DEMETRE GAMSACHURDIA SVIAD GAMSACHURDIA

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1 DEMETRE GAMSACHURDIA Als erster Sohn georgischer Emigranten wurde Demetre 1988 geboren. Im März 2003 erhielt Demetre den 1. Preis für das Instrument Klavier in seiner Altersgruppe beim regionalen Schweizer Musikwettbewerb für Jugendliche in Basel. Mit zwölf Jahren begann Demetre bereits seine erste Sinfonie mit dem Titel Kaukasus zu komponieren. Sein Talent im Bereich Komposition zeigen auch seine ersten eigenen Klavierkompositionen Der Abgrund und Der Himmel des Himalaja, Uraufführung 2001, das Stück Hoffnung, Uraufführung 2002 sowie Feuerwesen 2003 an der Musikakademie Basel. Die Pierino Ambrosoli Foundation unterstützte Demetre im Jahr 2003 mit einem spezifischen Noten-Computerprogramm Sibelius II zum Komponieren sowie in den Jahren 2004 und 2005 mit einem Beitrag zu seinem Kompositionsunterricht bei dem berühmten Schweizer Komponisten Rudolf Kelterborn erhielt Demetre einen Kompositionsauftrag der Jugendmusikschule Dornach mit dem Titel Ornament, welche auch den Druck der Partitur finanziell ermöglichte. Seit kurzem tritt Demetre mit seinem Bruder Sviad als Duo in verschiedenen Konzerten auf. SVIAD GAMSACHURDIA Sviad wurde als zweiter Sohn der Familie Gamsachurdia 1992 geboren. Mit sechs Jahren begann Sviad Violine zu spielen, zunächst an der Jugendmusikschule Dornach bei C. Ginat, seit 2002 ist er Privatschüler von Emilie Haudenschild, der 1. Konzertmeisterin des Basler Sinfonieorchesters. Klavierunterricht und Gehörbildung besucht er an der Jugendmusikschule. Mit grossem Erfolg spielte Sviad schon 12-jährig als Solist mit Orchester gewann er den 1. Preis am Schweizerischen Jugendmusik-wettbewerb in Uster für Solo- Violine, ebenfalls im 2004 Kiwanis Musikpreis für Ensemblespiel in Horgen. Seit 2004 spielt er Viola im Linos-Quartett, das 2005 am Schweizerischen Jugendmusikwettbewerb mit dem 1. Preis ausgezeichnet wurde.

2 TIGRAN HAKHUMYAN Tigran ist 1983 in Yerevan geboren, wo er seinen ersten Geigenunterricht mit fünf Jahren an der Tschaikowsky- Musikschule erhält. Seine Studien setzt er 1994 an der Gnessin-Musikschule in Moskau fort und schliesst seine Studien 2001 mit dem Diplom dort ab. Seither studiert Tigran Bratsche bei Prof. Raphael Oleg und Christoph Schiller für das Konzertdiplom an der Musikakademie Basel mit einem Stipendium der Pierino Ambrosoli Foundation Praktische Erfahrungen sammelt Tigran auf vielen internationalen Konzertreisen und debütiert 2001 auch als Dirigent in seiner Heimat Yerevan. SHARI YANTRA MARCACCI wurde in Locarno, Tessin, geboren. Sie studierte klassischen Tanz am Ballettzentrum John Neumeier in Hamburg und an der National Ballet School of Canada in Toronto. In der Schweiz, Italien, Deutschland und in den USA besuchte sie Tanz-, Schauspielund Gesangskurse. Einige Jahre Jura-Studium folgten an der Universität Zürich zog sie nach Los Angeles und studierte Fotografie an der UCLA sowie Film an der Los Angeles Film School. Es entstand ihr erster Kurzfilm «Room 411, The thin Line between Mania and Depression», welcher im Januar 2005 am Alpe Adria Film Festival in Trieste gezeigt wurde. Andere Kurzfilme und die Zusammenarbeit an verschiedenen Produktionen folgten Graduation an der Los Angeles Film School mit dem Kurzfilm «Nightshift», welcher durch das Bundesamt für Kultur Schweiz unterstützt wurde. Zurzeit schreibt Shari das Drehbuch für ihren ersten Spielfilm. Im Juni wurde Shari mit ihrem Kurzfilm «Nightshift» im Wettbewerb an das Taormina BNL Filmfestival eingeladen.

