Wie man sich als Neuling fühlt

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1 Wie man sich als Neuling fühlt Das wissen die Frauen vom AWCT und sie helfen dabei, in Deutschland Fuß zu fassen Ein Grund zum Feiern: Der American Women s Club of the Taunus hilft seit 40 Jahren in allen Lebenslagen. Von Christine Šarac Karen Davis (li. als Tochter) und Rasa Hiob (als Mutter) spielten sehr anschaulich vor, wie es sich anfühlt, wenn man auswandert. Im American Women`s Club of the Taunus sind über 37 Nationen vertreten. Oberursel.«Als ich in Deutschland ankam, kannte ich niemanden im Taunus. Es gab aber amerikanische Firmen in der Nähe. Ich schrieb also an die Frauen von amerikanischen Mitarbeitern, deren Adressen ich bekommen hatte, und fragte, ob sie nicht Interesse daran hätten, einen Club zu gründen», erinnert sich Shirley Brendtke, die erste Präsidentin des American Women s Club of the Taunus (AWCT). So fing damals vor 40 Jahren alles an. Im Gründungsjahr 1971 schlossen sich 30 Frauen zusammen, heute

2 gibt es bereits über 450 Mitglieder. Nur ein Jahr lang blieb Shirley Brendtke im Club, dann wurde ihr Mann beruflich nach Bangkok versetzt. Doch der AWCT hat anlässlich des Jubiläums mit seiner ersten Präsidentin, die inzwischen in Florida (USA) lebt, Kontakt aufgenommen. «Ich bin überwältigt, wie sich dieser Verein entwickelt hat», schreibt sie in ihrer Glückwunsch- . Seit 1971 hat sich viel verändert. Der AWCT bietet viele verschiedene Gruppen an (siehe Info-Box). Präsidentin ist zurzeit Elaine Kuether, die die über 600 geladenen Gäste zum Jubiläumsempfang in der Stadthalle begrüßte. Zu ihnen zählten nicht nur Bürgermeister Hans- Georg Brum (SPD), der seine Laudatio auf Englisch hielt, sondern auch der amerikanische Generalkonsul Edward Alford. «Der AWCT ist eine wundervolle Organisation», lobte der Generalkonsul die Arbeit des Vereins. «Die heutige Technologie ermöglicht es uns zwar, mit unserer Heimat in Kontakt zu bleiben, aber wir sitzen dabei allein zu Hause vor dem PC», mahnte er. «Dabei ist eine Gemeinschaft wie dieser Verein so wichtig.» Generalkonsul Edward Alford lobte das Engagement des AWCT.

3 Ein Jubiläum ist immer auch ein Anlass zur Retrospektive, die die Mitglieder des AWCT humorvoll und kurzweilig in Form einer Bilder- Show präsentierten. Als talentierte Schauspielerinnen zeigten sich einige Damen des Clubs und vermittelten in einem kleinen Sketch, wie man sich als Neuling in einem anderen Land fühlt, welche Sorgen man hat und dass die Gemeinschaft vieles leichter macht. Im Grunde ist das auch die Geschichte von Präsidentin Elaine Kuether, die vor vier Jahren mit ihrem Mann und ihrer heute 13-jährigen Tochter von Arizona (USA) hierher zog. «Mein Mann ging zur Arbeit, meine Tochter in die International School in Oberursel und ich blieb zu Hause», erinnerte sie sich. «Ich habe immer Vollzeit gearbeitet und konnte mir nicht vorstellen, nur zu Hause zu sein», erzählte sie. An der Schule der Tochter hörte sie erstmals vom AWCT. «Ich wusste sofort, dass das genau das Richtige für mich wäre, um mich ehrenamtlich zu engagieren», so Kuether. Dabei hob die 46-Jährige hervor, dass der Club offen für alle sei. «Wir versuchen, in unsere Aktivitäten auch die Männer, ja die ganze Familie mit einzubinden», erklärte Elaine Kuether. Emotional wurde es noch einmal auf der Bühne, als Elaine Kuether die Mitglieder Barbara Merlino, Heidi Delle, Erika Olsson, Debra Dorn, Jamie Davies und Heather Macvie-Martorana für ihre langjährige Vereinszugehörigkeit und besondere Verdienste ehrte. Das zurzeit älteste Mitglied des AWCT ist mit 39 Jahren Vereinszugehörigkeit Heike Westbrook. Die gebürtige Bremerin lebt nun in Kronberg. Während des Jubiläums-Jahres sind viele verschiedene Veranstaltungen geplant. Fast jeden Monat gibt es eine besondere Veranstaltung. Dazu gehört beispielsweise das jährliche «Spring

