Eine Projektstudie für die Regionale Kulturquartier Bocholter Aa und Industriestraße Der Lebens-, Lern-, Kulturort am Fluss

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1 Eine Projektstudie für die Regionale 2016 Kulturquartier Bocholter Aa und Industriestraße Der Lebens-, Lern-, Kulturort am Fluss

2 Wie in allen gesellschaftlichen Projekten gilt es auch im Rahmen der Regionale 2016, die unterschiedlichen Sichtweisen und Lebenssituationen zu berücksichtigen. In der Wortwahl dieser Broschüre werden deshalb geschlechtsneutrale Formulierungen bevorzugt oder beide Geschlechter gleichberechtigt erwähnt. Wo dies aus Gründen der Lesbarkeit unterbleibt, sind ausdrücklich stets beide Geschlechter angesprochen. IMPRESSUM Herausgeber Regionale 2016 Agentur GmbH Projekträger Stadt Bocholt Text und Redaktion Horschler Kommunikation GmbH Gestaltung und Satz Gutenberghaus Druck & Medien GmbH & Co. KG Velen Stand: Februar 2013 Foto Titelseite unten links: Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL), Münster Grafik Titelseite unten Mitte: Büro SeARCH, Amsterdam Foto Titelseite unten rechts: Stadt Bocholt 2

3 KuBAaI INHALT KuBAaI Ein Wort, ein Stadtteil, eine Marke...5 Der Name ist Programm: die Grundzüge der Projektidee...5 Eine Idee schlägt Brücken...7 Ein Brückenschlag aus der Vergangenheit ins ZukunftsLAND...8 Ein Brückenschlag von der Landschaft in die Innenstadt...10 Ein Brückenschlag vom Industriegebiet zum vielfältigen Stadtquartier KuBAaI: Der Lebens-, Lern-, Kulturort am Fluss...13 KuBAaI ist Wohnen am Fluss KuBAaI ist Arbeiten am Fluss...16 KuBAaI ist lebenslanges Lernen...17 KuBAaI ist Kultur und mehr...18 Die Zeit ist reif Stand der Vorbereitungen...21 Die Projektpartner...22 Der Zeitplan...25 Beschluss des Lenkungsausschusses der Regionale

4 Grafik: Stadt Bocholt 4

5 KuBAaI EIN WORT, EIN STADTTEIL, EINE MARKE KuBAaI EIN WORT, EIN STADTTEIL, EINE MARKE DER NAME IST PROGRAMM: DIE GRUNDZÜGE DER PROJEKTIDEE KuBAaI [kuˈbaɪ]: Eigenname für das Kulturquartier Bocholter Aa und Industriestraße, ein Projekt in der Stadt Bocholt zur Errichtung eines Lebens-, Lern- und Kulturquartier Bocholter Aa und Industriestraße, ein Projekt der Regionale 2016 ZukunftsLAND. Zugegeben, der Name ist ungewöhnlich. Er beschreibt nimmt man die Langfassung in selten klarer Form, was es mit dem Projekt auf sich hat. In der Kurzform birgt er allerdings einen kleinen Stolperstein für die Zunge. Wie spricht sich das aus, KuBAaI? Wie lang ist das Aa? Oder ist das ein a ai? Nein, ist es nicht und auch das Aa ist nicht lang, sagt der Erfinder des Begriffs, und der muss es ja wissen. Kein Zungenbrecher also, sondern Kubaai, wie Dubai so viel Exotik leistet sich das Projekt! So ungewöhnlich der Name ist, so außergewöhnlich ist das Vorhaben. Beim ersten Hinsehen kommt es daher, wie so manches Projekt des Strukturwandels: Ein Industriegebiet am Rande der Innenstadt, am Fluss gelegen und mit Verbindung zum Aasee soll einer neuen Nutzung zugeführt werden. So weit, so gut nichts Besonderes eigentlich. Doch der zweite Blick macht den Reiz vom KuBAaI deutlich: Zunächst mal liegt die Stadt im westlichen Münsterland, einem Landstrich, der nicht unbedingt für urbanes Leben steht. Da hat Bocholt, eine der größeren Städte der Region und Standort einer Fachhochschule, aber heute schon etwas zu bieten und KuBAaI kann noch vorhandene Lücken für die gesamte Region zum Beispiel für neue innerstädtische Wohnformen schließen helfen. 250 Wohneinheiten und m² Büro, Gastronomie- und Dienstleistungsfläche gemischt mit m² Geschossfläche für Bildungsträger und mehr als m² für Kunst- und Kulturbetriebe - was für eine spannende Idee ein lebendiges großstädtisches Bildungs-, Wohn-, Freizeit- und Kulturangebot verbunden mit der Geborgenheit westmünsterländischer Stadtkerne zu schaffen. 5

