Geprüfte/r Industriemeister/in Fachrichtung Elektrotechnik. Praxisstudium mit IHK-Prüfung. Zertifiziert nach ISO 9001:2008 AZAV und DVS

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1 Geprüfte/r Industriemeister/in Praxisstudium mit IHK-Prüfung ISO 9001:2008 AZAV und DVS PLOCHINGEN. RUIT. NÜRTINGEN. GÖPPINGEN

2 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Der Studiengang Zielgruppe 5 Ihr Nutzen 5 Studieninhalt 5 Methodik 10 Trainer 10 Lernmittel 10 Studienfreie Zeiten 10 Wissensgarantie Informationen der IHK Zulassungsvoraussetzung 11 Qualifikationsbereiche und Gliederung der Prüfungsfächer 12 Prüfungstermine 12 Ergebnis der Prüfung 13 Wiederholen der Prüfung 13 Ausbildereignung 13 Abschluss 13 Prüfung/Prüfungsgebühren 13 Anmeldung zur Prüfung Finanzielle Förderung Meister BAföG 13 Begabtenförderung 14 Steuerliche Berücksichtigungen 14 Treuerabatt 14 Rabatt für Mitgliedsunternehmen 14 Kunden werben Kunden 14 Rechnungserstellung Sie haben sich entschieden - Ihre persönliche Checkliste 15 ISO 9001:2008 Seite 2

3 in der Studienakademie Mehr Bildung - mehr Chancen Übersicht Praxisstudium mit IHK-Prüfung Nach Ihrer Ausbildung verbessern Sie Ihre beruflichen Chancen mit Praxisstudiengängen, z. B. zum Fachkaufmann (IHK), Fachwirt (IHK), Meister (IHK) oder Betriebswirt (IHK). Ein Praxisstudium ist für Berufstätige eine Investition, die sich auf Ihrem Weg zum individuellen Karriereziel auszahlt. Die breite Palette von Praxisstudiengängen führt zu anerkannten IHK-Abschlüssen, die für praxisnahe Fachkompetenz stehen und europaweit gelten. IHK-ABSCHLÜSSE Betriebswirte Technische Betriebswirte Berufspädagogen IT Strategische Professionals IHK-Praxisstudium auf Bachelor-Niveau (DQR 6) Fachkaufleute Bilanzbuchhalter Personal Kaufmännische Fachwirte Büro- u. Projektorganisation Finanzberatung Gesundheits- u. Sozialwesen Logistiksysteme Handel Immobilien Industrie Marketing Wirtschaft Technische Fachwirte Medien - Print - Digital Technik Industriemeister/ Industrietechniker Elektrotechnik Logistik Mechatronik Metall Printmedien Schutz und Sicherheit Industrietechniker Maschinenbau Pädagoge Aus- und spädagoge weitere Profile Elektrofachkraft Konstrukteur IT Operative Professionals IT Systems Manager IT Business Manager IHK-Praxistraining IHK-Fachkräfte (optional) Controlling Einkauf Import und Export Lohn- und Gehaltsabrechnung Management-Assistenz Marketing, Vertrieb Personalentwicklung, Personalwesen Rechnungswesen Weitere IHK-Zertifikatsabschlüsse (optional) Betriebliches Gesundheitsmanagement Elektrotechnik Immobilien Logistik Qualitätsmanagement Train the Trainer Wellness Wiedereinstieg u.v.m. Ausbildung Berufsausbildung mit Berufspraxis oder mehrjährige einschlägige Berufspraxis ISO 9001:2008 Seite 3

