Fachhochschulstudiengänge Burgenland
|
|
- Nadja Fischer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 STRATEGIE Unter der Zielsetzung Bildung im Herzen Europas sind die Fachhochschulstudiengänge seit Beginn als Pioniere richtungsweisend im österreichischen Fachhochschulsektor aktiv. Im Zuge der Angleichung europäischer Bildungssysteme erfolgt seit 2004 eine Umstrukturierung der vierjährigen Fachhochschul-Diplomstudiengänge auf Fachhochschul-Bakkalaureats- und Magisterstudiengänge. Durch diese Umstellung ist ein erster akademischer Abschluss bereits nach einem dreijährigen Bakkalaureatsstudium möglich. Eine Vertiefung und Spezialisierung der erworbenen Kenntnisse können sich BakkalaureatsabsolventInnen und andere Akademiker in den zweijährigen weiterführenden Magisterstudiengängen aneignen. In ihrer Strategie legen die Fachhochschulstudiengänge besonderen Wert auf eine Europäische Dimension mit MOEL-Schwerpunkt durch grenzüberschreitende Kooperationen und Netzwerke in den Bereichen Studienangebote, Forschung & Entwicklung und Beratungsdienstleistungen sowie Weiterbildung. Die Fachhochschulstudiengänge bieten seit 2004 auch berufsbegleitende Studiengänge an. Mit einer Mischung aus Präsenz- und Fernstudienelementen (blended learning) ist ein Studium neben dem Beruf möglich. INTERNATIONALES Für die Fachhochschulstudiengänge ist Internationalisierung gelebte Realität und in der Kernbotschaft der Institution fest verankert: Bildung im Herzen Europas. At home ist die Internationalisierung ein wesentlicher Bestandteil des Curriculums durch interkulturelle Lehrveranstaltungen und Sprachvermittlung mit Schwerpunkt Ostsprachen durch Native Speaker. Gaststudierende, Gastprofessoren und Forscher aus den EU- und MOEL- Ländern werden im Rahmen von Lehr- und Forschungsprojekten in die Studiengänge integriert. Abroad werden internationale Aktivitäten zu einer wertvollen Auslandserfahrung. Den Studienerfolg im Ausland garantieren das Berufspraktikum in verschiedenen EU-Staaten, die Teilnahme an Sommerhochschulen mit europäischen Partnerinstitutionen für das Erweitern der Sprachkompetenz, das Studiensemester im Ausland sowie Studienexkursionen nach Brüssel, Prag, Geisenheim und Bratislava. 1
2 Kernkompetenzbereich Wirtschaft (mit Schwerpunkt Mittel-Osteuropa) Internationale Wirtschaftsbeziehungen Karriere im Internationalen Management Zahl der Studienplätze pro Studienjahr: 120 Organisationsform: wahlweise Vollzeit oder berufsbegleitend Studieninhalte: Betriebswirtschaftslehre einschließlich Wahlmodule (Logistik & Außenhandel, Controlling & Unternehmensrechnung, Verkauf- und Vertriebsmanagement, KMU- und Familienbetriebsmanagement), Wirtschaftssprachen mit MOEL Schwerpunkt, Internationalisierung, Marketing und Management Berufsfelder: Internationales Controlling, Marketing, Projektmanagement, Internationales Rechnungs- und Finanzwesen, Logistik, Außenhandel, Category Management Besonderheiten im Studium: Studienexkursion nach Brüssel, Sommerhochschule in MOEL, Auslandspraktikum, Auslandssemester Internationales Weinmanagement Managementkompetenz für die Weinwirtschaft der Zukunft Zahl der Studienplätze pro Studienjahr: 30 Studieninhalte: Önologie und Weinbau, Betriebswirtschaftslehre einschließlich Wahlmodule (Logistik & Außenhandel, Verkauf- und Vertriebsmanagement, KMU- und Familienbetriebsmanagement),, Wirtschaftssprachen mit MOEL Schwerpunkt, Management Berufsfelder: Betriebswirtschaftliche Führung von Weingütern und betrieben, Vor- und nachgelagerte Dienstleistungs- und Zulieferindustrie von Weinbetrieben, Absatz- und Vermarktungsorganisationen Besonderheiten im Studium: Studienexkursion zu unserem Kooperationspartner der Forschungsanstalt Geisenheim, Studienexkursion nach Brüssel, Sommerhochschule in MOEL, Auslandspraktikum, Auslandssemester 2
3 Magisterstudiengang Internationales Weinmarketing Marketingkompetenz für die internationale Weinwirtschaft Zahl der Studienplätze pro Studienjahr: 15 Organisationsform: berufsbegleitend Studiendauer: 4 Semester Studieninhalte: Önologie und Weinbau, Internationales Weinmarketing, Internationales Management, Wirtschaftssprachen und Management Skills Berufsfelder: Führungskräfte für die Weinwirtschaft, Beratung für internationale Vermarktung von Wein Besonderheiten im Studium: Internationale Studienexkursionen in große Weinbauländer Europas (Frankreich, Italien, Ungarn etc.) Ab 2007: Magisterstudiengang Internationale Wirtschaftsbeziehungen (Vollzeit) 3
