Wie Eltern ihre Kinder bei der Berufswahl unterstützen können. Chancengleichheit am Arbeitsmarkt. Ihre Kinder können mehr!

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1 Wie Eltern ihre Kinder bei der Berufswahl unterstützen können Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Ihre Kinder können mehr!

2 Sehr geehrte Leserinnen und Leser, liebe Eltern, für die berufliche Zukunft Ihrer Tochter und Ihres Sohnes möchten Sie das Beste. Sie versuchen die Vor- und Nachteile von weiterem Schulbesuch, Ausbildung oder Studium abzuwägen. Als Erwachsene sind Sie Vorbilder und geben Impulse für die Berufs- und Lebensplanung. Die Agentur für Arbeit unterstützt Sie bei Ihren Überlegungen. Wir schlagen Ihnen und Ihren Kindern vor, sich bei der beruflichen Orientierung auch jenseits der ausgetretenen Pfade zu bewegen. Die Situation auf dem Arbeitsmarkt und der Fachkräftebedarf in manchen Branchen erfordern dies. Gleichzeitig eröffnen sich gute Chancen für die berufliche Zukunft und ein sicheres Einkommen. Warum sollte ein Mädchen nicht einen Beruf in Technik, IT, Handwerk oder Naturwissenschaften in Betracht ziehen? Oder ein Junge sich nicht über Dienstleistungsberufe z. B. in den Bereichen Erziehung, Soziales, Gesundheit oder Pflege informieren? Man wird nicht mit bestimmten Interessen geboren, sondern sie entstehen im Laufe des Lebens. Als Eltern und Vorbilder üben Sie einen großen Einfluss aus. Sie können ermuntern, mehrere Berufe in die Berufswahl mit einzubeziehen und für eine aktive Lebensplanung sensibilisieren. Nutzen Sie die Fragen und Anregungen in dieser Broschüre, um zusammen mit Ihrem Sohn und Ihrer Tochter den Weg der beruflichen Orientierung zu gehen. Fördern Sie möglichst viele Interessen Ihrer Kinder und brechen Sie mit überholten Klischees von "Frauen- und Männerberufen". Ich freue mich über Ihr Interesse und stehe Ihnen - ergänzend zum Angebot der Berufsberatung - gerne zu Gesprächen zur Verfügung. Andrea Teichmann Agentur für Arbeit Regensburg Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Tel. 0941/ Regensburg.BCA@arbeitsagentur.de 2

3 Mädchen können mehr! Trotz guter Schulbildung schöpfen Mädchen häufig ihre Berufsmöglichkeiten nicht voll aus. Mehr als die Hälfte der weiblichen Auszubildenden entscheidet sich für einen von zehn "mädchentypischen" Berufen - kein einziger naturwissenschaftlich-technischer ist darunter. Jedoch fehlt gerade in diesen Bereichen zunehmend der qualifizierte Nachwuchs. Auch damit die Anzahl der Frauen in Führungspositionen und als Unternehmerinnen weiter steigt, ist es wichtig, dass Mädchen ihr Berufswahlspektrum erweitern. Geben Sie Ihrer Tochter die Möglichkeit, ihre eigenen Vorlieben und Stärken zu entwickeln! Begeisterung für eine bestimmte Tätigkeit entsteht durch praktische Erfahrung: Ermöglichen Sie Ihrer Tochter den Zugang zu Technik und Handwerk in Haushalt, Keller, Garten und Werkstatt (Heizung neu programmieren, Ölwechsel am Rasenmäher durchführen, Regal zusammenbauen...). Schenken Sie nicht nur "mädchentypische" sondern auch technische Spielsachen. Ermutigen Sie Ihre Tochter bei der Wahl technischer und naturwissenschaftlicher Unterrichtsfächer. Ermuntern Sie Ihre Tochter zu außerschulischen Aktivitäten in handwerklichen, technischen und naturwissenschaftlichen Bereichen. 3

4 Motivieren Sie Ihre Tochter, Berufsinteressen durch Praktika und Schnuppertage auf den Grund zu gehen. Die Teilnahme am Girls'Day am ist dafür eine gute Gelegenheit. In jedem Frühjahr laden Unternehmen, Betriebe, Behörden, Hochschulen und Forschungszentren Schülerinnen ab der fünften Klasse zum Mitmachen ein. Dabei werden Berufsfelder erkundet, in denen überwiegend Männer beschäftigt sind. Dies ist z. B. bei folgenden Berufen häufig der Fall: - Elektronikerin - Zimmerin - Architektin - Fachinformatikerin - Mechatronikerin - Physikerin - Produktionsfachkraft Chemie - Ingenieurin - Werkstoffprüferin - Fachlageristin -... Sie erhalten mit dem Girls'Day eine gute Gelegenheit, den Prozess der Berufsfindung bei Ihrer Tochter zu begleiten. Die Teilnahme am Girls'Day ist mehrmals möglich. Der Girls'Day ist häufig ein Anstoß, die Berufswahl in der Familie zu thematisieren. Bei der Agentur für Arbeit erhalten Sie verschiedene Broschüren, die sich mit dem Thema "Mädchen in Männerberufen" beschäftigen: planet-beruf.de "MINT for you" abi>>extra "Typisch Frau, typisch Mann?" Zahlreiche Informationen finden Sie auch im Internet:

