Die Bergkultur in den Alpenländern ist ohne Agrikultur nicht denkbar. Die Frage um Bildung undausbildung für die junge Generation in Industrie
|
|
- Kai Geisler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 32 LANDPOST AUSBILDUNG UND BERATUNG 1. AUGUST 2009 Angemerkt In der Mitte der Gesellschaft Lebensfreude, Optimismus und der nötige kritische Blick für daswesentliche ohne Zukunftsängste klangen aus den Redebeiträgen der Schulabsolventen und der jungen Landwirte. Moderne Landtechnik ist komplex und teuer. Dennoch hörte man wohl zu recht die Forderung der Auszubildenden, auf den großen Maschinen auch einmal auf dem Fahrersessel Verantwortung zu übernehmen. Feierliche Freisprechungen und Entlassfeiern bildeten hierfür einen guten Rahmen einmal über den Tellerrand zu schauen. Es ging hier um die Position von Landwirtschaft in der Gesellschaft. Es ging auch um Agrikultur. Naturverbundenheit, Interesse an Tier und Technik fasziniert die junge Generation in Stadt und Land. Sehnsucht und Lust nach Landleben finden ihren Ausdruck nicht nur in der Outdoorkleidung. Zum Mainstream einer die Zukunft stürmenden jungen Generation gehören gesunde Nahrung, erneuerbare Energien, intakte Umwelt, schöneswohnen, attraktiver Urlaub und das alles schön sozial- und finanzpolitisch breit getragen und abgesichert. Warum denn nicht auch einmal konkret träumen dürfen? Als hart verantwortungsbewusst kalkulierender Produzent von Lebensmitteln, als innovativer Energielieferant und als kreativer Dienstleister zur Wohlfahrt ihrer Mitbürger sehen sich die jungen Landwirte in der Mitte der Gesellschaft. Viele ökologischen Fragen unserer Zeit bedürfen der Lösungskompetenz der Landwirtsfamilie mit ihrer hohen Sensibilität auch für soziale Fragen. Doch es geht noch weiter: Agrikultur hat etwas mit Wirtschaft und Kultur zu tun. Blühende Dörfer in Norddeutschland sind Oasen für einevielfältige Kultur. Die Bergkultur in den Alpenländern ist ohne Agrikultur nicht denkbar. Die Frage um Bildung undausbildung für die junge Generation in Industrie und Gewerbe verläuft heute im Spannungsfeld eines teilweise überalterten humanistischen Bildungsideals des 19. Jahrhunderts und den minimalen Anforderungen der Fließbandproduktion ab. Die Agrikultur hat hier ein Alleinstellungsmerkmal, denn sie beinhaltet Wirtschaft und Kultur. Moderne Landwirtschaft beruht nicht nur auf wirtschaftlichen Belangen, sondern hat auch eine kulturelle Grundlage. Viele Bürger sind auf der Suche nach Heimat und Identität. Gerne hätten sie die Freiheiten, die der Beruf des Landwirts mit sich bringt. Der klare Blick für harte wirtschaftliche Fakten, aber auch die Suche nach dem Neuen in fernen Ländern bewegen die junge Generation heute mehr denn je. Unser Land wird aber gerne von anderen nach zukunftsuchenden jungen Menschen aufgesucht, dann stimmen die natürlichen Produktionsfaktoren. Auch in Sachen Kultur wird viel geboten. So begeistert das Schleswig-Holstein Musikfestival die Menschen mit seinen Festivals auf dem Lande, auf den alten Gutshöfen und in den Scheunen der Bauern. Die Menschen identifizieren sich heute immer mehr mit ihrer Heimat und Region. Damit gerät der Landwirt in das Zentrum vieler Planungsüberlegungen über die Zukunft ländlicher Räume. Die jungen Landwirte sind gut beraten sich mit ihremwissen um Natur undtechnik, mit ihrem Können in der Produktionstechnik, mit ihrer Kreativität zur Gestaltung der Zukunft öffentlich Gehör zu verschaffen. Manfred Christiansen Freisprechung von Mölln bis Nordfriesland Grüne Berufe haben Zukunft Berufsabschlussprüfung 2009 Landwirt/-in Kreis Rendsburg-Eckernförde (Ab. ist die Abkürzung für Ausbildungsbetrieb) Hans-Heinrich Badberg, Ascheberg, Ab.Björn Sievers, Stafstedt; Bianca Blase, Fockbek, Ab.Thies Otte, Schülp/Rendsburg; Peter-Christian Bünz, Osdorf, Ab. HGV Grünholz, Thumby; Dancen Ehmke, Brux, Ab. Henning Büller, OT Brux, Westensee; Jonas Engel, Loose, Ab. Erwin Sievers, Barkelsby; Heiko Finck, Köhn, Ab. Berndhard v. Bodelschwingh, Brokenlande; Christian Glinkemann, Rieseby, Ab. Christian Graf zu Reventlow, Gutsverwaltung Damp, Damp; Mareike Glismann, Bahrenfleth, Ab. Jan Carstens, Steenfeld; Alexander Graf von Kielmansegg, Seestermühe, Ab. Nordsaat Saatzucht GmbH, Gutsverwaltung Salzau, Fargau; Eike Friedrich Hauschildt, Friedensthal, Ab. Steffen Lindemann, Nindorf; Kai Hilker, Albersdorf, Ab. Gutsverwaltung Emkendorf, Emkendorf; Claus-Jochim Hingst, Grevenkrug, Ab. Bernhard Riecken, Großbarkau; Lucas Johannsen, Munkwolstrup, Ab. Detlev Blunk, Pohnsdorf; Ulrich Jürgens, Jahrsdorf, Ab. Henning Ströh, Bovenau; Lisa Karnopp, Berlin, Ab. Christof Klemmer, Schierensee; Arne Karstens, Süderdorf, Ab. Sönke Holling, Osterstedt; Mathias Kluchert, Dallgow-Döberitz, Ab. Matthias Söhrn, Beldorf; Henrik Kratzmann, Oststeinbek, Ab. Gräfin Gisela von Kielmansegg, Seestermühe; Timo Kujat, Bargstedt, Ab. Kay Sachau, Gnutz; Lars Gustav Lembcke,Postfeld, Ab.Kay Sachau, Gnutz; Stefan Lütt, Rumohr, Ab. Oliver Rennekamp, Nortorf; Julia Markmann, Schönböken, Ab. Lars Rix, Schönbek; Christiane Martens, Kronsburg, Ab. Oliver Rennekamp, Nortorf; Ludwig Meyer, Hameln, Ab. Agricola