4 Kernkompetenzbereich Informationstechnologie und management Informationsberufe* Die Ausbildung zum Information Professional Zahl der Studienplätze pro Studienjahr: 40 Studieninhalte: Ausbildung zum international orientierten Information Professional Berufsfelder: Online-Redaktion, Business Information Management, Bibliothekswesen, Multi-Media- Dokumentation, Informationsrecherche Besonderheiten im Studium: selbstbestimmtes und situatives Lernen Magisterstudiengang Angewandtes Wissensmanagement* Wissensmanagement elearning - ekommunikation Zahl der Studienplätze pro Studienjahr: 20 Organisationsform: berufsbegleitend Studiendauer: 4 Semester Studieninhalte: Ausbildung in den Bereichen Wissensmanagement und Online Learning Berufsfelder: Knowledge Professionals (sind für Wissensmanagement Projekte verantwortlich, analysieren Organisationen und erarbeiten Wissensmanagement-Konzepte, setzen Wissensmanagement Instrumente ein, wählen IKT Lösungen aus und messen und bewerten die Produktivität von Wissensmanagement- Aktivitäten) Besonderheiten im Studium: Blended Learning, persönliches Mentoring, Praxis im Mittelpunkt 4
5 Mobile Internet Applikationen* the mobile generation s key to success Zahl der Studienplätze pro Studienjahr: 30 Studieninhalte: Informations- und Kommunikationstechnik, Software-Engineering, Softwaresysteme und Plattformen, Wirtschaftliche Grundlagen Berufsfelder: Entwickler für mobile Internet Applikationen, Internet Software Engineer, Experte für Web- Anbindung von Datenbanken, Spezialist für Entwicklung von mobilen und multimedialen Datendiensten Besonderheiten im Studium: Zertifikate, z.b. Java Certified Programmer Sicherheitsmanagement in Computernetzwerken* Die Netzwerk Profis Zahl der Studienplätze pro Studienjahr: 30 Studieninhalte: Netzwerk IT Grundausbildung mit den Schwerpunkten Informatik, Netzwerkkommunikation und Sicherheitstechnologie, Softwareapplikationen, Datenschutz und Datensicherheit, Projektmanagement, Sicherheitsmanagement Berufsfelder: Data and Communication Security, Sicherheitsmanagement, Banken und Versicherungen, Medien, Sicherheits- und Systemexperten in öffentlichen und privaten PR-Organisation Besonderheiten im Studium: Verbindung von IT-Grundausbildung und branchenspezifische Schwerpunktsetzung Ab 2007: Magisterstudiengang Sicherheitsinformatik (berufsbegleitend) Ab 2008: Magisterstudiengang Mobile Internet Applikationen (Vollzeit) 5
6 Kernkompetenzbereich Energie- Umweltmanagement Energie- und Umweltmanagement Ökologie und Ökonomie für eine gesicherte Zukunft Zahl der Studienplätze pro Studienjahr: 90 Organisationsform: wahlweise Vollzeit oder berufsbegleitend Studienort: Pinkafeld Studieninhalte: Energie- und Umweltmanagement, Umsetzungs- und Umformungstechnologien, Wirtschaft, Recht, Fremdsprachen und Wahlmodule Berufsfelder: Konzeption, Planung, Ausschreibung, Bewilligungsverfahren, Errichtung, Bauüberwachung, Anlageführung von Betrieben Besonderheiten im Studium: Zertifikate/Ausbildung zum Sicherheitsbeauftragten, Brandschutzbeauftragten, Qualitätsbeauftragten, Umweltbeauftragten, Abfallbeauftragten, EBDL-Zertifikat, ECDL-Advanced-Zertifikat Ab 2007: Magisterstudiengang Energie- und Umweltmanagement (Vollzeit) Ab 2007: Magisterstudiengang Gebäudetechnik und Gebäudemanagement (berufsbegleitend) Kernkompetenzbereich Gesundheit Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung Ein Studium mit Zukunft im Zeichen der Gesundheit Zahl der Studienplätze pro Studienjahr: 34 Studienort: Pinkafeld Studieninhalte: Gesundheitsförderung und Gesundheitsmanagement, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften, Betriebstechnik, Soziales Berufsfelder: gesundheitstouristische Betriebe, öffentliche Verwaltung, Gesundheitsbetriebe, Institutionen der Gesundheitsförderung, Medizintechnik, betriebliches Gesundheitsmanagement Besonderheiten im Studium: ECDL Computerführerschein, EBDL Wirtschaftsführerschein, Cambridge First/Advanced Certificate, Lehrwart Fit/Erwachsene/Wellness, Sicherheit im Betrieb, Ergonomie am Arbeitsplatz Ab 2007: Magisterstudiengang Management im Gesundheitsmanagement (berufsbegleitend) 6
7 Studieren in top modernen Studienzentren An den beiden Standorten Eisenstadt und Pinkafeld wurden zwei top-moderne Fachhochschulstudienzentren bewusst neben Technologiezentren positioniert, um eine praxisorientierte Ausbildung auf Hochschulniveau zu gewährleisten. Die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft im Rahmen von Praktika und Diplomarbeiten sowie der regionale Know-how-Transfer werden damit gesichert. Das neue Fachhochschulstudienzentrum in Eisenstadt mit ungefähr Quadratmetern Nutzfläche ist modernst und großzügig ausgestattet. Der Campus verfügt über Hörsäle, Seminar- und EDV-Räume mit neuester technischer Ausstattung, eine topmoderne Bibliothek mit Infoterminals. Das direkt angeschlossene Studentenheim bietet komplett eingerichtete Zimmer mit