DAX DAILY ZERTIFIKATE SCHNELL, SICHER UND PROFITABEL VON CHEFANALYST HENRIK VOIGT

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1 VON CHEFANALYST HENRIK VOIGT DAX DAILY ZERTIFIKATE SCHNELL, SICHER UND PROFITABEL

2 Vorwort Lieber Leser, Sie haben sich möglicherweise dazu entschieden, Ihr Geld in Zertifikaten anzulegen. Das ist eine gute Entscheidung, denn Zertifikate verfügen über einige Vorteile. Einer der größten Vorteile ist ganz eindeutig, dass Sie mit Zertifikaten in jeder Marktlage handeln können. Denn aufgrund der Vielzahl an unterschiedlichen Zertifikate-Typen findet sich für jede Marktlage das passende Zertifikat. Man muss aber eben wissen, welches Zertifikat sich für welche Situation am besten eignet. Genau dieses Wissen möchte ich Ihnen in diesem E-Book vermitteln. Damit Sie sich einen ersten Überblick über die Zertifikate-Vielfalt machen können, habe ich Ihnen die wichtigsten Zertifikate-Arten einmal in dieser Broschüre zusammengestellt. Kurz, knapp und verständlich mit Angabe, für welche Marktlage sich die Zertifikate am besten eignen und wie hoch das Risiko dabei ist. Die meisten dieser Zertifikate werden auch in meinem Börsendienst Dax Profits empfohlen. Viel Spaß beim Lesen! Es grüßt Sie Henrik Voigt, Chefanalyst DAX Daily, DAX PROFITS, VOIGT-Brief 2

3 Eine kurze Geschichte über Zertifikate versucht, etwa den DAX in seinem Portfolio nachzubauen. Eine exakte 1-zu-1-Entsprechung ist hierbei kaum möglich. Zertifikate haben in Deutschland eine bemerkenswert rasante Geschichte hingelegt: Aus einem Investment-Instrument für Profis wurde binnen einiger Jahre ein Produkt für praktisch jeden Privatanleger. Wie alles begann mit einem Index- Zertifikat Alles begann im Jahr Damals brachte die Dresdner Bank das erste Index-Zertifikat auf den Markt und ermöglichte so erstmals Privatanlegern eine einfache Möglichkeit der Investition in Indizes. Dieses erste Zertifikat bezog sich auf den DAX und zeichnete dessen Wertentwicklung eins zu eins nach. Natürlich gab es damals bereits Index- Investments in Form von Investmentfonds. Zwischen Index-Fonds und Index-Zertifikat bestehen allerdings signifikante Unterschiede. Zertifikate ergeben eindeutiges Abbild des Basiswertes Anders als bei einem Zertifikat wird der Fonds von einem Fondsmanager verwaltet, der die Aktien aus dem Index real erwirbt und so Kosten bei Fonds ungleich höher Zudem kann der Fondsmanager auch einzelne Branchen oder Aktien übergewichten. Das wird er in der Mehrzahl der Fälle auch tun, denn um die Wertentwicklung des Index nachzubilden, wird der Fondsmanager versuchen, eine Outperformance gegenüber dem Index zu erreichen. Er muss nämlich die im Vergleich zum Zertifikat weitaus höheren Gebühren (Managementgebühren, Transaktionsgebühren und Verwaltungskosten) kompensieren. Und er muss laufend eine Bargeldreserve vorhalten, um Auszahlungen der Anleger abwickeln zu können. Ein genaues 1-zu-1-Abbild eines Index ist mit einem Fonds daher nicht möglich. Als Privatanleger können Sie einen Index daher nur mit einem Index-Zertifikat nachbilden. Schon zu Beginn der Zertifikate-Karriere wurden damit bereits zwei entscheidende Vorteile von Zertifikaten deutlich. Eindeutige Vorteile für Zertifikate genaues 1-zu-1-Abbild des Basiswertes sehr günstige Gebührenstruktur. Die nächste große Neuerung auf dem Zertifikatemarkt ließ sechs Jahre auf sich warten, denn so lange dauerte es, bis eine neue Zertifikate-Art erfunden wurde. 3

