutzen, um unsere Sichtweise zu hinterfragen, die Natur als Wert per se zu vertreten, aber auch die Naturwerte als ökonomische Ressource in der Politik zu situieren. Dringend sollte man die Naturwerte unserer Alpen als Ressource und ökonomisches Gut im Bereich Tourismus oder Berglandwirtschaft verankern können. Das Thema Ökosystemleistungen ist für viele NaturschützerInnen ein zwiespältiges Thema. Für die Einen ist es ein Kniefall vor der Ökonomie, für die Anderen ein Konzept, das quer zum traditionellen Naturschutz steht und für die Dritten Neuland. Es lohnt sich aber, sich darin zu vertiefen! Wie auch immer wir dazu stehen, Natur-/Umweltschutz steht immer auch in der ökonomischen Welt. Als Naturschützer müssen wir diese Welt auch etwas verstehen, um mit unseren Argumenten zu bestehen. Auch die Strategie Biodiversität Schweiz behandelt dieses Thema. Für die Strategie wird das 2012 das entscheidenenden Jahr. Es wird sich zeigen, ob der Schwung aus dem Jahr der Biodiversität weiter trägt und auch auf politischer Ebene in Form einer griffigen, verbindlichen Strategie konkrete Früchte tragen wird. Vielleicht wird die neue Zusammensetzung des Parlamentes dabei helfen. Für den Bund und die Kantone war das 2011 wichtig, wurden doch die neuen Leistungsvereinbarungen auch in Naturschutzbereichen für die Jahre im Prozess NFA (Neuordnung des Finanzausgleichs) vereinbart. Generell hat sich gezeigt, dass die Kantone teilweise mehr Naturschutzleistungen erbringen könnten. Oft fehlen aber die dazu nötigen Bundesfinanzen. Es wird aber auch spürbar, dass die Budgetbeschränkungen in einzelnen Kantonen deutliche Restriktionen für den Naturschutz verursachen. Hier muss auch für den Kanton Zürich die Budgetdebatte im Kantonsrat kritisch verfolgt werden. Es zeichnet sich ab, dass wie bis anhin im Bereich Naturschutz trotz der Thematisierung der Biodiversität weniger Mittel zur Verfügung gestellt werden. Wir müssen hartnäckig, den Politikern klar machen, dass die Biodiversität bzw. die damit verbundenen ökologischen Leistungen eine für uns zentrale Lebensgrundlage ist und dass Naturschutzgelder direkt diese Grundlage sichern. NVVB Info 1/2012 Seite 2

3 Für den NVVB war 2011ein erfolgreiches Jahr. Die gute Zusammenarbeit mit den kantonalen und kommunalen Behörden ist erfreulich. Die Gemeinde Birmensdorf unterstützte den NVVB auch im 2011 finanziell in seinen Aktivitäten. Der Gemeindebehörde und allen Beteiligten danke ich für die gute Zusammenarbeit. Der NVVB hat sich im vergangen Jahr wiederum mit verschiedensten Aktivitäten - Vorträgen, Exkursionen, den Naturpflegetagen, dem Herbstmarkt und mit Veranstaltungen für die Jungvögel aktiv für den Naturschutz und das Naturverständnis eingesetzt. An zwei Natur-Pflegetagen haben wir unsere Biotope gepflegt. Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten. An dieser Stelle rufe ich Sie auf, sich wieder vermehrt an den Naturpflegetagen zu beteiligen. Der NVVB ist darauf angewiesen, dass seine Biotope gepflegt werden können. Dank dem Engagement unserer Nistkastenbetreuerinnen und -betreuer können die mehr als 600 Nisthilfen des NVVB gepflegt und unterhalten werden. Ein herzlicher Dank an Fredy und sein Team für den grossen Einsatz! Die Wasservogelexkursion Reuss/Flachsee im März, die 1.Mai-Exkursion und die Birdlife Zürich Exkusion Fildern im August haben unser Wissen über die heimische Fauna und Flora bereichert. Auf viel Interesse stiess auch unser Schmetterlings-Kurs. Vielen Dank den Exkursions- und Kursleitenden und allen Beteiligten! Anne und Evelyn organisierten für unsere Jungvögeln Exkursionen bzw. Nachmittage zu den Themen Schleiereulen, Geheimnisse des Birmensdorfer Waldes oder Die Welt des Bergwerks Aeugst. Euch und allen Beteiligten ein herzliches Dankeschön! Zwei Vorträge haben uns Naturschutzthemen bzw. Naturerlebnisse nahe gebracht. An der GV 2011 begeisterte uns Sepp Senn mit dem Thema Wilde Natur in Nordeuropa und im November brachte uns Thibeau Lachat das Thema Biodiversität näher. Dank Andrin Gross und Sinikka Hanhimäki hat der NVVB eine spannende Homepage mit allen wichtigen Informationen zu den Aktivitäten des NVVB. Ein super Höhepunkt war der Adventskalender von Sinikka! Die KollegInnen, welchen ich die Homepage gezeigt habe, waren ganz vernarrt darin. Vielen Dank Andrin, Sinikka und Sepp! In 10 Sitzungen erarbeitete der Vorstand in einer offenen und anregenden Atmosphäre Ideen zu Aktivitäten und Lösungen. Ein Höhepunkt war auch das gemeinsame Naturerleben am Vorstandsausflug im Mai in Amden. Ein herzlicher Dank an meine Vorstandskolleginnen und -kollegen. Ein herzlicher Dank an alle, die zum Gelingen unserer Arbeiten beigetragen haben! Dezember 2011, Der Präsident: NVVB Info 1/2012 Seite 3