Dusche, WC, Telefon, Internet- und Sat-TV-Anschlüssen, Studentencafe, Waschküche, Musikübungsräume, Tischtennis, Sauna, Fitnessraum, Spieleraum, Partyraum, Fahrradabstellplätze, KFZ-Parkplätze, etc. Die Architektur sucht die Balance zwischen städtebaulich angemessener Integration und das erfolgreiche Bestehen in der suburbanen Landschaft. Der weit ausladende Hörsaaltrakt sorgt für erkennbare Signifikanz und setzt eine weithin sichtbare einladende Geste. Die Eingangszone unter den Hörsälen ist betont offen und transparent. Die Wege im Gebäude sind kurz und netzartig verflochten. Immer wieder stößt man auf Aufenthaltszonen und schöne Ausblicke, dadurch soll eine Atmosphäre der Geborgenheit geschaffen werden. In Pinkafeld wurde das neue Studienzentrum bereits 2001 in Betrieb genommen. Der Zubau wurde notwendig, da die vorhandenen Raumressourcen nicht mehr ausreichend waren. Nach der Errichtung des modernst ausgestatteten Fachhochschul-Labors im Jahre 1999 war mit dem Zubau ein wesentlicher Beitrag zur Konsolidierung des Fachhochschul-Standortes Pinkafeld geleistet. Das Labor dient sowohl der Lehre als auch als Prüfeinrichtung für die Abwicklung von F&E Projekten in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft. Mit dem Zubau wurde im Bereich der Verwaltung eine zentrale Einheit geschaffen und für die Studierenden autonome Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt. 7
Internationale Wirtschaftsbeziehungen
Fachhochschul- Bakkalaureatsstudiengang Wirtschaftsbeziehungen Fachhochschul Studiengänge Burgenland Bildung im Herzen Europas. Fachhochschul-Bakkalaureatsstudiengang* Wirtschaftsbeziehungen (IWB-Bakk.)
MehrCampus IB. eine Gemeinschaft von Lernenden und Lehrenden am Fachhochschulstudiengang Angewandtes Wissensmanagement. Eisenstadt.
Campus IB Eisenstadt Pinkafeld eine Gemeinschaft von Lernenden und Lehrenden am Fachhochschulstudiengang Angewandtes Wissensmanagement Studienangebot Kernkompetenzbereich Wirtschaft (mit Schwerpunkt Mittel-Osteuropa)
MehrWeiterbildung. und Master-Absolventen
Fit für die Bibliothek der Zukunft: Wo endet Ausbildung, wo (und wann) braucht es Fortbildung? Nach dem Studium ist vor der Weiterbildung Weiterbildungsbedarf von Bachelor- und Master-Absolventen Prof.
Mehrwww.fh-burgenland.at Für wen ist das die richtige Ausbildung? Was erwarten wir von Ihnen? Wie erfolgt die Aufnahme?
Für wen ist das die richtige Ausbildung? Personen, die sich für die Weinwirtschaft interessieren multikulturelles Verständnis vor allem für Mittel-Osteuropäische Länder (MOEL) und Mobilität mitbringen
MehrBeruf und Studium kombinieren! Berufsbegleitendes Abendstudium Betriebswirtschaft (VWA) Die Akademie für HÖHER SCHNELLER WEITER BILDUNG
Beruf und Studium kombinieren! Berufsbegleitendes Abendstudium Betriebswirtschaft (VWA) Die Akademie für HÖHER SCHNELLER WEITER BILDUNG Das praxisnahe Studium zur Sicherung der Zukunft Berufliche Weiterbildung
MehrMasterstudiengang Human Resource Management und 05/9010 609-0
Bezeichnung Telefonnummer Bachelorstudiengang Energie- und Umweltmanagement 03357/45370 Masterstudiengang Energie- und Umweltmanagement 03357/45370 Masterstudiengang Gebäudetechnik und Gebäudemanagement
MehrWirtschaftsinformatik
Seite 1 Hofmann / Schuderer Stand Oktober 2012 Studienziel Praxisorientierte Wirtschaftsinformatikausbildung auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden Problemlösungskompetenz für Aufgabenstellungen
MehrINHALTE DAUER ABSCHLÜSSE ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN STUDIENBEGINN VORLESUNGSZEIT UND PRÜFUNG
DAUER ABSCHLÜSSE ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN STUDIENBEGINN VORLESUNGSZEIT UND PRÜFUNG 9 Semester mit integrierter Ausbildung zur Fachinformatikerin/zum Fachinformatiker der Fachrichtung Anwendungsentwicklung
MehrBerufsbegleitendes Bachelorstudium Public Management mit staatlich anerkanntem Hochschulabschluss Informationen Hinweise
Public Management mit staatlich anerkanntem Informationen Hinweise Der geforderte Wandel im öffentlichen Sektor verlangt nach neuen Kompetenzen und stellt die Mitarbeiter vor neue Herausforderungen. Um
MehrBewerbung für einen Studienplatz
Bewerbung für einen Studienplatz Name, Vorname: geboren am: in: Adresse: E-Mail-Adresse: Telefon mobil: Telefon privat: Telefon geschäftlich: / / / Ich bewerbe mich für einen Studienplatz an der EBZ Business
Mehrwe focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts
Dualer Studiengang Softwaretechnik Fördern und fordern für Qualität we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts WARUM SOFTWARETECHNIK STUDIEREN? Der Computer ist
Mehr(2) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Module beträgt 210 Leistungspunkte (ECTS Credit Points).