6 KuBAaI EIN WORT, EIN STADTTEIL, EINE MARKE Grafik: Büro Pesch Partner Architekten Stadtplaner, Herdecke und scape Land schaftsarchitekten, Düsseldorf Fassadenabwicklung Industriestraße Menschen aus der Region kommen nach Bocholt demnächst nicht nur für den Einkaufsbummel oder zum Arbeiten. Dann nutzen sie auch die Angebote der Bildungs- und Kultureinrichtungen im städtebaulich repräsentativen Rahmen: im KuBAaI. Dass es im Münsterland Flüsse gibt, mag man vermuten, hervorstechendes Merkmal dieser Gegend sind sie vielleicht nicht und doch durchziehen viele hundert Kilometer Flussläufe die Gegend. Die Bocholter Aa ist einer von diesen Flüssen. Für Bocholt hat die Aa natürlich immer Bedeutung gehabt. Die war über die Zeitläufe ganz unterschiedlich, der Fluss speiste den Graben um die Stadtmauer, war eine Zeitlang selbst Verteidigungsanlage und trieb die Mühlen der Stadt an. Er war Freizeitgebiet, Wasserversorger und Abwasserentsorger. Nicht zuletzt siedelte sich die schnell wachsende Textilindustrie an den Ufern an. Der Fluss half die Stadt zu wandeln und wurde gewandelt. Was für eine interessante Aufgabe den neuerlichen Wandel von Fluss und Stadt zu gestalten. Das Gelände nördlich und südlich des Flusses, auf dem KuBAaI entwickelt werden soll, ist keine tote Industriebrache, wie bei vielen anderen Projekten des Strukturwandels im ganzen Land. Im KuBAaI steckt heute schon Leben: 200 Menschen arbeiten ständig in diesem Areal. Die Route der Industriekultur hat mit dem Museum für Textilindustrie gleich zwei Standorte hier Kristallisationspunkte eines lebendigen Bildungsund Kulturlebens, der im ersten Halbjahr der Eröffnung schon über Besucherinnen und Besucher ins KuBAaI gezogen hat. KuBAaI fängt nicht bei null an und bietet viele Möglichkeiten. Das Projekt versteht sich schon wegen dieser Ausgangslage als offene Entwicklung und lädt zur Beteiligung, zum Mitmachen, zur Gestaltung ein. So will es eine Marke setzen und KuBAaI selbst zur Marke machen. 6

7 EINE IDEE SCHLÄGT BRÜCKEN EINE IDEE SCHLÄGT BRÜCKEN KuBAaI wird von der Bocholter Aa durchschnitten und braucht für seine weitere Entwicklung verbindende Brücken das liegt nahe. Dabei ist dieses Projekt selbst aber ein Brückenschlag und das gleich in mehrfacher Hinsicht. Zunächst mal braucht es zur Entwicklung des Projektes eine ganze Menge Zusammenarbeit der unterschiedlichsten Akteure, denn nur im partnerschaftlichen Miteinander von Eigentümern, den Unternehmen, der Stadt, dem LWL- Textilwerk, vorhandenen und möglichen Nutzern und regionalen Partnern kann die Vision vom KuBAaI Wirklichkeit werden. Grafik: Büro Pesch Partner Architekten Stadtplaner, Herdecke und scape Landschaftsarchitekten, Düsseldorf Siegerentwurf des städtebaulichen Wettbewerbs Pesch Partner Architekten Stadtplaner und scape Landschaftsarchitekten 7

8 EINE IDEE SCHLÄGT BRÜCKEN EIN BRÜCKENSCHLAG AUS DER VERGANGENHEIT INS ZUKUNFTSLAND Ein Fluss prägt die Stadt, die er durchfließt und wird in gleichem Maße geprägt. Das gilt auch für Bocholt und die Bocholter Aa. Und in besonderem Maße gilt dies für das Gelände auf dem KuBAaI entwickelt werden soll. Eine der drei großen mittelalterlichen Mühlen, die die Stadt versorgten hatte ihren Standort hier. Doch die einschneidenden Veränderungen brachte die Industriealisierung des beginnenden 20. Jahrhunderts mit sich. Östlich der Innenstadt siedelten große Textilunternehmen beiderseits der Aa. Sie nutzten den Fluss als Brauchwasserspender und als Abwasservorfluter. Das hat den Raum des Flusslaufs geprägt und hinterließ deutliche industrielle Eindrücke. Die Produktion der Textilfabriken ist längst eingestellt. Auch vor den Bocholter Unternehmen machte der Ausverkauf der Textilmaschinen in den 1960er und -70er Jahren nicht halt. Für den außen stehenden Betrachter liegt das Foto: Stadt Bocholt 8