GbR, Gutsverwaltung, Lebrade; Dennis Michaelis, Thaden, Ab. Werner Jacobsen, Osterrönfeld; Sören Naeve, Borgstedtfelde, Ab. Henning Kaak, Jevenstedt; Moritz Petersen, Neumünster, Ab. Agricola GbR, Gutsverwaltung, Lebrade; Lorenz Plöhn, Lohe-Föhrden, Ab. Jens-Peter Knutzen, Kropp; Christian Prien, Lindau, Ab. Hans-Detlef Müller, Jevenstedt; Anna-Lena Rohwer, Heinkenborstel, Ab. Harder Ratjen,Aukrug- Homfeld; Henning Rönnau, Jevenstedt, Ab. Backsen u. Wieck GbR, Brinjahe; Wiebke Rühmann, Tielen, Ab. Klaus-Peter Karstens, Süderdorf; Christian Schröder, Wolfskrug, Ab. Carsten Kühl, Rade; Carsten Schütt, Holtsee, Ab. Alfred Naudszus, Kleinvollstedt; Jens Sievers, Breiholz, Ab.Manfred Sievers, Prinzenmoor; Thomas Sievers, Rickert, Ab. Ferdinand Feddersen, Wanderup; Christian Sommer, Struvenhütten, Ab. Björn Sievers, Stafstedt; Henrik Staack, Owschlag, Ab. Uwe Boye, Hohenwestedt; Achim Steen, Luhnstedt, Ab. Gerd W. Dreyer, Neudorf; Tim Ströh, Holtsee, Ab. Jürgen Rohwer, Brammer; Christine Thiemann, Meggerdorf, Ab. Klaus Wieck, Osterrönfeld; Nils Thun,Tappendorf, Ab. Dirk Francke-Schwartz, Langwedel; Andreas von Drathen, Seestermühe, Ab. Reimer Köhn, Rieseby; Kevin Wandrowsky, Holtsee, Ab. Eckhard Clausen, Barkelsby. Kreis Segeberg Auf der Spur in die Zukunft, mit klaren Zielen Verantwortung übernehmen. Foto: Manfred Christiansen Henrik Basse, Luschendorf, Ab. Jens-Peter Jaacks, Strenglin; Jasper Behnk, Groß Rönnau, Ab. Landesverein für Innere Mission, Rickling; Delia Böder, Reinfeld, Ab. Christoph Hanssen, Stolpe; Yannic Braun, Reinfeld, Ab. Thomas Hoff, Bad Oldesloe; Benjamin Bredenkamp, Wulfsdorf, Ab. Reinhard Hogreve, Holstendorf; Jan-Hinrich Buck, Gronenberg, Ab. Gerd Behrens, Strenglin; Relef Buhrfeind, Osten, Ab. Robert Muus, Stockelsdorf; Sebastian Burr, Alveslohe, Ab. Ella-Christina Schuldt, Alveslohe; Lena Czaja, Lentföhrden, Ab. GuT-Milch Diershoop GbR, Winsen; Björn Dohrendorf, Berkenthin, Ab. Christian Haake, Zarpen; Torsten Dohrn, Nortorf, Ab. Klaus Hauschild, Kükels; Tim Elfert, Neuengörs, Ab. Hauke Möckelmann, Schmalfeld; Jan Philip Ellerbrock, Westerau, Ab.Volker Kaack, Mözen; Kai Fahrenkrog, Bad Ol-
2 1. AUGUST 2009 AUSBILDUNG UND BERATUNG LANDPOST 33 Landwirtinnen und Landwirte sind wetterfest. desloe, Ab. Gerd Fahrenkrog, Bad Oldesloe; Timo Fahrenkrog, Bad Oldesloe, Ab. Oliver Störtenbecker, Bad Oldesloe; Julian Friedrichs, Krumbeck, Ab. Markus Stölting, Ahrensbök; Jörn Gleßmann, Schipphorst, Ab. Heiner Staggen, Schipphorst; Sönke Harbeck, Föhrden-Barl, Ab. Gut Hülsenberg, Wahlstedt; Christian Heidenreich, Dahme, Ab. Jörn Haase, Boostedt; Christian Homm, Geschendorf, Ab. Trave Farming OHG, Rethwisch; Sascha Klaffs, Todesfelde, Ab. Thorsten Reimers, Neversdorf; Mathias Klose, Trittau, Ab. Eckhart Beecken, Henstedt-Ulzburg; Andreas Körner, Ahrensbök, Ab. Theo Körner, Ahrensbök; Sven Kruse, Dissau, Ab. Bernd Pöhlsen, Bargfeld-Stegen; Miriam Kuhrt, Mönkhagen, Ab. Hans-Caspar Graf zu Rantzau, Pronstorf; Jan-Moritz Menken, Heidmoor, Ab. Michael Kay, Weddelbrook; Alexander Meß, Ahrensbök, Ab. Jürgen Saggau, Ellerau; Felix Michael, Lehmkuhlen, Ab. Jan-Christian Offen, Süsel; Tim Pruns, Henstedt-Ulzburg, Ab. Armin Klepper, Ellerau; Daniel Ramcke, Pinneberg, Ab. Mario Elwers, Negernbötel; Torben Reßmann, Seedorf, Ab. Thomas Hoff, Bad Oldesloe; Nico Schmidt, Todesfelde, Ab. Werner Thießen, Langeln; Christian Scholtz, Armstedt, Ab. Hauke Möckelmann, Schmalfeld; Jan-Philip Schönfeld, Bad Bramstedt, Ab. Klaus Gerdes, Schmalfeld; Andreas Soltau, Hamburg, Ab. Marion Ilse, Fredesdorf; Moritz Stubbe, Bassum, Ab.Trave Farming OHG, Rethwisch; Christopher Wehde, Cashagen, Ab. Olaf Stammer, Bad Schwartau; Niklas Wilms, Garbek, Ab. Sönke Möller, Bebensee; Felix Wulff, Seedorf, Ab. Lutz Witting, Pöhls Andresen, Handewitt; Finn Lorenzen, Rüde, Ab. Jens Hansen, Ausacker; Michaela Marxen, Oersberg, Ab.Vinzenz Andersen, Wees; Annelie Meggers, Geltorf, Ab. Johannes Meggers, Geltorf; Martin Niedermeier, Harburg, Ab. Friedrich-Peter Feldhaus, Sörup; Christian Nissen, Sollerup,Ab. SönkeThomsen, Dörpstedt; Marten Nissen, Böel, Ab. Buchenau-Wendell KG, Scheggerott; Michael Nissen, Ringsberg, Ab. Peter Andresen, Gräfsholz; Simon Ottzen, Sieverstedt, Ab. Knud Andresen, Handewitt; Lasse Petersen, Rügge,Ab. Hans Marxen, Boren; Jan Plagmann, Groß Buchwald, Ab. Claus-Carsten Bielfeldt, Gremmerup; Maas Helmuth Rolfs, Büsum/Deichhausen, Ab. Gerd Boll, Holzdorf; Vlad Sabau, Flensburg, Ab. Bernd Nissen, Nordhackstedt; Carsten Thomsen, Langstedt, Ab. Richelsen GbR, Kleinwolstrup. Kreis Nordfriesland Jörn Christiansen, Niebüll, Ab. Lorenz Carstensen, Ipernstedt; Sarah-Lena Clausen, Nordstrand, Ab. Thomas D. Lorenzen, Sollwitt; Benjamin Drozdz, Sehlde, Ab. Simon Hassold, Nieblum; Lars Freesemann. Neuengörs, Ab.Volker Thießen, Fr.-Wilh.