(1) Das Grundstudium des Studiengangs Software Produktmanagement umfasst zwei, das Hauptstudium (inklusive dem praktischen Studiensemester) fünf. (2) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss
MehrMarketing/Vertrieb/ Medien. Master of Arts. www.gma-universities.de
Marketing/Vertrieb/ Medien Master of Arts www.gma-universities.de Vorwort Prof. Dr. Bernd Scheed Studiengangleiter Liebe Studieninteressierte, die Hochschulen Ingolstadt und Augsburg bieten gemeinsam den
MehrLandkreis Hersfeld-Rotenburg
Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00
MehrStudium und Beruf unter einem Hut.
Studium und Beruf unter einem Hut. Lebenslanges Lernen ist der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg. In einer Zeit, in der das weltweit verfügbare Wissen sehr schnell wächst und die Innovationszyklen immer
MehrAngewandte Informatik
Informatik Angewandte Informatik Theorie und Praxis im Gleichklang Das Studium der Angewandten Informatik ist im Gegensatz zu zum Beispiel Geo-Informatik oder Wirtschafts-Informatik keine Bindestrich-Informatik,
MehrAngewandte Betriebswirtschaft
www.aau.at/abw Masterstudium Angewandte Betriebswirtschaft Masterstudium Angewandte Betriebswirtschaft Das Firmenkapital sind gut ausgebildete Betriebswirtinnen und Betriebswirte Das Masterstudium der
MehrBachelor Wirtschaft (Bachelor of Arts), Betriebswirtschaftslehre in Berlin
Bachelor Wirtschaft (Bachelor of Arts), Betriebswirtschaftslehre in Berlin Angebot-Nr. 00245546 Angebot-Nr. 00245546 Bereich Studienangebot Preis Preisinfo Hochschule 9.410,00 (MwSt. fällt nicht an) Die
MehrNewsletter der Graduate School Rhein-Neckar 4. Ausgabe 2014 9. September 2014
Newsletter der Graduate School Rhein-Neckar 4. Ausgabe 2014 9. September 2014 In dieser Ausgabe 1. Frühbucherfrist für MBA Gesundheitsmanagement und -controlling endet am 15. Oktober 2014 2. Start in das
MehrStudium Generale an der Hochschule Aalen
an der Hochschule Aalen Warum? Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements Umsetzung der Anforderungen des Bologna Prozesses Stärkung der Sozialkompetenzen und Softskills Teamfähigkeit Selbständigkeit
MehrZwei Standorte: Eisenstadt Pinkafeld 28.06.2014
13. Österreichischer Kongress für Führungskräfte in der Altenarbeit 26. bis 27. Juni 2014 in Eisenstadt Prof.(FH) Mag. Dr. Erwin Gollner, MPH Zwei Standorte: Eisenstadt Pinkafeld 8 Bachelorstudiengänge
MehrHochschulzertifikat. Weiterbildung mit. Rettungswachenleiter/-in Rettungswachenmanager/-in Rettungsdienstleiter/-in. Zukunft sichern!
Weiterbildung mit Hochschulzertifikat Persönliche Entwicklung Netzwerk Qualifikation Karrierechancen Zukunft sichern! Fördern und Fordern Selbstverwirklichung Rettungswachenleiter/-in Rettungswachenmanager/-in
MehrVerbundstudium Logistik an der Fachhochschule Neu-Ulm
des Verbundstudiums Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung und Bachelor of Arts in Betriebswirtschaft Überblick 1. Hintergrund 2. Ablauf des Verbundstudiums 3. Zulassungsvoraussetzungen
MehrNyendo Struktur. Monika Pürckhauer. 12. Dezember 2014. www.time4pm.com
Struktur Monika Pürckhauer 12. Dezember 2014 www.time4pm.com 2 Inhaltsverzeichnis Die Gruppe mit Learning als Die Gliederung des Institutes Erläuterung Die Gliederung der Verwaltung Erläuterung Die Gliederung
MehrFACHHOCHSCHUL-STUDIENZENTRUM EISENSTADT. INFOPOINT Der Infopoint befindet sich in der Aula beim Haupteingang und ist Anlaufstelle für alle Fragen.