4 Charity Event». Am Samstag, 19. März, treffen sich die Clubmitglieder im Sheraton- Hotel Offenbach zu einem Dinner mit Auktion. Was wäre jedoch eine Geburtstagsfeier ohne eine Torte? Die wurde zum krönenden Abschluss feierlich angeschnitten und die Frauen stießen mit Champagner auf die nächsten 40 Jahre an. Artikel vom 27. Januar 2011, Uhr (letzte Änderung 28. Januar 2011, Uhr) Info: American Women s Club of the Taunus Der American Women s Club of the Taunus (AWCT) ist ein internationaler Verein. Frauen aus mehr als 37 Nationen sind hier vertreten. Ziel des Clubs ist es, Frauen Unterstützung, Freundschaft und ein Netzwerk zu bieten. Es gibt verschiedene Gruppen, wie die Working Women s Group, in der über 80 Mitglieder aktiv sind. In der Mother s Corner werden Spielgruppen, Kinderbasare, Vorlesenachmittage und vieles mehr organisiert. Die Gruppe Kunst und Kultur trifft sich ein Mal im Monat zu Exkursionen in Museen und Galerien. Außerdem gibt es einen Buch- Club, eine Tennis-Gruppe und auch das CARES-Programm, das Clubmitgliedern in schwierigen Situationen weiterhilft. So gibt es beispielsweise eine Liste mit Englisch sprechenden Therapeuten, Psychologen, Zahnärzten und ähnliches. Der AWCT organisiert jeden Monat über 30 verschiedene Events. Präsidentin ist zurzeit Elaine Kuether. Der Vorstand besteht aus

5 insgesamt sechs Frauen und wird jährlich gewählt. Allerdings besagt die Vereinssatzung, dass sowohl die Präsidentin als auch die Vize- Präsidentin Amerikanerinnen sein müssen. Wichtigste Anlaufstelle ist seit 1995 das Clubhouse, auch «Treffpoint» genannt am Hollerberg 1. Zuvor wurden Mitgliedertreffen in den Privatwohnungen oder in Cafés und Restaurants abgehalten. Seit 1999 gibt es auch eine Office Managerin. Stella Kristoffersson ist seitdem sozusagen das Gesicht und die freundliche Stimme des AWCT. Der Verein finanziert sich aus Mitgliedsbeiträgen. Die Jahresgebühr beträgt 75 Euro. Auch Firmen können dem AWCT beitreten. Hier beträgt der Mitgliedsbeitrag 250 Euro. Auch Spenden sammeln gehört zu den regelmäßigen Vereinsaktionen. Im vergangenen Jahr bedachte der AWCT beispielsweise die Kinderklinik Höchst mit Euro. Von dem Geld wurden zwei Brutkästen für die Intensivstation angeschafft. Als Geburtstagsspende überreichten sie einen Scheck in Höhe von 1500 Euro an das Internationale Theater Frankfurt. Weitere 1500 Euro gingen an den Oberurseler Verein «Frauen helfen Frauen». csc ( Als Geburtstagsspende überreichten sie einen Scheck in Höhe von 1500 Euro an das Internationale Theater Frankfurt. Weitere 1500 Euro gingen an den Oberurseler Verein «Frauen helfen Frauen».) Artikel vom 27. Januar 2011, Uhr (letzte Änderung 28. Januar 2011, Uhr) Copyright 2011 Taunus Zeitung

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