Fachkraft für Veranstaltungstechnik

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1 Fachkraft für Veranstaltungstechnik Hinweise zur Abschlussprüfung Ein Service Ihrer Industrie- und Handelskammer zu Köln

2 Impressum Herausgeber: Industrie- und Handelskammer zu Köln Unter Sachsenhausen Köln Redaktion: Stefanie Kühn Tel Fax Auflage

3 Einleitung Dieses Merkblatt dient der Orientierung von Auszubildenden und Ausbildern bei der Durchführung der Abschlussprüfung zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik. Grundlage des Merkblattes ist die Verordnung über die Berufsausbildung vom 18. Juli Dort ist festgelegt, dass die Abschlussprüfung aus zwei Teilen besteht: Teil A: Betriebliches Projekt Teil B: Schriftliche Prüfung 1. Betriebliches Projekt (Teil A) Der Prüfling soll in insgesamt höchstens 35 Stunden ein betriebliches Projekt durchführen und dokumentieren. Weiterhin soll er in höchstens 30 Minuten dieses Projekt präsentieren und darüber ein Fachgespräch führen. Für das Projekt soll der Prüfling einen Auftrag oder einen begrenzten Teil eines Gesamtauftrages ausführen. Das Projekt muss jedoch mindestens folgende Teile beinhalten: Pflichtbereich + mindestens ein Element aus Wahlbereich I + mindestens ein Element aus Wahlbereich II Pflichtbereich Wahlbereich I Wahlbereich II Energieversorgung Bühnenbau oder Rigging Ton oder Licht Optionsbereich (freiwillig) Kamera oder Videoprojektion oder Großbildprojektion oder Pyrotechnik, und so weiter Beispiele: oder oder Energieversorgung + Rigging + Licht Energieversorgung + Bühnenbau + Ton + Großbildprojektion Energieversorgung + Bühnenbau + Rigging + Licht Der Pflichtbereich Energieversorgung (Elektrotechnik) ist Schwerpunktthema. Dieses ist in Planung, Durchführung und Dokumentation vertiefend zu behandeln. Weiterhin ist der Ausbildungsschwerpunkt Aufbau und Durchführung sowie Aufbau und Organisation anzugeben und zu berücksichtigen. 3

4 1.1. Projektantrag Dem Prüfungsausschuss ist vor der Durchführung des betrieblichen Projektes der Projektantrag online zur Genehmigung einzureichen. Der Prüfungsausschuss muss den Ausführungen den Schwierigkeitsgrad der durchzuführenden Arbeit entnehmen können. Dem Prüfungsausschuss sind mit dem Antrag die Hilfsmittel zur Präsentation zur Genehmigung anzugeben (Overheadprojektor, Videobeamer, Notebook und so weiter). Die Projektbeschreibung muss enthalten: Auftrags- und Kundenanalyse Benennung der gewählten Wahlbereiche Detaillierte Inhaltsbeschreibung der gewählten Aufgabe Kostenschätzung Zeitplan Sollten sich die im Deckblatt gemachten Angaben ändern oder können einzelne Angaben bei Antragstellung noch nicht gemacht werden, so müssen die fehlenden Angaben bzw. die Änderungen spätestens sieben Tage vor dem Veranstaltungstermin mitgeteilt werden. Spätestens zu diesem Zeitpunkt muss eine Anfahrtsbeschreibung zum Veranstaltungsort vorliegen. Dem Prüfungsausschuss ist im Rahmen der Durchführung des betrieblichen Projektes freier Zugang zur Veranstaltung zu gewähren. Notwendige Akkreditierungen sind vom Prüfling bzw. vom ausbildenden Betrieb beim Veranstalter für den Prüfungsausschuss zu organisieren. Entsprechende Regelungen sind der IHK Köln ebenfalls sieben Tage vor dem Veranstaltungstermin online mitzuteilen Ablehnung / Änderung des Projektantrages Der Ausschuss ist berechtigt Anträge abzulehnen. In diesem Fall muss der Prüfling einen neuen Projektantrag innerhalb des vorgegebenen Zeitrahmens erstellen. Der dadurch entstehende Verlust an Vorbereitungszeit geht zu Lasten des Prüflings. Der Antrag wird in jedem Fall abgelehnt, wenn der Pflichtbereich Energieversorgung (Elektrotechnik) nicht hinreichend behandelt ist! Gravierende Änderungen des Projektantrages nach der Genehmigung müssen online eingereicht und vom Prüfungsausschuss genehmigt werden. Ausbildungsbetriebe, die mehrere Prüflinge stellen, müssen gewährleisten, dass individuelle Projekte durchgeführt werden.l Krankheit / Absage des Projektes Falls ein Prüfling wegen Krankheit sein Projekt nicht durchführen kann, muss er dies mit einem ärztlichen Attest nachweisen. Er kann dann das Projekt beim nächsten regulären Prüfungstermin (in der Regel sechs Monate später) erneut einreichen. Falls ein Projekt aus zwingenden betrieblichen Gründen nicht realisiert werden kann (etwa 4