STUDIENINFORMATIONSTAG Samstag, 14. März 2015 FACHHOCHSCHUL-STUDIENZENTRUM EISENSTADT Department Department Department WIRTSCHAFT SOZIALES INFORMATIONSTECHNOLOGIE UND -MANAGEMENT Beginn 09.00 Uhr Ende
MehrStudieren mit Zukunft: Das Studienangebot des Fachbereichs Wirtschaft
Studieren mit Zukunft: Das Studienangebot des Fachbereichs Wirtschaft www.hochschule trier.de/go/wirtschaft Die Hochschule Trier Gegründet 1971 sind wir heute mit rund 7.400 Studentinnen und Studenten
Mehrstudium Studiengang Verwaltungsinformatik (FH)
studium Studiengang Verwaltungsinformatik (FH) Ihr Profil Sie haben die Fachhoch- oder Hochschulreife und suchen eine vielseitige und anspruchsvolle berufliche Qualifikation mit Diplomabschluss? Sie verfügen
MehrMechatronik. Bachelor Master
Mechatronik Bachelor Master Johannes Steinschaden - 2009 Fachhochschule Vorarlberg Studieren an der Fachhochschule Vorarlberg heißt: _vielfältige Lehr- und Lernmethoden _optimale Studienbedingungen am
MehrFachbereich Informatik Abteilung Wirtschaftsinformatik Prof. Dr.-Ing. N. Gronau. Studienplan. Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik
Fachbereich Abteilung Prof. Dr.-ng. N. Gronau 1. Vorbemerkungen Studienplan Schwerpunkt im Rahmen der Studiengänge Diplom- und BSc in - 04.07.2001 - Gegenstand der sind betriebliche nformations- und Kommunikationssysteme
MehrProjekt: Sanfter Tourismus im Schwarzwald
Projekt: Sanfter Tourismus im Schwarzwald 1 Projektgesamtleitung: Frau Prof. Gabriele Hecker Fakultät Wirtschaftsinformatik Studiengang WirtschaftsNetze (ebusiness) Inhaltsverzeichnis Das Projekt Sanfter
MehrMitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin
Mitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin Nr. 3/211 vom 25. Januar 211 Ordnung für die Festsetzung von Zulassungszahlen an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin für
MehrGesunde Mitarbeiter schaffen erfolgreiche Unternehmen.
Gesunde Mitarbeiter schaffen erfolgreiche Unternehmen. Dr. Christian Scharinger Betriebliches Gesundheitsmanagement mit System Gesundheit ist kein Zustand, kein Besitz, nicht einmal ein Ziel, sondern ein
Mehr50 A # 50 A 09 0057-4-4012784 E-
Erfahrungsbericht über meinen Studienaufenhalt in Deutschland im Rahmen des Baden- Württemberg-Stipendiums der Landesstiftung Baden- Württemberg im Wintersemester 2007/08. Stipendiatin: Ana Lucia Quintero
MehrWirtschaftsinformatik
Seite 1 Prof. Dr. Jürgen Hofmann Stand: April 2013 Studienziel Praxisorientierte Wirtschaftsinformatikausbildung auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden Problemlösungskompetenz für Aufgabenstellungen
MehrTrends und Entwicklungen in der Personalentwicklung Prof. Alexander Dürr, MBA. 05.06.2014 Seite 1 05.06.2014 Seite 1
Trends und Entwicklungen in der Personalentwicklung Prof. Alexander Dürr, MBA 05.06.2014 1 05.06.2014 1 GLIEDERUNG 1.) Ausgangspunkt: Die demografische Entwicklung und der Wertewandel 2.) Aktuelle Trends
MehrGesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung
Fachhochschul- Bakkalaureatsstuiengang Gesunheitsmanagement un Gesunheitsförerung Fachhochschul Stuiengänge Burgenlan Bilung im Herzen Europas. Fachhochschul-Bakkalaureatsstuiengang* Gesunheitsmanagement
MehrBewerbung für einen Studienplatz
Bewerbung für einen Studienplatz Name, Vorname: geboren am: in: Adresse: E-Mail-Adresse: Telefon mobil: Telefon privat: Telefon geschäftlich: / / / Ich bewerbe mich für einen Studienplatz an der EBZ Business
MehrEisenstadt. Pinkafeld. Fachhochschulstudiengänge Burgenland Ges.m.b.H.
Eisenstadt Pinkafeld Fachhochschulstudiengänge Burgenland Ges.m.b.H. Sonniges Studentenleben: Ein Glück, dass das Burgenland mit 300 (!!) Sonnentagen im Jahr hier deutlich über dem Durchschnitt liegt europaweit
MehrStudiengang Abschluss CN-Wert
Auf Grund des 3 Abs. 3 Satz 2 des Landesgesetzes zu dem Staatsvertrag über die Errichtung einer gemeinsamen Einrichtung für Hochschulzulassung vom 27. Oktober 2009 (GVBl. S. 347), zuletzt geändert durch
MehrMedien- und Bildungsmanager(innen) planen, entwickeln, gestalten und bewerten bildungsbezogene und mediengestützte Dienstleistungen.
