Vorstellung. Kandidatinnen und Kandidaten für die KODA-Wahl 2013

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1 Diözesane Arbeitsgemeinschaft der Mitarbeitervertretungen DiAG-MAV-A München und Freising Kandidatinnen und Kandidaten für die KODA-Wahl 2013 Vorstellung KODA-WAHL 2013 Kandidatinnen und Kandidaten Seite 1

2 Kandidatinnen und Kandidaten zur KODA-Wahl für die Erzdiözese München und Freising Auf den folgenden Seiten finden Sie die Vorstellungen und die Kontaktinformationen aller diözesanen KandidatInnen für die Wahl der Dienstnehmerseite in der Bayerischen Regional-KODA. Die Wahl findet bis zum statt. Alle wahlberechtigten MitarbeiterInnen erhalten in den nächsten Tagen die Wahlunterlagen vom diözesanen Wahlvorstand. Für die DienstnehmerInnen in der Erzdiözese München und Freising werden vier VertreterInnen in die Bayerische Regional-KODA gewählt. Jede wahlberechtigte Mitarbeiterin/jeder wahlberechtigte Mitarbeiter kann bis zu vier Stimmen vergeben. Da die VertreterInnen nach Bereichen gewählt werden und bei KandidatInnen aus vier Bereichen, wie in diesem Jahr, nur jeweils ein Vertreter pro Bereich gewählt werden kann, sind die Kandidaten, die in ihrem Bereich als einzige kandidieren, faktisch bereits gewählt. Franz Dirnberger für den Bereich Liturgie, Manfred Weidenthaler für den Bereich Religionslehrer und Robert Winter für den Bereich Pastoral kann man also schon zur Wahl in die Bayerische Regional-KODA gratulieren. Es entscheidet sich noch innerhalb der vier KandidatInnen aus dem Bereich Verwaltung, wer als vierter Vertreter/als vierte Vertreterin der DienstnehmerInnen aus der Erzdiözese München und Freising in die Bayerische Regional-KODA einzieht. Hier stellen sich Martin Laußer, Vincent Reinhard, Angelika Rihm und Erich Sczepanski zur Wahl. Näheres zur Person, den Erfahrungen und den Zielen der Kandidatin und der Kandidaten finden Sie in den jeweiligen Vorstellungen. Alle KandidatInnen haben auch Kontaktmöglichkeiten angegeben. Sie stehen für Ihre Fragen und Anliegen zur Verfügung. Anna Maria Sonnenberger, die den Bereich der ErzieherInnen in der letzten Amtszeit vertreten hat, kandidiert wegen eines Trägerwechsels ihrer Einrichtung leider nicht mehr. Wir danken Frau Sonnenberger für ihren Einsatz in den letzten fünf Jahren, gerade für die ErzieherInnen und KinderpflegerInnen, und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute, Gesundheit und Gottes Segen. Leider hat sich aus dieser großen Berufsgruppe dieses Mal keine Kandidatin gefunden. Die ErzieherInnen und KinderpflegerInnen müssen mit Blick auf die anstehende Wahl abwägen, wer ihre Interessen von den vorhandenen KandidatInnen am besten in die Bayerische Regional-KODA einbringen kann. KODA-WAHL 2013 Kandidatinnen und Kandidaten Seite 2

3 Robert Winter Alter: 51 Familienstand: verheiratet, 1 Kind Pastoralreferent Dienststelle: freigestellt als MAV-Vorsitzender und KODA- Mitglied, zuletzt Betriebsseelsorger Dienstgeber: Erzdiözese München und Freising Ja seit 2001, seit 2005 MAV-Vorsitzender EOM München Ja seit 2008 Theologe, Pastoralreferent, Aufbaustudium BWL mit Abschluss Diplom für Wirtschaft (FH) 3 Jahre Gemeindearbeit in einem Münchner Vorort, dann 7 Jahre Bildungsreferent im schulpastoralen Zentrum Schloss Fürstenried, seit 2000 Betriebsseelsorger Rahmenbedingungen für kirchliche Berufsgruppen schaffen, die attraktiv sind soziale Elemente im ABD verankern gute und verständliche Informationen über KODA Kompass bieten für Ihre Fragen ansprechbar sein (d) 089 / (d) 089 / (d) Schrammerstr. 3, München winter@kodakompass.de KODA-WAHL 2013 Kandidatinnen und Kandidaten Seite 3

