Leistungsbeschreibung tengo communication

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1 1/12 Inhalt 1 Definition 2 2 Leistung 2 3 Optionale Leistungen 6 4 Systemanforderungen, Mitwirkung des Kunden Mitwirkung des Kunden Active Directory Anbindung Verwaltung über das Portal Lizensierung der Client-Lizenzen SSL Zertifikate Systemanforderungen Bandbreitenbedarf von Standortverbindungen Anforderungen an das Kundennetzwerk (LAN) Allgemeine Infrastrukturanforderungen Anpassung Firewall für Client-Anwendungen Anforderungen an die Computerumgebung Unterstützte VoIP-Endgeräte Anforderung für die Kommunikation mit Skype-Nutzern 10 5 Besondere Bedingungen der Servicevariante Enterprise Funktionseinschränkungen gegenüber klassischer Sprachtelefonie Nutzungsbeschränkung der Verbindungen zum öffentlichen Sprachnetz Rufnummernportierung Zuteilung einer neuen geografischen Rufnummer Nomadische Nutzung Eintrag im Telefonbuch Sonderrufnummern und Rufnummernsperren Einzelverbindungsnachweise Rufnummernanzeige 12

2 2/12 1 Definition stellt per Internet eine skalierbare Kommunikationsplattform für Instant Messaging, Telefonie, Präsenz, Konferenzen und Application-Sharing als Cloud Service bereit. Die Leistungen werden auf dedizierten virtuellen Systemen bereitgestellt. Bei der zugrundeliegenden physischen Infrastruktur handelt es sich um eine über mehrere Kunden verteilte Umgebung. basiert auf dem Produkt Microsoft Lync wird pro Arbeitsplatz ( Seat ) bereitgestellt und ist auf unterschiedlichen Endgeräten (z.b. PC, Notebook, Tablet, Smartphone) und Betriebssystemen (z.b. Windows 2, ios, Android 3 ) nutzbar. Über ein Selfservice Portal ( Portal ) wird dem Kunden die einfache Administration seiner Cloud-Umgebung ermöglicht. Der Seat berechtigt den jeweiligen Nutzer zum download des Lync-Clients über das Portal. Der Lync-Client wird durch den Kunden auf dem Endgerät des jeweiligen Nutzers installiert 4 (zur Nutzung auf Smartphones und Android-, Windows RT- sowie ios-basierten Tablets, siehe unter Ziffer 4.2.5). Die Bereitstellung von Endgeräten ist nicht im Leistungsumfang von enthalten. 2 Leistung Je nach beauftragter Servicevariante werden durch den Anbieter die im Folgenden aufgeführten Leistungsmerkmale bereitgestellt: Übersicht der Leistungsmerkmale Servicevariante Basic Standard Enterprise Instant Messaging und Anwesenheit Sofortnachrichten (Instant Messaging, IM ) und Anwesenheitsinformationen Lync zu Lync Audio- und Videoübertragung (1 zu 1) IM, Audio und Video zwischen PCs mit Nutzern in Verbundorganisationen IM/Anwesenheitsinformationen in/von Microsoft Office Anwendungen Teilnahme an Onlinebesprechungen, Anzeigen/Schreiben in Whiteboards Teilnahme an Anwendungsfreigabesitzungen (Desktopsharing) Audio-, Video- und Webkonferenzen Planen von Onlinebesprechungen 5 X 1 Microsoft und Lync sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation. 2 Windows ist eine eingetragene Marke der Microsoft Corporation Google Inc. All rights reserved. Android is a trademark of Google Inc. 4 Die Installation der Vollversion des Lync-Clients ist nur auf jeweils einem Endgerät des Nutzers zulässig. 5 Dies setzt die Beauftragung von tengo mail durch den Kunden voraus.

