ÄKBV Jahrgang Nummer 5 2. März 2013 ISSN B Der Medizinball Grenzgänger zwischen Sport, Medizin und Politik Seite 13

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ÄKBV. 101. Jahrgang Nummer 5 2. März 2013 ISSN 0723-7103 B 45928 5 2013. Der Medizinball Grenzgänger zwischen Sport, Medizin und Politik Seite 13"

Transkript

1 101. Jahrgang Nummer 5 2. März 2013 ISSN B Herausgegeben vom Ärztlichen Kreis- und Bezirksverband München, Körperschaft des öffentlichen Rechts AUS DEM INHALT Der neue Vorstand des ÄKBV stellt sich vor 3 Veranstaltungskalender 5 Transkulturelle Kompetenz im klinischen Alltag 14 Technik erleichtert Senioren das Leben 18 Der Medizinball Grenzgänger zwischen Sport, Medizin und Politik Seite 13 ÄKBV Ärztlicher Kreisund Bezirksverband München

2 assessmentinstrumente DokumentatIon erfahrungen aus Der PraxIS methodisches Vorgehen ebn-prozess ÜberPrÜfung In Der PraxIS organ Der konferenz onkologischer kranken - und kinderkrankenpflege (kok) w. zuckschwerdt Verlag münchen Münchner Ärztliche Anzeigen Kursangebot 2013 Zulassung nach der Reihenfolge der eingehenden Kursgebühr Bitte Barcode-Aufkleber unbedingt zum Kurs mitbringen Refresher-Kurse Ärzte im Notfalldienst Als Lern- und Übungsinhalte werden in den einzelnen Kursen folgende Kenntnisse mit Basic Life Support vermittelt: Kurs I Reanimationsübungen, Rettungsdienststruktur, Frühdefibrillation Kurs II Asthma, Akutes Koronarsyndrom, Schlaganfall, Drogennotfall, Vigilanzstörungen, Haftfähigkeit, Psychiatrische Notfälle, Suizidalität, Reanimationsübungen Kurs III Abdominalschmerzen, Kopfschmerzen, Analgetika, Anaphylaxie, Sepsis, Reanimationsübungen Pädiatrie Typische Notfallsituationen bei Kindern Präklinische Therapiealgorithmen als freie Themenauswahl, z. B.: Kardiale Notfälle (Universalablauf), Hypotension, Schock, Hypertensive Notfälle, Grundzüge der antiarrhythmischen Therapie, Bewusstseinsstörung, Krampfanfälle, Apoplektischer Insult, Psychiatrische Notfälle, Grundzüge der präklinischen Schmerztherapie, Anaphylaxie, Todesfeststellung, Haftfähigkeits untersuchung. Leichenschau In Zusammenarbeit mit dem Institut für Rechtsmedizin der Universität München Neben dem theoretischen Teil sind auch medizinische Grundlagen Lern inhalte: Modul 1 Gesetzliche Grundlagen, Hinweise zum praktischen Vorgehen, Fragen zur Leichenschau, Abrechnungsmodalitäten Modul 2 Kasuistik zur Leichenschau, Hinweise auf Gewaltdelikt (praktische Übungen, Untersuchungen an der Leiche) Krisenintervention In Zusammenarbeit mit dem Kriseninterventionsteam München (KIT) Mit dieser Basisschulung wird dem interessierten Teilnehmer subsumiert vermittelt, wie bei Not- und Bereitschaftsdienst oder bei Durchführung einer Leichenschau der Umgang mit Menschen, die unmittelbar unter den Auswirkungen einer extremen psychischen Erfahrung leiden, emotional geordnet und orientiert erfolgen soll. Für alle Kurse: Nach Anmeldung Gebühr überweisen auf das Konto: Deutsche Apotheker- u. Ärztebank München BLZ , Konto Fortbildungspunkte (Kat. C) Kurs I Kurs II Kurs III Pädiatrie Lernerfolgskontrolle wird durchgeführt Jeweils von Uhr bis Uhr Kursort: ÄKBV München, Elsenheimerstraße 63 4 Fortbildungspunkte (Kat. C) Modul 1 Modul Jeweils von Uhr bis Uhr Kursort: Institut für Rechtsmedizin, Nußbaumstraße 26 4 Fortbildungspunkte (Kat. C) Krisenintervention Jeweils von Uhr bis Uhr Kursort: ÄKBV München, Elsenheimerstraße 63 weiße Felder = noch Plätze frei Je Kurs: ÄKBV-Mitglieder 30 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro 2. jahrgang Dezember 2012 ISSn Forum onkologische Pflege Sichern Sie sich Ihr Abonnement! Aus dem Inhalt Heft 4/2012: Leitlinienentwicklung in der pädiatrischen Onkologie Schmerzassessment in der pädiatrischen Onkologie BeTa-Artworks - Fotolia Pädiatrische OnkOlOgie und hämatologie schmerzassessment s. 24 evidence-based nursing s. 47 Knochenmark- und Stammzell transplantationen bei Kindern Selbsthilfe im Bereich der pädiatrischen Onkologie Evidenzbasierte onkologische Pflegepraxis Osteonekrose des Kiefers Jahresabonnement (4 Hefte): Euro 42,00, Jahresabonnement für Mitglieder der KOK: Euro 32,00 (inkl. MwSt., zuzüglich Versandpauschale innerhalb Deutschlands Euro 5,00 pro Jahr) 2

3 2. März 2013 Ausgabe 5 Der neue Vorstand des ÄKBV stellt sich vor 1. Vorsitzender Dr. Christoph Emminger (60), verheiratet, zwei erwachsene Söhne Internist, Fachschwerpunkt Infektiologie (DGI). Seit 1989 Oberarzt im Klinikum Schwabing, ehemals 4. medizinische Abteilung, bis 2003 Ärztlicher Leiter der Ambulanz für Immunschwächeerkrankungen (HIV und AIDS). Seit 2005 freigestellter Betriebsrats- und Gesamtbetriebsratsvorsitzender ( ) der Städtischen Klinikum-München GmbH; Mitglied im Aufsichtsrat des Klinikunternehmens StKM. Vorsitzender des Marburger Bundes Landesverband Bayern und Mitglied im Bundesvorstand des Marburger Bundes. Erneut gewählt als 1. Vorsitzender des Ärztlichen Kreis- und Bezirksverbandes München (ÄKBV) am In dieser Funktion Mitglied im Vorstand der Bayerischen Landesärztekammer. 2. Vorsitzende Dr. Irmgard Pfaffinger (57), verheiratet, zwei erwachsene Kinder Anästhesistin, Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, seit 1991 niedergelassen, aktiv in Berufs- und Fachverbänden. Mitglied der Vertreterversammlung der KVB seit 1996, Vorsitzende von , ehrenamtliche Richterin am LSG München, Mitglied der Delegiertenversammlung des ÄKBV München, seit Vorsitzende, Delegierte zum DÄT und BÄT, Vorstandsmitglied der BLÄK und seit Berufs- und standespolitische Ziele: Die Aufgaben und Aktivitäten des ÄKBV müssen von den Mitgliedern und von der Öffentlichkeit noch viel mehr wahrgenommen werden. Wir sind die Interessenvertretung von inzwischen fast Münchner Ärztinnen und Ärzten, die zu Recht die Berücksichtigung ihrer besonderen Anliegen in einem Ballungsraum wie München einfordern. Faire Vertrags- und Arbeitsbedingungen, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Bürokratieabbau und strukturierte Weiterbildung in Klinik und Praxis sind berechtigte Forderungen um nur einige zu nennen, die vordringlich umgesetzt werden müssen. Wir stehen zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen, erteilen den teilweise unmenschlichen Einsparprojekten in der Patientenversorgung aber eine klare Absage. Aber auch in den gesundheitspolitischen Gremien und bei den Bürgerinnen und Bürgern der Landeshauptstadt München sollten wir noch präsenter sein. Ich will hier gerne meinen Beitrag leisten, fachärztlichen Sachverstand aber auch gesunden Menschenverstand in den Vorstand einbringen. Gleichwohl werde ich hierbei immer die Gesamtärzteschaft und auch die Patienten im Auge haben. 3. Vorsitzende Dr. Siegfried Rakette (69), verheiratet, zwei Söhne, einer davon Arzt in Weiterbildung 1982 Facharzt für Innere Medizin; niedergelassen als Facharzt für Allgemeinmedizin; Hausärztliche Lehrpraxis der LMU, Vertrauensarzt der Studenten TUM. Gründungsmitglied des Hausarztkreises München Schwabing/Nord. Einer der Geschäftsführer der hausärztlichen Bereitschaftspraxis am Klinikum Schwabing. Seit vielen Jahren ehrenamtlicher Richter, erst am OLG, dann Landgericht, jetzt Sozialgericht München. Seit 2002 Delegierter ÄKBV und BLÄK Mitglied Vertreterversammlung KVB, Mitglied im Disziplinarausschuss. Standes-/Berufspolitische Ziele: Ein integrativer Vorstand muss sich für alle Interessen von Hausärzten, Fachärzten und Klinikern einsetzen. Meine hausärztlichen Kollegen werden von mir ihre Interessen für sinnvolle Rahmenbedingungen vertreten sehen. Oberste Priorität wird u. a. eine hausärztliche geriatrische Patientenfürsorge haben. Hausärztliches Handeln ist mehr als nur Gatekeeper in der gesundheitspolitischen Versorgerkette. Unsere berufspolitischen Leistungen bei den Schnittstellen zwischen ambulantem und stationärem Sektor, zwischen ÄKBV, BLAEK, KVB und kommunalen Gesundheitsbereichen müssen unseren Mitgliedern deutlich werden. Eine meiner Aufgaben im Vorstand wird unser Berufsrecht sein. Der Zunahme berufsrechtlicher Klagen von Patienten und Ärzten kann nur mit frühzeitiger, maßvoller und gerechter Antwort begegnet werden. Eine Nachjustierung prozessualer Abläufe erscheint sinnvoll. Aktuelle Fragen und Antworten zum Patientenrechtegesetz und zur Neuordnung des Transplantationsgesetzes müssen mit Klarheit und Transparenz von uns Delegierten artikuliert werden. Unser vehementes ärztliches Eintreten im ÄKBV und in den verschiedenen Ausschüssen sind verstärkt gefordert. Dafür will ich mich mit aller Kraft einsetzen. 1. Beisitzer Dr. Philipp Ascher (42), verheiratet, zwei Kinder im Alter von 5 und 8 Jahren 2000 Approbation als Arzt; 2005 Facharzt für Innere Medizin; bis 2005 Notarzt am Standort Altötting und Simbach/Inn; ab 2005 niedergelassener hausärztlicher Internist in Oberhaching; ab 1993 berufspolitisch tätig im Hartmannbund, stv. Landesvorsitzender in Bayern, stv. Vorsitzender Kreisverein München, Mitglied im Gesamtvorstand; Mitglied im erweiterten Vorstand der Bayerischen Internisten. 3

4 Münchner Ärztliche Anzeigen Politische Ziele: Für eine Stärkung ärztlicher Werte in Klinik und Praxis Für Freiheit in Diagnostik und Therapie als Kernelementen unseres Selbstverständnisses Für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf Für einen verantwortungsvollen Umgang mit ärztlicher Arbeitskraft Für eine konsequente Entbürokratisierung Für eine hochwertige, zeitgerechte Weiterbildung, auch in Teilzeit Für einen entschlossenen Kampf gegen die Diffamierungen der Kassen Für eine gesicherte finanzielle Basis der Münchner Kliniken und Praxen Konkret bedeutet dies: Die Berufsausübung in Freiheit und Verantwortung muss gestärkt werden. Wir müssen den Einfluss von Kassen und Politik zurückdrängen. Es darf keine einseitige Dominanz wirtschaftlicher Zielvorgaben in Klinik und Praxis geben. Gleich ob Hausarzt, Facharzt oder Kliniker, wir brauchen eine gemeinsame Basis um die Definitionshoheit für ärztliches Handeln zurückzuerlangen. Unser Verhältnis zu anderen Gesundheitsberufen muss überdacht, ärztliche Tätigkeitsbereiche klar abgegrenzt werden. Kritisch und konstruktiv müssen wir den Wandel in den städtischen Münchner Kliniken ebenso begleiten, wie die konkrete Umsetzung der neuen Bedarfsplanungsrichtlinie, speziell des evtl. Aufkaufs von Praxissitzen, die Gestaltung der Spezialfachärztlichen Versorgung und die Auswirkungen der Fallpauschalen Psychiatrie/Psychosomatik. Und müssen wir Kinderbetreuungsmöglichkeiten einfordern, die unseren beruflichen Besonderheiten entsprechen. 2. Beisitzer Dr. Andreas Durstewitz, MBA (48) Seit 2006 in Pullach als Hausarzt niedergelassen. Studium in Freiburg i. Br. und Zürich. Facharztweiterbildung am Bundeswehrkrankenhaus in Berlin und Hamburg. Rettungsfachkunde am Klinikum München Schwabing. Dozent an der Sanitätsakademie und am Zentrum für Analysen und Studien der Bundeswehr in München. Studium der Krankenhausbetriebswirtschaft an der Hochschule Neu-Ulm mit Abschluss zum MBA. Mitarbeit in Vorstandskommissionen und stv. Vorsitzender des Lenkungsausschusses Qualitätsmanagement der KVB. Delegierter in der BLÄK. Delegierter im Bayerischen Hausärzteverband. Politische Ziele: Ärztliche Berufs- und Standespolitik definiert sich an der gesellschaftlichen Aufgabe, ein menschenfreundliches Gesundheitssystem mitzugestalten. Es soll den Arzt in die Lage versetzen, ethisch gut, wirtschaftlich unabhängig und medizinisch richtig zum Wohle seiner Patienten zu handeln. Der Arzt als Vertrauensperson wird zur letzten Instanz, die den Patienten vor einer rein gewinnorientierten Gesundheitsindustrie und deren politischen Wegbereitern schützen kann. In Zeiten beschleunigter Lebensabläufe kommt es zwangsläufig zur Überforderung von Menschen und so zu Krankheiten. Dies erleben auch wir Ärzte in unserer täglichen Arbeit, ungeschützt dem steigenden Effizienzdruck durch Gesundheitsund Krankenkassenpolitik ausgesetzt. Der Schwächste bleibt auf der Strecke, erst der Arzt und dann sein Patient. Nur eine Standespolitik, die zwar die Nuancen der einzelnen Ärztegruppen respektiert, aber im Ergebnis eine verbundene Ärzteschaft anstrebt, kann hier bestehen und ihrer sozialpolitischen Verantwortung gerecht werden. Es geht um nichts weniger als den Erhalt von Unabhängigkeit und den Schutz der Freiheit ärztlichen Handelns. Für mich bedeutet dies als Vertreter der Hausärzteschaft, mit und als Teil dieser, genau dafür zu arbeiten. 3. Beisitzerin Dr. Karin Kesel (45) 1994 Ärztliche Prüfung LMU. Bis 2001 Weiterbildung zur Anästhesistin am Klinikum der Universität München (KUM). Seit 2002 Oberärztin. Stv. Personalratsvorsitzende KUM. Stv. Kreisvorsitzende MB München. Delegierte und Finanzausschuss BLÄK. Politische Ziele: Der ÄKBV ist die unmittelbare Berufsvertretung für Ärztinnen und Ärzte in Stadt und Landkreis München. Die satzungsgemäßen Aufgaben des ÄKBV sind, deren beruflichen Belange wahrzunehmen. Vorrangig ist dabei, die Möglichkeit der freien Berufsausübung trotz zunehmender ökonomischer Herausforderungen sicherzustellen. das Erfüllen der ärztlichen Berufspflichten zu überwachen. Dazu sollte in Situationen erschwerter Berufsausübung Beratung und Konfliktlösung angeboten werden. Das Wohl der Patienten muss dabei oberste Priorität haben. Das Arztbild leidet, wenn es zu Verstößen gegen die ethischen Prinzipien unserer Berufsordnung kommt. die ärztliche Fortbildung zu fördern. Über die MÄA wird ein breites Fortbildungsangebot publiziert. Die gut etablierten ÄKBV-eigenen Fortbildungen zu Querschnittsthemen wie Hygiene und Notfallversorgung sollten erweitert werden. Fürsorge für die Angehörigen des Berufsstandes auszuüben. Hierzu zählt die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Das Angebot in München ist unzureichend, damit alle berufliches Fortkommen und familiäre Bedürfnisse miteinander verbinden können. in der öffentlichen Gesundheitspflege mitzuwirken. Der ÄKBV hat in den letzten Jahren dazu sektorenübergreifende Projekte initiiert (u.a. Versorgung psychisch Kranker, bessere Prognose durch neue Versorgungsstrukturen bei Sepsis). Wichtig erscheint dabei, diese Arbeit des ÄKBV besser publik zu machen und damit Transparenz zur nachhaltigen Verwendung der Pflichtbeiträge herzustellen. Mit diesen Zielen bin ich zur Vorstandswahl angetreten und hierfür möchte ich mich zusammen mit allen Teilen des ÄKBV München in den nächsten fünf Jahren einsetzen. 4

5 2. März 2013 Ausgabe 5 4. Beisitzer Bertram Schneeweiß (48) 1984 Vorklinik LMU München, 1986 Zivildienst Rettungsdienst BRK Landsberg/Lech, 1988 Klinik LMU München, 1992 AIP Psychiatrische Universitätsklinik LMU München. Seit 1995 Klinische Tätigkeit in der Versorgungspsychiatrie u. a. Ansbach, Kempten, Kaufbeuren. Seit 2002 Isar-Amper-Klinikum München Ost/Haar; seit 2011 Oberarzt der Psychiatrischen Institutsambulanz und der Station für Borderline-Störungen; seit 2005 Beisitzer im Kreisvorstand München des Marburger Bundes; seit 2008 Delegierter des ÄKBV München; seit 2010 Beisitzer im ÄKBV-Vorstand. Politische Ziele: Als Ärzte sind wir primär dem Patientenwohl und der adäquaten Anwendung medizinischen Wissens verpflichtet. Strukturelle Konflikte ergeben sich mit ideologischen Ansätzen, die Patienten und Mediziner lediglich zum homo oeconomicus degradieren und in die Rolle des Kostenfaktors und des Renditeoptimierers zwingen. Dem ist entgegenzuhalten: Gesundheit ist ein hohes Gut, aber sie ist keine Ware. Ärzte sind keine Anbieter, und Patienten sind keine Kunden. (Bundespräsident Johannes Rau 2004 beim 107. Deutschen Ärztetag). Die ärztliche Selbstverwaltung, die Freiberuflichkeit des Arztes und die Solidargemeinschaft sind tragende Elemente der ärztlichen Kernaufgaben, des ärztlichen Handlungsspielraums und der bestmöglichen medizinischen Versorgung. Diese gilt es zu verteidigen und auszubauen. Der ÄKBV stellt hierbei die ideale Plattform innerärztlicher und zielgerichteter Diskussionen dar und kann zu einer effektiven ärztlichen Interessensvertretung beitragen. Gerade die Behandlung von Querschnittsthemen ist von besonderem Interesse. Auf der Agenda stehen z. B. die Weiterbildungsrealität in München, Arztsein als Führungsaufgabe, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Bürokratieabbau, ambulant-stationäres Management. Geeignete Arbeitsbedingungen fallen nicht vom Himmel, man muß sich aktiv und wiederholt dafür einsetzen. Mit Freiwilligkeit, Engagement und fairem innerärztlichen Austausch wird das gelingen. Termine bis zum 30. März 2013 Gemäß Vorstandsbeschluss kann für Hinweise auf Fortbildungs veranstaltungen, die nicht im Zuständigkeitsbereich des ÄKBV stattfinden bzw. der Veranstalter nicht Mitglied des ÄKBV München ist, oder für Veranstaltungen, deren Teilnahme kosten pflichtig ist, vom Verlag eine Bearbeitungsgebühr erhoben werden. Diese Veranstaltungshinweise sind keine Werbeanzeigen im ursprünglichen Sinn, da sie der Bearbei tung durch die Redaktion unterliegen. Der ÄKBV behält sich vor, die gemeldeten Texte zu verändern, zu kürzen oder von einer Veröffentlichung ganz abzusehen. Veranstaltungsmeldungen werden nur online akzeptiert ( Die Redaktion Mo, :15 bis 08:15 Mo, :15 bis 08:15 Mo, :30 bis 08:15 Mo, :30 bis 08:30 Mo, :30 bis 18:30 Vorträge und Symposien Montag, 4. März 2013 Montagskolloquium: Weichteiltumoren Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal VI. Veranstalter: Klinik für Allgemein, Viszeral-, Transplantations-, Gefäß- und Thoraxchirurgie. Programm: Weichteiltumoren. (Jauch, Angele) Anästhesiologische Montagsfortbildung Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaaltrakt, Hörsaal I. Veranstalter: Klinik für Anästhesiologie, LMU. Programm: Tobias Hodapp: Nierenersatzverfahren ein Update. (Conzen, Rehm, Zwißler) Montagskolloqium Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal V. Veranstalter: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Programm: Präeclampsie-Screening. Auskunft: Dr. Charlotte Deppe, Tel , charlotte.deppe@ med.uni-muenchen.de. (Deppe) Perioperative Antibiotikaprophylaxe und Impfungen Ort: Klinikum Großhadern, HNO-Station I8, Zimmer Nr Veranstalter: Stelter, Berghaus. Referent: Prof. J. Hübner. Auskunft: Asam, Tel , Fax , monika.asam@ med.uni-muenchen.de. (Stelter) Wissenschaftliches Montagskolloquium Ort: Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, LMU. Veranstalter: Prof. Dr. P. Falkai, Prof. Dr. E. Meisenzahl, PD Dr. F. Padberg. Programm: Prof. Christos Pantelis (Neuropsychiatry, University of Melbourne & Melbourne Health): Neuroimaging markers of illness onset in psychosis: the search for a moving target. Auskunft: Lehmann, Tel , Fax , elehmann@med.unimuenchen.de. (Falkai, Meisenzahl, Padberg) Mo, :00 bis 21:00 Di, :00 bis 19:30 Di, :15 bis 20:00 Di, :30 bis 22:00 HPV Was gibt es neues? Was ist relevant für die Beratung und Behandlung? Ort: Praxis Gyn-Gen-Lehel, Pfarrstr. 14. Veranstalter: PD Dr. Tina Buchholz. Referentin: Dr. Elisabeth Maier (FÄ Frauenheilkunde und Geburtshilfe, MIAC). Auskunft: Buchholz, Tel , Fax , labor@gyn-gen-lehel.de. Anmeldung erforderlich. (Buchholz) Dienstag, 5. März 2013 Anästhesiologisches Kolloquium der LMU Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal II. Veranstalter: Klinik für Anästhesiologie. Programm: Prof. Dr. Paul Kessler (Orthopädische Universitätsklinik Frankfurt, Anästhesiologie): Regionalanästhesie ändern sich die Standards? Auskunft: Conzen, Tel , Fax , peter.conzen@med.uni-muenchen.de. (Conzen, Zwißler) Neurologisch-Neurochirurgisches Kolloquium Ort: Klinikum Bogenhausen, Hörsaal. Veranstalter: Klinik für Neurochirurgie Bogenhausen. Programm: Prof. Dr. Lars Klimaschewski (Neuroanatomie Universität Innsbruck): Axonale Regeneration im PNS Probleme und neue therapeutische Strategien. Auskunft: Landscheidt, Tel (Lumenta) Medizinhistorisches Seminar: Papst Benedikt und die Ärzte Ort: Pfarrsaal der Ital. Kath. Mission, Lindwurmstr Veranstalter: Bund Katholischer Ärzte, Reg. Verband München. Programm: Medizinische und berufsethische Aspekte aus dem Werk von Papst Benedikt XVI, seine Botschaften und Forderungen an das Gesundheitswesen. Folgerungen für den ärztlichen Alltag. Auskunft: Dr. G. Winkelmann, Tel , Fax , info@bkae. org. (Winkelmann) 5

