Bende Sira Ich bin dran

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1 Bende Sira Ich bin dran 1 Bende Sira Ich bin dran Kurzspielfilm, ab 8 Jahren Regie: Ismet Ergün Produktion: DistantDreamsFilmproduktion (Käte Caspar & Ulrich Caspar), Berlin, Platofilms, Istanbul 2007 Drehbuch: Ismet Ergün Kamera: Ilker Berke Schnitt: Isabel Meier, Svenja Cussler Ton: Baycan Akcayöz Musik: Enis Rotthoff Sprache: Türkisch Dauer: 10 Minuten Auszeichnungen: Silberner Leopard (Eastman Kodak Award) 2007, sowie zahlreiche weitere Preise wie etwa beim Festival Interfilm Berlin 2007 als Best German Short Film, Filmbewertungsstelle Wiesbaden 2007 Prädikat besonders wertvoll, Bamberger Kurzfilmtage Preis (Publikumspreis), Aspen Short Filmfestival Colorado 2008 Special Jury Recognition, Cinefiesta Puerto Rico 2008 Special Jury Award, Athen Kurzfilmfestival Psarokokalo 2009 Publikumspreis. Themen: Kinder, Kino, Spiel, Wünsche und Träume Begleitmaterial: Birgit Henökl-Mbwisi, Hildegard Hefel Inhalt Der Film zeigt eine Gruppe von Kindern in Istanbul beim Spielen. Sie legen regelmäßig ihr Geld zusammen, damit eines von ihnen sich einen Kinobesuch leisten kann. Ein Abzählreim entscheidet, wer von den Kindern ins Kino gehen darf. Nach der Vorstellung lauschen alle Kinder gebannt dem Gewinnerkind: Laut Spielregel ist es dazu verpflichtet, den anderen die Filmhandlung zu erzählen. Eines Tages taucht ein älterer Herr auf, der allen Kindern Geld für eine eigene Karte spendiert. Doch es passiert etwas Seltsames: Die Kinder streiten nach der Vorstellung darum, was im Film passiert ist. Die kleine Schwester eines Jungen, die immer gespannt diesen Erzählungen gelauscht hat, versteht gar nichts mehr und beginnt zu weinen. Ihr Bruder, der eigentlich an der Reihe wäre, die Geschichte zu erzählen, verlässt mir ihr gemeinsam den Spielplatz und erzählt ihr den Film. Der Film eine Hommage an das Kino ist nur in türkischer Originalsprache, wird aber trotzdem in der ganzen Welt verstanden.

2 Bende Sira Ich bin dran 2 Regisseurin Ismet Ergün wurde in Konya (Türkei) geboren. Nach einer Ausbildung zur Erzieherin hat sie ein Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin absolviert. Sie lebt als freischaffende Malerin, Bühnenbildnerin, Art Director bzw. Produktionsdesignerin beim Film in Berlin. Ihr nach eigenem Drehbuch selbst inszenierter Kurzspielfilm Bende Sira wurde u.a auf dem Locarno International Film Festival mit dem silbernen Leoparden (Eastman Kodak Award) ausgezeichnet. Lernziele Die Kinder beschäftigen sich mit Wünschen und Träumen von Kindern in anderen Ländern. Sie lernen Strategien von Kindern kennen, die wissen, wie sie sich ihre Wünsche erfüllen können, auch wenn sie nicht das nötige Geld haben. Sie analysieren, wie sie selbst mit solchen im Film angesprochenen Situationen umgehen würden. Die Kinder beschäftigen sich mit der Bildsprache dieses Films. Didaktische Impulse Impuls 1 Bende Sira Ich bin dran Ziel: Die Kinder setzen sich mit dem Filmtitel Ich bin dran auseinander, was dieser für die Kinder im Film und für sie selbst bedeutet. Material: Film, Papier, Stifte, Tafel oder Flipchart Ablauf: 1. Der Titel: Bende Sira wird groß auf die Tafel oder auf ein Flipchart geschrieben und den Kindern erklärt, was es auf Deutsch heißt. Sie werden gefragt, was ihnen dazu einfällt. Anschließend werden ihre Assoziationen auf der Tafel rund um den Begriff aufgeschrieben. Gemeinsam wird die Bedeutung dieser Worte, die häufig am Ende eines Abzählreimes stehen, geklärt. Mehrsprachige Kinder werden gefragt, ob sie diese Worte auch in ihrer Sprache kennen und allen Kindern in der Klasse sagen können. Falls die Kinder wollen, können sie abschließend Abzählreime in ihrer Muttersprache vortragen. 2. Analyse: In welcher Situation verwenden wir selbst solche Abzählreime bzw. wann wollen wir wissen, wer dran ist? Wie machen wir das? 3. Der Film: Abschließend wird der Film angeschaut.

