CLX.Snapshot NEWSLETTER DER CREALOGIX GRUPPE FEBRUAR /// 2014

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1 SEITE 02 7 x 24 STUNDEN BARGELD Mit dem CLX.ATM-Server sind Banken für die Zukunft gerüstet. Neue Module verhindern Kontoüberzüge am Geldautomaten. SEITE 06 LERNEN OHNE PAPIER Wie Firmen ihre Mitarbeitenden mit E-Learning-Lösungen von CREALOGIX ausbilden. So lernt man heute. NEWSLETTER DER CREALOGIX GRUPPE CLX.Snapshot FEBRUAR /// 2014 Wettbewerbsvorteil Online Banking. Noch nie war es für Banken einfacher, sich im digitalen Kanal eigenständig zu positionieren. Das Baukastensystem des neuen CLX.E-Banking 2.0 Portals machts möglich. Seite 04 EDITORIAL Liebe Leserin, lieber Leser Sich von der Konkurrenz abzuheben, ist ein altbekanntes, wenn nicht sogar das einzig wirksame Erfolgsrezept in der freien Marktwirtschaft. Dies gilt ganz besonders auch für den digitalen Kanal. Echte Differenzierung war aber in der Vergangenheit meist auch eine Frage des Budgets und somit oftmals nur den ganz Grossen vorbehalten. Das innovative Baukastensystem der neusten Generation E-Banking von CREALOGIX eröffnet nun auch mittelgrossen oder spezialisierten Banken neue Möglichkeiten, sich eigenständig zu positionieren. Auch im Bereich Ausbildung nimmt der digitale Kanal weiter an Bedeutung zu. Lernen soll Spass machen und überall möglich sein. Gerne zeigen wir Ihnen, wie das in der Praxis aussieht. Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre. Bruno Richle VR-Präsident und CEO CREALOGIX Gruppe

2 CLX.SNAPSHOT 1/2014 /// BUSINESS /// Beim Bargeldbezug am Automaten wird mit «OTIS» neu der aktuelle Saldostand des Kontoinhabers geprüft und nicht nur die Kartenlimite. Für die Zukunft gerüstet mit dem CLX.ATM-Server. Mit den neuen Modulen «OTIS» und «Extended Services» bereiten sich Banken auf ATMFutura vor, sie vermeiden Kontoüberzüge, erweitern Dienst leistungen und senken Kosten. Rund um die Uhr am Geldautomaten Bargeld beziehen, dies ist heute die selbstverständlichste Sache der Welt, genauso wie das Shoppen und Tanken mit der Maestro-Karte. Ermöglicht werden diese alltäglichen Dienstleistungen durch das Zusammenspiel einer Vielzahl äusserst komplexer und hochverfügbarer Systeme. Je nach Ausgestaltung der bankseitig eingesetzten Systeme unterscheidet sich auch das Angebot für die entsprechenden Kunden. So gibt es Banken, die Kunden mit geringer Bonität lediglich eine Bankkarte zum Bargeldbezug an bankeigenen Automaten anbieten, andere Banken bieten denselben Kunden eine Maestro-Karte an, was natürlich deutlich attraktiver ist. Diese Banken nutzen das sogenannte System OTIS von SIX zur Vermeidung von Kontoüberzügen an bankfremden Automaten oder bei Einkäufen. Kontoüberzüge vermeiden dank OTIS-Modul des CLX.ATM-Servers Anstelle eines Regelwerks mit diversen Limiten auf der Karte wird mit OTIS jeder Bezug, der über eine Maestro-Karte der Bank abgewickelt wird, vom CLX.ATM-Server autorisiert und zwar basierend auf dem effektiven Kontosaldo des Kunden. Dies gilt für Bargeldbezüge an allen Automaten im In- und Ausland, POS-Terminals und Tankstellen. Der Kunde ist glücklich die Bank ist es auch: Das Vermeiden von Kontoüberzügen und die Nutzung von OTIS über den CLX.ATM-Server haben gleich mehrere positive Effekte. Die Bank kann ohne Risiken mehr Maestro-Karten ausgeben und allenfalls Bankkarten durch Maestro- Karten ersetzen. Verluste wegen Kontoüberzügen oder das aufwändige Einfordern von Beträgen entfallen. Die Bank verschafft sich damit Vorteile gegenüber Instituten ohne OTIS. Bereit für das Projekt ATMFutura von SIX Das Projekt ATMFutura von SIX hat zum Ziel, eine neue, geräteunabhängige Betriebssoftware für Geldautomaten zu entwickeln. Die bisherigen beiden Softwareteile IBD (Interbank-Dienstleistungen) und BED (bankeigene Dienstleistungen) auf den Automaten sollen durch eine universelle Lösung ersetzt werden. Entgegen der heutigen Praxis, wo nur die bankfremden Transaktionen (IBD) via SIX, die bankeigenen (BED) dagegen direkt bei der Bank verarbeitet werden, sollen zukünftig alle Transaktionen via SIX autorisiert und verarbeitet werden. ATMFutura basiert deshalb auf OTISplus. Was bedeutet ATMFutura für Banken, welche den CLX.ATM-Server mit OTIS einsetzen? Diese Kunden benötigen nur die Erweiterung von OTIS zu «plus». ATMFutura soll die Software der verschiedenen Geldautomatenhersteller ablösen. So können die bisherigen einzelnen Adapter durch den neuen