4 Generalversammlung Freitag den 17. Februar 2012, Uhr Gemeindezentrum Brüelmatt, Saal C 1. Teil Vortrag Die Vogelwelt zu Grossvaters und Grossmutters Zeiten der historische Brutvogelatlas der Schweiz Herr Peter Knaus Vogelwarte Sempach Nicht nur in der Gesellschaft und in der Wirtschaft kommt es heute zu grossen und immer rascheren Veränderungen. Auch in der Natur tut sich einiges. So unterliegt auch die Verbreitung der Vögel einem ständigen Wandel. In den 1970er- und ein zweites Mal in den 1990er-Jahren wurden die Brutvögel der Schweiz umfassend kartiert und verglichen. Da aber viele Änderungen bereits früher passiert sind, hat ein Team der Schweizerischen Vogelwarte unter der Leitung von Peter Knaus versucht, die Verbreitung der Brutvögel der Schweiz um 1950 zu rekonstruieren. Dazu wurden möglichst viele Kenner und Beobachter der Zeit befragt und alte Notizbücher und Archive ausgewertet. So konnte gezeigt werden, dass als Folge der Intensivierung der Landnutzung viele damals noch weit verbreitete Arten aus dem Kulturland verschwunden sind, darunter Arten wie Steinkauz, Raubwürger und Rotkopfwürger. Diese Arten fehlten bereits in den Karten aus den 1970er-Jahren weitgehend. Im Kulturland sind aber auch ein paar wenige Arten häufiger geworden, beispielsweise Weissstorch und Rotmilan. Im Gegensatz dazu hat sich die Vogelwelt der Wälder nur wenig verändert. Herr Knaus wird im Vortrag diese Entwicklungen erläutern und auch Fragen dazu beantworten. NVVB Info 1/2012 Seite 4

5 Generalversammlung Freitag den 17. Februar Teil Geschäfte Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Protokoll der GV Jahresbericht Jahresrechnung Wahl des Vorstandes und der Rechnungsrevisoren 6. Jahresprogramm Anträge 8. Verschiedenes (Eingaben zuhanden der GV sind bis zum 31.Januar 2012 dem Vorstand einzureichen) NVVB Info 1/2012 Seite 5

6 Jahresprogramm NVVB 2012 Fr Generalversammlung / Vortrag So Wasservogelexkursion Zürichsee/Seedamm Sa Natur - Pflegetag So Frühexkursion Sa Natur - Pflegetag Sa Herbstmärt Fr Herbstvortrag Fr Generalversammlung/ 2013 Vortrag Uhr GZ Brüelmatt Saal C Uhr Bahnhof Birmensdorf Uhr Feuerwehrdepot Uhr Gemeindehaus Uhr Feuerwehrdepot Uhr GZ Brüelmatt Uhr GZ Brüelmatt Saal C Uhr GZ Brüelmatt Saal C Auskünfte zu den aufgeführten Aktivitäten erhalten sie bei: Josef Senn, Tel Adressänderungen/Mitteilungen bitte an Irene Gut Mühlemattstr. 15, 8903 Birmensdorf Besuchen Sie auch Anlässe anderer Sektionen! Eine Auflistung sowie weitere Informationen finden sie unter "News" auf NVVB Info 1/2012 Seite 6