4 Eine kurze Geschichte über Zertifikate Discount- und Bonus Zertifikate mit mehr Sicherheit 1995 kamen erstmals Discount-Zertifikate auf den Markt. Der Discount erlaubte es Anlegern, erstmals mit Sicherheitspuffer in Aktien oder Indizes zu investieren und das Risiko dadurch zu begrenzen. Aber auch das brachte noch nicht den ganz großen Durchbruch. Der kam erst nach der Jahrtausendwende, und zwar mit der Entwicklung von Bonuszertifikaten, die das Bankhaus Sal. Oppenheim im April 2003 erstmals auf den Markt brachte. Das Besondere: Neben der Partizipation an den Kursgewinnen des Basiswertes sicherten die Banken den Anlegern feste Bonuszahlungen zu, jedenfalls solange der Basiswert während der Laufzeit nie unter eine bestimmte Schwelle fiel. Zerplatzen der Dotcom-Blase brachte Zertifikate voran Wie bei den Discountzertifikaten also eine Investition mit Sicherheitspuffer. Das kam bei den Anlegern zu diesem Zeitpunkt sehr gut an. Ebenso wie die damals entwickelten Garantiezertifikate, die die Rückzahlung des kompletten eingesetzten Kapitals am Ende der Laufzeit zusicherten. Denn nach dem Platzen der Dotcom-Blase war das Interesse an risikoreichen Investments auf einem Tiefpunkt angelangt. Sicherheit war Trumpf! So kam es, dass Zertifikate endlich auch bei einer Vielzahl von Privatanlegern als lohnende Investment-Alternative angekommen waren. Branche wurde immer erfinderischer Diese Erfolge beflügelten die Zertifikatebranche natürlich, die in der Folge immer neue Arten von Zertifikaten entwickelten. Auch das Angebot an investierbaren Werten nahm zu: Rohstoffe, einzelne Länder oder Branchen kamen hinzu. Die Folge: Die Zahl der Zertifikate wuchs fast ins Unermessliche. Auch wenn sie keiner genau gezählt hat, so spricht man in Deutschland von über Zertifikaten, die an der Börse handelbar sind. Lehman-Pleite und Finanzkrise brachten Zäsur Wo viel Licht ist, ist bekanntlich auch Schatten. Sie ahnen es bereits: Mit der Lehman-Pleite, dem Ausbruch der Finanzkrise und den damit einhergehenden (Total-)Verlusten der Zertifikate-Anleger kamen auch die Zertifikate massive unter die Räder und wurden kaum noch gehandelt. Das hat sich bis heute Gott sei Dank wieder geändert. Gerade die Erfahrung der Lehman- Pleite und der Finanzkrise hat aber gezeigt, wie wichtig es ist, sich genau mit den Eigenheiten der Zertifikate insgesamt und des speziellen, ins Auge gefassten Zertifikates an sich zu befassen. Setzen Sie auf Knowhow, Erfahrung und Risikobegrenzung Dazu gehört natürlich auch, absolut sicherzustellen, dass der Emittent des Zertifikates 100% solvent, das sonstige Risiko kalkulierbar und die Gebührenstruktur günstig ist. All das, berücksichtige ich neben vielen anderen Faktoren für Sie in meinem Dienst DAX Profits. Damit Sie insgesamt mit guten Gewinnen vom Zertifikatemarkt profitieren. 4

5 Risiko & Gebühren bei Zertifikaten Das Risiko bei Zertifikaten Es ist schwer, bei den verschiedenen Zertifikate-Spielarten das Risiko pauschal zu gewichten. Letztlich kommt es immer auf das konkret ins Auge gefasste Zertifikat an. So können Sie beispielsweise bei Korridor-Bonus- Zertifikaten solche mit einem hohen Risiko und solche mit einem mittleren Risiko auswählen das hängt hier hauptsächlich vom Basiswert und der Korridorgröße ab (später dazu mehr). In dieser Broschüre kann ich Ihnen daher nur das tatsächlich mögliche Risiko über alle Zertifikate eines Typs angeben. Im DAX Profits bekommen Sie von mir natürlich konkretere Angaben zum Risiko bei jedem ausgewählten Schein. Das gleiche gilt natürlich auch für die Chancen. Eines kann aber mit Sicherheit gesagt werden: Zertifikate sind nicht per se riskanter als beispielsweise Direktinvestments. Das ist eine Mär, die leider immer noch recht verbreitet ist. Fallen Sie nicht darauf herein! Regel zwischen 1 und 3% des Nennwerts liegt. Später, an der Börse, zahlen Sie anstelle des Agios den Spread der Papiere, also die Differenz zwischen An- und Verkaufspreis. Dabei gilt die Faustregel: Ein Spread von weniger als 0,5 Prozent ist preiswert, ein Spread von mehr als 1,5 Prozent ist teuer. Eine genaue Angabe, wie teuer die Gebühren beispielsweise für Bonus- oder Index- Zertifikaten sind, ist leider nicht möglich. Bei einem Index-Zertifikat auf den DAX können beispielsweise die Gebühren von Bank zu Bank und von Emittent zu Emittent erheblich schwanken, weshalb sich ein Vergleich immer lohnt. Im DAX Profits übernehme ich das natürlich für Sie und suche Ihnen nicht nur die günstigsten Zertifikate heraus, sondern sage Ihnen auch noch, wo Sie generell am günstigsten handeln können. Die Gebühren bei Zertifikaten Auch bei den meisten Zertifikaten werden Gebühren fällig. Vor dem Handelsstart an der Börse erheben Emittenten beispielsweise oft einen Ausgabeaufschlag (Agio), der in der 5