4 Ihre Chancen durch die IHK- Karriere mit Lehre Durch die IHK- sichern Sie Ihre Beschäftigungsfähigkeit und qualifizieren sich für neue Aufgaben- und Verantwortungsbereiche. Laut serfolgsumfrage des DIHK steigen 70% der Absolventen auf oder haben einen größeren Verantwortungsbereich, 61 % verbessern sich finanziell, 31 % erhöhen die Sicherheit ihres Arbeitsplatzes. Anerkennung in Industrie und Handel Die IHK-sabschlüsse besitzen eine hohe Anerkennung in der Wirtschaft. Die Inhalte der sprofile entsprechen den betrieblichen Anforderungen an die Fähigkeiten und Fertigkeiten von Mitarbeitern in der Industrie-, Handels- und Dienstleistungsbranche. Die IHK- sabschlüsse haben das Ziel, den Bedarf der Unternehmen nach erfahrenen Berufspraktikern mit einer breiten Handlungskompetenz zu decken. bei GARP Gute Gründe für Ihre Wahl zur GARP als Ihr Bildungspartner: Auf die Erfahrung kommt es an: Seit nun mehr 40 Jahren sind wir anerkannter Partner der Wirtschaft für die berufliche Aus- und. Wir kennen unsere Kunden. Unsere Trainer sind erfahrene Berufspraktiker und Profis auf ihrem Gebiet; sie vermitteln ihr Wissen so, dass es jeder versteht. Überschaubare Lerngruppen ermöglichen einen intensiven Unterricht und schnellen Lernerfolg. Optimale Zeitplanung, unsere Praxisstudiengänge bieten wir in unterschiedlichen Zeitmodellen an, z.b. Schicht-/Vollzeit oder Blended-Learning. Die Unterrichte finden in moderner und ansprechender Lernumgebung statt. GARP-Wissensgarantie (lesen Sie dazu mehr auf Seite 10). ISO 9001:2008 Seite 4

5 1. Der Studiengang Zielgruppe Elektrofacharbeiter und angelernte Fachkräfte Ihr Nutzen Sie lernen, sich dem geänderten betrieblichen Umfeld des Industriemeisters anzupassen und sich mit eng verflochtenen technischen Produktionssystemen, neuen Verfahren, veränderten Organisationsstrukturen und qualifizierteren Mitarbeitern auseinander zu setzen. Sie erwerben Fertigkeiten und Kenntnisse, um in verschiedenen Bereichen und Tätigkeitsfeldern eines Betriebes Sach-, Organisations- und Führungsaufgaben wahrzunehmen. Studieninhalt 0. Lern- und Arbeitsmethodik 4 U'Std. Lerntechniken/-methoden A) Fachrichtungsübergreifende Basisqualifkationen 410 U Std. 1. Rechtsbewußtes Handeln 60 U'Std. Berücksichtigen arbeitsrechtlicher Vorschriften und Bestimmungen bei der Gestaltung individueller Arbeitsverhältnisse und bei Fehlverhalten von Mitarbeitern, insbesondere unter Berücksichtigung des Arbeitsvertragsrechts und betrieblicher Vereinbarungen Berücksichtigen der Vorschriften des Betriebsverfassungsgesetzes, insbesondere der Beteiligungsrechte betriebsverfassungsrechtlicher Organe Berücksichtigen rechtlicher Bestimmungen hinsichtlich der Sozialversicherung, der Entgeltfindung sowie der Arbeitsförderung Berücksichtigen arbeitsschutz- und arbeitssicherheitsrechtlicher Vorschriften und Bestimmungen in Abstimmung mit betrieblichen und außerbetrieblichen Institutionen Berücksichtigen der Vorschriften des Umweltrechts, insbesondere hinsichtlich des Gewässer- und Bodenschutzes, der Abfallbeseitigung, der Luftreinhaltung und Lärmbekämpfung, des Strahlenschutzes und des Schutzes vor gefährlichen Stoffen Berücksichtigen einschlägiger wirtschaftlicher Vorschriften und Bestimmungen, insbesondere hinsichtlich der Produktverantwortung, der Produkthaftung sowie des Datenschutzes ISO 9001:2008 Seite 5