9 EINE IDEE SCHLÄGT BRÜCKEN KuBAaI-Gelände in weiten Teilen heute scheinbar brach. Das KuBAaI ist aber nicht so verwaist, wie die teilweise zerfallenden Gebäude dies vermuten lassen. Nahezu 150 Menschen arbeiten noch heute auf dem Gelände in zwei überaus erfolgreichen und weltweit agierenden Unternehmen, die ihre Produkte von Bocholt aus vertreiben. Ein Potential, das für die Entwicklung des Standortes unbedingt erhalten bleiben soll. Den augenfälligen Brückenschlag in die industrielle Vergangenheit bilden die Standorte des Textilmuseums des Landschaftverbandes Westfalen-Lippe (LWL) beiderseits der Aa. Hier verbindet sich geradezu vorbildlich der überaus spannende Blick in die textile Vergangenheit der Stadt mit gleich zwei Kristallisationspunkten für eine zukünftige Nutzung des Areals. Foto: LWL Foto: LWL 9

10 EINE IDEE SCHLÄGT BRÜCKEN EIN BRÜCKENSCHLAG VON DER LANDSCHAFT IN DIE INNENSTADT Die Merkmale der regionalen Flusslandschaft sind an der Bocholter Aa musterhaft abzulesen. Sie kommt aus der westmünsterländischen Parklandschaft, durchfließt den kulturlandschaftlichen Raum und Freizeitanlagen, wie den Aasee, bis in die Innenstadt. Das Tor zur Innenstadt bildet das KuBAaI. Im Zuge der Projektentwicklung sollen begleitende Promenaden und neue Aufenthaltsorte das Aaufer zur Visitenkarte und zum Mittelpunkt des öffentlichen Lebens im neuen Stadtquartier werden lassen. Verbunden ist dies auch mit einer ökologischen Aufwertung der Bocholter Aa und ihrer Ufer. Wovon nicht nur die Bewohner, Besucher und Nutzer des Quartiers profitieren sollen, sondern auch die Natur. Mit einem Fuß in der Fußgängerzone und mit dem anderen schon am Freizeit- und Erholungsgebiet Aasee eine treffende Beschreibung der räumlichen Lage von KuBAaI. Das darf aber nicht täuschen: Das Gelände ist stattliche 25 ha groß da ist jede Menge Platz für viele gute Ideen. Grafik: Stadt Bocholt Stadt Bocholt, Masterplan Bocholter Aa 10

11 EINE IDEE SCHLÄGT BRÜCKEN EIN BRÜCKENSCHLAG VOM INDUSTRIEGEBIET ZUM VIELFÄLTIGEN STADTQUARTIER Bis weit in die zweite Hälfte des zurückliegenden Jahrhunderts produzierten große Spinnereien und Webereien an der Bocholter Aa. Sie nutzten den Fluss und die guten Verkehrsanbindungen durch den nahen Bahnhof und entwickelten das Gebiet zum großflächigen Industriestandort. Geblieben sind zwei erfolgreiche Unternehmen, die sich auf den Handel und die Logistik verlegt haben und weder die Fläche noch die vorhandenen Gebäude auch nur annähernd ausnutzen. KuBAaI will diese Potentiale nutzen, knüpft dabei an die Ankerpunkte der Industriekultur mit dem LWL-Textilmuseum an. KubAaI will aber auch viel weiter gehen: Will urbanes Leben am Fluss initiieren, versteht die vorhandenen Arbeitsplätze vor Ort als die Idee vom Arbeiten am Wasser und entwickelt sie weiter zum Leben und Arbeiten am Fluss für neue Zielgruppen. Auch innenstadtnahes Wohnen soll hier möglich sein. Und die Standorte des Museums sollen in einem regionalen Haus für Bildung und Kunst ihre Ergänzung finden. Darin finden regionale Institutionen wie die VHS und die Musikschule und auch das Stadtarchiv ihren Platz. Vor allem aber ist dies eine Einladung an die Fülle der privaten Bildungs- und Kulturinitiativen, Künstler und Projekte die sich heute schon in der Stadt und ihrer Umgebung finden. So sieht sie aus, die Idee vom KuBAaI ein Brückenschlag in vielerlei Hinsicht. Aus dem Siegerentwurf des städtebaulichen Wettbewerbs von Pesch und Partner Grafiken: Stadt Bocholt Büro Pesch Partner Architekten Stadtplaner, Herdecke und scape Landschaftsarchitekten, Düsseldorf 11

