n ETZSERv ICE Mehr Wirtschaftlichkeit durch Kostenreduzierung und Effizienzsteigerung

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1 NEUE MODELLE FÜR DEN n ETZSERv ICE Mehr Wirtschaftlichkeit durch Kostenreduzierung und Effizienzsteigerung Die Top-Themen Dieser Konferenz Der (Effizienz-) Druck steigt: Den Netzservice für die anstehende Regulierungsperiode richtig aufstellen! Kleine oder große Netzgesellschaft: Mit welchem Modell zu mehr Wirtschaftlichkeit? Die Energiewende als Chance für den technischen Service: Neue Dienstleistungen durch dezentrale Einspeisung und intelligente Netze! Die Wertschöpfungstiefe durch Outsourcing ausbauen: Zusammenarbeit mit Fremddienstleistern Auch mit neuen Auftraggebern rechnen Optionen durch den Rekommunalisierungs-Trend mit beiträgen von Dr. Lutz Bendel, GSB Gesellschaft für elektrische Ausrüstungen N. N., RheinEnergie Engelbert Imkeller, SAG Peter Mathis, RWE Netzservice Rhein Ruhr Stefan Missling, Becker Büttner Held Bernd Petermann, Bundesnetzagentur Michael Porbatzki, Kienbaum Management Consultant Rudolf Roß, STAWAG Wolfgang Rabe, SWU Netze Dr. Dirk Wernicke, SWKiel Service Volker Wiegand, Technische Werke Ludwigshafen K ONFERENZ 30. und 31. August 2011, Köln Unser Medienpartner:

2 2 chancen und h erausford erungen für D en n etzservice Wohin steuert Der netzservice in Der zukunft? Der Netzservice unter Druck: Egal, ob großes oder kleines Unternehmen: Der Regulierungsdruck der Bundesnetzagentur ist bei allen spürbar. Und der Druck auf den technischen Netzservice wird weiter zunehmen: Mehr Effizienz ist das Credo! Die weiteren regulatorischen Elemente bewegen außerdem derzeit viele EVU dazu, über die wettbewerbsfähige Aufstellung der Unternehmenseinheit nachzudenken. Dabei ist allen klar, Optimierung der Struktur ja aber nicht auf Kosten der Qualität. Effizient, wettbewerbsfähig und zukunftsorientiert! Diskutieren Sie im Austausch mit Ihren Branchenkollegen aus Netzwirtschaft und technischem Service über die Top-Themen zur Zukunft des Netzservice. Erfahren Sie nicht nur, mit welchen Entwicklungen der technische Service konfrontiert wird, sondern auch, wie Sie die sich daraus resultierenden Chancen nutzen können! DiensTag, 30. august Empfang mit Kaffee und Tee Ausgabe der Tagungsunterlagen Begrüßung durch Euroforum und den Vorsitzenden Michael Porbatzki, Director, Kienbaum Management Consultant GmbH, Düsseldorf Der (effizienz-) DrucK steigt: Das KommT in Der anstehenden regulierungsperiode auf Die netzgesellschaften zu! Der Netzservice heute und morgen Was muss der Netzservice leisten? Veränderte Anforderungen an die Serviceleistungen durch die Verschärfung der Regulierung Effizienz-, Qualitäts- und Kostenvorgaben Wo kann der Netzservice Wachstum generieren? Differenzierung Netzbetrieb und Netzservice Wolfgang Rabe, Geschäftsführer, SWU Netze GmbH, Ulm Gelegenheit zur Diskussion Pause mit Kaffee und Tee Anforderungen an den Netzbetrieb in der zweiten Regulierungsperiode Rahmenbedingungen: EnWG, GasNEV und ARegV Kleine oder große Netzgesellschaft Pachtmodell vs. Netzeigentum? Dienstleistungsentgelte und Personalzusatzkosten Bernd Petermann, Referent Beschlusskammer 9 und Referent 705, Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen, Bonn