6 Index-Zertifikate Das Index-Zertifikat ist der Urtyp des Zertifikates. Damit bilden Sie typischerweise den Kursverlauf eines Index, etwa des DAX, 1 zu 1 ab, ohne die Aktien daraus selbst zu kaufen. Es gibt heutzutage aber natürlich auch Zertifikate auf Rohstoffe oder sogenannte Baskets. Bei Basket-Zertifikaten können Sie in einen Korb (engl.: Basket) von Indizes, Aktien oder Rohstoffen investieren, beispielsweise aus einer bestimmten Branche oder Region. Man spricht hier deshalb auch von Basket- Zertifikaten. Abbild des Index, dividiert durch den Bezugsfaktor Mit einem Index-Zertifikat partizipieren Sie unbegrenzt und vollständig an der Kursentwicklung des Basiswertes, also sowohl an den Kursgewinnen als auch an den Kursverlusten. Zumindest grundsätzlich. Tatsächlich wird der Kurs des Zertifikates um das sogenannte Bezugsverhältnis bereinigt, das beispielsweise beim DAX üblicherweise bei 0,01 liegt (Kursgewinn DAX x 0,01 = Kursgewinn Index- Zertifikat). Legt der DAX also um 100 EUR zu, dann legt das Index-Zertifikat nur um 1 EUR zu. Prozentual gesehen bleibt der Kursgewinn aber derselbe, denn Sie haben für den Index- Schein natürlich auch nur 1-Hundertstel des Index-Wertes ausgegeben. Risiko: richtet sich hauptsächlich nach dem Basiswert Das Risiko von Index-Zertifikaten richtet sich nach dem zugrundeliegenden Basiswert. Indes-Zertifikate existieren sowohl mit einer begrenzten Laufzeit als auch ohne Laufzeitbegrenzung. Der Vorteil von Index- Zertifikaten liegt darin, dass Sie auf einfache Weise in Indizes, Rohstoffe oder Baskets investieren können, und zwar ohne sich tatsächlich an den zugrundeliegenden Basiswerten zu beteiligen. Im Vergleich zu Index-Fonds sind Index- Zertifikate günstiger. Als Anleger tragen Sie aber wie bei allen Zertifikaten das Risiko, dass der Emittent pleite geht. Im DAX Profits sortiere ich mögliche Pleitekandidaten allerdings sofort aus. Ich achte sehr darauf, dass die Emittenten der von mir empfohlenen Zertifikate hundertprozentig solide und solvent sind. Beste Marktsituation: Trendmärkte Index-Zertifikate lohnen sich natürlich am meisten in Trendmärkten. In anhaltenden Seitwärtsmärkten ist mangels Kursgewinnen im Basiswert auch im Zertifikat hingegen nicht viel zu holen. Auch short ist möglich Das typische Index-Zertifikat ist ein Long- Zertifikat, spekuliert also auf steigende Kurse. Wie bei nahezu allen Zertifikate-Arten gibt es aber auch hier das Pendant für fallende Kurse: das Reverse-Index-Zertifikat, auch Short- oder Bear-Zertifikat genannt. Fällt der DAX hier um 100 EUR, dann legt Ihr Reverse-Index-Zertifikat um 1 EUR zu. Chance: Unbegrenzte vollständige Partizipation an Gewinnen des Basiswertes Risiko: Unbegrenzte vollständige Partizipation an Verlusten des Basiswertes, Totalverlust möglich Anlageumfeld: langfristig steigende (oder fallende) Märkte 6

7 Hebel-Zertifikate Wir beginnen den Reigen mit Hebel- Zertifikaten, wobei die Bezeichnungen für diesen Zertifikate-Typus je nach Emittenten variieren. Das Grundprinzip ist aber identisch, egal ob sie alternativ Turbo- oder Knock-out- Zertifikate oder auch Mini-Futures genannt werden. Überproportionale Chancen dank Hebel Hebelzertifikate zeichnen sich natürlich besonders durch Ihre Hebelwirkung aus. Dadurch können Sie an der Kursbewegung eines Basiswerts, beispielsweise einer Aktie oder eines Index, überproportional profitieren. Der Wert eines gehebelten Long-Zertifikats mit einem Hebel von 20 steigt beispielsweise um das Zwanzigfache des Anstiegs des zugrundeliegenden Basiswerts. Wo Chancen sind, da sind natürlich auch Risiken: Bei Hebelzertifikaten können Sie deshalb auch überproportional verlieren, denn natürlich werden auch die Verluste gehebelt, im Beispiel ebenfalls mit dem Faktor 20. Hohes Risiko sorgsame Auswahl ein Muss Deshalb ist die Auswahl eines geeigneten Hebelzertifikats auch nicht unbedingt etwas für den Anfänger. Auch die im DAX Profits empfohlenen Hebelzertifikate verfügen über ein hohes Risiko, sind aber sorgsam von mir ausgewählt. Hohe Gewinne im Dax Profits Zwei schöne Beispiele für die Chancen, die Ihnen Hebelzertifikate bieten, gab es im Februar 2012 im DAX Profits: Mit dem Solarworld Short-Zertifikat (WKN: DZ785P, KO bei 7, Hebel 0,9 und Laufzeit 2099) konnten die Leser von DAX Profits innerhalb von nur 8 Tagen +24 % Gewinn einstreichen. Und mit dem DAX-Long Zertifikat (WKN: UU7LSN, KO bei Punkten, Hebel 30(!) und Laufzeit ) konnten sie in 13 Tagen ein Plus von % erzielen! Long- und Short-Handel möglich Wie Sie sehen, können Sie auch mit Hebelzertifikaten long oder short gehen. Bei einem Long-Zertifikat, das auch Bull- Zertifikat oder Wave-Call genannt wird, setzen Sie auf steigende Kurse. Bei einem Short-Zertifikat, das auch Bear- Zertifikat oder Wave-Put genannt wird, profitieren Sie hingegen nur von fallenden Kursen. Der Strike: die Knock-out-Schwelle Hebelzertifikate sind Knock-out-Produkte. Das bedeutet, sie besitzen eine Schwelle den sogenannten Strike, bei dessen erstmaligem Unterschreiten (bei Long-Zertifikaten) oder Überschreiten (bei Short-Zertifikaten) Sie als Anleger einen Totalverlust erleiden. Bei Long-Zertifikaten auf einen Index beispielsweise wird dieser Strike üblicherweise im Abstand von 3 bis 5 % unterhalb des Kurses des Basiswertes, also des Index, platziert. Also ein relativ kleiner Abstand, der das höhere Risiko von Hebelzertifikaten mit bedingt. Auch hier wird deutlich, dass Sie Hebelzertifikate erst nach einer sorgsamen Analyse etwa durch DAX Profits kaufen sollten. Denn 3- bis 5-%ige Kursbewegungen sind auch beim DAX in 1 bis 2 Tagen ohne weiteres drin. 7