6 Münchner Ärztliche Anzeigen Mi, :30 bis 08:15 Mi, :00 bis 09:00 Mi, :15 bis 09:00 Mi, :30 bis 19:00 4 CME-Punkte Mi, bis 16:45 Mi, :30 bis 19:30 Mi, :00 bis 19:30 Mi, :00 bis 19:30 Do, :00 bis 09:15 Do, :00 bis Sa, :30 6 CME-Punkte Mittwoch, 6. März 2013 Fortbildungsveranstaltung für Assistenzärzte Ort: Schreiber Klinik, Scheinerstr. 3, Bibliothek. Veranstalter: Chirurgische und Internistische Abteilung. Programm: GAST. Auskunft: Brauer, Tel , r.brauer@schreiberklinik.de. (Brauer, Hölzenbein, Niedermeier) Hernien Ort: Klinikum Neuperlach, Röntgen-Demo-Raum, Hs. A, EG R4151. Veranstalter: Radiologie. Referent: David Schäfer (Inst. für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin, Klinikum Neuperlach). Auskunft: Zeugfang, Tel , Fax , steffi.zeugfang@klinikum-muenchen.de. (Rieber-Brambs, Lange) Aktuelle Themen aus der Chirurgie und Orthopädie Ort: Klinik Perlach, Schmidbauerstr. 44, Besprechungsraum EG. Veranstalter: Kliniken für Unfallchirurgie, Orthopädie und Viszeralchirurgie. Programm: Notfallstandard für Elektrounfall und Bissverletzungen. Referenten: Dr. Balz, Dr. Sklarski-Wutz. Auskunft: Frau Petra Markhof, Tel , Fax , petra. markhof@kkh-perlach.de. (Andreß, Demmel) 6. Bogenhausener Symposium Neurologische Notfälle und Intensivmedizin Ort: Klinikum Bogenhausen, Hörsaal. Veranstalter: Klinik für Neurologie, Klinische Neurophysiologie und Stroke Unit. Programm: Neurologische Symptome bei Elektrolytstörungen, hepatische Encephalopathie, Therapie des refraktären Status epilepticus, akute spinale Ischämie, akute Myelitis, Diagnostik und Therapie des Hirndrucks. Auskunft: Vorzimmer Prof. Topka (Fr. Kiesl), Tel , neurologie.kb@klinikum-muenchen.de. (Topka, Brinkhoff) Nephrologisches Kolloquium Ort: Med. Klinik IV, Ziemssenstr. 1, Raum C2.26. Veranstalter: Nephrologisches Zentrum. Programm: Dr. R. Hilge: Klinischer Journal Club. Auskunft: F. Krupp, Tel , Fax , franziska.krupp@med.uni-muenchen.de. (Fischereder, Vielhauer) Störungen der Darmbarriere: Diagnostisches Vorgehen Ort: Lab4more, Bavariahaus, Augustenstr. 10. Veranstalter: Lab- 4more GmbH. Programm: Aufbau der mukosalen Grenzfläche, intestinaler Transport von Antigenen, Regulationsmechanismen der intestinalen Permeabilität, deren Störgrößen, Krankheitsassoziationen und diagnostische Möglichkeiten. Auskunft: Lenka Mieves, Tel , Fax , mieves@lab4more.de. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Bieger) Chronische Schmerzen und Körperbeschwerden bei Migranten was tun? Ort: Städt. Klinikum Harlaching, Hörsaal des KfN. Veranstalter: Abt. f. Interdisziplinäre Schmerztherapie im KH f. Naturheilweisen in Kooperation mit Algesiologikum. Referentin: Dr. Elif Cindik- Herbrüggen (FÄ f. Psychiatrie und Psychotherapie). Auskunft: Leonhardt, Tel , Fax , leonhardt@ kfn-muc.de. (Brinkschmidt, Neumeier, Cindik-Herbrüggen) Habilitationskolloquium Ort: Augenklinik, Mathildenstr. 8, Hörsaal. Veranstalter: Augenklinik der LMU. Referenten: Dr. Tanja Maier (Dermatologie, Allergologie); Dr. Armin Wolf (Augenheilkunde); Dr. Ricarda Schumann (Augenheilkunde). (Kampik) Donnerstag, 7. März 2013 Frühstückskolloquium des Rotkreuzklinikums Ort: Rotkreuzklinikum, Kleiner Konferenzraum. Veranstalter: Prof. Dr. M. H. Schoenberg. Programm: Dr. M. Wagner (Rotkreuzklinikum): Magenchirurgie OP-Taktik und Technik (Teil 2). Auskunft: W. Fastner, Tel , walburga.fastner@swmbrk.de. (Wagner) TOM: State of the Art 2013, Thorakale Onkologie München Ort: Medizinische Klinik Innenstadt, Ziemssenstr. 1. Veranstalter: Prof. Dr. Rudolf M. Huber. Programm: Interdisziplinärer Dialog zwischen Klinikern und Grundlagenwissenschaftlern. Interessante Workshops/Diskussionen; Referenten: F. Detterbeck, Y. Nakanishi, A. Sandler. Auskunft: Annette Aschenbrenner, Tel , Fax , pneumologie@med.uni-muenchen. de. Anmeldung erforderlich. (Huber) Do, :00 bis Sa, :00 20 CME-Punkte Do, :30 bis 17:00 Do, bis 17:30 Radiation Oncology in Prostate and Bladder Cancer Current and Future Concepts Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal A. Veranstalter: Klinik für Strahlentherapie und Radiologische Onkologie. Programm: Imaging and delineation, new radiation techniques, hypofractionation, stereotactic and focal treatment, brachytherapy, salvage treatment and the use of protons and heavy ions. Auskunft: Barbara Hofbauer, Tel , barbara.hofbauer@lrz.tum.de. Teilnahmegebühr: 250 Euro. Anmeldung erforderlich. (Molls, Geinitz, Röper) Veränderte funktionelle und strukturelle Konnektivität bei der schizophrenen Erkrankung Ort: Konferenzraum der Psychiatrischen Klinik, 4. OG. Veranstalter: Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Klinikum r. d. Isar, TU. Referentin: Dr. Kathrin Koch (Neuro-Radiologie). Auskunft: B. Thiele, Tel , barbara.thiele@lrz.tu-muenchen.de. (Förstl) Vorbereitung zur Nierentransplantation Ort: Städt. Klinikum Harlaching. Veranstalter: Klinik für Nierenund Hochdruckerkrankungen und Klinische Immunologie. Programm: Listungsprocedere der beiden Münchener Transplantationszentren. Auskunft: PD Dr. Clemens Cohen, Tel , Fax , auguste.guetinger@klinikum-muenchen.de. (Cohen) Samstag, 9. März 2013 Sa, Schwabinger Neuro-Seminar 09:00 Ort: Schön Klinik München Schwabing, Parzivalplatz 4. Veranstalter: Abt. f. Neurologie u. klin. Neurophysiologie. Programm: bis 13:30 6 CME-Punkte Placebos und Nocebos, Demenz und Diabetes, physiotherapeutische Komplextherapie, nächtlicher Bluthochdruck, prim. progr. MS, Parkinson; Referenten u. a. Reichmann, Erbguth, Ziegler, Löer, Fischer, Paulig, Ceballos-B. Auskunft: Christa Borger, Sekretariat Prof. Ceballos-Baumann, Tel , Fax , CBorger@schoen-kliniken.de. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Ceballos-Baumann, Fietzek, Paulig) 3. Fürstenrieder Symposium graustufen anzeige - münchner ärzte - s ZENTRUM FÜR HUMANGENETIK UND LABORATORIUMSMEDIZIN Dr. Klein, Dr. Rost und Kollegen 3. FÜRSTENRIEDER SYMPOSIUM Endokrinologie im Kindes- und Jugendalter: Klinik, Diagnostik, Genetik, Therapie, Transition März 2013, Schloss Fürstenried Freitag, 8. März Uhr Dr. med. Ilse Engelsberger, München Diabetes mellitus im Kindesalter - Diagnostik, Therapie Transition Uhr Dr. med. Peter Achenbach, München Diabetes mellitus - Ergebnisse aus der Forschung Uhr Dipl. Biol. Wolfgang Rupprecht, Martinsried Molekulare Pathophysiologie und neue Möglichkeiten der genetischen Diagnostik des MODY-Diabetes Uhr Pause Uhr Prof. Dr. med. Martin Wabitsch, Ulm Adipositas im Kindes- und Jugendalter - Neuere Forschungsergebnisse zur Pathogenese, zur Morbidität und zur Therapie Uhr Prof. Dr. med. Dr. h.c. Hubertus von Voß, München Patientengespräch: Selbsthilfegruppe Adipositas Uhr Abendessen mit anschließendem Festvortrag Prof. Dr. med. Annette Grüters-Kieslich, Berlin Forschung in der Kinder- und Jugendmedizin in Zeiten des demographischen Wandels Samstag, 9. März Uhr Prof. Dr. med. Annette Grüters-Kieslich, Berlin Molekulare Pathogenese von Schilddrüsenerkrankungen bei Kindern und Jugendlichen Uhr Pause Uhr Prof. Dr. med. Heinrich Schmidt, München Wachstumsstörungen im Kindesalter Uhr Bundesverband Kleinwüchsige Menschen und ihre Familien e.v. (angefragt) Vorstellung einer Selbsthilfegruppe Uhr Mittagspause Uhr Dr. med. Friederike Denzer, Ulm Angeborene Störungen der Geschlechtsdifferenzierung - Klinik, Genetik, Therapie Uhr Zusammenfassung Uhr Abendprogramm Anmeldung und Tagungsbüro 1 beantragt Nina Fackler (nina.fackler@medizinische-genetik.de) Zentrum für Humangenetik und Laboratoriumsmedizin Lochhamer Str Martinsried Tel: (089) Fax: (089)

7 2. März 2013 Ausgabe 5 Der Diabetesinformationsdienst München lädt ein zum 1. Patiententag Diabetes 16. März 2013, 10:00 15:00 Uhr, Klinikum rechts der Isar Gibt es bald eine Impfung gegen Typ-1-Diabetes? Welche neuen Erkenntnisse haben Wissenschaftler für Kinder und Jugendliche mit Diabetes? Erfahren Sie Neues über Ernährung und Therapie bei Typ-2-Diabetes, zu Folgeerkrankungen oder Schwangerschaftsdiabetes. Experten geben Ihnen kompetente Antworten aus erster Hand. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung erforderlich unter Tel. 089/ oder per an info@diabetesinformationsdienst-muenchen.de Weitere Informationen: Mo, :15 bis 08:15 Mo, :30 bis 08:30 Mo, :30 bis So, :00 Di, :30 bis 21:00 Mi, :30 bis 08:15 Mi, :30 bis 18:00 Mi, :00 bis 18:30 Mi, :00 bis 21:00 4 CME-Punkte Montag, 11. März 2013 Montagskolloquium: Die VATS Lobektomie: Neues Standardverfahren in der operativen Behandlung des Lungenkarzinoms Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal VI. Veranstalter: Klinik für Allgemein, Viszeral-, Transplantations-, Gefäß- und Thorax chirurgie. Programm: Kolloquium. (Jauch, Hatz, Winter) Neuerung des DRG Sysems in der HNO Ort: Klinikum Großhadern, HNO-Station I8, Zimmer Nr Veranstalter: Stelter, Berghaus. Referent: PD Dr. E. Krause, Dr. Ch. Härtel. Auskunft: Asam, Tel , Fax , monika.asam@med.uni-muenchen.de. (Stelter) Fakultätskolloquium Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal VI. Veranstalter: Prof. Dr. R. Hohlfeld. Programm: Dr. Doreen Huppert (Experimentelle Neurologie), Dr. Inga Katharina Koerte (Experimentelle Radiologie). Auskunft: Hohlfeld, Tel , Fax , waltraud. buchner@med.uni-muenchen.de. (Buchner, Josel) Dienstag, 12. März 2013 Nephrologisches Forum München Ort: Physiologisches Institut, Pettenkoferstr. 12, Kleiner Hörsaal. Veranstalter: Nephrologisches Forum München. Programm: Hoppe (Bonn): Nierensteine als erstes Symptom einer (Stoffwechsel-)Erkrankung; Straub (München): Wenn der Stein raus muss moderne minimal invasive Steintherapie. Auskunft: Thurau, Tel , Fax , klaus.thurau@med.uni-muenchen.de. (Thurau) Mittwoch, 13. März 2013 Fortbildungsveranstaltung für Assistenzärzte Ort: Schreiber Klinik, Scheinerstr. 3, Bibliothek. Veranstalter: Chirurgische und Internistische Abteilung. Programm: Patient nach Narkose. Auskunft: Brauer, Tel , r.brauer@schreiberklinik. de. (Brauer, Hölzenbein, Niedermeier) Mittwochskolloquium Ort: Isar-Amper-Klinik, Klinikum München-Ost, Casinostr. 65 C. Veranstalter: Prof. Dr. Dr. Margot Albus M. Sc. Programm: Prof. Dr. Stefan Leucht (TU München): Pharmakologische Rezidivprophylaxe der Schizophrenie State of the Art. Auskunft: susanne. pechler@iak-kmo.de. (Albus, Pechler) Interdisziplinäres onkologisches Kolloquium Ort: IOZ München, Nußbaumstr. 12. Veranstalter: IOZ München. Programm: Prof. John Crown (University Dublin): Treatment strategies in triple negativ breast cancer. Auskunft: C. Edlinger, Tel , Fax , w.eiermann@ioz-muenchen. de. (Eiermann, Röhnisch, Schmid-Wendtner) Symposium Endokrinologikum 2013 Ort: Münchner Künstlerhaus, Lenbachplatz 8, Festsaal. Veranstalter: Endokrinologikum München. Programm: Prof. Keck: PCO-S; Dr. Anthuber: Jugendgynäkologie; Prof. Köhn: Altershypogonadismus; PD Dr. Land: Wachstumsstörungen; Dr. Wiesent: Impfungen bei Immunsuppression; Dr. Krebs: Starke Menstruation. Auskunft: PD Dr. Christof Land, Tel , Fax , muenchen@ endokrinologikum.com. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Gaissmaier, Land) Mi, :15 bis 20:00 Mi, :30 bis 21:00 Do, :30 bis 08:15 Do, :30 bis 17:45 Sa, :45 bis 13:00 Sa, :00 bis 13:00 4 CME-Punkte Sa, :00 bis 13:45 5 CME-Punkte Sa, :00 bis 14:00 Sa, :00 bis 15:20 6 CME-Punkte Mo, :15 bis 08: Nervenärztliches Kolloquium Ort: Klinik f. Psychiatrie u. Psychotherapie, Nußbaumstr. 7, Hörsaal. Veranstalter: Klinik f. Psychiatrie u. Psychotherapie, LMU. Programm: Dr. S. Dehning: Kasuistik; Prof. Dr. K. Bötzel: Perspektiven der tiefen Hirnstimulation. Auskunft: Karin Koelbert, Tel , Fax , karin.koelbert@med.uni-muenchen. de. (Falkai, Dieterich, Padberg) Palliative Care Multiprofessionelle Fallbesprechung Ort: Christophorus-Haus, Effnerstr. 93, Marianne-Meier-Saal, 3. OG. Veranstalter: Palliative-Care-Team des Christophorus-Hospiz- Verein e.v. Programm: Fallbezogener Austausch aus der Begleitung von Palliativpatienten. Auskunft: Wohlleben, Tel , Fax , info@chv.org. (Wegner, Sattelberger, Wohlleben) Donnerstag, 14. März 2013 Klinische Fortbildung Orthopädie Sportorthopädie Unfallchirurgie Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal Pavillon. Veranstalter: Klinik für Orthopädie und Sportorthopädie. Programm: PD Dr. M. Lucke: Proximale Femurfrakturen Standards und besondere Fälle. Auskunft: Dr. J. Schauwecker, Tel , Fax , j.schauwecker@tum.de. (von Eisenhart-Rothe, Imhoff, Biberthaler) Individuelle Warnsignale und Warnsignalmuster in der Rezidivprophylaxe schizophrener und schizoaffektiver Erkrankungen Ort: Konferenzraum Psychiatrischen Klinik, 4. OG. Veranstalter: Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Klinikum r. d. Isar, TU. Referent: Dr. Dipl-. Psych. Bernd Behrendt (Homburg). Auskunft: B. Thiele, Tel , barbara.thiele@lrz.tu-muenchen.de. (Förstl) Samstag, 16. März 2013 Municardio 2013 Ort: Literaturhaus München, Salvatorplatz 1, Vortragssaal 3. OG. Veranstalter: Herzkatheterlabor Nymphenburg am Klinikum Dritter Orden. Programm: Der schwierige kardiologische Fall: Kasuistiken zur Hyperlipidämie, arteriellen Hypertonie, interventionellen Schlaganfallprophylaxe, therapierefraktärem Vorhofflimmern und zur Synkope. Auskunft: Prof. Korte, Tel , Fax , thomas.korte@hgzn.de. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Korte, Matula, Mewis) 3. Kinderanästhesietag München Ort: Klinikum Dritter Orden, Vortragssaal Ausbildungsinstitut. Veranstalter: Kliniken für Anästhesie und Intensivmedizin Dritter Orden, Schwabing, LMU. Programm: Ausgewählte Aspekte der Kinderanästhesie: Prämedikation, Tubuswahl, postop Delir. Auskunft: Dr. Nebauer, Tel , Fax , a.nebauer@ dritter-orden.de. (Nebauer, Perchermeier, Dieterich) 15. Herrschinger Hämato-Onkologie-Symposium Ort: Vortragssaal der Privatklinik Dr. R. Schindlbeck. Veranstalter: Dr. H. Dietzfelbinger. Programm: V. Nüssler: Begrüßung; W. Berdel: AML im Alter; M. Schmidt-Wendtner: Malignes Melanom; M. Rummel: Lymphome; J. Hartlapp: Krebs und Sexualität; D. Lüftner: Mamma-Ca.; M. Griesshammer: MPN. Auskunft: Dr. H. Dietzfelbinger, Tel , Fax , h.dietzfelbinger@lrz. tu-muenchen.de. (Dietzfelbinger) Workshop: Patientinnenorientierte gynäkologische Endokrinologie und Osteologie für Frauenärzte Ort: Klinikum r. d. Isar. Veranstalter: Frauenklinik. Programm: Vorträge und Fallvorstellungen zu den Themen: Kontrazeption, Kinderwunsch, Hormontherapie, Osteoporose-Risiko, -Prävention und -Erkennung. Auskunft: Jervelund, Tel , Fax , gesine.jervelund@lrz.tum.de. Teilnahmegebühr: 50 Euro. Anmeldeschluss: (Seifert-Klauss, Schmidmayr) 4. Münchner Lymph-Symposium Ort: München. Veranstalter: Juzo GmbH. Programm: Das Lymphödem im demographischen Wandel. Auskunft: Brigitte Bertele, Tel , Fax , brigitte.bertele@juzo.de. Teilnahmegebühr: 75 Euro. Ermäßigt 50 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Bertele) Montag, 18. März 2013 Montagskolloquium: Peri-OP-Management V: Neue Antikoagulatien Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal VI. Veranstalter: Klinik für Allgemein, Viszeral-, Transplantations-, Gefäß- und Thoraxchirurgie. Programm: Gemeinsame Fortbildung mit der Medizinischen Klinik IV-Standort Innenstadt. (Jauch, Kuhlencordt) 7