4 Manfred Weidenthaler Alter: Familienstand: Dienststelle: Dienstgeber: 49 Jahre verheiratet, zwei Kinder Religionslehrer Einsatzort Brannenburg Erzdiözese München und Freising Ja Ordinariats-MAV München seit 2001 Ja seit 1998 KODA-Mitglied, Redaktionsleiter des KODA Kompass Ich bin Dipl.-Religionspädagoge (FH) und Dipl.-Psychologe, seit 26 Jahren Religionslehrer und lebe seit 18 Jahren in Brannenburg bei Rosenheim. Gerecht, transparent und sozial muss kirchliches Tarifrecht sein. Um dieses Ziel zu erreichen gibt es noch viel zu tun. Gerecht heißt für mich anforderungs- und leistungsgerechtes Entgelt. Hier gilt es, die kommende neue Entgeltordnung des öffentlichen Dienstes zu übertragen und ein dem öffentlichen Dienst vergleichbares Einkommensniveau zu sichern. Überholte Altregelungen sind zügig abzuschaffen: So ist es nicht nachvollziehbar, warum etwa Mesner, Kirchenmusiker, Gemeinde- und Pastoralreferenten keine Zuschläge für Arbeit an Wochenenden und am Abend erhalten. Nicht nachvollziehbar ist auch, warum für Religionslehrer im Kirchendienst als inzwischen einzige Lehrergruppe in Bayern keine finanzielle Aufstiegsmöglichkeit besteht. Strickfehler im System des öffentlichen Dienstes sind konsequent auszubessern. Vieles ist etwa beim Eingruppierungsrecht in den Kindertagesstätten und der Verwaltung bereits geschehen anderes ist noch anzugehen. Einsetzen werde ich mich für die Verteidigung der Tarifautomatik. Die Entgelterhöhungen des öffentlichen Dienstes müssen weiterhin automatisch, zeitgleich und ohne Abstriche allen kirchlichen Beschäftigten zu Gute kommen. Transparent heißt für mich: jede und jeder hat die Möglichkeit zu erfahren, was für ihn oder sie gilt. Das entscheidende Medium dafür ist der KODA Kompass, den ich 1998 mit gegründet habe. Der KODA Kompass und kodakompass.de sind heute so wichtig wie damals. Nur Regelungen, die auch vor Ort in der Praxis umgesetzt werden, können gute Regelungen sein. Dazu beizutragen ist Aufgabe des KODA Kompass. Im Falle meiner Wiederwahl möchte ich diese Arbeit konsequent fortsetzen. Sozial ist für mich ein Tarifrecht, in dem Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mehr als nur Arbeitskräfte sind. Dazu gehören Altersvorsorge, Beihilfe und familiengerechte Arbeitsbedingungen und familiengerechte Entgeltbedingungen. Hier werde ich mich auch in den nächsten fünf Jahren dafür einsetzen, dass kirchlicher Dienst sozial bleibt und wieder sozialer wird. Das heißt Verteidigung der noch bestehenden sozialen Leistungen, wie zum Beispiel das Anrecht auf Teilzeit und Sonderurlaub aus familiären Gründen und Förderung von Familien, wo sich die Gelegenheit bietet. Die Wiedereinführung einer Kinderkomponente als Entgeltzuschlag wäre in meinen Augen eine wichtige finanzielle Unterstützung von Familien. Für ein gerechtes, transparentes und soziales Tarifrecht dafür bitte ich Sie um Ihre Stimme /4084 Mühlenstr Brannenburg KODA-WAHL 2013 Kandidatinnen und Kandidaten Seite 4