8 Hebel-Zertifikate Wie berechnet sich der Hebel? Ich möchte Ihnen an einem Beispiel darstellen, wie sich der Hebel berechnet. Hierbei gehe ich von einem Long-Zertifikat aus und lasse das Aufgeld erst einmal außer Acht: Nehmen Sie an, es gibt den Basiswert X, eine Aktie zum Kurs von 100 EUR. Der Strike liegt bei 90 EUR. Das Hebelzertifikat besitzt hiernach einen Wert von 10 EUR ( = 10), denn unterhalb der Knock-out-Schwelle von 90 EUR wäre es ja wertlos. Steigt der Kurs des Basiswerts um 10 EUR auf 110 EUR, dann steigt der Kurs des Zertifikates um 10 EUR auf 20 EUR. Steigt der Basiswert hingegen um 30 EUR, dann steigt der Wert des Zertifikates auf 40 EUR. Sie machen also 300% Gewinn, obwohl der Basiswert nur um 30% zugelegt hat. Als Käufer des Zertifikates partizipieren Sie an der Entwicklung des Basiswertes also genau so, als ob Sie den Basiswert selbst gekauft hätten. Und das, obwohl Sie nur 10 EUR (anstatt 100 EUR) investiert haben. Und genau aus dieser Relation ergibt sich auch der Hebel: 100 : 10 = 10. Im Beispiel handeln Sie also mit einem Long- Zertifikat mit Hebel 10. schon aus dem Spiel sind. Bezugsverhältnis wichtig Im Beispiel bin ich der Einfachheit halber von einem Bezugsverhältnis von 1 zu 1 ausgegangen. Beim DAX als Basiswert beispielsweise liegt das Bezugsverhältnis in der Regel bei 1 zu 100 oder anders ausgedrückt bei 0,01. Für ein DAX-Zertifikat, das nach der oben dargestellten Rechen-Methode also beispielsweise EUR kosten müsste (DAX- Kurs bei 6.000, Strike bei 5.000), müssten Sie lediglich 10 EUR bezahlen (1.000 x 0,01). Aufgeld kommt noch oben drauf Der Vollständigkeit halber: Beim Kauf des Zertifikates würde auf den Beispiel-Preis von 10 EUR noch ein Aufgeld aufgeschlagen, welches gegebenenfalls Finanzierungskosten und eine Risikoprämie beinhaltet. In der Regel sind diese Aufgelder gering, es gab jedoch bereits abschreckende Beispiele mit zweistelligen prozentualen Aufschlägen. Davon sollten Sie natürlich tunlichst die Finger lassen. Es versteht sich von selbst, dass Sie im DAX Profits keine Empfehlungen für solche Abzocker-Zertifikate erhalten. Im Gegenteil: Ich gebe Ihnen regelmäßig Tipps, wie Sie nicht nur beim Aufgeld sondern auch bei den sonstigen Handelskosten sparen können. Sie partizipieren natürlich auch in die Gegenrichtung: Wenn der Basiswert 5 EUR verliert, dann verliert auch Ihr Zertifikat 5 EUR an Wert und fällt um 50% auf 5 EUR. Beim Erreichen des Strike bei 90 EUR erleiden Sie einen Totalverlust. Da es sich um eine Knock-out-Schwelle handelt, nützt Ihnen auch eine spätere Kurserholung nichts mehr, da Sie 8

9 Hebel-Zertifikate Variantenreiches Produkt Wir gehen hier von typischen Hebelzertifikaten aus. Es gibt auch noch Varianten, bei denen der Strike und die Knockout-Schwelle getrennt werden. Bei einem Long-Zertifikat liegt die Knock-out-Schwelle dann über dem Strike. Beim Erreichen der KO- Schwelle wird die Position ausgelöst und Ihnen als Anleger ein Restwert ausgeschüttet. Klassischerweise verfügen Hebelzertifikate auch über eine Laufzeitbegrenzung. Aber auch hier gibt es Varianten ohne eine solche Begrenzung. Bei diesen wird dann der Strikepreis laufend angepasst. Chance: Überproportionale Partizipation an Gewinnen des Basiswertes Risiko: Überproportionale Partizipation an Verlusten des Basiswertes bis zum Totalverlust beim Erreichen der KO-Schwelle Anlageumfeld: kurz- bis mittelfristig steigende (oder fallende) Märkte 9

10 Discount-Zertifikate Beim Discountzertifikat erhalten Sie einen Rabatt auf den aktuellen Kurs des Basiswertes, partizipieren aber voll an der Entwicklung des Basiswertes jedenfalls bis zum Erreichen des sogenannten Cap. Gewinne auch ohne Kursbewegungen Der Vorteil gegenüber direkten Aktieninvestments liegt neben den geringeren Gebühren darin, dass Sie auch in seitwärts laufenden Märkten Gewinne einstreichen können und erst später als bei direkten Aktieninvestments in die Verlustzone geraten können. Zu besseren Verständnis ein Beispiel: Aktie X hat einen Wert von 100 EUR. Sie kaufen ein Discountzertifikat auf die Aktie X zum Preis von 90 EUR. Das Cap liegt bei 110 EUR. 4. Der Aktienkurs sinkt auf 90 EUR: Sie haben 90 EUR investiert und erleiden somit keinen Verlust. Als Aktienanleger erleiden Sie hier 10 EUR Verlust. 5. Erst wenn der Aktienkurs unter 90 EUR sinkt, kommen Sie in die Verlustzone. Bis dahin verfügen Sie natürlich über ein schönes Polster, das Sie auch bei geringen Verlusten der Aktie noch als Gewinner dastehen lässt. So berechnen sich Gewinn und Verlust Am Laufzeitende erhalten Sie entweder die Aktien selbst oder den Wert der Aktien gutgeschrieben. Gewinn und Verlust berechnen sich dabei wie folgt (Handelskosten u. ä. nicht berücksichtigt): 1. Der Aktienkurs bleibt bei 100 EUR: Sie haben 90 EUR investiert und erhalten 100 EUR ausgezahlt: 10 EUR Gewinn. Als Aktienanleger hätten Sie keinen Gewinn erzielt. 2. Der Aktienkurs steigt auf 110 EUR: Sie haben 20 EUR Gewinn. 3. Der Aktienkurs steigt auf 120 EUR: Das der Cap bei 110 EUR liegt, werden Sie darüber hinaus nicht an den Kurssteigerungen beteiligt. Ihr Gewinn liegt auch hier bei 20 EUR. 10

