Möglichkeiten. aus KWK-Anlagen. inklusive Vorabendprogramm 23. SEPTEMBER 2014, LEIPZIG. Märkte und neue Dienstleistungen

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1 23. SEPTEMBER 2014, LEIPZIG in Kooperation mit: 5. Fachtagung Möglichkeiten 4. Fachtagung der Vermarktung Möglichkeiten von der Strom aus Vermarktung KWK-Anlagen von Strom aus KWK-Anlagen Märkte und neue Dienstleistungen Flexibilisierungsoptionen Märkte und Dienstleistungen der KWK Anreize Flexibilisierungsoptionen der EEG-Novelle 2014 der KWK Direktstromvermarktung im EEG Arbeitsgemeinschaft für sparsame Energie- und Wasserverwendung im VKU A S E W inklusive Vorabendprogramm Medienpartner:

2 Worum geht es? Der Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) ist ein wichtiger Baustein der Energiewende, bis zum Jahr 2020 soll der Anteil an der Gesamtstromerzeugung auf 25 % steigen. Dabei gewinnt die Vermarktung des hocheffizient erzeugten Stroms und die Flexibilität für den wirtschaftlichen Betrieb von KWK-Anlagen zunehmend an Bedeutung. Nach Ablauf des Förderzeitraums müssen auch Betreiber kleiner erdgasbetriebener KWK-Anlagen über 50 kw ihren Strom selber vermarkten. Viele Anlagen wurden nach der Förderungszeit des KWKG auf Biomethan mit höheren Fördersätzen und langer Förderdauer nach dem EEG umgestellt. Die Großhandelspreise für Strom gehen zurück, an immer mehr Stunden im Jahr kommt es sogar zu negativen Preisen. Damit sinkt auch die Wirtschaftlichkeit von Stromeinspeisungen. Die Wirtschaftlichkeit von KWK-Anlagen lässt sich mit ihrer Flexibilität erhöhen. Größere Wärmespeicher, intelligente Steuerungen sowie die Option, über Elektroheizer Überschussstrom in Wärme umzuwandeln, erhöhen die Freiheitsgrade. Neben einem Stromverkauf an Dritte entstehen neue Möglichkeiten der Vermarktung von Regelenergie und Reserveleistung. Für kleinere Erzeugungseinheiten besteht die Möglichkeit einer Poolung, um an den neuen Märkten teilzunehmen. Mit dem novellierten Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG 2014) wird jetzt auch für biogene KWK-Anlagen die verpflichtende Direktvermarktung schneller eingeführt. Die Rahmenbedingungen für den Umstieg erdgasbetriebener Blockheizkraftwerken (BHKW) auf Biomethan verändern sich erheblich. Änderungen betreffen auch die Entwicklungsperspektiven für regionale Versorgungsmodelle. Mit softwaregestützten Simulationen lassen sich verschiedene Vermarktungsstrategien analysieren und bewerten. Einige Stadtwerke, Versorger und Anlagenbetreiber haben eine Vorreiterrolle eingenommen und bereits umfangreiche Erfahrungen gesammelt, die diskutiert werden können. Was erwartet Sie? Die Fachtagung bietet eine Einführung in die bestehenden Märkte sowie geeignete technische Konzepte. Verfügbare Dienstleistungen und konkrete Angebote sowie zukünftige Entwicklungsperspektiven werden aufgezeigt Chancen und Risiken diskutiert. Dabei werden die aktuellen Rahmenbedingungen des KWKG sowie des novellierten EEG 2014 berücksichtigt. Welche Vermarktungsmöglichkeiten bestehen für Strom aus KWK-Anlagen? Wie lässt sich die Flexibilität von KWK optimal vermarkten? Welche Erfahrungen gibt es mit dem Betrieb zusätzlicher Wärmespeicher? Unter welchen Bedingungen rechnet sich Power-to-Heat? Wer sollte teilnehmen? Die Fachtagung Der Workshop richtet sich an KWK-Betreiber, EVU, Stadtwerke, industrielle Eigenerzeuger, Contractoren, Planer/Consultants. Diskutieren Sie mit Fachleuten und erwarten Sie qualifizierte und anregende Vorträge, Diskussionen und Gespräche.