8 Münchner Ärztliche Anzeigen Mo, :00 bis 20:00 Management der präoperativen Anämie Ort: Klinikum München Pasing. Veranstalter: Dr. Dieter Laqua. Referent: Prof. von Heymann (Berlin); mit Erfahrungsaustausch und Diskussion. Auskunft: Laqua, Tel , Fax , (Laqua) Dienstag, 19. März 2013 KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN CAMPUS GROSSHADERN MEDIzINISCHE KLINIK UND POLIKLINIK I Di, :30 bis 18:00 Di, :30 bis 20:00 Mi, :30 bis 08:15 Mi, :45 bis 17:00 Mi, :00 bis 16:30 Mi, bis 16:45 Mi, :30 bis 18:00 Mi, :00 bis 19:00 Mi, :00 bis 19:30 Herzinsuffizienz und Telemedizin Aktueller Stand und Perspektiven Ort: Städtisches Klinikum Bogenhausen. Veranstalter: Klinik für Kardiologie und Internistische Intensivmedizin. Programm: A. Brüge (Philips): Telemedizin heute und morgen, technische Aspekte; R. Handlbauer (Bayreuth): Studienergebnisse und Vorstellung CardioBEAT; Dr. P. Kloos: Kostenüberlegungen zur Telemedizin bei Herzinfarkt. Auskunft: Regine Griesinger, Tel , Fax , regine.griesinger@klinikum-muenchen.de. (Hoffmann, Antoni) Prävention depressiver Störungen im Kindes- und Jugendalter Möglichkeiten und Wirksamkeit Ort: Heckscher-Klinikum, Deisenhofener Str. 28. Veranstalter: Münchner KJP Kolloquien. Referent: Professor Dr. Gerd Schulte- Körne, München. Auskunft: Englberger, Tel , irene. englberger@heckscher-klinik.de. (Freisleder, Schulte-Körne) Mittwoch, 20. März 2013 Fortbildungsveranstaltung für Assistenzärzte Ort: Schreiber Klinik, Scheinerstr. 3, Bibliothek. Veranstalter: Chirurgische und Internistische Abteilung. Programm: Nahtmaterial in der Chirurgie. Auskunft: Brauer, Tel , r.brauer@schreiberklinik.de. (Brauer, Hölzenbein, Niedermeier) 2. Forum Komplementärmedizin Ort: Krankenhaus für Naturheilweisen, Hörsaal. Veranstalter: Krankenhaus für Naturheilweisen. Programm: Dr. Ostermayr: Komplementärmedizin bei rheumatischen Erkrankungen; Dr. Moosburner: Reizdarmsyndrom, mehr als nur ein Bauchgefühl; Dr. Wölfel: Bei Krebs den ganzen Menschen behandeln; Heilpflanzen-Ausstellung. Auskunft: Hanna Berg, Tel , Fax , berg@kfn-muc.de. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Ostermayr, Wölfel, Moosburner) Themen der Neurologie Ort: Isar-Amper-Klinikum München-Ost, Haus 12, Ringstr. 12, 1. OG, Zi. B.22. Veranstalter: PD Dr. Dr. H.-H. Fuchs. Programm: Prof. Dr. H.-W. Pfister (Klinikum Großhadern): Neues aus der Neuroinfektiologie. Auskunft: sonja.horstmann@iak-kmo.de. (Fuchs, Horstmann) Nephrologisches Kolloquium Ort: Med. Klinik IV, Ziemssenstr. 1, Raum C2.26. Veranstalter: Nephrologisches Zentrum. Programm: Prof. T. Sitter: Klinischer Journal Club. Auskunft: F. Krupp, Tel , Fax , franziska.krupp@med.uni-muenchen.de. (Fischereder, Vielhauer) Mittwochskolloquium Ort: Isar-Amper-Klinik, Klinikum München-Ost, Casinostr. 65 C. Veranstalter: Prof. Dr. Dr. Margot Albus M. Sc. Programm: Prof. Dr. Hans-Peter Volz (KH für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin Schloss Werneck): Aktuelle Aspekte in der Behandlung der Depression. Auskunft: susanne.pechler@iak-kmo. de. (Albus, Pechler) Post-ASCO-GI-Meeting 2013 Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaalbereich. Veranstalter: Klinik für Allgemeine-, Viszeral-, Transplantations-, Gefäß- und Thoraxchirurgie. Programm: Zusammenfassung der amerikanischen Krebskonferenz für GI-Tumoren (Bruns) 13. Harlaching Palliativsymposion: Palliative Care Quo Vadis? Ort: Hörsaal des Krankenhauses für Naturheilweisen am Klinikum Harlaching. Veranstalter: Förderverein Palliativstation und Klinik für Hämatologie, Onkolgie und Palliativmedizin. Programm: Hennes: Palliativmedizin DRG oder Tagessatz? Bausewein: Weitere Entwicklung von Palliative Care; Vogel: Anspruch und Wirklichkeit; Pohlmann: Schmerztherapie; Hanöffner, Orth: Haltung, was ist das? Auskunft: Pohlmann, Tel , Fax , hans.pohlmann@klinikum-muenchen.de. (Karthaus, Lutz, Pohlmann) Mi, :15 bis 19:15 Mi, :30 bis 21:30 Do, :30 bis 08:15 Do, :30 bis 17:00 Do, bis 17:30 Do, :30 bis 17:30 FORTBILDUNGSVERANSTALTUNG KARDIOLOGIE AKTUELL WAS GIBT ES NEUES? Termin Mittwoch, 17. April 2013, bis Uhr Ort Hotel Bayerischer Hof, Promenadeplatz 2 6, München Veranstalter Boehringer Ingelheim Pharma GMBH & Co. KG in Zusammenarbeit mit dem Klinikum der Universität München Campus Großhadern Medizinische Klinik und Poliklinik I Wiss. Leitung Prof. Dr. med. S. Massberg Organisation Prof. Dr. med. S. Kääb Anmeldung Telefon (089) , Fax (089) Uhr Registrierung Uhr Begrüßung Prof. Dr. med. S. Massberg (LMU) Uhr Antikoagulation bei Vorhofflimmern: Kritische Umsetzung von neuen Guidelines und neuen Medikamenten im klinischen Alltag Prof. Dr. med. M. Näbauer (LMU) Uhr Update zur Interventionellen Therapie von persistierendem Vorhofflimmern Wer? Wann? Wie? PD Dr. med. H. Estner (LMU) Uhr Aktuelle Empfehlungen für eine individualisierte ICD-Therapie Prof. Dr. med. S. Kääb (LMU) Uhr Pause Uhr Behandlung der KHK: Von kontrollierten klinischen Studien zur klinischen Entscheidung in der Praxis Prof. Dr. med. J. Mehilli (LMU) Uhr Interventionelle Therapie der Aorten- und Mitralklappenvitien Prof. Dr. med. C. Kupatt / Prof. Dr. med. J. Hausleiter (LMU) Uhr Einsatz des extracorporal life support (ECLS) in der Herzmedizin Prof. Dr. med. C. Hagl (LMU) Uhr Schlussbemerkung Prof. Dr. med. S. Massberg 3 Fortbildungspunkte Keine Teilnehmergebühr Radiologie-Forum 2012/2013: CT Perfusion des Herzens Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal I. Veranstalter: Prof. Dr. Dr. M. Reiser (Großhadern), Prof. Dr. E. Rummeny (r. d. Isar). Programm: Technische Grundlagen, Protokolle, Tiermodelle, klinische Daten und aktuelle Studien. Auskunft: Linder, Tel , Fax , sabine.linder@med.uni-muenchen.de. (Nikolaou) 19. Treffen des Münchner Angio-Clubs (MAC) Ort: Ratstrinkstube, Rathaus München. Veranstalter: Makula-Netzhaut-Zentrum. Programm: Schwerpunktthema: Retinale Prothese und Falldemonstrationen aus der Netzhautsprechstunde des Makula-Netzhaut-Zentrums und der Augenklinik r. d. Isar. Auskunft: Th. Carl, Tel , Fax , carl@netzhautzentrum.de. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Nasemann, Carl) Donnerstag, 21. März 2013 Klinische Fortbildung Orthopädie Sportorthopädie Unfallchirurgie Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal Pavillon. Veranstalter: Klinik für Orthopädie und Sportorthopädie. Programm: Dr. G. Sandmann: Therapiemöglichkeiten distaler Femurfrakturen. Auskunft: Dr. J. Schauwecker, Tel , Fax , j.schauwecker@tum.de. (von Eisenhart-Rothe, Imhoff, Biberthaler) Essen vergessen? Ein neuer innovativer Ansatz zur Behandlung der Alzheimer-Krankheit Ort: Konferenzraum der Psychiatrischen Klinik, 4. OG. Veranstalter: Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Klinikum r. d. Isar, TU. Referentin: Dr. Kerstin Roeska (Erlangen). Auskunft: B. Thiele, Tel , barbara.thiele@lrz.tu-muenchen.de. (Förstl) Frühkomplikationen der Nierentransplantation Ort: Städt. Klinikum Harlaching. Veranstalter: Klinik für Nierenund Hochdruckerkrankungen und Klinische Immunologie. Programm: Die häufigsten Frühkomplikationen der Nierentransplantation. Auskunft: PD Dr. Clemens Cohen, Tel , Fax , auguste.guetinger@klinikum-muenchen.de. (Cohen) Genetik der alkoholischen Lebererkrankung Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal Pavillon. Veranstalter: Abt. Toxikologie. Referent: Prof. Dr. Felix Stickel (Bern). Auskunft: Tel (Eyer) 8

9 2. März 2013 Ausgabe 5 Do, :00 bis 19:30 Do, :00 bis 20:30 Sa, :00 bis 16:30 6 CME-Punkte Mo, :30 bis 08:30 Mi, :30 bis 08:15 Mi, bis 17:00 Do, :30 bis 17:00 Di, :30 bis 19:30 Mi, :00 bis 12:00 Mi, :00 bis 19:30 Interdisziplinäre Schmerzkonferenz und Fortbildung Ort: Dermatologische Klinik, Frauenlobstr. 9-11, Kleiner Hörsaal. Veranstalter: Schmerzambulanzen u. -tageskliniken der LMU u. d. StKM. Programm: Patientenvorstellung u. Fortbildung; Ltg.: Azad, Gonschior, Sachs, Irnich, Kraft, Steinberger, Winkelmann, Schöps. Auskunft: Dr. M. Sachs, Prof. Dr. S. Azad, Tel , (Sachs) Störungen in der Häm-Biosynthese Klinik und Labordiagnostik der Porphyrien Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal-Pavillon. Veranstalter: Institut für Klinische Chemie und Pathobiochemie. Referent: Prof. Dr. M. Vogeser. Auskunft: Dr. C. Schulz, Tel , schulz@ klinchem.med.tu-muenchen.de. (Luppa) Samstag, 23. März 2013 Symposium: Evidence Based Public Health: An International Perspective on Barriers and Opportunities Ort: Chirurgische Klinik Innenstadt, LMU, Nußbaumstr. 20, Großer Hörsaal. Veranstalter: Center for International Health LMU. Programm: Sprache: Englisch. Programm und Auskunft: de. (Fröschl, Löscher) Montag, 25. März 2013 Neues zum EBV-Impfstoff Ort: Klinikum Großhadern, HNO-Station I8, Zimmer 228. Veranstalter: Stelter, Berghaus. Referent: Prof. R. Zeidler. Auskunft: Asam, Tel , Fax , monika.asam@ med.uni-muenchen.de. (Stelter) Mittwoch, 27. März 2013 Fortbildungsveranstaltung für Assistenzärzte Ort: Schreiber Klinik, Scheinerstr. 3, Bibliothek. Veranstalter: Chirurgische und Internistische Abteilung. Programm: Intoxikationen. Auskunft: Brauer, Tel , r.brauer@schreiberklinik.de. (Brauer, Hölzenbein, Niedermeier) Nephrologisches Kolloquium Ort: Klinikum Großhadern: Seminarraum Station F11. Veranstalter: Nephrologisches Zentrum, Med. Klinik IV, Innenstadt. Programm: Dr. T. Wendler: Klinisches Update: Apharese-Indikationen. Auskunft: F. Krupp, Tel , Fax , franziska. krupp@med.uni-muenchen.de. (Fischereder, Vielhauer) Donnerstag, 28. März 2013 Therapeutische Impulse aus spirituellen Traditionen Ort: Konferenzraum der Psychiatrischen Klinik, 4. OG. Veranstalter: Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Klinikum r. d. Isar, TU. Referent: Dipl.-Theol. Gottfried Hutter (München). Auskunft: B. Thiele, Tel , barbara.thiele@lrz.tu-muenchen.de. (Förstl) Patientenveranstaltungen Dienstag, 5. März 2013 Neuigkeiten zu Osteoporose und Vitamin D Ort: Klinikum Schwabing, Hörsaal der Kinderklinik. Veranstalter: Klinikleitung, Leitung Pflege- und Servicemanagement. Programm: Prof. Dr. R. Ritzel (Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Nuklearmedizin; Prof. Dr. L. Schaaf; Prof. Dr. H. Hauner (Ernährungsmedizin, TU). Auskunft: Meyer, Tel , Fax , meyer-gotecha@t-online.de. (Meyer) Mittwoch, 6. März 2013 Raucherberatung und Tabakentwöhnung Ort: Limburgstr. 16a. Veranstalter: Institut für Raucherberatung u. Tabakentwöhnung (IRT). Programm: Dipl.-Psych. Maya Basu: Überblick über die Möglichkeiten der Tabakentwöhnung im Gruppensetting für entwöhnungswillige Raucher; anschließend Diskussion. Auskunft: Institut für Raucherberatung und Tabakentwöhnung, Tel , Fax , info@irtrauchfreiwerden.de. (Bölcskei) Richtige Ernährung bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa Ort: Klinikum Bogenhausen, U1, Vorzimmer Prof. Dr. W. Schepp. Veranstalter: Prof. Dr. W. Schepp, A. Castro. Programm: Interaktive Ernährungsberatung. Auskunft: Prof. Dr. W. Schepp, Tel , Fax , gastroenterologie.kb@klinikummuenchen.de. (Castro) Mi, :00 bis 20:00 Do, :00 bis 18:00 Do, :30 bis 21:00 Mo, :00 bis 12:00 Mi, bis 18:00 Do, :30 bis 21:00 Sa, :00 bis 12:00 Mo, bis 20:00 Darmkrebsmonat März 2013 Vorsorge ist alles Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal C. Veranstalter: Klinikum r. d. Isar. Programm: Arzt-Patienten-Seminar: Darmkrebs Vorsorge ist alles: Lebensstil, Vorsorge, Früherkennung, Koloskopie und Polypenabtragung, chirurgische Behandlungsmöglichkeiten bei Tumoren. Auskunft: Zur, Tel , Fax , franziska. zur@lrz.tum.de. (Delius, Bader) Donnerstag, 7. März 2013 Pflegeversicherung Ort: Schön Klinik München Schwabing, Parzivalplatz 4. Veranstalter: Schön Klinik München Schwabing. Programm: Informationen zur Pflegeversicherung. Auskunft: Sabine Rock, Tel , Fax , srock@schoen-kliniken.de. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Rock) Sucht und Bindung Ort: Zentrum für Komplementärmedizin, Kaiserstr. 57, EG. Veranstalter: Zentrum für Komplementärmedizin München. Programm: Irma Gross Zinkann: Einblicke in die Zusammenhänge von gesunder kindlicher Bindung, Bindungsstörung und Sucht. Auskunft: I. Gross Zinkann, Tel Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Lohmann, Summers) Montag, 11. März 2013 Adipositas-Chirurgie Ort: AMC-WolfartKlinik, Ruffiniallee 17, Gräfelfing. Veranstalter: AMC-WolfartKlinik. Programm: Einführungsveranstaltung: Adipositas-Chirugie, metabolische Chirurgie; Ernährungstherapie vor und nach der Operation; Kostenübernahme durch die Krankenkasse. Auskunft: Peters, Tel , Fax , peters@amc-wolfartklinik.de. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Meyer, Peters) Mittwoch, 13. März Parkinson-Infoveranstaltung Ort: Schön Klinik München Schwabing, Parzivalplatz 4. Veranstalter: Regionalgruppe Deutsche Parkinson Vereinigung e.v. u. Verein Zukunft Gesundheit e.v. Programm: Dr. Hendrik Voss: Autofahren und Parkinson. Auskunft: Sekr. Prof. Dr. Ceballos-Baumann, Tel , Fax , CBorger@schoen-kliniken.de. (Ceballos-Baumann, Fietzek) Donnerstag, 21. März 2013 Einführung in die Pesso-Therapie Ort: Zentrum für Komplementärmedizin, Kaiserstr. 57, EG. Veranstalter: Zentrum für Komplementärmedizin München. Programm: HP Dorothea Habicht: Einführung in Theorie und Praxis des körperorientierten Psychotherapieverfahrens nach Albert Pesso. Auskunft: Dr. W. Lohmann, Tel , lohmann@ diekomplementaermediziner.de. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Lohmann, Summers) Samstag, 23. März Patiententag des interdisziplinären Beckenbodenzentrums: Inkontinenz Ort: Hörsaal D. Veranstalter: Frauenklinik und Poliklinik. Programm: Vorträge zu Belastungsinkontinenz der Frau; Behandlungsoptionen bei der überaktiven Blase; Stuhlentleerungsstörungen und Inkontinenz vorbeugen aus Sicht des Physiotherapeuten. Auskunft: Annette Maier, Tel , Fax , annette.maier@lrz.tum.de. Anmeldung erforderlich. (Kiechle, Friess, Gschwend) Montag, 25. März 2013 München aktiv gegen Darmkrebs im Darmkrebsmonat März 2013 Ort: Klinikum Neuperlach, Haus A, Kapelle im Eingangsbereich. Veranstalter: Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie. Programm: Prävention von Darmkrebs, endoskopische Therapie von Frühkrebsen, die chirurgische Behandlung des Darm- und Mastdarmkrebses, die onkologische Behandlung des fortgeschrittenen Darmkrebses. Auskunft: Sekretariat Prof. Dr. W. Schmitt, Tel , Fax , wolfgang.schmitt@klinikummuenchen.de. (Schmitt) Sie finden den Veranstaltungskalender auch online unter 9