5 kurzfristige Kündigung des Auftrags), kann der Prüfling nach Überprüfung der Gründe durch den Prüfungsausschuss ebenfalls den nächsten regulären Prüfungstermin in Anspruch nehmen. Hinweis: Das betriebliche Projekt ist nicht zwingend an eine Veranstaltung/Produktion des Ausbildungsbetriebes gekoppelt, sondern kann auch nach Rücksprache mit dem Prüfungsausschuss (schriftliche Begründung im Antrag), in Kooperation mit anderen Betrieben oder Veranstaltern durchgeführt und dokumentiert werden Bestehen der Prüfung Die Prüfung ist bestanden, wenn jeweils in den Prüfungsteilen A und B sowie innerhalb des Prüfungsteils B im Prüfungsbereich Veranstaltungstechnik mindestens ausreichende Leistungen erbracht wurden und der Prüfling dabei mindestens durch ausreichende Leistungen gezeigt hat, dass er technische Einrichtungen sicherheitstechnisch beurteilen, insbesondere elektrotechnische Schutzmaßnahmen prüfen, sowie Maßnahmen zur Sicherstellung der Sicherheit einleiten kann. Werden die Prüfungsleistungen in der Projektarbeit einschließlich Dokumentation oder in der Präsentation einschließlich Fachgespräch mit ungenügend bewertet, so ist die Prüfung nicht bestanden Dokumentation Die Ausführung des Projekts wird mit praxisbezogenen Unterlagen dokumentiert. Durch das Projekt und dessen Dokumentation soll der Prüfling belegen, dass er Arbeitsabläufe und Teilaufgaben zielorientiert unter Beachtung wirtschaftlicher, technischer, organisatorischer und zeitlicher Vorgaben selbstständig planen und unter Berücksichtigung gestalterischer Gesichtspunkte umsetzen sowie Dokumentationen anfertigen, zusammenstellen und modifizieren kann. Die Dokumentation gliedert sich in die Projektbeschreibung und in den Anhang. Die Dokumentation soll ein rundes Bild des gesamten Projektverlaufs zeichnen. Berechnungen und Skizzen gehören in den Hauptteil! Die Dokumentation muss alle wesentlichen schriftlichen Unterlagen des Projektes enthalten. Ergänzend zu diesen Unterlagen muss eine ausführliche Bilddokumentation eingereicht werden. Diese muss den kompletten Produktionsablauf umfassen und veranschaulicht die gesamte Produktion. Einzureichen sind eine ausführliche Fotodokumentation oder eine maximal 10-minütige Videodokumentation. Die Dokumentation sollte nicht mehr als 25 Seiten betragen (zuzüglich Anhang) und muss online eingetragen werden. Die Dokumentation muss sich an der vorgegebenen Grobgliederung orientieren (siehe Anhang). 5

6 1.3. Präsentation und Fachgespräch Durch die Präsentation einschließlich des Fachgesprächs soll der Prüfling zeigen, dass er Arbeiten sicherheitsgerecht ausführen, die notwendigen technischen Prüfungen durchführen sowie fachbezogene Probleme und Lösungskonzepte zielgruppengerecht (Zielgruppe: Prüfungsausschuss/Experten) darstellen, relevante fachliche Hintergründe aufzeigen und Vorgehensweisen begründen kann. Der Prüfungsteil Präsentation und Fachgespräch erstreckt sich auf höchstens 30 Minuten. Davon sind maximal 10 Minuten für die Präsentation vorgesehen, der Rest für das Fachgespräch. Der Prüfling muss bei der Konzeptabgabe angeben, welche Präsentationsmittel er wählt. Die IHK stellt am Prüfungstag als Präsentationsmittel Overheadprojektor, Leinwand und Flipchart zur Verfügung. Alle weiteren Präsentationsmittel sind vom Prüfling funktionsfähig und auf eigenes Risiko zur Prüfung mitzubringen Bewertung Das Ergebnis der Bearbeitung des Projekts sowie die Projektpräsentation einschließlich Fachgespräch werden jeweils mit 50 von Hundert gewichtet. Die eingereichte Dokumentation wird nach folgenden Kriterien bewertet:: Kriterium Faktor Form / Rechtschreibung / Gliederung 6% 1. Einführung in die Produktion 8% 2. Aufgaben der Technik bei der Vorbereitung und Realisierung 12% 3. Arbeits- und Personalplanung 10% 4. Technischer Ablauf der Produktion 12% 5. Material- und Kostenbetrachtung 10% 6. Aspekte der Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen 12% 7. Bearbeitung des Schwerpunktthemas Energieversorgung 20% 8. Aspekte des Arbeits- und Gesundheitsschutzes 10% Gesamt (Maximum) 100% Die Aspekte Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz werden in den Teilgebieten 1-7 bewertet. Der Optionsbereich wird in den Teilgebieten 2-5 bewertet. 2. Schriftliche Prüfung (Teil B) Der Prüfungsteil B besteht aus den folgenden Prüfungsbereichen: Veranstaltungskonzeption 90 Minuten Veranstaltungstechnik (Teil 1 und 2) 90 Minuten Wirtschafts- und Sozialkunde 45 Minuten Innerhalb des Prüfungsteils B haben die Prüfungsbereiche Veranstaltungskonzeption und Veranstaltungstechnik gegenüber dem Prüfungsbereich Wirtschafts- und Sozialkunde jeweils das doppelte Gewicht. Ein Tabellenbuch ist zugelassen. 6