12 KOLUMNENTITEL Foto: Martin Schmidt, Regionale

13 KuBAaI: DER LEBENS-, LERN-, KULTURORT AM FLUSS KuBAaI: DER LEBENS-, LERN-, KULTURORT AM FLUSS Das Areal zwischen Innenstadt und Grüngürtel bietet eine ganze Reihe von Entwicklungsoptionen an. KuBAaI will viele davon nutzen. Aber das allein wäre angesichts der drängenden Fragen unserer Zeit zu kurz gesprungen. Deshalb will das Projekt im Rahmen der Regionale 2016 auch dazu beitragen, Antworten zu finden auf diese Zukunftsfragen: Wie begegnen wir den Herausforderungen des demografischen Wandels? Wie und wo organisieren wir lebenslanges Lernen? Welche Angebote schaffen wir für Mobilität oder Wohnen unter den sich ändernden Bedingungen für den Einzelnen? Wie wirkt die Energiewende auf die Konzeption neuer Wohn- und Arbeitsquartiere? Wie binden wir in Zeiten wachsenden Fachkräftemangels qualifizierte Menschen an die Region und die Stadt? Können wir bei sinkenden Bevölkerungszahlen und schrumpfenden Budgets Kooperationen in der Region und kreative Allianzen von Bildungspartnern und Kulturschaffenden schmieden? Wie organisiert die Stadt als Motor gemeinsam mit Privaten, Eigentümern und Nutzern die Entwicklung eines neuen Stadtquartiers? Foto: LWL Fragen wie diese beschäftigen die Regionale 2016 ZukunftsLAND und sie sind Leitfäden für die Entwicklung vom Ku- BAaI. Deshalb versteht sich dieses Projekt als wichtiger Beitrag zur Regionale Vieles von dem, was als Antworten dienen kann, ist bereits in Arbeit und kann im Projekt weitere Ergänzungen finden: So gibt es gerade in der Region weitreichenden Austausch auch mit Partnern aus dem Nachbarland Niederlande. Und natürlich arbeiten nicht nur die städtischen Bildungsträger am Thema Lernen im Alter und anderen Herausforderungen in Folge des demografischen Wandels. KuBAaI kann exemplarische Ansätze bieten, wie diese Fragestellungen anzugehen sind. Es will Lösungen anbieten und den Weg dorthin aufzeigen. Dazu kommt die räumliche Anbindung in die Region: Der Bocholter Bahnhof und eine Station für den regionalen Busverkehr grenzen direkt an das Areal. Ideale Voraussetzungen für den Transfer in die Region in jeder Beziehung. Die Londoner Künstlerin Laura Ford während ihrer Ausstellung im Textilwerk 13

14 KuBAaI: DER LEBENS-, LERN-, KULTURORT AM FLUSS KuBAaI IST WOHNEN AM FLUSS Wie sieht Wohnen im ZukunftsLAND aus? Dieser Frage nähert sich das Projekt derzeit mit vier Strategien: Vor dem Hintergrund wachsenden Fachkräftemangels ist entscheidend, ob wir die gut ausgebildeten Menschen in der Region halten können und noch neue hinzugewinnen. Und da kommt es nicht nur auf den Arbeitsplatz, die Bezahlung und die Arbeitsplatzsicherheit an, auch andere Faktoren spielen eine immer größere Rolle. Einer dieser Faktoren: das Wohnraumangebot. Es muss genauso attraktiv und bezahlbar sein und sich den veränderlichen Anforderungen anpassen. Das meint: Solche Wohnungen dürfen nicht von der Stange sein, müssen sich flexibel anpassen und werden Und dann geht es noch um das Thema Arbeit und Wohnen an einem Ort. Interessant für freie Berufe, Kulturschaffende, Dienstleister aber auch Arbeitnehmerinnicht einengen. Das sind moderne Loftwohnungen oder Penthäuser mit flexiblem Grundriss. KuBAaI wird das haben! Die typische Wohnform in der Region ist das Einfamilienhaus. KuBAaI will ein Angebot an diejenigen machen, die (vor allem im Alter) eine Alternative suchen, attraktiv und innenstadtnah wohnen wollen. Solche Wohnungen müssen barrierefrei und manche auch behindertengerecht sein. Sie finden sich in Mehrfamilienhäusern (bis sechs Einheiten), sind im Eigentum oder in Mietwohnungen und sie haben ganz verschiedene Grundrisse, ganz nach den einzelnen Bedürfnissen. Das wird es im KuBAaI geben! Neben solchen individuellen Lösungen werden auch Gemeinschaftswohnprojekte in Zukunft eine verstärkte Rolle spielen dem wird Rechnung getragen: Auch wenn derzeit solche Projekte vornehmlich für Ältere in Planung sind, soll im Projekt untersucht werden, welche Angebote für Jüngere, Familien oder Studierende mit Kindern zu entwickeln sind. Gedacht ist an Mehrfamilienhäuser mit mehr als zehn Einheiten, damit der Austausch auch gewährleitet ist. Im Ku- BAaI wird das ausprobiert! Grafik: Büro Pesch Partner Architekten Stadtplaner, Herdecke und scape Landschaftsarchitekten, Düsseldorf 14

