Erfolgreiche Wochenmärkte
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- Leander Weiss
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Erfolgreiche Wochenmärkte Bedeutung Erfolgsfaktoren Zukunftschancen in der IHK Nord Westfalen, Münster
2 Erfolgsfaktoren aus der Sicht Geschäftsführer Schlachthof & Märkte Duisburg Gmbh
3 eines kommunalen Wer sind wir? Wie betreiben wir Wochenmärkte? Stärken und Schwächen unserer Wochenmärkte? Marketing Warum kommunal in Duisburg? Fazit
4 Wer sind wir? Duisburg hat ca Einwohner und ist die Nr. 11 in Deutschland An der Schnittstelle von Ruhrgebiet, Niederrhein und Rheinschiene Ehemals Monostruktur von Kohle und Stahl, deshalb % Arbeitslose Heute Europas Stahlstandort Nr. 1 mit TKS und Mittal Steel, aber auch einer der führenden Logistikstandorte in Europa
5 Wer sind wir? Seit 1975 interne Gliederung in 7 Bezirke mit 7 Bezirksvertretungen und 7 Bezirksverwaltungen Bis 1987 Bewirtschaftung der Märkte durch die Stadt Duisburg Stadtamt 71 Schlachthof und Märkte in Verbindung mit dem Ordnungsamt und den Bezirksämtern 1987 im Rahmen der Haushaltskonsolidierung Neugliederung des Konzerns Stadt Duisburg
6 Wer sind wir? 1987 Gründung der Schlachthof & Märkte Duisburg GmbH als 100 %ige Tochter im Konzern Stadt Duisburg Sparten Schlachthof, Großmarkt und Wochenmärkte Organigramm 6 Mio Umsatz/a Geschäftsführung Keine Gewinnmaximierung, aber Kostendeckung ohne Subventionierung Verwaltung 50 Beschäftigte, davon 30 im Bereich Wochenmärkte Schlachthof Großmarkt Wochenmärkte
7 Wie betreiben wir Wochenmärkte? Grundlagen Gewerbeordnung Wochenmarktsatzung der Stadt Duisburg Verordnung zur Aufrechterhaltung d. öff. Sicherheit u. Ordnung auf den Märkten der Stadt Duisburg Warenzulassungsverordnung der Stadt Duisburg Entgeltordnung
8 Wie betreiben wir Wochenmärkte? Infrastruktur und Organisation SMD nutzt überwiegend öffentliche Flächen Stromversorgung durch die SMD oder im Eigentum der Händler Organisation einer WC-Nutzung Durchführung einer Abschlussreinigung Jeder Markt hat eine Marktaufsicht, die den Aufbau regelt und auf größeren Märkten den Abbau überwacht Steuerung durch den Bereichsleiter Kostencontrolling für jeden Markt
9 Wie betreiben wir Wochenmärkte? Räumliche Gliederung 30 Standorte im Stadtgebiet 59 Veranstaltungen/Woche Zusätzlich einmal monatlich ein Sonntagsmarkt (04 10) Ca lfdm. Warenpräsentation Duisburgs größtes Einkaufszentrum 900 Wochenmarktunternehmen Arbeitsplätze
10 Wie betreiben wir Wochenmärkte? Einteilung der Handelsunternehmen 100; 11% 150; 17% 650; 72% Jahres- Händler Dauer- Händler Tages- Händler
11 Wie betreiben wir Wochenmärkte? Herkunft der Unternehmen 50% A 50% Duisburger Handelsunternehmen Auswärtige Handelsunternehmen
12 Wie betreiben wir Wochenmärkte? Wohnort der Beschäftigten 25% 75% Duisburger Beschäftigte Auswärtige Beschäftigte
13 Wie betreiben wir Wochenmärkte? Sortimentsaufteilung nach lfd. Metern 11% 35% 44% Lebensmittel Blumen/Pflanzen Textilien/Wäsche Sonstiges 10%