7 3. Zulassungsvoraussetzungen Im 39 Abs. 1 Berufsbildungsgesetz (BBiG) sind die Zulassungsvoraussetzungen näher definiert: 3.1. Berichtsheft Das geführte Berichtsheft ist Zulassungsvoraussetzung zur Abschlussprüfung und am Tag der Präsentation dem Prüfungsausschuss vorzulegen Zwischenprüfung Die Teilnahme an der Zwischenprüfung ist Zulassungsvoraussetzung für die Abschlussprüfung (Ausnahme Umschüler). 4. Fristen und Termine Das Konzept muss bis zum 8. Februar 2013, spätestens 12:00 Uhr online eingetragen sein. Die Durchführung darf erst nach der Genehmigung des Konzeptes erfolgen. Dies ist in der Zeitplanung zu berücksichtigen. Die Durchführung und Dokumentation des betrieblichen Projektes muss bis zum 24. Mai 2013 erfolgen. Die schriftliche Prüfung findet am 14. Mai 2013 statt. Die Präsentation und das Fachgespräch finden in der 25. KW 2013 statt. Zu allen Terminen erhalten Sie nochmals eine schriftliche Einladung. Anhang Grobgliederung der Projektarbeit 7

8 Grobgliederung der Projektarbeit Fachkraft für Veranstaltungstechnik Zu jedem Gliederungspunkt sind Untergruppierungen möglich! Einführung in die Produktion - Kurze Vita des Autors - Beschreibung der Aufgabenstellung (Auftrag eines Kunden / Regisseurs und so weiter) - Beschreibung des Veranstaltungsortes Beurteilung der Infrastruktur - Beschreibung der Bühne / Szenenfläche / Halle und so weiter - Vorbereitende Maßnahmen Aufgabenbeschreibung der Energieversorgung / Technik / Beleuchtung / Ton - hier wird beschrieben, wie die Aufgaben gelöst werden bzw. wie die Wahlbereiche bearbeitet werden gestalterische / technische Aspekte Arbeits- und Personalplanung - hier wird beschrieben, wie die Arbeitseinteilung der Mitarbeiter geplant und umgesetzt wird, gegebenenfalls. mit Hilfe von Listen/Tabellen, Umgang mit dem ArbZG Technischer Ablauf der Produktion - hier wird beschrieben, wie die Produktion / Theateraufführung / Konzert usw. aufgebaut, durchgeführt und ggf. wieder abgebaut wird. An diese Stelle gehören ggf. Berechnungen der Statik usw. Material- und Kostenbetrachtung - hier wird beschrieben, welches Material zum Einsatz kommt, sowie eine wirtschaftliche Betrachtung bzw. Kostenvoranschlag für diese Veranstaltung inklusive Personalkosten, Nebenkosten und Dienstleistungen Aspekte der Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen - hier wird beschrieben, wie die Veranstaltung vorbereitet und durchgeführt wird in Hinblick auf die VStättVO, die Brandschutzverordnungen, die einschlägigen UVV s, sowie die Aspekte in Richtung Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz keine pauschale Betrachtung, sondern immer im Zusammenhang mit der beschriebenen Veranstaltung; ggf. eine Gefährdungsanalyse nach ArbSchG Bearbeitung des Schwerpunktthemas Elektrotechnik - auf das Schwerpunktthema Energieversorgung / Elektrotechnik wird besonderes Augenmerk gelegt (siehe Bestehen der Prüfung ). An diese Stelle müssen die entsprechenden Berechnungen und die Betrachtung der Publikums- und Mitarbeitersicherheit im Umgang mit elektrischen Strömen erscheinen. Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz - werden zusätzlich in den einzelnen Kapiteln behandelt, bzw. an den relevanten Textstellen, wird aber gesondert beurteilt. 8