-Lübke-Koog; Christian Hansen, Holt, Ab. Carsten Steensen, Risum-Lindholm; Nils Hinrichsen, Sollwitt, Ab. Christian Gonnsen, Struckum;Torben Jacobsen, Ladelund, Ab. Möllgaard-Heesch GbR, Tinningstedt; Hauke Jarms, Wangelau, Ab. Oldsen KG, Galmsbüll; Jan Jensen, Immenstedt, Ab. Johs Ingwer Jensen, Immenstedt;Torben Jensen, Löwenstedt, Ab. Reimer Wree,Viöl; Jan-Uwe Jensen, Westre, Ab. Ingwer M. Carstensen, Lütjenholm; Marten Johannsen, Ockholm, Ab. Karl-Heinr. Paulsen, Bohmstedt; Finn Liedtke, Breklum, Ab. Andreas Petersen, Struckum; Carsten Lo- Kreis Schleswig-Flensburg Foto: Manfred Christiansen Hendrik Andresen, Struxdorf, Ab. Buchenau-Wendell KG, Scheggerott; Matthias Böttcher, Schuby; Levke Boysen, Großenwiehe, Ab. Carsten und Thomas Andresen, Sillerup; Tobias Eggers, Lindewitt, Ab. Heiko Tams, Ellingstedt; Daniel Ewen, Busdorf, Ab. Thomas Kühl, Ostenfeld; Thorsten Gimm, Schnarup-Thumby, Ab. Ingo Philipsen, Stolk;Thomas Gnewuch,Tolk, Ab. Matthias Petersen-Knutzen, Taarstedt; Hanna Hansen, Idstedt, Ab. Detlef Horstmann, Jerrishoe; Henning Jensen, Pellworm, Ab. Winfried Hagemann, Groß Rheide; Sören Christian Jensen, Sörup, Ab. Jan Hendrik Buchenau, Neuwitten; Marc Kiesbye, Sankelmark, Ab. Hans-Peter Tramsen, Dollerup; Thomas Kunkel, Sörup, Ab. Hans Peter Gondesen, Husby; Philipp Langfeldt, Fargau, Ab. Telse Brümmer, Hollingstedt; Christian Lorenzen, Humptrup, Ab. Knud renzen, Humptrup, Ab. Reiner Beck, Joldelund; Ricklef Nissen, Stedesand, Ab. Carl Peter Callsen, Enge-Sande; Hans-Sören Petersen, Risum-Lindholm, Ab. Godber Carstensen, Langenhorn; Michael Petersen, Achtrup,Ab. Hartmut Hansen, Leck; Nis-Julius Petersen, Risum-Lindholm, Ab. Nommensen Moorhäuser GbR, Niebüll; John Röhe, Wester-Ohrstedt, Ab. Reimer Wree, Viöl; Lars Siegert, Sprakebüll, Ab. Peter H. Petersen, Nordhackstedt; Robert Sirch, Mildstedt, Ab.Helge Reimer,Rantrum ;Melf Sönnichsen, Oldsum/Föhr, Ab. Christian Roeloffs, Süderende/Föhr; Torge Thomsen,Viöl, Ab. Melfsen + Partner GbR, Langenhorn; ChristianViertel, Büttjebüll, Ab. Sönke Plöhn, Dagebüll Kreis Dithmarschen Torsten Carstens,Westerborstel, Ab. Enno Carstens,Westerborstel; Sascha Diers, Heringsand, Ab. Diers, Heringsand und Dirk Sievers, Norddeich; Jan- Hinnerk Dreeßen, Buchholz, Ab. Dirk Thode GbR, Süderdorf; Steffen Engel, Tellingstedt, Ab. Klaus-Peter Karstens, Süderdorf; Grit Funder, Vaalermoor, Ab.Thorsten Bährs, Neufelderkoog; Lars Hansen, Ulsnis, Ab. Ulf Lange, Hemme; Dennis Horns, Nindorf, Ab. Ulf Lange, Hemme; Patrick Kluge, Barlt, Ab. Jens Lorenz, Hindorf; Daniel Krämer, Neuenkirchen, Ab. Georg Eggers, Karolinenkoog; Peter Kreimer, Rondeshagen, Ab. Hans-Peter Witt, Hemme; Thorben Kühlmann, Nordstrand, Ab. Dörscher u. Carstens Bio GbR, Friedrichsgabekoog; Jan-Hinrich Lamping, Süderhastedt, Ab. Reiner Alpen, Hochdonn; Renke Langmaack, Westerdeichstrich, 45/2; Jan-Hendrik Mahnken, Hamersen, Ab. Ulf Lange, Hemme; Sven Möhring, Epenwöhrdenermoor, Ab. Dirk Sievers, Norddeich; Jan-Erik Möller,Brunsbüttel, Ab.MatthiasThomsen,
3 34 LANDPOST AUSBILDUNG UND BERATUNG 1. AUGUST 2009 Brande-Hörnerkirchen, Ab. Otto Basedau, Buchhorst; Julian Ehlers, Schönberg, Ab. Jörg Baar, Krukow; Torben Graff, Hamburg, Ab. Hanko Siemers, Mölln; Tobias Harneit, Schillsdorf, Ab. Hans Schmaljohann, Bälau; Carsten Hinrich Ilse, Fredesdorf, Ab. Christoph Möller, Bartelsdorf; Aaron Jaschok, Ahrensburg, Ab. Johann Heinrich von Thünen Institut, Westerau; Tim Kilz, Hamburg, Ab. Rolf Winter, Tangstedt; Hauke Koops, Kasseburg, Ab. Ralph- Ingo Menzel, Siek/Meilsdorf; Michael Mathews, Gudow-Kehren; Lars-Ole Petersen, Siebenbäumen, Ab. Thomas Rübcke, Ahrensburg; Peter-Matthias Petersen, Steinbergkirche,Ab. Carsten Jarms,Wangelau; Sönke Reese,Warnau, Ab. Hans-Peter Grell, Duvensee; Jan Schlichting, Salem, Ab. Thomas Gerkens, Klein Zecher; Tim Schmüser, Granzin, Ab. Volker Kahts, Panten; SelmaBeroniceTien, Großenkneten/Huntlosen, Ab.Johann Heinrich vonthünen Institut; Henrik Tiede, Dassendorf, Ab. Hermann Wilke, Labenz Friedrichskoog;Jan-Hendrik Muhl,Schrum,Ab.Thies Karstens, Röst; Ole Nagel, Aug.-Vikt.-Koog, Ab. Jan-Henning Ufen, Karolinenkoog; Torben Raabe, Hochdonn, Ab. Armin Jautelat, Wrohm; Philip Saß, Kellinghusen, Ab. Klaus- Peter Karstens, Süderdorf; Malte Schuldt, Eggstedt, Ab.Hans-Peter Schuldt, Eggstedt; Jesko Staffen, Hellschen, Ab.Dörscher u. Carstens Bio GbR, Friedrichsgabekoog; Dennis Stammer, St. Michaelisdonn, Ab. Hans-H. Schmidt, Buchholz; Florian Thau, Norderheistedt, Ab. Peter Fritz Hilker, Albersdorf; Heinrich Trippen, Rommerskirchen, Ab. Dirk Sievers, Norddeich; Malte Wiborg, Karolinenkoog, Ab. Magnus Maack, Neuenkirchen. Kreise Steinburg und Pinneberg Thomas Brandt, Steinburg, Ab. Eike Ehlers, Grevenkop; Steven Claußen, Kohlenbek, Ab. Peter Ralfs, Kaaks; Thies Ehlers, Reher, Ab. Volker Reimers, Wacken; Thorsten Grelck, Warringholz, Ab. Claus Solterbeck, Beringstedt; Anton Heimann, Großenaspe, Ab. Klaus Rohweder-Struve, Silzen; Christian Hell, Seestermühe,Ab. Dierk Bornholdt, Osterhorn; Marc-Henrik Horns, Bredenbekshorst, Ab. Reimer Hennings, Bendorf; Marcel Kahlcke, Langeln, Ab. Hof Nyding GbR, Kummerfeld; Hauke Kapp, Cadenberge, Ab. Heiko Fischer, Kaaks; Johannes Kayßer, Bebra-Solz, Ab. Georg Scharmer, Hof Dannwisch, Horst; Dennis Kirscht, Blomesche Wildnis, Ab. Thies Magens, Kollmar; Ann Kathrin Ladiges, Holm, Ab. Achim Molt, Reher; Ole Rickers, Kellinghusen, Ab. Frank Körner, Auufer;Timm Rohde, Elmshorn, Ab. Stephan Eggers, Bullenkuhlen; Martin Schade, Dammfleth, Ab. Klaus Piening, Bahrenfleth; Helmut