5 Erich Sczepanski Alter: 59 Familienstand: Verheiratet Bankkaufmann, Verwaltungsfachwirt mit Zusatzstudium (Verw. Diplom) Dienststelle: Erzb. Ordinariat München - Justitiariat Dienstgeber: Erzdiözese München und Freising Ja Mehrere Amtsperioden Mitglied und Vorsitzender der ehem. MAV alllgemeine Verwaltung im Erzb. Ordinariat, danach Mitglied der Mitarbeitervertretung beim Erzb. Ordinariat München (bis 2003) und mehrmals Mitglied im Vorstand der DiAG-MAV-A Ja 2000 bis 2002 und wieder seit 2005, seit 2008 Mitglied mehrerer Arbeitsgruppen (Gemeindereferenten, Mesner, pädagog. Beschäftigte in KiTAs); bis Sept mitarbeiterseitiger Sprecher der Arbeitsgruppe pädagog. Beschäftigte in KiTAs ; der Schwerpunkt meiner Tätigkeit lag im Einsatz für die Belange der Beschäftigten in Kindertagesstätten und der Berufsgruppen, die keine eigenen Vertreter in der KODA hatten (GemeindereferentInnen, Kirchenmusiker, PfarrsekretärInnen). Seit 2008 Mitglied der bundesweit tätigen Zentral-KODA (Zusammenschluss aller KODAen) und Mitglied der Arbeitsgruppe kirchenspezifische Berufe. Seit 2008 Mitglied im Vermittlungsausschuss der AK Caritas, Regionalkommission Bayern. Geboren und aufgewachsen bin ich in Penzberg, einer Bergarbeiterstadt im katholischen Pfaffenwinkel südlich des Starnberger Sees, was vielleicht meine besondere Beziehung zur kath. Soziallehre erklärt. Ich bin verheiratet, hab ein Haus gebaut, mindestens einen Baum gepflanzt und am Wichtigsten vier Kinder mit groß gezogen. Vom Bayerischen Staatsministerium des Innern wurde ich zum Mitglied des Verwaltungsrates der BVK Zusatzversorgung (betriebliche Altersvorsorgeeinrichtung für die Beschäftigten des öffentlichen und kirchlichen Dienstes) berufen. Darüber hinaus bin ich als beisitzender Richter beim kirchl. Arbeitsgericht für die bayer. (Erz-)Diözesen und in verschiedenen Verbänden (KAB, KEG, ver.di) engagiert. Lehre zum Bankkaufmann bei der Sparkasse Penzberg, Ausbildung zum Verwaltungsfachwirt bei der Stadtverwaltung Penzberg, seit Sept im kirchl. Dienst, zunächst im Erzb. Baureferat, dort im Abendstudium das Verwaltungsdiplom (Schwerpunkt Betriebswirtschaft und öffentliches Recht) erworben, Im Baureferat war ich u.a. mit der Finanzierung von KiTA-Baumaßnahmen befasst, habe aber vor rund 10 Jahren altersgemäß zum Friedhofs- und Bestattungsrecht (u.a.) in der Rechtsabteilung der Erzb. Finanzkammer (jetzt Justitiariat) gewechselt Das kirchliche Kommissionsmodell ist für streitige Auseinandersetzungen um Löhne und Vergütung nicht geeignet. Die mühsam erreichte Tarifautomatik zum öffentlichen Dienst muss daher erhalten und verbessert werden. Darüber hinaus ist es wichtig, die geänderten Anforderungen an die Beschäftigten (insbesondere PfarrsekretärInnen, Gemeinde-/PastoralreferentInnen, Religionslehrer, Erzieherinnen), die durch strukturelle Reformen und gestiegene Anforderungen entstehen, zu berücksichtigen und sowohl für angemessene Arbeitsbedingungen wie auch für die höhere Anerkennung und Wertschätzung einzutreten, die diese Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im wahrsten Sinne des Wortes verdienen Am Katzenbuckel 7 Sczepanski@kodakompass.de; E.Sczepanski@gmx.de Penzberg KODA-WAHL 2013 Kandidatinnen und Kandidaten Seite 5

6 Angelika Rihm Alter: 39 Familienstand: ledig Sachgebietsleiterin Erbbaurecht und Pacht Dienststelle: EFK München, Abt. Immobilien, SG Erbbaurecht u. Pacht Dienstgeber: Erzdiözese München und Freising Geboren 1973 u. aufgewachsen in München. Langjährige ehrenamtliche Tätigkeit im Bereich Kinder- und Jugendarbeit auf Pfarrei- und Dekanatsebene. Nach Ausbildung u. mehrjähriger Tätigkeit im Medienbereich folgte nach Erlangung der allg. Hochschulreife das Studium der Rechtswissenschaften. Während des Studiums freiberufliche Tätigkeit in Kanzleien. Seit 2007 beschäftigt in der Erzb. Finanzkammer (ED München u. Freising) in der Abteilung Immobilien und dort seit 2009 Sachgebietsleiterin, zunächst für den Bereich allg. Hausverwaltung u. seit 2010 für den Bereich Erbbaurecht und Pacht. Derzeit noch Aufbaustudium Kanonisches Recht (Kirchenrecht) an der LMU München. Im Laufe der Jahre habe ich immer wieder festgestellt, wie wichtig es ist, dass gerade auch im beruflichen Bereich klare, verbindliche und auch verlässliche Regelungen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber bestehen. Diese Spielregeln sind nicht einfach nur Vorschriften, an die man sich zu halten hat, sondern diese Spielregeln schaffen auch Freiheit, die jede Seite innerhalb ihres zugesicherten Bereiches gestalten kann. Ich möchte mich als Mitglied in der Koda dafür einsetzten, klare und vor allem auch verständliche Regelungen zu schaffen, die nicht nur die Effektivität einer Einrichtung fördern, sondern auch die Mitarbeitern bei ihrer täglichen Arbeit unterstützen und ihnen die Freiräume schaffen, die sie brauchen, um ihre Fähigkeiten entfalten zu können und den jeweiligen Bedürfnissen gerecht wird. 089/ / Erzb. Finanzkammer München u. Freising - Abt. Immobilien - ARihm@eomuc.de Maxburgstraße München KODA-WAHL 2013 Kandidatinnen und Kandidaten Seite 6