9 Leitfaden des Prüfungsausschusses zur Erstellung der Projektarbeit im Rahmen der Abschlussprüfung "Fachkraft für Veranstaltungstechnik" (zusätzliche Erläuterungen zu "Hinweise zur Abschlussprüfung") Inhalt 0. Antrag bzw. Einreichung der Themen zur Projektarbeit Vorbemerkung I. Aufbau der Projektarbeit 1. Deckblatt 2. Inhaltsverzeichnis 3. Einleitung 4. Hauptteil 5. Schluss/Fazit 6. Quellenverzeichnis und Zitierweise II. Formale Gestaltung 1. Abbildungen und Tabellen 2. Seitenzahl 3. Seitennummerierung 4. Textgliederung - Überschriften - Absätze, Sätze, Aufzählungen III. Typische Fehler 1. Inhaltliche Fehler 2. Formale Fehler IV. Tipps 9

10 0. Antrag / Einreichung der Themen zur Projektarbeit: Der Prüfungsausschuss (PA) muss sich nach einreichen des Themenvorschlags entscheiden, welche Aufgabe er Ihnen zuteilt / genehmigt. Folgende Kriterien sind vom PA für die Bewertung des Antrags vorgegeben, um diesen bewerten zu können: Ort der Veranstaltung Zeitpunkt der Veranstaltung "Schwierigkeitsgrad" der Veranstaltung Sie planen als "Fachkraft" (nicht Auszubildender), also schon auf einer höheren, anspruchsvolleren Ebene. Überspitzt gesagt: "Die Disco - Veranstaltung "mit Omas Hi-Fi Anlage durch die Eifel" ist nicht die Veranstaltung, die eine angehende Fachkraft beschreiben sollte. Schildern Sie kurz - unter Angabe Ihrer Personalien - die von Ihnen geplante oder bereits durchgeführte Veranstaltung so, dass die Fachleute des PA die Veranstaltung bzw. den Schwierigkeitsgrad beurteilen können. Vorbemerkung: Planung und Durchführung der Veranstaltung hängen von mehreren Faktoren ab: Gesetzliche Rahmenbedingungen (Gesetze, Verordnungen, Vorschriften, behördliche Auflagen ) Örtliche Bedingungen Technische Möglichkeiten Wirtschaftliche Möglichkeiten (Budget) Persönliche Möglichkeiten Kundenwünsche und künstlerische Vorgaben Alle diese Bedingungen bestimmen Art, Umfang und Ablauf der Veranstaltung und müssen bei der Planung berücksichtigt werden. Eine Fachkraft für Veranstaltungstechnik ist deshalb Fachmann/frau, weil genau diese Planung und technische Umsetzung beherrscht wird. In der Projektarbeit soll nachgewiesen werden, dass Planung, Durchführung und Beurteilung von Veranstaltungen fachgerecht und unter Berücksichtigung der einschlägigen Vorschriften "gekonnt" werden. Dabei schlüpfen Sie - auch sprachlich - bereits in die Rolle einer Fachkraft die plant, Entscheidungen trifft und Anweisungen gibt. Aus den vorher Gesagten ergeben sich inhaltliche Aspekte der Projektarbeit. Zur Projektarbeit: Vorüberlegungen / Vorarbeiten Beschreibung des Auftrags Intension des Kunden, Regisseurs; künstlerische Absicht und daraus folgend der Charakter der Veranstaltung Örtliche, zeitliche und räumliche Produktionsbedingungen (Vorbesichtigung, Begehung) 10

11 Gesetze, Vorschriften, Verordnungen und Auflagen, die bei der Realisierung beachtet werden müssen (BGV-C1, VstättVO, DIN-Vorschriften usw.) Sicherheitstechnische Anforderungen (Gefährdungsbeurteilung) Planung: Technische Lösungsmöglichkeiten für Licht, Ton, Bühnentechnik und Energieversorgung (inklusive notwendiger Berechnungen) - Statik der Bühne oder tragender Elemente - Lastannahmen - Lastenermittlung für Energieversorgung - Lastenermittlung für geplantes Traversenmaterial (setzt Licht- und Tonplanung voraus) - Anforderungen an das einzusetzende Material - Bearbeitung von Bestuhlungsvarianten unter Berücksichtigung der VstättVO Konzeption: Technische Umsetzung, die sich aus dem Vorherigen ergibt: - Szenenflächenplan / Bühnenplan - Beschallungsplan - Beleuchtungsplan - Bestuhlungsplan - Energieversorgungsplan Ablaufplanung Materialplanung / -disposition Personalplanung / -disposition Durchführung: Sicherheitsmaßnahmen während des Betriebes "Troubleshooting" Bewertung / Beurteilung: Was war gut - was verbesserungswürdig Erkenntnisse für zukünftige Veranstaltungen - Vermeidung von Sicherheitsrisiken - alternative Konzepte - etc. 11

