In Singapur leben und studieren. Marina Bay Sands bei Nacht

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1 In Singapur leben und studieren Marina Bay Sands bei Nacht

2 Vorbereitungsphase a) Visum: Glücklicherweise bleibt einem das Beantragen eines Visums für Singapur erspart. Jedoch sollte man sich vor der Einreise genau über den Student Pass informieren, welcher die beliebige Ein- und Ausreise während des Auslandssemesters ermöglicht. Vorab hat man einige Online-Formulare beim ICA (Immigration & Checkpoint Authority) auszufüllen und einen Termin beim besagten Amt zu vereinbaren. Die SMU informiert hierzu aber ausführlich, wann welche Deadline ist, an wen man sich wenden muss und welche Unterlagen man für seinen Student Pass einreichen muss. Bei der Terminvereinbarung beim ICA würde ich darauf achten, dass er zeitlich gesehen möglichst früh am Morgen liegt, somit bleiben euch lange Wartezeiten weitestgehend erspart. b) Ankommen vor Ort: Ankunft und Einreise in Singapur sind total unkompliziert. Die Singapurer sprechen gutes Englisch und helfen immer gerne weiter. Ihr müsst bei der Ankunft lediglich euren Reisepass und die Formulare für den Student Pass bereithalten. Um vom Singapore Changi Airport in die Stadt zu kommen, stehen einem neben der öffentlichen MRT auch Taxis sehr preiswert zur Verfügung (ca in die Innenstadt). Für die MRT kann man sich direkt am Flughafen, ansonsten auch an fast jeder MRT Station in der Stadt, eine sogenannte EZ-Link Karte kaufen, Guthaben darauf laden und problemlos mit Bussen und MRT kostengünstig während des Auslandssemesters durch die ganze Stadt fahren. c) Unterkunft: Wohnen in Singapur ist im Vergleich zu Deutschland sehr teuer. Ich würde mir frühzeitig vor der Abreise Gedanken darüber machen, ob ihr in einer WG, im Commonwealth Student Hostel für Exchange Students (genauere Informationen erhaltet ihr per Mail von der SMU) oder in einer Gastfamilie wohnen möchtet. Ich hatte mich schon vorab für eine WG entschieden. Die ersten Tage habe ich in einem einfachen Hostel ( Sleepy Kiwi ) geschlafen, welches ich bereits von Deutschland aus für sieben Nächte gebucht hatte. Dieses Hostel liegt in der Arab Street und ist bei

3 Austauschstudenten für die ersten Tage sehr beliebt. Die Einrichtung ist zwar sehr spartanisch, aber es besteht die Möglichkeit Kontakt zu den anderen Austauschstudenten aufzunehmen, um dann mit diesen gemeinsam auf Wohnungssuche zu gehen. Von dort habe ich auch mit der Wohnungssuche mit Hilfe einer Maklerin (Emmeline) begonnen. Innerhalb der ersten Tage haben wir eine sehr schöne und voll möblierte Wohnung gefunden. Wir mussten lediglich ein paar Küchenutensilien (ein paar Töpfe, Teller, Gläser, etc.) und Badutensilien bei IKEA besorgen. Ich habe in einer WG mit fünf anderen Studenten gelebt und mir das Zimmer geteilt. Die Wohnung hat für uns sechs zusammen circa 3000 im Monat gekostet. Außerdem mussten wir eine Kaution hinterlegen und Maklergebühren bezahlen. Die Nutzung eines Pools und eines Fitnesstudios waren jedoch inklusive. Studium a) Kurswahl: Die Kurswahl an der SMU zählt sicherlich zu den stressigsten Vorbereitungen für das ganze Auslandssemester. Vorab könnt ihr euch auf der Internetseite der SMU ( mit dem Kursangebot für Undergraduates vertraut machen. Bei der Kurswahl an der SMU gilt das first come first serve -Prinzip. Es ist somit enorm wichtig, dass ihr in der Nacht der Kurswahl (in Deutschland drei Uhr morgens) alle Daten über den Kurs (Kursnummer, etc.) zur Hand habt und euch genügend Alternativen ausgesucht habt, um möglichst schnell die Wunschkurse einzugeben. Es gibt allerdings immer noch die Möglichkeit in den ersten Wochen der Vorlesungszeit an der SMU an einem Bietverfahren teilzunehmen und somit doch noch die Wunschkurse zu erhalten (Informationen zu diesem Verfahren erhaltet ihr an dem Einführungstag der SMU) die Chance bei dem Bietverfahren erfolgreich zu sein, stehen ganz gut. b) Durchführung der Kurse: Das System an der SMU ist eher verschult : Die Kurse setzen sich aus circa Studenten zusammen, es herrscht