5 Jungen können mehr! Jungen haben vielfältige Interessen und Kompetenzen. Ihre Berufswahl und Lebensplanung finden jedoch häufig nur innerhalb eines traditionellen Rahmens statt. Mehr als die Hälfte der männlichen Auszubildenden entscheidet sich für einen von zwanzig "jungentypischen" Ausbildungsberufen - kein einziger aus dem sozialen, erzieherischen oder pflegerischen Bereich ist darunter. Dabei sind in diesen Berufsfeldern aber mehr männliche Fachkräfte und Bezugspersonen gesellschaftlich erwünscht und es herrscht dort deutlicher Bedarf an Nachwuchskräften. Geben Sie Ihrem Sohn Anregungen und Alternativen: Übertragen Sie Ihrem Sohn Verantwortung für Haushalt, Erziehung oder für die Betreuung von Angehörigen. Machen Sie Ihre Anerkennung deutlich, wenn er Verantwortung für sich und andere übernimmt. Erkennen und fördern Sie die Hobbies Ihres Kindes. Diese geben Hinweise auf Interessen und Stärken. Geben Sie Ihrem Sohn Rückhalt für selbstständiges Handeln. Ermutigen Sie ihn, über den Tellerrand hinauszusehen und auch "jungenuntypische" Berufe kennen zu lernen. Ermuntern Sie Ihren Sohn sich in einem Ehrenamt zu engagieren. Er kann bei einer freiwilligen Tätigkeit soziale Fähigkeiten erwerben und diese auch bei einer späteren Bewerbung nachweisen. Überlegen Sie gemeinsam welche Organisation oder welcher Verein passen würde. 5

6 Durch Praktika und Schnuppertage kann Ihr Sohn herausfinden, ob er für bestimmte Tätigkeiten geeignet ist und diese auch seinen Vorstellungen entsprechen. Die Teilnahme am Boys'Day am bietet hierzu eine gute Gelegenheit. Unternehmen, Soziale Einrichtungen, Organisationen und Hochschulen laden Schüler ab der fünften Klasse zum Mitmachen ein. Dabei werden Berufsfelder erkundet, in denen überwiegend Frauen beschäftigt sind. Dies ist z. B. bei folgenden Berufen häufig der Fall: - Altenpflegehelfer, Altenpfleger - Bekleidungstechnischer Assistent - Erzieher, Sozialpädagogischer Assistent - Fachkraft im Gastgewerbe - Familienpfleger - Friseur - Gesundheits- und (Kinder-) Krankenpfleger - Grundschullehrer, (Sozial-)Pädagoge - Heilerziehungspfleger - Sozialhelfer - Steuer- und Rechtsanwaltsfachangestellter -... Bei der Agentur für Arbeit erhalten Sie Broschüren, die über "Neue Wege für Jungs" informieren: planet-beruf.de "SOZIAL for you" abi>> extra "Typisch Frau, typisch Mann?" Zahlreiche Informationen finden Sie auch im Internet:

7 Sprechen Sie mit Ihrem Sohn, Ihrer Tochter immer wieder über Wünsche, Ziele und Zukunftsvorstellungen. Zeigen Sie Ihr Interesse und fragen Sie nach Wünschen und Vorstellungen. Nehmen Sie die Wünsche Ihrer Kinder ernst und nehmen Sie sich Zeit für Gespräche, denn das Thema Berufswahl ist ein stetiger Prozess. Auch wenn Ihnen Traumberufe manchmal schwer umsetzbar erscheinen, spiegeln sie doch konkrete Bedürfnisse Ihres Kindes wider. Zu wissen, was Ihrem Kind Spaß macht, hilft einen passenden Beruf zu finden. Denn nur wer wirklich Freude an der Arbeit hat, wird im Berufsleben erfolgreich sein. Veranstalten Sie anhand konkreter Fragestellungen eine Traumreise: "Wie stelle ich mir mein Leben am 30. Geburtstag vor?" Die Vorstellungen werden dann mit den beruflichen Wünschen abgeglichen und Sie überlegen, wie der Weg zum Ziel aussehen kann. Denken Sie daran, dass Jugendliche und Erwachsene oft versuchen, Erwartungen anderer zu erfüllen. Finden Sie zusammen mit Ihrem Kind heraus, ob es mit seinem Be- rufswunsch Erwartungen erfüllen möchte oder einen Erwartungsdruck von außen verspürt. Helfen Sie Ihrer Tochter, Ihrem Sohn sich über Stärken und Schwächen klar zu werden. Erarbeiten Sie ein Profil der Persönlichkeit und der Fähigkeiten. Machen sie sich zusammen auch über Schwächen Gedanken. Viele Mädchen unterschätzen ihre Kompetenzen gerade im handwerklich-technischen Bereich. Sie befürchten, weniger begabt zu sein und mit Jungen auf diesem Feld nicht mithalten zu können. Jungen dagegen befürchten als "uncool" abgestempelt zu werden, wenn sie sich in sozialen Bereichen engagieren. Im Alltag erfahren sie häufig, dass Familienarbeit gesellschaftlich weniger anerkannt wird als Karriere im Beruf. Aus diesen und weiteren Gründen kann es passieren, dass bei der Berufswahl entgegen der eigenen Interessen und Fähigkeiten gehandelt wird. Dies birgt die Gefahr, dass Ausbildung oder Studium abgebrochen werden oder sich später im Beruf Unzufriedenheit einstellt. 7