12 I. Aufbau der Projektarbeit Der Aufbau der Projektarbeit muss in einer klaren Form das wieder geben, was Planung, Durchführung und kaufmännische Beurteilung einer Veranstaltung bestimmt. Aus dem Aufbau der Arbeit muss für den Prüfungsausschuss erkennbar sein, worin die Besonderheiten der beschriebenen Veranstaltung liegen, und wie mit den auftretenden technischen Problemen umgegangen wurde. Kurz gesagt: Aufbau und Inhalt der Arbeit, der Charakter (das Besondere), das Werden und die einordnende Bewertung der Veranstaltung müssen angemessen widergespiegelt werden. Das Erscheinungsbild der Arbeit (z.b. Form, Rechtschreibung) ist ein nicht zu unterschätzender Faktor, da bei der Beurteilung durch die Prüfer auch der erste Eindruck zählt. Eine Projektarbeit muss keine gestalterische Meisterleistung sein, sollte jedoch bestimmte Regeln, nämlich: - Lesbarkeit - Übersichtlichkeit - klare Strukturierung nicht außer Acht lassen. Im Folgenden werden diese Regeln näher betrachtet. Im Allgemeinen besteht eine Projektarbeit aus folgenden Komponenten: Deckblatt Inhaltsverzeichnis Einleitung Hauptteil Abschließende Bewertung Quellenverzeichnis Anhangverzeichnis Anhang Um eine Bewertung durch die Mitglieder des Prüfungsausschusses überhaupt zu ermöglichen, gibt der Prüfungsausschuss die Grobgliederung der Projektarbeit vor! Siehe Seite Das Deckblatt Das Deckblatt enthält alle formalen Angaben, wie: - Anlass der Arbeit - Autor - Titel und Thema - Adresse - Datum 12

13 Beispiel: D Projektarbeit/Dokumentation im Rahmen der Abschlussprüfung zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik Planung, Aufbau und Durchführung der Hitparade der Dorftrottel im Hochregallager der Eisfabrik im Klöönviertel am vorgelegt von: Freddy Dingenskierchen Nelkenstr Das Inhaltsverzeichnis Sauhatz 2. Das Inhaltsverzeichnis Das Inhaltsverzeichnis gibt die Gliederung und Struktur der Hausarbeit an. Um die einzelnen Gliederungsebenen kenntlich zu machen, können römische oder arabische Ziffern bzw. Buchstaben verwendet werden. Am gebräuchlichsten ist das Dezimalsystem (hier kann die Grobgliederung hilfreich sein). 3. Die Einleitung Durch die Einleitung soll der Leser zum Thema der Projektarbeit hingeführt werden und einen Überblick über die Inhalte der einzelnen Abschnitte erhalten. Folgende Punkte sollen enthalten sein: - Kurze Vita der Autors - Beschreibung der Aufgabenstellung - z.b. der Auftrag eines Kunden, Regisseurs usw. - Beschreibung des Veranstaltungsortes - Beurteilung der Infrastruktur, der Bühne, der Szenenfläche, der Halle usw. - Vorbereitende Maßnahmen In einer kurzen Darstellung sollte geklärt werden, was der Projektgegenstand ist und warum diese Veranstaltung gewählt wurde. Da eine Projektarbeit (schon aus Platzgründen) nicht alles behandeln kann, ist eine Eingrenzung erforderlich. Günstig ist es, bereits in der Einleitung den 13