15 KuBAaI: DER LEBENS-, LERN-, KULTURORT AM FLUSS Grafik: Büro Pesch Partner Architekten Stadtplaner, Herdecke und scape Landschaftsarchitekten, Düsseldorf Siegerentwurf des städtebaulichen Wettbewerbs Pesch Partner Architekten Stadtplaner und scape Landschaftsarchitekten nen und Arbeitnehmer. Ein mögliches Konzept dafür findet sich im Stadthaus mit Gewerbeflächen im Erdgeschoss und ausreichend Parkplätzen: ein Fall für das KuBAaI! Die Energiewende fordert uns auf Wohnund Arbeitsquartiere neu zu denken. Die Erzeugung von Energie und ihr effizienter Einsatz, Ressourcenschutz und die Anpassung an die Folgen des Klimawandels werden beim KuBAaI nicht nur an einzelnen Objekten betrachtet. Denn wer einen neuen Stadtteil plant, braucht ein Handlungskonzept für das gesamte Areal. Ein Konzept im Konzept und auch bei diesem wichtigen Thema wieder mit vielen Akteuren. KuBAaI liefert dieses Konzept: konkret, musterhaft, nachvollziehbar! So definiert das KuBAaI neue Alternativen zu klassischen Wohnformen für den Standort, die Stadt und die Region. Damit ist klar wie umfassend der Ansatz ist, den die Initiatoren der Stadt mit dem Projekt KuBAaI verfolgen. Und als wäre das noch nicht genug, soll das Ganze auch noch anderen Ansprüchen genügen. Denn es geht nicht nur um die Grundstücke und ihre Entwicklung, auch der Fluss wird mit den eingeläuteten Veränderungen ein anderes Gesicht erhalten, urban und ökologisch, ohne die Spuren der Vergangenheit zu überdecken. Der Aasee und das umliegende Freizeitgebiet werden mit der Entwicklung des Areals näher an die Stadt heran wachsen: KuBAaI wird dabei zur Brücke. Und nicht zuletzt wird das Projekt einen Beitrag zur Klimadiskussion leisten. Ganz naheliegend: Denn wer könnte Klimatisierung der Innenstadt besser liefern als der Fluss? Und ganz praktisch: Mit einer Wasserkraftschnecke könnten schon 2014 rund 80 Haushalte vollständig mit Strom versorgt werden. Ein Beispiel von vielen klima- und energiewirksamen Maßnahmen im Projekt. 15

16 KuBAaI: DER LEBENS-, LERN-, KULTURORT AM FLUSS KuBAaI IST ARBEITEN AM FLUSS Es sieht so verwaist, so unzugänglich und verboten aus und doch arbeiten hier noch viele Menschen in Dienstleistungs- und gewerblichen Berufen. Diese Menschen und die Unternehmen, für die sie arbeiten, streben Ziele an, ganz persönliche und auch wirtschaftliche. Das soll so bleiben und sich noch ausweiten. KuBAaI ist das Angebot an sie, in attraktiver Lage am Fluss zu leben und zu arbeiten. KuBAaI sichert die Standorte der Unternehmen am Ort und schafft neue Entwicklungsmöglichkeiten. Das muss mit den Unternehmen und den Menschen, die dort arbeiten und Ideen für ihre Zukunft haben, gemeinsam entwickelt werden. Lösungen für unterschiedliche Ziele setzen einen offenen, konstruktiven und partnerschaftlichen Prozess zwischen ihnen und der Stadt voraus eine Herausforderung, ohne die die Entwicklung des Gebietes undenkbar wäre. Foto: Stadt Bocholt 16