8 Beginnen Sie frühzeitig mit der Berufsorientierung, um überstürzte Entscheidungen zu vermeiden. Nutzen Sie die Informationsangebote und bieten Sie an, Ihren Sohn und Ihre Tochter zu begleiten. Zwei Broschüren der Agentur für Arbeit richten sich speziell an Eltern: planet-beruf.de ELTERN "Berufswahl begleiten" abi extra>> ELTERN "Hilfe, mein Kind hat Abitur" Informieren Sie sich gemeinsam über die gesamte Bandbreite der möglichen Ausbildungsberufe und Studiengänge. Holen Sie sich Tipps über Ausbildungssuche und Bewerbung: Berufsinformationszentrum BiZ in der Agentur für Arbeit Regensburg, Galgenbergstr. 24 Auf der Startseite der Agentur für Arbeit ( finden Sie den Zugang zum gesamten Internet-Angebot: planet-beruf BERUFENET abi>> Studienwahl BERUFE TV KURSNET Fragen Sie nach den Angeboten der Berufsberatung der Agentur für Arbeit. An den Schulen stellen sich die Berufsberaterinnen und -berater in den Klassen vor und bieten Gespräche an. Der Ärztliche Dienst und der Berufspsychologische Dienst der Agentur für Arbeit helfen vor allem bei der Klärung von Berufseignungs- und Interessensfragen und Fragen nach dem Leistungsvermögen. Sie werden als Fachdienste auf Veranlassung der Berufsberatung tätig. Klären Sie in der Schule, welche Angebote zur Berufsorientierung es gibt und wann Berufspraktika eingeplant bzw. möglich sind. Besuchen Sie gemeinsam Tage der offenen Tür bei Unternehmen, Ausbildungsmessen und Hochschulinformationstage. Machen Sie die Berufswahl zum Thema in der Familie. Sprechen Sie über Chancen und Risiken der in Frage kommenden Berufe, Weiterbildungsmöglichkeiten im Beruf, Einkommen und finanzielle Absicherung und erzählen Sie von Ihrer eigenen Berufswahl und Berufstätigkeit. 8

9 Machen Sie Ihrem Kind Mut, sich für einen Beruf zu entscheiden, der den individuellen Interessen und Fähigkeiten entspricht. Seien Sie offen für die Vorstellungen Ihres Kindes. Dominieren Sie nicht, auch wenn Sie eine andere Ausbildung oder Studiengang vorziehen würden. Vor allem zum Durchhalten untypischer Berufswünsche benötigen Jugendliche ein starkes Selbstbewusstsein und viel Unterstützung. Sie sind hier als Eltern gefragt! Sprechen Sie über vorhandene Klischees und Rollenerwartungen in der Gesellschaft und in der Arbeitswelt, damit sich Ihre Kinder bewusst damit auseinandersetzen können. Untersuchen Sie gemeinsam, welche Rollen Frauen und Männern in der Familie, in der Schule, im Freundeskreis, im Fernsehen, in der Werbung zugeschrieben werden. Sprechen Sie auch über die Möglichkeiten, den Traumberuf bzw. "untypischen" Beruf mit dem Wunsch nach Familie und Kindern in Einklang zu bringen. Tauschen Sie sich aus über mögliche Ängste vor der falschen Entscheidung oder davor, keinen Ausbildungsoder Studienplatz zu bekommen. Erklären Sie Ihrer Tochter und Ihrem Sohn, dass es bei Problemen auch immer eine Lösung gibt. Machen Sie anhand von Beispielen deutlich, dass die berufliche Bildung nicht mit der ersten Berufswahl endet, sondern Veränderung und Umorientierung im Berufsleben immer wieder möglich und auch nötig sein werden. Geben Sie Ihrem Kind die Gewissheit, dass es auf Ihre Unterstützung zählen kann. 9

10 So unterstütze ich meine Tochter: 10

11 So unterstütze ich meinen Sohn: 11

12 Herausgeberin Agentur für Arbeit Regensburg Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt September

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