14 Schwerpunkt der Arbeit deutlich zu machen (z.b. Lichttechnik) und zu erläutern, warum auf Anderes (z.b. Ton) verzichtet bzw. es nur übersichtartig behandelt wird. 4. Der Hauptteil Für die Gestaltung des Hauptteils gibt es keine allgemeinverbindlichen Regeln oder Vorgaben. Deshalb an dieser Stelle nur ein paar Hinweise: Das Ziel der Projektarbeit ist dann verfehlt, wenn Planung und Ablauf der Veranstaltung nicht erkennbar sind oder lediglich auf der Ebene des Alltagswissens beschrieben werden (Prosa für den interessierten Laien). Es handelt sich um die Arbeit eines Fachmanns / einer Fachfrau. Der Wert (und damit die Note) einer Arbeit steigt, wenn besondere technische Fragestellungen herausgearbeitet und eigene fachliche Überlegungen eingeflochten werden. Die Arbeit soll den Fachleuten des Prüfungsausschusses zeigen, dass Sie (die Fachkraft) in der Lage sind, eine Veranstaltung unter Sicherheitsaspekten, aber auch unter ökonomischen Gesichtspunkten zu planen und durchzuführen, und das auf einem professionellem Niveau. 5. Schluss / Fazit In der Schlussbetrachtung wird noch einmal auf die veranstaltungstechnische Problemstellung Bezug genommen und die ausgeführten Sachverhalte werden resümiert. Die hohe Kunst besteht darin, das zuvor Geschriebene nicht einfach zusammen zu fassen, sondern die Projektarbeit "abzurunden". Vermeiden Sie daher Bewertungen wie: "Kunde und Zuschauer waren zufrieden. Die Veranstaltung war ein großer Erfolg. 6. Quellenverzeichnis und Zitierweise Das Verzeichnis der verwendeten Quellen (Verordnungen, Gesetze, BGV'en usw.) befindet sich am Ende der Hausarbeit und ist ggf. alphabetisch geordnet. Es enthält die bibliographischen Angaben der "Werke", auf die im Text verwiesen wurde, z.b.: BGV C1, Veranstaltungs- und Produktionsstätten für szenische Darstellungen, berufsgenossenschaftliche Vorschriften, 4/98. Quellen und Zitate sind gedankliche oder wörtliche Übernahmen aus anderen Quellen. Um dieses deutlich zu machen wird in der Fußnote 1 auf die Quelle hingewiesen. Die dort genannte Quelle erscheint dann auch im Quellenverzeichnis. 1 - hier Angaben zur Fußnote 14

15 Eine Warnung zum Schluss: Vermehrt tauchen in Projektarbeiten Übernahmen aus dem Internet auf. Dabei wird häufig "vergessen" diese Gedanken Anderer kenntlich zu machen. Dabei "vergessen" die Autoren der Arbeit, dass auch Prüfer über einen Internetzugang verfügen und die Suchfunktionen der Werkkataloge und Suchmaschinen inzwischen derart leistungsfähig sind, dass diese verdeckten Zitate sehr schnell ausfindig gemacht werden können. In der Regel stößt ein Prüfer auf solche "fremden Federn", wenn sich z.b. unvermittelt der Schreibstil ändert. Um peinlichen Nachfragen während des Fachgespräches zu entgehen, sollte man gewissenhaft zitieren. Dies vermittelt dem Leser im Übrigen den Eindruck einer umfangreichen und sorgfältigen Recherche. II. Formale Gestaltung Bei der Wahl der Textverarbeitung gibt es unterschiedliche Ansichten über das "richtige Programm". Erfahrungsgemäß verfügen die meisten Textverarbeitungsprogramme über alle notwendigen Funktionen. Wichtig ist, dass Sie das Programm weitgehend vor der Fertigstellung der Arbeit bedienen können. Hier nun einige Regeln, deren Beachtung sicherstellen soll, dass das Erscheinungsbild der Arbeit einheitlich und übersichtlich wirkt: Gehen Sie sparsam mit grafischen Hervorhebungen um Keine Fontwechsel vornehmen. Entscheiden Sie sich für maximal zwei Schriftenfamilien (z.b. Times für den Haupttext, Arial für Tabellen) Die Größe Ihrer Grundschrift sollte je nach Schriftart zwischen 11 und 12 Punkt liegen, meistens werden 12 Punkt für Times empfohlen, 11 für Arial. Die Fußnote sollte dann eine Größe von 8 oder 9 Punkt haben (siehe hierzu auch die u.u. konkreten Vorgaben Seite 6 im Merkblatt zur Abschlussprüfung) Denken Sie beim Einrichten Ihres Dokumentes an genügend Platz für die Bindung Überschriften gehören inhaltlich und dementsprechend optisch zum nachfolgenden Text Achten Sie generell auf Einheitlichkeit Ihrer Gestaltung, also gleiche Seitenformate, gleiche Schriftart für gleiche Einheiten Achten Sie (speziell Blocksatz) auf Trennungen, damit keine langen Abstände zwischen den Wörtern entstehen. Trennungen durch Textverarbeitungen sind oft fehlerhaft. Blocksatz ist daher weitaus aufwändiger als ein linksbündiges Erscheinungsbild. Am besten sollte man ihn vermeiden (hier Blocksatz). Achten Sie (speziell Blocksatz) auf Trennungen, damit keine langen Abstände zwischen 15

