Inhaltsverzeichnis. KnowWare

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1 KnowWare 3 Inhaltsverzeichnis Analog oder digital, was ist besser?...5 Vorteile der Digitalfotografie...5 Nachteile der Digicams...5 Tonwertumfang wie beim Diafilm...6 Von Pixeln und Photonen: So kommt das Bild in die Digicam...8 Der Bildsensor als Herzstück der Digitalkamera 8 Tele oder Weitwinkel? Die Sache mit der Brennweite...9 Prinzip der Sammellinse...9 Aufbau hochwertiger Objektive...9 Was bewirkt die Brennweite?...10 Brennweiten im Vergleich...10 Maße für die Brennweite...11 Brennweitenmaße im Vergleich...11 Gut belichten: Lichtstärke, Blende und Belichtungszeit...12 Die Blende in der Kamera...12 Belichtungszeit...12 Scharf bis in die Tiefe: Ein kurzes Kapitel über Schärfe...13 Bildebene verschiebt sich...13 Schärfentiefe alias Tiefenschärfe...13 Größe des Bildsensors...14 Schärfentiefe und Brennweite...14 Schärfentiefe und Blende...14 Speichermedien und Kartenleser: So kommt das Bild in den PC...15 Compact Flash (CF) und Microdrive...15 Secure Digital und MMC...15 Sonys Memory Stick...15 xd-picture Card...16 SmartMedia-Karte...16 Kaufberatung: Welche Digicam darf s denn sein?...17 Vorsicht! Schnäppchen!...17 Einsteigermodelle (3 9 Megapixel)...17 Gehobene Preisklasse...18 Semiprofiklasse (ab 8 Megapixeln)...19 Profiklasse: Spiegelreflexkameras...20 Wie kannst du dich informieren?...20 Bitte vergleiche selber: Drei Musterkameras im Langzeittest...21 Canon PowerShot A80 (A95, A630)...21 Casio Exilim EX-S Konica Minolta Dimage A2 (A200)...23 Das musst du beachten: Checkliste für den Kamerakauf...25 Auflösung Auslöseverzögerung Brennweite des Objektivs (Zoom) Speicherkarte Sucher und Display Akkutyp und Akkulaufzeit Aussehen und Bedienung Zubehörkomponenten Preis-Leistungs-Verhältnis Haben! So bekommst du deine Traumkamera zum besten Preis Im Fachhandel Versandhandel und Preisvergleich Bestellen bei ebay Das brauchst du: Sinnvolles Zubehör für deine Digitalkamera Ersatzakkus Fototasche Gegenlichtblende Externes Blitzgerät Stativ UV- und Polarisationsfilter Unterwassergehäuse Vorsatzlinsen Weiteres nützliches Zubehör Fotografische Praxis: Das kannst und musst du einstellen Die Grundfunktionen Der Programmwahlschalter Manuelle Einstellmöglichkeiten Belichtungsmessung Belichtungskorrektur Empfindlichkeit (ISO-Wert) Den richtigen Farbton finden: Weißabgleich Auflösung und Bildformat Schärfe: Autofokus justieren Selbstauslöser und Serienbild Histogramm Effektfilter Bilder betrachten und als Diashow anzeigen Bild- und Faxanzeige und Fotogalerie Schweizer Taschenmesser Für die Ewigkeit: Fotos organisieren und archivieren! Tipps zur Dateiorganisation Sinnvolle Ordnerstruktur Bildverwaltungsprogramme Windows-Fotogalerie von Vista Diashow aufrufen Bilder von der Kamera hinzufügen... 37

2 4 KnowWare Suchen, sortieren und drucken...38 Archivieren auf echtem Fotopapier...38 Festplatte, CD-R oder DVD-R?...38 Tipps und Anregungen für interessante Fotos...39 Das richtige Licht...39 Richtig belichten...39 Detail statt öde Weite...39 Schärfentiefe gezielt nutzen...39 Richtig scharf stellen...40 Mehr Spannung: Goldener Schnitt...40 Aufnahmen mit wenig Licht...40 Die Perspektive zählt...40 Nur das Nötigste: Available Light...40 Kleines ganz groß: Table Top...40 Bitte recht freundlich: Vom Schnappschuss zum Porträt...41 Schnappschüsse...41 Personenaufnahmen...41 Haustier- und Kinderfotos...42 Das klassische Porträt...42 Porträt und Licht...42 Tipps zur Porträtfotografie...43 Weiter Blick: Panoramafotos mit der Digitalkamera...44 So einfach geht das!...44 Panorama mit Photo Stitch...44 Kleines ganz groß? So fotografierst du Produktfotos für ebay!...45 Professionelle Mini-Studios...45 Ministudio selbst gebaut...45 Motivsuche: Was du noch alles mit der Digicam machen kannst...46 Gruß- und Glückwunschkarten...46 Protokolliere für dich und andere...46 Kopieren, mitschreiben, merken...46 Digitale Dunkelkammer: Programme zur Bildbearbeitung...47 Meine Empfehlung...47 Bildbearbeitung in der Praxis: Die wichtigsten Grundtechniken...48 Grundregeln der Bildbearbeitung...48 Optimale Größe für Web und Mail...48 Drehen von Bildern...49 Ausschnitt wählen (Beschnitt)...49 Zu dunkel? Kontrast verbessern!...49 Farbstich entfernen...50 Bildschärfe erhöhen...50 Effektfilter...50 Abwedeln und Nachbelichten...50 Bildretusche mit Klonpinsel und Weichzeichner...50 Rote-Augen-Retusche Stürzende Linien reparieren Rauschen entfernen