ERASMUS Erfahrungsbericht

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1 ERASMUS Erfahrungsbericht Persönliche Daten Name des/der Studierenden Simon Zimmermann (freiwillige Angabe) (freiwillige Angabe) Gasthochschule Bologna Aufenthaltsdauer von bis vorbreitender Sprachkurs nein EILC Ich habe das 7. Semester im Ausland absolviert. Allgemeines Wo haben Sie Informationen über die Gastuniversität gefunden? Internet Welche Unterstützung bei der Organisation wird im Gastland vom International Office geboten und wer ist der Ansprechpartner? Erasmus Office Medizin: Sara Scurani, Wo findet man Informationen zum Studium (Kursplan, etc.)? ernazionali/opportunitastranieri/medicina_e_chirurgia_1213.htm Welche Kurse wurden besucht? Praktika (Tirocinio) Welche Kurse sind empfehlenswert? Medicina interna, Psichiatria, Urologia, HNO Ist die Organisation von Famulaturen einfach? ja, durch die Erasmus Office Kosten Wie hoch waren die monatlichen Kosten? Unterbringung Verpflegung 100 (Preise wie in Österreich) An-/Abreise (Flug, Zug, Auto) ÖBB Sparschiene, one way 30 Kosten für Unterlagen, Bücher, etc. wie in Österreich

2 Sonstiges Sprachkurs (falls zutreffend) Haben Sie im Jahr vor dem Aufenthalt einen vorbereitenden Sprachkurs absolviert? Wenn ja, wo/bei welcher Einrichtung (z.b. MUI-Sprachkurs, etc.): Wie zufrieden waren Sie? Kosten des Sprachkurses: Nein, aber während meines Erasmusaufenthalts CILTA, ja, auch kulturell nimmt man einiges mit für Erasmusstudenten kostenlos Unterkunft Wie haben Sie Ihre Unterkunft im Gastland gefunden? Wie zufrieden waren Sie? Tipps für andere Studierende (z.b. Homepages, Zeitungen, Preis, ) selbst gesucht, SAIS (hilft Erasmusstudenten gratis bei der Zimmersuche) ja Narrativer Erfahrungsbericht Bologna, gelegen in mitten der Region Emilia-Romagna, ist mit Studenten (ein Viertel der Einwohner) wohl die Studentenstadt schlechthin in Italien. Die älteste Universität erfreut sich ihrer Beliebtheit nicht nur bei den italienischen Studenten, sondern auch bei 2000 Erasmusstudenten aus Europa sowie zahlreichen Studenten aus den Staaten, Australien und Brasilien. Dieser zahlreiche Mix aus Studenten aus der ganzen Welt prägt das junge Stadtbild in dieser mittelalterlichen Stadt. Wahrzeichen Bolognas sind die beiden Geschlechtertürme Torre Asinelli und Garisenda sowie die ca. 46km an Bogengängen ( Portici ), die durch die Stadt führen und einen vor Regen und Unterwetter schützen, sodass man den Regenschirm bei schlechtem Wetter mit gutem Gewissen zu Hause lassen kann. Wie schaut nun das Leben eines Medizinstudenten in Bologna aus? Nachdem man seinen Erasmusplatz bestätigt bekommen hat, werden einem Unterlagen über die zu Verfügung stehenden Kurse zugesendet, aus den man sich dann je nach Semester äquivalente Praktika (= Tirocinio) an der Gastuniversität sucht und diese dann im Learning Agreement festhält. Diese Tirocini, die von der Erasmus Office organisiert und koordiniert werden, sind wochenweise organisiert und dauern in der Regel von 8 Uhr morgens bis 13 Uhr mittags. Sie finden in den verschiedensten Stationen der Klinik statt, dort wird man einem Professor bzw. Assistenzarzt zugeordnet, dem man dann bei seinen Tätigkeiten zuschaut, denn in Italien dürfen Studenten grundsätzlich nichts machen. Oft sind auch Assistenzärzte zum Zuschauen verdammt und führen