6 2. Betriebswirtschaftliches Handeln 120 U'Std. Berücksichtigung der ökonomischen Handlungsprinzipien von Unternehmen unter Einbeziehung volkswirtschaftlicher Zusammenhänge und sozialer Wirkung Berücksichtigen der Grundsätze betrieblicher Aufbau- und Ablauforganisation Nutzen und Möglichkeiten der Organisationsentwicklung Anwenden von Methoden der Entgeltfindung und der kontinuierlichen, betrieblichen Verbesserung Durchführen von Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnungen sowie von Kalkulationsverfahren 3. Anwenden von Methoden der Information, Kommunikation und Planung 70 U'Std. Erfassen, Analysieren und Aufbereiten von Prozess- und Produktionsdaten mittels EDV Systemen und Bewerten visualisierter Daten Bewerten von Planungstechniken und Analysemethoden sowie deren Anwendungsmöglichkeiten Anwendung von Präsentationstechniken Erstellen von technischen Unterlagen, Entwürfen, Statistiken, Tabellen und Diagrammen Anwenden von Projektmanagementmethoden Auswählen und Anwenden von Informations- und Kommunikationsformen einschließlich des Einsatzes entsprechender Informations- und Kommunikationsmittel 4. Zusammenarbeit im Betrieb 60 U'Std. Beurteilen und Fördern der beruflichen Entwicklung des einzelnen unter Beachtung des bisherigen Berufsweges und unter Berücksichtigung persönlicher und sozialer Gegebenheiten Beurteilen und Berücksichtigen des Einflusses von Arbeitsorganisation und Arbeitsplatz auf das Sozialverhalten und das Betriebsklima sowie Ergreifen von Maßnahmen zur Verbesserung Beurteilen von Einflüssen der Gruppenstruktur auf das Gruppenverhalten und die Zusammenarbeit sowie Entwicklung und Umsetzen von Alternativen Auseinandersetzten mit eigenem und fremdem Führungsverhalten, Umsetzen von Führungsgrundsätzen Anwenden von Führungsmethoden und -techniken einschließlich Vereinbarungen entsprechender Handlungsspielräume, um Leistungsbereitschaft und Zusammenarbeit der Mitarbeiter zu fördern Förderung der Kommunikation und Kooperation durch Anwendung von Methoden zur Lösung betrieblicher Probleme und sozialer Konflikte ISO 9001:2008 Seite 6

7 5. Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzesmäßigkeiten 96 U'Std. Überprüfen und Gewährleisten der Arbeitssicherheit, des Arbeits-, Gesundheitsund Umweltschutzes im Betrieb Fördern des Mitarbeiterbewusstseins bezüglich der Arbeitssicherheit und des betrieblichen Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutzes Planen und Durchführen von Unterweisungen in der Arbeitssicherheit, des Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutzes Überwachen der Lagerung von und des Umgangs mit umweltbelastenden und gesundheitsgefährdenden Betriebsmittel, Einrichtungen, Werk- und Hilfsstoffe Planen, Vorschlagen, Einleiten und Überprüfen von Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitssicherheit sowie zur Reduzierung und Vermeidung von Unfällen und von Umwelt- und Gesundheitsbelastungen B) Handlungsspezifische Qualifkation 560 U Std. Handlungsbereich Technik 1. Automatisierungs- und Informationstechnik 240 U'Std. Projektierung automatisierter Anlagen mit Dokumentation Mess- und Regelungstechnik Optimierungsprozesse Handlungsbereich Organisation 2. Betriebliches Kostenwesen 60 U'Std. Planen, Erfassen, Analysieren und Bewerten der funktionsfeldbezogenen Kosten nach vorgegebenen Plandaten Überwachen und Einhalten des zugeteilten Budgets Beeinflussen der Kosten, insbesondere unter Berücksichtigung alternativen Fertigungskonzepte und bedarfsgerechter Lagerwirtschaft Beeinflussen des Kostenbewusstseins der Mitarbeiter bei unterschiedlichen Formen der Arbeitsorganisation Erstellen und Auswerten der Betriebsrechnung durch die Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnung Anwenden der Kalkulationsverfahren in der Kostenträgerstückrechnung einschließlich der Deckungsbeitragsrechung Anwenden von Methoden der Zeitwirtschaft ISO 9001:2008 Seite 7