10 Münchner Ärztliche Anzeigen Mi, :00 bis Sa, :00 40 CME-Punkte Mo, :00 bis 19:15 Mi, :00 bis So, :00 40 CME-Punkte Mi, :00 bis So, :00 36 CME-Punkte Sa, :00 bis 14:00 5 CME-Punkte Do, :00 bis So, :15 27 CME-Punkte Do, :15 bis 22:00 Kurse allgemein Mittwoch, 6. März 2013 Münchener kinderchirurgischer Sonographie-Aufbaukurs Abdomen Ort: Vortragssaal Ausbildungsinstitut für Krankenpflege, Franz- Schrank-Str. 4. Veranstalter: Klinikum Dritter Orden, Kinderchirurgische Klinik. Programm: Sonographie des Kindes/Säuglings: Pathologien Abdomen/Retroperitoneum und Einführ. Dopplersonographie. Praktische Übungen in Kleingruppen. Programm: www. dritter-orden.de/aktuelles/veranstaltungen.html. Auskunft: Paulsen, Tel , h.paulsen@dritter-orden.de. Teilnahmegebühr: 390 Euro. Ermäßigt 330 Euro. Anmeldung erforderlich. (Kellnar, Paulsen) Montag, 11. März 2013 Aktuelles aus der Schmerzliteratur Ort: Diakoniewerk München-Maxvorstadt, Konferenzraum 3, Arcisstr. 35. Veranstalter: Algesiologikum Akademie. Programm: Vorstellung und Diskussion von Artikeln aus den großen Schmerz- Journals zur Informaiton über aktuelle Erkenntnisse im Arbeitsfeld. Auskunft: Willer, Tel , Fax , akademie@ algesiologikum.de. Anmeldung erforderlich. (Brinkschmidt, Hornyak, Thoma) Mittwoch, 13. März 2013 A-D-Kurs für die Zusatzbezeichnung Homöopathie Ort: Hochschule für Philosophie, Kaulbachstr. 31a. Veranstalter: Deutscher Zentralverein homöopath. Ärzte, LV Bayern. Programm: Belegung des A-Kurses ohne Vorkenntnisse möglich. Auskunft: Finck-Leuer, Tel , Fax , dzvhaelv-bayern@t-online.de. Teilnahmegebühr: 450 Euro. Ermäßigt 400 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Krämer-Hoenes) E-Kurs für Homöopathie Diplom DZVhÄ Ort: Hochschule für Philosophie, Kaulbachstr. 31 a. Veranstalter: Deutscher Zentralverein homöopath. Ärzte, LV Bayern. Programm: Nachweis D-Kurs vorlegen. Auskunft: von Finck-Leuer, Tel , Fax , dzvhae-lv-bayern@t-online.de. Teilnahmegebühr: 450 Euro. Ermäßigt 400 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Krämer-Hoenes) Samstag, 16. März 2013 Gesundheit und Migration Ort: Münchner Frauenforum, Rumfordstr. 25. Veranstalter: Dr. Patricia Valenzuela G.-Stein. Programm: Migration und Gesundheit, Patienten mit Migrationshintergrund im deutschen Gesundheitssystem, interkulturelle Kommunikation und Kompetenz. Auskunft: Dr. Patricia Valenzuela G.-Stein, Tel , dr.valenzuelastein@web.de. Teilnahmegebühr: 80 Euro. Ermäßigt 60 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Stein) Kurse Psychiatrie/Psychotherapie Donnerstag, 14. März 2013 Jahrestagung der Milton Erickson Gesellschaft für klinische Hypnose e.v. Ort: Bad Kissingen. Veranstalter: M.E.G. e.v. Programm: Hypnotherapie: Krise, Angst und Tranceformation. JT 2013 renom. Fachleute aus Psychotherapie, Medizin, Coaching/Beratung präsentieren Therapiekonzepte; inkl. Ärzteprogramm Hypnose & Medizin. Auskunft: Claudia Winkhardt, Tel , mail@cwcongress. org. Teilnahmegebühr: 410 Euro. Ermäßigt 360 Euro. Anmeldung erforderlich. (Weber) Infoabend Zusatzbezeichnung Psychotherapie/Psychoanalyse für Ärzte Ort: Akademie für Psychoanalyse und Psychotherapie, Schwanthalerstr. 106, 3. OG, München. Veranstalter: Akademie für Psychoanalyse und Psychotherapie. Programm: Informationabend zu den Weiterbildungsgängen und Bausteinen für FA f. Psychosomatische Medizin, FA f. Psychiatrie, FA Kinder- u. Jugendpsychiatrie und Psychotherapie. Auskunft: Baur, Tel , baur@ psychoanalyse-muenchen.de. (Herrmann) Münchner kinder- und jugendpsychiatrische Kolloquien Beginn jeweils 18:30 Uhr s.t. bis 20:00 Uhr Anmeldung nicht erforderlich Keine Teilnahmegebühr Prävention depressiver Störungen im Kindes- und Jugendalter Möglichkeiten und Wirksamkeit Prof. Dr. med. Gerd Schulte-Körne, Ort: Hörsaal des Heckscher-Klinikums, Deisenhofener Straße Schlafstörungen aus erwachsenenpsychiatrischer und kinder- und jugendpsychiatrischer Perspektive Prof. Dr. med. Thomas Pollmächer, Ingolstadt; Dr. med. Stephan Springer, Hochried Ort: Hörsaal des Heckscher-Klinikums, Deisenhofener Straße Leitliniengerechte Therapie der Schizophrenie: Möglichkeiten und Grenzen Prof. Dr. med. Peter Falkai, München Ort: Hörsaal der Psychiatrischen Klinik, Nußbaumstraße Evidenzbasierte Interventionen bei Kindern und Jugendlichen mit posttraumatischer Belastungsstörung Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych. Rita Rosner, Eichstätt Ort: Hörsaal des Heckscher-Klinikums, Deisenhofener Straße Bipolar oder nicht bipolar? - Störungen der Affektregulation bei Kindern und Jugendlichen Univ.-Prof. Dr. Dr. med. Martin Holtmann, Hamm Ort: Hörsaal der Psychiatrischen Klinik, Nußbaumstraße Akut, komplex, speziell - Aufgaben und Möglichkeiten der kinderund jugendpsychiatrischen Ambulanz des Heckscher-Klinikums Dr. med. Sibylle Lehnerer, München Ort: Hörsaal des Heckscher-Klinikums, Deisenhofener Straße Diagnostik, Ursachen und Behandlung von Tic-Störungen im Kindes und Jugendalter Prof. Dr. med. Veit Roessner, Dresden Ort: Hörsaal der Psychiatrischen Klinik, Nußbaumstraße Diagnostik und Therapie von Autismus-Spektrum-Störungen aktuelle Entwicklungen Prof. Dr. med. Dipl.-Theol. Christine M. Freitag, Frankfurt a. M. Ort: Hörsaal des Heckscher-Klinikums, Deisenhofener Straße 28 Die Veranstaltungen werden von der Bayerischen Ärztekammer mit jeweils n zertifiziert. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme. Prof. Dr. Gerd Schulte-Körne Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München Innenstadt Prof. Dr. Franz Joseph Freisleder Heckscher-Klinikum ggmbh, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik, Psychotherapie, Kliniken des Bezirks Oberbayern KU Mi, :30 bis Mi, :00 50 CME-Punkte Fr, :00 bis So, :15 50 CME-Punkte Mi, :30 bis Mi, :00 50 CME-Punkte Mittwoch, 20. März 2013 Balintgruppen Ort: MAP, Rosenheimer Str. 1. Veranstalter: Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse e.v., MAP. Programm: Balintgruppe, 14-tägig, mittwochs, je 4 Std., ingesamt 40 Stunden; Ltg.: Dr. Franz Schambeck; ausführliche Informationen: Auskunft: Suckau, Tel , Fax , info@psychoanalyse-map.de. Teilnahmegebühr: 520 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Schambeck) Freitag, 22. März 2013 Psychosomatische Grundversorgung, 50 Std. Theorie und verbale Interventionstechniken Ort: Praxis Dr. Wolf, Steinsdorfstr. 20. Veranstalter: ÄPK Ärztlich-Psychologischer Weiterbildungskreis. Programm: Die von BLÄK und KV geforderten Inhalte der PSG werden vorgestellt und durch Fallarbeit eingeübt. Termine ; Auskunft: ÄPK-Geschäftsstelle, Tel , chwolf@t-online.de. Teilnahmegebühr: 700 Euro. Ermäßigt 550 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Wolf) Mittwoch, 10. April 2013 Balintgruppen Ort: MAP, Rosenheimer Str. 1. Veranstalter: Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse e.v., MAP. Programm: Balintgruppe, 14-tägig, mittwochs, je 4 Std., ingesamt 40 Stunden; Leitung: Dr. Beate Unruh; Ausführliche Informationen: Auskunft: Suckau, Tel , Fax , info@psychoanalyse-map.de. Teilnahmegebühr: 520 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Unruh) 10

11 2. März 2013 Ausgabe 5 Fr, :00 bis Sa, :00 15 CME-Punkte Mo, wöchentl. 08:15 bis 09:30 Mo, wöchentl. 16:30 bis 17:30 Mo, monatl. 17:00 bis 17:45 Mo, monatl. 19:30 bis 21:00 Di, wöchentl. bis 17:00 Di, wöchentl. bis 17:30 Di, wöchentl. 16:15 bis 17:00 Freitag, 3. Mai 2013 Progressive Relaxation nach Jacobson Ort: Praxis Helga Haisch, Rheingoldstr. 4. Veranstalter: Dipl.-Psych. Helga Haisch, Ärztin. Programm: Anerk. Fort- und Weiterbildung (BLÄK, KV) für Psychosom. Grundversorgung (alle FÄ), alle Psychother. FÄ und Zusatztitel, Dipl.-Psych., Heil-/Pflege-/Pädag.Berufe. Auskunft: Helga Haisch, Tel , Fax , helga.haisch@mnet-online.de. Teilnahmegebühr: 250 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Haisch) Fallbesprechungen Montag Interdisziplinäres gynäkologisch-onkologisches Konsil Ort: Frauenklinik Innenstadt, Maistr. 11, Raum 186. Veranstalter: Prof. Dr. H. Sommer, Prof. Dr. K. Friese, Prof. Dr. N. Harbeck. Programm: Prä- und postoperative onkologische Fallbesprechung. Eigene Fälle können nach Anmeldung vorgestellt werden. Auskunft: Sommer, Tel , Fax , harald.sommer@ med.uni-muenchen.de. Termin: (Sommer, Dian, Rack) Tumorboard Thorakale Onkologie Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen B, Demoraum. Veranstalter: Chirurgie; Radiologie; Strahlentherapie; Med. Klinik I, II, III, Innenstadt; Pathologie. Programm: Eigene Patienten können vorgestellt werden. Einsendeschluss für Anmeldungen: Freitag, 13:00 Uhr. Auskunft: Voigt, Tel , bc-board@med.uni-muenchen. de. Anmeldung erforderlich. Termine: , , , (Stemmler, Huber, Winter) Neurochirurgie im Dialog Ort: Besprechungsraum Unfallchirurgie (Hs. B, 1. OG, Raum 1.311). Veranstalter: Sektion Neurochirurgie der Unfallchirurgie, Orthopädie und Wiederherstellungschirurgie Klinikum Harlaching. Programm: Neurochirugische Fallvorstellung. Auskunft: neurochirugiekh@klinikum-muenchen.de. Termine: , , , (Kulmer, Röhrdanz, Hertlein) Interdisziplinäre nach außen offene Schmerzkonferenz mit Fallvorstellung Ort: Diakoniewerk München-Maxvorstadt, Arcisstr. 35. Veranstalter: Algesiologikum MVZ, Zentrum für Schmerzmedizin. Programm: Interdisziplinäre Fallbesprechung mit interaktiver Vorstellung von chronischen Schmerzpatienten; Leitung: Thoma, Klasen, Kratzer, Gockel, Brinkschmidt, Neumeier, Helmer, Kaube. Auskunft: Tel , Fax , akademie@algesiologikum. de. Termine: , (Thoma, Klasen) Dienstag Kolloquium des Gefäßzentrums am Klinikum München Schwabing Ort: Röntgen Demoraum. Veranstalter: Klinik für Angiologie. Programm: Interdisziplinäres Gespräch über Indikation, Therapie und Nachsorge von Gefäßpat. Eigene Befunde können vorgestellt werden. Darstellung eines besonderen Falles (Pathophysiologie, Diagnostik, Therapie). Auskunft: Dr. Hubert Stiegler, Tel , Fax , maristela.wurschy@klinikum-muenchen.de. Termine: , , , (Stiegler, Saleh, Tsounis) SarKUM I Interdisziplinäres Tumorkonsil Großhadern Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen A, Großer Demoraum. Veranstalter: Medizinische Klinik III. Programm: Interdisziplinäre Vorstellung und Diskussion aktueller Fälle. Auskunft: Prof. R. Issels, Tel , Fax , rolf.issels@med.unimuenchen.de. Anmeldung erforderlich. Termine: , , , (Issels, Ostermann, Schalhorn) Tumorkonferenz des Onkologischen Zentrums Klinikum Dritter Orden Ort: Menzinger Str. 44, Konferenzraum Radiologie. Veranstalter: Onkologisches Zentrum. Programm: Vorstellung von Dickdarmkarzinompatienten und Patienten mit anderen gastroenterologischen Tumoren, Schilddrüsentumoren, Lungentumoren, Leukämien und Lymphomen. Niedergelassene Kollegen sind eingeladen. Auskunft: A. Bartl, Tel , Fax , onkologie@ dritter-orden.de. Termine: , , , (Krenz, Eigler, Weidenhöfer) Fachbücher und Ratgeber unter Di, wöchentl. 16:30 bis 17:30 Di, wöchentl. 16:30 bis 18:15 Di, wöchentl. 16:45 bis 17:45 Di, monatl. 18:30 bis 21:00 4 CME-Punkte Mi, monatl. 07:30 bis 08:00 Mi, wöchentl. 08:15 bis 09:00 Mi, wöchentl. 08:15 bis 09:00 Mi, wöchentl. 08:30 bis 09:15 Mi, wöchentl. 13:15 bis 14:00 Mi, monatl. 15:00 bis 16:30 Endokrine Konferenz Ort: Klinikum r. d. Isar. Veranstalter: Schilddrüsenzentrum, Zentrum Neuroendokrine Tumoren. Programm: Vorstellung aktueller Fälle von Patienten mit endokrinen Tumorerkrankungen. Auskunft: Prof. Dr. Klemens Scheidhauer, Tel , Fax , christina.hippert@tum.de. Termine: , , , (Scheidhauer, Neu, Martignoni) Pneumologisch-thoraxchirurgisches Tumorboard am Lungentumorzentrum Bogenhausen Ort: Klinikum Bogenhausen, Demonstrationsraum 1 der Radiologie. Veranstalter: Lungenzentrum Bogenhausen. Programm: Interdisziplinäre Besprechung von Patienten mit soliden Tumoren des Thorax und des Mediastinums. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Benedikter, Tel , Fax , pneumologie.kb@klinikum-muenchen.de. Termine: , , , (Benedikter, Gallenberger, Sunder-Plassmann) Gastrointestinales Tumorboard Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen B (Kubus GH), Demo-Raum. Veranstalter: Med. Klinik II, III; Chirurgie; Strahlentherapie; Radiologie, Pathologie. Programm: Eigene Patienten können vorgestellt werden. Anmeldungen auswärtiger Patienten unter Auskunft: Tel Anmeldung erforderlich. Termine: , , , (Kolligs, Heinemann, Bruns) Schmerztherapie: Pain & Pasta. Interdisziplinäre öffentliche Schmerzkonferenz Ort: Sonnenstr. 29, 1. OG. Veranstalter: Deutsches Schmerz Zentrum München und DGS. Programm: Myelomalazie. Vorstellung und Diskussion eigener Patienten möglich. Auskunft: Tel , info@dsz-m.de. Termin: (Gessler, Ibrahim) Mittwoch AUB Board: Blutungsstörungen nach neuer FIGO Klassifikation Ort: Frauenklinik, Konferenzraum, 2. OG. Veranstalter: Klinikum r. d. Isar, Frauenklinik. Programm: Besprechung aktueller Fälle aus der gynäkologischen Klinik. Auskunft: Jervelund, Tel , gesine.jervelund@lrz.tum.de. Termine: , , , (Seifert-Klauss) Tumorkonferenz des Brustzentrums Klinikum Dritter Orden Ort: Klinikum Dritter Orden, Demonstrationsraum Radiologie. Veranstalter: Onkologisches Zentrum. Programm: Vorstellung aktueller Mammakarzinom-Patientinnen. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Bitte 1 Tag vor Veranstaltung anmelden. Auskunft: Sekretariat Brustzentrum, Tel , Fax , Brustzentrum@dritter-orden.de. Termine: , , , (Steinkohl, Gabka, Koch) Tumorkonferenz des Gynäkologischen Tumorzentrums Klinikum Dritter Orden Ort: Klinikum Dritter Orden, Demonstrationsraum Radiologie. Veranstalter: Onkologisches Zentrum. Programm: Vorstellung aktueller Patientinnen mit Tumorerkrankungen des Genitales. Eigene Patientinnen können vorgestellt werden. Bitte 1 Tag vor Veranstaltung anmelden. Auskunft: Sekretariat Brustzentrum, Tel , Fax , Brustzentrum@dritter-orden.de. Termine: , , , (Weiser, v.koch, Mainka) Interdisziplinäres nephrologisch-gefäßchirurgisches Kolloquium Ort: Med. Klinik IV, Ziemssenstr. 1, Dialyseabt. Zi Veranstalter: Nephrologisches Zentrum. Referenten: Prof. Sitter, PD Wörnle, Dr. Banafsche. Auskunft: F. Krupp, Tel , Fax , franziska.krupp@med.uni-muenchen.de. Termine: , , , (Sitter, Wörnle, Banafsche) Tumorboard des Zentrums für Endokrine Tumoren Ort: Medizinische Klinik IV, Ziemssenstr. 1, Großer Hörsaal. Veranstalter: Medizinische Klinik IV. Programm: Aktuelle Fälle von Patienten mit Endokrinen Tumorerkrankungen. Auskunft: Bianca Duge, Tel , Fax , ZET@med.unimuenchen.de. Termine: , , , (Fassnacht, Beuschlein) Interdisziplinäres Tumorkolloquium Kempfenhausen Ort: Schön Klinik Starnberger See, Röntgendemonstrationsraum. Veranstalter: Abteilung Hämatologie und Onkologie. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller onkologischer Fälle. Auskunft: Heyles, Tel , Fax , sheyles@ schoen-kliniken.de. Anmeldung erforderlich. Termine: , , (Straka, Graf, Franke) 11

