Terminologiearbeit im Unternehmen wie fängt man da an? Workshop. Martina Haag & Birgit Brodersen, 07./
|
|
- Anneliese Tiedeman
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Terminologiearbeit im Unternehmen wie fängt man da an? Workshop Martina Haag & Birgit Brodersen, 07./
2 Agenda Einführung Entstehung und Verwendung von Texten unter terminologischen Gesichtspunkten Bestimmung des Status Quo Projektschritte Prozesse für die Erfassung und Freigabe von Terminologie und deren Übersetzung Inhalte von Terminologieeinträgen und Verwaltung 2
3 Einführung
4 Einführung Terminologie ist in aller Munde warum eigentlich? Welche Probleme soll sie lösen? Globalisierung erfordert globale Kommunikation firmenintern und extern mit Dienstleistern und mit Kunden in einer Sprache und in verschiedenen Sprachen Terminologie soll helfen, Missverständnisse zu vermeiden und klare Kommunikation zu ermöglichen 4
5 Einführung Wie können sich Terminologieprobleme im Tagesgeschäft äußern? 1. Falsche Bestellung von Ersatzteilen aufgrund unterschiedlicher Übersetzungen in Dokumentation und Katalog 2. Verletzung eines Bedieners aufgrund einer Fehlübersetzung terminologischer Art (Dokumentation Display-Text) 3. Verwirrung bei Kunden durch Inkonsistenz zwischen Webseite und Print-Marketing Material 4. Kundensupport auf Webseite (FAQs, KnowledgeBase-Artikel) passt nicht zur technischen Dokumentation 5. Rückmeldung aus den Ländern: Übersetzung ist schlecht 6. Verzögerungen bei Übersetzungsprojekten durch Fragen der Übersetzer 5
6 Einführung Was hindert bei der Umsetzung/Einführung von Terminologie? Wir haben keinen Terminologen: Wie geht Terminologie? Abteilungs-/bereichsübergreifendes Thema: Wer macht den Anfang? Wer hat den Hut auf? Aufwand und Nutzen sind schwer abzuschätzen Fehlender Einfluss auf die Texterstellung (Ausgangs- oder Zielsprache) 6
7 Entstehung und Verwendung von Terminologie Multilinguale Bestandsdaten Multilinguale Bestandsdaten Multilinguale Bestandsdaten Multilinguale Bestandsdaten Zentralisierter virtueller Sprachenspeicher
8 Bestimmung des Status Quo
9 Terminologiearbeit erste Schritte Zielsetzung definieren: Was wollen wir mit der Einführung von Terminologiearbeit primär erreichen? Eliminierung von Sicherheitsrisiken in technischer Dokumentation Vereinheitlichung von Marketingmaterial (evtl. nur für bestimmte Produkte) Erhöhung der Wiederverwendungsrate von Textbausteinen in der technischen Redaktion und bei der Übersetzung Verbesserung der Übersetzung Verringerung des Reviewaufwands (kundenseitig) Schnellere Übersetzungen durch geringeren Fragenaufwand Wie lässt sich das umsetzen Etappenziele? Einheitliche Verwendung von Terminologie in einem Unternehmensteil Einheitliche Verwendung von Terminologie in bestimmten Produktbereichen Langfristige Zielsetzung: Global einheitliche Verwendung von Terminologie im gesamten Unternehmen über alle Abteilungen hinweg 9
10 Übung 1: Ausgangspunkt 1. Was ist mein konkretes Problem? Übersetzungsmanager: Kritik an der Übersetzungsqualität meines Dienstleisters Technische Dokumentation: Abhängigkeit von erfahrenen Redakteuren / lange Einlernphase für neue Mitarbeiter Marketing: inkonsistente Übersetzungen, keine Markenerkennung 2. Wie kann Terminologie da helfen? Was verspreche ich mir von Terminologie? 10
11 Bestandsaufnahme Wie viele Geschäftsbereiche und Fachbereiche erstellen Texte? In welchen Ausgangssprachen werden Texte neu erstellt? Welche Ausgangssprache weist die größten Umfänge auf? Dürfen Ländergesellschaften eigenständig Texte für ihre Märkte erstellen? Welche Textarten gibt es im Unternehmen? (z.b. Website, Marketingmaterial, Bedienungsanleitungen, Produktinformationen usw.) Liegen bereits Terminologiebestände oder terminologieähnliche Bestände im Unternehmen vor? Wenn ja: Wer hat sie erstellt/freigegeben In welchem Format liegen sie vor? Wer arbeitet mit ihnen? 11