17 KuBAaI: DER LEBENS-, LERN-, KULTURORT AM FLUSS KuBAaI IST LEBENSLANGES LERNEN Es wird mit der Volkshochschule und der Musikschule beginnen, beide Bildungseinrichtungen finden im neuen Haus der Region für Bildung und Kunst ihre neue Heimat. Und es soll zur Initialzündung werden für die Bildungseinrichtungen und Initiativen in der Stadt. Ausgestattet mit einer exzellenten Infrastruktur, passgenauem Raumangebot und repräsentativem Erscheinungsbild. Was da gleichsam als Pforte zum Ku- BAaI entsteht, wird gemeinsam mit den Standorten des LWL-Museums zum Bildungsmotor und künstlerischen Mittelpunkt mit regionaler Ausstrahlung. Foto: Stadt Bocholt 17

18 KuBAaI: DER LEBENS-, LERN-, KULTURORT AM FLUSS KuBAaI IST KULTUR UND MEHR Da geht es im Beschriebenen schon um Wohn-, Arbeits-, Bildungs-, und Kommunikationskultur in Summe also um Lebenskultur im weiteren Sinne und damit ist klar: KuBAaI verfolgt nicht ein einfaches Konzept vom Wohnen mit einer mehr oder weniger großen Prise Kultur(- veranstaltungen). KuBAaI will mehr, will unterschiedlichste Komponenten am Ort vereinen, ein umfassendes Angebot machen. Das macht urbane Kultur aus: Menschen, Veränderungen, neue Reize durch Bildung und Kunst. Dazu gehört auch das Angebot an die Kulturschaffenden der Stadt und der Region, an Bildungsinitiativen und Projekte Foto: Stadt Bocholt mit zu tun. Sich schon bei der Entwicklung, der Planung und der Umsetzung einzubringen. Der Anfang ist gemacht: Mit dem LWL- Museum für die Textilindustrie sind gleich zwei Standorte im KuBAaI - sind kulturelle Ankerpunkte gesetzt. Sie gehören zur europäischen Route der Industriekultur und wirken mit ihrer Größe und dem internationalen künstlerischen Angebot weit über Stadt und Region hinaus. Hier wird das Projekt ansetzen, wird dieses vorhandende exzellente Angebot ergänzen mit der Lebendigkeit eines innenstadtnahen Quartiers neuen Typs, in dem gelebt, gewohnt, gearbeitet wird und ein breites Kulturangebot organisiert wird. Das vorhandene Angebot des Museums und das geplante Haus der Region für Bildung und Kunst, das an prominenter Stelle auf dem Gelände die Aktivitäten der VHS, der Musikschule und anderer kommunaler und regionaler Bildungsund Kultureinrichtungen bündelt, sollen aber nur der Anfang sein damit soll die kritische Masse erreicht werden, die andere ermutigt. Denn auch hier dient die bisherige Planung vor allem dazu, den Rahmen zu geben für eine Fülle weiterer Ideen und Projekte. LWL-TextilWerk, Industriestraße So wird es gelingen, KuBAaI und die Vielfalt der einzelnen Projekte bekannt zu machen: KuBAaI wird zur Marke und generiert so eine viel größere, gemeinsame Identifikation als bloße Synergien bei der Nutzung von Räumen und anderer Infrastruktur. 18

19 KuBAaI: DER LEBENS-, LERN-, KULTURORT AM FLUSS Foto: Stadt Bocholt Dass das funktionieren kann zeigen bereits heute die enge Kooperation zwischen LWL und der Stadt, letztlich auch der Region. KuBAaI beschreibt aber auch Wege die gesteckten Ziele zu erreichen und dabei auch zu verändern, anzupassen, zu modifizieren. Es macht den Charakter vom KuBAaI ganz wesentlich aus, dass viele dabei mitwirken sollen müssen. Das ergibt sich schon aus der Struktur der Eigentumsverhältnisse. Die Stadt selbst ist nur Eigentümerin eines kleinen Anteils am Gelände. Der Hauptteil ist im Eigentum der ansässigen Unternehmen und anderer Eigner. Eine Entwicklung ist also nur gemeinsam möglich. Das ist auf gutem Weg! Daneben sind die Projektziele nur zu erreichen, wenn sich viele einbringen. Das ist am Beispiel der Kulturschaffenden schon beschrieben, trifft aber auch auf andere Bereiche zu. KuBAaI will am Nerv der Zeit sein genauer noch: KuBAaI will die Wünsche und Erwartungen der Generation ZukunftsLAND kennenlernen und aufnehmen, so unterschiedlich sie auch sein mögen. Das ist Herausforderung und Verpflichtung! 19