8 3. Planungs-, Steuerungs- und Kommunikationssysteme 50 U'Std. Optimieren von Aufbau- und Ablaufstrukturen und Aktualisieren der Stammdaten für diese Systeme Erstellen, Anpassen und Umsetzen von Produktions-, Mengen-, Terminund Kapazitätsplanung Anwenden der Systeme für die Arbeitsablaufplanung, Materialflussgestaltung, Produktionsprogrammplanung und Auftragsdisposition einschließlich der dazugehörigen Zeit- und Datenermittlung Anwenden von Informations- und Kommunikationssystemen Anwenden von Logistiksystemen, insbesondere im Rahmen der Produkt- und Materialdisposition 4. Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz 60 U'Std. Überprüfen und Gewährleisten der Arbeitssicherheit, des Arbeits-, Gesundheitsund Umweltschutzes im Betrieb Fördern des Mitarbeiterbewusstseins bezüglich der Arbeitssicherheit und des betrieblichen Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutzes Planen und Durchführen von Unterweisungen in der Arbeitssicherheit, des Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutzes Überwachen der Lagerung von und des Umgangs mit umweltbelastenden und gesundheitsgefährdenden Betriebsmittel, Einrichtungen, Werk- und Hilfsstoffe Planen, Vorschlagen, Einleiten und Überprüfen von Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitssicherheit sowie zur Reduzierung und Vermeidung von Unfällen und von Umwelt- und Gesundheitsbelastungen Handlungsbereich Führung/Personal 5. Personalführung 45 U'Std. Ermitteln und Bestimmen des qualitativen und quantitativen Personalbedarfs unter Berücksichtigung technischer und organisatorischer Veränderung Auswahl und Einsatz der Mitarbeiter unter Berücksichtigung ihrer persönlichen Daten, ihrer Eignung und Interessen sowie der betrieblichen Anforderungen Erstellen von Anforderungsprofilen, Stellenplanung und -beschreibungen sowie von Funktionsbeschreibungen Delegieren von Aufgaben und der damit verbundenen Verantwortung Fördern der Kommunikations- und Kooperationsbereitschaft Anwenden von Führungsmethoden und -mittel zur Bewältigung betrieblicher Aufgaben und zum Lösen von Problemen und Konflikten Beteiligen der Mitarbeiter am kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) Einrichten, Moderieren und Steuern von Arbeits- und Projektgruppen ISO 9001:2008 Seite 8

9 6. Personalentwicklung 45 U'Std. Ermitteln des quantitativen und qualitativen Personalentwicklungsbedarfs unter Berücksichtigung der gegenwärtigen und zukünftigen Anforderungen Festlegen der Ziele für eine kontinuierliche und innovationsorientierte Personalentwicklung sowie der Kategorien für den Qualifizierungserfolg Durchführung von Potentialeinschätzungen nach vorgegebenen Kriterien und unter Anwendung entsprechender Instrumente und Methoden Planen, Durchführen und Veranlassen von Maßnahmen der Personalentwicklung zur Qualifizierung und zielgerichteten Motivierung unter Berücksichtigung des betrieblichen Bedarfs und der Mitarbeiterinteressen Überprüfen der Ergebnisse aus Maßnahmen der Personalentwicklung zur Qualifizierung sowie Fördern ihrer betrieblichen Umsetzungsmaßnahmen Beraten, Fördern und Unterstützen von Mitarbeitern hinsichtlich ihrer beruflichen Entwicklung 7. Qualitätsmanagement 60 U'Std. Berücksichtigen des Einflusses des Qualitätsmanagementsystems auf das Unternehmen und die Funktionsfehler Fördern des Qualitätsbewusstseins der Mitarbeiter Anwenden von Methoden zur Sicherung und Verbesserung der Qualität insbesondere der Produktqualität und Kundenzufriedenheit Kontinuierliches Umsetzen der Qualitätsmanagementziele durch Planen, sichern und Lenken von qualitätswirksamen Maßnahmen Gesamtdauer: U Std. C) Berufs- und arbeitspädagogische Qualifkation 80 U Std. 1. Grundfragen der Berufsbildung 2. Planung und Durchführung der Ausbildung 3. Der Jugendliche in der Ausbildung 4. Unterweisung Dieser Teil wird nach der Prüfungsverordnung AEVO durchgeführt und ist nicht Bestandteil des Industriemeisterlehrganges oder der Industriemeisterprüfung. Diese Qualifikation ist Voraussetzung für die Prüfungszulassung der IHK für die fachrichtungsübergreifende Basisqualifikation. ISO 9001:2008 Seite 9