3 Bende Sira Ich bin dran 3 Impuls 2 Die Geschichte und Bildsprache des Films verstehen Ziel: Die Kinder beschäftigen sich mit der Bildsprache dieses Films. Impulsfragen und eigene pantomimische Darstellungen sollen vertiefend unterstützen. Material: Film, Post-its oder Karteikärtchen mit Klebeband, Stifte Ablauf: 1. Einstieg in den Film: Die Kinder hören sich mit geschlossenen Augen ohne Bild den Film von Anfang bis Minute 1.50 (bis die Kinder aufhören miteinander zu reden und den Spielplatz verlassen) an. Sie sollen aufgrund des Tons versuchen zu erkennen, wo der Film spielt (Straßengeräusche, der Ruf des Muezzins etc.), wer die Schauspieler/-innen sind (Kinder) und was die Handlung (Auszählreim, spielende Kinder etc.) sein könnte. Die Antworten werden auf der Tafel gesammelt. 2. Betrachten des Films: In der Folge wird der Film gemeinsam nochmals von Anfang an betrachtet. Mögliche Impulsfragen für das anschließende Gespräch über den Film könnten sein: In welcher Sprache ist dieser Film? Verstehen wir diese Sprache? Warum verstehen wir den Film, auch wenn wir die Sprache nicht beherrschen? Wie verstehen Kinder den Film, die diese Sprache beherrschen? Verstehen sie alles? (Teilweise überlagert die Musik den Dialog.) Gemeinsam wird nun kurz der Filminhalt mit den Kindern erarbeitet und rekapituliert, was die Kinder bereits beim Einstieg in den Film ohne Bild richtig erraten haben. Hier wird zum ersten Mal deutlich, welche wichtige Stellung die Tonebene in diesem Film hat. Obwohl die Kinder den Dialog der Schauspieler nicht verstehen, begreifen sie den Inhalt des Films aufgrund der Bilder und des Tons. Diese Tatsache wird in der Folge bei einzelnen Szenen genauer analysiert. 3. Bilder erzählen Geschichten: Mit den Kindern wird kurz besprochen, welche verschiedenen Filmgenres sie kennen. Die Lehrkraft notiert die Antworten auf die Tafel, z.b.: Liebesfilm, Actionfilm, Abenteuerfilm, Komödie, Horrorfilm, Science-Fiction-Film, Western etc. Die drei Szenen, in denen die Protagonisten des Films ins Kino gehen, werden mit den Kindern gemeinsam nochmals auf Bild und Ton hin analysiert. Die Kinder sollen die erste Kinoszene mit folgendem Auftrag anschauen: Welchen Film schaut der Junge an, woran erkennt ihr das Genre (Liebesfilm, Abenteuerfilm, Komödie etc.)? Siehe dazu die Szenenwahl im Menü Erster Kinofilm, Ausstiegsbild: schwarzes Bild bei ca. Minute In der Folge wird die zweite Kinoszene mit dem gleichen Auftrag gemeinsam angeschaut. Siehe dazu die Szenenwahl im Menü Zweiter Kinofilm, Ausstiegsbild: schwarzes Bild bei ca. Minute Als letztes wird die dritte Kinoszene mit dem gleichen Auftrag angeschaut. Siehe dazu die Szenenwahl im Menü Dritter Kinofilm, Ausstiegsbild: Ende des Films. Anschließend werden die Kinder gefragt: Was ist bei dieser dritten Szene anders? Was passiert hier? Wird der Film von einem Jungen erzählt? Streiten sich die Kinder, wenn ja, warum? Warum ist das kleine Mädchen so traurig?