3 beispielsweise ihre ersten größeren Eingriffe erst im 4.Jahr der Assistenzarztausbildung durch. Leider fühlen sich viele Ärzte nicht dazu verpflichtet den Studenten Wissen weiter zu geben, was dazu führt, dass auch von studentischer Seite das Interesse schnell nachlässt. Nachmittags hat man als Medizinstudent immer frei, also genug Zeit um die Vorzüge einer richtigen Studentenstadt in vollen Zügen zu genießen. Dazu gehört natürlich ein Cafe in den zahlreichen Studentencafes im Studentenviertel, hier erfährt man dann meistens den neuesten Tratsch&Klatsch der letzten Nacht von anderen Erasmusstudenten. Auch ein Stadtbummel am späteren Nachmittag, der besonders durch die am Wochenende eingerichtete Fußgängerzone zum Vergnügen wird, gehört dazu und ist auch selbst bei den Bolognesen sehr beliebt. Gegen 8 Uhr wählt man eine der Bars aus, die Aperitivo con buffet anbieten, sprich man bestellt einen Cocktail um 6-8 Euro und kann dann beim All you can eat Buffet das Dolce Vita so richtig auskosten. Später geht es auf den im Studentenviertel gelegen Piazza Verdi, wo man in Herbstmonaten nicht selten mit anderen Studenten gemeinsam in die Nacht startet. Die beiden in Bologna ansässigen Erasmusorganisationen (ESN/ESEG) organisieren jeden Abend in einem unterschiedlichen Club eine Erasmusparty, eventuell auch mit Moto, bei denen es meistens einen Drink gratis gibt und man spätestens dort auf die anderen Erasmusstudenten trifft. Diese beiden Organisationen organisieren auch Reise u.a. nach Rom, Neapel, Turin, Siena und Mailand. Meistens wird mit zwei Bussen die jeweilige Destination angesteuert und dort in Jugendherbergen übernachten, die Stadt besichtigt und natürlich gibt es auch am Abend ausreichend Kulturprogramm. So kam es, dass ich Mitte Oktober noch bei 25 Grad im Meer in Capri schwamm und kurzärmlig ausging. Weiters werden auch Tortellini Kochkurse, Bowling, Paintball, Gokartrennen sowie Fußball/Volleyball Nachmittage organisiert, so dass das Daily Life nie langweilig wird. Gerade der Tortellini Kochkurs war ein Highlight, in dem uns 90 jährige Damen aus Bologna die Kunst Tortellini zu formen zeigten und wir später die besten Tortellini unseres Lebens genossen. Kulinarisch hat die gesamte Emilia-Romagna, nicht nur die aus Bologna stammenden Tortellini, einiges zu bieten: Angefangen mit dem aus der Region stammenden Parmesan, über den Prosciutto aus Modena bis hin zur ebenfalls aus Bologna stammenden Wurstspezialität Mortadella. Bologna bietet dabei durch seine Lage den perfekten Ausgangspunkt für Tagesausflüge in die umliegenden idylischen Städte Modena, Ferrara, Ravenna und Florenz, die allesamt mit dem Zug gut zu erreichen sind, aber auch Venedig und Siena sind in einem Tag gut erreichbar. Etwas schwieriger gestaltete sich die Wohnungssuche, vor allem durch die kurze Zeitspanne von nur 6 Monaten und durch das Attribut Erasmusstudent. Es empfiehlt sich eventuell schon einmal im Juli nach Bologna zu fahren und nicht wie der Rest der Studenten und ich erst im September zu suchen. Bei der Wohnungssuche wird man vor allem auf folgender Internetseite fündig, des weiteren gibt es eine Agentur, die Erasmusstudenten gratis Zimmer vermittelt Unterstützt wird man dabei von Seiten der MUI mit monatlichen 300 Euro. Das Lebenskosten entsprechen etwa denjenigen in Innsbruck, wobei natürlich gerade im Studentenviertel sehr billig und gut gegessen werden kann. Vorbereitende Sprachkurse über einen Monat werden in den Sommermonaten für alle italienischen Erasmusstudenten in Siena und Venedig angeboten. Leider bekam ich keinen der Plätze zugelost, doch erzählten mir andere KommilitonInnen begeistert von den Kursen, die zwar intensiv seien, aber sie dadurch andere

4 Studenten aus Italien kennen gelernt hätten und bei diesen jederzeit auf einen Besuch vorbei schauen könnten. Erreichbar ist Bologna sehr einfach und schnell innerhalb von viereinhalb Stunden mit der ÖBB, die die Strecke München Bologna täglich fährt. Wer jetzt Lust auf Erasmus in Italien oder generell Lust auf Erasmus bekommen hat, sollte sich einfach einmal die Partneruniversitäten der MUI im Internet anschauen. Denn eines ist gewiss: Ihr werdet auf alle Fälle eines der besten Semester eurer Studentenzeit haben. Fotos von Ihrem Aufenthalt

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