3 3 Den netzservice erfolgreich zwischen anreizregulierung und Dynamischem WeTTbeWerb positionieren! Konkret auf dem Prüfstand: Dienstleistungsentgelte und Personalzusatzkosten Rechtlicher Rahmen für die Erbringung von Dienstleistungen in der Regulierung Prüfungsmaßstäbe BNetzA vs. Anforderungen der Verordnung Konsequenzen für die Vertragsgestaltung Behandlung der Personalzusatzkosten in der zweiten Regulierungsperiode Aktuelle Entwicklungen: EnWG-Novelle und Regulierungspraxis in der Kostenprüfung Stefan Missling, Rechtsanwalt und Partner, Becker Büttner Held, Berlin Die Weichen stellen: Mit der richtigen Entflechtungsvariante in die nächste Regulierungsperiode gehen! Die große Netzgesellschaft im Trend Zukunftsfähige Modelle für den Netzservice Den technischen Service als unternehmerische Einheit aufstellen: Welche Modelle gibt es? Modelle prüfen: Welche Effekte sprechen für die große Netzgesellschaft und welche für die Beibehaltung des jetzigen Modells? Dipl.-Ing. Bernhard Albers, Leiter Versorgungstechnik, Energie- u. Wasserversorgung Hamm GmbH Gelegenheit zur Diskussion Gemeinsames Mittagessen Keine Wettbewerbsfähigkeit ohne Effizienz Dahin geht das künftige Kerngeschäft! Mit kontinuierlichem Verbesserungsmanagement zu einer neuen Unternehmenskultur Make or buy? Entscheidungen und die Frage nach Spezialisierungen und zukünftigem Kerngeschäft Marketing-Mix und Zielkundenanalysen Ansätze für den Vertrieb von Netzdienstleistungen Vertrieb als Grundlage von Wachstum: Wie vermarktet man Dienstleistungen? Wie erschließt man neue Felder? Michael Porbatzki Gelegenheit zur Diskussion Pause mit Kaffee und Tee Interne Services: Kostenoptimale Ressourcen und Einsatzplanung Anforderungen an die Serviceleistungen durch die 2. Regulierungsperiode Versorgungsgebiet, Kennzahlen und Daten: Darauf kommt es an! Effizienzsteigerung durch gezielten Workforce- Management-Prozess Von der subjektiven zur objektiven Zustandsbewertung Effiziente Ablauf und Ergebnisdokumentation Peter Mathis, Leiter Operative Einsatzkoordination, RWE Energie AG, Bergheim Zusammenfassung des ersten Konferenztages und Gelegenheit zur Diskussion Ende des ersten Konferenztages Die energiewende als chance für Den netzservice zusätzliche DiensTleisTungen rund um Die DezenTrale einspeisung Mit dem Netzservice die Herausforderungen der Energiewende meistern Erwartungsstrategie: Wie sieht die Zukunft aus mit EEG und KWK und welche Möglichkeiten gibt es für den Netzservice als Dienstleister? Umbau der Netze als Chance zur Effizienzsteigerung Bedarf an zusätzlicher Arbeit durch Sanierung der Netze ermitteln Optimierte Auslastung der Servicemannschaften durch neue Tätigkeiten (Einbau von dezentralen Versorgungsanlagen) Engelbert Imkeller, Geschäftsführer, SAG GmbH, Langen get TogeTher Im Anschluss an den ersten Konferenztag laden wir Sie herzlich zu einem gemeinsamen Umtrunk ein. Nutzen Sie diese Gelegenheit zu vertiefenden Gesprächen mit den Referenten und Teilnehmern in entspannter Atmosphäre.