11 Discount-Zertifikate Cap begrenzt Gewinn Dieses Polster bezahlen Sie natürlich mit dem Cap, der Sie nicht unendlich an möglichen Gewinnen des Basiswertes partizipieren lässt. Die Gewinnmöglichkeiten werden also nach oben begrenzt. R everse-discount-zertifikate Beim normalen Discount-Zertifikat setzen Sie auf steigende Kurse des Basiswertes. Natürlich existiert hierzu auch das passende Gegenstück: das sogenannte Reverse-Discount- Zertifikat, mit dem Sie spiegelverkehrt auf fallende Kurse setzen können. Discount-Zertifikate werden auf Indizes genauso aufgelegt wie auf verschiedene Rohstoffe und Edelmetalle. Sie eignen sie sich vornehmlich für chancenorientierte Anleger mit einer konkreten Markterwartung und maximal mittelfristigem Horizont. Gute Erfahrung im Dax Profits Auch im DAX Profits arbeiten wir je nach Marktlage mit Reverse-Discount-Zertifikaten. Mit dem DAX-Reverse-Discount (WKN: SG1TFG) haben wir beispielsweise Mitte 2011 nach nur 4 Wochen 22% Gewinn eingefahren. Chance: Partizipation am Kursgewinnen des Basiswertes bis zu einem Höchstbetrag; Verluste erst nach Unterschreiten eines Sicherheitspuffers Risiko: Vollständige und unbegrenzte Partizipation an Verlusten des Basiswertes nach Überschreiten des Sicherheitspuffers Anlageumfeld: moderat steigende (oder fallende) Kurse sowie seitwärts laufende Märkte 11

12 Korridor-Bonus-Zertifikate Mit Korridor-Bonus-Zertifikate setzen Sie darauf, dass sich der Kurs des Basiswertes während der Laufzeit nur innerhalb eines bestimmten Korridors bewegt. Bestimmt wird der Korridor durch eine oberen und eine untere Barriere. Sie spekulieren also darauf, dass der Basiswert während der Laufzeit zwischen diesen zwei Schwellen bleibt. Nur wenn der Basiswert während der Laufzeit des Korridor-Bonus-Zertifikats weder die obere noch die untere Barriere verletzt, erhalten Sie am Laufzeitende den Bonusbetrag ausgezahlt. Wenn jedoch eine der beiden Barrieren während der Laufzeit auch nur 1 Mal berührt oder unterschritten bzw. überschritten wird, wandelt sich das Zertifikat. Für die Frage, wohin die Reise dann geht, ist entscheidend, welche der beiden Barriere als erstes berührt wurde. Obere Barriere zuerst verletzt Berührt oder überschreitet der Basiswert zunächst die obere Barriere, dann wandelt sich das Korridor Bonus-Zertifikat in ein Reverse- Bonus-Zertifikat mit Cap um. Sie liegen dann bei Erreichen der oberen Barriere im Minus (wie weit, hängt vom jeweiligen Zertifikat ab) und würden nur dann Gewinne erzielen, wenn der Basiswert bis zum Laufzeitende wieder unter das Ausgangsniveau fällt. Untere Barriere zuerst verletzt Verletzt der Kurs des Basiswertes hingegen zunächst die untere Barriere, dann wandelt sich das Zertifikat in ein Tracker-Zertifikat um, auch Partizipations-Zertifikat genannt. Der Tracker partizipiert 1 zu 1 am Kursverlauf des Basiswertes. Einen Gewinn können Sie hier folglich nur dann noch erzielen, wenn der Basiswert wieder über sein ursprüngliches Ausgangsniveau steigt. Mittleres Risiko, abhängig von Korridorgröße Je größer der Korridor, je weiter also die obere und die untere Barriere also voneinander entfernt sind, desto geringer ist das Risiko, das Sie eingehen. Im DAX Profits habe ich in der Vergangenheit Korridor-Bonus-Zertifikate auf den DAX ausgewählt, die über einen breiten Korridor verfügten, beispielsweise von bis Punkte. Eingestiegen sind wir Mitte Februar 2012 bei ca Punkten. Bei einer Laufzeit bis zum ein wohlkalkulierbares und wie ich finde mäßiges Risiko. Bei einem Einsatz von EUR winken dafür immerhin über EUR Gewinn. Bonus-Zertifikate können übrigens sowohl einen Index als auch einen Einzelwert als Basiswert haben. Ein Verkauf des Scheins innerhalb der Laufzeit (z. B. wegen Gewinnmitnahmen) ist natürlich möglich. So bleiben Sie flexibel. Chance: Attraktive Bonuszahlung, wenn der Basiswert am Laufzeitende zwischen dem Bonuslevel und der Barriere notiert und die Barriere zu keinem Zeitpunkt verletzt wurde. Über dem Bonuslevel hinaus unbegrenzte Partizipation an allen Kurssteigerungen des Basiswertes. Risiko: Vollständige und unbegrenzte Partizipation an Verlusten des Basiswertes, wenn dieser die Barriere auch nur einmal während der Laufzeit verletzt hat. Totalverlust möglich. Anlageumfeld: moderat steigende (oder fallende) Kurse 12