14 Wie betreiben wir Wochenmärkte? Der Lebensmittelanteil ist zurückgegangen. Händler haben häufiger Nachfolgeprobleme. Kleinere Märkte sind problematischer. Märkte zum Wochenbeginn laufen wesentlich schlechter als ab der Wochenmitte. Die Parkplatzsituation ist deutlich wichtiger geworden als in der Vergangenheit. Werbung der Mitbewerber beeinflusst das Kaufverhalten stark. Situationsbeschreibung: Unsere Wochenmärkte haben sich in den letzten 10 Jahren deutlich verändert:
15 Stärken und Schwächen unserer Wochenmärkte Stärke des Gegners ist die Hauptschwäche unserer Wochenmärkte Umsatzanteile nach Betriebsformen Betriebsform Differenz in % Discounter/Fachmarkt Fachgeschäft (Wochenmärkte?) Verbrauchermarkt/SB-Warenhaus Kauf-/Warenhaus Versender/Online-Handel Direktvertrieb/Sonstige (Quelle: Immobilien-Kosmos, Analyse und Berichte rund um die Immobilie,
16 Stärken und Schwächen unserer Wochenmärkte? Ursprüngliche Struktur der Discounter Nur Lebensmittel Nahversorgung Nahrungs- und Genussmittel, Artikel für Körperpflege im Sortiment. Einfache Ladeneinrichtung, kein Service, schlechte Warenpräsentation Unzureichende Parkplätze Aggressive Niedrigpreispolitik Einzugsgebiet mit ca. 500 m Radius Zielgruppe: Wohnbevölkerung im Einzugsgebiet
17 Stärken und Schwächen unserer Wochenmärkte? Neue Struktur der Discounter Sortimentausweitung für umfassende Bedarfsdeckung Angebotsergänzung für Bekleidung, Textilien, Elektrogeräte, Unterhaltungselektronik, Geschenkartikel, Spiel- und Sportwaren, Hobby-, Heimwerker-, und Gartenbedarf, Autozubehör, Fahrräder. Erwartete Kundenzahl ca pro Tag Zielgruppen Wohnbevölkerung im Einzugsgebiet, motorisierte Einkäufer, Schnäppchenjäger Neue Standorte am Rande der Stadt.
18 Stärken und Schwächen unserer Wochenmärkte? Vormals Nachfrage für Angebote mittleren Preises und durchschnittlicher Qualität Jetzt Nachfrage im oberen und unteren Bereich Umsatzanteile in Prozent Jahr Hochpreisig Mittelpreisig Niedrigpreisig (Quelle: Immobilien-Kosmos, Analyse und Berichte rund um die Immobilie,
19 Stärken und Schwächen unserer Wochenmärkte? Die Handelslandschaft wird durch die Discounterisierung immer ärmer (151 x in DU). Die Entwicklung setzt nahezu ausschließlich auf die mobile Kundschaft. Die demografische Entwicklung geht aber von einer schleichenden Veralterung der Menschen aus. Was wird aus den nicht mobilen Bevölkerungskreisen? Was wird aus den ehemals urbanen Zentren?
20 Chancen? Wochenmärkte sind gelebte Nahversorgung (30 x in Duisburg). Sie haben auch heute noch einen hohen Anteil an Frischwaren, sind aber auch Gemischtwarenläden für Waren des täglichen Bedarfs. Sie bieten qualitativ hochwertige Waren im Frischebereich. Sie richten sich an den bewusst einkaufenden Endverbraucher. Sie bieten Service von Mensch zu Mensch. Sie bieten Kommunikation und erfüllen als Treffpunkt auch soziale Aufgaben. Aber: Die Wochenmärkte sind keine Selbstläufer (mehr)!!!!!