10 Methodik Während des Praxisstudiums werden unterschiedliche Lehrmethoden eingesetzt, die auf die zu vermittelnden Kenntnisse, Fähig- und Fertigkeiten abgestimmt sind. Dies sind z. B. Unterrichts- und Lehrgespräche, Diskussionsrunden, Gruppenarbeit, Fallstudien, Rollenspiele und Tests. Weiter kommen verschiedenste Unterrichtsmedien zum Einsatz. Trainer Der Einsatz von Trainern erfolgt nach unseren Qualitätskriterien. Wir stellen festgelegte und hohe Ansprüche an die fachlichen, pädagogischen, persönlichen und sozialen Kompetenzen unserer, mit der Durchführung des Unterrichts betrauten Trainer. Dabei legen wir großen Wert auf Erfahrung, erwachsenenpädagogische Methodik und Didaktik sowie verfügbarem und aktuellem Praxiswissen. Lernmittel Für Ihren Unterricht stellen wir Ihnen ausgearbeitete Manuskripte zur Verfügung. Diese werden von den Trainern eigens für den Lehrgang erstellt und regelmäßig überarbeitet. Als weitere Arbeitsmittel erhalten Sie die DIHK-Textbände und ggf. entsprechende Fachbücher bzw. Fachunterlagen. In den Lernmittelkosten nicht beinhaltete Bücher wie aktuelle Gesetzestexte, sind frei anzuschaffen. Empfehlungen diesbezüglich erhalten Sie von unseren Trainern. Studienfreie Zeiten Die studienfreien Zeiten lehnen sich an die Schulferienzeiten an. Sie können je nach Studiengang bzw. -dauer nicht der gesamten Schulferienzeit entsprechen. Die genauen Angaben erhalten Sie mit dem Stundenplan zum Studienbeginn. Wissensgarantie Haben Sie Ihre IHK-Prüfung nicht bestanden, bieten wir Ihnen die Möglichkeit, kostenlos am Unterricht des nachfolgenden Studienganges teilzunehmen. Voraussetzungen dafür sind: - Sie haben mindestens 80 % des Unterrichts des nicht bestandenen Studienganges bei GARP besucht und diesen vollständig bezahlt. - Sie haben die öffentlich-rechtliche IHK-Prüfung angetreten und diese nicht bestanden. - Der kostenlose Wiederholungsunterricht spätestens 12 Monate ab Datum der nicht bestandenen Prüfung beginnt. - Ein Folgestudiengang zur Vorbereitung für den nächsten Prüfungstermin läuft und ein Teilnehmerplatz ist frei. - Nicht kostenlos sind eventuell erforderliche neue Studienunterlagen und Prüfungsgebühren. - Es gelten die gleichen Anmeldebedingungen wie für alle Teilnehmer. - Sofern kein Teilnehmerplatz frei ist oder kein Studiengang mehr angeboten wird, besteht kein Anspruch auf Einlösung der Wissensgarantie. ISO 9001:2008 Seite 10