13 Express-Zertifikate Bei Express-Zertifikaten ist es uninteressant, wie weit sich der Kurs des Basiswertes während der Laufzeit insgesamt entwickelt. Hauptsache ist, dass er am Stichtag auf oder über einem bestimmten Niveau steht. Mit Express-Zertifikaten investieren sie in einen bestimmten Basiswert, etwa einen Aktienindex, einen Rohstoff oder eine Einzelaktie. Meist haben die Zertifikate eine Laufzeit von 5 Jahren, manchmal aber auch kürzer. Beobachtungsperioden bestimmen den Ablauf Diese Laufzeit des Zertifikates unterteilt sich in verschiedene Beobachtungsperioden. Bei 5-jähriger Laufzeit des Zertifikates haben diese Beobachtungsperioden meist eine 1-jährige Laufzeit. Nach Ablauf jeder Beobachtungsperiode gibt es einen Beobachtungsstichtag, an dem der Kursstand des Basiswertes betrachtet wird. Liegt dieser auf oder je nach Zertifikat über einer bestimmten Tilgungsschwelle, dann wird Ihnen der Wert zum Start des Zertifikates (sog. abgesicherter Referenzstand) und ein Bonus ausgezahlt. des Basiswertes oberhalb der Tilgungsschwelle von 90 EUR liegt. Ist das der Fall, dann wird Ihnen das Zertifikat mit 100 EUR und der Bonuszahlung von 10 EUR ausbezahlt. Notiert der Basiswert an diesem Stichtag allerdings unterhalb der Tilgungsschwelle, dann verlängert sich die Laufzeit des Zertifikates um die nächste Beobachtungsperiode. Der Bonus erhöht sich auf 20 EUR. Liegt der Kurs des Basiswertes am nächsten Stichtag über der Tilgungsschwelle von 90 EUR, dann erhalten Sie also 120 EUR ausbezahlt ( ). Und so weiter. Auch die Tilgungsschwelle kann sich ändern Hier sind auch noch weitere Varianten denkbar, bei denen etwa von Stichtag zu Stichtag die Tilgungsschwellen abhängig von Kursverlusten abgesenkt werden. Solche weiteren Möglichkeiten lassen wir außer Betracht. Ein Beispiel Eine Aktie (als Basiswert) hat zu Beginn der Laufzeit des Express-Zertifikates den Startwert 100 EUR. Die Laufzeit beträgt 5 Jahre. Das Zertifikat kostet ebenso viel. Die Tilgungsschwelle liegt bei 90% des Startwertes, also bei 90 EUR. Bei 60% befindet sich eine Barriere, die allerdings nur am Ende der Laufzeit aktiv ist. Der Bonus liegt bei 10 EUR. Zum Ende des ersten Beobachtungszeitraumes (hier nach 1 Jahr) wird also geschaut, ob der Kurs 13

14 Express-Zertifikate Was am Laufzeitende passiert Interessant wird dann wieder die Betrachtung des Zertifikates zum Laufzeitende von 5 Jahren, wenn es bis dahin zu keiner Rückzahlung gekommen ist. Dann kommt die oben genannte Barriere von 60% bzw. 60 EUR ins Spiel. Befindet sich der Kurs des Basiswertes nämlich über dieser Barriere (aber unterhalb der Tilgungsschwelle, sonst würde ja getilgt), dann erhalten Sie als Anleger den abgesicherten Referenzstand ausbezahlt, also Ihre Einstandskosten in Höhe von 100 EUR natürlich ohne Bonus ausbezahlt. Falls der Kurs zum Laufzeitende allerdings die Barriere von 60 EUR unterschritten hat, dann sind Sie direkt an den Verlusten des Basiswertes beteiligt und erhalten nur noch dessen Gegenwert ausbezahlt. Für stagnierende Märkte interessant Wie das Beispiel verdeutlicht, sind Express- Zertifikate auch für Anleger interessant, die in seitwärts laufenden Märkten attraktive, wenn auch begrenzte Renditen erzielen wollen. Auch in nur leicht steigenden (oder fallenden) Märkten sind Express-Zertifikate eine gute Alternative. Chance: Vorzeitige Auszahlung von feststehenden Tilgungsbeträgen möglich; Sicherheitspuffer für Verluste Risiko: Vollständige und unbegrenzte Partizipation an Verlusten des Basiswertes, wenn die Barriere zum Laufzeitende unterschritten wird Anlageumfeld: Seitwärts-Märkte, moderat steigende (oder fallende) Kurse 14