3 3/12 Servicevariante Übersicht der Leistungsmerkmale Basic Standard Enterprise Initiieren/Planen von Ad-hoc Audio- und Videokonferenzen mit mehreren Teilnehmern X Initiieren von Ad-hoc-Anwendungsfreigaben (Desktopsharing) und Whiteboardnutzung X Delegieren der Planung von Onlinebesprechungen 6 X Enterprise-Voice Teilnahme an Besprechungsaudio vom Festnetz oder einer anderen Telefonnummer Festnetznummernzuteilung und Verbindungen mit dem öffentlichen Telefonnetz X X X X Ein-Rufnummern Konzept X X Weiterleitungsregeln X X Notruffunktion bei stationärer Nutzung (ersetzt kein stationäres Notruftelefon) X X Anruf Delegation (Chef-Sekretärinnen-Funktion) X X Voic 7 X X Allgemein Datensicherung / Wiederherstellung Active Directory Anbindung Support Kostenlose Störungshotline Im Folgenden werden die Leistungen beschrieben: Leistungsmerkmal Beschreibung Instant Messaging und Anwesenheit IM und Anwesenheitsinformationen Senden von Chat-Nachrichten an einen oder mehrere Nutzer (Gruppenchat) über ein IP-basiertes Netzwerk wie das Internet oder das Unternehmensnetzwerk (LAN). Nutzer haben die Möglichkeit, über die Anwesenheitsinformationen den aktuellen Verfügbarkeitsstatus anderer Nutzer anzeigen zu lassen (z.b. Verfügbar, Beschäftigt, Nicht stören, Bin gleich zurück ). 6 Dies setzt die Beauftragung von tengo mail Enterprise durch den Kunden voraus. 7 Dies setzt die Beauftragung von tengo mail Enterprise durch den Kunden voraus.

4 4/12 Leistungsmerkmal Lync zu Lync Audio- und Videoübertragung (1 zu 1) IM, Audio und Video zwischen PCs mit Nutzern in Verbundorganisationen IM/Anwesenheitsinformationen in/von Microsoft Office Anwendungen Teilnahme an Onlinebesprechungen, Anzeigen/Schreiben in Whiteboards Teilnahme an Anwendungsfreigabesitzungen (Desktopsharing) Audio-, Video- und Webkonferenzen Planen von Onlinebesprechungen (Webkonferenzen) Initiieren/Planen von Ad-hoc Audiound Videokonferenzen mit mehreren Teilnehmern Initiieren von Ad-hoc Anwendungsfreigaben (Desktopsharing) und Whiteboardnutzung Delegieren der Planung von Onlinebesprechungen 8 Enterprise-Voice Teilnahme an Besprechungsaudio vom Festnetz oder einer anderen Telefonnummer Beschreibung Audio- und Videoübertragung in Echtzeit zwischen zwei Computer-basierten Nutzern in Verbindung mit einer Webcam. Eine Verbundorganisation ermöglicht einem Nutzer, sich mit Partnern anderer Organisationen zu verbinden, welche ebenfalls Microsoft Lync nutzen. Hierbei wird eine verschlüsselte Chat-, Audio- und Videoübertragung in Echtzeit mit freigegebenen Partnern von Verbundorganisationen ermöglicht. Der Kunde übernimmt alle Maßnahmen, die zur Einrichtung einer Verbundorganisation erforderlich sind. Dies setzt die Zustimmung sowie die korrekte Konfiguration beider Partner der Verbundorganisation voraus. Eventuell vom Partner der Verbundorganisation erhobene Entgelte werden vom Kunden getragen. Anwesenheitsinformationen werden in Microsoft Office- Anwendungen angezeigt und ermöglichen eine sofortige Kontaktaufnahme, ohne die Anwendung verlassen zu müssen. Teilnahmefunktionalitäten für Einladungen an Ad-hoc oder geplanten Besprechungen sowie für das Anzeigen und Schreiben in Ad-hoc oder geplanten Whiteboardsessions. Teilnahme an Sitzungen im Präsentationsmodus für beliebige Anwendungen wie z.b. Microsoft Office oder der gesamten Desktopoberfläche des freigebenden Präsentators. Webkonferenzen ermöglichen, dass sich Nutzer von einem beliebigen Internetzugang mit Audio-, Video- und Webkonferenzen verbinden. Umfasst die Bereitstellung von Web-URLs für Webkonferenzen mit externen Partnern ohne Microsoft Lync-Zugriff. Ermöglicht die sofortige Durchführung von Audio- und Videokonferenzen über einen Computer und eine Webcam mit so vielen Teilnehmern wie Seats vom Kunden beauftragt wurden, maximal jedoch 250. Ermöglicht die sofortige Durchführung von Anwendungs- und Whiteboard-Freigaben über einen Computer mit so vielen Teilnehmern wie Seats vom Kunden beauftragt wurden, maximal jedoch 250. Ermöglicht, Onlinebesprechungen im Namen eines anderen Nutzers zu planen und Einladungen zu verschicken. An allen Online-Besprechungen können die Teilnehmer auch per klassischer zentraler Telefoneinwahl teilnehmen. Zusätzlich kann auch über das Web-Interface der Webkonferenzen (Web- 8 Nur zusammen mit tengo mail.