Wie groß ist ein Pixel? Bildgröße und Auflösung im Druck Lichtfarben und Körperfarben Die Pixelvernichtungsmaschine Bildformate 3:4 versus 2: Brillant aufs Papier: Heimdrucker oder Fotolabor? Das Fotolabor: Unerreicht bei Preis und Leistung Selbstversuch: Schlecker.com Weitere Dienstleister Sparsam im Verbrauch, Mittelmaß bei der Qualität: Farblaser Erstaunlich fotorealistisch und gut die Tintenstrahldrucker Nachteile der Tintenstrahler Versuchsreihen mit Tinte & Papier Druckertreiber optimieren Direktdruck von der Speicherkarte Tipps für den Druckerkauf Selbst gedruckt? Mit Windows ist das kein Problem! Album-Programme Ausdruck mit Windows Mit Fotofreunden im Dialog: Viele Möglichkeiten im Internet Fotoportale und -communities Geld verdienen mit der Digicam Forum im Usenet Stichwortverzeichnis Die ideale Ergänzung! Verständlich geschrieben vom Foto-Profi! Fotopraxis mit der digitalen Spiegelreflexkamera Plus 42, 5,20 Euro, 72 Seiten erschienen: 2007

3 Analog oder digital, was ist besser? 5 Analog oder digital, was ist besser? Du überlegst, was du dir für eine Kamera zulegen sollst? Eine digitale natürlich ohne Frage! Mit dieser Entscheidung bist du nicht allein, denn längst wandern prozentual gesehen weit mehr digitale Fotoapparate über den Ladentisch als analoge. Im Jahr 2006 wurden in Deutschland 7 Millionen Digitalkameras verkauft. Von Analogknipsen gingen gerade einmal Stück über den Ladentisch. Doch ist Digitalfotografie wirklich besser als die klassische analoge Technik? Es kommt darauf an. Vorteile der Digitalfotografie Die Vorteile der Digitalfotografie sind bestechend: Das Bild ist sofort fertig, muss nicht erst entwickelt werden. Du kannst deine Schnappschüsse umgehend betrachten: auf dem Kamera-Display, auf dem PC, am Fernsehgerät. Missratene Bilder kannst du gleich löschen. Die Speichermedien lassen sich beinahe unbegrenzt wiederbeschreiben das spart auf Dauer Filmkosten. Die Digicam stellt sich automatisch auf die Lichtverhältnisse (Tages- oder Kunstlicht) ein. (Bei klassischen Fotoapparaten musst du in solchen Fällen in der Regel den Film wechseln.) Praktisch jeder neuere Multimedia-PC ist zur Zusammenarbeit mit Digitalkameras fähig. Du kannst dich entscheiden, ob du deine Bilder in Farbe oder Schwarz-Weiß ausgibst. Jeder bessere Heimtintenstrahler erzeugt gute Ausdrucke in annähernd fotorealistischer Qualität und das ohne lange Wartezeit. Digitale Fotos können schnell und unkompliziert weitergegeben werden: Per CD, per Internet oder per . Die meisten dieser Vorteile sind so offensichtlich, dass ich mir die Aufzählung hätte sparen können. Nachteile der Digicams Gibt es denn nur Vorteile oder steckt auch irgendwo ein Haken? Diskutieren wir auf den nächsten Seiten ein paar Nachteile, auch wenn sich die meisten davon beim genaueren Hinsehen schnell relativieren. Leider nicht alle! Höhere Anschaffungskosten Der erste Nachteil heißt: Anschaffungskosten! Diese sind zu Beginn höher als bei einer analogen Kamera mit klassischem Kleinbildfilm. Anforderungen an den PC Du benötigst nicht nur den Fotoapparat, sondern auch einen leistungsstarken PC mit gutem Monitor und großer Festplatte (als Bilderspeicher). Unterhalb der Pentium II- Klasse spielt sich hier nichts ab. Auch beim Betriebssystem ist Windows 98 in der Regel (derzeit noch) die absolute Minimalanforderung. Schon deshalb, weil erst ab Windows 98 (2. Ausgabe) eine zuverlässige USB-Verbindung (für die Verbindung mit der Kamera) möglich ist. Und praktisch alle modernen Digitalkameras setzen heutzutage auf diesen Verbindungsstandard. Ich vermute, dass du über solch eine Ausstattung verfügst! In diesem Fall magst du denken: Der Rechner ist schon einmal da, dann kann auch die Digicam kommen! Stimmt. Und damit hast du natürlich Recht. Aber auch der Fotoapparat selber ist bei annähernd vergleichbarer Qualität ungleich teurer als sein analoges Pendant. Die preisgekrönte Canon EOS 300D galt bis vor kurzem als preiswertes Einstiegsmodell in die digitale Spiegelreflextechnik, inzwischen wurde das Modell durch den ebenfalls schon hoch gelobten Nachfolger EOS 350D abgelöst (Foto: Canon) So kostet die analoge Spiegelreflexkamera Canon EOS 300V zum Zeitpunkt der Schreibens ca. 200 Euro, ihre digitale Schwester EOS 350D dagegen schlägt mit 600 Euro zu Buche. Und für diesen Preis bekommst du nur das Gehäuse, ein passendes Objektiv musst du extra erwerben. Doch damit nicht genug: Für Profimodelle unter den digitalen Spiegelreflexen werden sogar fortgeschrittene vierstellige Beträge fällig. Mehr zum Unterschied zwischen Spiegelreflexund Kompaktkameras erfährst du weiter hinten bei unserer großen Kaufberatung! Zugegeben, bei den preisgünstigeren Kompaktkameras mit eingebautem Objektiv fällt der Preisunterschied längst nicht so drastisch aus aber auch hier ist