15 Sprint-Zertifikate Sprint-Zertifikate sind Bandbreiten-Produkte und werden deshalb auch Bandbreiten- Zertifikate oder gelegentlich Double-Chance- Zertifikate genannt. Sprint-Zertifikate bieten Ihnen die hervorragende Möglichkeit, auch bei nur moderat steigenden Kursen des Basiswertes attraktive Gewinne zu erzielen. Denn innerhalb einer begrenzten Kursspanne steigen Sprint- Zertifikate stärker als ihre Basiswerte. Bis zum Cap gewinnen Sie überproportional Diese Kursspanne ist die Spanne zwischen dem Schwellenkurs als Startkurs und dem darüber liegenden Cap als Zielkurs. Erhöht sich der Kurs des Basiswertes zwischen dem Startund Zielkurs, dann erhöht sich der Kurs des Zertifikates ebenso, allerdings multipliziert um die Partizipationsrate. Diese Partizipationsrate liegt in der Regel bei 2. Für jeden Euro, den der Basiskurs also zulegt, erhalten Sie beim Sprint-Zertifikat 2 Euro Gewinn. Allerdings nur, bis das Cap erreicht ist. Steigt der Kurs darüber hinaus, werden Sie nicht weiter beteiligt, erhalten aber natürlich die beim Erreichen des Caps erzielte Rendite ausbezahlt. Unter dem Startkurs gibt es Verluste Für den Fall, dass der Kurs des Basiswertes zum Laufzeitende unter dem Startkurs liegt, bekommen Sie als Anleger entweder den zugrunde liegenden Basiswert also die Aktie ins Depot gebucht oder den entsprechenden Gegenwert des Zertifikates ausbezahlt. Sprint-Zertifikate gibt es sowohl auf Aktien als auch auf Indizes. Sie eignen sich in erster Linie für kurz- bis. mittelfristige Investments in nur leicht steigenden Titeln oder Gesamtmärkten. Das Risiko ist eher gering. Partizipation steigt zum Laufzeitende Tipp: Je näher sich ein solches Zertifikat dem Ende seiner Laufzeit nähert, desto höher wird die Partizipation an den Kurszuwächsen des Basiswertes. Wenn Sie also von einer stärkeren Aufwärtsbewegung ausgehen, lohnen sich Sprint-Zertifikate mit einer kürzeren Laufzeit besonders. Bei nur moderaten Kurssteigerungen sollte hingegen eine längere Laufzeit und ein Startkurs auf dem Niveau des Basiswertes gewählt werden. Sprint-Zertifikate, die sich schon deutlich näher am Cap als an der unteren Schwelle befinden, sollten Sie meiden. Denn bei Absinken des Kurses des Basiswertes kommt es zu einem Renditenachteil im Zertifikat. Und gleichzeitig werden die Renditechancen immer schmaler. Chance: Überproportionale, in der Regel doppelte Gewinne innerhalb einer festgelegten Bandbreite, durch Cap auf Höchstbetrag begrenzt Risiko: Vollständige und unbegrenzte Partizipation an Verlusten des Basiswertes bis hin zum Totalverlust Anlageumfeld: kurz- bis. mittelfristige Investments in nur leicht steigende (oder fallende) Basiswerte 15

16 Faktor-Zertifikate Faktor-Zertifikate gehören zu den jüngeren Zertifikate-Produkten. Das erste Faktor- Zertifikat wurde 2009 aufgelegt. Die Funktionsweise ist eigentlich schnell erklärt: Ein Faktor-Zertifikat bildet seinen Basiswert nach, aber nicht 1 zu 1, sondern mit einem bestimmten, konstanten Faktor. Das Faktor-Zertifikat ist also ein Hebelprodukt. Damit können Sie börsentäglich auf Einzelwerte, Indizes, Rohstoffe oder sogar die Volatilität spekulieren und überproportional verdienen. Nehmen wir als Beispiel einen Faktor Long 4 auf den DAX. Steigt der DAX an einem Tag um 1,0%, gewinnen Sie als Inhaber des Faktor- Zertifikates vierfach, also 4%. Bei einem Verlust von 1% verlieren Sie aber natürlich entsprechend 4% im Zertifikat. Konstanter Hebel Im Unterschied zum Turbo-Zertifikat bleibt der Hebel beim Faktor-Zertifikat konstant. Bei einem herkömmlichen Turbo nimmt die Hebelwirkung hingegen ab und zwar dann, wenn der Basiswert in die gewünschte Richtung läuft. Beim Faktor-Zertifikat hingegen bleibt der Faktor immer derselbe und wird täglich neu berechnet. von zwei Mal +10% = +20%, sondern auf 20,89% Plus. Denn für jeden Tag wird separat gerechnet, deshalb können Faktor-Zertifikate nicht einfach die Performance des Basiswertes für längere Zeiträume pauschal hebeln. Vor allem in Trendphasen geeignet Damit eignen sich Faktor-Zertifikate also vor allem in Trendphasen, und zwar egal, ob es nach oben oder nach unten geht, denn natürlich können Sie mit den entsprechenden Faktor- Zertifikaten auch auf fallende Kurse setzen. In solchen Phasen ist der Einsatz wenig riskant. In seitwärts gerichteten Phasen ist der Einsatz in der Regel zu riskant, denn wenn sich der Kurs nicht wie erwartet entwickelt, kann auch der Totalverlust drohen. Setzen Sie in solchen Marktphasen lieber auf geeignetere Produkte, die es ja auch gibt und die ich Ihnen im DAX Profits immer wieder detailliert vorstelle. Wenn der Basiswerte an 2 Tagen um jeweils +10% steigt, kommt ein Faktor-Zertifikat mit Hebel 2 deshalb nicht auf eine Performance Chance: Unbegrenzte, überproportionale Partizipation an Gewinnen des Basiswertes Risiko: Unbegrenzte, überproportionale Partizipation an Verlusten des Basiswertes, Totalverlust möglich Anlageumfeld: steigende (oder fallende) Märkte 16