12 Münchner Ärztliche Anzeigen Mi, wöchentl. bis 16:45 Mi, monatl. bis 17:00 Mi, 14-tägl. bis 17:00 Mi, wöchentl. bis 17:00 Interdisziplinäre Onkologische Konferenz Ort: Klinikum Schwabing, Demoraum Röntgen A, Haus 14. Veranstalter: Klinik für Hämatologie, Onkologie, Immunologie und Palliativmedizin. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller onkologischer Fälle. Anmeldung empfohlen. Auskunft: Dr. N. Fischer, Tel , de. Termine: , , , (Wendtner, Fischer) Interdisziplinäres Tumorboard Schreiber Klinik Ort: Vortragsraum EG. Veranstalter: Chirurgische und Internistische Klinik. Programm: Interaktive Vorstellung und Fallbesprechung von Tumorpatienten mit Rö-Bildern und histologischen Befunden. Niedergelassene Kollegen sind zur Besprechung Ihrer eigenen Fälle eingeladen. Auskunft: Prof. Robert Brauer, Tel , Fax , Termine: , (Brauer, Hölzenbein, Schneller) Spezialsprechstunde posttraumatische Komplexprobleme Ort: Klinikum Großhadern, Chirurg. Poliklinik B, 1. OG. Veranstalter: Klinik für Allgemeine, Unfall-, Hand- und Plastische Chirurgie Großhadern. Programm:. Auskunft: Piltz, Tel , Fax , Anmeldung erforderlich. Termin: (Mutschler, Piltz) Tumorkonferenz des Darmzentrums Krankenhaus Barmherzige Brüder Ort: Krankenhaus Barmherzige Brüder, Konferenzraum 2. Veranstalter: Darmzentrum am Krankenhaus Barmherzige Brüder. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Fälle mit kolorektalem Karzinom und anderen gastrointestinalen Tumorerkrankungen. Niedergelassene Kollegen sind eingeladen. Auskunft: PD Dr. C. Rust, Tel , Fax , barmherzige-muenchen.de. Termine: , , , (Rust, Bischoff, Reuter) Mi, monatl. 17:00 bis 18:30 Mi, monatl. 17:00 bis 19:00 Mi, 14-tägl. 18:00 bis 19:30 Mi, wöchentl. 18:30 bis 19:30 Öffentliche Interdisziplinäre Schmerzkonferenz Ort: Klinikum r. d. Isar, Tagesklinik, Bau 519. Veranstalter: Zentrum für Interdisziplinäre Schmerztherapie (ZIS). Programm: Öffentliche Schmerzkonferenz mit aktuellen Fallvorstellungen. Auskunft: Sekretariat ZIS, Tel , Fax , de. Termine: , (Tölle) Geriatrisches Kolloquium: Fallvorstellung und Diskussion Ort: Diakoniewerk München-Maxvorstadt, Arcisstr. 35. Veranstalter: Medizinische Klinik, Geriatrie. Programm: Vorstellung und Diskussion geriatrischer Fälle, Informationsmöglichkeiten zu geriatrischen Themen. Auskunft: Dr. Christian Ullrich, Tel , Fax , Termine: , , (Ullrich) Sitzung der Arbeitsgemeinschaft zur Förderung von Diagnostik und Therapie der Dysphagie e.v. Ort: Radiologie Klinikum r. d. Isar, Konferenzraum Station 2/5. Veranstalter: Klinikum r. d. Isar, TU. Programm: Fallbeispiele zu Diagnostik und Therapie der Dysphagie, Vorstellung eigener Fälle möglich. Termine: , , , , (Bajbouj, Feußner, Haulitschek) Viszeralmedizinische Konferenz gut- und bösartiger Pankreaserkrankungen Ort: Konferenzraum Rotkreuzklinikum, Nymphenburger Str Veranstalter: Pankreaszentrum: Prof. Dr. P. Born, Prof. Dr. M. H. Schoenberg. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Fälle mit Pankreas- und anderen visceralmedizinischen Erkrankungen. Hausärzte können eigene Patienten vorstellen, Anmeldung erbeten. Auskunft: Dr. F. Treitschke, Tel , Fax , Termine: , , , (Schoenberg, Born, Treitschke) Donnerstag Mi, monatl. bis 17:30 4 CME-Punkte Mi, 14-tägl. 17:00 bis 18:00 Mi, wöchentl. 17:00 bis 18:00 Mi, wöchentl. 17:00 bis 18:00 Mi, wöchentl. 17:00 bis 18:30 Interaktive interdisziplinäre Schmerzkonferenz am Krankenhaus Barmherzige Brüder Ort: KH Barmherzige Brüder. Veranstalter: Dr. Kammermayer (Schmerzzentrum), Dr. Binsack, Dr. Schmidt. Programm: Praxisrelevante Schmerzsyndrome mit Patientenvorstell. In Zusammenarbeit mit DGSS. Eigene Fälle können vorgestellt werden. Auskunft: Kammermayer, Tel , Fax , kammermayer@schmerzpraxis-muenchen.info. Termin: (Kammermayer, Binsack, Schmidt) Interdisziplinäres Tumorboard München Zentrum Ort: Isar Medizin Zentrum, Sonnenstr , Konferenzraum 1. OG. Veranstalter: Isar Medizin Zentrum. Programm: Vorstellung und interdisziplinäre Therapieplanung aktueller onkologischer Fälle. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Prof. Dr. A. Sendler, Tel , Fax , Termin: (Sendler) Hepatologisches Kolloquium Ort: Krankenhaus Barmherzige Brüder, Konferenzraum 2. Veranstalter: Abteilung Innere Medizin I. Programm: Interdisziplinäre Diskussion hepatologischer Fälle. Klinische Vorstellung, histologische Befundbesprechung, Therapieplanung. Niedergelassene Kollegen sind eingeladen. Auskunft: PD Dr. C. Rust, Tel , Fax , gastro@barmherzige-muenchen.de. Termine: , , , (Rust, Bischoff, Sarbia) Interdiziplinäre Tumorkonferenz, Abdominalzentrum Neuperlach Ort: Klinikum Neuperlach, Röntgen-Demo Raum, Hs A, EG R4151. Veranstalter: Tumorzentrum München Süd. Programm: Vorstellung und interdisziplinäre Diskussion aktueller Fälle von Tumoren des Gastrointestinaltraktes. Niedergelassene Kollegen sind eingeladen. Auskunft: Prof. Dr. M. Karthaus, Tel , Fax , cornelia.ludwig@klinikum-muenchen.de. Termine: , , , (Karthaus, Nüssler, Schmitt) Tumorkonferenz Darmzentrum am Rotkreuzklinikum Ort: Rotkreuzklinikum, Nymphenburger Str. 163, Konferenzraum. Veranstalter: Prof. Dr. M. H. Schoenberg, Prof. Dr. P. Born, Prof. Dr. Ch. Salat. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Fälle mit kolorektalem Karzinom sowie anderen onkologischen Erkrankungen; eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Dr. F. Treitschke, Tel , Fax , frank. treitschke@swmbrk.de. Termine: , , , (Schoenberg, Born, Treitschke) Do, monatl. 15:00 bis Do, wöchentl. 15:00 bis Do, wöchentl. bis 17:00 Do, wöchentl. bis 17:00 Do, wöchentl. bis 17:30 Do, wöchentl. bis 18:00 Interdisziplinäre Fallkonferenz Ort: Diakoniewerk München-Maxvorstadt, Arcisstr. 35 (K3, 3. OG). Veranstalter: Algesiologikum Akademie. Programm: Interdisziplinäre Fallbesprechung mit interaktiver Vorstellung von chronischen Schmerzpatienten. Auskunft: Tel , Fax , akademie@algesiologikum.de. Termine: , , , (Thoma, Hornyak) Interdisziplinäre Fallkonferenz Senologie, LMU-GH Ort: Klinikum Großhadern, Rö. A. Veranstalter: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Programm: Fallbesprechungen. Auskunft: Dr. Dan Jacoby, Tel , dan.jacoby@med.uni-muenchen. de. Termine: , , , (Harbeck, Jacoby) Interdisziplinäre Fallkonferenz Gynäkologie, LMU-GH Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen A. Veranstalter: Klinik ür Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Programm: Fallbesprechungen. Auskunft: Dr. Dan Jacoby, Tel , dan.jacoby@med. uni-muenchen.de. Termine: , , , (Burges, Jacoby) Interdisziplinäres hepatobiliäres Kolloquium mit Indikationsbesprechung zur Lebertransplantation Ort: Klinikum Großhadern, Konferenzraum III. Veranstalter: Chirurgische Klinik u. Leber Centrum München. Programm: Kolloquium mit Indikationsbesprechung zur Lebertransplantation. Auskunft: Prof. Dr. Markus Guba, Tel , markus.guba@med.unimuenchen.de. Termine: , , , (Gerbes, Guba, Kaspar) Angiologisches Kolloquium Ort: Medizinische Poliklinik, Institut für Klinische Radiologie. Veranstalter: Medizinische Poliklinik, Gefäßzentrum. Programm: Interdisziplinäre Fallkonferenz mit Angiologen, Gefäßchirurgen und Radiologen zu angiologischen Problemen. Eigene Fälle können diskutiert werden. Auskunft: Klammroth, Tel , baerbel.klammroth@med.uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. Termine: , (Hoffmann, Koeppel, Reiser) Interdisziplinäre Tumorkonferenz am Klinikum Pasing: Fallvorstellung und Therapiebesprechung Ort: Klinikum Pasing, Röntgen-Demoraum, Neubau EG. Veranstalter: Darmzentrum Pasing. Programm: Interaktive Fallvorstellung von Patienten mit Tumorerkrankungen und Therapiebesprechung. Niedergelassene Kollegen sind (auch zur Vorstellung eigener Fälle) eingeladen. Auskunft: Tel , Fax , brigitte.mayinger@krankenhaus-pasing.de. Termine: , , , (Mayinger, Laqua) 12

13 2. März 2013 Ausgabe 5 Do, wöchentl. 16:30 bis 18:00 Interdisziplinäres Tumorboard/Leberboard Klinikum Bogenhausen Ort: Klinikum Bogenhausen, Demonstrationsraum der Radiologie U1. Veranstalter: Abdominalzentrum, Städt. Klinikum München. Programm: Interdisziplinäre Besprechung von Patienten mit soliden Tumoren und Lebertumoren, Schwerpunkt gastroenterologische und urologische Patienten. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Fuchs, Tel , Fax , martin. fuchs@klinikum-muenchen.de. Termine: , , , (Fuchs) Gastrointestinales Tumorboard Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen B (Kubus GH), Demo-Raum. Veranstalter: Med. Klinik II, III; Chirurgie; Strahlentherapie; Radiologie, Pathologie. Programm: Eigene Patienten können vorgestellt werden. Anmeldungen auswärtiger Patienten unter Auskunft: Tel Anmeldung erforderlich. Termine: , , , (Heinemann, Kolligs, Bruns) Do, 14-tägl. 19:30 bis 22:00 4 CME-Punkte Interdisziplinäre onkologische Arbeitsgemeinschaft niedergelassener Ärzte Ort: Praxisgem. A. Wuttge, Karlsplatz 4-5. Veranstalter: Arbeitsgemeinschaft onkologisch tätiger niedergelassener Ärzte. Programm: Vorstellung von Patienten mit Tumorerkrankungen und Erstellung eines Therapiekonzeptes. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Spengler, Tel , a.wuttge-hannig@ gmx.de. Termine: , , , (Wuttge-Hannig) Freitag Do, wöchentl. 16:45 bis 17:45 Fr, wöchentl. 07:30 bis 08:30 Interdisziplinäre Konferenz für Knochen- und Weichteiltumoren Ort: Pathologisches Institut, Kleiner Hörsaal, Trogerstr. 18. Veranstalter: Klinik für Orthopädie und Sportorthopädie, Klinikum r. d. Isar, TU. Programm: Interdisziplinäre Besprechung von Patienten mit Knochen- und Weichteiltumoren. Auskunft: Prof. Dr. H. Rechl, Tel , Fax , rechl@ortho.med.tum.de. Termine: , , , (von Eisenhart-Rothe, Rechl) Redaktionschluss für Heft 6: 7. März, Uhr Der Medizinball Grenzgänger zwischen Sport, Medizin und Politik Ausstellung im Deutschen Medizinhistorischen Museum in Ingolstadt, noch bis 20. Mai Im Deutschen Medizinhistorischen Museum wird gerade eine neue Mini-Ausstellung für die Reihe Medizin unter der Lupe vorbereitet. Diesmal geht es um ein Objekt, das wohl jeder schon einmal in der Hand gehabt hat: Den Medizinball. Holt die Medizinbälle! Wer kennt ihn nicht, diesen Befehl aus der Turnstunde. Da steigen Erinnerungen auf an speckige, abgegriffene Lederbälle, an miefige Turnhallen und an Übungen, deren Sinnhaftigkeit sich den meisten entzog, die häufig genug aber sichtbare Spuren in Form von blauen Flecken hinterließen. Was hat der Medizinball mit der Medizin zu tun? Diese Frage stellten sich vor zehn Jahren einige Medizinhistorikerinnen und Medizinhistoriker in einem Café in Mainz. Mit in der Runde saßen Marion Ruisinger und Karin Stukenbrock, die beschlossen, der Frage auf den Grund zu gehen. Neben ihrem Kerngeschäft an den Medizinhistorischen Instituten in Erlangen und Halle waren sie von nun an auf der Spur des Medizinballs unterwegs. Er führte sie in Bibliotheken, Sammlungen und Archive, und er führte sie zurück in die Zeit der Weimarer Republik. Damals, nach dem Ersten Weltkrieg, war der Medizinball aus Amerika importiert worden und machte Karriere als wichtiges Attribut der von Hans Surén und anderen propagierten deutschen Gymnastik. Die weiteren Forschungen zeigten, dass die Erfolgsgeschichte des schweren, unhandlichen Vollballs eng mit übergeordneten Entwicklungen in der Politik, dem Sport und der Medizin verknüpft ist. So entpuppte sich der unscheinbare Ball als Projektionsfläche für die große Geschichte. Natürlich wurde dieses Projekt durch zahlreiche Gespräche begleitet. Und dabei zeigte sich, dass der Medizinball bei vielen Menschen eigene Erinnerungen wachruft. Die Reaktionen waren oft sehr emotional und in der Regel negativ besetzt. Eine Aufgabe der kleinen Ausstellung ist es denn auch, diesem Medizinballtrauma einen Raum zu geben und es zugleich durch die historische Einbettung zu relativieren. Denn einem Ball nicht gewachsen zu sein, der für das amerikanische Boxtraining erfunden wurde, ist keine Schande... Die kleine Ausstellung stellt die Karriere des Balls in den Jahren von 1919 bis 1938 aus unterschiedlichen Blickwinkeln vor: Herstellung und Herkunft, Politik, Sport und Medizin. Eine Hörstation ergänzt die historische Perspektive durch Kurzinterviews mit Ingolstädter Bürgerinnen und Bürgern, die von ihren Erinnerungen an den Medizinball berichten. Und auf der Facebook-Seite des Museums läuft seit Anfang Februar zu diesem Thema eine Umfrage, die schon von hunderten Facebook-Nutzern gesehen wurde. Karin Stukenbrock leitet inzwischen die Zweigbibliotheken Medizin der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen- Anhalt in Halle. Dadurch wurde es möglich, die gemeinsame Ausstellung mit zahlreichen Büchern aus den 1920er und 1930er Jahren zu bestücken. Nach der Schau in Ingolstadt rollt der Medizinball dann weiter nach Halle, wo er ab 6. Juni in den Räumen der Bibliothek zu sehen sein wird. Zur Ausstellung erscheint ein reich bebilderter Katalog. Prof. Dr. Marion Maria Ruisinger Weitere Informationen unter: 13

14 Münchner Ärztliche Anzeigen Tagung zur Transkulturellen Kompetenz im klinischen Alltag in München Interview mit der Münchner Psychiaterin und Organisatorin Dr. Elif Cindik Am 2. und 3. März findet in den Räumen der Chirurgischen Klinik und Poliklinik der LMU in der Nußbaumstraße die Tagung Transkulturelle Kompetenz im klinischen Alltag statt. Die Veranstalter wollen mit der Tagung auf die wachsende Bedeutung von interkulturellem Wissen in der medizinischen Versorgung aufmerksam machen und zu einer besseren Vernetzung der Akteure in diesem Bereich beitragen. In fünf Dialogforen wird es um folgende Themen gehen: Interkulturelle Lehrinhalte in der universitären Ausbildung, Herausforderungen in der Versorgung im klinischen Alltag, Spezialisierte Dienstleistungen mit Best Practice Beispielen, Zielgruppenspezifische kultursensible Konzepte sowie Zugangsbarrieren zur medizinischen Versorgung. Parallel zu den Vorträgen werden Workshops angeboten. Die MÄA sprachen mit einer der Veranstalterinnen, der Münchner Psychiaterin Dr. Elif Cindik, über kulturelle und medizinische Besonderheiten bei Patienten mit Migrationshintergrund. Frau Cindik, wieso ist interkulturelle Kompetenz in der medizinischen Versorgung wichtig? Verhalten sich Menschen aus verschiedenen Kulturkreisen unterschiedlich, wenn sie krank sind? Wir wissen aus einigen vergleichenden Studien, dass Migranten aus anderen Kulturkreisen ihre Leiden tatsächlich anders wahrnehmen und anders schildern als deutsche Patienten ohne Migrationshintergund. Wenn bei den Behandlern das interkulturelle Verständnis fehlt, kann es dann leicht zu Fehldiagnosen kommen. Migranten sind bei der Prävention in der Regel benachteiligt und haben deswegen beispielsweise schlechtere Durchimpfungsraten als der Durchschnitt der Bevölkerung. Außerdem suchen sie weniger Spezialambulanzen und Beratungsstellen auf und kommen dafür häufiger in die akutmedizinischen Notfallambulanzen. Ein kulturkompetenter Zugang zu den Patienten würde sicher zu besseren Ergebnissen in der Versorgung führen. Wenn man bedenkt, dass inzwischen fast 70 Prozent der neugeborenen Kinder in Frankfurt einen Migrationshintergrund haben, wird das Thema in den nächsten Jahren immer mehr an Bedeutung zunehmen. Wie gesichert sind die genannten Erkenntnisse über kulturelle Unterschiede? Gibt es dazu eine breite Versorgungsforschung? Wir bräuchten natürlich noch viel mehr Versorgungsforschung zu diesem Bereich. Aber es gibt schon jetzt wichtige Einzelstudien, die auch zeigen, wie wichtig es ist, dass weiter Versorgungsforschung gemacht wird. Einige davon stellen wir auf der Tagung vor. Zum Beispiel zum Thema Migration und Suizidalität. In der Studie wird gezeigt, dass Migranten einerseits Dr. Elif Cindik eine geringere Suizidrate als die Durchschnittsbevölkerung haben, andererseits wird aber auch festgestellt, dass bei der Gruppe der jungen Migrantinnen die Suizid rate doppelt so hoch ist. Wenn man als Arzt so etwas weiß, weiß man auch, dass man bei jungen Migrantinnen besonders achtsam sein muss, um sie davor zu bewahren, in Stresssituationen den falschen Schritt zu machen. Gibt es neben den kulturellen Besonderheiten auch medizinische Besonderheiten bei Patienten mit Migrationshintergrund, die man als Arzt kennen sollte? Viele Krankheiten sind genetisch bedingt. Ich kenne aus meinem Umfeld zum Beispiel zwei Fälle von Mittelmeerfieber bei Jugendlichen mit Migrationshintergund, das erst sehr spät diagnostiziert wurde, weil die Ärzte die Herkunft der Patienten einfach nicht bedacht haben. Ich plädiere daher schon seit Jahren dafür, dass in Krankenhäusern gleich bei der Einweisung die ethnische Zugehörigkeit vermerkt wird, ohne dass sich die Patienten deswe- gen diskriminiert fühlen. In den USA geht das ja auch. Da ist es ganz selbstverständlich, dass auf dem Patientenbogen angekreuzt wird, ob der Patient asiatische, hispanische, afrikanische oder kaukasische Wurzeln hat. Wie könnte die interkulturelle Kompetenz von Ärzten in den nächsten Jahren erhöht werden? Das gehört auf jeden Fall schon in die Studentenausbildung. In einem der Dialogforen unserer Tagung geht es deswegen explizit um interkulturelle Lehrinhalte in der universitären Ausbildung. Da werden wir einige Modellprojekte vorstellen, die im Moment schon an den Universitäten laufen. Als ich studiert habe, gab es in Lehrbüchern und bei Multiple-Choice-Tests noch keine Fallbeispiele mit Migranten. Solche Fallbeispiele müssen in Zukunft viel mehr in die Lehrbücher. Jeder Arzt sollte interkulturelle Kompetenzen erwerben. Übrigens auch Medizinstudenten und Ärzte mit Migrationshintergrund die können das ja nicht automatisch besser. Außerdem müsste es noch mehr Fortbildungen dazu geben. Ich könnte mir auch vorstellen, dass man eine Zusatzbezeichnung Migrationsmedizin mit einer curriculären Weiterbildung einführt. Ein Thema der Tagung behandelt Zugangsbarrieren zur medizinischen Versorgung. Um welche Probleme geht es hier? Das sind in erster Linie Sprachprobleme. Wir brauchen viel mehr richtig ausgebildete Dolmetscher. Es kann nicht sein, dass der 10-jährige Sohn übersetzt, der überhaupt nicht versteht, worum es geht. Oder unprofessionelle Dolmetscher, die aus Schamgefühl bestimmte Dinge nicht ansprechen wollen und dann die Fragen der 14