Schröder, Brokenlande, Ab. Klaus-Jasper Runge, Fuhlendorf; Karsten Starck, Beidenfleth, Ab. Sönke u. Kirsten Rösch GbR, Poyenberg; Benjamin Witten, Wewelsfleth, Ab. Paul-Hermann Thamling, Borsfleth; Jan Wrage, Wittenbergen, Ab. Kay Ahsbahs, Grevenkop. Kreis Herzogtum Lauenburg Kreise Plön und Ostholstein Foto: Fred Grochowsky Marcus Babbe, Schlamersdorf, Ab. Bendfeldt, Grömitz; Max Budich, Ebstorf, Ab. Frank, Fargemiel; Sebastian Dette, Ahrensbök, Ab. Stille, Scharbeutz; Nico Duncker, Söhren, Ab. Simonsen, Wangels; Bastian Frahm, Techentin,Ab.Alpers-Klinckhamer /Alpers GbR, Neuratjensdorf; Mareike Franzen, Sechendorf,Ab. Bewersdorff,Ruhwinkel; Lasse Garken, Klein Schlamin, Ab. Steffen, Muxall; Lennart Gloede, Minden, Ab. LVG Futterkamp, Blekendorf; TomHammer, Satjendorf, Ab. Rösch GbR, Poyenberg; Martin Jeggle, Biberach-Stafflangen, Ab. Voß-Hagen, Kopendorf; Ulrike Kath-Petersen, Kührsdorf, Ab. Frederking, Rastorfer Passau; Johanna Köpke, Nessendorf, Ab. LVG Futterkamp, Blekendorf; Stefan Lüthje, Nienrade, Ab. Albert, Altgalendorf; Klaas Lütt, Schlesen, Ab. Petersen, Fargau; Frank Merz, Riedböhringen,Ab.Voß-Hagen, Kopendorf; Henning Muhlack, Pönitz, Ab. Stahl, Siblin; Julia Rademacher, Kiel, Ab. Hildebrandt, Wulfsdorf; Fränk Rickert, Albertsdorf, Ab. Marquardt, Wenkendorf; Janus Röschmann, Trent, Ab. Först, Wielen; Christoph Schumacher, Langenhagen, Ab. Bruhn, Sierksdorf; Daniel Stabe, Grube, Ab. Stabe, Grube; Jan-Henrik Sürhk, Pratjau, Ab. LVG Futterkamp, Blekendorf; Lukas Thiesfeld, Bissee, Ab. Doepner, Köhn. Lukas Adolf, Braak, Ab. Hans-Heinrich Posewang, Oststeinbek; Constantin Bennemann, Boren, Ab. Erdmann Ohlrogge, Büchen; Christopher Duske, Foto: Christine Panzer
4 1. AUGUST 2009 AUSBILDUNG UND BERATUNG LANDPOST 35 Berufsabschlussprüfung 2009 Tierwirt/-in, Fachrichtung Schweinehaltung Sabine Levec, Bad Kleinen, Ab. Schulz, Gülzow Berufsabschlussprüfung 2009 Fachkraft Agrarservice Land Schleswig-Holstein Boris Borchers, Silzen, Ab. Brockmann GmbH &Co.KG, Sarlhusen; Christian Deinert, Steinbergkirche, Ab. Heiko Boysen, Steinbergkirche; Ove Garbsch-Ratjen, Warder, Ab. Hans Thun GmbH, Oldenhütten; Birger Hansen, Stoltebüll, Ab.Friedrich Tüxen, Stoltebüll; Peter Hennings, Meggerdorf, Ab. Günter Offermann, Schlichting; Jan-Christof Hintz, Ladelund, Ab. Holger Thomsen, Uphusum; Philip Körkemeyer, Lübeck, Ab. Klasse 1 Tim Albers, Nordermeldorf; Sven Albert, Offenbüttel; Helmut Alpen, Hochdonn; Matthias Bar-tels, Seestermühe; Christian Behn, Westermoor; Karsten Bertsch, Meldorf; Thomas Beyer, Meldorf; Malte Bock, Hamdorf; Björn Henrik Bonnhoff, Klein Offenseth-Sparrieshoop; Silja Egge, Neuendorf-Sachsenbande; Hans-Eberhard Eggers, Wiemerstedt; Matthias Gloy, Hennstedt; Arne Höft, Horst; Michael Holst, Kleve; Andreas Horns, Wittenbergen; Henning Karstens, Wrohm; Kerstin Kröger, Hamdorf; Arne Meyn, Oldendorf; Ulrike Peters, Delve; Steffen Reimers, Mörel;Trentz Rohwedder, Süderheistedt; Jan-Eike Rohwer, Hamdorf; Florian Sachau, Ecklak;Tim Schubert, Ostrohe; Henning Sievers, Fitzbek; Sascha Wittern, Hohn. Klasse 2 Daniel Ade, Elsdorf-Westermühlen; Jens Backsen, Brinjahe; Markus Bruhn, Brammer; Martin Dammann, Hamweddel; Fabian Ebelt, Schülp; Joachim Emken, Rumohr; Henning Harder, Nübbel; Thies Harder, Königshügel;Andreas Heutmann, Oldenhütten; Björn Horstmann, Gnutz; Christian Jacobsen, Holtsee; Dirk Jordan, Barkelsby; Martin Lange,Emkendorf; Christian Looft, Todenbüttel; Wiebke Martens, Bredenbek; Jan Piotraschke, Norby; Torben Rasmussen, Neu Duvenstedt; Christoph Rohwer, Rade/Hwst., Jürgen Schacht, Erfde; Joris Schütte,Hütten;ThoreSieck-Pahl,Owschlag;Tim-Markus Sievers, Elsdorf-Westermühlen; Marc Struve, Grauel; Hans Timm, Bornholt; Hannes Vierth, Remmels. Klasse 3 Ramona Bleecken, Scharnebeck; Kai Dose, Matzwitz/Panker; Nils Peter Feldhoff, Weseby-Hürup; Hauke Gertz, Wohlde; Nils-Thomas Greve, Jerrishoe; Arne Jacobsen, Klein Bennebek; Knud Peter Jacobsen, Boren; Morten Peter Jacobsen, Satrup; Malte Jöns, Meggerdorf; Janin Koch, Engelau; Peter Thomas Lauritzen, Freienwill; Henning Lausen, Kiesby; Stefan Nipp, Satjendorf/Panker; Sven Nissen, Quern; Jan Hinnerk Paulsen, Vogelsdorf/Klamp; Niklas Petersen, Mohrkirch; Christian Scheel, Satrup; Simon Scheel, Lütjenburg; Benny Sierts, Dörpstedt; Timo Stellmacher, Bollingstedt; Hauke Wunder, Selkenrade/Köhn. Blunk GmbH, Rendswühren; Mirco Ohlsen, Sollerup, Ab. Ingwer Möller, Sollwitt; Ralf Paulsen, Drage, Ab. Hecke, Oster-Ohrstedt; Timo Powenz, Kellinghusen, Ab. Uwe Wulf GmbH, Wulfsmoor; Florian Schnitker, St. Peter-Ording, Ab. Maschinengen. Wesselburener Koog, Hillgroven; Tim Sommerfeldt, Preetz, Ab. Jens Pentzlin, Schönweide; Hans-Christian Storm, Bothkamp, Ab. Kiel und Sohn GbR, Schönhorst; Philipp Teschner, Noer, Ab. Lamp GmbH & Co.KG, Noer; Manuel Waldeck, Jübek, Ab. Schwarten, Schuby. Absolventen/innen der Fachschulen 2009 Schulstandort Rendsburg (Siehe Seite 30) Einjährige Fachschule für Landwirtschaft (staatlich geprüfte/r Wirtschafter/in) des Landbaus Foto: Manfred Christiansen Zweijährige Fachschule für Landwirtschaft (staatlich geprüfte/r Agrarbetriebswirt/in) des Landbaus Höla 1 Ole