5 5/12 Leistungsmerkmal Festnetznummernzuteilung und Verbindungen mit dem öffentlichen Telefonnetz Ein-Rufnummern Konzept Weiterleitungsregeln Notruffunktion bei stationärer Nutzung (ersetzt kein stationäres Notruftelefon) Anruf Delegation (Chef-Sekretärinnen- Funktion) Voic Allgemein Datensicherung / Wiederherstellung Active Directory Anbindung Support Kostenlose Störungshotline Beschreibung konferenzen werden über eine spezielle Webseite geführt, die entsprechende Einstellungen ermöglicht) ein kostenloser Rückruf auf eine gewünschte Rufnummer veranlasst werden; kostenpflichtige Rufnummern sind hierbei gesperrt. Ermöglicht Nutzern, Gespräche aus dem öffentlichen Telefonnetz zu empfangen und zu tätigen. Hierbei erhält der Nutzer eine geografische 9 oder nomadische Durchwahlrufnummer und kann nationale und internationale sowie Gespräche mit Mobilfunknetzen tätigen. Ermöglicht ein Ein-Rufnummern -Konzept zwischen dem Computer, dem Tablet-PC und dem Smartphone (via Lync Client auf den Endgeräten). Dieses Konzept ermöglicht ein intelligentes Klingeln/Weiterleiten an weitere Endgeräte. Bietet diverse Weiterleitungsregeln wie z.b. Teamanruf (simultanes Klingeln mit Verzögerung, hinterlegten Workflows und Teamrufnummern), Anrufweiterleitung (Weiterleitung, wenn nicht verfügbar etc.), gleichzeitiges Klingeln und Delegation. Die Anruferlokalisierung ermöglicht bei stationärer Nutzung, dass eine vollautomatische Übermittlung von Standortdaten bei einem Notruf an die ortsrichtige Notrufzentrale stattfindet. Die Nutzungsstandorte müssen hierzu im durch den Anbieter bereitgestellten Technischen Fragebogen Voice durch den Kunden angegeben werden. Delegation an Vertretungen/Assistenten um Gespräche im Namen des Delegierenden anzunehmen oder zu empfangen. Bei kann die Einstellung der Delegation jederzeit über das Portal geschehen, ohne dass der Delegierende oder der Delegierte einen Zugriff auf ein stationäres Telefon benötigt. Ermöglicht dem Kunden die Aufzeichnung von entgangenen Gesprächen als Voic -Nachricht und die Anzeige dieser Nachricht im Posteingang des Nutzers von tengo mail Enterprise. Zur Absicherung im Falle eines Systemausfalls sichert der Anbieter periodisch die Daten, mit einem Intervall von einem (1) Tag, von. Einrichtung einer Agenten-basierten Synchronisation der im Active Directory des Kunden hinterlegten Nutzerdaten mit der Cloud-Umgebung des Anbieters. 24x7 Störungsannahme durch den Anbieter. 9 Auf deutsche Standorte beschränkt.