15 2. März 2013 Ausgabe 5 Ärzte nicht übersetzen, sondern ganz andere Fragen stellen. Es müsste auch mehr bildliche Informationsbroschüren z. B. über den Geburtsvorgang geben und natürlich Broschüren in mehreren Sprachen. Leider wird es immer sofort politisch, wenn man das Sprachproblem anspricht. Da ist dann häufig von einer Bringschuld der Mig- ranten die Rede. Die sollen halt Deutsch lernen, heißt es dann. Die Realität ist aber nun einmal, dass viele die Sprache nicht beherrschen und trotzdem müssen sie vernünftig behandelt werden. Mit Dr. Elif Cindik sprach Dr. phil. Caroline Mayer Lungenerkrankungen auf dem Vormarsch: Neuer Lehrstuhl für Klinische Pneumologie in München eingerichtet Lungenerkrankungen sind auf dem Vormarsch. Wissenschaftler gehen davon aus, dass im Jahre 2030 Lungenerkrankungen weltweit die zweithäufigste Todesursache sein werden, während Herzkreislauferkrankungen im Vergleich eher abnehmen. Die Chronisch obstruktive Lungenerkrankung, Atemwegsinfektionen und Lungenkrebs rücken demnach bis 2030 auf Rang zwei der weltweiten Todesursachenstatistik vor. Verantwortlich dafür sind einerseits eine Zunahme chronisch-obstruktiver Lungenerkrankungen, während durch medizinische Fortschritte und bessere Behandlungsmöglichkeiten in anderen Bereichen, wie etwa bei Herz-Kreislauf- Erkrankungen, die Sterblichkeit abnimmt. Zu diesem Urteil kam Prof. Dr. Jürgen Behr bei einem Pressegespräch Mitte Februar in München. Etwas drastisch und überspitzt könnte man formulieren: Wer mit fünfzig seinen Herzinfarkt überlebt, kann mit 65 Jahren an den Folgen einer Lungenerkrankungen sterben, so der Lungenspezialist. Behr ist seit kurzem neuer ärztlicher Leiter der größten Lungenklinik in Bayern, der Asklepios Fachkliniken München-Gauting, und hat zudem die Leitung der Medizinischen Klinik V der LMU in Großhadern sowie den ersten Lehrstuhl für Klinische Pneumologie in Bayern an der Ludwig- Maximilians-Universität übernommen. Die jahrzehntelange Unterfinanzierung der pneumologischen Forschung ist die wesentliche Ursache für die bestehenden Defizite in den Behandlungsmöglichkeiten für Lungenerkrankungen, so der Mediziner. Um dieser Herausforderung zu begegnen sei eine Intensivierung der Lungenforschung dringend geboten. Genau das ist nun geschehen: München soll in den kommenden Jahren weiter zu einem der bedeutendsten Zentren für Lungenerkrankungen in ganz Deutschland und darüber hinaus ausgebaut werden. Das wünschen sich die Asklepios Fachkliniken München- Gauting, die Ludwig-Maximilians-Universität sowie das Helmholtz-Zentrum München. Unter der gemeinsamen Leitung von Prof. Behr planen die Partner im Comprehensive Pneumology Center Munich eine enge Verzahnung von Diagnostik, Therapie und Wissenschaft. Mein Ziel ist es, die exzellente Versorgungsmedizin der Asklepios Fachkliniken München-Gauting mit Forschung und Wissenschaft der LMU zu vereinen, sagt Prof. Behr selbst. Die Ziele dabei sind hochgesteckt: Ich trete meine Aufgaben hier in München an, um den negativen Trend bei der Häufigkeit von Lungenerkrankungen als Todesursache zu stoppen oder sogar umzukehren, bekräftigt Prof. Behr. Nach eigenen Angaben findet er in der Bayerischen Landeshauptstadt dazu optimale Bedingungen vor. Behr hat an der LMU studiert und promoviert, ab 2001 die Abteilung für Pneumologie in Großhadern geleitet. Zuletzt hatte der Lungenmediziner seit 2010 den Lehrstuhl Pneumologie in Bochum inne. Beim Ruf aus der alten Heimat haben Behr nicht zuletzt die Synergien aus LMU und Asklepios Fachkliniken überzeugt also aus universitären Strukturen und klinischer Anwendung. Die enge Zusammenarbeit von Asklepios und LMU im Comprehensive Pneumology Center Munich vereint exzellente Patientenversorgung und klinische Forschung auf der einen Seite, mit High-end-Medizin, translationaler Forschung sowie Lehre und Nachwuchsförderung auf der anderen Seite, so Behr. Die Asklepios Fachkliniken München- Gauting betreten mit der Kooperation kein Neuland, intensivieren lediglich die seit Jahren bestehende Kooperation mit der LMU. Seit Jahren ist die Gautinger Klinik Lehrkrankenhaus der LMU. Wir sind stolz auf die Neubesetzung unseres Chefarztpostens in Gauting mit Professor Dr. Jürgen Behr, sagt Dr. Rainer Pfrommer, Geschäftsführer der Asklepios Fachkliniken München-Gauting. Sein Haus ist mit über 260 Betten und jährlich annähernd Patienten die größte Lungenklinik in Bayern und zählt schon heute zu den fünf führenden Lungenkliniken in ganz Deutschland. Eine Position, die wir mit Professor Behr an der Spitze in den kommenden Jahren natürlich weiter ausbauen wollen, erklärt Pfrommer. Asklepios Fachkliniken München-Gauting Kompetenz auf Ihrer Seite Prof. Dr. Ute Walter Rechtsanwälte Fachanwältin für Medizinrecht - Apl. Prof. der Universität Regensburg Prinz-Ludwig-Straße München office@ra-profwalter.de Telefon: (089) Telefax: (089)

16 Münchner Ärztliche Anzeigen Symposium der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft Ärzte beurteilen frühe Nutzenbewertung positiv Zwei Jahre nach Inkrafttreten des Gesetzes zur Neuordnung des Arzneimittelmarktes (AMNOG) hat die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) eine im Grundsatz positive Zwischenbilanz gezogen. Mit der im AMNOG angelegten frühen Nutzenbewertung und der am Zusatznutzen orientierten Verhandlungen des Erstattungsbetrags zwischen Spitzenverband der Krankenkassen und Pharmazeutischen Unternehmen hat der Gesetzgeber einen Paradigmenwechsel im Umgang mit neu in den Markt eingeführten Arzneimitteln eingeläutet. Das sagte In Erinnerung an Prof. Dr. Dr. h. c. Werner Klinner, deutscher Herzchirurg und Pionier Werner Klinner wurde am 28. November 1923 in Schlesien geboren, machte in Breslau sein Abitur und wurde danach sofort zum Wehrdienst eingezogen. Nach Kriegsende studierte er in Marburg/Lahn Medizin und begann dort seine chirurgische Ausbildung bei Rudolf Zenker. Zenker beherrschte als führender deutscher Thoraxchirurg alle damals bekannten Techniken der Operationen am geschlossenen Herzen wie zum Beispiel die Mitralklappensprengung. Er hatte von Eingriffen am offenen Herzen mithilfe der Herz-Lungen-Maschine gehört, die seit Mitte der 50er Jahre regelmäßig nur an der Universität von Minneapolis und an der Mayo Klinik durchgeführt wurden. Um dieses Wissen nach Deutschland zu holen, erteilte Zenker seinem Schüler Klinner ein halbjähriges Stipendium bei John Kirklin in Rochester. Zum ersten Eingriff in München am 26. November 1958 Zenker war mittlerweile von Marburg dorthin gewechselt kam Klinner rechtzeitig zurück, um als dritter Assistent zu helfen. Hart arbeitend und bekannt als brillanter Techniker erklomm er rasch die Karriereleiter, um schließlich ab 1960 seinen Chef, der für die ganze Chirurgie zuständig war, im herzchirurgischen Fach zu ersetzen. Als leitender Oberarzt wurde er 1971 Ordinarius der Herzchirurgie, ein Amt, das er bis Ende 1989 innehatte. Die roaring sixties, wie Klinner seine Anfangszeit als leitender Herzchirurg beschrieb, waren reich an Höhepunkten, einige mögen als Beispiel dienen: Er führte Korrekturen aller damals bekannten angeborenen Herzfehler durch; besonders erwähnenswert sind die bei Fallotscher Tetralogie. Es gelang ihm der weltweit erste Blalock-Taussig Shunt mit einer Prothese, ebenso wie der erste rechtsventrikuläre Ausflusstrakt (beide Male mit Dacron- Röhren, 1961 bzw. 1962) führte er zusammen mit Fritz Sebening die erste deutsche Herztransplantation durch. Klinner half, herzchirurgische Einheiten in Graz und in Breslau zu etablieren; an letzterem Standort leistete er einen großen Beitrag zur Aussöhnung mit Polen. Sein Engagement wurde mit dem Ehrendoktortitel gewürdigt und letztendlich auch mit dem Bayerischen Verdienstorden. Er war Gründungsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie. Werner Klinner, der am 2. Februar 2013 starb, hatte ein erfülltes und verdienstvolles Leben. Er war ein großer Pionier der deutschen Herzchirurgie, wir werden ihn nicht vergessen. Prof. Dr. Bruno Reichart der Vorsitzende der AkdÄ, Prof. Dr. Wolf- Dieter Ludwig, bei einem Symposium der Arzneimittelkommission im Rahmen des 37. Interdisziplinären Forums der Bundesärztekammer in Berlin Anfang Februar. Das AMNOG sieht unter anderem vor, dass Hersteller für alle Arzneimittel mit neuen Wirkstoffen, sofort bei der Markteinführung oder Ausweitung der Anwendungsgebiete Nachweise über den Zusatznutzen für die Patienten vorlegen. Die Nutzenbewertung erfolgt durch das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWIG) im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA). Der G-BA entscheidet dann, ob ein neues Arzneimittel einen Zusatznutzen hat und unter welchen Voraussetzungen es verordnet werden darf. Spitzenverband der gesetzlichen Krankenversicherung und Hersteller können dann einen am Zusatznutzen orientierten Erstattungsbetrag festsetzen. Ludwig hob hervor, die frühe Nutzenbewertung verbessere zudem die unabhängige Information von Ärztinnen und Ärzten über die zum Zeitpunkt der Zulassung der Wirkstoffe verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnisse. Von diesen Bewertungen profitiert auch die AkdÄ, deren wesentliches Ziel es ist, die Ärzteschaft unmittelbar nach der Markteinführung über den rationalen Einsatz neuer Wirkstoffe und über deren Risiken zu informieren, so Ludwig. Der Gesetzgeber hat die AkdÄ bei der frühen Nutzenbewertung als stellungnahmeberechtigte Organisation benannt. Prof. Dr. Bernd Mühlbauer, AkdÄ-Vorstandsmitglied, verwies auf der Tagung darauf, dass sich die Arzneimittelkommission bisher an elf Stellungnahmeverfahren beteiligt hat. Die Stellungnahmen hätten Einfluss auf die G-BA-Beschlüsse gehabt, da diese in einigen Fällen von der Bewertung des Zusatznutzens durch das IQWIG abwichen. Diese Abweichungen waren keinesfalls einseitig, die AkdÄ-Stellungnahmen führten sowohl zu Herauf- als auch Herabstufungen des Zusatznutzens durch den G-BA, so Mühlbauer. Auf die Bedeutung von Langzeitstudien mit großen Patientenzahlen zur Bewertung neuer Therapieoptionen bei der Behandlung von Diabetes verwies Prof. Dr. 16

17 2. März 2013 Ausgabe 5 Ulrich Müller vom Universitätsklinikum Jena. Für den Bereich der Onkologie betonte AkdÄ-Vorsitzender Ludwig, der auch Chefarzt der Klinik für Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie des Helios Klinikums Berlin-Buch ist, fast ein Drittel der Neuzulassungen bei Medikamenten würden derzeit die Behandlung von Krebs betreffen. Kritisch merkte Ludwig an, dass patientenrelevante Endpunkte in den für die Zulassung relevanten klinischen Studien oftmals zu wenig berücksichtigt würden. Die Ergebnisse entsprechen deshalb nicht immer der Versorgungsrealität. Auf diesen Aspekt ging auch Prof. Dr. Daniel Grandt vom Klinikum Saarbrücken ein. Für die Behandlung der chronischen Virushepatitis C seien zwei neue Arzneimittel (Proteaseinhibitoren Boceprevir und Telaprevir) der frühen Nutzenbewertung unterzogen worden. Dabei sei der dauerhaften Beendigung der Vervielfältigung des Hepatitis C Virus ( sustained virological response, SVR) kein patientenrelevanter Nutzen zugesprochen und die fehlende formale Validierung kritisiert worden. Grandt hob hervor, dass gerade der direkte patientenrelevante Nutzen der SVR erkläre, warum eine formale Validierung nicht möglich sei: Patienten mit Hepatitis C werden nicht bereit sein, für einen formalen Validierungsprozess auf den direkten Nutzen einer Beendigung der chronischen Infektion zu verzichten. Dies unterstreicht die Notwendigkeit der Einbeziehung ärztlichen Sachverstands in die frühe Nutzenbewertung im Rahmen des Kommentierungsprozesses. BÄK Genetische Diagnostik soll Behandlung von Bluthochdruck erleichtern LMU-Mediziner berichten in Nature Genetics über Genmutationen als Auslöser für das Conn-Syndrom Ärzte verzichten wegen Rechtsrisiken auf eigene Website Fast jeder vierte Arzt, der keine Praxis- Website besitzt, begründet dies mit zu vielen rechtlichen Unsicherheiten. Das ergab die Studie Ärzte im Zukunftsmarkt Gesundheit 2012 der Stiftung Gesundheit. Indes berichtet nur etwa jeder elfte Arzt, der eine Website hat, wegen dieser schon einmal abgemahnt worden zu sein. Laut der Erhebung besitzt von den niedergelassenen Ärzten in Deutschland knapp die Hälfte (47,5 Prozent) keine Praxis- Website. Als häufigste Ursache hierfür nennen die Ärzte, keine Werbung nötig zu haben (52,5 Prozent). Zudem halten zu viele rechtliche Unsicherheiten beim Erstellen und Pflegen einer Praxis-Website 22,6 Prozent vom Auftritt im Internet ab. 90 Prozent der Ärzte, die eine Praxis- Homepage besitzen, gaben an, noch nie eine Abmahnung wegen eines mutmaßlichen Rechtsverstoßes ihrer Website erhalten zu haben. 8,7 Prozent wurden einmal abgemahnt, 0,5 Prozent mehrfach. Stiftung Gesundheit Manche Patienten mit Bluthochdruck versuchen alles, nehmen hoch dosierte Kombinationen verschiedener Blutdruck senkender Medikamente und dennoch fallen die Werte nicht. Dies gilt etwa für jeden zehnten Hypertonie-Patienten. In solchen Fällen liegt der Hypertonie häufig das Conn-Syndrom zugrunde, ausgelöst durch erhöhte Werte des Hormons Aldosteron. Diese Hormonveränderung wiederum begründet sich durch eine Erkrankung der Nebennieren, sagt Prof. Felix Beuschlein, der die Endokrinologische Forschung an der Medizinischen und Poliklinik IV des Klinikums der Universität München leitet. Beispielsweise kann in einer der beiden Nebennieren ein gutartiger Tumor wachsen. Ein europäisches Team um den Endokrinologen hat nun in solchen Wucherungen Mutationen in zwei nah verwandten Genen gefunden, die den hormonbedingten Bluthochdruck verursachen. Aldosteron ermöglicht dem Körper, Natrium zu sparen einem Bestandteil des Kochsalzes, dessen Konzentration im Körper die Blutdruckregulation beeinflusst. Das Hormon sorgt dafür, dass man das Natrium aus dem Kochsalz im Körper behält, erklärt Beuschlein. Zu viel Aldosteron führt dazu, dass die Nierenzellen übermäßig viel Natrium aus dem Urin zurückgewinnen und umgekehrt Kalium verlieren. Mehr Natrium im Organismus lässt den Blutdruck steigen. Conn-Patienten haben aufgrund dieses Mechanismus entsprechend oft lebensgefährlich hohen Blutdruck und meist auch viel zu niedrige Kalium-Werte im Blut. Warum? Unter anderem weil zwei nahe verwandte Gene in den gutartigen Nebennierentumoren der Conn-Patienten mutiert sind, wie der Experte unterstreicht. Die Forscher haben in ihre Studie neun Betroffene mit ausgeprägtem Bluthochdruck eingeschlossen und das Genom also die gesamte Erbsubstanz DNA der Tumorzellen mit dem Genom von Blutzellen verglichen. Aus dem Wust der Daten haben Bioinformatiker in fünf der untersuchten Patienten stets die gleichen Mutationen in den Zellen der Nebennierentumoren entlarvt. Zum einen im Gen für die Natrium- Kalium-ATPase und im Gen für die Calcium-ATPase. Beide Enzyme spielen eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel und Salzhaushalt der Zelle, erklärt Prof. Martin Reincke, Direktor der Medizinischen Klinik und Poliklinik IV. Sind sie, wie im Fall der mutierten Gene, in ihrer Funktion gestört oder gar ausgefallen, kommt es zu elektrochemischen Veränderungen, die die Aldosteron-Produktion ankurbeln. Interessanterweise sind von den gefundenen Mutationen vor allem, aber nicht nur, Männer betroffen, die zudem schwerer am Blutdruck erkranken. Felix Beuschlein kann sich vorstellen, dass mittel- bis langfristig Medikamente entwickelt werden, die die Veränderungen in den veränderten Enzymen zielgenau reparieren. Zudem könnte sich aufgrund der neuen Erkenntnisse in einigen Jahren die Diagnostik der Patienten verändern. Den meisten Conn-Patienten hilft die operative Entfernung des Nebennierentumors; danach fällt der Bluthochdruck auf Normalwerte oder er ist viel leichter mit Medikamenten behandelbar. Noch aber ist im Vorfeld der Operation eine aufwändige Untersuchung mit einem Katheter nötig. Beuschlein: Vielleicht können wir uns diese belastende Untersuchung für die Patienten dann sparen, indem wir sie genetisch diagnostizieren. Literatur: Nature Genetics, doi: /ng.2550 Klinikum der LMU 17

18 Münchner Ärztliche Anzeigen Hilfe aus der Wand Versteckte Technik erleichtert Senioren das Leben zu Hause Ungewöhnliche Assistenten könnten künftig älteren Menschen das Leben in der eigenen Wohnung ermöglichen: Die Wände sollen zu Helfern im Alltag werden. Forscher haben ein System entwickelt, das auf Brille oder Haustürschlüssel aufpasst, Gesundheitsdaten auswertet und in Kontakt mit Ärzten und Hilfsdiensten steht. Es versteckt sich in einer Wandverkleidung. Vorgestellt wird die intelligente Garderobe am 20. Februar auf der Munich Creative Business Week. Modelle für weitere Zimmer sollen folgen. Die meisten älteren Menschen wollen so lange wie möglich zu Hause wohnen bleiben. Machen Körper und Geist aber nicht mehr richtig mit, beginnen die Probleme: Die Brille ist genauso wenig auffindbar wie das Telefonbuch und beim Einkaufen liegt der Haustürschlüssel zu Hause. Aus Unsicherheit über die eigene Fitness oder einfach nur über das Wetter trauen sich manche Senioren gar nicht mehr vor die Tür. Forscher der Technischen Universität München (TUM) und Unternehmen haben nun eine Wandverkleidung konstruiert, die für solche Probleme eine Anlaufstelle in der eigenen Wohnung ist. In die Wand eingelassen ist ein Tablet-Computer. Ob Wettervorhersage, Busverbindung oder die Telefonnummer der Tochter die Nutzer müssen nicht mehr nach Zeitungen, Fahrplänen oder Merkzetteln kramen. Stattdessen können sie an einem Ort alle Informationen über leicht verständliche Buttons abrufen. Gedacht ist der Prototyp für den Flur. Er sieht deshalb aus wie eine Garderobe Prof. Dr. Nepomuk Zöllner zum 90. Geburtstag Prof. Dr. med. Nepomuk Zöllner, ehemaliger Ordinarius für Innere Medizin und Direktor der Medizinischen Poliklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München feierte am 21. Februar 2013 seinen 9o. Geburtstag. Der Münchener Polikliniker und Stoffwechselforscher stammt aus Oberfranken und studierte als Stipendiat des Maximilianeums von , unterbrochen durch den Wehrdienst an der Front, in München Medizin. Seine wissenschaftliche Ausbildung erhielt er bei S. J. Thannhauser in Boston und bei A. Cournand in New York, USA. Zu seinen Prinzipien gehörte es, wissenschaftliche Probleme mit gedanklicher Präzision anzugehen und konsequent zu Ende zu denken und, wenn es möglich war, auf dieser Basis zu bearbeiten. Nichts ging er ohne solide Methodik an, und zuverlässig und nachhhaltig waren auch die Ergebnisse seiner Forschungen auf dem Gebiet der Stoffwechselkrankheiten, speziell Hypercholesterolämie und Gicht sowie Ernährungsmedizin bis hin zu Infektionskrankheiten wie AIDS. Immer hatte er dabei auch die genetischen Komponenten der Pathogenese von Krankheiten im Auge. N. Zöllner übernahm auch zahlreiche Ämter. So war er Präsident deutscher und internationaler wissenschaftlicher Gesellschaften, für die er Kongresse ausrichtete, z. B. den Internisten-Kongress in Wiesbaden, den Gastroenterologen-Kongress in Garmisch-Partenkirchen oder die European Nutrition Conference in München. Von Zöllner stammen didaktisch hervorragende Beiträge in mehreren Lehrbüchern und er war Herausgeber mehrerer internationaler wissenschaftlicher Zeitschriften. Während zwei Amtsperioden war er Vizepräsident der Universität München. Seine Aktivitäten fanden auch öffentliche Anerkennung unter anderem durch die Verleihung des Bayerischen Verdienstordens. Prof. Dr. G. Wolfram aber eine intelligente: Beim Öffnen der Wohnungstür warnt die Wand, wenn der Schlüssel nicht kurz zuvor aus seinem Kasten genommen wurde. Auch andere Dinge, die man oft in der Wohnung verlegt, hat die Wand unter Kontrolle. Sie steuert ein sogenanntes Indoor Positioning System, das Gegenstände wie beispielsweise die Brille orten kann. Fühlen sich die Bewohner nicht fit, können sie über Biosensoren die wichtigsten Vitaldaten wie Blutdruck und -zucker messen. Das System gibt dann Empfehlungen, ob Bewegung gut tut oder wahrscheinlich ein Medikament eingenommen werden muss. Erkennt es einen kritischen Gesundheitszustand, stellt es die Verbindung zu Ärzten oder Pflegediensten her. Diese könnten das Terminal auch nutzen, um solche Gesundheitsdaten regelmäßig zu beobachten. Dienstleister, etwa für Einkauf oder Fahrten, könnten ebenfalls angeschlossen werden. Darüber hinaus kümmert sich die Wand um die Haustechnik. Zum Beispiel sorgt sie mit einer integrierten Klimaanlage für frische Luft, sollten die Bewohner vergessen zu lüften. Langfristig wollen die Forscher solche Wandverkleidungen für alle Wohnbereiche konstruieren. In der Küche beispielsweise könnte die Wand den Herd überwachen oder mit höhenverstellbaren Schränken das Kochen erleichtern. Zwischen den Stationen soll ein kleiner zusätzlicher Helfer unterwegs sein: ein fahrbarer Roboter, auf den man beispielsweise einen Einkaufskorb abstellen kann. Den bringt der Roboter dann auf Zuruf vom Flur in die Küche. Wichtig ist den Wissenschaftlern: Die Menschen sollen so selbstständig wie möglich bleiben, sagt Prof. Thomas Bock vom Lehrstuhl für Baurealisierung und Baurobotik. Die Assistenten sollen ihnen immer nur das abnehmen, was sie selbst nicht mehr können. Deshalb sollen die Wände flexibel sein: Nach und nach können einzelne Elemente je nach Bedarf eingebaut werden. Bei aller Hightech haben die Forscher bei der Flurwand bewährte analoge Funktionen nicht vergessen: Neben Kleiderhaken gibt es am Boden einen praktischen Schuhanzieher. TU München 18