20 Foto: Stadt Bocholt 20

21 DIE ZEIT IST REIF STAND DER VORBEREITUNGEN DIE ZEIT IST REIF STAND DER VORBEREITUNGEN Bei KuBAaI geht es darum, aus einem ehemals vitalen Industriequartier eine facettenreiche Perspektive für die nächsten Jahrzehnte zu formen. Das hat Bedeutung für die ganze Stadtentwicklung in Bocholt. Die Ausgangslage dafür ist vielschichtig, die Interessen von Grundstückseigentümern, der Stadt, Nutzern und möglichen Zielgruppen natürlich heterogen. Da ist eine Menge zu tun, Vieles abzustimmen und gemeinsam auszuhandeln, Einiges zu berücksichtigen, das ist aufwändig und ein langer Weg zu gehen. Gut, dass viele Schritte schon gemacht sind: Seit langem sind Stadt, Unternehmen und Grundstückseigentümer im Gespräch und seit Anfang 2012 existiert eine freie Eigentümer- und Firmengemeinschaft als Ansprechpartner für die weiteren Planungen. Wichtige Handlungsprinzipien zur Marke, Qualitätssicherung, Moderation, Partizipation und Transparenz sind verabredet. In mehreren Runden wurden Ideensammlungen initiiert im Großen, wie im Kleinen: Mit einem europaweiten städtebaulichen Wettbewerb, der 2010 abgeschlossen und prämiert wurde. Die eingereichten Ideen des Gewinners Pesch und Partner liegen heute weiteren Überlegungen zugrunde. Mit Imagine KuBAaI, einem Wettbewerb unter Jungfilmern der Region. Mit einem Mitmach-Blog auf der projekteigenen Internetseite de, die kontinuierlich über den Projektstand informiert. Beides Internetauftritt und Blog haben inzwischen nationales Interesse gefunden. Und mit einer breit angelegten Öffentlichkeitsarbeit, die sowohl den öffentlichen Raum, als auch Medien und Veranstaltungen nutzt, um über das Projekt zu informieren. Der Rat und die zuständigen Ausschüsse der Stadt Bocholt tragen das Projekt mit breiter Mehrheit und die notwendigen rechtlichen Planungsinstrumente stehen bereit. Nur so kann KuBAaI trotz der langwierigen Vorbereitung den für die Stadtplanung und Städtebau eher engen Zeitrahmen der Regionale 2016 nutzen und Ergebnisse im Präsentationsjahr vorzeigen! Die Zeit ist reif! Und doch ist nichts in Beton gegossen. Der Prozess ist offen, keine Pflöcke so tief eingeschlagen, dass nicht weitere Ideen und Initiativen Raum fänden. 21

22 DIE PROJEKTPARTNER DIE PROJEKTPARTNER Bei einem städtebaulichen Projekt dieser Tragweite und Komplexität wird in wesentlichen Belangen die Stadt selbst die Federführung übernehmen. Dabei sieht sie sich aber vor allem in der Rolle des Motors, der mit vielfältigen Initialzündungen auch andere Partner anstoßen will, das Projekt weiter zu entwickeln und im KuBAaI zu investieren. Weil KuBAaI so viele verschiedene Themenbereiche anspricht, wird der Prozess verwaltungsintern durch eine fachübergreifende Projektgruppe begleitet. Aber das ist nur die eine Seite, denn KuBAaI wird von vielen Faktoren beeinflusst und muss deshalb viele Akteure zusammen bringen. Aktuell beteiligen sich an den Planungen und Gesprächen folgende Akteure: Eine freie Gemeinschaft der Eigentümer und Firmen, deren Grundstücke auf dem Areal von KuBAaI liegen. Die Stadtsparkasse Bocholt, die als wohnungswirtschaftlicher Entwickler tätig ist und mit ihrer Sparkassenstiftung Kulturschaffende unterstützt. Sie fühlt sich der kulturellen Profilierung der Region verpflichtet. Ein Dachverband der nicht-kommerziellen Kulturschaffenden, der sich in das Projekt einbringen will. Ein runder Tisch zum Thema ist durch das Projekt bereits angestoßen. Private Bauträger, die an den Standort glauben und entsprechende Erfahrungen mit hochkomplexen Projekten haben. Interessierte, potentielle Mieter, Pächter oder Eigentümer, die sich von Lage und Anspruch des KuBAaI angesprochen fühlen und zu wichtigen Partnerinnen und Partnern der Projektentwicklung werden können. Planungs- und Ingenieurbüros unterschiedlicher Fachrichtungen, wie z. B. energetische Stadtsanierung, Städtebau und Freiraumplanung, Bau- und Planungsrecht, welche die Stadtverwaltung bei der Projektentwicklung mit ihrer Expertise unterstützen. Ein passendes Trägermodell für die komplexe Projektentwicklung mit vielen Partnern und den vielfältigen Themen vom Grundstückserwerb über die Freiraumplanung bis zur Beteiligung der Kulturschaffenden oder Vermarktung wird ausgearbeitet. 22