4 6 Analog oder digital, was ist besser? er (derzeit noch) vorhanden. Preise hin, Preise her. Im Hinblick auf die Folgekosten relativieren sich diese Nachteile schnell. Du sparst Film- und Entwicklungskosten. Am Ende gibst du nur die Fotos zum Service, die wirklich etwas geworden sind. Zu hohe Schärfe Die meisten Digicams bilden die Umgebung zu scharf ab. Das soll ein Nachteil sein? Ja! Denn wenn du eine Person fotografierst, wird oft nicht nur die Person im Vordergrund, sondern auch der Hintergrund scharf abgebildet. Doch gerade der Hintergrund sollte unscharf bleiben, damit das Auge des Betrachtes auf das Wesentliche (die Person) gelenkt wird. Du kannst die Unschärfe leider nicht als gestalterisches Mittel einsetzen. Das Problem liegt an den kurzen Brennweiten der Digicams, bedingt durch die geringe Größe der Bildaufnahmesensoren. (Mehr zu diesen Fachbegriffen später.) Die Lösung: Mache den Hintergrund in der Bildbearbeitung künstlich unscharf. Paint Shop Pro Photo XI bietet dafür beispielsweise eine Automatik. Geringere Auflösung Ein weiteres Manko der Digitalfotografie mag die vergleichsweise geringere Auflösung sein. Exkurs Auflösung Die Auflösung ist, salopp gesagt, die Fähigkeit, möglichst viele Details des Abbilds wiedergeben zu können. Bei Digitalkameras gibt man sie in Bildpunkten an, in Pixeln. Wenn der Aufnahmechip 2560 Pixel in der Breite und 1920 Pixel in der Höhe abbilden kann, kommt man auf eine Gesamtpixelzahl von (rund 5 Mio.) kurz 5 Megapixel oder 5 MP. hoher Pixelzahl oft Probleme mit der Lichtstärke, siehe Seite 12. Auflösung so gut wie das Objektiv An dieser Stelle muss ich den Punkt mit der schlechten Auflösung allerdings wieder stark relativieren. Es gilt der Grundsatz: Die Gesamtauflösung der Kamera ist nur so gut wie die Auflösung des Objektivs. So kann es durchaus sein, dass preiswerte Analogkameras mit schlechtem Objektiv weit minderwertigere Fotos erzeugen als hochwertige Digitalkameras. Selbst wenn du im analogen Fotoapparat den hochwertigsten Film einsetzt! Denn auch hochwertige Objektive analoger Kameras durchstoßen selten die 10-Megapixel-Marke! Außerdem sind Objektiv und Sensor von Digicams sehr genau aufeinander abgestimmt und das kommt wiederum der Bildqualität zugute. Tonwertumfang wie beim Diafilm Während es bei der Auflösung also viele Faktoren gibt, die den Nachteil wettmachen, gibt es einen kleinen Punkt, der bei den Digicams zumindest derzeit noch verbesserungswürdig ist. Sie verfügen über einen vergleichsweise schlechten Tonwertumfang. Sie haben also Probleme mit dem Abbilden großer Hell-Dunkel- Unterschiede. Die Folge sind harte Fotos, wie man sie vom Diafilm kennt. Selbst Billigfilme fangen (rein theoretisch) weit mehr Details ein als teuerste Bildsensoren der heutigen Digitalkameras. Das Filmmaterial selber besitzt eine Auflösung, die man ungefähr mit einem 35-Megapixel- Bildsensor-Chip vergleichen kann! So übertreffen die vor Jahrzehnten mit guten Kameras geschossenen Analog-Bilder häufig die Bildqualität heutiger Digitalapparate um ein Vielfaches: Scanne einmal deine alten Negative mit einem sehr hochwertigen (!) Negativscanner ein und vergleiche die Ergebnisse mit der Bildqualität der Digitalapparate. Du wirst überrascht sein, wie ausgereift die klassische Fototechnik schon vor Jahrzehnten war! Allerdings gilt bei Digicams nicht zwangsläufig: Je höher die Auflösung, desto besser. Im Gegenteil, die (zu) hohe Auflösung kann gerade bei der Digitalfotografie auch zu Nachteilen führen. So haben Kameras mit Hart wie ein Diafilm: Die Person im Schatten (weißer Pfeil) ist kaum zu erkennen (Kamera: Canon Powershot A80) Die Person im rechten Bildbereich wurde richtig belichtet. Der Herr auf der linken Seite dagegen ertrinkt im Schatten zu dunkel für die Digicam. Tatsache: Die Fotos heutiger Digitalkameras sind oft so hart oder sogar härter als Diafilm der Tonwertumfang beträgt gerade mal 8 10 Blendenstufen. Ein Kleinbildnegativfilm dagegen kann Hell-Dunkel- Unterschiede von Blendenstufen gut verarbeiten und hätte diese Situation brillant gemeistert. Beide Personen wären erkennbar und fein durchgezeichnet!