19 2. März 2013 Ausgabe 5 Programmierung von Zellen LMU-Wissenschaftler zeigen in einer neuen Studie, wie die Zellkernhülle über die Zellarchitektur entscheidet und so auch die Genregulation beeinflusst. Das fadenförmige Erbmolekül DNA liegt im Zellkern als dicht gepackter DNA-Protein-Komplex vor, der Chromatin genannt wird. Dabei sind aktive DNA-Abschnitte das Euchromatin weniger eng gepackt und besser zugänglich als inaktive. Euchromatin befindet sich typischerweise in den inneren Bereichen des Zellkerns, während ein erheblicher Teil der inaktiven DNA-Bereiche das Heterochromatin an der Peripherie des Zellkerns liegt. Diese Art der Chromatin-Organisation hat sich im Lauf der letzten 500 Millionen Jahre bei fast allen höheren Organismen etabliert. Mit einer Ausnahme: In den Sehzellen nachtaktiver Tiere ist das Heterochromatin in der Mitte des Zellkerns lokalisiert, wie die LMU-Biologen Dr. Boris Joffe und Dr. Irina Solovei bereits in einer früheren Studie zeigen konnten. Uns interessierten nun die Mechanismen der Chromatinverteilung: Wie wird die Zellkernarchitektur in den Stäbchenzellen nachtaktiver Tiere quasi auf den Kopf gestellt und was sorgt in normalen Zellen dafür, dass stillgelegtes Chromatin am Zellkernrand positioniert wird?, sagt Professor Heinrich Leonhardt vom Biozentrum der LMU, der diesen Fragen mit seinem Team auf den Grund ging. Mit gezielten genetischen Veränderungen bei der Maus konnten Solovei und Joffe mit ihren Kollegen nun zum ersten Mal zeigen, dass es zwei unabhängige Mechanismen gibt, mit denen das Heterochromatin an die Zellkernhülle geheftet wird. Dabei fungieren zwei sehr unterschiedliche Komponenten der Hülle als Heterochromatin-fixierende Klammern: Einerseits das Strukturprotein Lamin A/C, und andererseits der Lamin-B-Rezeptor LBR. Normalerweise kommen beide Komponenten nacheinander zum Einsatz: Im Lauf der Zellreifung wird von LBR zu Lamin A/C umgeschaltet, d. h. es ist immer mindestens eine Klammer vorhanden, mit der Heterochromatin an den Zellkernrand geheftet wird. Nur wenn beide fehlen, zieht sich das stillgelegte Heterochromatin wie ein losgelassenes Gummiband in der Mitte des Zellkerns zusammen, so Leonhardt. Dabei scheint es sich um ein grundlegendes Prinzip bei der Entwicklung und Reifung bei Säugerzellen zu handeln, wie die Wissenschaftler durch Untersuchungen an insgesamt 39 Säugetierarten und die Analyse zahlreicher Gewebe aus neun Mausmodellen nachweisen konnten. Lamine haben nicht nur eine strukturelle Funktion, sondern sie beeinflussen auch die Genregulation. LBR steuert das Stammzellprogramm vor der Geburt und begünstigt das Ablesen von Genen, die für sich schnell teilende Stammzellen wichtig sind. Lamin A/C dagegen kodiert eine strukturelle Komponente der Zellkernhülle und reguliert in Muskelzellen die Expression von muskelzellspezifischen Genen. Mutationen im Lamin A/C-Gen führen zu Laminopathien, dies sind genetische Erkrankungen mit einem weiten Spektrum klinischer Symptome, darunter Progerie und fortschreitende Muskelschwäche. Die Wissenschaftler vermuten nun, dass Lamin A/C-Mutationen das Ablesen spezifischer Gene bei der Zellreifung beeinträchtigen und damit die Funktionstüchtigkeit dieser Gewebe einschränken. Damit haben sie möglicherweise eine Erklärung für die sehr komplexen Symptome bei Patienten mit Mutationen im Lamin A/C Gen gefunden, die die Chance eröffnet, gezieltere Behandlungs-Ansätze für Laminopathien zu entwickeln. Mit ihren Ergebnissen gewannen die Wissenschaftler somit grundlegend neue Einsichten, wie die unterschiedlichen Zellen unseres Körpers jeweils den für sie wichtigen Teil der gesamten Erbinformation ablesen. Letztlich sind wir von der Nachtsichtigkeit und einer kuriosen Laune der Natur zu fundamentalen regulatorischen Mechanismen gelangt: Die Zellkernhülle entscheidet mit, und daher macht es einen großen Unterschied, in welcher Hülle unser Erbgut steckt, schließt Leonhardt. LMU Dr. Hartmut Stöckle zum 80. Geburtstag Hartmut Stöckle hat sein Leben der Medizin gewidmet als leidenschaftlicher Internist, als enthusiastischer Fürsprecher der Fortbildung, als kluger Repräsentant bayerischer und nationaler Verbände und als überzeugter Europäer. Hartmut Stöckle wurde am 11. Februar 1933 in Holzbronn/ Calw geboren. Nach dem Studium an der Universität Erlangen und Heidelberg legte er 1957 das Staatsexamen ab. Nach DFG-Stipendium und internistischer Weiterbildung sorgte er von 1967 bis Ende 1997 als Internist in Gräfelfing rund 30 Jahre lang für eine erstklassige Versorgung seiner Patienten, entdeckte früh seine Leidenschaft für die Fortbildung. Seit 1981 entwickelte Hartmut Stöckle systematische und interdisziplinäre Fortbildungsveranstaltungen und Kongresse. Im selben Jahr wurde er zum Vorsitzenden der Münchener Internisten gewählt. Von hat er die Vereinigung der bayerischen Internisten als Vorsitzender maßgeblich geformt. Neben vielen Funktionen in verschiedenen Ärztegremien war er auch Vorstandsmitglied des ÄKBV München ( ) und von 2000 bis 2004 Schriftleiter unserer Münchner Ärztlichen Anzeigen. Nicht zuletzt spielte er im Berufsverband Deutscher Internisten eine prägende Rolle als Mitglied des erweiterten Vorstands von 1982 bis 1991 und später im engeren Vorstand von 1992 bis Zusammen mit Hartwig Holzgartner entwickelte er ab 1993 ein Kooperationsabkommen mit der Karls-Universität Prag und der Vereinigung der Tschechischen Ärzte. Ziele waren zum einen gemeinsame Fortbildungsveranstaltungen, zum anderen die Schaffung von Hospitationsstellen für tschechische Ärzte an bayerischen Kliniken. Hartmut Stöckle hat unter Würdigung seiner Verdienste nahezu alle namhaften Ehrungen und Auszeichnungen erhalten. Vor allem aber ist Hartmut Stöckle ein Menschenfreund, der es bis heute mit seiner freundlichen, herzlichen und diplomatischen Art stets versteht, Brücken zwischen Kollegen, Generationen und sogar Ländergrenzen zu schlagen. Dr. Wolf von Römer 19

20 Münchner Ärztliche Anzeigen Atherosklerose Die Wege der Monozyten LMU-Forscher um Christian Weber konnten erstmals zeigen, wie Zellen, die für die Entstehung von Atherosklerose entscheidend sind, ihren Weg in die Gefäßwand finden und dort gefährliche Ablagerungen bilden. Atherosklerose gehört zu den häufigsten Todesursachen. Bei der Erkrankung bilden sich in den Adern Ablagerungen an der Gefäßinnenwand. Das kann den Blutfluss behindern und schließlich ganz blockieren. Besonders gefährlich wird es, wenn sich diese Ablagerungen lösen und Gefäße im Herz oder im Gehirn verstopfen. Das kann letztlich einen Herzinfarkt oder Schlaganfall auslösen. Eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Atherosklerose spielen die Monozyten, eine wichtige Gruppe der weißen Blutzellen. Sie sammeln sich an der inneren Gefäßwand und schädigen sie dadurch, was zu einer chronischen Entzündung führt. Für eine mögliche Therapie der Atherosklerose ist es daher entscheidend, wie die Monozyten in die Gefäßwand gelangen. Professor Christian Weber und Dr. Maik Drechsler vom Institut für Prophylaxe und Epidemiologie der Kreislaufkrankheiten an der LMU sowie Privatdozent Oliver Söhnlein von der LMU und dem Academic Medical Center Amsterdam konnten nun erstmals zeigen, dass die Rezeptoren CCR1 und CCR5 eine wichtige Rolle bei der Rekrutierung von Monozyten spielen. Diese umfasst eine Abfolge von Schritten, zu denen die Adhäsion auf dem Endothel und die anschließende Transmigration dieser Zellen nach Aktivierung der Rezeptoren gehören. Damit konnten sie die bisher verbreitete Vorstellung korrigieren, dass der Rezeptor CCR2 einen großen Einfluss auf die Rekrutierung der Monozyten hat. Anders als bisher angenommen, vermittelt dieser Rezeptor nicht die Infiltration von Monozyten in die Gefäßwand, sondern wie auch CXCR2 den Übertritt aus dem Knochenmark in das Blut, sagt Oliver Söhnlein. Die beiden Rezeptormoleküle CCR1 und CCR5 bilden damit wichtige Angriffspunkte für neue therapeutische Ansätze gegen die Atherosklerose, die entweder direkt auf die Rezeptoren oder ihre Bindungspartner abzielen. LMU Psychische Probleme führen bei Geringverdienern zu gesundheitsschädigendem Verhalten Psychische Probleme führen bei Geringverdienern oft zu ungesunden Lebensweisen. Dies hat eine neue Studie von Dr. Jennifer Walsh und Kollegen von den Centers for Behavioral and Preventive Medicine am Miriam Hospital in den Vereinigten Staaten ergeben. Die Studie machte deutlich, dass Stress und Angst zu ungesunden Verhaltensweisen wie etwa Rauchen, Alkoholexzessen, Drogenkonsum, ungeschütztem Sex und ungesunder Ernährung führen und nicht etwa umgekehrt. Es ist durchaus möglich, dass das ungesunde Verhalten eine Art Mechanismus ist, durch dem Betroffene versuchen, mit den Folgen von Stress und Angst umzugehen. Die Studie erscheint online im Journal Translational Behavioral Medicine. Dr. Walsh und ihr Team befassten sich mit dem Zusammenhang zwischen gesundheitsschädigendem Verhalten und psychischen Problemen bei Geringverdienern. Im Fokus stand die Frage, ob psychische Probleme zu ungesunden Verhaltensweisen führen oder ob umgekehrt ein derartiges Verhalten psychische Probleme hervorruft. Insgesamt nahmen 482 Erwachsene an der Studie teil, die an einer Klinik für sexuell übertragbare Krankheiten betreut wurden. Zu Beginn der Studie füllten sie einen Online-Fragebogen aus und wiederholten dies jeweils drei, sechs, neun und zwölf Monate später. Für die Wissenschaftler waren mehrere Verhaltensweisen relevant: Alkoholexzesse, Zigaretten- und Drogenkonsum, Sport, Sexualverhalten und Ernährungs- und Schlafgewohnheiten. Untersucht wurde außerdem das Empfinden von Angst, Depression und Stress. Gesundheitsschädigendes Verhalten, wie etwa Drogenkonsum, ungeschützter Sex, schlechte Ernährung und ungenügender oder exzessiver Schlaf, war unter den Patienten durchaus verbreitet. Bei Geringverdienern waren solche Verhaltensweisen ebenso wie Depressions-, Angst- und Stresssymptome häufiger zu beobachten als unter Teilnehmern mit höherem Einkommen. Die Autoren stellten fest, dass sich anhand von Depressions- und Angstsymptomen sowie dem Ausmaß von empfundenem Stress die gesundheitsschädigenden Verhaltensweisen tatsächlich vorhersagen ließen, wenn der sozioökonomische Status und frühere Verhaltensweisen der Patienten berücksichtigt wurden. Im Gegensatz dazu ließen sich am ungesunden Verhalten keine psychischen Probleme vorhersagen. Die Ergebnisse zeigen, dass Depression, Angst und Stress zu einer ungesunden Lebensweise führen der Umkehrschluss trifft jedoch nicht zu. Die Autoren gehen davon aus, dass die Behandlung psychischer Probleme auch zu einer Verbesserung des Gesundheitsbewusstseins führen kann: Kliniker und Praktiker sollten sich darüber im Klaren sein, dass es unter Geringverdienern ein hohes Maß an Angst, Stress und Depressionen wie auch gesundheitsschädigendem Verhalten geben kann. Bei der Behandlung solcher Patienten sollten nicht nur die psychischen Probleme, sondern auch diese ungesunden Verhaltensweisen berücksichtigt und therapiert werden. Ein Angebot von psychologischen Beratungen oder Kursen zu Stressabbau-Techniken könnte auch das Gesundheitsbewusstsein dieser Patienten verbessern. Springer Fachzeitschriften Mit dem Smartphone zur Website des Verlags W. Zuckschwerdt 20

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an:

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an: Wissenschaftliche Leitung Chefarzt PD Dr. med. Harald Rittger Klinik für Herz- und Lungenerkrankungen (Medizinische Klinik 1) Klinikum Fürth Jakob-Henle-Str. 1 90766 Fürth Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende

Mehr

Geriatrische Rehabilitation. Bezirksklinikum Ansbach

Geriatrische Rehabilitation. Bezirksklinikum Ansbach Geriatrische Rehabilitation Bezirksklinikum Ansbach Bezirksklinikum Ansbach Ansbach mit seiner reizvollen Altstadt liegt an der Romantischen Straße zwischen dem Naturpark Frankenhöhe und dem Fränkischen

Mehr

Diagnostik und Therapie bei Blasen- und Darmschwäche. Samstag, 16. Januar 2016 11 bis 13 Uhr

Diagnostik und Therapie bei Blasen- und Darmschwäche. Samstag, 16. Januar 2016 11 bis 13 Uhr Diagnostik und Therapie bei Blasen- und Darmschwäche Samstag, 16. Januar 2016 11 bis 13 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, in Deutschland leiden mindestens fünf Millionen Menschen an ständigem Harndrang,

Mehr

Münchner Forum Pädiatrische Epileptologie

Münchner Forum Pädiatrische Epileptologie Münchner Forum Als Initiative der Münchner Kinderkliniken hat sich dieses Forum konstituiert, das den Dialog über die Belange von Kindern mit Epilepsien sucht und gestaltet. Es geht um die Diskussion von

Mehr

Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher.

Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher. Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher. Herausforderung demographischer Wandel Herausforderung Pflege Der demographische Wandel macht auch vor Gesundheit und

Mehr

Fortbildung & Karriere mit Weitblick!

Fortbildung & Karriere mit Weitblick! Themen dieser Ausgabe 01 2012: In Balance - Zentrum für Sturzprävention des ZVK: Neue Initiativen und Kurse Fortbildung: Sturzpräventionstrainer des ZVK 1. Nationale Sturzpräventionstagung - 23. & 24.

Mehr

Diagnose Brustkrebs. Informationen für Patientinnen

Diagnose Brustkrebs. Informationen für Patientinnen Diagnose Brustkrebs Informationen für Patientinnen Für jede Patientin die individuelle Therapie In Deutschland erkranken jährlich rund 72.000 Frauen an Brustkrebs. Viel wichtiger aber für Sie: Brustkrebs

Mehr

Beiden Patientinnen wurde von ihrem behandelnden Arzt vorgeschlagen, einem spezialisierten Chirurgen vorzustellen.

Beiden Patientinnen wurde von ihrem behandelnden Arzt vorgeschlagen, einem spezialisierten Chirurgen vorzustellen. Vor Jahren fiel bei meiner Routineuntersuchung ein kleiner Knoten in der Schilddrüse auf. Einige Zeit veränderte er sich nicht, jetzt ist er plötzlich gewachsen, wie nun weiter? Ich habe Angst vor den

Mehr

www.klinikum-fn.de Informationsbroschüre für PJ-Studentinnen und Studenten

www.klinikum-fn.de Informationsbroschüre für PJ-Studentinnen und Studenten www.klinikum-fn.de Informationsbroschüre für PJ-Studentinnen und Studenten Inhalt Vorwort Vorwort... 2 Klinikum Friedrichshafen... 3 Medizinisches Spektrum... 4 Chefärzte und ihre medizinischen Fachabteilungen...

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

7. Kardiovaskuläres Forum

7. Kardiovaskuläres Forum 7. Kardiovaskuläres Forum Fortbildungsveranstaltung für Ärzte am 07. Oktober 2015 Programm 18:00 Uhr Begrüßung 18:15 18:55 Uhr Herzinsuffizienz Therapie aktueller Stand und Ausblick Prof. Dr. med. Uwe

Mehr

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher

Mehr

Inhouse-Schulungen maßgeschneidert und effektiv

Inhouse-Schulungen maßgeschneidert und effektiv Herzlich Willkommen Inhouse-Schulungen maßgeschneidert und effektiv Praxisnahe Seminare für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen 1 Um bei den steigenden Anforderungen

Mehr

GesuNd schlafen: Das Schlaflabor der. Premium Health Care

GesuNd schlafen: Das Schlaflabor der. Premium Health Care GesuNd schlafen: Das Schlaflabor der Diagnoseklinik München Premium Health Care Schlafstörungen Schlaf ist als Erholungs- und Aufbauphase für den Körper lebenswichtig. Ist er gestört, hat das fatale Folgen.

Mehr

Seminar für diagnoseübergreifende Psychoedukation.