universellen Adapter zu ATMFutura ersetzt werden. Mit dem CLX.ATM-Server und der Erweiterung OTIS sind unsere Kunden also für die Zukunft mit ATMFutura bereit. Kosten sparen mit Modul «Extended Services» Das System von CREALOGIX ist im Preis-Leistungs-Verhältnis äusserst attraktiv. So existieren beispielsweise keine Transaktionsgebühren. Über die Extended Services bietet der CLX.ATM- Server einem Institut weitere interessante Möglichkeiten: E-Journale der Automaten stehen jederzeit zentral zur Verfügung. Die Bank kann ab zentraler Stelle Werbung auf Automaten laden, Logs beziehen und sogar über den CLX.ATM- Server Software-Updates der Automaten durchführen. Dies ist aus Sicht Verfügbarkeit, Systemmanagement, Überwachung, Marketing und Kostenreduktion höchst attraktiv. FEATURES & FUNCTIONS WAS OTIS BEDEUTET Online-To-Issuer: Online-Saldoprüfung vom Geldautomaten via SIX bei der kartenherausgebenden Bank. Es wird somit nicht nur die Limite auf der Karte, sondern auch der tatsächlich auf dem Konto verfüg bare Saldo geprüft. DER CLX.ATM-SERVER - Ermöglicht 7 x 24 Stunden Verfügbarkeit der Geldautomaten - Kontoüberzüge vermeiden mit der Erweiterung OTIS von SIX - Mit «Extended Services» die Bewirtschaftung der Automaten optimieren - Lösung mit optimalem Preis-Leistungs- Verhältnis, ohne Transaktionsgebühren - Bereit für die Zukunft mit ATMFutura von SIX Peter Obrecht, Baloise Bank SoBa «Wir haben den ATM-Server von CREALOGIX seit Jahren erfolgreich im Einsatz. Die Erweiterung mit OTIS verlief absolut reibungslos und ohne Verzögerungen.» werner.truoel@crealogix.com

3 AKTUELLES /// CLX.SNAPSHOT 1 /2014 CLX.EVENTO- PLANER AUCH IN DEUTSCHLAND IM EINSATZ Mit dem CLX.Evento-Planer, einer Lösung für die automatische Erstellung von Stunden- und Ressourcenplänen für komplexe Universitätscampusse, expandiert CREALOGIX erfolgreich in Deutschland, wo mit den Universitäten Magdeburg und Rostock zwei weitere grosse Kunden gewonnen wurden. Eine wichtige Wachstumsvoraussetzung wurde zudem durch die Kooperationen mit Campus-Management- System-Herstellern im deutschsprachigen Ausland geschaffen. Eine effiziente Stunden- und Ressourcenplanung gehört mit zu den komplexesten Herausforderungen für Universitäten, Hochschulen und Fachhochschulen. Der CLX.Evento- Planer plant Lehrveranstaltungen und notwendige Ressourcen autonom, automatisch und blitzschnell. Er schlägt aufgrund aller bekannten Faktoren optimale Stundenpläne vor und bietet auch gleich Planungsalternativen an. matthias.sauer@crealogix.com CERTIFIED UBS BRAND PARTNER CREALOGIX hat von UBS die Auszeichnung «Certified UBS Brand Partner 2013 / 2014» erhalten. UBS beurteilte zwei von CREALOGIX erstellte webbasierte Lernmodule (WBTs) in Bezug auf die gestellten Anforderungen an Design, Usability, Inhalt oder auch Sprache. Aufgrund der festgestellten hohen Qualität erhielt CREALOGIX das begehrte Zertifikat und gehört damit zum Kreis der kompetenten Kommunikationspartner von UBS. ALLES ANDERE ALS EINE GRAUE MAUS Einzahlungsscheine einlesen und sofort weiterverarbeiten, grossformatige Zeichnungen einscannen oder einfach nur Maus sein. Die CLX.ScanMouse bietet viele Funktionalitäten und spart Platz auf Ihrem Schreibtisch. Ihre Einzahlungsscheine sind mit einer Handbewegung erfasst, fehlerfrei und ohne mühsames Eintippen. Und die eingelesenen Daten stehen Ihnen dank der integrierten Software sofort in jeder gewünschten Zahlungssoftwarelösung wie beispielsweise CLX.PayMaker oder im E-Banking zur Verfügung. Der Maus-Scanner bietet Ihnen selbstverständlich alle Funktionen, die Sie von einer Maus erwarten. Darüber hinaus scannen Sie damit auch Dokumente, Tabellen oder Zeichnungen bis zu einer Grösse von CLX.ScanMouse für CHF 99. crealogix.com/de/scanmouse Nutzen Sie den Promocode snap2014 Gültig bis 30. April 2014 DIN A3. Sie führen den Maus-Scanner einfach und ohne System über die Scanvorlage, und schon zeigt der Hochleistungs-Scanner die eingelesenen Bereiche am Monitor in Druckqualität an. Das Dokument wird automatisch richtig zusammengesetzt und die gescannten Daten lassen sich direkt weiterbearbeiten. Bilder in Ihrem Bildbearbeitungsprogramm, Texte in Microsoft Word und Tabellen in Excel. Belegleser, Scanner und Maus in einem, das spart Platz auf Ihrem Schreibtisch! Bestellen Sie jetzt die CLX.ScanMouse zum Spezialpreis für Snapshot-Leser von CHF 99. statt CHF 149. direkt in unserem Webshop. crealogix.com/de/scanmouse Promocode: snap2014 Aktion gültig bis 30. April 2014 CREALOGIX STÄRKT POSITION IM PERSONAL FINANCE MANAGEMENT (PFM) Im angelsächsischen und nordischen Raum sind PFM-Angebote bereits seit einigen Jahren erfolgreich im Einsatz, auch in Deutschland und anderen europäischen Ländern erlebt PFM derzeit den Durchbruch. Eine PFM-Applikation erlaubt dem Nutzer eine ganzheitliche Betrachtung seiner Ausgaben über mehrere Konten oder gar Banken hinweg. Es findet eine automatische Kategorisierung der Ausgaben statt. Dem Kunden können massgeschneiderte Angebote und Vorschläge zur Optimierung seiner Finanzen oder zur Erreichung seiner Sparziele gemacht werden. «PFM sehen wir als integralen Bestandteil jeder Online- Banking-Lösung von morgen», erklärt Dr. Richard Dratva, Chief Strategy Officer von CREALOGIX. Entsprechend engagiert sich CREALOGIX als Technologiepartner von «Qontis», einem Joint Venture mit der NZZ. Qontis plant die Ein führung einer bankenübergreifenden PFM- Plattform in der Schweiz. Mit dem Erwerb einer Beteiligung am isländischen Software-Unternehmen Meniga vertiefte CREALOGIX Ende 2013 die bestehende Partnerschaft und stärkte damit ihre Position im Bereich PFM weiter. Meniga ist heute in Europa der führende White-Label-Anbieter von PFM Software zur Integration in bestehende Online-Banking-Systeme. Die Software von Meniga bildet die Basis des PFM-Moduls der CLX.E-Banking Software Suite. APP FÜR PATROUILLE SUISSE EFFIZIENT KOMMUNIZIEREN MIT LYNC 2013 Mit der Einführung von Microsoft Lync 2013 stand die Migros Bank vor der Herausforderung, ihre rund Mitarbeitenden zeitnah auf dem neuen System auszubilden. Das Standard- Lernmodul Lync 2013 von CREALOGIX ermöglichte eine schnelle und effiziente Schulung, sodass die Mit arbeitenden die neuen Technologien und Möglichkeiten von Beginn weg nutzen konnten. Die Migros Bank löste ihr bestehendes Telefonsystem vergangenen Herbst ab und setzt auf die neuen Kommunikationsmöglichkeiten von Microsoft Lync. Mit der webbasierten E-Learning-Schulung von CREALOGIX stehen den Mitarbeitenden die interaktiven Lernmodule jederzeit und ortsunabhängig zur Verfügung. Zeit- und kostenintensive Präsenzkurse gehören damit der Vergangenheit an. In den Lernmodulen werden Grundlagen vermittelt, der Umgang mit der Telefonkommunikation sowie Video- und Audiokonferenzen geschult, Desktop-Sharing geübt, gechattet und Kontakte verwaltet. Kurzum, das Verständnis für Unified Communications wird geschaffen. Um den Lernerfolg zu prüfen, werden zum Abschluss kurze Aufgaben gelöst. Neben deutsch stehen die Module auch in weiteren Sprachen zur Ver fügung. Die grafische Oberfläche wurde an das Erscheinungsbild der Migros Bank angepasst. markus.muench@crealogix.com Die neue App wurde von CREALOGIX in Zusammenarbeit mit dem Zentrum elektronische Medien (ZEM) produziert. Sie dient der Öffentlichkeitsarbeit der Jet-Kunstflugstaffel der Schweizer Luftwaffe. Benutzer erhalten Informationen über das Team, die Flug figuren oder zur Technik. Videos, Newsbeiträge oder Kalendereinträge können online abgerufen werden. Erhältlich im AppStore und bald auch im Google Play Store unter Patrouille Suisse

4 CLX.SNAPSHOT 1/2014 /// FOKUS /// Das Fundament: multi-device & multi-size & multi-os. Das neue CLX.E-Banking 2.0 Jetzt wird das Bankportal zum echten Wettbewerbsvorteil. Vom Erscheinungsbild über die Werbemittel bis hin zur Gestaltung der Geschäftsstellen: Banken verwenden beachtlich viel Energie, um sich von Mitbewerbern abzuheben. Setzt eine Bank den digitalen Kanal auf ihre strategische Agenda, sollte die Online-Bank ebenfalls die angestrebte Differenzierung unterstützen. Denn bewusst oder unbewusst, das Bankportal hat immer einen Einfluss auf das Image eines Finanzinstituts. Mit CLX.E-Banking 2.0 bietet CREALOGIX ein neues Produkt an, mit dem sich Banken imagebildend präsentieren und von den Mitbewerbern differenzieren können. Das Thema Differenzierung wurde kürzlich auch in einem Bericht von Gartner aufgegriffen («Intuit s IFS Sale Reflects the Obsolescence of Discrete Online Banking», publiziert am 8. Juli 2013). Gartner umreisst darin die Anforderungen, die eine Bank zu erfüllen hat, um sich im digitalen Wettbewerb zu behaupten. Die IT-Analysten empfehlen einen Omnichannel- Ansatz, das heisst, die verschiedenen Kanäle mit den unterschiedlichen Kundengeräten zu kombinieren. Dabei ist ein einheitliches und modernes Erscheinungsbild unerlässlich. Neuartige