11 2. Informationen der IHK Zulassungsvoraussetzung Zur Prüfung im Prüfungsteil Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen ist zuzulassen, wer Folgendes nachweist: 1. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf, der den Elektrotechnikberufen zugeordnet werden kann oder 2. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem sonstigen anerkannten Ausbildungsberuf und danach mindestens sechs Monate Berufspraxis oder 3. eine mindestens vierjährige Berufspraxis. Zur Prüfung im Prüfungsteil Handlungsspezifische Qualifikationen ist zuzulassen, wer Folgendes nachweist: 1. das Ablegen des Prüfungsteils Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen, das nicht länger als fünf Jahre zurückliegt, und 2. zu den im Prüfungsteil Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen Nr. 1 bis 3 genannten Fällen mindestens ein weiteres Jahr Berufspraxis und 3. den Erwerb berufs- und arbeitspädagogischer Kenntnisse gemäß derausbilder-eignungsverordnung (AEVO) durch eine Prüfung. Die Berufspraxis soll wesentliche Bezüge zu den Aufgaben eines Geprüften Industriemeisters/einer Geprüften Industriemeisterin - haben. Über die Zulassung zur Prüfung entscheidet die IHK, die für die Abnahme der Prüfung zuständig ist. Wir empfehlen Ihnen, Ihre Zulassungsvoraussetzung in jedem Fall vor Beginn des Studiengangs zu klären bei der IHK Bezirkskammer Esslingen-Nürtingen Bismarckstr. 8-12, Nürtingen Ansprechpartner: Ute Waldmann Fon: ute.waldmann@stuttgart.ihk.de ISO 9001:2008 Seite 11

12 Qualifikationsbereiche und Gliederung der Prüfungsfächer Die Prüfung gliedert sich in zwei Prüfungsteile: Schriftliche Prüfung 1. Fachrichtungsübergreifende Basisqualifkation Rechtsbewusstes Handeln Betriebswirtschaftliches Handeln Anwenden von Methoden der Information, Kommunikation und Planung Zusammenarbeit im Betrieb Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten 2. Handlungsspezifische Qualifkation Handlungsbereich Technik Handlungsbereich Organisation Mündliche Prüfung Handlungsbereich Führung/Personal In den Handlungsbereichen Technik und Organisation sind in einer schriftlichen Prüfung komplexe Situationsaufgaben zu lösen, im Handlungsbereich Führung/Personal wird ein situationsbezogenes Fachgespräch geführt. Hat der Teilnehmer in nicht mehr als zwei Prüfungsbereichen der Basisqualifikation und/oder in nicht mehr als einer schriftlichen Situationsaufgabe der Handlungsspezifischen Qualifikation mangelhafte Leistungen erbracht, wird eine mündliche Ergänzungsprüfung angeboten. Der Berufs- und arbeitspädagogischen Teil nach AEVO ist Vorraussetzung für die Prüfungszulassung Teil 2 bzw. des Industriemeisters. Schriftlich: Im schriftlichen Teil soll der Teilnehmer in höchstens drei Stunden aus mehreren Handlungsfeldern fallbezogene Aufgaben unter Aufsicht bearbeiten. Praktisch: Im situationsbezogenen Fachgespräch soll die Fähigkeit nachgewiesen werden, betriebliche Aufgabenstellungen analysieren, strukturieren und einer begründeten Lösung zuführen zu können. Das Fachgespräch soll je Prüfungsteilnehmer mindestens 45 Minuten und höchstens 60 Minuten dauern. Prüfungstermine Die IHK führt Prüfungen in der Regel zweimal jährlich (Frühjahr und Herbst) durch. Die Prüfungstermine können Sie über die Homepage der IHK Stuttgart einsehen. ISO 9001:2008 Seite 12