3 Die Referenten Yvonne Grimmer Energy2market GmbH, Leipzig Leiterin Portfoliomanagement & Handel, Prokuristin Wolfgang Schulz IFAM Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung, Bremen OE Energiesystemanalyse (ehem. Bremer Energie Institut) Daniel Hölder Clean Energy Sourcing AG, Leipzig Leiter Energiepolitik Othmar Verheyen Universität Duisburg-Essen, Duisburg Wissenschaftlicher Mitarbeiter Cord Müller Stadtwerke Aalen GmbH, Aalen Geschäftsführer Daniela Wallikewitz Arbeitsgemeinschaft für sparsame Energie- und Wasserverwendung im VKU (ASEW), Köln Geschäftsführerin Peter Ritter Cube Engeneering GmbH, Kassel Prokurist, Abteilungsleiter Dezentrale Energiesysteme Uwe Weber Stadtwerke Lemgo GmbH, Lemgo Bereichsleiter Strom- und Wärmeerzeugung/ Bäder Knut Schrader BET Büro für Energiewirtschaft und technische Planung GmbH, Aachen Prokurist und Gesellschafter

4 Programm Programm am Kick-Off am Zu der Veranstaltung gehört eine Besichtigung des GuD-Heizkraftwerks Nord am Vorabend. Ein anschließendes gemeinsames Abendessen bietet Möglichkeiten, sich intensiver auszutauschen und erste Fachgespräche zu führen. 17:00 Uhr Besichtigung des GuD-Heizkraftwerk Nord der Stadtwerke Leipzig 20:00 Uhr Einladung zum gemeinsamen Abendessen Beide Orte sind fußläufig vom Hauptbahnhof erreichbar. Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung erforderlich. Bitte geben Sie auf dem Anmeldeformular an, ob Sie daran teilnehmen möchten. 08:30 Registrierung und Begrüßungskaffee 09:30 Begrüßung und Einführung / Moderation Othmar Verheyen Universität Duisburg-Essen 09:45 Grußworte Daniela Wallikewitz Arbeitsgemeinschaft für sparsame Energie- und Wasserverwendung im VKU (ASEW) 10:00 Grundlagen und Strukturen des Stromhandels - Börsenstrukturen und Produkte Yvonne Grimmer Energy2market GmbH 10:40 Pause Alle Vorträge inkl Minuten Diskussion. Programmänderungen vorbehalten.

5 11:00 Zukunftsperspektiven der KWK, Vermarktung und/oder Eigenerzeugung Knut Schrader BET Büro für Energiewirtschaft und technische Planung GmbH 11:40 Flexibilitätsreserve Wärmemarkt Flexibilitätsoptionen zum Ausgleich Netzeinspeisung fluktuierender Erneuerbarer Energien Wolfgang Schulz IFAM Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung 12:20 Mittagessen 13:30 Praxiserfahrungen mit der Kombination von KWK-Anlagen mit einem 5 MW-Elektrokessel Uwe Weber Stadtwerke Lemgo GmbH 14:10 Zusammenspiel gebündelter Kleinkraftwerke - das virtuelle Kraftwerk der Stadtwerke Aalen Cord Müller Stadtwerke Aalen GmbH 14:50 Pause 15:10 EEG 2014: Neue Regeln für die Direktvermarktung von EEG-Strom Daniel Hölder Clean Energy Sourcing AG 15:50 Wirtschaftliche Potenziale der Vermarktung flexibler Biogas- und Biomethan-BHKW Peter Ritter Cube Engeneering GmbH 16:30 Diskussion 16:40 Ende Begleitende Firmenpräsentation:

6 Besichtigung Die Gas- und Dampfturbinenanlage (GuD) auf dem Territorium des Heizkraftwerkes Nord im Zentrum von Leipzig wurde 1995 in Betrieb genommen. Die Anlage ist der zentrale Faktor des Erzeugungskonzeptes der Leipziger Stadtwerke GmbH, eines der größten Stadtwerke Deutschlands. Die Anlage verfügt über zwei (eine davon neu in 2010 und eine generalüberholt in 2012), Gasturbinen mit je 64 MWel. Zwei nachgeschaltete Abhitzekessel mit Zusatzfeuerung produzieren bis zu 116 t/h Dampf mit den Parametern 72 bar / 512 C. Daraus erzeugt eine Entnahme-Gegendruck-Dampfturbine 46 MWel. Die maximale elektrische Leistung der Gesamtanlage beträgt damit ca. 174 MWel, bei einem Wirkungsgrad von 87 %. Der Entnahme- und Gegendruckdampf wird zur Aufheizung des Fernheizrücklaufwassers von circa 55 C auf circa 130 C eingesetzt. Gesteuert wird das Kraftwerk über ein Prozessleitsystem vom Zentralen Leitstand aus. Zur Sicherung der Wärmeversorgung für Leipzig werden zusätzlich zu den bereits in Betrieb befindlichen Anlagen, ein weiterer Wärmeerzeuger und ein thermischer Speicher errichtet. Diese neuen Anlagen sollen im Herbst 2014 an das Heizwasserverbundnetz angeschlossen und in Betrieb gehen. Neben den technischen Anlagen der GuD werden auch Hintergründe und Geschichte der städtischen Energieversorgung erläutert.

7 Organisatorisches Tagungsort Seaside Park Hotel Leipzig Richard-Wagner-Str Leipzig Tel.: +49 (0) Das Hotel ist 200 m fußläufig vom Hauptbahnhof entfernt. Übernachtungsempfehlung Im Tagungshotel können Sie bis zum aus einem begrenzten Zimmerkontingent mit Stichwort B.KWK ein Einzelzimmer zum Sonderpreis von 105,00 EUR inkl. Frühstücksbuffet abrufen. Teilnahmegebühren 520 EUR 420 EUR für Mitglieder des BKWK und der ASEW Die Teilnahmegebühren gelten zzgl. 19 % MwSt. Die Teilnahmegebühren beinhalten die Tagungsverpflegung, die Tagungsunterlagen sowie die Besichtigung und die Einladung zum Abendessen am Vorabend. Teilnahmebedingungen Anmeldeschluss ist der Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung und die Rechnung. Bei Absage bis zum berechnen wir 50 %, bei Absage danach die volle Teilnahmegebühr. Gerne akzeptieren wir ohne Zusatzkosten einen Ersatzteilnehmer. In dem Fall einer zu geringen Teilnehmerzahl behalten wir uns vor, die Veranstaltung abzusagen. Veranstalter Der B.KWK Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung e. V. ist eine branchenübergreifende Initiative von Herstellern, Betreibern und Planern von KWK-Anlagen aller Größen und verschiedener Brennstoffe, ferner von Energieversorgern, wissenschaftlichen Instituten und verschiedensten Unternehmen und Einzelpersonen. Sie alle vereint das Ziel, die KWK in Deutschland voranzubringen und die damit verbundenen Chancen für Wirtschaft und Umwelt zu nutzen. Kontakt: Markgrafenstraße 56, Berlin Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) information@bkwk.de

8 Anmeldung Ich melde mich hiermit verbindlich zur B.KWK-Fachtagung am in Leipzig an. An der Besichtigung ( , 17 Uhr) nehme ich teil: ja nein An dem Abendessen ( , 20 Uhr) nehme ich teil: ja nein per Fax an: +49 (0) Falls Sie Fragen haben, rufen Sie uns an: Tel.: +49 (0) B.KWK-Mitglied ASEW-Mitglied Unternehmen/Institution (Teilnehmer/in) für die Tagungsunterlagen (falls abweichend) (Titel), Name Rechnungsadresse (falls abweichend): Vorname Unternehmen/Institution Straße Straße PLZ, Ort PLZ / Ort Telefon Fax Ort, Datum, Unterschrift (Stempel) Mit Ihrer Anmeldung akzeptieren Sie unsere Teilnahmebedingungen.

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