Seminar für diagnoseübergreifende Psychoedukation. Kompetenz. Und Gottvertrauen. Seminar für diagnoseübergreifende Psychoedukation. 2 Ziel des Seminars 3 Seminar für diagnosenübergreifende Psychoedukation. Foto: Izabela Habur / istockphoto.com Titel: misterqm

Mehr

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung FORTBILDUNGEN 2013 Excelaufbau-Schulung Excel-Schulung für Fortgeschrittene. Termin: 19. März 2013 Bad Honnef Referentin: Susanne Quirmbach Kosten: 95,00 Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit

Mehr

Home Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)

Home Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Home Care e.v. Brabanter Straße 21 10713 Berlin http://www.homecare.berlin Aufgaben von Home Care Berlin e. V. Finanzierung

Mehr

Fortbildungsveranstaltung. Donnerstag, 21. April 2016, 09.00 17.00 Uhr Mehrzwecksaal, Klinik St. Urban

Fortbildungsveranstaltung. Donnerstag, 21. April 2016, 09.00 17.00 Uhr Mehrzwecksaal, Klinik St. Urban Fortbildungsveranstaltung Donnerstag, 21. April 2016, 09.00 17.00 Uhr Mehrzwecksaal, Klinik St. Urban Einladung Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen Anlässlich des 5-jährigen Bestehens der Heilpädagogisch-Psychiatrischen

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Mannheimer Onkologie Praxis

Mannheimer Onkologie Praxis Mannheimer Onkologie Praxis Kompetenz Erfahrung Menschlichkeit Fachärzte für Innere Medizin Hämatologie Onkologie Infektiologie Palliativmedizin medikamentöse Tumortherapie Standorte: Praxis und Tagesklinik

Mehr

8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis

8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis Klinikum rechts der Isar Technische Universität München 8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis 10. - 11. Dezember 2015 FORSCHUNGSGRUPPE FÜR MINIMAL-INVASIVE INTERDISZIPLINÄRE

Mehr

Ein guter Psychiater ist ein guter Psychotherapeut (EgP = EgP) Psychotherapie-Grundausbildung

Ein guter Psychiater ist ein guter Psychotherapeut (EgP = EgP) Psychotherapie-Grundausbildung Ein guter Psychiater ist ein guter Psychotherapeut (EgP = EgP) Psychotherapie-Grundausbildung im ersten Jahr Eine Initiative der AG Psychiatrische Kurz-Psychotherapie PKP Verantwortlich: Prof. Dr. Dr.

Mehr

Gesundheit. Mit struktur

Gesundheit. Mit struktur Gesundheit Mit struktur Unsere Philosophie Wir gestalten regionale gesundheitliche Versorgung gemeinsam mit Ärzten und allen, die in vernetzten Strukturen Patienten leitliniengerecht mit innovativen Arzneimitteln

Mehr

Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen

Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Entzündliche Darmerkrankung wirksam behandeln Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Berlin (15. November 2012) Über den aktuellen Wissenstand rund um die chronisch-entzündliche Darmerkrankung

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, 3. Leipziger Symposium für Pränatalmedizin Freitag, 23. November 2012 Samstag, 24. November 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wir laden Sie hiermit sehr herzlich zu unserem 3. Leipziger Symposium

Mehr

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer

Mehr

Erwachsenen- Psychotherapie

Erwachsenen- Psychotherapie Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie

Mehr

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6 Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

8. KARDIOLOGISCHES SYMPOSIUM

8. KARDIOLOGISCHES SYMPOSIUM SRH KLINIKEN EINLADUNG ZUR FORTBILDUNGSVERANSTALTUNG DER KLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I 8. KARDIOLOGISCHES SYMPOSIUM MITTWOCH, 28. OKTOBER 2015, 17 UHR, RINGBERG-HOTEL, SUHL GRUSSWORT Sehr geehrte Kolleginnen

Mehr

Dreifaltigkeits- Krankenhaus Wesseling. - wohltuend anders - PRAKTISCHES JAHR PRAKTISCHES JAHR WESSELING

Dreifaltigkeits- Krankenhaus Wesseling. - wohltuend anders - PRAKTISCHES JAHR PRAKTISCHES JAHR WESSELING Dreifaltigkeits- Krankenhaus Wesseling - wohltuend anders - PRAKTISCHES JAHR Liebe Studentinnen und Studenten, das Dreifaltigkeits-Krankenhaus Wesseling ist akademisches Lehrkrankenhaus der Universität

Mehr

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder Informationsveranstaltung für Eltern lese-rechtschreibschwacher Kinder Professionelle Hilfe bei Entwicklungs- und Lernstörungen (LRS/Legasthenie) und zum Aufbau von Schriftsprachkompetenz seit 1985 Viele

Mehr

Thyroidea Interaktiv Schilddrüse: Interdisziplinäres Update 2009

Thyroidea Interaktiv Schilddrüse: Interdisziplinäres Update 2009 April 2009 Sehr geehrte Damen und Herren, wir laden Sie herzlich ein, im Rahmen unserer Fortbildungsreihe Thyroidea Interaktiv, aktuelle Therapieentscheidungen bei der Behandlung maligner und benigner

Mehr

Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik

Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik Pressemitteilung Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik Berlin, 6. Mai 2010: In Deutschland lassen sich

Mehr

Malteser Hospiz St. Raphael.»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst

Malteser Hospiz St. Raphael.»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst Malteser Hospiz St. Raphael»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst Wir sind für Sie da Eine schwere, unheilbare Krankheit ist für jeden Menschen, ob als Patient oder Angehöriger, mit

Mehr

Weiterbildung und Organisationsentwicklung

Weiterbildung und Organisationsentwicklung Weiterbildung und Organisationsentwicklung in Bereichen der hospizlichen und palliativen Begleitung von Menschen mit einer geistigen und/oder psychischen Beeinträchtigung Foto: Barbara Hartmann Foto: Barbara

Mehr

Einweiserbefragung 2014. Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med.

Einweiserbefragung 2014. Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med. Einweiserbefragung 2014 Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med. die MitarbeiterInnen des Diakoniekrankenhauses Chemnitzer Land ggmbh bemühen sich täglich um Ihre bestmögliche medizinische

Mehr

16. LAVENO ARBEITSTAGUNG

16. LAVENO ARBEITSTAGUNG 16. LAVENO ARBEITSTAGUNG der Messie Selbsthilfegruppen und Gesprächsgemeinschaften in Nordrhein-Westfalen Austauschtreffen zur Weiterentwicklung der Messies und der Gruppenselbsthilfe in Nordrhein-Westfalen

Mehr

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information

Mehr

www.certkom.com Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie Certkom e.v. Gründungsgesellschaften: Deutsche Schmerzgesellschaft e.

www.certkom.com Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie Certkom e.v. Gründungsgesellschaften: Deutsche Schmerzgesellschaft e. Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie Certkom e.v. Gründungsgesellschaften: Deutsche Schmerzgesellschaft e.v MEDICA Deutsche Gesellschaft für Interdisziplinäre Medizin e.v. Deutsche Gesellschaft

Mehr

Pressemitteilung. Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum

Pressemitteilung. Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum Pressemitteilung Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum BIBERACH/EHINGEN Nach neun bzw. fünfzehn Jahren erfolgreicher

Mehr

11. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie?

11. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie? 11. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie? Samstag, 18. Januar 2014 9.00-13.30 Uhr Tagungsort (geändert): Hörsaal I LFI der Universität zu Köln Joseph-Stelzmann-Straße

Mehr

Netzwerk gegen Beckenbodenschwäche Regio Kliniken bündeln Kompetenzen bei Inkontinenztherapie

Netzwerk gegen Beckenbodenschwäche Regio Kliniken bündeln Kompetenzen bei Inkontinenztherapie Pressemitteilung 7. Weltinkontinenzwoche Netzwerk gegen Beckenbodenschwäche Regio Kliniken bündeln Kompetenzen bei Inkontinenztherapie Elmshorn/Pinneberg, 12. Juni 2015. Die Regio Kliniken bündeln ihre

Mehr

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit UNTERNEHMER SEMINAR Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling In Kooperation mit Unternehmerseminar 10. April 2014 Münster DAS UNTERNEHMENS- COCKPIT Die richtige

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Depression, Suizidalität, Burnout Update 2014

Depression, Suizidalität, Burnout Update 2014 Depression, Suizidalität, Burnout Update 2014 Donnerstag, 23. Oktober 2014 14.00h PZM 8. Jahressymposium des Berner Bündnis gegen Depression in Zusammenarbeit mit dem Praxisrelevante Beiträge für Fach-

Mehr

Dr.rer.nat. Aleksandra Heitland

Dr.rer.nat. Aleksandra Heitland Name Vorname Geburtsdatum Strasse Postleitzahl und Wohnort Telefon Festnetz Telefon mobil Fax E-Mail Ich habe einen Termin für den um Uhr vereinbart Anmerkung: ist kein Platz zum Ausfüllen vorgesehen,

Mehr

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) DGIV-Seminar Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) 17. Juni 2015 Veranstaltungsort: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Informierte Entscheidungsfindung am Beispiel Brustkrebs

Informierte Entscheidungsfindung am Beispiel Brustkrebs Informierte Entscheidungsfindung am Beispiel Brustkrebs Einladung zu einem BARMER Symposium im Rathaus der Freien Hansestadt Bremen am 4. Februar 2009 Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, täglich treffen

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

Unsere Facharztpraxen

Unsere Facharztpraxen MEDIZINISCHES VERSORGUNGSZENTRUM DURMERSHEIM ggmbh M V D Unsere Facharztpraxen Gut betreut. www.mvz-klinikum-mittelbaden.de Medizinisches Versorgungszentrum Baden-Baden Unser Medizinisches Versorgungszentrum

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

Klinik für Kinder und Jugendliche

Klinik für Kinder und Jugendliche Klinik für Kinder und Jugendliche Mehr als gute Medizin. Krankenhaus Schweinfurt V om extremen Frühgeborenen bis hin zum jungen Erwachsenen behandelt die Klinik interdisziplinär alle pädiatrischen Patienten

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

Versorgungssituation in Schleswig-Holstein

Versorgungssituation in Schleswig-Holstein Versorgungssituation in Schleswig-Holstein Armin Tank Leiter der Landesvertretung Verband der Ersatzkassen e. V. Landesvertretung Schleswig-Holstein Sicherstellung der ambulanten flächendeckenden Versorgung

Mehr

3. 4. Juni 2016 Berlin. Ärztliche Fortbildung. Antikoagulation eine multidisziplinäre Herausforderung. Organe checken, Erfahrungen diskutieren

3. 4. Juni 2016 Berlin. Ärztliche Fortbildung. Antikoagulation eine multidisziplinäre Herausforderung. Organe checken, Erfahrungen diskutieren 3. 4. Juni 2016 Berlin Ärztliche Fortbildung Antikoagulation eine multidisziplinäre Herausforderung Organe checken, Erfahrungen diskutieren Grußwort Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege,

Mehr

4. Update für die Arztpraxis in Nürnberg 4. Juni 2016 9.00-16.30 Uhr BFW Nürnberg

4. Update für die Arztpraxis in Nürnberg 4. Juni 2016 9.00-16.30 Uhr BFW Nürnberg 8 CME-Punkte beantragt 4. Update für die Arztpraxis in Nürnberg 4. Juni 2016 9.00-16.30 Uhr BFW Nürnberg Programm 8:30-9:00 Uhr Registrierung 9:00 9:15 Uhr Begrüßung und Moderation Prof. Dr. med. Rüdiger

Mehr

Mit. BKK MedPlus. einfach besser versorgt!

Mit. BKK MedPlus. einfach besser versorgt! Mit BKK MedPlus einfach besser versorgt! DMP - Was ist das? Das Disease Management Programm (kurz DMP) ist ein strukturiertes Behandlungsprogramm für Versicherte mit chronischen Erkrankungen. Chronisch

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Fragebogen Kopfschmerzen

Fragebogen Kopfschmerzen Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Konservative/Minimalinvasive

Konservative/Minimalinvasive Konservative/Minimalinvasive Therapie der Harnund Stuhlinkontinenz EINLADUNG WISSEN- SCHAFTLICHE VERANSTALTUNG FÜR NIEDER- GELASSENE FACHÄRZTE TERMIN: 02. APRIL 2014 17:00 UHR Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Mehr

VILLA KUNTERBUNT. Villa Kunterbunt Das Therapiehaus für psychisch kranke Kinder und Jugendliche

VILLA KUNTERBUNT. Villa Kunterbunt Das Therapiehaus für psychisch kranke Kinder und Jugendliche VILLA KUNTERBUNT Villa Kunterbunt Das Therapiehaus für psychisch kranke Kinder und Jugendliche VILLA KUNTERBUNT Hier können Sie helfen 20% Prozent der unter 18-Jährigen in Deutschland zeigen seelische

Mehr

Betriebliche Gesundheitsförderung

Betriebliche Gesundheitsförderung Gesundes Unternehmen - starke Bilanz! Betriebliche Gesundheitsförderung Gesundheit der Mitarbeiter und den Erfolg des Unternehmens sichern! Durch passgenaue Maßnahmen zur Gesundheitsförderung in Unternehmen

Mehr

Fragebogen für Familienbetreuer/innen

Fragebogen für Familienbetreuer/innen Fragebogen für Familienbetreuer/innen Datum: Anschrift: Vor- und Zuname: Geburtsdatum: Straße: PLZ/Ort: Stadtteil/Kreis: Tel.: privat: mobil: dienstl.: FAX: e-mail: Ich bewerbe mich aufgrund der Anzeige

Mehr

Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006)

Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006) Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006) über die Zusatz-Weiterbildung Röntgendiagnostik - fachgebunden - Die Weiterbildung in der Röntgendiagnostik - fachgebunden - erfolgt jeweils an

Mehr

Motivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden

Motivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden Motivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden Prof. Dr. Roman F. Oppermann, LL. M., M. A. Hochschule Neubrandenburg, Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management

Mehr

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02

Mehr

EVA. Entlastende Versorgungsassistentin. Berufsbegleitende Fortbildung für Medizinische Fachangestellte/ Arzthelfer/innen

EVA. Entlastende Versorgungsassistentin. Berufsbegleitende Fortbildung für Medizinische Fachangestellte/ Arzthelfer/innen EVA Entlastende Versorgungsassistentin Berufsbegleitende Fortbildung für Medizinische Fachangestellte/ Arzthelfer/innen Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, im Auftrag der Kassenärztlichen Vereinigung

Mehr

Beratungskompetenz Existenzgründung

Beratungskompetenz Existenzgründung Weiterbildung Beratungskompetenz Existenzgründung 11.-12.05.2015 Hoffmanns Höfe, Frankfurt, Heinrich-Hoffmann-Str. 3 Entscheidung zur Selbständigkeit Für MigrantInnen, die in ihre Heimatländer zurückkehren

Mehr

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole

Mehr

Die moderne Hausarztpraxis in heutiger Zeit

Die moderne Hausarztpraxis in heutiger Zeit Die moderne Hausarztpraxis in heutiger Zeit Sebastian Bork aus dem Ärztezentrum Holthausen-Biene MODERN an der Gegenwart, ihren Problemen und Auffassungen orientiert, dafür aufgeschlossen; in die jetzige

Mehr

NEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt.

NEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt. NEUE FRAUENKLINIK LUZERN Brustzentrum Luzern Herzlich willkommen Kompetenz, die lächelt. Herzlich willkommen im Brustzentrum! Die weibliche Brust gilt in erster Linie als Symbol der Weiblichkeit und der

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und

Mehr

ZIELMANAGEMENT: Ziele setzen Ziele erreichen in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung

ZIELMANAGEMENT: Ziele setzen Ziele erreichen in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung VERANSTALTUNGSORT Bildungs- und Begegnungsstätte, Schullandheim Wartaweil Wartaweil 45 82211 Herrsching www.wartaweil.de ZIELMANAGEMENT: Ziele setzen Ziele erreichen in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner

Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner 2. Das Angebot Ihr Engagement ist gefragt! Die Vielfalt der Bewohnerinteressen im Stadtteil macht das Netzwerk so besonders. Angeboten werden Hilfestellungen

Mehr

Fortbildung Beratung Betreuung

Fortbildung Beratung Betreuung Fortbildung Beratung Betreuung für Pflege- / Adoptivfamilien mobil kompetent praxisnah neu neu neu neu neu - neu Fortbildungsangebote mit Kinderbetreuung Leitung Bereich Fortbildung: im Familienzentrum

Mehr

Leipziger Kontinenzzentrum

Leipziger Kontinenzzentrum Leipziger Kontinenzzentrum Liebe Patientinnen, liebe Patienten und Angehörige, etwa sechs Millionen Menschen leiden in Deutschland an Harninkontinenz nur 15 Prozent von ihnen werden adäquat behandelt.

Mehr

Modul LERNZIELE. 1 Berufe und Räume im Krankenhaus Sehen Sie die Bilder an und sammeln Sie. Pfl egekräfte. Patientenzimmer.

Modul LERNZIELE. 1 Berufe und Räume im Krankenhaus Sehen Sie die Bilder an und sammeln Sie. Pfl egekräfte. Patientenzimmer. Modul LERNZIELE Berufe und Räume im Krankenhaus Sehen Sie die Bilder an und sammeln Sie. Wer arbeitet im Krankenhaus? Patientenzimmer Pfl egekräfte Welche Abteilungen und Räume gibt es? Hören/Sprechen:

Mehr

Stellt sich vor Praktika 2015

Stellt sich vor Praktika 2015 - Pflegedirektion - für den Ausbildungsberuf* Gesundheits- und KrankenpflegerIn Gesundheits- und KinderkrankenpflegerIn Stellt sich vor Praktika 2015 * Die bisherige Berufsbezeichnung Krankenschwester,

Mehr

Depression und Arbeitsumfeld Können Depressive wieder arbeiten?

Depression und Arbeitsumfeld Können Depressive wieder arbeiten? Depression und Arbeitsumfeld Können Depressive wieder arbeiten? 24. Oktober 2013, Hotel Bellevue, Bern Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. med. Werner Strik, Direktor, Universitätsklinik für Psychiatrie

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Stefan Berghem. Was Eltern von der Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen erwarten

Stefan Berghem. Was Eltern von der Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen erwarten Stefan Berghem Was Eltern von der Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen erwarten Agenda Teilnehmer Kenntnisse Vorstellungen Bemerkungen Möglichkeiten Teilnehmergewinnung Bitte um Unterstützung in

Mehr

Einladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Einladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Einladung zur Bewerbung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, wir bedanken uns für Ihr Interesse an der Weiterbildung. In der Anlage finden Sie ein ausführliches Expose mit Informationen

Mehr

Presseerklärung. Sparen an der Gesundheit für Eltern und Kinder gefährdet Deutschlands Zukunft. Berlin, 07.10.2010

Presseerklärung. Sparen an der Gesundheit für Eltern und Kinder gefährdet Deutschlands Zukunft. Berlin, 07.10.2010 Presseerklärung Berlin,07.10.2010 Sparen an der Gesundheit für Eltern und KindergefährdetDeutschlandsZukunft DiesinkendenAusgabenderKranken undrentenversicherungfürdiemedizinische Vorsorge und Rehabilitation

Mehr

PROGRAMM. 31. Januar 2015 Messe Stuttgart. In Zusammenarbeit mit

PROGRAMM. 31. Januar 2015 Messe Stuttgart. In Zusammenarbeit mit PROGRAMM 31. Januar 2015 Messe Stuttgart In Zusammenarbeit mit 5. THROMBOSEFORUM 3. SITZUNG INDIVIDUELLES MANAGEMENT BEIM RISIKOPATIENTEN Vorsitz: Ropers, Spannagl 13:55 Blutung unter DOAC: was tun? Ropers

Mehr

HIER: SEMINAR 1. WOCHE

HIER: SEMINAR 1. WOCHE Psychologische und soziologische Grundlagen der MSE_P_201 ische Psychologie (Leitung PD Dr. Karin Lange) ische Soziologie (Leitung Prof. Dr. Siegfried Geyer) Haus E (links neben der Kinderklinik) Sekretariat:

Mehr

Übersicht Wichtige Adressen

Übersicht Wichtige Adressen Übersicht Wichtige Adressen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen

Mehr

10 Antworten zum Thema Generika

10 Antworten zum Thema Generika 10 Antworten zum Thema Generika Die mit dem Regenbogen Liebe Leserin, Lieber Leser Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer leiden unter den jährlich steigenden Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien.

Mehr

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen. Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship

Mehr

Renate Haidinger Medizinjournalistin 1. Vorsitzende Brustkrebs Deutschland e.v.

Renate Haidinger Medizinjournalistin 1. Vorsitzende Brustkrebs Deutschland e.v. brustkrebs-muenchen e.v. und Brustkrebs Deutschland e.v. Unsere Angebote 4. März 2015 Informationsnachmittag vom Brustzentrum der LMU München Brustkrebs Deutschland e.v. und dem CCC München (Comprehensice

Mehr