12 Bestandsaufnahme Vorhandene Terminologie wie genau liegt sie vor? Bereits als Terminologie gesammelt» Listen» Datenbanken Als Teil von Bedienungsanleitungen, Katalogen, Marketingmaterial etc. 12
13 Bestandsaufnahme Welche Mitarbeiter sind involviert als Entscheider oder als Anwender? Wem ist das Thema Terminologie wichtig? ( Verbündete finden) Wer muss/kann eingebunden werden in den Prozess in die eigentliche Arbeit oder in die Forcierung des Themas (Sponsor)? Welche externen Anwender sind involviert - in welcher Rolle? Technische Redaktion Übersetzungsmanagement Produktmanagement Marketing Terminologie Vertrieb/ Support etc. 13
14 Übung 2: Bestandsaufnahme Gibt es in meinem Unternehmen bereits Terminologie? Wer verwendet sie? Wen kann ich fragen? Gibt es einen Terminologie-Prozess oder einen ähnlichen Prozess? (Wie entstehen Produktnamen?) Wer muss einen Begriff verwenden, damit er sich durchsetzt? 14
15 Projektschritte
16 Projektrahmen Zielüberprüfung ausgehend von Bestandsaufnahme: Geltungsbereich festlegen: Terminologie für einen Bereich / Produktgruppe oder für das ganze Unternehmen? Wenn man sich für einen Bereich entscheidet, sollte das Terminologiemanagement so aufgesetzt werden, dass es beliebig erweiterbar ist und sich andere Bereiche ohne große Umstrukturierungen anschließen können. Wenn Terminologie zunächst nur in einem Bereich eingeführt werden soll, in welchem Bereich sollte das sein? 16
17 Priorisierung Wo ist der Schmerz beim Thema Terminologie am größten? Beispiele: Bedienerfehler durch unklare/fehlerhafte Benennungen in der Dokumentation? Ländergesellschaft(en) unzufrieden mit Übersetzungsqualität allgemein? Kunden unzufrieden, da Inkonsistenzen zwischen Internet, Print-Marketing, technischer Dokumentation und Support zu Missverständnissen und Mehraufwand führen? In welchem Bereich lassen sich Verbesserungen am schnellsten oder am kostengünstigsten erzielen? Wo kann bestehende Terminologie genutzt/angepasst in anderen Bereichen eingesetzt werden? Gibt es einen Geschäftsbereich, eine Abteilung oder ein Land, in dem besonders viele Mitarbeiter bereit sind, sich für Terminologie zu engagieren? 17
18 Umsetzung: Vorbereitungen Welchen Umfang soll die Terminologie haben? Konsolidierung / Aktualisierung des Datenbestands oder Neuerstellung einer Begriffsliste Wie muss die grundlegende Struktur eines Terminologieeintrags aussehen? Welche Informationen/Attribute sollten vorhanden sein? Name des Geschäftsbereichs, Fachgebiet, Dokumententyp, Terminus, Wortart, Definition/Kontext, Anmerkungen usw. Welches Format soll die Terminologie haben? Welche Anforderungen haben wir an die Nutzbarkeit? Einfache Einbindung in vorhandene Tools, Skalierbarkeit usw. 18
19 Übung 3 Rahmen meines Terminologieprojektes: das ganze Unternehmen? mein Bereich? wie viele Termini? Was kann/will ich damit erreichen? Wie kann ich prüfen, ob es funktioniert? Wen kann/muss ich einbinden? 19
20 Wer muss wie eingebunden werden? Wo entstehen Begriffe? Wer bestimmt, wie etwas heißt? Was kann ich outsourcen? Aufgabe Konsolidierung/Bereinigung (nach neuen Regeln) von Bestandsdaten Extraktion neuer Terminologie Hinzufügen von Metadaten Definition von Konzepten Review / Freigabe Übersetzung Review / Freigabe der Übersetzung Outsourcing? Ja Ja Bedingt Nein Nein Ja Nein 20