Carstens, Tetenhusen;Tjark Franßen, Nordhastedt; Melf Hansen, Jerrishoe; Tim Hennings, Erfde; Jochen Henningsen, Rabenkirchen; Jan von Horsten, Brokdorf; Kai Jaeger, Espertoftfeld; Lewe Johannsen, Mohrkirch; Florian Ketelsen, Bollingstedt; Matthias Kleinwort, Neuendeich; Tim Lohmann, Groß Rheide; Fabian Offt, Pöschendorf; Christoph Peters, Langstedt; Hauke Rohwedder, Neufelderkoog; Christian Rühmann, Tensbüttel-Röst; Andreas Sievers, Offenbüttel; Anna Sievers, Norddeich; Hauke Sievers, Barkelsby; Cord Struve, Wennbüttel; Daniel Thies, Osterhorn; Thorsten Wagener, Klein Bennebek; Sebastian Weingang, Hohenlockstedt. Höla 2 Henning Gnutzmann, Rumohr; Preben Holl, Brekendorf; Christoph Jansen, Dätgen; Thies Krey, Jevenstedt; Marko Ladewig, Grabau; Sebastian Marshall, Rendsburg; Tobias Ohlrogge, Schulendorf; Nico Petersen, Schönkirchen; Arne Reinbeck, Hoitlingen; Andreas Seider, Föhrden-Barl; Malte Steinmann, Ellerdorf; Tim Wilczek, Aukrug; Reimer Wittmaack, Luhnstedt; Christoph Wöhl, Hamwarde. Schulstandort Bad Segeberg Einjährige Fachschule für Landwirtschaft (staatlich geprüfte Wirtschafter/in) des Landbaus Cord Johannes Beckmann, Friedrichskoog; Christian Frahm, Glasau; Karsten Gerdt, Gönnebek; Finn Lorenz Hansen, Langballig; Christoph Hanssen, Neufeld; Mathias Hass, Mözen; Timo Holfert, Schmalfeld; Gesche Maria Jahnke, Tensfeld; Dennis Kunze, Bad Bramstedt; Christian Lüthje, Bargfeld-
5 36 LANDPOST AUSBILDUNG UND BERATUNG 1. AUGUST 2009 Zweijährige Fachschule für Landwirtschaft des Landbaus (staatlich geprüfte/r Agrarbetriebswirt/in) Volker Peter Bahnsen, Großenwiehe; Tim Jürgensen, Wittbek; Thomas Klützke,Tating; Iris-Sabrina Knaus, Großenwiehe; Florian Lorenzen, Sollwitt; Dirk Pauls, Neukirchen; Thomas Petersen, Treia; Thore Petersen, Pellworm; Sönke Sönksen, Arlewatt; Marten Thiesen, Norderfriedrichskoog; Simon Voß, Fr.-Wilh.-Lübke-Koog Foto: Joachim Abel Stegen; Paul-Christian Mahr, Ahrensburg; Tim Ohrt, Ellerau; Werner Peemöller, Lasbek; Thies Pöhlsen, Bargfeld-Stegen; Kay Schmütz, Stocksee; Henning Schneider, Schafstedt; Heiner Sell, Stoltebüll; Jörn Suhn, Helse; Christoph Untiedt, Gönnebek; Bernd Wischmann, Henstedt-Ulzburg; Hans- Hermann Witt, Stangheck; Johannes Wittern, Harmsdorf;Erik Wrage, Itzstedt. Wiedie Saat so die Ernte, der Lernprozess geht weiter Die Crème de la Crème Ausgezeichnet wurden: Zur bestandenen Prüfung der Landwirtschaftsschule sowie zur abgeschlossenen Ausbildung in den Berufen Landwirt/in und Fachkraft Agrarservice gratulierten viele Gäste aus Politik, Wirtschaft und Verbandswesen. Zweijährige Fachschule für Landwirtschaft des Landbaus (staatlich geprüfte/r Agrarbetriebswirt/in) Sven Behrens, Majenfelde; Niklas Bielefeldt, Eutin; Jörn Marc Brix, Wippendorf; Matthias Dohm, Bosau; Jens Ehling, Pölitz; Tobias Ernst, Tangstedt; Die drei Jahrgangsbesten im Kreis Segeberg/Storman von links Moritz Stubbe, Lena Czaja, Relef Buhrfeind mit von links Norbert Klees-Bruhn, Repräsentant der Landwirtschaftskammer Kreis Segeberg, Dietrich Pritschau, Bauernverband und Heino Burmeister,Ausbildungsberater der Landwirtschaftskammer. Foto: Joachim Abel Björn Fölster, Lohbarbek; Johannes Henk, Grammersdorf; Carl-Philipp Isenberg, Travenort; Christian Köpke,Nessendorf; Carsten Kuhtal, Wedel; Marcel Meyer, Havighorst; Marek Meyer, Kisdorferwohld; Henning Möller, Jersbek; Björn Petersen, Bargum; Anna Pohlmann, Alveslohe; Ralf Pommerenke, Bühnsdorf; Tobias Prange, Gudow-Kehrsen; Benjamin Schmeling, Quarnsted; Martin Siemers, Kastorf; Lena Weiß, Goldenbek; Hauke Wriggers, Ahrensburg; Lukas Zürn, Hamburg. Standort Bredstedt Einjährige Fachschule für Landwirtschaft (staatlich geprüfte/r Wirtschafter/in) des Landbaus Marten Albrecht, Reußenköge; Sascha Bahnsen-Kurt, Drelsdorf; Dirk Brauner, Harrislee; Michael Carstensen, Dörpum; Sven Carstensen, Alkersum; Christian Eggert, Jerrishoe; Simon Engel, Wester-Ohrstedt; Matthias Fries, Sprakebüll; Anke Hansen, Winnert; TayHinrichsen, Dunsum; Timo Jensen, Goldebek; Finn Johannsen,Medelby; Melf Lorenzen, Wittbek; Sven Massow, Oldenswort; Timo Nehls, Jübek; Jan Ole Neumann, Immenstedt; Henning Petersen, Behrendorf; Martin Petersen, Olderup; Arne Pohlmann, Stadum; Reimer Rolfs, Lehe; Bernd-Uwe Schulze, Pellworm; Maurice Staben, Süderstapel Hans-Nico Matthiesen, vlf Schleswig-Flensburg, Ferdinand Feddersen, Repräsentant der Landwirtschaftskammer für den Kreis Schleswig-Flensburg, Hans-Jörg Hagge, Bauernverband Kreis Schleswig-Flensburg mit Jan Plagmann, bestes Berichtsheft, und den drei besten Auszubildenden: Finn Schmidt, Henning Reimer und Henning Jensen sowie Kreispräsident Eckhardt Schröder, UtaSteffen, Lehrerin der beruflichen Schule und Erich Mees, Ausbildungsberater der Landwirtschaftskammer. Fotos: Daniela Rixen Im Kreis Nordfriesland schlossen die frischgebackenen Landwirte Torben Jacobsen und Hauke Jarms am besten ab. Im Kreis Rendsburg-Eckernförde wurden als Jahrgangsbeste ausgezeichnet: Heiko Finck, Christian Glinkemann, Moritz Petersen und Hans-Heinrich Badberg. In Dithmarschen wurden als Jahrgangsbeste ausgezeichnet: Jan-Hendrik Mahnken, Hamersen und Renke Langmaack, Westerdeichstrich, Ausbildung: 45/2.