4 Bende Sira Ich bin dran 4 Vielleicht erraten einige Kinder, dass es sich um einen Charlie-Chaplin-Film handelt. Woran erkennen sie das? Falls die Kinder noch Interesse zeigen, können sie diese drei Szenen auch noch ohne Ton anschauen. Sie werden sehen, dass sie die Geschichte des Films auch nur über die Bilder begreifen. Der Ton verstärkt in diesem Fall nur das Geschehen. Insbesondere beim letzten Kinobesuch, dem Film mit Charlie Chaplin, wird klar, dass Bende Sira auch eine Hommage an das Kino ist. Ähnlich wie in den Anfängen des Kinos, der Stummfilmzeit, funktioniert auch dieser Film ohne Dialog und wird in seinem Ausdruck nur durch die Musik unterstützt. Der vorliegende Film bietet somit auch eine ideale Möglichkeit, um mit Kindern ein wenig Filmgeschichte zu erarbeiten, dabei könnten sie auch einen Stummfilm mit Charlie Chaplin anschauen. Als Hausübung können die Kinder eine Szene aus dem Abenteuerfilm, dem Liebesfilm oder der Komödie mit Charlie Chaplin schreiben oder malen. Eine weitere Möglichkeit, über die Bedeutung von Bildern im Film zu sprechen, sind zwei Einstellungen, die den Beginn eines neuen Tages und somit einen Zeitsprung in der Geschichte verdeutlichen. Die Kinder werden gefragt, woran sie erkennen, dass die drei Kinobesuche an unterschiedlichen Tagen stattfinden. In der Folge werden mit ihnen die beiden Einstellungen nochmals angeschaut (ca. Minute 3.25 und 5.56). Aufmerksame Betrachter/-innen werden zusätzlich erkennen, dass die Kinder teilweise unterschiedliche Kleidung an den drei Tagen tragen. 4. Mein letzter Kinobesuch: Es werden Kleingruppen zu je vier bis fünf Kinder gebildet. Gemeinsam überlegen sich die Kinder einen Film, den sie zuletzt gesehen haben. Sie suchen sich eine Szene aus und besprechen, wie diese am besten pantomimisch dargestellt werden könnte. Im Idealfall imitieren ein oder zwei Kinder auch eine Filmmusik dazu. In der Folge werden diese Szenen vor der ganzen Klasse pantomimisch vorgeführt. Die anderen müssen erraten, um welchen Film es sich handelt. 5. Abschlussspiel: Verschiedene Fernseh- und Kinofiguren (z. B. Wickie, Shrek, Harry Potter, Sid, Manny, Scrat, Balu, Kaa, Simba, Nala, Laura, Asterix, Obelix, Mulan, Pocahontas, Stewart Little, Tabaluga, Po, Tinkywinky, Lala, Tipsi, Tom, Cherry, Hannah Montanna, Garfield, Scooby Doo, Winnie Poo, Biene Maja, Harry Potter etc.) werden auf je ein Post-it (oder Karteikärtchen mit Klebeband) geschrieben und je einem Kind auf die Stirn geklebt. Alle anderen können die Figur lesen, er/sie selbst aber nicht. Die anderen dürfen nichts verraten. Nun darf jedes Kind im Kreis reihum Fragen stellen, die nur mit Ja oder Nein beantwortet werden können, z. B.: Bin ich ein Tier? Bin ich in einem Zeichentrickfilm zu Hause? usw. Wer seine Figur zuerst errät, hat gewonnen. Die anderen dürfen so lange raten, bis alle Kinder wissen, wer sie sind.

5 Bende Sira Ich bin dran 5 Impuls 3 Wie erfüllen sich Kinder ihre eigenen Wünsche Ziel: Die Kinder setzen sich an Hand der Protagonist/-innen im Film, die sich nicht alles leisten können, mit ihren eigenen Wünschen und deren Erfüllbarkeit auseinander. Material: Film, Arbeitsblatt Wie sich Kinder Wünsche erfüllen, Papier, Stifte Ablauf: 1. Der Film: Gemeinsam wird der Film angesehen. 2. Einzelarbeit Arbeitsblatt Wie sich Kinder Wünsche erfüllen : Jedes Kind erhält eine Kopie des Arbeitsblattes und beantwortet die Fragen. 3. Partner/-innenarbeit: Zu zweit lesen sich die Kinder die Antworten vor. Dann suchen sie die Fragen heraus, bei denen sie ähnlich oder gleich geantwortet haben, und markieren diese. 4. Präsentation: Jede Zweiergruppe stellt ihre ähnlichen oder gleichen Antworten allen vor.