21 Wer muss wie eingebunden werden? Welche Rollen werden für den Terminologieprozess benötigt? Rolle Kompetenz Einarbeitung Einpfleger Technischer Redakteur, Übersetzungsmanager, externer Dienstleister aus o.g. Bereichen >> Diese Rollen lassen sich kombinieren. Schulung, Regeln Freigeber Fachlicher Experte Schulung, Regeln Übersetzer Freigeber der Übersetzung Kundenreviewer, externer Dienstleister Fachlicher Experte in der NL (Vertriebspartner) Schulung, Regeln Schulung, Regeln Zeit pro Term 2-5 Minuten 2-5 Minuten 2-5 Minuten 2-5 Minuten >> Rollen müssen evtl. gesplittet werden, wenn mehrere Fachbereiche eine Terminologie erarbeiten 21
22 Terminologie-Prozesse
23 Prozess Ausgangssprache Erforderliche Bearbeitungsschritte: Sichtung vorhandener Bestände/Extraktion von Terminologie Bereinigung der Termini Vereinzelung 23
24 Prozess Ausgangssprache Erforderliche Bearbeitungsschritte: Sichtung vorhandener Bestände/Extraktion von Terminologie Bereinigung der Termini Vereinzelung Grundform 24
25 Prozess Ausgangssprache Erforderliche Bearbeitungsschritte: Sichtung vorhandener Bestände/Extraktion von Terminologie Bereinigung der Termini Vereinzelung Grundform Vereinheitlichung von Schreibweisen 25
26 Prozess Ausgangssprache Erforderliche Bearbeitungsschritte: Sichtung vorhandener Bestände/Extraktion von Terminologie Bereinigung der Termini Vereinzelung Grundform Vereinheitlichung von Schreibweisen Definition von Synonymen Festlegung von zulässigen/ nicht zulässigen Termini etc. Freigabe Hinzufügen von Attributen und zusätzlichen Informationen Importieren in zentralen Terminologiespeicher 26
27 Prozess Ausgangssprache Prozessablauf im Überblick: Vorhandene Terminologiebestände Textmaterial aus den Abteilungen Bereinigung Extraktion neuer Termini Freigabe von Termini; Eintragen von Zusatzinfos und Struktur Hinzufügen von Termini zum zentralen Terminologiespeicher 27
28 Prozess Ausgangssprache Zuständigkeit definieren: Wer soll für das Thema Terminologie insgesamt den Hut aufhaben? Übergreifend oder nach Geschäftsbereich verschieden? Wenn verschiedene Terminologiequellen verwaltet werden sollen wer soll für die verschiedenen Bereiche zuständig sein? Ist es sinnvoll, Ansprechpartner in den Ländern der Zielsprachen schon zu diesem Zeitpunkt einzubinden? Wenn ja, sollte für jede Sprache ein Ansprechpartner für das Thema Terminologie benannt werden. 28
29 Übung 4 Welchen Teil des Prozesses können/müssen wir selbst leisten? Wer kann intern die einzelnen Rollen ausüben? Wer kann extern eingebunden werden? Was sind meine Hürden? Wie kann ich den Erfolg messen? 29
30 Prozess Zielsprache Erforderliche Schritte: Sichtung des vorhandenen Materials auf Entsprechungen zur ausgangssprachlich freigegebenen Terminologie Bereinigung der zielsprachlichen Termini (Grundform, Vereinheitlichung von Übersetzungen/Schreibweisen etc.) Definition für die Zielsprache erforderlicher Informationen Synonyme Bevorzugt zu verwendende Termini Nicht zulässige Termini Freigabe Import in zentralen Terminologiespeicher 30
31 Prozess Zielsprache Prozessablauf im Überblick: Vorhandene bereinigte ausgangssprachliche Terminologie Neu extrahierte ausgangssprachliche Terminologie (mit Kontext) Vergleich mit vorhandenem in beiden Sprachen vorliegendem Material Übersetzung neuer Termini Bereinigungsschritt, falls erforderlich Freigabe von Termini; Eintragen von Zusatzinfos und Struktur Hinzufügen von Termini zum zentralen Terminologiespeicher 31
32 Prozess Zielsprache Zuständigkeit definieren: Wer soll für die jeweilige Zielsprache den Hut aufhaben? Wer soll/darf die zielsprachlichen Termini freigeben? Wer kommuniziert mit dem Terminologiebeauftragten auf der ausgangssprachlichen Seite? 32
33 Prozess für kontinuierliche Terminologiearbeit Vorschläge aus den Abteilungen und den Ländern (Änderungen oder neue Termini) Hinzufügen von Termini zum zentralen Terminologiespeicher Terminologiebeauftragter bzw. Terminologiekreis Freigabe 33
34 Terminologiespeicher