Funktionen, die im traditionellen Banking bisher nicht zum Alltag gehören, gilt es auf sinnvolle und innovative Weise einzubinden. «This solution must be usable on all devices and across multiple selfservice channels without the channels segregated as mobile or online». Laut dem Bericht von Gartner gibt es weltweit drei Unternehmen, die auf diesem Gebiet absolut führend sind. Eines davon ist CREALOGIX. Differenzierung, die wirkt CLX.E-Banking 2.0 macht Informationen viel schneller verfügbar. Ein benutzerfreundliches Navigationskonzept sorgt für eine leichte und intuitive Bedienung durchgängig auf allen Endgeräten sei es auf dem Desktop, Tablet oder Smartphone. Es besteht auch Raum für Drittanwendungen, welche die Bank einfach in ihr neues E-Banking integrieren kann. Das Erscheinungsbild der Applikation lässt sich ganz einfach auf das Corporate Design der Bank anpassen. CREALOGIX hat ein Baukastensystem geschaffen. Dieses sogenannte «Widget»-basierte Internet Banking schafft sowohl visuelle Gestaltungsfreiräume als auch funktionale Differenzierungsmöglichkeiten, siehe Abbildung 1. Dies bietet einer Bank die Möglichkeit, sich im Online-Kanal individuell zu positionieren und gleichzeitig die Kosten im Griff zu behalten. «(a bank) will need to focus on creating a digital banking solution that differentiates significantly from traditional online and mobile banking solutions» Gartner Die Basis Die Basisanforderungen an ein modernes digitales Bankensystem sind erfolgversprechend erfüllt, wenn ein positives Bankerlebnis entsteht. Dafür sind eine einfache Navigation und ein übersichtlicher Auftritt obligatorisch. Dies fördert die sogenannte User Experience. Auch die Bedienbarkeit auf allen möglichen Endgeräten ist heutzutage ein Muss. Dies ist aber alles andere als einfach und bringt viele Softwareunternehmen an die Grenzen ihrer Möglichkeiten. Für CREALOGIX ist dies hingegen seit der Gründung in der DNA verankert. Natürlich drängt sich die Frage auf, wie sich ein Kunde individuell positionieren kann, wenn auch andere Banken die fortschrittliche Lösung von CREALOGIX einsetzen. Das Design ist ein Anfang Am einfachsten lässt sich eine Lösung im visuellen Bereich differenzieren. Die Standardscreens können nach Belieben angepasst werden, beispielsweise hinsichtlich Farben, Schriften oder Symbolen. CLX.E-Banking 2.0 ist mehr Design ist wichtig, Struktur und Funktionalitäten aber genauso. Deshalb bietet das neue Bank 2.0 Portal auch hier grenzenlose Möglichkeiten. Ausgehend von unserem Grunderscheinungsbild, das wir als «Default» vorbereitet haben, wenden unsere Kunden ihre Differenzierungsanforderungen so an, dass das Erscheinungsbild der Corporate Identity der Bank entspricht, die gewünschte Anmutung für ein spezifisches Zielsegment trifft und sich gut zu anderen digitalen Anwendungen der Bank ergänzt. Die Beispiele in der Abbildung 2 verdeutlichen die Differenzierungsmöglichkeiten, sei es visuell, strukturell oder beides. Obwohl sehr unterschiedlich, basieren alle Beispiele auf der genau gleichen Produktplattform, was erhebliche Vorteile für eine Bank bringt. Eine deutliche visuelle Eigenständigkeit ist mit relativ wenig Aufwand zu realisieren. CLX.E-Banking 2.0 bietet aber zahlreiche weitere Differen zierungsmöglichkeiten, sei es struktureller oder funktionaler Art. Sie sollten ebenfalls miteinbezogen werden. Der Spielraum ist breit und

5 FOKUS /// CLX.SNAPSHOT 1 /2014 NUTZER ERTEILEN ONLINE- UND MOBILE-BANKING- LÖSUNGEN VON CREALOGIX BESTNOTEN /// Abbildung 1: Das flexible Baukastensystem schafft sowohl visuelle Gestaltungsfreiräume als auch funktionale Differenzierungsmöglichkeiten. Es besteht viel Raum für Drittanwendungen. Sowohl in der Schweiz als auch in Deutschland wurden Banken, die auf Online-Banking-Lösungen von CREALOGIX setzen, von ihren Kunden mit Bestnoten ausgezeichnet. vielfältig. Wichtig ist, immer wieder variieren zu können. Die digitale Welt ist schnelllebig. Dementsprechend sind Vorteile von kurzer Dau er und müssen laufend überprüft und allenfalls ersetzt werden. Agilität und Flexibilität sind deshalb für ein modernes Bank 2.0 Portal von grösster Bedeutung. Beispiele funktionaler Differenzierung Der sogenannte Financial Stream zeigt einen chronologischen Ablauf von allem, was im E-Banking passiert. Viele Nutzer kennen dieses Konzept bereits von Anwendungen ausserhalb der Bankenwelt. Dazu zählen beispielsweise Kanäle wie Twitter oder Facebook. Hybride