3 GOLDBERG TRIO LUCERNE Ina Dimitrova wurde in eine Musikerfamilie geboren und wuchs in Bulgarien und in Portugal auf nach Lissabon gezogen, wo sie Violinunterricht beim Vater Dimitar Dimitrov nahm, gab sie mit 15 Jahren ein Solorezital am Sommerfestival von Estoril. Seit 1991 mit ständigem Wohnsitz in Luzern, beendete sie im Jahre 2000 ihre Studien an der Musikhochschule Luzern mit dem Solistendiplom in der Klasse von Prof. Edith Peinemann, mit der «höchsten Auszeichnung» ein Prädikat, das seit der Gründung der Schule in 1942 erst zum 2. Mal vergeben wurde. Dimitrova ist Preisträgerin zahlreicher Förderpreise und Stipendien verschiedener Schweizer Stiftungen, u.a. des 3-Jahres-Stipendium des Migros-Genossenschafts-Bundes war die Wahl-Luzernerin Gewinnerin des europäischen «Young Concert Artists» für alle Instrumente in Leipzig. Einen Monat später gewann sie den internationalen «Georg Kulenkampff»-Violinwettbewerb in Köln, und wurde zusätzlich mit dem Publikumspreis und einem Sonderpreis für die beste Mozart-Interpretation honoriert. Darauf folgten solistische Auftritte mit verschiedenen Orchestern, sowie Solo- und Duo-Rezitals in Deutschland, Spanien, Portugal, Japan, Bulgarien, Brasilien, Argentinien, Chile und in der Schweiz, in Konzertsälen wie z.b. die Kölner Philharmonie, Gewandhaus Leipzig, Alte Oper Frankfurt am Main, Tonhalle-Saal Zürich, Auditorio Nacional Madrid, Kultur und Kongresszentrum Luzern machte sie 2 ausgedehnte Tourneen mit dem WDR-Orchester Köln in Spanien und Deutschland, wo sie bei insgesamt 27 Konzerten mit den Violinkonzerten von Brahms und Sibelius Publikum und Kritiker gleichermassen begeisterte. Im selben Jahr wurde sie mit dem Mozart-Preis der Stadt Luzern ausgezeichnet. Zu den Höhepunkten der Konzerte im Jahr 2004 gehören zweifellos die Aufführungen von Barber s Violinkonzert und der «Tzigane» von Ravel mit dem Luzerner Sinfonieorchester unter der Leitung von Sir Neville Marriner. Parallel zum solistischen Spiel legt Dimitrova grossen Wert auf Kammermusik und tritt regelmässig in verschiedenen Formationen auf. Von 1995 bis 2004 war sie Mitglied und Konzertmeisterin der Festival Strings Lucerne, mit denen sie auch als Solistin zahlreiche Auftritte im In- und Ausland hatte. Seit 2001 ist Ina Dimitrova als Dozentin für Violine an der Musikhochschule Luzern tätig. Die Geigerin spielt eine Andrea Guarneri Violine aus dem Jahre 1680, mit der Unterstützung der Stiftung Festival Strings Lucerne.

4 ANNETTE BARTHOLDY Annette Bartholdy wurde in Bern, Schweiz, geboren. Sie ist Preisträgerin verschiedenster nationaler (Schweizer Jugend Musikwettbewerb, Studienpreise des Schweizerischen Tonkünstler Vereins, Orpheus Förderungspreis) und internationaler (Pro Musicis International Award) Wettbewerbe. Annette Bartholdy hat mit Meistern wie Andras Schiff, Thomas Zehetmair und Heinz Holliger zusammengearbeitet und ist solistisch mit führenden europäischen Ensembles wie der European Camerata aufgetreten bis 2004 war sie Mitglied der Festival Strings Lucerne und öfter Gast bei der Camerata Bern. Seit 2004 ist sie Mitglied des Chamber Orchestra of Europe, eines der weltbesten Ensembles. Während ihren Studien in der Schweiz bei Ulrich Lehmann (Lehrdiplom Violine in Bern), Igor Ozim (Meisterklasse Violine in Bern), Raphael Oleg (Konzertdiplom Violine in Basel) und Christoph Schiller (Lehrdiplom Viola «mit Auszeichnung» und Konzertdiplom Viola «mit Auszeichnung» in Basel) nahm sie an zahlreichen Meisterkursen bei internationalen Grössen wie Yuri Bashmet (Isle of Man, England), Dorothy DeLay (Aspen Music Festival, USA), Zachar Bron (Wiesbaden, Deutschland/Davos, Schweiz) und Paul Neubauer (Juilliard School, New York, USA) teil. Annette Bartholdy s Leidenschaft gilt der Kammermusik. Sie wurde weltweit zu Festivals wie Davos (Schweiz), Prussia Cove (England), Versailles und La Prée (Frankreich), Elverum (Norwegen) und Perth (Australien) eingeladen. Seit dem Jahr 2000 spielt Annette Bartholdy im Duo mit dem englischen Pianisten Julius Drake. Zusammen mit ihm hat sie im Februar 2002 ihr Wigmore Hall Debut gegeben. Ihr Bach-Schostakowitsch Rezital wurde mit grossem Erfolg von Seiten des Publikums und der Presse aufgenommen: «music-making of rare intensity» und «one leaves such a concert with a great sence of gratitude - something words can t capture» (Martin Anderson). Ihre Ausgabe der Schostakowitsch Cello Sonate in der Version für Viola und Klavier von Boosey&Hawkes und eine CD mit Sonaten von Schostakowitsch bei Naxos sind im Frühling 2004 erschienen. Die Kritiker sind des Lobes voll: «effortlessly beautifully playing» und «the recording from Yuri Bashmet is generally considered to be the finest but this searching and compelling Naxos recording with its dramatic restraint is more than its equal» (Michael Cookson). Annette Bartholdy spielt eine Balestrieri Viola aus dem Jahre 1767.