35 Fragen Zentrale Fragen dieses Projektschritts Welche Informationen sollte ich mit jedem Term mitpflegen? Benötigen wir ein Tool oder reicht eine Excelliste? Wie kann ich dafür sorgen, dass die Terminologie auch angewendet wird? 35
36 Aufbau der Daten: Termstruktur Ziel: Termstruktur so aufbauen, dass man klein anfangen kann und problemlos weitere Bereiche/Abteilungen/Geschäftsbereiche hinzunehmen kann Wie sollte die Termstruktur unter diesem Gesichtspunkt aufgebaut sein? Zentrale Fragestellung: Welche Information muss einem Begriff beistehen, damit er eindeutig verstanden wird und eindeutig zugeordnet werden kann?» Konzept» Definition» Term» Synonyme» Anwendungsbeispiel (Kontext)» Zugehörigkeit zu einer Abteilung/Produktbereich» Verantwortlicher Ansprechpartner 36
37 Aufbau der Daten: Datenbankstruktur Ziel: Datenbankstruktur so aufbauen, dass man klein anfangen kann und problemlos weitere Bereiche/Abteilungen/Geschäftsbereiche hinzunehmen kann Wie sollte die Datenbankstruktur unter diesem Gesichtspunkt aufgebaut sein? Zentrale Fragestellung: Können alle Bereiche die gleiche Termstruktur verwenden oder gibt es Bereiche, die eine andere Struktur benötigen? 37
38 Excelliste Vorteile Einfache Verbreitung Einfache Bearbeitung Batch -Bearbeitung Nachteile Versions-Management Für große Datenmengen ungeeignet, besonders bei vielen Sprachen und Metadaten Für unterschiedliche Termstrukturen ungeeignet Kann nicht ohne weiteres in Autorentools integriert werden Kann nicht ohne weiteres in Übersetzungstools integriert werden 38
39 Terminologieverwaltungssoftware Nachteile Einarbeitungshürde Abhängigkeit von bestimmter Software Kosten Vorteile Versions-Management Geeignet für große Datenmengen, besonders bei vielen Sprachen und Metadaten, Integration von Bildern, Hyperlinks und Querverweisen Anzeige unterschiedlicher Datenbanken parallel Kann in Autorentools integriert werden, automatisierte QA-Checks prüfen auf Verwendung Kann in Übersetzungstools integriert werden, automatisierte QA-Checks prüfen auf Verwendung 39
40 Verwendung: Bei der Texterstellung Terminologie im Deutschen (in der Ausgangssprache) verwenden» Voraussetzung: Hohe Akzeptanz der Terminologie» Autorenunterstützendes Tool prüft auf richtige Verwendung» Review» Überarbeitung alter Textbausteine? 40
41 Verwendung: in der Übersetzung Terminologie in den Zielsprachen verwenden» Voraussetzung: Einfache Verbreitung der Terminologie» CAT-Tools sorgen für richtige Verwendung» Review» Überarbeitung des TMs? 41
42 Übung 5 Pilotprojekt Wir möchten in unserem Unternehmen Terminologie einführen wie gehen wir nun vor? 42
43 Zusammenfassung Was brauche ich um Terminologiearbeit zu beginnen?» Geltungsbereich» Termini» Verantwortliche (Einpfleger, Freigeber)» Prozess: Vorschlag Freigabe Veröffentlichung Übersetzung - Freigabe» Eintragsstruktur» Verwaltungstool» Prüfung auf Verwendung Begeisterung für das Thema und einen langen Atem 43
44 Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Kontakt: Martina Haag, Business Consultant, SDL / Tel
Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen
Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrTerminologie zwischen normativer Referenz und deskriptiver Dokumentation. Dr. Birte Lönneker-Rodman, Across Systems GmbH
Terminologie zwischen normativer Referenz und deskriptiver Dokumentation Dr. Birte Lönneker-Rodman, Across Systems GmbH Überblick Normative Referenzterminologie - Beispiele - Unterstützende Funktionen
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrSich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.
www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf
MehrReporting Services und SharePoint 2010 Teil 1
Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?
MehrMit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.
Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrAnleitung öffentlicher Zugang einrichten
TRK-DashBoard Anleitung öffentlicher Zugang einrichten Manual für Kunden VERSION DATUM AUTOR DATEINAME 1.0 8. SEPTEMBER 2011 HRR ANLEITUNG_OEFFENTLICHER_ZUGANG_DASHBOARD_V10 INHALT 1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN...
MehrIst Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers
Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Empfängerübersicht / Empfänger hinzufügen 2. Erstellen eines neuen Newsletters / Mailings 3. Versand eines Newsletters
Erste Schritte Wir heißen Sie herzlich willkommen im Newslettersystem der Euroweb Internet GmbH. Hier erfahren Sie die grundlegendsten Informationen, die Sie zur Erstellung und zum Versand eines Newsletters
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrIntegration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.
Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung
MehrBauteilattribute als Sachdaten anzeigen
Mit den speedikon Attributfiltern können Sie die speedikon Attribute eines Bauteils als MicroStation Sachdaten an die Elemente anhängen Inhalte Was ist ein speedikon Attribut?... 3 Eigene Attribute vergeben...
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrStellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen
MehrDie Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.
In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
Mehrteischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep
teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen
MehrUm dies zu tun, öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld "Sharing". Auf dem Bildschirm sollte folgendes Fenster erscheinen:
Einleitung Unter MacOS X hat Apple die Freigabe standardmäßig auf den "Public" Ordner eines Benutzers beschränkt. Mit SharePoints wird diese Beschränkung beseitigt. SharePoints erlaubt auch die Kontrolle
Mehretermin Einbindung in Outlook
etermin Einbindung in Outlook 1. Einführung Über etermin gebuchte Termine können bei Bedarf auch mit externen Terminkalendern, wie zum Beispiel Outlook, ical oder Google synchronisiert werden. Dieses Dokument
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrSocial-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt
Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Ein Angebot von Vianova-Company und Reschke-PR Oktober 2012 Alle reden von Social Media. Aber alle
MehrBenutzerverwaltung Business- & Company-Paket
Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Gemeinsames Arbeiten mit der easyfeedback Umfragesoftware. Inhaltsübersicht Freischaltung des Business- oder Company-Paketes... 3 Benutzerverwaltung Business-Paket...
MehrKurzanweisung für Google Analytics
Kurzanweisung für Google Analytics 1. Neues Profil für eine zu trackende Webseite erstellen Nach dem Anmelden klicken Sie rechts oben auf den Button Verwaltung : Daraufhin erscheint die Kontoliste. Klicken
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrMit suchmaschinenoptimierten Übersetzungen erfolgreich mit fremdsprachigen Webseiten
1 Mit suchmaschinenoptimierten Übersetzungen erfolgreich mit fremdsprachigen Webseiten 2 Für das Auffinden im Internet spielt die Suchmaschinenoptimierung eine wichtige Rolle. Je besser die Texte auf der
MehrYouTube: Video-Untertitel übersetzen
Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.
MehrOLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98
OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
Mehr1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen
1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche
MehrOhne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?
Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt
MehrSOL-IT wawicube. Berechnen. Lenken. Überblicken.
. Berechnen. Lenken. Überblicken. Mit dem wird Warenwirtschaft nicht zum undurchschaubaren Zahlenverwirrspiel. Ausgehend von Offerten über Aufträge bis hin zu Rechnungen behalten Sie den Überblick Alles
MehrBerechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT
Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010 FHNW, Services, ICT Windisch, März 2013 Berechtigungen im Kalender 1 1 Gruppen 3 1.1 Die Gruppe/der Benutzer Standard
MehrNach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht:
Beiträge erstellen in Joomla Nach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht: Abbildung 1 - Kontrollzentrum Von hier aus kann man zu verschiedene Einstellungen
MehrDen Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert
Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
MehrNovell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme
Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client
MehrWorkflows verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2. Workflows / Genehmigungsprofile verwalten 2.1 Erstes Genehmigungsprofil einrichten 5 2.2 Zweites Genehmigungsprofil einrichten 11 2.3 Workflow
MehrTipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro
Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Zulassen, filtern, sperren: Das Internet im Unterricht gezielt einsetzen Das Internet ist ein dynamisches Gebilde, das viel Potenzial für den Unterricht
MehrMehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das?