6 6/12 3 Optionale Leistungen Der Anbieter erbringt jeweils nach gesonderter Beauftragung die nachfolgenden zusätzlichen, kostenpflichtigen Leistungen. Optionale Leistung Lync-Skype Konnektivität Beschreibung Ermöglicht den Nutzern externe Skype Nutzer als Kontakt in Lync hinzuzufügen sowie eine Audio als auch Instant Messaging Kommunikation zwischen diesen Nutzern. Die Aktivierung dieser Leistung benötigt aufgrund des manuellen Registrierungsvorganges bei Microsoft einmalig bis zu 35 Tage. 4 Systemanforderungen, Mitwirkung des Kunden Die dauerhafte Sicherstellung der im Folgenden beschriebenen Systemanforderungen liegt im Verantwortungsbereich des Kunden und stellt eine vertragliche Mitwirkungspflicht dar. Entsteht durch Nichterfüllung der Systemanforderungen ein erhöhter Aufwand, ist der Anbieter berechtigt, diesen dem Kunden in Rechnung zu stellen. 4.1 Mitwirkung des Kunden Active Directory Anbindung Die Active Directory Anbindung erfolgt durch den Kunden. Der Anbieter stellt die Möglichkeit bereit, berechtigte Nutzer im Active Directory des Kunden mit der Cloud-Umgebung des Anbieters über die Installation eines Active Directory-Agenten zu synchronisieren. Kunden, die nicht auf die Funktionalität eines gekoppelten Active Directory zugreifen möchten, können die Registrierung der Nutzer über das Portal vornehmen Verwaltung über das Portal Die Nutzer des Kunden können auf folgende Funktionen über das Portal des Anbieters zugreifen: Zurücksetzten des Passworts, Anruf-Delegation (Chef-Sekretärinnen-Funktion) aktivieren und deaktivieren, Hilfestellungen zur richtigen Bedienung der bereitgestellten Leistungen. Der Administrator des Kunden kann zusätzlich zu den o.g. Nutzerfunktionalitäten folgende Funktionen über das Portal des Anbieters nutzen (hierzu vergibt der Anbieter Nutzernamen und Passwort für einen (1) dedizierten Administrator-Account): Nutzer freischalten und sperren, Anforderung eines Initialkennworts, Rufnummernplan verwalten sowie Berechtigung der Nutzer festlegen Lizensierung der Client-Lizenzen Sofern der Kunde den Anbieter nicht auch mit der Bereitstellung der erforderlichen Microsoft Client- Lizenzen (Client Access License, CAL ) beauftragt hat, ist er verpflichtet, alle von Microsoft vorgegebenen License Mobility -Bedingungen zum Betrieb von CAL-Lizenzen bei einem Authorised Mobility Partner, wie

7 7/12 dem Anbieter, zu erfüllen und dies dem Anbieter, sofern dieser nicht selbst der gewählte Partner ist, auch nachweisen zu können. Die jeweils aktuellen Microsoft-Vorgaben können im Internet unter abgerufen werden SSL Zertifikate Stellt der Kunde eine eigene Domain zur Nutzung der QSC -tengo Services bei und hat kein Wildcard SSL Zertifikat beim Anbieter beauftragt, so muss der Kunde ein gültiges Wildcard SSL Zertifikat einer öffentlich anerkannten Zertifizierungsstelle beim Anbieter hinterlegen um die QSC -tengo Services sicher nutzen zu können. 4.2 Systemanforderungen Bandbreitenbedarf von Standortverbindungen Die Sprach- und Videoverbindungen benötigen pro Sprach- bzw. Videokanal in Abhängigkeit des Protokoll- Overheads und der Codecs verschiedene Bruttobandbreiten. Bei der durch den Kunden durchzuführenden Bandbreitenplanung 10 ist pro Standort zu identifizieren, wie viele parallele Sprach- und Videokanäle bei ggf. gleichzeitiger Nutzung des Anschlusses als Datentransportweg für andere Applikationen realisiert werden sollen. Pro Sprach- bzw. Videokanal, der vorgehalten werden soll, ist der folgende Bandbreitenbedarf zu kalkulieren: Maximale Bandbreite je aktivem Nutzer (peer-to-peer) sowie maximale Network Latency Audio (Codec: RTAudio) VGA-Video (Codec: RTVideo) HD-Video (Codec: H.264) Dateiaustausch Network Latency (vom Nutzer-PC bis zur Cloud-Umgebung des Anbieters und zwischen den Kundenstandorten) 65 kbit/s 500 kbit/s 1500 kbit/s 136 kbit/s < 150 ms Bei den angegebenen Bandbreitenwerten handelt es sich um mittlere Maximalwerte, die sowohl für die LANinterne als auch die externe Kommunikation zum Lync-Server benötigt werden. Die verwendeten Sprach- und Video-Codecs RTAudio und RTVideo sind in der Lage, die Übertragungsdatenrate der aktuell verfügbaren Bandbreite anzupassen. Diese Anpassungen wirken sich jedoch auf die Sprach- und Videoqualität aus. Die sich durch die Bandbreitenplanung ergebenden Bandbreiten sind durch die IP-Anbindung des Standortes und das Netz des jeweils eingesetzten Netzbetreibers bis zum Netzübergang des Anbieters robust zur Verfügung zu stellen. Dies kann z.b. durch einen geeigneten Quality of Service-Mechanismus erreicht werden Anforderungen an das Kundennetzwerk (LAN) Die fehlerfreie Übermittlung von Sprach- und Videoverkehr zwischen den Endgeräten und dem Lync-Server ist nur möglich, wenn die Lync-Signalisierungs und -Mediadaten auf allen Netzwerkabschnitten also auch im Kunden-LAN mit Quality of Service-Mechanismen versehen werden, wenn die 10 Zur Planung der durch den Kunden benötigten Bandbreite stellt Microsoft unter ein Tool zum Download bereit. Bei korrekter Nutzung dieses Tools ergibt sich pro Standort die für die Nutzer benötigte Bandbreite und Anzahl an Sprach- und Videokanälen von und zu diesem Standort.