5 Analog oder digital, was ist besser? 7 Fazit: Meide pralle Sonne und zu große Hell-Dunkel- Gegensätze. Rette derart missratene Fotos mit der automatischen Kontrastkorrektur (Seite 49) oder mit dem pfiffigen Nachbelichtungswerkzeug (Seite 50) der Bildbearbeitung. Geringe Lichtempfindlichkeit Ein weiterer Mangel der Digitalknipsen ist ihre oft geringe Lichtempfindlichkeit. Diese liegt, bezogen auf den Kleinbildfilm, bei 50 oder höchstens 100 ASA (18 bzw. 21 DIN). Exkurs Lichtempfindlichkeit Je lichtempfindlicher der Film bzw. das Bildelement, desto weniger Licht benötigst du zum Fotografieren. Bei hochempfindlichen Filmen (z. B. 400 oder 800 ASA) kannst du selbst in Innenräumen (Theater, Konzertsaal) ohne Blitz und ohne Stativ scharfe Aufnahmen erzeugen. Ideal auch für Sportaufnahmen, bei denen du auf lange Brennweiten (Teleobjektive) angewiesen bist auch hier wird durch kürzere Belichtungszeiten die Verwacklungsgefahr minimiert. Zum Überblick liste ich dir die gängigen Lichtempfindlichkeiten auf, bei der Digicam übrigens nicht als ASA, sondern als ISO bezeichnet. ASA DIN Bemerkungen hohe Bildschärfe, sehr hohe Auflösung, halb so lichtstark wie ASA hohe Auflösung, gute Bildschärfe, Standardempfindlichkeit doppelt so lichtstark wie ASA 100, guter Kompromiss aus Normalformat und höherer Lichtstärke viermal so lichtstark wie ASA 100, ideal für Sportfotografie, Fotografie mit langen Brennweiten und in Innenräumen achtmal so lichtstark wie ASA 100, hervorragend geeignet für Innenräume, allerdings stärkere Körnigkeit (die nur bei starker Vergrößerung sichtbar wird) und Einbußen bei Schärfe und Kontrastumfang Überblickstabelle Filmempfindlichkeit Während die Filmemulsionen bei höher empfindlichen Filmen von Hause aus lichtempfindlicher sind, muss bei Digitalkameras das Signal elektronisch verstärkt werden. Und auch der beste Verstärker kann aus einem (zu) dunklen Signal kein hochwertiges helles zaubern. So kann man selbst mit 800 ASA-Filmen immer noch vergleichsweise hervorragende Aufnahmen machen Digifotos sind bei dieser Einstellung oft hoffnungslos verrauscht, das Bild ist grießelig und bunt gepixelt. Schon bei ASA ist das Rauschen mancher Modelle so stark, dass von der tollen Kameraauflösung kaum etwas übrig bleibt. The art of noise : Bei schlechten Lichtverhältnissen neigen viele Digitalkameras zu starkem Bildrauschen Lange Reaktionszeit Ein weiterer Schwachpunkt nicht nur der preisgünstigeren Digicams ist die Reaktionszeit. Ich rede nicht nur über den oft schon recht lahmen Autofokus also die automatische Scharfeinstellung. Das kennst du womöglich vom analogen Pendant. Ich meine die zusätzliche Auslöseverzögerung. Bei meiner ersten Digicam vergingen nach Druck auf den Auslöser bis zu 2 Sekunden, ehe das Bild tatsächlich geschossen wurde. So lassen sich keine Schnappschüsse erzeugen! Aber auch viele neue Kameras bieten Auslöseverzögerungen, die ich schlicht für unakzeptabel halte! Ehe manche Kamera auslöst, ist das Motiv längst um die Ecke Nicht nur beim Auslösen, auch beim Anschalten sind manche Digicams die reinsten Bummelzüge. Da vergehen schon mal bis zu acht Sekunden, ehe der Apparat mit Tüdelüt und Dideldum gebootet ist. Dein Motiv ist dann natürlich weg. Man muss es leider so drastisch sagen: Viele Digicams sind Schnappschusstöter erster Güte! Fazit: Lasse die Kamera eingeschaltet! Drücke die Auslösetaste zuerst halb herunter, um das Objekt wenigstens schon anzufokussieren. Ziehe mit dem Objekt mit und löse dann aus. Oder achte gleich beim Kauf der Kamera auf geringe Einschalt- und Auslöseverzögerung.

6 8 Von Pixeln und Photonen: So kommt das Bild in die Digicam Von Pixeln und Photonen: So kommt das Bild in die Digicam Meine erste Digicam hatte eine Auflösung von Bildpunkten (weniger als 1 Megapixel!) und machte nicht nur aus heutiger Sicht bescheidene Bilder. Am Bildschirm merke ich die geringe Auflösung kaum, denn mit ihren 1024 x 768 Pixeln leuchten die Fotos so formatfüllend und farbenprächtig vom Schirm herunter, als könnten sie kein Pixelchen trüben. Auf Papier jedoch wird bei dieser Auflösung jede Größe oberhalb des Visitenkartenformats tödlich. Da wirken selbst Opas Schwarz-Weiß-Bilder schärfer, die er mit einer Box (= sehr simple Kamera) geschossen hatte! Heute rücken gerade Fotohandys in die 3-Megapixel- Klasse auf, die richtigen Digicams jedoch stoßen schon in 8- bzw. 11-Megapixel-Regionen vor. Doch es gibt sie weiterhin, die 3-, 4- oder 5-Megapixler. Bedeuten mehr Pixel auch wirklich bessere Bildqualität? Und wie kommt das Bild überhaupt in die Kamera? Zeit für ein paar technische Details! Der Bildsensor als Herzstück der Digitalkamera Was beim Auge die Netzhaut und beim Film die lichtempfindliche Schicht ist bei der Digicam der Bildsensor. Dieses teure Bauteil sorgt für die Umwandlung der Bildinformation in elektrische Signale. Auf winziger Fläche drängeln sich Millionen von lichtempfindlichen Zellen (Pixel) auf der Jagd nach Photonen (Lichtteilchen). CCD-Technologie Stand der Dinge Dabei kommt die CCD-Technologie zum Einsatz (CCD = charge-coupled device). Diese ladungs-gekoppelten Elemente fassen mehrere lichtempfindliche Zellen (die besagten Pixel ) zusammen. Der gesamte Bildsensor besteht aus mehreren CCD-Elementen zusammen bilden sie dann eine Matrix vieler Millionen Punkte. Die auf die Pixel auftreffende Lichtmenge wird in elektrische Signale umgewandelt und an den Bildverarbeitungschip der Kamera weitergeleitet. (Pixel = picture element, Bildelement.) Vor allem in preiswerteren Digicams von Noname- Firmen (Spycam usw.) kommt auch ein anderer Bildsensortyp zum Einsatz er beruht auf klassischer CMOS-Technologie. Diese Technologie ist kostengünstig, aber rauschanfälliger und weniger lichtstark. Die meisten Digicams verwenden daher CCD-Bildsensoren z. B. die Spiegelreflexkamera Nikon D100: CCD-Bildsensor mit 6,1 Megapixeln (Foto: Nikon) Nur Canon benutzt zumindest bei seinen Spiegelreflexkameras ausnahmsweise die CMOS-Technologie, offenbar doch mit großem Erfolg. RGB: Und wo bleibt die Farbe? Schön, da haben wir also 4, 5 oder 6 Millionen lichtempfindlicher Pixelchen, die sich auf einem Bildsensor drängeln. Jedes Pixel kann aber nur einen Helligkeitswert ermitteln, keine Farbe! Deshalb setzt man rote, grüne und blaue Filter vor die Pixel (RGB). So ist jedes Pixel nur noch für eine Farbe zuständig. Bildsensor mit Farbfiltern: Es kommen die Grundfarben Rot, Grün und Blau zum Einsatz (Foto: Sony) Dabei verteilt man übrigens doppelt so viele grüne Filter wie rote und blaue! Grund: Der Mensch sieht grünlastig. Auch das Auge besitzt mehr grünempfindliche Zäpfchen! Dummerweise kann nun jedes Pixel nur noch seine bestimmte Farbe sehen. Die anderen Farbanteile müssen daher aus den Werten der benachbarten Pixel berechnet (interpoliert) werden. Das ist ein Kosten sparender Kompromiss. Die Farbauflösung beträgt daher streng genommen nur ¼ der eigentlichen Pixelzahl!