1 Mehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das? 2 Wozu sollen wir unsere Homepage übersetzen lassen? Unsere Geschäftspartner finden auch so alles, was sie wissen müssen. Diese und ähnliche Aussagen sind nicht
MehrCheckliste Webauftritt
Um Ihre Website genau auf Ihre Bedürfnisse und an Ihre firmeninternen Gegebenheiten anpassen zu können, benötigen wir einige Informationen von Ihnen. Bitte beantworten Sie dafür einfach die Fragen auf
MehrKostenstellen verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4
MehrEs sollte die MS-DOS Eingabeaufforderung starten. Geben Sie nun den Befehl javac ein.
Schritt 1: Installation des Javacompilers JDK. Der erste Start mit Eclipse Bevor Sie den Java-Compiler installieren sollten Sie sich vergewissern, ob er eventuell schon installiert ist. Gehen sie wie folgt
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrFinanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe
Finanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe! * I N H A B E R U W E K R Ä H M E R *Spezialisiert auf das Buchen der laufenden Geschäftsvorfälle.
MehrSwisscom TV Medien Assistent
Swisscom TV Medien Assistent Mithilfe dieses Assistenten können Sie Fotos und Musik, die Sie auf Ihrem Computer freigegeben haben, auf Swisscom TV geniessen. Diese Bedienungsanleitung richtet sich an die
MehrBeschaffung mit. Auszug aus dem Schulungshandbuch: Erste Schritte im UniKat-System
Beschaffung mit Auszug aus dem Schulungshandbuch: Erste Schritte im UniKat-System Stand: 31. Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Erste Schritte im UniKat-System... 2 1.1 Aufruf des Systems... 2 1.2 Personalisierung...
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrBesten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen!
Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Inhalt 1 Die Erstellung der Webseite... 3 2 Bezahlung... 4 3 Support... 5 4 Anschrift... 6 5 Haftung/Garantie/Mängel...
MehrInformationssicherheit als Outsourcing Kandidat
Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrForschen - Schreiben - Lehren
Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrAdobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost
Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrDie vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante
ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem
MehrKommunikations-Management
Tutorial: Wie importiere und exportiere ich Daten zwischen myfactory und Outlook? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Daten aus Outlook importieren Daten aus myfactory nach Outlook
MehrMarketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch
Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Übersicht Schwierigkeiten bei der Umsetzung eines BI-Systems Schwierigkeiten der Umsetzung 1/13 Strategische Ziele
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrSCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...
Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrHandbuch Offline-Abgleich
Handbuch Offline-Abgleich Inhalt Handbuch Offline-Abgleich...1 Einleitung...3 Voraussetzungen...3 Aufruf des Offline-Abgleichs...3 Übersichtsseite...3 Wahl einer Liste...3 Wahl des Offline Abgleichs...4
MehrMulti-Channel E-Commerce. Mehr Umsatz. durch. Multi-Channel-Vertrieb. Jan Griesel
Mehr Umsatz durch Multi-Channel-Vertrieb Jan Griesel Nur ganz kurz vorab: Wer sind wir und was machen wir? Wir machen ganzheitliche E-Commerce Software Fokus: Multi-Channel-Vertrieb CRM Warenwirtschaft
MehrWie Sie mit PO Convert eine Rechnung aus einer Bestellung erstellen können.
1 / 7 Wie Sie mit PO Convert eine Rechnung aus einer Bestellung erstellen können. 1. Loggen Sie sich in das OB10 Portal ein. Wenn Sie dabei Unterstützung benötigen, lesen Sie bitte die Anleitung Wie Sie
MehrCLIQ Solo. Einfache und flexible Sicherheit - die Sie selbst aktualisieren können
Schlüssel selbst hinzufügen oder entfernen Keine Verkabelung Einfache Montage CLIQ Solo Einfache und flexible Sicherheit - die Sie selbst aktualisieren können ASSA ABLOY, the global leader in door opening
MehrIm Anschluss finden Sie einige Tipps für die ersten Schritte mit häufigen Aufgaben. Erste Schritte Serie
Im Anschluss finden Sie einige Tipps für die ersten Schritte mit häufigen Aufgaben. Erste Schritte Serie 2 Microsoft Dynamics CRM 2013 und Microsoft Dynamics CRM Online Fall 13 Zunächst werden Sie den
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrUserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014
UserManual Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 (CHF 2.50/Min) Administration Phone Fax Webseite +41 56 470 46 26 +41 56 470 46 27 www.winet.ch
MehrSharePoint Demonstration
SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit
Mehrrobotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014
robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,
MehrAnmelden und Vorträge einreichen auf der JBFOne-Website Inhalt
Inhalt 1. Schritt: Anmelden 2 Anmelden mit Daten von 2014... 3 Neu anmelden... 3 Maske 1: Persönliche Angaben... 3 Maske 2: Angaben über Ihr Unternehmen... 3 Maske 3: Teilnahme und Rechnungsangaben...