8 8/12 Gefahr besteht, dass andere, konkurrierende Daten wie insbesondere Computerdaten anderer Anwendungen ihre Übertragung in irgend einer Weise beeinträchtigen könnten Allgemeine Infrastrukturanforderungen Die LAN-Verkabelung muss mindestens den Anforderungen von CAT.5 entsprechen und darf eine Länge von 100 m nicht überschreiten (inklusive der Kabellänge zwischen Wanddose und Telefon). Für jedes Endgerät muss eine Netzwerksteckdose (mindestens 100BaseT autosensing) vorhanden sein. Die Verzögerung für den Transport von VoIP-Paketen im LAN des Kunden darf 2 ms nicht überschreiten. Es darf höchstens ein Paketverlust von 0,1 % auftreten. Der Paket-Jitter darf maximal ±2 ms betragen. Auch bei der maximal auftretenden Netzauslastung dürfen die genannten Kennwerte für den Transport der VoIP- Pakete im LAN nicht überschritten werden Anpassung Firewall für Client-Anwendungen Zum Betrieb von ist eine IP-Verbindung von den Endgeräten über das Kunden-LAN zur Cloud-Umgebung des Anbieters erforderlich. Da es sich um übliche PC-Internet-Kommunikation handelt, erfolgt diese in der Regel über eine Internet-Firewall des Kunden. Folgende Ports sind auf der Kunden Internet-Firewall zu öffnen: Benötigte Port-Freischaltungen auf Kunden-Firewalls Port Quelle Ziel Protokoll Typ Verwendung 443 HTTPS TCP Einfache URLs, ABS, DLX, Meeting- Inhalt, Geräte-Updates 443 SRTP TCP Median-Port (Application Sharing, Dateitransfer) für externe Clients, Fallback für Audio und Video, falls 444 Client tengo UDP nicht funktioniert communication Lync-Server PSOM/TLS TCP Media-Ports für Whiteboards und Umfragen sowie Power Point-Datei- Uploads 3478 SRTP UDP Medien-Port (Audio, Video) für externe Clients 5061 SIP/TLS TCP SIP-Signalisierung Der Anbieter weist den Kunden darauf hin, dass sich aus den oben genannten Freigabeerfordernissen gewisse Sicherheitsimplikationen im Hinblick auf die Kommunikation mit öffentlichen Internet-Adressen ergeben können, die jedoch durch die Nutzung von bedingt sind. Der Anbieter ist daher für etwaige Schäden des Kunden, die sich aus den möglichen Sicherheitsimplikationen ergeben könnten, nicht verantwortlich.