7 Vincent Reinhard Alter: 21 Familienstand: ledig Dienststelle: Dienstgeber: Buchhalter Katholisches Kirchensteueramt München Erzbischöfliches Ordinariat München 1991 in Bangalore / Indien geboren 1992 nach Deutschland gekommen 2009 die Realschule mit der mittleren Reife abgeschlossen Ausbildung zum Bürokaufmann beim Erzbischöflichen Ordinariat Von Februar 2012 bis Mai 2012 in der Schriftgutverwaltung des Erzbischöflichen Ordinariates tätig Seit Mai 2012 Buchhalter im Katholischen Kirchensteueramt Mitgestaltung der Löhne und Gehälter, sowie der Entwidecklung zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen der kirchlichen Mitarbeiter. reinhard.vincent@t-online.de Vincent Reinhard Cosimastr München KODA-WAHL 2013 Kandidatinnen und Kandidaten Seite 7

8 Martin Laußer Alter: Familienstand: Dienststelle: Dienstgeber: 42 Jahre verheiratet (derzeit 1 Tochter) Forsttechniker (Revierförster i.k.) Erzbischöfliche Finanzkammer, Ressort EFK (Forstverwaltung) Erzdiözese München und Freising Geschäftsführer der Vereinigung der Forsttechniker e.v. (Berufsverband) Vorsitzender der Vereinigung der Forsttechniker e.v. (Berufsverband) Mitglied der Kirchenverwaltung in der Pfarrei St. Sebastian Gilching Ausbildung zum Forstwirt bei der Bayer. Staatsforstverwaltung Forstwirt bei der Bayer. Staatsforstverwaltung Geschäftsführer der Waldbesitzervereinigung Traunstein Fachschulstudium an der Technikerschule für Waldwirtschaft in Lohr am Main Angestellter der Grünpflege GmbH (MR Starnberg) seit 2000 Förster i.k.: Revier 2 (München Süd) der Erzdiözese München und Freising Erfahrungsgemäß sind die Stellenbewertungen/ Stellenbeschreibungen das Zünglein an der Waage, die über Wohl und Wehe bei den Gehältern entscheiden und damit unter anderem auch die Effizienz und Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter beeinflussen. Gute Arbeit muss auch honoriert werden können. Deswegen setze ich mir insbesondere auf diesem Gebiet zum Ziel, mich den Sorgen der Dienstgeber und den Nöten der Dienstnehmer zu widmen. Aber auch die Aufnahme fehlender Berufsstände in das ABD oder die Anpassung im Tarifrecht beschriebener Tätigkeiten an die Moderne sind ein wichtiges Augenmerk oder / / Obertraubing Haltabergstraße Tutzing Revier-muenchen-sued@eomuc.de KODA-WAHL 2013 Kandidatinnen und Kandidaten Seite 8

9 Franz Dirnberger Grüß Gott, ich bin Euer Koda Kandidat für April Mein Name ist Franz Dirnberger. Ich bin 49 Jahre alt, seit 27 Jahren verheiratet und übe seit fast 16 Jahren hauptberuflich das Amt des Mesners und Hausmeisters in Siegsdorf aus. Vor fast vier Jahren wurde ich zum Vorsitzenden der Mitarbeitervertretung (MAV) gewählt. Werdegang: Vor meiner Tätigkeit als Mesner arbeitete ich als Glasermeister. Bereits damals wurde ich in die Glasertarifkommission berufen, wo ich in meiner langjährigen Tätigkeit mannigfach Erfahrung sammeln konnte. Seit Februar 2013 bin ich Ersatzmitglied im Vorstand der Diözesanen Arbeitsgemeinschaft der Mitarbeitervertretungen in der Erzdiözese München und Freising für den Bereich Pfarrkirchenstiftungen. Mein Wissen aus den zahlreichen Schulungen in Arbeitsrecht möchte ich dazu nutzen, um mich für Euch einzusetzen. Besonderer Einsatz für Mehr Gehalt Freizeitausgleich bei Mehrarbeit Wiedereinführung des Kindergeldzuschusses Vergütete Vorbereitungszeiten Pastorale MitarbeiterInnen MesnerInnen Küchenpersonal OrganistInnen ErzieherInnen RaumpflegerInnen PfarrsekretärInnen KinderpflegerInnen HausmeisterInnen Gebt mir bis 25. April Eure Stimme! Nur so kann ich mich für Eure Belange einsetzen! Euer Franz Dirnberger Anschrift Am Römergraben 24 Telefon 08662/ Fax 08662/ Waging am See KODA-WAHL 2013 Kandidatinnen und Kandidaten Seite 9

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