MehrFIS: Projektdaten auf den Internetseiten ausgeben
Rechenzentrum FIS: Projektdaten auf den Internetseiten ausgeben Ist ein Forschungsprojekt im Forschungsinformationssystem (FIS) erfasst und für die Veröffentlichung freigegeben, können Sie einige Daten
MehrFAQ Freunde-werben auf osnatel.de
FAQ Freunde-werben auf osnatel.de Wie funktioniert Freunde-werben auf osnatel.de? Wen kann ich als Kunden für Osnatel-Produkte werben? Für welche Osnatel-Produkte kann ich einen Neukunden werben? Wann
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrTranslation Memory Leistungsstarke Technologie, die Zeit und Geld spart
Translation Memory Leistungsstarke Technologie, die Zeit und Geld spart Version 1.1 2015 Gemino Fachartikel Translation Memory Leistungsstarke Technologie, die Zeit und Geld spart Version 1.1 2015 Seite
MehrBedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof
Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrBlumen-bienen-Bären Academy. Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends
Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends Der Google Keyword Planer Mit dem Keyword Planer kann man sehen, wieviele Leute, in welchen Regionen und Orten nach welchen Begriffen bei Google
MehrProduktionsplanung und steuerung (SS 2011)
Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrProtect 7 Anti-Malware Service. Dokumentation
Dokumentation Protect 7 Anti-Malware Service 1 Der Anti-Malware Service Der Protect 7 Anti-Malware Service ist eine teilautomatisierte Dienstleistung zum Schutz von Webseiten und Webapplikationen. Der
MehrUpdatehinweise für die Version forma 5.5.5
Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x
Mehrqk online FAQs Fragen und Antworten rund um qk der neue Benachrichtigungsservice der Qualitätskontrolle der Milch
der neue Benachrichtigungsservice der Qualitätskontrolle der Milch 22. November 2007 FAQs Fragen und Antworten rund um qk Auf den folgenden Seiten finden Sie Antworten zu den nachstehenden Themen: 1. Allgemeines
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrCodeSaver. Vorwort. Seite 1 von 6
CodeSaver Vorwort Die Flut der Passwörter nimmt immer mehr zu. Kontopasswörter, Passwörter für Homepages, Shellzugriffe, Registrierungscodes für Programme und und und. Da ich aber nicht sonderlich viel
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrNeue Kennwortfunktionalität. Kurzanleitung. 2012 GM Academy. v1.0
Neue Kennwortfunktionalität Kurzanleitung 2012 GM Academy v1.0 Neue Kennwortfunktionalität Diese Kurzanleitung soll erläutern, wie die neue Kennwort Regelung funktionieren wird. Die GM Academy führt eine
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrTerminologie: Von der Mündung bis zur Quelle und zurück
Terminologie: Von der Mündung bis zur Quelle und zurück tekom-rg, Insel Mainau Isabelle Fleury if@fleuryfleury.com, 0221 357 918 60 Der lange Weg bis zum Übersetzer Mehrere Quellen Seen Meander Delta Rhein-Karte.png
MehrAnleitung BFV-Widget-Generator
Anleitung BFV-Widget-Generator Seite 1 von 6 Seit dem 1. Oktober 2014 hat der Bayerische Fußball-Verband e.v. neue Widgets und einen neuen Baukasten zur Erstellung dieser Widgets veröffentlicht. Im Folgenden
MehrDOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS
DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS Vogelzucht2015 App für Geräte mit Android Betriebssystemen Läuft nur in Zusammenhang mit einer Vollversion vogelzucht2015 auf einem PC. Zusammenfassung: a. Mit der APP
MehrUnternehmens-Check (U.C.)
"Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. (Sunzi, Die Kunst des Krieges) Unternehmens-Check (U.C.) Ihr Unternehmen hat erfolgreich die
Mehr