16 den Wörtern entstehen. Trennungen durch Textverarbeitungen sind oft fehlerhaft. Blocksatz ist daher weitaus aufwändiger als ein linksbündiges Erscheinungsbild. Am besten sollte man ihn vermeiden (hier linksbündig). Nummerieren Sie die Seiten übereinstimmend mit der Gliederung, damit der geneigte Leser während des Korrekturvorganges nicht zum ungeneigten Leser wird 1. Abbildungen und Tabellen Verdeutlichen Sie komplizierte Sachverhalte mit Bildern oder Zeichnungen und das nicht nur im Anhang. Schwierige Zusammenhänge lassen sich am Bild oft leichter erklären (vermeiden Sie es allerdings, sich mit Fotographien selbst zu denunzieren). Es kann sehr hilfreich sein - auch für den Prüfer - wenn Sie komplizierte technische Vorgänge nicht nur in langen, unverständlichen Textpassagen zu verdeutlichen versuchen, sondern durch Zeichnungen oder Bilder "kommentieren". Personal-, Kosten- und Materialplanungen können am besten in Tabellenform dargestellt werden. Aber Vorsicht! Zu viele Bilder und Tabellen lassen die Arbeit wie einen Katalog erscheinen und legen beim Leser den Verdacht nahe, dass es zu mehr als Bildern nicht gereicht hat. Beachten Sie: jede Abbildung und Tabelle muss im Text erläutert werden. Nicht alle Bilder und Tabellen spreche für sich. Hier denkt der Prüfungsausschuss im Speziellen an Personal-, Kostenund Materialplanungen. Überlegungen zu diesen Themenkreisen sollten deutlich mehr als eine unerklärte/unerklärliche Tabelle aufweisen. 2. Seitenzahl Projektarbeiten sollten 25 Seiten (ohne Anhang) nicht überschreiten. Das klingt zu Beginn der Arbeit ziemlich viel. Sie werden aber feststellen, dass es am Ende meist viel mehr wird. Wenn das der Fall ist, sollten Sie sich fragen, was aus dem Hauptteil in den Anhang verlegt werden kann. Der Anhang dient aber nicht dazu, Ihre Arbeit optisch aufzuwerten (Umfang). Hier erscheinen die für Ihre Arbeit wichtigen Zertifikate, Schreiben und ggf. Genehmigungen oder Schriftwechsel mit Behörden oder Gutachten (bitte nicht das Bodengutachten der Erde, in dem die Bäume für die Herstellung des Bühnenbodens gewachsen sind), sowie erläuternde Zeichnungen, Grundrisse oder Bestuhlungspläne. 3. Seitennummerierung Eine Projektarbeit sollte (wie eigentlich jedes größere Werk) eine eigene Seitennummerierung haben. Auch für die Seitennummerierung gibt es gewissen Regeln: Das Deckblatt bekommt keine Nummerierung Das Inhaltsverzeichnis bzw. die Gliederung der Arbeit enthält die Nummerierung der Arbeit - wie Sie die Nummerierung gestalten, bleibt Ihnen überlassen - üblich sind allerdings römische oder arabische Ziffern 16

17 Die Anhänge können wieder mit einer neuen Nummerierung versehen werden 4. Textgliederung Texte mit langen Sätzen und ohne Absätze sind schwer oder nicht zu lesen. Um die Lesbarkeit zu verbessern haben Sie eine Reihe von textlichen Gliederungsmöglichkeiten zur Verfügung, die sich entsprechend ihrer Wichtigkeit hierarchisch gliedern lassen: Überschriften Überschriften werden verwendet, um einen neuen Abschnitt einzuleiten. Sie werden auch verwendet um innerhalb eines Unterabschnitts ein neues Thema einzuführen Absätze, Sätze, Aufzählungen Einen zusammenhängenden Gedankengang fassen Sie in einem Absatz zusammen. Wechseln Sie den Gedankengang oder beleuchten das Thema von einer anderen Seite, machen Sie einen Absatz. Ein neuer Absatz bedeutet also eine gedankliche Pause. Als kleinste Gliederungselemente haben Sie einzelne Sätze oder Aufzählungen innerhalb von Absätzen zur Verfügung. Sätze sollten kurz und bündig sein. Verwenden Sie Aufzählungen sparsam. Eine Aufzählung ist sinnvoll, wenn Sie einen Zusammenhang beschreiben, der aus einer Menge gleichberechtigter Komponenten besteht. Beispiel: Scheinwerfer sind optische Systeme. Sie bestehen mindestens aus: - Gehäuse - Spiegel - Leuchtmittel III Typischer Fehler Die folgende Liste zeigt exemplarisch ein paar häufige Fehler innerhalb einer Projektarbeit auf. 1. Inhaltliche Fehler Berechnungen und Kalkulationen fehlen Berechnungen und Kalkulationen bilden die Grundlage für technische Lösungen. Wenn also zwischen mehreren Möglichkeiten entschieden werden soll, so muss zunächst berechnet oder kalkuliert, das Ergebnis bewertet und die daraus resultierende Entscheidung erläutert werden. Pläne und Zeichnungen fehlen 17