9 9/ Anforderungen an die Computerumgebung Die eingesetzten Endgeräte des Kunden müssen die folgenden Systemvoraussetzungen erfüllen: Komponente Mindestanforderung Betriebssystem Windows: Vista, 7, RT, 8 Mac OS 11 : X (Leopard) Windows Phone: 8 Android: 4.1 ios: Sonstige Software Bei Windows-Nutzung: Microsoft Lync Client 2013 (bei Windows 7 und Windows 8) Microsoft Lync Client 2010 (bei Windows Vista) Windows Internet Explorer 12 8 Silverlight 13 Browser Plug-In V.4.0.NET 2.0 Bei Mac OS-Nutzung: Office für Mac OS 2011 SP 2 Java Client Prozessor Für Daten und Sprache: 1 GHz Für Video: Dual Core 1,9 GHz für VGA; Quad Core 2.0 GHz für High Definition (HD) Displayauflösung Mindestens 1024x768 Arbeitsspeicher (RAM) 1 GB (2 GB empfohlen) Telefonie Mikrofon und Lautsprecher oder Headset Bei Verwendung eines IP-Telefons mit USB-Interface: USB 2.0 Interface Video USB 2.0 Videokamera Installation und Update Weitere Anforderungen Administratorrechte Microsoft Core XML services (MSXML) 6.0 SP1 Bei der Nutzung des Lync-Clients auf Smartphones und Android-, Windows RT sowie ios- basierten Tablets ist zu beachten, dass der Lync-Client jeweils aus dem App-Store der drei mobilen Betriebssysteme Microsoft Windows Phone, Apple ios und Google Android herunter geladen werden kann. Dort werden auch die System- und Mindestanforderungen an das jeweilige Smartphone genannt Unterstützte VoIP-Endgeräte Endgeräte die die folgenden Bedingungen erfüllen, können eingesetzt werden: erfolgreiche Microsoft-Freigabe für Powered by Lync Phone Edition ; volle Implementierung der Microsoft-Lync-Client-Software; erfolgreiche Freigabe des Anbieters zum Betrieb in Verbindung mit der. 11 Mac OS ist eine eingetragene Marke der Apple Inc 12 Internet Explorer ist eine eingetragene Marke der Microsoft Corporation. 13 Silverlight ist eine eingetragene Marke der Microsoft Corporation.

10 10/ Anforderung für die Kommunikation mit Skype-Nutzern Skype-Nutzer zu denen eine Kommunikation mit Lync aufgebaut werden soll müssen folgende Anforderungen erfüllen: Verwenden des aktualisierten Skype-Clients 6.3 oder höher, der auf Skype.com zum Download bereitsteht; Anmeldung bei Skype mit einem Microsoft-Konto, das z.b. mit einer vorhandenen Skype-ID verknüpft werden kann. 5 Besondere Bedingungen der Servicevariante Enterprise 5.1 Funktionseinschränkungen gegenüber klassischer Sprachtelefonie Die Technologie der Servicevariante Enterprise von unterstützt nicht alle Funktionen und Dienste der klassischen Sprachtelefonie (ISDN- oder Analoganschluss). Eine vollständige Kompatibilität mit ISDN- oder Analoganschlüssen weltweit wird durch den Anbieter nicht geschuldet. Daher sollten ein oder mehrere lokale ISDN-Basisanschlüsse am Standort verbleiben, wenn z.b. eine der folgenden Funktionen gewünscht wird: Notruffunktion bei Ausfall der IP-Komponenten, Anschaltung von ISDN-Geräten wie z.b. ISDN-PC-Karten, Point-of-Service-Terminals (z.b. EC-Cash) und Brandmeldern, Betrieb von anderen Endgeräten wie analogen Telefonen, Faxgeräten, Türöffnern oder Modems. 5.2 Nutzungsbeschränkung der Verbindungen zum öffentlichen Sprachnetz Die hergestellten Verbindungen zum öffentlichen Sprachnetz dienen der Übermittlung von Sprache und DTMF-Tönen. Es werden VoIP-Sprachverbindungen gemäß RFC 3261 und weiterer Vorgaben aufgebaut. Unzulässig sind Anwendungen, bei denen ein Aufbau der Sprachdaten-Session von vornherein nicht gewünscht bzw. von der Anwendung technisch verhindert wird. Die SIP-Signalisierung des Verbindungsaufbaus dient ausschließlich zur Übermittlung von Informationen zur Steuerung des Verbindungsaufbaus, des Verbindungsabbaus und der technischen Einrichtungen der VoIP- Infrastruktur und darf nicht anderweitig genutzt werden. Ein Verbindungsaufbau, der unter Einsatz Software- oder Hardware-basierter Lösungen automatisiert und zeitgleich betrieben wird (so genannte Power Dialer), ist nicht gestattet. Ein Einsatz darf nur nach ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Anbieters erfolgen. 