6 1. AUGUST 2009 AUSBILDUNG UND BERATUNG LANDPOST 37 In den Kreisen Plön und Ostholstein waren Marcus Babbe, Schlamersdorf, Ulrike Kath-Petersen, Kührsdorf, und Jan-Henrik Sührk, Pratjau, am erfolgreichsten. Am Standort Mölln waren die Prüfungsbesten: Peter-Matthias Petersen, Steinbergkirche; Constantin Bennemann, Boren, und Sönke Reese, Warnau. Die Ausbildung zur Fachkraft Agrarservice ist der neueste der Grünen Berufe, am besten schnitten ab: Tim Sommerfeldt, Preetz, und Florian Schnittker, St. Peter Ording Die Besten der Landwirtschaftsschulen Landwirtschaftsschule Rendsburg Ausgezeichnet als Jahrgangsbeste der drei Klassen der einjährigen Fachschule für Landwirtschaft wurden Christian Behn, Wiebke Martens und Henning Lausen. Ausgezeichnet als Jahrgangsbeste der zwei Klasen der zweijährigen Fachschule für Landwirtschaft wurden Sebastian Weingang und Malte Steinmann, ausgezeichnet für gute Leistungen wurden Christoph Peters und Nico Petersen. Landwirtschaftsschule Bredstedt Ausgezeichnet als Jahrgangsbester der einjährigen Fachschule für Landwirtschaft wurde Matthias Fries, Sprakebüll. Ausgezeichnet als Jahrgangsbeste der zweijährigen Fachschule für Landwirtschaft wurde Florian Lorenzen, Sollwitt. Die drei Jahrgangsbesten: Karsten Starck, Christian Hell,Thies Ehlers mit v.l. Henning Münster, vlfitzehoe-elmshorn, Dr. JürgenVollmert, Ausbildungsberater der Landwirtschaftskammer, Heino Hansen, Vorsitzender derarbeitsgemeinschaft der Beratungsringe, Hans Biehl, Vorsitzender der RSH Pinneberg undsteinburg,renatehaeger-wenzlaff,klassenlehrerin, Hans-Jürgen Schröder, Repräsentant der Landwirtschaftskammer des Kreises Steinburg, Lars Kuhlmann, Repräsentant der Landwirtschaftskammer des Kreises Pinneberg. Landwirtschaftsschule Bad Segeberg Ausgezeichnet von der einjährigen Fachschule für Landwirtschaft wurden Bernd Wischmann, Henstedt-Ulzburg, Henning Schneider, Schafstedt, und Thies Pöhlsen, Bargfeld-Stegen. Ausgezeichnet von der zweijährigen Fachschule für Landwirtschaft wurden Tobias Prange, Gudow-Kehrse, Martin Siemers, Kastorf, Johannes Henk, Grammersdorf, und Marcel Meyer, Havighorst. Ausbildung zum Landwirt ImWandel der Zeit Die Ausbildung der Jugendlichen zum Landwirt hat sich in den letzten Jahrzehnten gewaltig geändert. Wurde einst mehr Handarbeit abverlangt, steht heute zusätzlich theoretisches Fachwissen im Vordergrund. Dirk Thode aus Süderdorf, Ortsteil Lendern, hat den Wandel auf seinem Hof miterlebt. Seit 25 Jahren bildet er auf seinem familiär geführten Milchviehbetrieb den Nachwuchs aus. Als ich vor 25 Jahren die Höhere Landbauschule in Rendsburg abgeschlossen hatte, war mein Wunsch gefasst: Ich bilde selbst Landwirte aus, berichtete der heute 47-jährige Süderdorfer. Damals war er noch auf dem elterlichen Hof angestellt, außerdem hatte die Familie noch einen Landarbeiter in Lohn und Brot. Ein Jahr später, mit 23 Jahren, übernahm er den Betrieb seiner Eltern, und die erste Anzeige im Bauernblatt als Ausbildungsbetrieb erfolgte. Bewerbungen gingen seinerzeit viele ein, und bald waren zwei Bauernsöhne aus Brunsbüttel und Lunden für jeweils ein Jahr bei uns, erinnert sich Ehefrau Petra, Mutter von drei Töchtern. Inzwischen haben wir 23 davon drei weibliche angehende Landwirte ausgebildet. Sie wohnten in unserem Haus, wurden verpflegt und gehörten buchstäblich zur Familie. Zwei Lehrlinge stehen zur Zeit unmittelbar vor ihrer Abschlussprüfung. Die meisten Auszubildenden aufthodes Hof waren Söhne, deren Eltern selbst einen Betrieb bewirtschafteten. Doch viele von ihnen orientierten sich aus unterschiedlichen Gründen beruflich um. Manche merkten selbst, das sie den falschen Beruf gewählt hatten, oder Eltern gaben ihren Hof aus Wirtschaftlichkeitsgründen auf.für andere war es schwer,ihre Partnerin für die Landwirtschaft zu begeistern. Einige sahen die Ausbildung bei uns auch als Rüstzeug für ihr Agrarstudium an, so der Ausbildungsleiter. Thodes Hof besaß vor 25 Jahren rund 65 Milchkühe. Da die Tiere im Anbindestall standen, mussten sie damals noch zweimal täglich gefüttert werden, und auch der Stall wurde mit Hand ausgemistet. Weiterhin war aufwändige Feldarbeit wie Rüben hacken und roden, Strohpressen und Mistfahren zu bewältigen, so dass dertag morgens um 5.30 Uhr begann und mit kurzer Mittags- und Kaffeepause gegen Uhr abends endete. Spürbare Erleichterungen gab es für die angehenden Junglandwirte ab 1986: Die Tiere standen im Laufstall und automatische Melkmaschinen ersetzten die Handarbeit. Und auch das kräftezehrende Ausmisten musste nicht mehr verrichtet werden.trotz spürbarer Annehmlichkeiten für die Lehrlinge ist ihre Arbeitszeit gleich geblieben und ihr Tagespensum vielfältiger geworden. Nun stehen die Pflege und Versorgung der Tiere im Vordergrund. Die Kühe wurden früher auf der Weide gehalten und waren robust. Unsere heutigen Stalltiere sind anfälliger gegen Krankheiten und empfindlicher aufgrund ihrer höheren Milchleistung, stellt Thode heraus. So sei es wichtig, das Verhalten der Tiere zu beobachten und die Mischung des Futters zu kontrollieren. Auch die Kalkulation mit allen Einnahmen und Ausgaben eines Betriebes ist ein theoretisches Ausbildungsziel. Viele der Jugendlichen setzen sich bei uns zum ersten Mal mit dem Führen eines Betriebes auseinander. Doch es ist ein enorm wichtig, wenn sie später selbstständig und erfolgreich einen Hof bewirtschaften wollen, ist der Betriebsleiter überzeugt. Am 14. Juni wurde das Jubiläum des Ausbildungsbetriebes mit vielen ehemaligen Lehrlingen gefeiert. Jörg Schütze Dellstedt Tel.: Das Ehepaar Dirk und Petra Thode (sitzend) freute sich, fast alle zum Teil weit angereisten ehemaligen Lehrlinge auf ihrem Hof begrüßen zu können. Foto: Jörg Schütze
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/4033 18. Wahlperiode 06.04.2016. Anträge zur Genehmigung der Errichtung von Windkraftanlagen
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/4033 18. Wahlperiode 06.04.2016 Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Patrick Breyer (PIRATEN) und Antwort der Landesregierung - Ministerpräsident Anträge zur
MehrSilvesterlauf Weiblich im Alter von Jahre Startnummer Name Geschlecht Alter Runden Zeit in min. 244 Sophie Sch.