Studiengang Medien- und Bildungsmanagement Bachelorstudiengang an der Pädagogischen Hochschule Weingarten PH Weingarten, Folie 1 Medien- und Bildungsmanagement Medien- und Bildungsmanagement ist ein interdisziplinäres
MehrLifecycle und Kompetenzen in der IT: Nutzen Sie das e-competence Framework
Lifecycle und Kompetenzen in der IT: Nutzen Sie das e-competence Framework Karl-Heinz Hageni Hageni Consulting IG Metall, Projekt IT 50plus CeBIT 2009 Hannover 3.3.2009 IG Metall als Partner Projekt IT
MehrDer Studiengang BWL-International Business. www.dhbw-heidenheim.de
Der Studiengang BWL-International Business www.dhbw-heidenheim.de Das reguläre Studium: 2 Das duale Studium an der DHBW: 6 x 12 Wochen wissenschaftliches Studium 6 x 12 Wochen berufspraktische Ausbildung
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrIDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen
IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen Erfassung, Analyse und Migration von Excel- und AccessAnwendungen als User-Selfservice. Sind Ihre Excel- und Access- Anwendungen ein
MehrAuslandsaufenthalte im dualen Studium
Auslandsaufenthalte im dualen Studium Impulsreferat anlässlich der Abschlusstagung Duale Studienkonzepte an niedersächsischen Hochschulen und Berufsakademien Hannover, 24.11.2015 Dr. Josef Gochermann Internationalisierung
MehrNeu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter
30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden
Mehrakademie perspektivenwechsel
Anmeldeformular für die Teilnahme an dem Studiengang Master of Arts in Mediation, Konfliktforschung und Implementierung von konstruktiven Konfliktlösungssystemen Bitte füllen Sie die folgenden Punkte gut
MehrBachelorstudium. Informationstechnik. Studienzweig Ingenieurwesen. technik.aau.at
Bachelorstudium Informationstechnik Studienzweig Ingenieurwesen technik.aau.at Bachelorstudium Informationstechnik Studienzweig Ingenieurwesen Das dreijährige Bachelorstudium behandelt auf Basis mathematischer
MehrStudieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS
Martin Petzsche Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS Studienzentrum der Fachhochschule des Mittelstandes (FHM) an der Wilhelm-Knapp-Schule (WKS) 0 Agenda
MehrLBBZ Schluechthof Cham Agro-Techniker HF Agro-Technikerin HF. Für Berufsleute, die mehr wollen
LBBZ Schluechthof Cham Agro-Techniker HF Agro-Technikerin HF Für Berufsleute, die mehr wollen Agro-Techniker HF/Agro-Technikerin HF Sie haben mit Begeisterung Landwirt/Landwirtin gelernt und stellen fest,
MehrFinance and Accounting - Masterstudium
Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich
Mehr44 Bachelorstudiengang OnlineMedien
44 Bachelorstudiengang OnlineMedien (1) Der Gesamtumfang der für den Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflicht- und Wahlpflichtbereich beträgt 210 (ECTS). (2) Die für den erfolgreichen
MehrProjektarbeit REFA-Ingenieur
Das Know-how. Projektarbeit REFA-Ingenieur Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus
Mehr44 Bachelorstudiengang OnlineMedien
44 Bachelorstudiengang OnlineMedien (1) Der Gesamtumfang der für den Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflicht- und Wahlpflichtbereich beträgt 210 /ECTS-Credits, dies entspricht
MehrStudieren neben dem Beruf. Bachelor of Arts Betriebswirtschaft STUDIENZENTRUM FULDA
Studieren neben dem Beruf Bachelor of Arts Betriebswirtschaft STUDIENZENTRUM FULDA Das Studium auf einen Blick Vier Jahre studieren zwei Abschlüsse: Bachelor of Arts (B. A.) Betriebswirtschaftslehre und
MehrKarriere in der IT und Informatik: Voraussetzungen für den Arbeitsplatz der Zukunft
Karriere in der IT und Informatik: Voraussetzungen für den Arbeitsplatz der Zukunft 07. Juni 2011 Dipl.-Komm.-Wirt Alexander Rabe Geschäftsführer Deutsche Informatik-Akademie 07. Juni 2011 1 Inhalt: Stellenwert
Mehr65 Bachelorstudiengang IT-Produktmanagement
65 Bachelorstudiengang IT-Produktmanagement () Im Studiengang IT-Produktmanagement umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester. (2) Der Gesamtumfang der für den
MehrStudienordnung. für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang. Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Studienordnung für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 31. März 2008 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2008/2008-70.pdf)
MehrB.A. Business Administration in Baden-Baden. Dual und Vollzeit
B.A. Business Administration in Baden-Baden Dual und Vollzeit Über die HWTK Die Hochschule für Wirtschaft, Technik und Kultur (HWTK) ist eine private, staatlich anerkannte Hochschule mit Sitz in Berlin.
MehrWie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann?
Innovationstransferund Forschungsinstitut für berufliche Aus-und Weiterbildung SCHWERIN Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann? von Dr. Walter Gürth Workshop der
MehrAufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 72 Abs. 1 und Art. 86 a des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Universität Augsburg folgende
M-329-1-1-001 Studienordnung nach dem Credit-Point-System für den Masterstudiengang Medien und Kommunikation der Philosophisch- Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg vom 8. Oktober
MehrBeschreibung des Angebotes
Pflege- & Gesundheitsmanagement (B. A.) berufsbegleitend in Dresden Angebot-Nr. 00348229 Angebot-Nr. 00348229 Bereich Studienangebot Hochschule Anbieter Preis Preis auf Anfrage Termin 01.10.2016-30.09.2020
Mehr1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?
FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde
MehrErfolg studieren. Beruf integrieren. DER DUALE MASTER
Erfolg studieren. Beruf integrieren. DER DUALE MASTER Die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) ist die erste duale, praxisintegrierende Hochschule in Deutschland. Gegründet am 1. März 2009 führt sie
MehrMathematik + Informatik dual studieren
Mathematik + Informatik dual studieren Bachelor Scientific Programming und Ausbildung zum MATSE (Mathematisch technische/-r Softwareentwickler/-in) Dipl.-Volksw. Jochen Goeser Fachbereich Medizintechnik
MehrDie künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region
Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Was ist Mechatronik? Was ist ein mechatronisches System? Mechatronik
MehrAm Anfang war der Mensch
INTERKULTURELLE WIRTSCHAFTSPSYCHOLOGIE Am Anfang war der Mensch Wir leben in einer Zeit der Internationalisierung und Globalisierung all unserer Lebensbereiche. Somit gewinnt die Fähigkeit, Menschen anderer
MehrKONTAKTSTUDIUM ZERTIFIZIERTER STAS BI-DESIGNER
KONTAKTSTUDIUM ZERTIFIZIERTER STAS BI-DESIGNER KARRIERE DURCH KOMPETENZ STAATLICH ANERKANNTE FACHHOCHSCHULE DER STUDIENGANG STARKE PARTNER SCHAFFEN KOMPETENZ IN KOOPERATION MIT DER STAS GMBH Die Ausbildung
MehrPR Marketing Social Media Events
PR Marketing Social Media Events skarabela communications Mag. Katharina Skarabela, MSc Marchfelderin, Social Media Addict natur- und reisebegeistert Es ist nie zu spät, das zu werden, was man hätte sein
MehrMITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2008/2009 Ausgegeben am 19.12.2008 7. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.
MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 200/2009 Ausgegeben am 19.12.200 7. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. V E R O R D N U N G E N, R I C H T L I N I E N 5. Verordnung
MehrVerbundstudium Maschinenbau + Ausbildungsberufe: Metallbauer Feinwerkmechaniker Kraftfahrzeugmechatroniker Mechaniker für Land- und Baumaschinentechnik Verbundstudium Maschinenbau + Ausbildungsberuf Management
MehrNichtamtliche Lesefassung. Gebührensatzung der Dualen Hochschule Baden-Württemberg für Masterstudiengänge
Nichtamtliche Lesefassung Gebührensatzung der Dualen Hochschule Baden-Württemberg für Masterstudiengänge vom 15. Juli 2011 Erste Änderungssatzung vom 14. Mai 2012 Amtliche Bekanntmachung der Dualen Hochschule
MehrUNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLEN- SCHUTZ. Bachelor of Science. Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Campus Friedberg
UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLEN- SCHUTZ Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Campus Friedberg MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLENSCHUTZ Der Bachelorstudiengang
MehrDiplom-Kauffrau (FH) Diplom-Kaufmann (FH)
Diplom-Kauffrau (FH) Diplom-Kaufmann (FH) Berufsausbildung + Fachhochschulstudium im Verbundmodell Wirtschaft Ausbildung und Studium kombinieren Durch die Verbindung der Berufsausbildung in einem kaufmännischen
MehrStarten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:
Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister
MehrWeiterbildung zum geprüften Betriebswirt für europäisches Management/Marketing
Weiterbildung zum geprüften Betriebswirt für europäisches Management/Marketing D/2006/PL/4304400240 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Weiterbildung zum geprüften Betriebswirt für europäisches
Mehr450 Euro (monatlich) 300 Euro Immatrikulationsgebühr (einmalig)
STUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE IN TEILZEIT, B.A. FÜR IHK-WIRTSCHAFTSFACH- UND BETRIEBSWIRTE STECKBRIEF Abschluss Einschreibung Studiendauer Studienintensität Gebühren Trimesterablauf Standort Lehrsprache
MehrMedienmanagement. Studiengang im Überblick
Medienmanagement Studiengang im Überblick Medienmanagement Der gesamte Mediensektor ist einer dynamischen Entwicklung unterworfen und stellt an MedienmanagerInnen hohe Anforderungen auf den Gebieten Fachwissen,
MehrDeutschland Spanien Frankreich Schweden Dänemark Polen Italien Niederlande Belgien Schweiz Österreich Norwegen England
Systemtransport auf Rädern Kooperationsgesellschaft mbh Deutschland Spanien Frankreich Schweden Dänemark Polen Italien Niederlande Belgien Schweiz Österreich Norwegen England Ihre Kunden vertrauen Ihnen
MehrEin Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de. Die deutsche Messewirtschaft
Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de Die deutsche Messewirtschaft Forschung und Lehre Alles, was Messewissen schafft. Das Institut der Deutschen Messewirtschaft. Sie suchen die aktuellsten
MehrDas Mentoring-Programm zum Berufseinstieg
Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg 1 Die Universität Wien & ihre Alumni Die Universität Wien als ist der größte Player am österreichischen Bildungsmarkt. Jedes Jahr bildet sie über 8.000 Akademiker