7 Adressen des Vorstandes Präsident* Bruno Stadler Schürenstr Naturschutz Josef Senn Breitestr Vogelschutz Alfred Huber Mühlemattstr Kurswesen Josef Senn Breitestr Jugendarbeit Evelyn Schulle Weissenbrunnenstr Aktuar Toni Christen Ringstr Kassiererin Irene Gut Mühlemattstr * ad Interim Internet: Natur- und Vogelschutzverein Birmensdorf Beitritts - Erklärung Herr/Frau : Strasse : PLZ/Ort : Tel. : wünscht dem Natur- und Vogelschutzverein als Mitglied beizutreten. (Jahresbeitrag: Fr Einzelmitglied / Fr Familien-/Kollektivmitglied) Datum : Unterschrift: Ich interessiere mich für die Mithilfe bei: O Reservatsarbeiten O Nisthilfenkontrolle O Administrative Arbeiten Einsenden an: Natur- und Vogelschutzverein Birmensdorf 8903 Birmensdorf oder per Formular auf NVVB Info 1/2012 Seite 7

8 Einladung zur NVVB- Winterexkursion vom 4. März 2012 Wasservögel am oberen Zürichsee zwischen Rapperswil und Pfäffikon Wieder einmal machen wir unsere Winterexkursion in ein bekanntes Überwinterungsgebiet nordischer Entenarten. Zuerst werden wir das Rapperswiler Hafenbecken und die Bucht vor Kempraten auskundschaften um anschliessend den See über den Holzsteg nach Hurden und Pfäffikon zu überqueren. Wir werden viele gute Beobachtungsmöglichkeiten finden, und es dürfte ein interessanter Beobachtungstag werden. Auch historisch gibt die Gegend einiges her, ist doch der Holzsteg ein Teil des Pilgerweges aus der Ostschweiz zum Kloster Einsiedeln. Wir treffen uns um 8.45 Uhr am Bahnhof SBB Birmensdorf Abfahrt des Zuges um 8.50 Uhr auf Gleis 1 Wir haben eine direkte Verbindung (S15) nach Rapperswil. Ankunft in Rapperswil 9.46 Uhr. Die Rückfahrt ab Pfäffikon/SZ sollte sich ebenfalls problemlos gestalten, gibt es doch stündlich mehrere Verbindungen nach Birmensdorf. Mitnehmen: Feldstecher und warme Kleidung (dem Wetter entsprechend), einen kleinen Bissen für unterwegs (falls die besonderen Beobachtungen nicht schon den ganzen Hunger stillen), einen 9-Uhr-Pass und gute Laune. NVVB Info 1/2012 Seite 8

9 Natur-Pflegetag Frühling 2012 Auch in diesem Jahr ist der NVVB auf Ihre Mithilfe angewiesen! Haben Sie Interesse, aktiv beim Naturschutz anzupacken? Sie können helfen, bestehende Biotope zu pflegen und neue Biotope zu gestalten. Im Frühjahr 2012 werden wir zusammen mit der NVVB Jugendgruppe Jungvögel vor allem im Naturschutzgebiet Risiloch aber auch in unserem Naturgarten Wuliken arbeiten. Diese Arbeiten verrichten wir in lockerer, angeregter Stimmung in Gruppen. Je nach Arbeitsaufwand werden wir bis in den Nachmittag aktiv sein. Für das leibliche Wohl wird gesorgt. Beim gemütlichen Zusammensein beim Mittagessen werden wir uns für den Nachmittag stärken. Es ist auch möglich, nur einen Teil der Zeit mitzuarbeiten. Sind Sie interessiert, bei diesen vielfältigen und befriedigenden Arbeiten mitzuhelfen? Wir freuen uns, Sie am Natur-Pflegetag begrüssen zu können! Treffpunkt: Feuerwehrdepot Datum: Samstag, 24. März 2012 Zeit: 9.00 Uhr Kleidung: robuste Arbeitskleidung, festes Schuhwerk, Arbeitshandschuhe Ausrüstung: steht zur Verfügung Auskünfte: Josef Senn, Tel NVVB Info 1/2012 Seite 9