5.3 Rufnummernportierung Beim Wechsel des Kunden von einem anderen Netzbetreiber können die bisherigen Rufnummern und Rufnummernblöcke beibehalten werden, vorausgesetzt der Kunde wechselt nicht gleichzeitig in ein anderes Ortsnetz ( Portierung ). Hierzu füllt der Kunde das durch den Anbieter bereitgestellte Portierungsformular pro Rufnummer bzw. Rufnummernblock ordnungsgemäß aus und sendet es unterschrieben an den Anbieter. Der Anbieter führt sodann die Kündigung der zugehörigen Anschlüsse beim bisherigen Netzbetreiber im Auftrag des Kunden durch und koordiniert die Portierung der Rufnummern. Der Anbieter kann für durch den Kunden oder Dritte verursachte Verzögerungen bei der Rufnummernübertragung nicht einstehen. Die Größe der durch Portierung zugewiesenen Durchwahlrufnummernblöcke kann später nicht erhöht werden. Soll ein bestehender Rufnummernblock von geografischen Rufnummern genutzt werden (indem dieser

11 11/12 zum Anbieter portiert wird), reicht die Größe dieses Blocks jedoch nicht aus, so wird der Anbieter weitere Rufnummern zuteilen, die jedoch in aller Regel den genutzten Rufnummernblock nicht fortsetzen. 5.4 Zuteilung einer neuen geografischen Rufnummer Alternativ zur Portierung bestehender Rufnummern oder Rufnummernblöcke kann der Anbieter neue Einzelrufnummern oder neue geografische Rufnummernblöcke zuteilen. Dies führt der Anbieter insbesondere dann durch, wenn der Kunde seine bestehende Rufnummer nicht beibehalten will oder wenn er über keine verfügt. Die Größe neu zugeteilter Durchwahlrufnummernblöcke kann später nicht erhöht werden. 5.5 Nomadische Nutzung Der Kunde ist zur nomadischen Nutzung zugewiesener geografischer Rufnummern nur unter Beachtung der Allgemeinverfügung der Bundesnetzagentur zur Struktur und Ausgestaltung des Nummernbereichs für Ortsnetzrufnummern berechtigt. Die Zuweisung einer geografischen Rufnummer an den Kunden und ihre spätere Nutzung ist nur zulässig, wenn der Kunde seinen Sitz in den Grenzen des betroffenen Ortsnetzbereiches hat. Zur Überprüfung dieses Ortsbezuges hat der Kunde dem Anbieter vor der Zuweisung der Rufnummer entsprechende Nachweise (Handelsregisterauszug o.ä.) zu übermitteln. Der Anbieter ist berechtigt, bei der Zuweisung und der späteren Nutzung von geografischen Rufnummern die Einhaltung der Ortsnetzbereiche zu überprüfen und entsprechende Nachweise vom Kunden zu fordern. Die bereitgestellte Lösung unterstützt für geografische Rufnummern die Weiterleitung eines Notrufes zu der Einsatzzentrale, die dem vom Kunden angegebenen Standort am nächsten ist. Dies hat zur Folge, dass die Einsatzkräfte (Polizei, Feuerwehr, Notarzt etc.) nach Absetzen eines Notrufs bei dem der Anrufende nicht mehr in der Lage ist, seinen tatsächlichen Standort anzugeben (so genannter Röchelruf ), den angegebenen Standort anfahren. Nutzt der Kunde eine ihm zugewiesene Rufnummer an einem Standort, der vom angegebenen Standort abweicht, so hat dies zur Folge, dass die Einsatzkräfte vergeblich ausrücken. Die hierdurch entstehenden Risiken und Kosten sind vom Kunden zu tragen. Die Zuweisung von 032-Rufnummern ist nicht an einen bestimmten Standort gebunden. Das bedeutet, dass ein über eine solche Rufnummer abgesetzter