6 Bende Sira Ich bin dran Arbeitsblatt Wie sich Kinder Wünsche erfüllen Frage: Meine Antwort: Warum gehen ich und andere Kinder gerne ins Kino? Warum gehen die Kinder im Film nicht alle gemeinsam hin? Wie erfüllen sich Kinder ihre Wünsche, auch wenn sie nicht genügend Geld dafür haben? Was mache ich gerne mit meinen Freunden und Freundinnen? Wie oft kann ich ins Kino gehen oder mir eine Kinokarte leisten? Was mache ich (würde ich machen), wenn ich gerne mit meinen Freunden und Freundinnen ins Kino gehen möchte, meine Eltern mir aber kein Geld dafür geben?

7 Bende Sira Ich bin dran 6 Impuls 4 Von Brüdern und Schwestern Ziel: Die Kinder setzen sich mit der Position von jüngeren, mittleren und älteren Kindern in einer Geschwisterfolge sowie Einzelkindern auseinander. Sie analysieren Vor- und Nachteile. Material: Film, Papier, Stifte, Arbeitsblatt Bilder für die Ecken, Arbeitsblatt Konstellationen für jede Gruppe. Ablauf: 1. Der Film: Gemeinsam wird der Film angeschaut. 2. Soziometrische Übung: In die vier Ecken des Raumes wird je ein Bild mit den Zahnrädern aufgehängt als Symbol für Einzelkind, erstgeborenes Kind, mittelgeborenes Kind, letztgeborenes Kind. Nun stellen sich die Kinder in der Reihenfolge, in der sie selbst geboren wurden, dazu. Jede Gruppe füllt gemeinsam das zutreffende Arbeitsblatt aus (Einzelkind, Erstgeborene/Erstgeborener, Mittelgeborene/ Mittelgeborener, Letztgeborene/Letztgeborener einige Beispiele sind als Anregung schon vorgegeben) und präsentiert es anschließend den anderen Gruppen. 3. Analyse: Der Film wird besprochen: Was machen die Kinder, damit sich ihr Traum, ins Kino zu gehen, erfüllt? Wie gehen die älteren Buben mit der kleinen Schwester des Freundes um? Warum haben sie die kleine Schwester nicht ins Kino mitgenommen, obwohl sie ihnen Geld gegeben hat? Warum sitzt die kleine Schwester immer weit weg von ihrem Bruder? Warum darf die kleine Schwester nicht dabei sein, wenn nach dem Kinobesuch der Film von einem Jungen erzählt wird? Welche Gefühle könnte die kleine Schwester haben? Warum lädt der Mann nur die älteren Jungen und nicht auch das Mädchen ins Kino ein?

8 Bende Sira Ich bin dran Arbeitsblatt Konstellationen [1] Gruppe Einzelkind: Einzelkind Vorteile Ich bekomme alles alleine. Ich muss meine Sachen/mein Zimmer mit niemandem teilen. Nachteile Ich habe keine Geschwister, mit denen ich gegenüber den Eltern eine Meinung durchsetzen könnte. Gruppe Erstgeborene/Erstgeborener: Erstgeborene/Erstgeborener Vorteile Ich bin Vorbild für meine Geschwister. Ich habe die Eltern eine Zeit lang für mich allein gehabt. Nachteile Ich muss manchmal Verantwortung für die kleinen Geschwister übernehmen.

9 Bende Sira Ich bin dran Arbeitsblatt Konstellationen [2] Gruppe Mittelgeborene/Mittelgeborener: Mittelgeborene/Mittelgeborener Vorteile Ich habe sowohl ältere als auch jüngere Geschwister. Ich falle nicht auf. Nachteile Meine Eltern nehmen mich oft nicht wahr. Gruppe Letztgeborene/Letztgeborener: Letztgeborene/Letztgeborener Vorteile Ich werde verwöhnt. Ich darf mehr machen als meine älteren Geschwister. Nachteile Ich bekomme keine eigenen Sachen, muss das verwenden, was ich von den anderen bekomme.

10 Bende Sira Ich bin dran Arbeitsblatt Bilder für die Ecken [1] Bild 1: Erstgeborene/Erstgeborener Bild 2: Mittelgeborene/Mittelgeborener

11 Bende Sira Ich bin dran Arbeitsblatt Bilder für die Ecken [2] Bild 3: Letztgeborene/Letztgeborener Bild 4: Einzelkind

12 Bende Sira Ich bin dran 7 Adressen BAOBAB Globales Lernen Sensengasse 3, 1090 Wien Österreich Tel.: service@baobab.at SOS-Kinderdörfer weltweit Hermann-Gmeiner-Fonds Deutschland e.v. Ridlerstraße 55, München Deutschland Tel.: info@sos-kinderdoerfer.de BAOBAB Globales Lernen 2009

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