7 Tele oder Weitwinkel? Die Sache mit der Brennweite 9 Tele oder Weitwinkel? Die Sache mit der Brennweite Immerhin: Jetzt kennst du schon den Bildsensor, also das Bauteil, welches die Bilddaten in elektrische Impulse umwandelt. Doch neben diesem Bildchip spielt vor allem das Objektiv eine ganz wichtige Rolle. Denn schließlich muss das Bild erst einmal auf den Bildsensor projiziert werden. Und zwar scharf und in höchster Güte. Die Qualität der Kamera steht und fällt vor allem mit der Güte des Objektivs. Hochwertiges externes Objektiv einer Spiegelreflexkamera (Foto: Nikon) Doch wie arbeitet das Objektiv? Und wie kommt das Bild dann überhaupt auf den Sensor? Prinzip der Sammellinse Hast du irgendwo noch eine alte Lupe herumzuliegen, ein Brennglas? Oder das Objektiv eines alten Diaprojektors? Die Lichtstrahlen werden gesammelt und dann im Brennpunkt gebündelt. Du merkst es spätestens dann, wenn du die Linse in die Sonne richtest und nein, nicht die Hand ein Blatt Papier darunter hältst. Wenn du den richtigen Abstand erwischst, wird es an dieser Stelle nach einer Weile schön heiß. Denn schließlich entsteht im Brennpunkt ein verkleinertes, auf den Kopf gestelltes Abbild der Sonne. Das kann ganz schön brennen Merke: In einer Sammellinse werden die Strahlen gesammelt und im Brennpunkt gebündelt. Direkt im Brennpunkt wird alles scharf, was unendlich weit entfernt ist (im Beispiel die Sonne). Ist dir jetzt klar, warum du nie direkt in die Sonne fotografieren solltest? Aufbau hochwertiger Objektive In der Praxis bestehen hochwertige Objektive natürlich nicht nur aus einer simplen Sammellinse, sondern aus vielen Linsengruppen, die perfekt zusammenarbeiten. Hier der Schnitt durch ein Objektiv von Nikon so oder so ähnlich sind aber auch andere Objektive aufgebaut. Objektive bestehen aus vielen Linsengruppen, die tlw. beweglich angeordnet sind (Foto: Nikon, Grafik: jch) Beliebter Jungenstreich: Richte ein Brennglas in die Sonne und halte ein Blatt Papier im Abstand darunter Die gelben Linsengruppen werden zur Einstellung der Schärfe verwendet. Denn schließlich wären ja sonst nur die Sonne oder andere unendlich weit entfernte Gegenstände scharf. Der rote Strich zwischen den blauen Linsengruppen symbolisiert die Blende. Damit regulierst du die Lichtmenge, mehr dazu siehe Seite 12. Auch die blauen Linsengruppen können gegeneinander bewegt werden. Dadurch ändert sich die Brennweite du kannst also zoomen!