Notruf im Fall eines Röchelrufes nicht durch die Einsatzzentrale zurückverfolgt werden kann. 5.6 Eintrag im Telefonbuch Der Anbieter leitet auf Wunsch des Kunden Stammrufnummer, Name und Adresse zur Eintragung in öffentliche gedruckte und elektronische Teilnehmerverzeichnisse (Telefonbuch etc.) und zur Erteilung von telefonischen Auskünften weiter. Zusätzliche Angaben wie Beruf, Branche, Art des Anschlusses werden kostenpflichtig aufgenommen. Der Kunde hat die Möglichkeit, bei der Veröffentlichung zwischen gedruckten und elektronischen Verzeichnissen zu wählen oder eine Veröffentlichung abzulehnen. Der Kunde entscheidet, ob über den kompletten Eintrag oder nur über die Rufnummer(n) Auskunft erteilt werden soll. Der Anbieter darf die vom Kunden für die entsprechenden Teilnehmerverzeichnisse freigegebenen Daten auch Dritten (Netzbetreibern, Dienstleistern) zum Zwecke der Herstellung und Veröffentlichung von Teilnehmerverzeichnissen sowie der Bereitstellung von Auskunftsdiensten zur Verfügung stellen. Für die Richtigkeit der Eintragungen in andere Teilnehmerverzeichnisse übernimmt der Anbieter keine Gewähr. Durch eine Erklärung gegenüber dem Anbieter kann der Kunde jederzeit Art und Umfang der Eintragung einschränken oder einer Veröffentlichung im Ganzen widersprechen.

12 12/ Sonderrufnummern und Rufnummernsperren Verbindungen zu Sonderdiensten werden durch den Anbieter im Rahmen des rechtlich Zulässigen und der technischen und betrieblichen Möglichkeiten zur Verfügung gestellt. Verbindungen zu so genannten offline gebillten Service-Rufnummern, d.h. Rufnummern bei denen der Anruferpreis durch den Diensteanbieter und nicht durch den Teilnehmernetzbetreiber oder die Bundesnetzagentur festgelegt wurde, sind grundsätzlich gesperrt. Dies betrifft Verbindungen zum Service (0)12, Verbindungen zu Nutzergruppen 0181x bis 0189x und Verbindungen zu Premium Rate Diensten (09001, 09003, und 09009). Verbindungen zu Online-Diensten werden ausschließlich mit den entsprechenden Online-Diensten ( , ) oder mit den Einwahlen , , hergestellt. Letztere ermöglichen eine Verbindung mit den entsprechenden Online-Datendiensten des Anbieters ( , ) oder mit den Einwahlen , , Mit Ausnahme der Auskunftsdienste 11822, 11823, sind alle Verbindungen zu anderen Auskunftsdiensten gesperrt. Der Kunde kann den Anbieter mit separatem Auftragsformular beauftragen, solche Verbindungen zu Service- Rufnummern für ihn freizuschalten. Die Abrechnung dieser Verbindungen erfolgt mit gesonderter Rechnung der hierzu beauftragten Ventelo GmbH, Mathias-Brüggen-Str. 55, Köln. Der Anbieter behält sich vor, unter Berücksichtigung der Interessen des Kunden einzelne Zielrufnummern, Gruppen von Zielrufnummern oder spezielle Ländervorwahlen zu sperren. Eine Liste der jeweils gesperrten Rufnummern stellt der Anbieter dem Kunden auf Anfrage zur Verfügung. 5.8 Einzelverbindungsnachweise Der Kunde erhält vom Anbieter auf Wunsch eine Aufstellung über alle in Rechnung gestellten - also kostenpflichtigen - Verbindungen (Einzelverbindungsnachweis, EVN ). Der EVN wird dem Kunden elektronisch bereitgestellt. 5.9 Rufnummernanzeige Je nach Anbieter des Angerufenen (sowie dem für diesen Anruf eingesetzten Netzbetreiber) kann nicht immer gewährleistet werden, dass die übermittelte Rufnummer der eingestellten Rufnummer entspricht. Sollte ein eingesetzter Netzbetreiber die so genannten User Provided Numbers nicht unterstützen, wird stattdessen dem Angerufenen die Network Provided Number übermittelt. Diese entspricht der jeweiligen Stammrufnummer des Anrufers.

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