Beratungslösungen geben dem Kunden maximale Freiheit bei der Wahl des Kontaktkanals und dem Zeitpunkt der Kontaktaufnahme. Die verschiedenen Kanäle sind nahtlos miteinander verknüpft, sodass der Berater jederzeit über die Aktivitäten und Bedürfnisse seiner Kunden informiert ist und sie entsprechend beraten und begleiten kann. Im dritten Beispiel, dem Personal Finance Management (PFM) quasi ein interaktives elektronisches Haushaltsbuch werden bestehende Informationen auf eine neue Art ausgewertet. Sie sind mit bankfremden Drittinformationen angereichert und auf visuell ansprechende Weise präsentiert. PFM-Anwendungen werden in diesem Jahr Schule machen. Sie werden nicht nur von Banken, sondern auch von banknahen oder unabhängigen Drittanbietern angeboten. So zum Beispiel im Falle des kürzlich lancierten Start-ups «Qontis», einem Joint Venture der NZZ und dem Technologiepartner CREALOGIX. Differenzierender Faktor «Kosten» CREALOGIX hat sich zum Ziel gesetzt, ihren Kunden die Möglichkeit zu geben, sich im Internet unverkennbar zu positionieren. Dies war bisher wenn überhaupt nur mit einer individuell programmierten und damit sehr teuren Internet- Banking-Anwendung möglich. Die neuste Generation E-Banking von CREALOGIX bietet nun auch mittelgrossen oder spezialisierten Banken die Chance, in einer höheren Liga zu spielen. Wo können Banken ansetzen? Unsere Produkte rund um Bank 2.0 unterstützen Finanzinstitute beim Customer-Value-Management und erweitern die Anzahl Kontaktpunkte zum Kunden. Entscheidend ist, dass Banken sich mit dem veränderten Kundenverhalten beschäftigen und die Kommunikations- und Betreuungsformen entsprechend anpassen. Der Omnichannel-Ansatz, also die nahtlose Betreuung über verschiedene Kanäle hinweg, wird dabei zum wichtigen Erfolgsfaktor. Banken, die ihr digitales Angebot optimieren, nutzen dessen Vorteile bei der Kundenbindung. Es ist erwiesen, dass aktive E-Banking-Nutzer ihrer Bank länger treu bleiben. geraldine.critchley@crealogix.com BELIEBTESTE MOBILE BANKING APPS DER SCHWEIZ Um die beliebtesten Mobile-Banking-Apps in der Schweiz zu küren, hat Prof. Dr. Andreas Dietrich von der Hochschule Luzern im November 2013 die Kundenbewertungen im itunes-store und im Android Play Store analysiert und verglichen. Demnach bewerteten die Kunden die von CREALOGIX entwickelten Mobile-Banking- Lösungen der St.Galler und der Thurgauer Kantonalbank am besten. DKB DEUTSCHE KREDITBANK ZUR «BANK DES JAHRES 2013» GEWÄHLT In Deutschland untersuchten der Nachrichtensender n-tv und das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) im Rahmen einer breit angelegten Online-Befragung die Kundenzufriedenheit gegenüber einzelnen Finanzinstituten. In der Kategorie «Direkt banken» landete die DKB auf Platz eins und wurde von den Kunden zur «Bank des Jahres» gewählt. CREALOGIX Kunde DKB zeichnete sich durch sehr gute Resultate in der Online-Kommunikation aus, wozu auch das Online-Banking gehört. Quellen: Untersuchung Prof. Dr. Dietrich, Hochschule Luzern: blog.hslu.ch/retailbanking Kundenbefragung n-tv und DISQ, «Die Bank des Jahres 2013» NEUE E-BANKING- PRODUKTSEITE Besuchen Sie unsere neue E-Banking- Produktseite im Internet. Hier finden Sie spannende Artikel über aktuelle Themen rund um die digitale Bank von heute und morgen sowie Informationen zu unserer breiten Bank 2.0 Produktepalette. ebanking.crealogix.com /// Abbildung 2: Und es funktioniert in der Praxis: Eine Plattform unendlich viele Differenzierungsmöglichkeiten

6 CLX.SNAPSHOT 1/2014 /// SOFTWARE IM EINSATZ DIE WALTER MEIER (KLIMA SCHWEIZ) AG SETZT AUF BLENDED LEARNING Am Anfang steht eine Vision: Der Lernerfolg der Mitarbeitenden soll durch selbständiges motiviertes Lernen, das Spass macht, verbessert werden. Jeder Mitarbeitende kann selbst entscheiden, wann und wo er lernen möchte. An allen Standorten muss die gleich hohe Ausbildungsqualität sichergestellt werden können. /// Studierende mit dem Tablet während des Unterrichts. Um diese Vision real werden zu lassen, hat sich die Walter Meier (Klima Schweiz) AG für CLX.Blend entschieden. Diese Blended- Learning-Plattform von CREALOGIX ermöglicht die optimale Kombination von E-Learning mit Präsenzkursveranstaltungen. Lernen ohne Papier an der SHL. Im Frühjahr 2013 starteten die Studierenden der Schweizerischen Hotelfachschule Luzern SHL den Bildungsgang HF papierlos mit E-Learning- bzw. Mobile-Learning- Tools von CREALOGIX. In der vollumfänglichen