13 Ergebnis der Prüfung Die Prüfung ist bestanden, wenn in allen Prüfungsleistungen mindestens ausreichende Leistungen erzielt werden. Wiederholen der Prüfung Eine Teilprüfung, die nicht bestanden ist, kann zweimal wiederholt werden. Einzelne Prüfungsteile können vor Abschluss des jeweiligen Prüfungsverfahrens wiederholt werden. Mit dem Antrag auf Wiederholung der Prüfung wird der Prüfungsteilnehmer von einzelnen Prüfungsleistungen befreit, wenn die darin in einer vorangegangenen Prüfung erbrachten Leistungen mindestens ausreichend sind und der Prüfungsteilnehmer sich innerhalb von 2 Jahren, gerechnet vom Tage der Beendigung der nicht bestandenen Prüfung an, zur Wiederholungsprüfung anmeldet. Bestandene Prüfungsleistungen können auf Antrag einmal wiederholt werden. In diesem Fall gilt das Ergebnis der letzten Prüfung. Ausbildereignung Der Berufs- und arbeitspädagogischen Teil nach AEVO ist Vorraussetzung für die Prüfungszulassung Teil 2 bzw. des Industriemeisters. Dieser Teil wird nach der Prüfungsverordnung AEVO durchgeführt und ist nicht Bestandteil des Industriemeisterlehrganges oder der Industriemeisterprüfung. Abschluss IHK-Zeugnis zum/r Geprüften Industriemeister/in gemäß 46 BBiG. Prüfung/Prüfungsgebühren Die Prüfung wird von der IHK Esslingen-Nürtingen durchgeführt. Die Prüfungsgebühr wird von der IHK erhoben und wird mit der Einladung zur Prüfung fällig. Anmeldung zur Prüfung Die Anmeldung zur Prüfung erfolgt gesammelt im Lehrgang. Eine separate Anmeldung ist nicht erforderlich. 3. Finanzielle Förderung Meister BAföG Nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG - Meister-BAföG) ist das Praxisstudium als förderungswürdig anerkannt. Für die Studienkosten und die IHK-Prüfungsgebühren werden derzeit ca. 30 % durch Zuschuss und der Rest durch ein zinsgünstiges Darlehen gefördert. Der Zuschuss ist einkommens- und vermögensunabhängig. Es besteht keine Altersbeschränkung. Haben Sie die Fortbildung bestanden, erhalten Sie einen Darlehenserlass von 25 % des Restdarlehens. Die Förderung beantragen Sie bei Ihrem für Sie zuständigen Landratsamt. Weiterführende Informationen erhalten Sie unter ISO 9001:2008 Seite 13

14 Begabtenförderung Nach der Begabtenförderung werden junge Absolventen/innen der Berufsausbildung gefördert, die ihre IHK-Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf mit besser als gut (zur Zeit 1,9) abgeschlossen haben oder von ihrem Betrieb vorgeschlagen werden und in der Regel jünger als 25 Jahre sind. Eine Berufstätigkeit oder entsprechende Ersatzzeiten (Wehr-, Zivildienst, Arbeitslosigkeit) müssen nachgewiesen werden. Weitere Informationen unter Steuerliche Berücksichtigungen Aufwendungen, die durch den Besuch von Lehrgängen entstehen, können, soweit Erstattungen und Zuschüsse nicht erfolgen, bei Fortbildung in einem ausgeübten Beruf steuerlich als Werbungskosten voll abgesetzt werden oder bei Berufsausbildung und in einem nicht ausgeübten Beruf als Sonderausgaben steuermindernd abgezogen werden. Als Aufwendungen gelten die Lehrgangskosten, die Prüfungsgebühren sowie Lehrmittel und Fahrtkosten. Weiter Informationen erhalten Sie beim zuständigen Finanzamt. Treuerabatt Teilnehmern, die in den letzten drei Jahren einen Umsatz in Höhe von erzielt haben, wird ein Treuerabatt in Höhe von 5 % gewährt. Rabatt für Mitgliedsunternehmen Teilnehmer, die über unsere Mitgliedsunternehmen angemeldet werden, bzw. in Kenntnis des Unternehmens den Praxisstudiengang besuchen, erhalten einen Unternehmensrabatt in Höhe von 5 %. Eine Addierung der Rabatte ist nicht möglich. Kunden werben Kunden Empfehlen Sie uns weiter! Bucht ein Kunde auf Ihre Empfehlung einen Praxisstudiengang mit IHK- Prüfung, erhalten Sie einen sgutschein oder einen Amazon-Geschenkgutschein in Höhe von 50. Rechnungserstellung Die Rechnungserstellung erfolgt nach Studienbeginn. Sie entscheiden zwischen der Einmalzahlung mit 3 % Skonto auf die Studiengebühren oder einer monatlichen Ratenzahlung mit einem Aufschlag von 4 %. Die Lernmittel werden pauschal zu Beginn des Studiengangs in Rechnung gestellt. ISO 9001:2008 Seite 14