MehrÜbersicht zum Studiengang Recht der Europäischen Integration Universität Leipzig :: Juristenfakultät
Übersicht zum Studiengang Recht der Europäischen Integration Universität Leipzig :: Juristenfakultät (Stand: Juli 2009) Institut für Völkerrecht, Europarecht und ausländisches öffentliches Recht 1. Studiengang:
MehrController/Betriebswirt für IE - Repetitorium/Projektpräsentation - Repetitorium/Projektarbeit/-thesis
Das Know-how. Controller/Betriebswirt für IE - Repetitorium/Projektpräsentation - Repetitorium/Projektarbeit/-thesis Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen
MehrRecognition of Prior Learning Fachseminar UNI Innsbruck 19.01.2016
..6 Recognition of Prior Learning Fachseminar UNI Innsbruck 9..6 F. Schmöllebeck FHStG Zugang zu FH Studien Studierende.... () Fachliche Zugangsvoraussetzung zu einem Fachhochschul- Bachelorstudiengang
MehrKurzkonzept weiterbildender Master of Science in Public Health an der Medizinischen Hochschule Hannover
Kurzkonzept weiterbildender Master of Science in Public Health an der Medizinischen Hochschule Hannover Ziel des weiterbildenden Master-Studiengangs ist es, Experten für Planungs- und Entscheidungsprozesse
MehrZertifikatskurs MANAGEMENT VON NON-PROFIT ORGANISATIONEN. Experience the World of Global Distance Learning
Zertifikatskurs MANAGEMENT VON NON-PROFIT ORGANISATIONEN Experience the World of Global Distance Learning ZIELGRUPPE Personen, die in Non-Profit-Organisationen arbeiten, mit diesen Organisationen zusammenarbeiten
MehrManagement Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz
Hernstein Management Report Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Report 4, Thema: Gesundheit und Führung September 2012 OGM Österreichische Gesellschaft für Marketing
MehrBetriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein
INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine
MehrKommunikationsorientierte Systeme für Menschen und Unternehmen
SOZIALE MEDIEN UND KOMMUNIKATIONSINFORMATIK Kommunikationsorientierte Systeme für Menschen und Unternehmen Soziale Medien wie zum Beispiel Facebook, Twitter, WhatsApp, YouTube, Wikipedia, Google, Foren
MehrAmtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2015 Laufende Nr.: 233-3
Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut Jahrgang: 2015 Laufende Nr.: 233-3 Dritte Satzung zur Änderung der Studien- und sordnung für den Masterstudiengang Informatik an der Hochschule
MehrUNIVERSITÄTSLEHRGANG POLITISCHE BILDUNG MASTER OF ADVANCED STUDIES (CIVIC EDUCATION)
BEILAGE 2 zum Mitteilungsblatt Stück 20c 2002/2003 UNIVERSITÄTSLEHRGANG POLITISCHE BILDUNG MASTER OF ADVANCED STUDIES (CIVIC EDUCATION) Träger: Institut für interdisziplinäre Forschung und Fortbildung
MehrBachelor of Arts (B.A.), Schwerpunkt Gesundheitsmanagement (Health Management),
Bachelor of Arts (B.A.), Schwerpunkt Gesundheitsmanagement (Health Management), berufsbegleitend in Leipzig Angebot-Nr. 00871902 Angebot-Nr. 00871902 Bereich Studienangebot Hochschule Anbieter Preis 9.024,00
MehrStudenten-Team der Universität Rostock erringt 2. Platz im nationalen Finale des Ricoh & Java Developer Challenge
Studenten-Team der Universität Rostock erringt 2. Platz im nationalen Finale des Ricoh & Java Developer Challenge Pressemitteilung vom 26.03.2009 David Gaßmann und Johannes Lange, beide Studenten des Studiengangs
MehrDigital Learning für Unternehmen Massgeschneiderte Aus- und Weiterbildungen
Digital Learning für Unternehmen Massgeschneiderte Aus- und Weiterbildungen Vom Präsenzlernen zum digitalen Lernen. Crossing Borders. Ein Angebot des Zentrums für Innovative Didaktik Unser Angebot Unsere
MehrFinancial Management. master
Financial Management master Vorwort Studiengangleiterin Prof. Dr. Mandy Habermann Liebe Studieninteressierte, mit dem Master-Studiengang Financial Management bieten wir Ihnen, die Sie einerseits erste
MehrBerufsbegleitende Bachelorstudiengänge
Berufsbegleitende Bachelorstudiengänge Studiengangsinformationen für Personalverantwortliche Betriebswirtschaftslehre (B.A.) Logistik und Handel (B.A.) Medien- und Kommunikationsmanagement (B.A.) Wirtschaftspsychologie
MehrInformatik Computer Science
STUDIENGANG IN VOLLZEITFORM BACHELOR Informatik Computer Science > So logisch kann Technik sein. FACHHOCHSCHULE TECHNIKUM WIEN Informatik Know-how mit Perspektiven Informatik ist aus unserem alltäglichen
MehrControlling in Lehre und Forschung an der HS Wismar
Controlling in Lehre und Forschung an der HS Wismar Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. Kai Neumann E-Mail: kai.neumann@hs-wismar.de www.hs-wismar.de Hochschule Wismar 2 Gründung 1908 Fakultäten:
MehrDÖIM-Dachorganisation Österreichisches Interim Management DIE Interessenvertretung für Interim Management in Österreich hat viel vor!
2015 DÖIM Dachorganisation Österreichisches Interim Management 1 DÖIM-Dachorganisation Österreichisches Interim Management! Interim Management und seine wichtige Stellung 2. Teil:! Case 1: Susanne Stissen,
Mehr