4 Anwesenheitspflicht. Es kann durchaus vorkommen, dass ihr wöchentlich Hausaufgaben zu erledigen habt, es werden Mitarbeitsnoten vergeben und die Professoren kennen ihre Studenten in der Regel beim Namen. Ein Kurs dauert im Gegensatz zu München 3 Stunden mit einer 15-minütigen Pause nach 1,5 Stunden. Die Endnote des Kurses besteht nicht nur aus dem Final Exam, sondern setzt sich je nach Kurs aus unterschiedlichen Teilen zusammen (Anwesenheit, Mitarbeit, Bearbeitung von Hausaufgaben, Midterms, Gruppenprojektarbeiten und -präsentation, Quiz und dem Final Exam). In der Beschreibung des von euch gewählten Kurses, könnt ihr entnehmen, was und zu welchem Anteil etwas in die Gesamtnote einfließt. Durch die Gruppenprojekte wird es euch ermöglicht mit Studenten aus aller Welt zusammenzuarbeiten und somit auch zu sehen, wie Studenten aus anderen Kulturen an eine Aufgabenstellung herangehen. Ganz allgemein lässt sich feststellen, dass die SMU Studenten sehr leistungsorientiert, ehrgeizig und diszipliniert arbeiten. Nicht selten kommt es daher vor, dass Studenten während der Prüfungszeit auf dem Campus eine Nacht verbringen. c) Campusleben: Zur Vorbereitung für die Klausuren könnt ihr in die moderne Bibliothek auf dem SMU Campus gehen. Die Ausstattung der Bibliothek ist riesig und erstreckt sich über vier Etagen mit zahlreichen Sitzmöglichkeiten zum Lernen. Allerdings müsst ihr in der Prüfungszeit relativ früh kommen, um noch einen ruhigen Platz zu bekommen. Neben dem Lernen könnt ihr die Bibliothek zum Drucken eurer Unterlagen verwenden bezahlt wird mit der EZ-Link Karte. Des Weiteren hat die SMU ein unzähliges Angebot an Sport und Initiativen. Neben eigenem Fitnessstudio und Pool auf dem Dach gibt es diverse Sportclubs, bei denen ihr euch anmelden könnt. Informationen erhaltet ihr jeweils durch s während des Semesters. Ein besonderer Pluspunkt ist die Lage der SMU. Im Vergleich zu den anderen Universitäten in Singapur (NTU, NUS) liegt die SMU mitten im Herzen Singapurs und ihr könnt die Uni problemlos mit der MRT oder mit dem Bus erreichen. Von dort habt ihr es nicht mehr weit zu Museen, zu diversen Einkaufsmöglichkeiten oder zu anderen Sehenswürdigkeiten.

5 Leben a) Essen: In Singapur kann man kulinarisch durch ganz Asien reisen. Ob Thailändisch, Malaysisch, Koreanisch, Vietnamesisch, Indisch oder Japanisch, in den zahlreichen Foodcourts kann man die gesamte Palette des asiatischen Essens probieren. Solche preiswerten Foodcourts findet ihr eigentlich in jeder Mall und hiervon gibt es ganz schön viele in Singapur. Hier kostet eine vollwertige leckere Mahlzeit umgerechnet circa 2-5 Euro. Wenn ihr jedoch in Restaurants zum Essen gehen möchtet, nähert man sich preislich sehr dem westlichen Standard. Habt ihr einmal genug von Hähnchen, Reis & Co gibt es in ganz Singapur überall die üblichen Fast Food Ketten oder auch Pizza und Pasta in italienischen Restaurants allerdings für einen recht stolzen Preis. Falls ihr selbst kochen möchtet, findet ihr in den Supermärkten alles, was ihr braucht und was ihr auch in westlichen Supermärkten kaufen könnt. Besonders beeindruckend ist die Obst- und Gemüsevielfalt. Ich habe zum Teil Früchte probiert, die ich in deutschen Supermärkten noch nie gesehen habe. b) Einkaufen: Neben Essen gehen ist die Zweitlieblingsbeschäftigung der Singapurer das Einkaufen. Die Malls sind alle voll klimatisiert manchmal zu kalt für unser Empfinden also immer ein Schal oder ein Jäckchen dabei haben (das gilt übrigens auch für die Uni)! Die Auswahl in den Malls ist riesig und zum Teil unüberschaubar. Ein besonderes Shoppingerlebnis ist das Einkaufen in der Orchard Road die Größe der Geschäfte ist uns hier völlig unbekannt. Das Preisniveau ist vergleichbar mit dem in Deutschland, einheimische Marken und Produkte kann man zeitweilig zum Schnäppchenpreis in der Nähe der MRT Station Bugis erwerben. c) Reisen: Singapur ist ein perfekter Ausgangspunkt, um ganz Asien zu erkunden. Mit Tiger Airways, Air Asia oder Berjaya Air könnt ihr beispielsweise recht günstig nach Hongkong, Malaysia, Indonesien, Thailand etc. fliegen. Besonders kann ich euch die kleine Insel Redang im Osten von Malaysia empfehlen. Dies ist eine vom Massentourismus noch verschonte Insel und

6 man kann man für relativ wenig Geld ein traumhaftes Wochenende im Paradies verbringen Fazit Ich habe mein Auslandssemester in Singapur sehr genossen. Der Kontakt mit Studenten aus vielen Ländern dieser Welt hat mein Leben bereichert und ich konnte zahlreiche neue Freundschaften knüpfen. Das Leben in Singapur war einfach großartig. Die Stadt ist sehr sauber und man fühlt sich sogar als Frau zu jeder Zeit und an jedem Ort sicher. Ich kann ein Auslandssemester in Singapur jedem empfehlen, der eine unvergessliche Zeit in einer unglaublich tollen Stadt verbringen möchte und neugierig auf die verschiedenen Kulturen unseres Kontinents ist. Merlion

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