5 MATTIA ZAPPA Nach der Matura legte der Tessiner Cellist 1993 bei Prof. Yamashita die Lehrdiplom-Prüfungen an der Musikhochschule von Lugano ab wurde er als Stipendiat der Pierino Ambrosoli Foundation und Migros-Stiftung an der New Yorker Juilliard School aufgenommen, wo er bei Prof. Harvey Shapiro studierte. An der Musikakademie Basel setzte Mattia Zappa von 1995 bis 1998 in der Solistenklasse von Prof. Thomas Demenga und Gérard Wyss sein Studium fort. Das Solistendiplom absolvierte er 1998 mit Auszeichnung. Ein Jahr zuvor wurde er mit dem Europäischen Musikförderpreis «für künstlerisches Talent und hervorragende Leistung» für seine Interpretation der Rococo Variationen von Tschaikowsky ausgezeichnet. Als Solist wurde Mattia Zappa vom Orchestra della Svizzera Italiana, vom Basler Symphonieorchester, von den «Festival Strings Lucerne» (wo er von 2000 bis 2002 auch als Solo-Cellist wirkte), von dem Johannesburg Philharmonic Orchestra in Südafrika und vom Orchestre de Chambre de Genève engagiert. Mattia Zappa spielt ein Gabbrielli- Cello aus dem Jahr Seit September 2000 ist Mattia Zappa Mitglied mit Sondervertrag vom Zürcher Tonhalle-Orchester und lebt in Luzern. Er gibt zahlreiche Solo- und Duo-Rezitals mit seiner Schwester, Daria Zappa, Violinistin, und mit dem italienischen Pianisten Massimiliano Mainolfi, mit welchem er in jüngster Zeit verschiedene internationale Kammermusik Wettbewerbe gewonnen hat, u.a. den «Vittorio Gui» in Florenz. Eine neue CD des Duos mit Sonaten von Casella, Busoni, Malipiero und Chailly ist soeben beim italienischen Label «Ducale» erschienen. Mattia Zappa gab im März 2001 sein Debüt in New York in der Weill-Recital Hall der Carnegie Hall, und im Frühling 2002 im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie.

6 FREDDIE RUTZ Er studierte Tanz an der Schweizerischen Ballettberufsschule sowie in monatelangen Aufenthalten in den USA. Gleichzeitig nahm er Schauspiel- und Gesangsstunden. Seine erfolgreiche Karriere verlief von ersten Engagements am Opernhaus Zürich und dem Salzburger Ballett bis zu Auftritten an namhaften Tanztheatern, Musicals und auf Bühnen der ganzen Welt. Er war Finalist in der 1 st and 2 nd Japan International Ballet & Modern Dance Competition 1993/96 (bester männlicher Solist 1996) in Nagoya, Japan. Die Pierino Ambrosoli Foundation unterstützte Freddie dabei mit einem Beitrag. Freddie Rutz choreografierte viele moderne Ballette, Showeinlagen und Musical- Choreografien wie das Rockmusical «Cyrano2» die Co-Choreografie/Regie neben Peter Breuer für die «West Side Story» am Salzburger Landestheater und die symphonischen Tänze der «West Side Story» am Classic-Open-Air- Concert in Berlin. Am Berliner Renaissance-Theater zeichnete er für die musikalischen Einlagen von Theaterstücken. Für das Fernsehen entstanden schon 1989 Showeinlagen für Paola Felix für die Sendungen «Verstehen Sie Spass?» und «Flitterabend». Für den Kinofilm «King of Evergreen» mit Dieter Krebs schuf er die Showeinlagen. Im Dezember 2001 war er choreografischer Berater der Pilotsendungen der TV-Serie «Edel & Stark». Seine bisher grössten Stücke sind die Choreografien für den Friedrichstadtpalast in Berlin, wo er mit seinen Balletten in den Erfolgsrevuen «Revue Berlin» und «Palast Revue» Aufsehen erregte. Für eine Event-Agentur in Wiesbaden entwickelte er für das grösste deutsche Logistikunternehmen 2002 das Event- Variéte «Best Acts» für eine Deutschland-Tournee und 2003 die Regie, Choreografie und Produktion für die Schlagzeuger-Show «Rhythm Drum & Dance», welche durch ganz Europa tourte. Dieses Konzept der Agentur wurde mit dem MBA-Award 2004 ausgezeichnet. In seinen eigenen Shows «Swiss Finish» und neu «Cheesse» überrascht er das Publikum aus dem Hinterhalt. Mit seinen Tänzerinnen fasziniert er in mitreissenden Tanzszenen, ist singender Charmeur. Rutz ist einer der Magier des Wintergarten Varietés in Berlin und Mitglied des magischen Zirkels. Er ist auch magischer Berater des Friedrichstadtpalastes und berät verschiedene Theater bei der Inszenierung magischer Effekte gründete er die Firma Rutz-Produktionen.

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