8 10 Was bewirkt die Brennweite? Was bewirkt die Brennweite? Und da sind wir auch schon beim nächsten Punkt. Denn jede Sammellinse (bzw. jedes Objektiv) besitzt nicht nur einen Brennpunkt (F), sondern auch eine ganz bestimmte Brennweite (f). Das ist der Abstand zwischen dem Hauptpunkt der Linse und dem Brennpunkt. Und die weicht von Linse zu Linse ab. Das hängt von der Wölbung, vom Schliff und (bei großen Objektiven) natürlich auch von der Anordnung der Linsen ab. Das hat Folgen! Brennweiten im Vergleich Das Haus in der Abbildung habe ich zunächst mit Weitwinkel (Kleinbildbrennweite ca. 35 mm), Aufnahme mit Weitwinkel (z. B. 35 mm) dann mit Normaleinstellung (Kleinbildbrennweite ca. 50 mm) Brennweiten bei Tele- und Weitwinkellinsen im Vergleich: Die Weitwinkellinse ist stärker gewölbt und besitzt eine kürzere Brennweite (Objektive: Nikon) Was bedeutet das für uns als Fotofreunde? Objektive mit der Einstellung lange Brennweite (Tele) besitzen einen engen Blickwinkel. Diese Fernrohreinstellung holt so entfernte Dinge nah heran und vergrößert sie entsprechend. (Das Objektiv fährt dabei heraus.) Objektive mit der Einstellung normale Brennweite haben einen ähnlichen Blickwinkel wie das Auge. Die kurzbrennweitige Einstellung (Weitwinkel) besitzt einen weiten Blickwinkel und bildet daher große Bereiche verkleinert ab. Übrigens: Je gewölbter eine Sammellinse, desto weitwinkeliger ist sie auch. Vergleiche ruhig mit dem runden Fischauge, denn Fische haben extrem kurze Brennweiten. Ein Fernrohrtier fällt dir sicher auch spontan ein: der Adler. Aufnahme mit Normalbrennweite (ca mm) und zum Schluss mit der Teleeinstellung (Kleinbildbrennweite ca. 100 mm) aufgenommen. Teleobjektive sollte man eigentlich korrekter als Schmalwinkel bezeichnen! Aufnahme mit Teleeinstellung (z. B. 100 mm)

9 Maße für die Brennweite 11 Maße für die Brennweite Warum rede ich hier so nebulös von Kleinbildbrennweite? Weil man die Maße der Brennweiten bei Digitalkameras leider nicht mehr problemlos miteinander vergleichen kann! Filmgröße versus Chipgröße Die Brennweite orientiert sich an der auf den Film bzw. Bildchip zu projizierenden Bildgröße. Bei analogen Kleinbildfotoapparaten ist die Bildgröße standardisiert durch den Film. Der Bildausschnitt beträgt in der Regel mm (wobei beim Kleinbildfilm merkwürdigerweise zuerst die Höhe, dann die Breite genannt wird). Die Bildsensoren der digitalen Fotoapparate sind jedoch weitaus winziger und zwar aus Kostengründen. So bleiben oft nur noch wenige Prozent der Fläche des Kleinbildfilms übrig! Ein 2/3-Zoll-Sensor verfügt z. B. über eine magere Höhe von 6,6 und eine Breite von 8,8 mm. Üblich sind aber auch 1/2,7-Zoll- und 1/1,8-Zoll-Sensoren und hier hört die Einheitlichkeit auf. Daraus folgt, dass auch die Brennweiten der Digicams weit kleiner sein müssen als die ihrer analogen Schwestern. Beim 2/3-Zoll-Sensor gilt z. B. ein Umrechnungsfaktor von 3,9. Die Tabelle bietet eine Übersicht über gängige Größen von Bildsensoren und die Umrechnungsfaktoren im Vergleich zum Kleinbildfilm. Bildsensorgröße in Zoll Fläche in mm Umrechnungsfaktor (Breite x Höhe) zum Kleinbildformat 1/4 3,6 x 2,7 9,6 1/3 4,8 x 3,6 7,2 1/2,7 5,3 x 3,9 6,6 1/2 6,4 x 4,8 5,4 1/1,8 7 x 5,3 4,9 2/3 8,8 x 6,6 3,9 Halbformat ca. 23 x 16 ca. 1,5 Vollformat 36 x 24 1 Tabelle: Bildsensorgrößen und Umrechnungsfaktor Doch da sich kein Mensch in diesem Durcheinander zurecht findet, geben die Hersteller zusätzlich zur tatsächlichen Brennweite stets die eingebürgerten Kleinbild-Äquivalente an. So steht auf dem Objektiv meiner Dimage A2 groß und breit , obwohl das gar nicht stimmt. Brennweitenmaße im Vergleich Und damit du auch über diese althergebrachten Maße einen Überblick bekommst, folgt nun die nächste Tabelle. Ich stelle die Brennweiten des Kleinbildfilms mit denen eines 2/3-Zoll-Sensors gegenüber. Du erfährst, ab welcher Brennweite ein Objektiv als Weitwinkel oder als Tele gilt. (Das Auge hat übrigens einen Blickwinkel von Grad.) Kleinbildfilm 2/3-Zoll Sensor Blickwinkel in Grad Bemerkung 15 3,8 110 extremer Weitwinkel 20 5,1 90 Weitwinkel 28 7,2 75 Weitwinkel leichter Weitwinkel 50 12,8 45 Normalbrennweite (ungefähr Blickwinkel des Auges) 85 21,8 28 leichtes Tele ,6 24 Tele ,6 18 Tele ,3 12 starkes Tele ,9 8 sehr starkes Tele ,6 6 sehr starkes Tele ,2 5 extremes Tele Tabelle: Brennweitenstufen des Kleinbildfilms Der Sprung von einem zum nächsten Brennweitenmaß wird gern als Stufe angesehen. Ein siebenfaches (bzw. siebenstufiges) optisches Zoom reicht ungefähr von 28 mm bis 200 mm. Exkurs: Zoomobjektive Früher besaßen Objektive stets nur eine Brennweite. So mussten Fotografen schwere Fototaschen mit Wechselobjektiven herumtragen. Doch längst gibt es die schon erwähnten variablen Objektive, bei denen du die Brennweite verändern kannst. In die meisten Digitalkameras ist von vornherein ein Objektiv mit variablem optischem Zoom fest eingebaut. Bei hochwertigen Apparaten lässt sich die Brennweite zusätzlich mit Vorsatzlinsen verändern. Bei digitalen Spiegelreflexapparaten kannst du die Objektive in der Regel wechseln. Der Profi bevorzugt für viele Situationen (Architekturfotografie) weiterhin Festbrennweiten. Diese nicht zoombaren Objektive sind in der Regel lichtstärker und besser korrigiert (korrigiert = weniger Verzerrungen).