17 Alpha-Zertifikate Als Alpha bezeichnet man die gegenüber einem Vergleichsindex oder dem Gesamtmarkt erzielte Mehrrendite bzw. Outperformance. Das Ziel sogenannter Alpha-Zertifikate (auch Alpha Turbos genannt) ist dementsprechend, aus den Relationen der Wertentwicklung von mindestens zwei Basiswerten möglichst hohe Renditen zu erzielen. Wie sich der Gesamtmarkt dabei entwickelt, ist völlig ohne Belang. Deshalb können Sie mit Alpha Turbos auch in seitwärts laufenden oder fallenden Märkten gute Gewinn einfahren. Auf Outperformance oder Underperformance setzen Die Zertifikate haben eine begrenzte Laufzeit (meist von 1 oder 2 Jahren), bei der Sie entweder auf die Outperformance oder auf die Underperformance einer einzelnen Aktie im Vergleich zu einem Index oder einem Index im Vergleich zu einem anderen Index setzen können. In selteneren Fällen können Sie auch zwei einzelne Aktien gegeneinander laufen lassen. Mit einem Outperformer-Alpha-Zertifikat setzen Sie z. B. darauf, dass Aktie A auch weiterhin besser abschneidet als der DAX. Und mit einem Underperformer-Alpha-Zertifikat setzen Sie entsprechend darauf, dass Aktie B auch weiterhin dem DAX hinterherhinkt. Nur die relative Performance zählt Ob die Aktien oder der DAX dabei absolut steigen oder fallen, ist völlig egal. Wichtig ist immer nur die relative Performance einer Aktie im Vergleich zum Index. Der große Gewinn für Sie: Gerade in unsicheren Zeiten macht Sie eine Investition in Alpha-Scheine unabhängig von der Gesamtmarktentwicklung. Solche Papiere sind außerdem mit einem stattlichen Hebel (von meist 5 oder 10) ausgestattet, was sie häufig zu Vervielfachern über die Laufzeit macht. 300 bis 400% Kursgewinn in einem Jahr sind nicht ungewöhnlich, wenn Sie mit Ihrem Szenario richtig liegen. Kein Hebel ohne KO-Schwelle Die Risiken möchte ich Ihnen dabei natürlich auch nicht verschweigen. Die Scheine haben eine Knock-out-Schwelle nahe am Totalverlust (in der Regel bei 0,10 Zertifikatspreis). Sie wird nur dann gerissen, wenn die antizipierte Out- bzw. Underperformance sich plötzlich gravierend ändert (z.b. aufgrund einer Restrukturierung eines Unternehmens, einer Übernahme oder auch aufgrund einer drastischen Gewinnwarnung), während der Index sich nicht oder sogar in die falsche Richtung bewegt. Im DAX Profits empfehle ich immer, nicht zu große Positionen zu wählen (ca. 1 bis 3 Prozent des Gesamtdepots pro Schein, je nach Risiko der Position) und lieber auf etwas konservativere (also nicht nur frisch emittierte Scheine mit niedrigem Preis nahe am KO) zu setzen. Mit einer solchen Vorgehensweise dürften Sie nur selten verkehrt liegen und können die Vorzüge dieser Scheine vollauf genießen. Außerdem sollten Sie auf die Bonität des Emittenten achten (das tun wir in DAX Profits ohnehin bei jeder Empfehlung). 17

18 Alpha-Zertifikate Kauf und Verkauf jederzeit möglich Während der Laufzeit ist ein Kauf oder Verkauf der Zertifikate jederzeit möglich. So lassen sich damit auch einmal kurzfristige Szenarien spielen. Es lässt sich zudem gut mit Stopps arbeiten. Grundsätzlich sind Alpha-Zertifikate aber eher etwas für den längerfristigen Anleger. Mit großen Schwankungen müssen Sie bei den Alphas immer rechnen. In der Regel ist das aber auch sehr lohnend. Alpha-Zertifikate werden häufig in Kombination mit einem anderen Zertifikate-Merkmal angeboten, z.b. mit Bonus-Struktur, Express- Struktur oder einem Kapitalschutz zum Laufzeitende. Chance: Überproportionale Partizipation bei Zutreffen der Bedingung (Out- oder Underperformance) Risiko: Überproportionale Partizipation bei Nicht-Eintreffen der Bedingung (Out- oder Underperformance) bis zum Totalverlust beim Erreichen der KO-Schwelle Anlageumfeld: In allen Märkten, da es nicht auf die absolute, sondern auf die relative Performance ankommt 18

19 Weitere Zertifikate Sie finden hier natürlich nur eine Auswahl von möglichen Zertifikaten wieder. Daneben gibt es weitere anders strukturierte Zertifikate-Arten sowie Varianten und Kombinationen, die natürlich nicht alle aufgeführt werden können. Diese Broschüre möchte Ihnen aber einen ersten, guten Überblick über die Welt der Zertifikate geben. Ich hoffe, das ist uns gelungen. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg an der Börse! Herzliche Grüße, Ihr Henrik Voigt Chefanalyst DAX Daily / VOIGT-Brief / DAX Profits 19

20 Impressum dax-daily.net, Investor Verlag, ein Unternehmensbereich der FID Verlag GmbH Koblenzer Straße Bonn - Bad Godesberg Telefon: / Fax: / Internet: info@dax-daily.net USt.-ID: DE Amtsgericht Bonn, HRB 7435 Geschäftsführung: Helmut Graf Hans Joachim Oberhettinger Daniela Birkelbach Herausgeber: Helmut Graf Chefredakteur: Henrik Voigt (V.i.S.d.P.) Produktmanagement: Inga Ramacher Fotos: Fotolia RISIKOHINWEIS Die Informationen basieren auf Quellen, die wir für zuverlässig halten. Die Angaben erfolgen nach sorgfältiger Prüfung, jedoch ohne Gewähr. Gute Ergebnisse in der Vergangenheit garantieren keine positiven Resultate in der Zukunft. Aktienanlagen bieten hohe Chancen auf Gewinne bei zugleich höherem Verlustrisiko. Die Aktienanlage beinhaltet spekulative Risiken, die im negativsten Fall bis zu einem Totalverlust der investierten Mittel führen können. Daher wird ausdrücklich davon abgeraten, die gesamten Anlagemittel nur auf wenige Aktien zu konzentrieren oder für diese Investments Kredite aufzunehmen. DISCLAIMER Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass diese Publikation nur von der Person gelesen und genutzt werden darf, die Abonnenten des DAX Daily von Henrik Voigt sind. Die Publikation elektronisch oder gedruckt ganz oder teilweise weiterzuleiten, zu verbreiten, Dritten zugänglich zu machen, zu vervielfältigen, zu bearbeiten oder zu übersetzen, ist nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung durch den Investor Verlag, einem Unternehmensbereich der FID Verlag GmbH, gestattet. 20

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