15 4. Sie haben sich entschieden - Ihre persönliche Checkliste Prüfungszulassung bei der IHK beantragen Das Formular finden Sie auf unserer Homepage im Downloadbereich. Bitte beantragen Sie die Zulassung bei der IHK unbedingt vor Lehrgangsbeginn. Anmeldung Die Anmeldung erfolgt schriftlich. Bitte verwenden Sie das Anmeldeformular - siehe auch unter unter Anmeldung oder im Downloadbereich. Mit der Anmeldung erkennen Sie unsere Teilnahme bedingungen an. Diese finden Sie ebenfalls im Downloadbereich auf unserer Internetseite. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine schriftliche Anmeldebestätigung per Post. (Ca. 10 Tage vor Veranstaltungsbeginn erfolgt eine separate Einladung mit den Hinweisen für den ersten Veranstaltungstag) Antrag auf Meister-BAföG Die Informationen und die Antragsformulare erhalten Sie unter und bei Ihrem zuständigen Landratsamt. Für Ihren Antrag sind relevant: Formblatt A: Das füllen Sie als Antragssteller aus. Formblatt B: Das füllen wir für Sie aus. Bitte informieren Sie uns möglichst schon bei Ihrer Anmeldung. Formblatt Anlage zum Formblatt B : Hier geht es um die Bestätigung Ihrer Zulassungsvoraussetzungen. Deshalb dieses Formblatt an die IHK senden. Vorab muss unbedingt die Zulassung bei der IHK beantragt sein. Formblatt F: Das Formblatt F wird Ihnen nach einem gewissen Zeitraum nach Studienbeginn vom Landratsamt zugesendet, mit der Bitte um Weiterleitung an Ihren Studienbetreuer. GARP ist verpflichtet, auf dem Formblatt den regelmäßigen Besuch der smaßnahme zu bestätigen. Ist die Teilnahme nicht regelmäßig, kann dies zu Kürzungen bzw. Streichung der Leistung führen. Beratung Gerne entwickeln wir gemeinsam mit Ihnen Ihre persönliche Fortbildungs- und Karrierezielplanung. Sprechen Sie uns an und nutzen Sie unser Angebot zu einem persönlichen und unverbindlichen Beratungsgespräch. Ihr Ansprechpartner Annika Hemminger Studienakademie Fon Fax hemminger@garp.de ISO 9001:2008 Seite 15

16 Schule & Berufsorientierung Staatlich anerkannte Schulabschlüsse Kostenfreie, individuelle Beratung, Elternsprechtage Staatlich anerkannte Lehrer und erfahrene Trainer Stärkung der Ausbildungsreife Kleine überschaubare Klassen Kein Schulgeld Unterstützung bei der Ausbildungsplatzsuche Anerkannte IHK-Abschlüsse Kostenfreie und individuelle Karrieregespräche Erfahrene praxisorientierte Trainer Finanzielle Fördermöglichkeiten Kostenfreie Wiederholung des Unterrichts Newsletter GARP Berufsförderung Anerkannte Ausbildungsabschlüsse der Kammern Unterstützung bei der Stellensuche und Arbeitsmarkteingliederung Unterstützung bei Fragen und Problemen Moderne handlungsorientierte Trainingstools Erfahrene Sozialpädagogen, Ausbilder, Trainer Individuelle Förderung des Teilnehmers Stütz- und Förderunterricht in Kleingruppen Firmenseminare Maßgeschneiderte Bildungskonzepte Firmenspezifische Praxistrainings mit IHK-Zertifikat Kostenfreie und individuelle Beratung Erfahrene praxisorientierte Trainer Sorgfältige Evaluation Expertenaustausch für Personalverantwortliche Newsletter IMPULSE Ausbildung Kostengünstige Ausbildung durch Mitgliedschaft Kostenfreie und individuelle Beratung Erfahrene Ausbildungsmeister Werkstätten mit modernen Maschinen- und Laborarbeitsplätzen Praxisorientierte Ausbildung Regelmäßiger Erfahrungsaustausch zwischen Ausbildern Coaching und Beratung durch Sozialpädagogen GARP Ihr Partner für Aus- und. Wir begleiten Sie ein Berufsleben lang.

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