Schul- und Kursadministration ist ein hochwertiges Learning-Management-System (LMS) integriert. Lerninhalte wie Web Based Trainings (WBTs), Onlinetests und Dokumente können beliebig einer Unterrichtseinheit oder einem Lernpfad zugeordnet werden. Die individuell definierbaren Lernprozesse, der einfache Überblick über den Lernfortschritt, die vorhandenen Schnittstellen für standardisierte Lerninhalte wie SCORM und AICC sowie die diversen Exportmöglichkeiten waren für Walter Meier entscheidend um die gestellten Anforderungen zu erfüllen. Ergänzend zur Lernplattform CLX.Blend setzt Walter Meier das Autorentool CLX.Testpool ein. Damit können einfach und schnell e-tests generiert werden. Die bisherigen Erfahrungen sind so positiv, dass die SHL «papierloses Lernen» bereits im Herbst 2013 auf das dritte Semester ausgeweitet hat und im Herbst 2014 mit zwei weiteren Semestern starten wird. Im Winter 2014 soll das letzte der fünf Semester des Bildungsgangs ebenfalls papierlos starten. Die Studierenden erhalten einen persönlichen Tablet-Computer sowie den Zugang zur Lernplattform CLX.Tracker, welche bei der SHL als Kompetenzcenter mit der Bezeichnung «etc-campus.ch» aufgebaut wurde. Die Plattform wurde bereits vor drei Jahren erfolgreich eingeführt. Mittlerweile stehen den Studierenden gut elektronische Lernin halte und Tests zur Verfügung. Viele dieser Inhalte wurden durch die SHL selbst mit dem Autorenwerkzeug CLX.Stage erstellt. Diese sind auf mobilen Endgeräten wie ipads, Android Tablets, Smartphones usw. lauffähig, aber auch kompatibel mit herkömmlichen Computern und Notebooks. Das moderne Angebot kommt bei den Studierenden sehr gut an. Es unterstützt den Ruf der SHL als praxisorientierte und innovative Schule. Prüfungen werden bei der SHL schon lange elektronisch (unter Aufsicht) absolviert. Dazu braucht es nun jedoch keine Räume mit teurer Computer-Infrastruktur mehr, denn die e-prüfungen werden einfach auf dem persönlichen Tablet gelöst. Vorteile und Erfolg Michael Kurz, Gründer und Leiter der Lernplattform «etc-campus» und Chefökonom der SHL, sieht beim Lernen ohne Papier viele Vorteile: «Wir waren bei der Einführung der papierlosen Lernunterlagen überzeugt, dass wir die Finanzierung der Tablets alleine durch den Wegfall von tausenden Kopien (sowie entsprechender Personenstunden für das Kopieren, Sortieren und Ordnen) für Unterrichtsskripts und Präsentationen sicherstellen können und zusätzlich ein ökologisches und ökonomisches Neudenken in den Bildungsmarkt bringen. So schleppten unsere Studierenden vor eineinhalb Jahren am ersten Schultag noch 12 kg Lernunterlagen. Heute tragen sie nur noch ein 308 Gramm leichtes Tablet mit allen Lernunterlagen. Bereits das Pilotsemester bestätigte unsere Annahmen. Die elektronischen Inhalte kommen bei den Studierenden und Dozierenden sehr gut an. Mit entsprechend grosser Motivation arbeiten wir weiterhin am Ausbau der elektronischen Lerninhalte. Die bisherigen Erfolge haben uns bereits erlaubt, Zusatzangebote zum Bildungsgang elektronisch anzubieten. Das Interesse an diesen Zusatzangeboten zeigt, dass wir auch damit den Zeitgeist voll getroffen haben.» Lernen überall, auch unterwegs Für die Studierenden ist der Tablet-Computer zum praktischen und alltäglichen Lernbegleiter geworden. Ob während des Theorieunterrichts, in den Pausen oder im Küchenalltag, die Tablets sind nicht mehr wegzudenken. Mit der mobilen Lernumgebung CLX.Satellite werden Lerninhalte auf das Gerät geladen und können so auch ohne Internetverbindung (z.b. unterwegs) verwendet werden. Sobald wieder eine Verbindung besteht, werden Arbeitsstände und Testergebnisse mit der Lernplattform synchronisiert. markus.helbling@crealogix.com Von der Vision zur Realität: Nach bereits erfolgter erfolgreicher Installation von CLX.Blend werden aktuell die Kurse modelliert und mit Lerninhalten bestückt. In einer Pilotphase werden die Mitarbeitenden anschliessend in die neue Lernmethodik eingeführt. bernhard.pfister@crealogix.com Irène Holliger, Leiterin Ausbildung bei Walter Meier (Klima Schweiz) AG «Als Pilotkunde für CLX.Blend hatten wir die Chance, unsere Bedürfnisse und Anforderungen an die Plattform während des Projektes zu diskutieren und verschiedene Umsetzungsformen mitbestimmen zu können.» Walter Meier (Klima Schweiz) AG ist eine Geschäftseinheit des internationalen Klima- und Fertigungstechnikkonzerns Walter Meier und beschäftigt rund 750 Mitarbeitende.