10 Rückblick Jungvögel Juni: Exkursion zu den Schleiereulen in Bonstetten Nachts unterwegs zu sein wie die Schleiereulen für uns etwas Spezielles. Es regnete in Strömen, so dass sich die Muttereule nicht aus dem trockenen Nest hinaus wagte. Dank Monitor hatten wir wunderbaren Einblick in den Nistkasten der Jungvögel, welche sich beschwerten, dass es so lange kein Frühstück gab 31. August: Geheimnisse des Birmensdorfer Waldes Mit dem Förster Roland Helfenberger waren wir im Ettenberg unterwegs. Wer die Augen öffnet, sieht viele kleine und grosse Wunder auf dem Waldboden: Samen in allen Variationen, kleine und grosse Bäume Aber welche Blätter gehören zu welchem Baumstamm? Unsere Kinder kannten sich gut aus! Es war ein ganz toller Nachmittag. Der krönende Abschluss war dann noch ein kleines Spiel mit grossen Kugeln. Kugelbahn im Wald! 2. November: Exkursion zum Bergwerk Riedhof, Aeugstertal Führung durch das Museum Ein kleiner Teil der Stollen ist wieder begehbar Naturpflegetag und Herbstmarkt sind treue Bestandteile unseres Jahresprogrammes. Dieses Jahr beschäftigten wir uns am Herbstmarkt mit dem Regenwurm. Nicht umsonst war er das Tier des Jahres 2011, ist er doch viel interessanter, als mancher gedacht hat. Danke, liebe Jungvögel! Diese Erlebnisse mit Euch waren toll! Wir freuen uns auf die Anlässe mit Euch im 2012! Mit natürlichen Grüssen Anne & Evelyn NVVB Info 1/2012 Seite 10

11 Jugend - Naturschutzgruppe Birmensdorf Jahresprogramm 2012 Liebe Naturfreunde, wenn ihr 9 Jahre alt oder älter seid, ist dieses Programm genau das Richtige für euch. Wenn ihr jünger seid, dürft ihr gerne mit einer erwachsenen Person teilnehmen. Für alle ist die Teilnahme gratis. 1. Februar 2012 Wo sind die Spechtbäume? Mit dem Förster auf der Suche 24. März 2012 Naturpflegetag mit Kindern und Jugendlichen Juni 2012 Familienplausch in der Natur 22. September 2012 Herbstmarkt Wir freuen uns auf diese Aktivitäten mit euch Anne & Evelyn Kontakt: Anne Semadeni : 044 / Für ganz interessierte Jungvögel: Am Sonntag,4. März: Wasservogelexkursion Am 1. Mai findet: Frühmorgenexkursion Angaben zu diesen beiden Exkursionen findet ihr im Gemeindeblatt. Alle Kinder müssen eine erwachsene Begleitperson mitnehmen. NVVB Info 1/2012 Seite 11

12 Lernen Sie die Vogelwelt unserer Region kennen! Ein Einführungskurs für Erwachsene über einheimische Vögel; keine Vorkenntnisse erforderlich! Was sind das für verschiedene Enten auf dem See? Wo nistet eigentlich der Eisvogel? Wieso trommelt der Specht nur im Frühling? Kreist dort ein Bussard oder ein Milan? Antworten auf diese Fragen und noch vieles mehr werden Sie im Laufe des Kurses erfahren. Wer kann teilnehmen? Erwachsene Personen, die sich für die einheimische Vogelwelt interessieren und sich ohne Druck und grossen Aufwand Grundkenntnisse zu diesem Thema aneignen möchten. Was ist das Ziel des Kurses? Am Ende des Kurses sollten Sie die häufigsten Vogelarten unserer Umgebung nach Aussehen und einige sogar an deren Stimme selbstständig bestimmen können. Gleichzeitig werden Sie viel Spannendes über Lebensweise und Verhalten der einzelnen Arten erfahren. Was kostet mich die Teilnahme? Der Kurs kostet Fr pro Person (Nicht-Mitglieder Naturschutzvereine Fr ); inbegriffen sind die Teilnahme an den 11 Anlässen und sämtliche Kursunterlagen. NVVB Info 1/2012 Seite 12