23 23 Foto: Stadt Bocholt

24 KOLUMNENTITEL Grafik: Stadt Bocholt 24

25 DER ZEITPLAN DER ZEITPLAN Die Initiatoren vom KuBAaI sehen es schon vor sich, das Quartier zwischen Innenstadt und Grüngürtel, den Brückenschlag zwischen industrieller Vergangenheit und dem Stück ZukunftsLAND an der Bocholter Aa. Doch bis dahin ist noch viel zu tun, auf allen Gebieten eine wahrhaft anspruchsvolle Aufgabe! Und zugleich der Startpunkt zu einem langen Prozess, der wohl erst in 10, vielleicht 15 Jahren einen Abschluss finden kann. In neun übergeordneten Handlungsfeldern soll das Projekt vorangetrieben werden. Die Themen reichen von bauplanungs- und bodenrechtlichen Instrumenten über Grundstücksentwicklung, Finanzierungsfragen, Management und Marketing, einen städtebaulichen Rahmenplan bis zur Öffentlichkeitsarbeit, die für ein so offenes Projekt entscheidend ist. Einiges ist schon in Angriff genommen und doch bleibt noch jede Menge zu tun, bis die Vision Schritt für Schritt Realität wird: Die Regionale 2016 Zukunfts- LAND präsentiert sich im KuBAaI Bocholt, 21 Juni 2016 In einem Festakt stellt die Regionale2016 ihre Projekte vor. Im KuBAaI werden erste Ergebnisse zu den Themen Bildung und Kunst, Energiewende, Flusslandschaft Grafik: Architekt Matthias Freidank Entwicklungsperspektive Spinnereigebäude Herding 25

26 EINE IDEE SCHLÄGT BRÜCKEN Foto: Stadt Bocholt 26

27 BESCHLUSS DES LENKUNGSAUSSCHUSSES DER REGIONALE 2016 BESCHLUSS DES LENKUNGSAUSSCHUSSES DER REGIONALE 2016 Lenkungsausschuss Ausarbeitung einer Projektstudie in Abstimmung mit Regionale Agentur PROJEKTDOSSIER Ausarbeitung eines Projektdossiers in Abstimmung mit Regionale Agentur REALISIERUNG Förderantragstellung durch Projektträger in Abstimmung mit Regionale Agentur Projektumsetzung A PROJEKTSTUDIE C Gespräche mit Regionale Agentur, Ausarbeitung der Projektskizze Lenkungsausschuss PROJEKTSKIZZE Mit der Entscheidung des Lenkungsausschusses ist die Projektidee in die Kategorie B des Qualifizierungsverfahrens der Regionale 2016 aufgerückt. Für die Projektträger ist damit die Aufgabe verbunden, die Projektidee in enger Abstimmung mit der Regionale 2016 Agentur weiter zu konkretisieren und umsetzungsreif zu machen. B IDEENENTWICKLUNG Lenkungsausschuss Am 29. November 2012 hat der Lenkungsausschuss über den Qualifizierungsstand der Projektidee KuBAaI beraten. Sein Beschluss basiert auf der ausführlichen Projektstudie, aus der die vorliegende Broschüre entwickelt wurde. SIER DOS Projektfindung 1. Qualifizierungsstufe Rückgabe an Ideengeber zur Überarbeitung 2. Qualifizierungsstufe Rückgabe an Ideengeber zur Überarbeitung D Idee wird im Rahmen der Regionale nicht weiter verfolgt Projektrealisierung Rückgabe an Ideengeber zur Überarbeitung D Idee wird im Rahmen der Regionale nicht weiter verfolgt D Idee wird im Rahmen der Regionale nicht weiter verfolgt 27

28 REGIONALE 2016 Agentur GmbH Schlossplatz Velen Fon: Fax: Mail: info@regionale2016.de Diese Broschüre basiert auf einer umfangreicheren Projektstudie, die jeder Projektträger im Laufe der Entwicklung seiner Projektidee hin zu einem realisierungsfähigen Projekt erarbeiten muss. Bis zu einer Realisierung kann und wird sich die Idee noch erheblich weiter entwickeln und sich dabei auch noch verändern. Die Projektstudie markiert somit als vorläufiges Arbeitsergebnis einen Zwischenstand. Weitere Informationen über diese oder andere Projektideen im Qualifizierungsverfahren der Regionale 2016 sind bei der Regionale 2016 Agentur GmbH oder den jeweiligen Projektträgern erhältlich. Einen Überblick gibt es unter

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