7 CLX.INSIDE /// CLX.SNAPSHOT 1 /2014 Online Banking in Deutschland: Die fünf grössten Direktbanken weisen zusammen über 14 Mio. Kunden aus Tendenz steigend. Thomas Brandt, Vorstandsmitglied von CREALOGIX (Deutschland) AG, über die Entwicklung und Trends im dynamischen deutschen Markt. Worin sehen Sie die Gründe für den grossen Erfolg von Online-Banken in Deutschland? Ein Grund ist sicher das ausgeprägte Kostenbewusstsein bei Kunden und Banken. Kunden möchten wenig bezahlen für ihre Bankverbindung, und genau das können Online-Banken bieten. Es sind aber nicht nur die reinen Online- Banken, die in den digitalen Kanal investieren, sondern ganz stark auch die klassischen Filialbanken. Diese begegnen dem Kostendruck dadurch, dass sie Kunden mit Nachdruck von der Filiale in den Online-Kanal umleiten und Geschäftsstellen in Self-Service-Filialen umfunktionieren. Einen weiteren Grund sehe ich darin, dass Deutschland sehr attraktiv ist für internationale Banken. Und der Markteintritt ist am einfachsten via Direktbank. Dazu gibt es genügend Beispiele wie ING als ING-DIBA, Crédit Mutuel mit der Targobank oder auch BNP mit seiner Direktbanktochter Cortal Consors. Welche entscheidenden Erfolgsfaktoren gibt es Ihrer Meinung nach? Es geht darum, die richtige Kombination aus Preis und Produkt zu finden. Die Bank muss im mobilen Leben des Kunden mit entsprechenden Lösungen präsent sein. Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit spielen dabei eine entscheidende Rolle. Der Trend geht ganz klar in Richtung mobil. In einem Satz: Financial Social Mobile. Schnelle Banken werden das Rennen um den Kunden machen. Hier liegt einer der grossen Vorteile von CREALOGIX. Mit den flexiblen, modularen und offenen Systemen lassen sich Neuerungen schnell umsetzen. Konkret: Wie sieht die digitale Bank von morgen aus? Die Entwicklung geht weg vom produktbezogenen Online Banking hin zu kundenzentrierten mobilen Applikationen. Die Bank muss sich stärker im mobilen Lebensalltag des Kunden positionieren. Es gilt zu bedenken, dass das finanzielle Leben nur die Kehrseite des realen Lebens des Kunden darstellt. Finanzen sind ein Sekundärbedürfnis, welches mittlerweile von den Erfüllern des Primärbedarfs als Zusatzdienstleistung angeboten wird. Der Klassiker ist der Autokauf inkl. Finanzierung. Wenn die Bank auch in Zukunft eine Rolle spielen will, muss sie Mehrwertfunktionen anbieten, die bewusst auch Primärbedürfnisse erfüllen, bei denen ein Bezug zur Bank gegeben ist. Ein Beispiel liefert unser Kunde DKB, der seinen Kunden mit einer Mobile App Geschäfte und Restaurants in seiner Nähe mit speziellen Konditionen als DKB-Kunde anzeigt. Verändert der digitale Kanal auch die Art der Kundenbetreuung? Ja das Stichwort ist hybride Beratung. Die Kunden wählen ihren Zugang zur Bank flexibel je nach Situation und Anforderungen. Dabei wechseln Kunden im Laufe eines Kaufprozesses von einem Kanal zum andern. Sie beginnen zum Beispiel eine Recherche online und vertiefen diese mit dem persönlichen Berater oder per Telefon. Anschliessend überwachen sie auf dem Handy die neusten Analysen und Finanzentwicklungen. CREALOGIX ermöglicht diese hybride Bera tung mit ihren Lösungen wie beispielsweise dem CLX.AdviceManager. Wo sehen Sie derzeit die grössten Entwicklungen bei der digitalen Bank? In Deutschland zeigt sich derzeit eine besondere Dynamik im Bereich Personal Finance Management (PFM), wo kundenorientierte Front Ends eine digitale Analyse und Steuerung der Finanzen ermöglichen. Hier treten neue Start-ups ebenso wie etablierte Banken beispielsweise die comdirect mit ihren Lösungen an. Bei fast allen Banken oder Bankverbünden laufen aktuell Projekte im Bereich PFM, auch einige unserer Kunden stellen sich mit unserer Unterstützung entsprechend auf. thomas.brandt@crealogix.com «Der Trend geht ganz klar in Richtung mobil. In einem Satz: Financial Social Mobile.» Thomas Brandt Mitglied des Vorstands CREALOGIX (Deutschland) AG DEUTSCHES FINANZ-START-UP «WELTSPAREN» FÜHRT ONLINE-BANKING-PORTAL VON CREALOGIX EIN Den Kunden von WeltSparen steht seit kurzem der erste Online-Marktplatz für europäische Festgelder zur Verfügung. Dieser