10 12 Die Blende in der Kamera Gut belichten: Lichtstärke, Blende und Belichtungszeit Mehr Licht das sollen Goethes letzte Worte gewesen sein. Für unseren Bildsensor genügt eine ganz bestimmte Menge. Und zwar die, mit der das Bild richtig belichtet wird. Die richtige Belichtung wird in der Kamera durch eine Belichtungsautomatik gemessen. Doch wie steuert die Kamera, wie viel Licht auf den Bildsensor fallen soll? Das gelingt zum einen mit der Blende. Die Blende in der Kamera Ich schau dir in die Augen, Kleines: Doch bei grellem Licht siehst du nur winzige Pünktchen die Irisblende geht schlagartig zu. Im Dunkeln dagegen werden die Pupillen weit aufgerissen, damit genug Licht an die Netzhaut gelangt. Belichtungszeit Die Blende selber genügt aber nicht zur Belichtungssteuerung. Wichtig ist auch die Zeitdauer, die der Sensor belichtet wird. Möglich sind Werte von mehreren Sekunden bis zu 1/5000 Sekunde. In der Praxis sind Belichtungszeiten zwischen einer 1/25 und 1/500 Sekunde üblich. Dabei gelten folgende Regeln: Die Verwacklungsgefahr steigt bei längeren Belichtungszeiten. Ein stark vergrößerndes Fernglas musst du auch ruhig halten, damit dein Opfer im Bildausschnitt bleibt. Es gibt eine Formel zur Berechnung der Belichtungszeit, ab der man ohne Stativ arbeiten kann: 1/Brennweite (KB-Äquiv.) bei einer Brennweite von 100 mm sollte also möglichst nicht länger als 1/100 Sekunde belichtet werden! Kürzere Belichtungszeiten führen dazu, dass sich schnell bewegende Objekte scharf abgebildet werden (Sportfotografie). Lange Belichtungszeiten können zu Verwischeffekten und Unschärfen führen. Links geschlossene Blende (Blende 11), rechts offene Blende (Blende 3,5). Die offene Blende entspricht der Lichtstärke des Objektivs -- hier 1:3,5 Solch eine variable Blende besitzt auch dein Objektiv. Das Wort Blende kommt von abblenden: Je weiter offen diese Blende, desto mehr Licht lässt das Objektiv durch. Die kleinste Blende (= offene Blende) entspricht der Lichtstärke des Objektivs, also dem Maximalwert für die durchgelassene Lichtmenge. Das kann z. B. Blende 2,8 sein. Das Objektiv hat dann eine Lichtstärke von 1:2,8 was schon ziemlich gut ist. Blende 4 lässt nur noch die halbe Lichtmenge durch, Blende 5,6 viertelt den Ausgangswert usw. Blende 8 oder gar 11 erreichen viele Digicams schon gar nicht mehr das gilt vor allem für preiswertere Geräte mit kleinen Bildsensoren. Grund: Kleine Bildchips verlangen kleine Objektive. Und diese würden auf zu starkes Abblenden mit Beugungsunschärfen reagieren. Es gilt weiterhin: Mit steigender Brennweite (Zoom) sinkt die Lichtstärke. Blende und Belichtungszeit hängen voneinander ab. Wenn du die Blende stärker öffnest (niedrigerer Wert), musst du eine kürzere Belichtungszeit wählen. Bei geschlossener Blende jedoch musst du entsprechend länger belichten. So weit die Theorie: Im Praxisteil ab Seite 32 gebe ich dir Einstelltipps zu Blende und Belichtungszeit. Der Fluch der hohen Bildauflösung Die Lichtempfindlichkeit der Kamera hängt nicht nur von der Lichtstärke des Objektivs ab. Gerade der Bildsensor spielt eine wichtige Rolle. Und hier bekleckern sich die meisten Digicams nicht gerade mit Ruhm. Grund sind die winzigen Bildsensoren und vor allem die steigenden Pixelzahlen. Waren es vor Jahren noch 2 3 Mio. Pixel, drängen sich heute schon 6 8 Mio. Pixel oder mehr meist auf der gleichen winzigen Fläche! Da bleibt für jedes einzelne Bildelement weniger Licht übrig. Das ist auch der Grund, warum einige der Superzoom-Kameras (siehe Seite 19) nur Auflösungen von 4 6 Megapixel besitzen. Sie wären sonst zu lichtschwach für die an sich schon lichtschwächeren Superzoomobjektive.

11 Bildebene verschiebt sich 13 Scharf bis in die Tiefe: Ein kurzes Kapitel über Schärfe Nun haben wir vorhin so schön über Brennweiten und den Brennpunkt geplaudert. Fehlt noch die Schärfe. Nein, keinen Pfeffer aufs Bild streuen die Bildschärfe ist gemeint. Erinnere dich: Alles was im Brennpunkt steht, ist automatisch knackescharf (Sonne). Im Brennpunkt ist immer das scharf, was unendlich weit entfernt ist. Wenn du die Optik also in die Sonne hältst und auf unendlich stellst (liegende Acht), versengt dir die Sonne womöglich deinen Bildsensor. (Oder dieser schaltet sich ggf. ab.) Aber wir wollen weniger die Sonne fotografieren, sondern Objekte, Bäume, Landschaften Und auch die sind immer noch weit genug entfernt für die Scharfeinstellung unendlich! Je nach Brennweite und Objektiv zählen Objekte schon dann als unendlich weit entfernt, wenn sie 3 10 Meter entfernt sind. Bei dieser Einstellung entspricht der Abstand vom Hauptpunkt der Linse bis zur Bildebene also exakt der Brennweite. Die Bildebene liegt somit genau auf dem Brennpunkt F. Bildebene verschiebt sich Doch wenn du Objekte scharf abbilden möchtest, die dichter dran sind? Beispielsweise die Person im Vordergrund? Dann wandert die Bildebene hinter den Brennpunkt sie liegt nicht mehr auf dem Bildsensor. Deshalb muss die Schärfe nachreguliert werden und zwar durch Verschieben von Linsen. Bei modernen Kameras geschieht