18 Veranstaltungen sind das Ergebnis von Planungen hinsichtlich: - Kundenwunsch / Intention / Charakter der Veranstaltung - räumliche, zeitliche, materielle und organisatorische Rahmenbedingungen - Buget Daraus resultieren nach vorausgegangener Gefährdungsanalyse: - Bühnen- und/oder Bestuhlungsplan - Lichtplan - Beschallungsplan - Energieversorgungsplan Das wiederum führt zu: - Personaleinsatzplan und -disposition - Materialeinsatzplan / -liste - Kostenkalkulation - Sicherheitsmaßnahmen während Aufbau, Betrieb und Abbau Dies muss durch entsprechende Unterlagen, Pläne, Tabellen usw. deutlich gemacht werden. Zu beachtende Vorschriften, Auflagen und Verordnungen werden nur pauschal genannt Sicherheitsvorschriften usw. und ihre Anwendungen gehören an die Stelle, an der das dazugehörige technische Problem beschrieben wird (Fußnote). Wenn also an einer Stelle der Arbeit der Einsatz von Lasern beschrieben wird, so sind hier auch die zu beachtenden Vorschriften usw. zu vermerken. Die ausführlichen Sicherheitsmaßnahmen, bzw. die Handhabungen die Sie vornehmen, werden in den entsprechenden Kapiteln beschrieben. Pauschale Nennungen und das Zitieren ganzer Vorschriftenteile ohne einen Bezug zur Projektarbeit führen zur Abwertung der Arbeit. Es wird nur ein Gewerk dargestellt Veranstaltungen bilden einen Gesamtzusammenhang von Licht, Ton, Bühne bzw. Veranstaltungstechnik, sowie Energieversorgung. Die technische Einrichtung eines der Gewerke hängt mit allen anderen zusammen. So sollte z.b. auch die angehende Fachkraft die Zusammenhänge bzw. Schnittstellen zu den anderen Gewerken bei der Abfassung der Projektarbeit nicht vernachlässigen. Die Aufgabe "Projektarbeit" bedeutet die Gesamtdarstellung einer Veranstaltung. Inhalte werden nur angerissen Inhalte werden nur angerissen, aber nicht bis zum Ende ausgearbeitet. Dadurch wirkt eine Arbeit wie eine Aneinanderreihung von Stichworten, deren Zusammenhang mit der beschriebenen Veranstaltung nicht deutlich wird. Nacherzählung statt Bericht ".und dann haben wir den Soundcheck gemacht. Anschließend machten wir Pause". "..dann stieg Torsten auf die Leiter und dann brachte Torsten den Scheinwerfer an" (der Verfasser dieser Arbeit erzählt in der dritten Person. Originalzitat Prüfer: "Toll Torsten".) 18

19 Die Projektarbeit ist der technische Bericht einer Fachkraft für Veranstaltungstechnik über die Planung und Durchführung einer Veranstaltung und kein Aufsatz der Kategorie "Mein schönster Arbeitstag". 2. Formale Fehler Zu wenige Quellen Unzulängliche Zitierweise Zu wenige technische Angaben, Berechnungen.Pläne Zu hohe Anzahl von Rechtschreibfehlern Abbildungen und Tabellen sind nicht im Text beschrieben Merke! Alles was sich im Anhang befindet, muss auch im Text behandelt werden und umgekehrt Zu komplizierte / zu lange Sätze Ungenügende Ausdrucksweise / Texte sind in "Slang" abgefasst ".die Pipe durch den Corner am Trass vorbei auf den Boden der Location " Gerade bei englischen Fachausdrücken geraden einige Texte an ihre Grenze. Natürlich können englische Fachbegriffe verwendet werden, aber bitte im Zusammenhang und nicht als "Baustellensprache". IV Tipps Nehmen Sie sich Zeit für die Projektarbeit. Es ist Ihr Prüfungsstück. Drucken Sie während der Erstellung der Arbeit immer wieder Ihre Ergebnisse aus und erstellen Sie immer wieder ein "Backup" - die Computer angehender Veranstaltungsfachleute neigen zu Spontanabstürzen - lehrt die Praxis. Nutzen Sie unterstützende Funktionen des Computers für Rechtschreibung und Grammatik. Vermeiden Sie "Blocksatz", es sei denn, Sie können den Computer richtig nutzen. Lassen sie Ihre Arbeit von unbeteiligten Personen (Bruder, Freundin, Oma ) lesen. Er/Sie wird die richtigen Fragen an Sie richten und Sie auf Ungereimtheiten aufmerksam machen. Viel Spaß bei der Projektarbeit Ihr Prüfungsausschuss "Fachkraft für Veranstaltungstechnik 19

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