wurde auf Basis der integrierten Online-Bankingund Portal-Lösung von CREALOGIX realisiert. Unter der Marke «WeltSparen» ermöglicht die SavingGlobal GmbH ihren Kunden in Deutschland exklusiv den Zugang zu den besten Spar- Angeboten in Europa mit gesetzlicher Einlagensicherung. Kunden können über die Online- Banking-Lösung auf weltsparen.de bequem Festgelder von verschiedenen europäischen Banken abschliessen, ihre Konten und ihr elektronisches Postfach einsehen sowie umfangreiche Service-Funktionen nutzen. Für die Abbildung des Geschäftsmodells von WeltSparen besonders wichtig war die einfache Erweiterbarkeit der Online-Banking- und Abwicklungsprozesse. Mit der umfassenden Portallösung von CREALOGIX ist die Unterstützung mehrerer Banken, ihrer Produkte und Verwaltungsprozesse auf Basis des Produktstandards problemlos möglich. Dr. Tamaz Georgadze, CEO und Gründer Saving- Global GmbH: «Die Kombination von sofort einsetzbaren Standard-Banking-Funktionen sowie die Flexibilität und Stabilität des zu Grunde liegenden Frameworks von CREALOGIX trifft genau unsere Anforderungen an eine moderne Finanzportal-Lösung.» 06 07

8 CLX.SNAPSHOT 1 /2014 /// CLX.INSIDE MESSEN CREALOGIX AN DER SWISS PROFESSIONAL LEARNING IN ZÜRICH, 8. BIS 9. APRIL 2014 Die Swiss Professional Learning ist die Fachmesse für Personal- und Führungskräfteentwicklung, Training und E-Learning und findet in den Hallen der Messe Zürich statt. CREALOGIX präsentiert ihre umfassende E-Learning-Suite bestehend aus CLX.Stage, dem Autorentool zur Erstellung von WBTs und Lerninhalten für mobile Endgeräte in Eigenregie sowie CLX.Testpool, die datenbankbasierte Webanwendung, um schnell und effizient Fragen und darauf aufbauende Tests zu erstellen. Unsere Lernplattformen CLX.Tracker und CLX.Blend, die in Verbindung mit der Mobile Learning App CLX.Satellite den Lernfortschritt auch unterwegs offline aufzeichnen, bieten die ideale Basis für die Verfolgung des Lernfortschritts. Im Fokus unseres Messeauftritts stehen die neue HTML5- /// Kompetente Beratung an der Swiss Professional Learning. Preview- und Exportfunktion von CLX.Stage sowie das LMS CLX.Blend zur Planung von E-Learning und Präsenzeinheiten. STANDORTE SCHWEIZ CREALOGIX AG Baslerstrasse 60 Postfach Zürich T CREALOGIX AG Länggassstrasse Bern T CREALOGIX AG Rosengartenstrasse Bubikon T DEUTSCHLAND CREALOGIX (Deutschland) AG Breitscheidstrasse Stuttgart T CREALOGIX (Deutschland) AG Kapuzinerstrasse 7a München T NÄCHSTE EVENTS April 2014 Messe Zürich SWISS PROFESSIONAL LEARNING April 2014 San Jose, USA FINOVATESPRING Mai 2014 Köln BANKINGCLUB, INNOVATIONS FOR BANKS 21. Mai 2014 Zürich FINANCE 2.0 KONFERENZ Juni 2014, Köln BANKINGCLUB, IT FOR BANKS Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website crealogix.com/events Besuchen Sie uns für ein persönliches Gespräch oder eine Demo am CREALOGIX Stand K.08 in der Halle 6. Wir freuen uns auf Sie. Vortrag am Dienstag, 8. April 2014 IM PRAXISFORUM 5, HALLE h «PAPIERLOSES LERNEN GEHT DAS?» Markus Münch, Leiter E-Learning Wünschen Sie ein kostenloses Eintrittsticket? Einfach eine senden an: e-learning@crealogix.com info@crealogix.com crealogix.com SPENDENAKTION FÜR DIE STIFTUNG THEODORA Weihnachten 2013 halfen unsere Kunden dem Weihnachtsmann beim Zusammentragen der Geschenke. Virtuell natürlich, indem sie mithilfe des Codes, den sie mit der Weihnachtskarte erhielten, ein Geschenk auf unserer Online-Weihnachtsseite platzierten. Beschenkt wurden zahlreiche Kinder mit einem Lachen, denn CREALOGIX spendete pro platziertes Päckli zehn Franken an die Stiftung Theodora. Diese schenkt Kindern in Spitälern oder spezialisierten Institutionen mit dem Besuch von Spitalclowns ein paar Momente der Freude, Fantasie und des Lachens. So durfte CREALOGIX über Franken für einen guten Zweck einsetzen. Wir danken allen Kunden herzlich für die rege Teilnahme an unserer Spendenaktion. IMPRESSUM /// Buntes Geschenkesammeln für einen guten Zweck. Redaktion: Roland Schneider roland.schneider@crealogix.com Konzept: Isler Tomasi GmbH, Zürich Druck: Druckerei Feldegg, Schwerzenbach Auflage: Exemplare

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