alles intern, man sieht es nicht. Bei alten Kameras kann man tatsächlich beobachten, wie die Linse ausgefahren wird. (Dass dabei die weiter entfernt liegenden Dinge oft automatisch unscharf werden, liegt in der Natur der Sache, darüber reden wir gleich!) Bei Nahaufnahmen liegt die Bildebene hinter dem Brennpunkt F, die Linse muss ausgefahren werden Bitte verwechsle diese Schärfeneinstellung nicht mit dem Zoomen. Beim Zoomen veränderst du die Brennweite. Die Schärfe jedoch muss zusätzlich reguliert werden. Wie du auf Seite 9 siehst, sind dafür andere Linsengruppen im Einsatz. Bei den meisten Digitalkameras nimmt dir ein intelligenter Autofokus das Scharfstellen ab. Da gibt es die Spot- und die Mehrfeldmessung. Bei ersterer berechnet die Elektronik die Schärfe eines anvisierten Punktes (Spot) und stellt auf diesen ein. Bei der Mehrfeldmessung bildet sie einen Mittelwert aus verschiedenen Messpunkten. Der Sensor orientiert sich dabei am Kontrast des ausgewählten Bereichs. Das geht manchmal leider daneben besonders bei schlechtem Licht. Gut, wenn die Digicam ein AF-Hilfslicht oder einen Laserfokus (Sony) bietet. Am besten ist natürlich immer das manuelle Scharfstellen! Moment mal: Das Bild steht ja auf dem Kopf! Das Abbild auf der Bildebene steht übrigens auf dem Kopf. Das liegt an der Brechung des Lichts durch die Sammellinse. Aber keine Angst, in deiner Digitalkamera wird das Bild wieder zurechtgedreht. Auch beim Menschen sorgt der Prozessor im Gehirn schließlich dafür, dass wir unsere Umwelt richtig herum wahrnehmen. Denn auch das Bild im Auge ist verkehrt herum! Schärfentiefe alias Tiefenschärfe Apropos Mensch: Halte doch einmal zwei Finger in unterschiedlichem Abstand vor das Auge. Versuche nun, auf beide gleichzeitig scharf zu stellen. Das klappt nicht. Fazit: Im Nahbereich besitzt unser Auge eine lausige ähem geringe Schärfentiefe. So ist es auch bei Objektiven.

12 14 Größe des Bildsensors Exkurs: Schärfentiefe Die Schärfentiefe ist der Bereich, den das Auge bzw. ein Objektiv gerade noch als scharf abbilden kann. Er liegt zu 1/3 vor der absoluten Fokusebene und zu 2/3 hinter diesem absoluten Schärfepunkt. Die Schärfentiefe wird auch als Tiefenschärfe bezeichnet. Man sollte besser Schärfenzone sagen, weil es ja um die Zone geht, die scharf abgebildet wird. Während die Schärfentiefe im Nahbereich auf Zentimeterebene liegt, sieht es bei weiten Entfernungen ganz anders aus. Wirf deinen Blick auf die Baumgruppe in 100 Meter Entfernung. Auch wenn beide Bäume mehrere Meter entfernt stehen, siehst du sicher beide scharf! Nun sind die Schärfentiefeleistungen unseres Auges nicht besonders berauschend. Weit besser schneiden da unsere Digitalkameraobjektive ab! Größe des Bildsensors Digitalkameras besitzen eine sehr hohe Schärfentiefe sie ist sogar weit höher als die ihrer analogen Schwestern! Grund sind ihre vergleichsweise winzigen Bildsensoren, die sehr kleine, kompakte, präzise arbeitende Objektive verlangen. Es gilt die Regel: Je kleiner der Bildbereich (Bildsensor), desto größer die Schärfentiefe. Selbst lange Brennweiten besitzen daher immer noch eine überraschend große Schärfentiefe. Das ist Fluch und Segen zugleich, denn dieser große Schärfenbereich macht es schwierig, mit der Schärfe zu spielen. Schärfentiefe und Blende Auch die Einstellung der Blende hat wichtigen Einfluss auf die Schärfentiefe. Die Regel lautet: Je kleiner (höherer Zahlenwert) die Blende, desto größer die Schärfentiefe. Je größer (niedrigerer Zahlenwert) die Blende, desto geringer die Schärfentiefe. Das hat etwas mit den Objektiven zu tun, die in der Mitte einfach besser korrigiert sind. Die zu Unschärfen führende Streustrahlung am Rand wird ausgeblendet. Überzeuge dich selbst: Offene Blende (2,8), Entfernung: unendlich, Brennweite: 100 mm (KB-Äquivalent) -- Die Pflanze im Vordergrund (1 Meter Abstand) bleibt unscharf Schärfentiefe und Brennweite Lange Brennweiten? Klar, auch der Blickwinkel des Objektivs hat großen Einfluss auf die Schärfentiefe. Es gelten folgende Regeln: Je kürzer die Brennweite, desto höher die Schärfentiefe. Bei einem großen Weitwinkel kann durchaus alles ab einer Entfernung von 0,5 1 Meter als scharf abgebildet werden ideal für Landschafts und Detailaufnahmen. Je länger die Brennweite, desto geringer die Schärfentiefe. Es ist schwerer, mit engem Fernrohrblick zwei Gegenstände in unterschiedlichem Abstand scharf abzubilden. Aber das ist auch nicht immer gewünscht, siehe Kasten in der Nebenspalte: Blende 11 sorgt für hohe Schärfentiefe, trotz der langen Brennweite! Die Pflanze rutscht in die Schärfenzone. Zu starkes Abblenden soll zwar zu Beugungsunschärfen führen -- die Dimage A2 schlägt sich jedoch wacker Mit Unschärfe arbeiten! Profis arbeiten mit der Unschärfe z. B. bei der Porträtfotografie. Du willst das Gesicht abbilden die Landschaft im Hintergrund stört? Wähle eine möglichst lange Brennweite und offene Blende. Im Praxisteil ab Seite 30 verrate ich dir Einstelltipps zu Schärfe und Schärfentiefe!

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