21 Wie vermarkten wir die Vorteile unserer Wochenmärkte? Nach Innen Qualität des Angebots sichern Frischwaren fördern Biowaren fördern Erzeugerware Warenvielfalt erzeugen Sortimentstärke sichern Disziplin straffen Serviceleistungen anbieten Händler einbinden (Workshop Marketing) Händler qualifizieren
22 Durchführung von Händlerschulungen in Kooperation mit der Volkshochschule Duisburg Erfolgreich Verkaufsgespräche führen Kundenfreundliche Gestaltung eines Marktstandes Referent: Oliver Last Durchführung von Händlerschulungen in Kooperation mit der Firma Borco-Höhns Mehr Erfolg im Wochenmarktgeschäft Referent: Lothar Geißler, Geschäftsführender Gesellschafter
23 Wie vermarkten wir die Vorteile unserer Wochenmärkte? Nach Innen Nach Außen Was will der Kunde / die Kundin? Kundenbefragung mit Personen
24 in % 50,0 Marketing Berufsstand der befragten Personen 44,8 40,0 30,0 20,0 29,6 19,9 10,0 0,0 Erwerbstätig Hausfrau/ mann Rentner 5,8 Arbeitslos
25 in % 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 Marketing 5,5 Alter der befragten Personen 41,7 52,8 bis > 50
26 Aktionen für Erstklässler Verteilung von ca frischen Frühstücksboxen an I-Dötzchen aus Duisburger Schulen insbesondere an Schulen, die bereits an geführten Marktbesuchen teilgenommen haben oder in Marktnähe angesiedelt sind
27 Geführte Marktbesuche Grundschulen und Kindergärten sind besonders aufgeschlossen Häufig in Verbindung mit Projektwochen oder beim Thema gesunde Ernährung Betreuung durch SMD-Personal Verkostung und Infos durch Händler
28 Sport und gesunde Ernährung
29 in % Was mögen Sie an Ihrem Wochenmarkt besonders? 40,0 30,0 31,9 34,9 35,6 27,0 23,1 20,0 15,3 10,0 0,0 Angebot Qualität Preisgefüge Atmosphäre Erreich- barkeit/ Park-möglich-keiten Stamm-händler
30 Wochenmarktlabel Qualität und Frische einkaufenauf Duisburger Wochenmärkten
31 Tüten und Taschen
32 in % 60,0 Wo sehen Sie die Vorteile von Wochenmärkten vs. Discountern? 56,0 40,0 40,7 20,0 21,7 18,8 9,8 12,1 0,0 Beratung/ Service Qualität Vielfalt Persönlicher Kontakt Erreichbarkeit Preis
33 in % 100,0 80,0 60,0 Marketing 87,4 Welche Waren kaufen Sie auf dem Wochenmarkt ein? 40,0 20,0 17,3 30,3 15,6 23,1 15,6 0,0 Obst/ Gemüse Backwaren Fleisch/ Fisch Käse Blumen/ Pflanzen Textilien
34 Plakate
35
36 in % Was mögen Sie an Ihrem Wochenmarkt besonders? 40,0 30,0 31,9 34,9 35,6 27,0 23,1 20,0 15,3 10,0 0,0 Angebot Qualität Preisgefüge Atmosphäre Erreich- barkeit/ Park-möglich-keiten Stamm-händler
37 Spargel-Prinzessin, Nicola I. Besuch der Spargel-Prinzessin, Nicola I., aus Walbeck auf verschiedenen Wochenmärkten Promi-Spargelschälen unter Anleitung der Spargel- Prinzessin sowie Informationen rund um das Thema Spargel
38 Zespri-Aktion 2006 Promotion für grüne und gelbe Zespri-Kiwis auf den Wochenmärkten in Neudorf, Mittelmeiderich, Hamborn, Neumühl und Hochheide.
39 Sampling-Aktionen über GFI
40 Kinderfeste
41 Weihnachtsverlosung auf allen Duisburger Märkten verteilte Flyer Teilnehmer/Innen insgesamt 100 Preise Hauptpreise: - 1 Woche Lissabon - 5 Tage Wien - 3 Tage München - Wochenende Münster Jeweils für 2 Personen inkl. Ü/F und Flug bzw. Fahrt
42 Wie vermarkten wir die Vorteile unserer Wochenmärkte? Nach Innen Nach Außen Was will der Kunde / die Kundin? Kundenbefragung mit Personen Organisation der Märkte den Kaufbedürfnissen anpassen Öffnungszeiten Wochentage
43 % An welchen Wochentagen kaufen Sie auf dem Markt ein? Einkauf Angebot Mo 1 Di 2 Mi 3 Do 4 Fr 5 Sa 6
44 Wie vermarkten wir die Vorteile unserer Wochenmärkte? Nach Innen Nach Außen Was will der Kunde / die Kundin? Kundenbefragung mit Personen Organisation der Märkte den Kaufbedürfnissen anpassen Öffnungszeiten Wochentage Kommunikation Tue Gutes und rede darüber!