Eine Runde Silvesterlauf 2017 Männlich im Alter von 0-10 Jahre 255 Kristian M. m 7 1 16:00 299 Karl S. m 6 1 19:56 298 Paul S. m 9 1 21:16 268 Matteo B. m 5 1 21:28 Männlich im Alter von 11-20 Jahre 222
MehrE-Mail: ralph.himmelsbach@foni.net Sporthalle: Wachsbestimmungen: Sporttracht: Trikot: Torwart:
Weibliche Jugend C Nord HSG Handewitt Nord Harrislee Ralph Himmelsbach Tel.: 04608-970688 Am Sandacker 21 24983 Handewitt E-Mail: ralph.himmelsbach@foni.net HFF Munkbrarup Sabine Christiansen Tel.: 0461-62346
MehrErstmals wurde in unserer Fischerhalle gefeiert!
Erstmals wurde in unserer Fischerhalle gefeiert! Jugend Meister: Popp Dominik, 2012 Jungfischerkönig: Jäger Daniel, Fischerkönig: Geng Holger Vereinsmeister: Schmidt Markus 2012 Das Schafkopfturnier wurde
MehrDer Schützenverein Großheubach schießt, bis auf weiteres, alle Wettkämpfe beim Gegner! Stand: 07.09.2015
Der Schützenverein Großheubach schießt, bis auf weiteres, alle Wettkämpfe beim Gegner! Stand: 07.09.2015 Liebe Schützenschwester und Schützenbrüder, Da es in der kommenden Rundenwettkampf-Saison ein paar
MehrSchleswig-Holsteinischer Sportkeglerverband e. V.
Sport-Jahrgang 1996/1997 - männlich A 1. Jonas Klöpper VSK Stormarn 875 2. Lukas Weber VSK Stormarn 868 3. Nico Dobberphal TSV Bollingstedt-Gammellund 841 4. Kevin Rickerts TSV Bollingstedt-Gammellund
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
MehrNewsletter der FF Stockelsdorf 01-2014
Sehr geehrte Damen und Herren, heute erhalten Sie als Fördermitglied der Freiwilligen Feuerwehr Stockelsdorf den 1. Newsletter 2014. Ihre Feuerwehr möchte hiermit über die aktuellsten Themen informieren.
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrMit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre
Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Markus Leyacker-Schatzl Die Tipps der Millionäre Ihre persönliche Strategie zur finanziellen Freiheit www.die-tipps-der-millionaere.com Bibliografische
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrUnfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts
Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention
MehrJens Schnabel, Andreas Licht Patrick Scharmach, Casper Nückel, Michael Jacoby. Sportkommissar:
LRPHPIChallenge auf der Euromodell 2013 Rennen: 17,5T Challenge Pos. # Fahrer Team Ergebnisse: A Finale Yürüm, Özer RT Oberhausen 1. 1. Lauf: + Platz: 1. / Runden: 33 / Zeit: 08:06,82 2. Lauf: Platz: 1.
MehrVermögen sichern - Finanzierung optimieren
I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982
MehrMarkus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.
Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrNiederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des Finanzausschusses des Zweckverbandes Schulverband Meldorf
Seite 1 Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des Finanzausschusses des Zweckverbandes Schulverband Meldorf Sitzung am Mittwoch, den 30.01.2013 Beginn: 17:30 Uhr Ende: 18:25 Uhr in Meldorf,
MehrDaten sammeln, darstellen, auswerten
Vertiefen 1 Daten sammeln, darstellen, auswerten zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 22 1 Haustiere zählen In der Tabelle rechts stehen die Haustiere der Kinder aus der Klasse 5b. a) Wie oft wurden die Haustiere
MehrBestenliste 25m Bahn männlich
Bestenliste 25m Bahn männlich 25 m Freistil (nur 7-9 Jahre) 1. Mark Unseld 98 0:19,76 25.02.06 Kiel 2. Simon Landt 95 0:19,90 06.11.04 Kiel 3. Hans-Julius Hansen 97 0:20,87 25.02.06 Kiel 4. Michael Conrad
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrBericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten
Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Menschen in Deutschland Die Menschen in Deutschland wurden gefragt, was sie wollen. Die Menschen in Deutschland wollen: Alle Menschen sollen: überall dabei
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrMind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999
Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell
MehrO du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.
Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:
MehrWährend über 20 Gruppen am diesjährigen JES-Lehrpfad teilnahmen, wurden gleich
Jugendwettbewerb JES! prämiert zwei Bewerbungen Während über 20 Gruppen am diesjährigen JES-Lehrpfad teilnahmen, wurden gleich zwei Gruppen im Rahmen der diesjährigen Messe new energy husum für ihre Bewerbungen
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?
ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG Zeitarbeit? Leiharbeit? Warum Zeitarbeit? Machen Sie sich zunächst frei von Vorurteilen! So mancher nimmt das Wort Zeitarbeit allzu wörtlich Kleine Jobs für kurze Zeit Schlechter
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrFreiwillige Feuerwehren der Gemeinde Ammersbek (Gemeindewehr)
Freiwillige Feuerwehren der Gemeinde Ammersbek (Gemeindewehr) Für die Bürger in Ammersbek sorgen zwei Freiwillige Feuerwehren, die unter dem Dach der Gemeindewehr zusammen arbeiten, für den Brandschutz
MehrDas sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert
Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das
MehrBPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin
BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrVon Steuben Straße 18 48143 Münster Tel. 0251 981128 0 www.geba muenster.de. Auslandsaufenthalt am Edinburgh College Teil II
Auslandsaufenthalt am Edinburgh College Teil II Julia (Regenbogenschule): In Deutschland wurde immer gesagt, ich kann eine Arbeit im Verkauf körperlich nicht schaffen. In Schottland habe ich mich innerlich
MehrNachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag
Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.
MehrEr steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.
Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen
MehrM T S V H O H E N W E S T E D T Verbandsliga Süd/West - Saison 2013/2014-2 - - 3 -
M T S V H O H E N W E S T E D T Verbandsliga Süd/West - Saison 2013/2014-2 - - 3 - ANWALTSKANZLEI EINFELDT - NOTARIAT Jürgen Einfeldt Kieler Straße 29 Rechtsanwalt und Notar 24594 Hohenwestedt Fachanwalt
MehrElternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan
Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße
MehrVon der. platz- Spielplatz. zur. raum- Spielraum. planung
Von der planung Spielplatz platz- zur Spielraum raum- Klicken Sie, um die Formate des Gliederungstextes zu bearbeiten Zweite Gliederungsebene Dritte Gliederungseben e Vierte Gliederungseb ene Was spielt
MehrInternationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
Mehr7. Itzehoer Störlauf. 13. Mai 2006. Ergebnis Mannschaft. 5 Km Lauf ( 5 Km ) Firmenwertung 5 Km. 1. Platz 01:52:59. Itzehoer Versicherung
7. Itzehoer Störlauf 13. Mai 2006 Ergebnis 1. Platz 01:52:59 938 00:21:09 Otto Dirk 1965 947 00:21:51 Steinmann Dennis 1990 1234 00:21:54 Teßin Malte 1994 1781 00:23:49 Storm Sönke 1965 943 00:24:16 Schumacher
MehrS Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: 25.09.2012
Diese Kopie wird nur zur rein persönlichen Information überlassen. Jede Form der Vervielfältigung oder Verwertung bedarf der ausdrücklichen vorherigen Genehmigung des Urhebers by the author S Ü D W E S
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrErfolgte bzw. geplante Zusammenschlüsse von Verwaltungseinheiten Stand
Erfolgte bzw. geplante Zusammenschlüsse von Verwaltungseinheiten Stand 01.01.2007 Kreis Nordfriesland Gemeinde List Amt Landschaft Sylt 12.089 01.01.04 Amt Wiedingharde, Stadt Niebüll Stadt Niebüll 13.293
MehrDas Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor
Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrMenschen haben Bedürfnisse
20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrDie Ägypter stellten schon vor über 5.000 Jahren Brot her, es war ihr Hauptnahrungsmittel. So gab man den Ägyptern in der Antike auch den Beinamen
Einst haben auch in Bremerhaven und umzu viele Windmühlen gestanden. Einige haben als Museum den Sprung in die Gegenwart geschafft, andere sind längst in Vergessenheit geraten. Nur noch die Namen von Straßen
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrMein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben
Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter
MehrFotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen
Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Die Evangelische Jugend von Westfalen macht viele spannende und schöne Veranstaltungen. Viele Kinder und Jugendliche machen etwas zusammen.