13 Wann und wo finden die insgesamt 11 Anlässe statt? Die Theorieabende sind jeweils am Mittwochabend von Uhr bis 21:00 Uhr im Gemeindezentrum Brühlmatt in Birmensdorf. Die Exkursionen finden immer am darauffolgenden Samstagvormittag statt (Ausnahme 2. Juni); Ort und Zeit nach Absprache. Einführung/Wasservögel Mittwoch, 15. Februar Exkursion Samstag, 18.Februar Vögel im Wald Mittwoch, 28. März Exkursion Samstag, 31. März Vögel im Siedlungsraum Mittwoch, 18. April Exkursion Samstag, 21. April Vögel im Feuchtgebiet Mittwoch, 9. Mai Exkursion Samstag, 12. Mai Vögel im Kulturland Mittwoch, 23. Mai Exkursion Samstag, 2. Juni Repetition/Kursabschluss Mittwoch, 13. Juni Die Anlässe werden durch die Natur- und Vogelschutzvereine Aesch und Birmensdorf organisiert und durch ein motiviertes Team von ausgebildeten drei Feldornithologen und Exkursionsleitern geleitet: Barbara Krummenacher, Aesch (Koordination), Urs Hofstetter, Bellikon, Walter Schönenberger, Birmensdorf. Brauche ich eine spezielle Ausrüstung? Nein! Ein Feldstecher unterstützt Sie aber bei den Beobachtungen im Feld. Bitte melden Sie sich bis spätestens 31. Januar 2012 schriftlich oder per gemäss untenstehendem Talon an! Ich melde mich definitiv für den ornithologischen Grundkurs 2012 an: Name/Adresse/(ev. ): Mitglied des NV Aesch, oder Birmensdorf ja nein (Sie können es auch am ersten Kursabend noch werden!) Anmeldung / Auskünfte: Barbara Krummenacher, Chilegässli 6, 8904 Aesch Tel , ; barbara.krummenacher@gmail.com Die Teilnehmerzahl ist beschränkt; berücksichtigt wird in der Reihenfolge der Anmeldungen! NVVB Info 1/2012 Seite 13

14 Dringend gesucht Hobbyschreiner Immer wieder benötigt unser Verein einen versierten Hobbyschreiner oder gar einen Profi, der uns die Futterhäuschen und zum Teil auch spezielle Nistkästen in Ordnung bringt oder neu herstellt. Falls sich jemand angesprochen fühlt, sollte er sich dringend beim Vogelschutzobmann melden. Alfred Huber, Mühlemattstrasse 13, 8903 Birmensdorf 044 / oder 079 / alfred.huber@hispeed.ch Ebenso suchen wir Einzelpersonen oder Familien mit Kindern welche Freude haben, einmal im Jahr eine Nistkastentour zu machen und dabei viel Schönes und Interessantes erleben können. Die Reinigung der Nistkästchen dauert bei den meisten Touren 4 bis 6 Stunden und fällt natürlich ins Winterhalbjahr. Die notwendigen Arbeitsgeräte und ein Handbuch mit einer Arbeitsanleitung werden selbstverständlich ausgehändigt. Interessierte melden sich auch beim Vogelschutzobmann. Alfred Huber, Mühlemattstrasse 13, 8903 Birmensdorf 044 / oder 079 / alfred.huber@hispeed.ch NVVB Info 1/2012 Seite 14

15 Besuchen Sie unsere Internetseite: Jederzeit mit den neusten Nachrichten und Informationen zu unserem Verein Mailingliste: Möchten Sie an Vereinsanlässe erinnert werden? Tragen Sie sich in die Mailing Liste ein. Senden Sie ein mit Vor- und Nachnamen und Kennwort "Mailingliste" an: NVVB Info 1/2012 Seite 15

16 Der Zaunkönig ist der Vogel des Jahres 2012 Er ist nicht nur einer der kleinsten, er ist auch einer der lautesten, der Zaunkönig. Sein Gesang, bis 90 Dezibel laut er könnte bei uns Menschen Gehörschäden verursachen besteht aus etwa 130 Einzellauten, die in drei bis vier Sekunden vorgetragen werden. Damit will das Zaunkönig- Männchen einerseits ein Weibchen anzulocken, andererseits aber auch Konkurrenten aus seinem Revier fernhalten. Der Zaunkönig kommt bei uns von den Tallagen bis über die Waldgrenze vor, überall wo er dichte Gebüsche und Sträucher in genügender Menge findet. Da hüpft und schlüpft er wie eine Maus knapp über dem Boden durch sein Revier. Allzu aufgeräumte Wälder oder Gärten behagen ihm gar nicht. Die Orte, an denen er vorkommt, lichte Wälder mit reichem Unterwuchs, gut strukturierte Waldränder, aber auch naturnah gestaltete oder sogar etwas verwilderte Gärten, bieten aber auch Lebensraum für eine Vielzahl weitere zum Teil bedrohte Tier- und Pflanzenarten. Damit ist dieser Winzling auch ein Garant für artenreiche und vielfältige Ökosysteme, die es zu erhalten und zu fördern gilt. NVVB Info 1/2012 Seite 16

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