45 Neue Flyer für die Wochenmärkte Orientiert an Eröffnungen, Jubiläen, besonderen Veranstaltungen wie dem Duisburger Stadtfest Stadtfestwochenmarktspezifische Flyer für die WM Innenhafen, Bauernmarkt, Dellplatz, Neudorf- Süd sowie der Wochenmärkte der City Format Din lang, mehrfarbig, Auflage nach Bedarf
46 Internet Marketing
47 Printmedien
48 Radiowerbung allgemein Radiospots im Lokalradio gekoppelt an die lokalen Halb-Nachrichten, die die höchsten Einschaltquoten haben Ausstrahlung dienstags bis samstags mindestens 1 mal täglich, immer zwischen 6:20 und 9:20 Uhr sowie zwischen 16:20 und 17:20 Uhr 5 unterschiedliche Spots, die die verschiedenen Zielgruppen mit den Stärken der Wochenmärkte repräsentieren
49 Mann (mittelalt) Rahmensprecher: Qualität und Frische einkaufen auf Duisburger Wochenmärkten Testimonial-Sprecher: Dat is Leben pur hier auf m Markt, wie in der MSV-Arena, alles nette Leute und in Duisburg gibbet dat ja jeden Tach irgendwo, fast in jedem Stadtteil. Rahmensprecher: Über 55 Märkte in jeder Woche. Wenn s frisch sein soll: Schlachthof und Märkte Duisburg, Infos gibt s unter:
50 Jüngere Frau Bei der bunten Mischung ist einkaufen für mich wie Urlaub. Nicht so unpersönlich wie beim (piep), und hier treff ich immer die Biggi und die Ulla. Drum bin ich jede Woche hier. Ältere Frau Was würde ich nur ohne den Wochenmarkt machen? Hier sind alle freundlich und hilfsbereit, auch wenn ich nur zwei Scheiben Käse und einen Apfel kaufe. Das ist Service wie ich ihn mag.
51 Kind Mit Mama auf dem Markt einkaufen ist nie langweilig, es gibt immer viel zu gucken und keine öden Einkaufsregale. Außerdem krieg ich immer ne Scheibe Wurst beim Metzger. Junger Mann Warum ich auf den Wochenmarkt gehe? Ich kauf doch kein totes Gemüse in Pappschachteln beim (piep), wenn ich Frisches vom Bauern haben kann. Duisburg s Wochenmärkte, erste Adresse auch für Bioware.
52 Fernsehen Marktbummel
53 Fernsehen Nr. Standort Produktion Ausstrahlung 1 Dellplatz Bergheim, Alfred-Hitz-Platz Beeckerwerth, Ahr-/Haus-Knipp-Str Neudorf-Süd, Gabrielstr Laar, Werth-/Schillstr Duissern, Königsberger Allee Marxloh, August-Bebel-Platz Obermeiderich, Wasgaustraße Immer mittwochs zwischen 18:00 und 19:30 Uhr ca. 4 bis 5 Minuten Marktbummel
54 Warum kommunal in Duisburg? Historische Entwicklung Märkte sind z. T. 100 Jahre und älter Früher von den unabhängigen Städten betrieben Großes Interesse der Politik mit hohem Einmischungspotential (7 BV s in Duisburg) Stadtentwicklung und Stadtmarketing haben großes Interesse Größe der Stadt und Menge der Märkte Verknüpfung zur Stadt und zum Handel
55 Fazit Ob die Wochenmärkte kommunal betrieben werden oder privat, ist sekundär. Wer Wochenmärkte veranstaltet, muss sie mögen. Er muss hinter der Philosophie Einkaufen von Mensch zu Mensch stehen. Er muss die Händler mögen, mit all ihren Stärken und Schwächen. Er muss straff organisieren können mit dem Hang zum positiven improvisieren. Er muss das Potential der Wochenmärkte als belebendes Element für Quartiersentwicklung und Stadtmarketing kennen. Er muss beständig für die Vorteile des Wochenmarktes werben. Wichtig: Wer die Märkte organisiert, muss Profi sein. Denn die Wochenmärkte haben es verdient!
56 Erfolgsfaktoren aus der Sicht Geschäftsführer Schlachthof & Märkte Duisburg Gmbh
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