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrAlle gemeinsam Alle dabei!
Text in leichter Sprache Alle gemeinsam Alle dabei! Menschen mit und ohne Behinderung machen gemeinsam Berg-Sport Der Deutsche Alpen-Verein (DAV) und die Jugend vom Deutschen Alpen-Verein (JDAV) haben
MehrOffene Kirchen. Im Kirchenkreis Dithmarschen
Offene Kirchen Im Kirchenkreis Dithmarschen Gebet Herr, in mir ist es finster, aber bei dir ist das Licht. Ich bin einsam, aber du verlässt mich nicht. Ich bin kleinmütig, aber bei dir ist Hilfe. Ich bin
MehrPresseinformation. Richard-Hirschmann-Stiftung ehrt aufstrebende Nachwuchs-Ingenieure. Verleihung des Richard-Hirschmann-Preises 2013
Verleihung des Richard--Preises 2013 Richard--Stiftung ehrt aufstrebende Nachwuchs-Ingenieure Fünf Studenten der Universität Stuttgart erhalten in diesem Jahr den angesehenen Richard--Preis. Die Stiftung
MehrInternet-Service: Gedruckt am :50:28 mit Track and Field lizensiert für KLV Flensburg Seite 1 von 9
100m (10-K), M, W 12.09.2017 / 13:00 Finale Wind: I:0,0,II:-0,5,III:-0,6,IV:0,0m/s 1 579 Marquardt Andre 1997 Kindergarten Tolk 12,63 1./IV 532 2 544 Stengel Rene 1997 KBA 13,35 1./II 410 3 507 Döring
MehrAspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels
Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von Sportboothäfen im Zeichen des Vortrag von Frank Engler hanseboot 4. November 2011 Vom März 1997 bis Ende 2010: Geschäftsführer der Sporthafen Kiel GmbH
MehrTeil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch
Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch Montag, 24.9.2007 aufgeschrieben von Leon, Sven, Fabian, Nils Ich wurde am Montag um 6.15 Uhr geweckt. Ich habe einen Toast gefrühstückt. Nach dem Frühstücken habe ich
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrDEMOKRATIE IN UNSEREM LEBEN Wir hinterfragen das System.
Mittwoch, 21. Oktober 2015 DEMOKRATIE IN UNSEREM LEBEN Wir hinterfragen das System. Dominik und Pascal Wir sind Lehrlinge der Wiener Stadtwerke aus verschiedenen Sparten, wie z.b. Mechatronik, Elektrotechnik
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrSchrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen.
Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Klicken Sie auf Neu anlegen, um Ihre neue Angebotseite zu erstellen..
MehrNACHHALTIGKEIT ANERKENNUNG DER ARBEIT - TIERWOHL GESUNDE LEBENSMITTEL
NACHHALTIGKEIT ANERKENNUNG DER ARBEIT - TIERWOHL GESUNDE LEBENSMITTEL Sehr geehrte Damen und Herren, die Landwirtschaft gehört zu Schleswig-Holstein. Seit Jahrhunderten ernähren uns die Landwirte mit ihren
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
Mehr4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick
4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
Mehr13. Itzehoer Störlauf. 12. Mai Ergebnis Mannschaft. 5 Km Lauf ( 5 Km ) Firmenwertung 5 Km. 1. Platz 01:40:53. Running Mammuts / Mammut.
13. r Störlauf 12. Mai 2012 Ergebnis 1. Platz 01:40:53 Running Mammuts / 2506 00:17:52 Krasniqi Xhevat 1975 Running Mammuts / 2501 00:20:14 Dammann Nico 1995 Running Mammuts / 2503 00:20:23 Funk Mathias
MehrDies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung
Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie
Mehr(1) Während der Probezeit kann das Berufsausbildungsverhältnis jederzeit ohne Einhalten einer Kündigungsfrist gekündigt werden.
Lösungen: Fall 1: (1) Während der Probezeit kann das Berufsausbildungsverhältnis jederzeit ohne Einhalten einer Kündigungsfrist gekündigt werden. Fall 2: 13 Verhalten während der Berufsausbildung (BBiG)
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrBelichtung mit Tonwertkorrektur verbessern
Belichtung mit Tonwertkorrektur verbessern Die meisten Digitalfotos müssen vor dem Ausdruck bearbeitet werden: Helligkeit und Kontrast sollten für ein besseres Ergebnis reguliert werden. Die Tonwertkorrektur
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrGrußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrEINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH. Autor: Dieter Maenner
EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Max macht es viel Spaß, am Wochenende mit seinen Freunden. a) kaufen
MehrKinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.
KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die
MehrInformationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen
Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Stand: November 2015 Schule vorbei und jetzt wollen Sie Andere unterstützen Abwechslungsreiche Aufgaben Praktische Erfahrungen
MehrAnker für Gestrandete: Kapitän Boysen hilft Jugendlichen ohne Schulabschluss
Anker für Gestrandete: Kapitän Boysen hilft Jugendlichen ohne Schulabschluss Ministerpräsident Carstensen überreicht DEICHMANN- Förderpreis gegen Jugendarbeitslosigkeit in Norddeutschland Kein Schulabschluss
MehrFür uns ist es nicht nur ein Möbelstück.
WIR SIND SCHNELL in Logistik und Lieferung. WIR SIND SO FREI und liefern frei Haus zum Kunden. WIR SIND TOP in Qualität und Verarbeitung. WIR SIND UNSCHLAGBAR in Service und Reklamation. WIR SIND DIGITAL
Mehrim Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe
1 Wie nennt man solche Texte? Lesen Sie und ergänzen Sie. (die) Kündigung (die) Anfrage (die) Absage (das) Anschreiben (die) Adressänderung (das) Angebot (das) Anschreiben a Sehr geehrte Frau Storch, mit
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrUmfrage der Klasse 10 F2 im Politikunterricht
Umfrage der Klasse 10 F2 im Politikunterricht Für die Landtagswahl 2012 hat die Klasse 10 F2 des Saarlouiser Gymnasiums am Stadtgarten eine Umfrage durchgeführt. Ein Schülerbericht, Fotos und die Ergebnisse
MehrOTeV - Team - Cup 2016 Spiel um Platz 1 und 2 Herren
Spiel um Platz 1 und 2 Guppe/Team A 01 gegen Gruppe/Team B 01 Möllers Dopjans 6 2 6 0 1 0 2 0 12 2 Neuendorff Troe 4 6 2 6 0 1 0 2 6 12 1 1 2 2 18 14 Möllers Behrends, H. Neuendorff Dopjans 4 6 6 2 10
Mehr