4 4 mittwoch, 31. august Eröffnung des zweiten Konferenztages durch den Vorsitzenden Die WerTschöpfungsTiefe Durch outsourcing ausbauen zusammenarbeit mit fremddienstleistern und mit neuen auftragsgebern Verschiedene Wege zur Effizienzsteigerung im Netzservice den Gesamtblick beachten! Organisation und Prozesse im Spannungsfeld des EnWG IT Unterstützung wo und in welcher Tiefe sinnvoll? Was geht gemeinsam mit anderen? Was sind die Voraussetzung dazu? Volker Wiegand, Leiter Netzdienste, Technische Werke Ludwigshafen AG, Ludwigshafen Netzservice auf mehreren Beinen: Ergänzung des eigenen Netzbetreibers um externe Auftraggeber Abhängigkeit reduzieren: Das Drittgeschäft als zweites Standbein für den Netzservice Partner für Infrastrukturdienstleistungen: Entwicklung zum Assoziierten Dienstleister für Betrieb, Instandhaltung und Planung von Netzen Neue Marktchancen durch Rekommunalisierung und Stadtwerkegründungen Dr. Dirk Wernicke, Geschäftsführer, SWKiel Service GmbH, Kiel Mobiles Workforce Management Intelligente Lösungen für den Netzservice der nächsten Generation Planung von Prozessen, Einsatzplanung der mobilen Mitarbeiter Optimierter Service: Reduzierung von Kundenwartezeiten durch effiziente Kundenkommunikation Tracking von laufenden Arbeiten Koordinierung von Außendienstprozessen mit Benachrichtigung der Kunden Christian Gernhardt, RheinEnergie AG, Köln Eine neue Rolle des Netzservice: Steuerungs- und Überwachungstätigkeit für Fremdfirmen?! Im Spannungsfeld von mehr Effizienz im Netzservice und steigendem Arbeitsvolumen Mit der richtigen Balance zwischen Fremdvergabe, Eigenleistung und Qualitätsüberwachung das eigene Know-How halten! Rudolf Roß, Bereichsleiter Netzservice, STAWAG Aachen, Aachen Zusammenfassung der Konferenz durch den Vorsitzenden und Abschlussdiskussion Ausklang der Konferenz bei einem gemeinsamen Mittagessen Gelegenheit zur Diskussion Pause mit Kaffee und Tee netzservice im TagesgeschäfT: zwischen KosTenreDuzierung und effizienzsteigerung Der Netzservice im regulierten Marktumfeld: Zusätzliche Chancen für spezialisierte Dienstleister Schnittstelle zwischen Netzgesellschaft und externen Dienstleistern Was ist/bleibt das Kerngeschäft des Netzservice? Make or Buy vs. assoziierter Dienstleister Kooperation/Verzahnung mit spezialisierten externen Dienstleistern Wie schafft man eine Win-Win-Situation ohne Abhängigkeiten? Zusätzlicher Bedarf an externen Dienstleistern durch Rekommunalisierung : Neu gegründete Stadtwerke benötigen Kapazität Dr. Lutz Bendel, Geschäftsführer, GSB Gesellschaft für elektrische Ausrüstungen mbh & Co. KG, Rommerskirchen

5 Diese Konferenz ist KonzipierT für: Mitglieder des Vorstands und der Geschäftsleitung, Direktoren sowie leitende Mitarbeiter der Abteilungen Netzservice/Netzdienstleistungen/ Asset Service Netzbetrieb Netzvertrieb Netzmanagement und planung/ Asset Management Instandhaltung/Anlagenwartung Entstörungsmanagement Technische Betriebsführung Qualität/Sicherheit Strategisches Management/ Unternehmensentwicklung und Planung Controlling/Finanzen Regulierungsmanagement Recht von Netzgesellschaften Service- und Dienstleistungsunternehmen von EVUs infoline: 02 11/ Konzeption und Inhalt Organisation Jennifer Striebeck, M.A. (Konferenz-Managerin) Anne van der Knaap (Konferenz-Koordinatorin) Sponsoring und Ausstellungen Barbara Arndt (Sales-Managerin) Telefon: 02 11/ Buchen Sie informyou flat in Kombination mit dieser Veranstaltung für nur EUR 2.498, * informyou flat Sie sparen EUR 300, Detaillierte Infos unter: Ihr Konferenzbesuch + Vollzugriff auf unsere Vortragsdatenbank = Doppelter Nutzen für Sie! [*zzgl. MwSt] Jeder Teilnehmer erhält von Euroforum ein sechsmonatiges Abonnement von Energie & Management! Was die Energiewirtschaft bewegt, das beschäftigt uns: 14-tägig aktuelle Informationen zum Energie-Wettbewerbsmarkt.

6 Euroforum-Konferenz NEUE MODELLE FÜR DEN NETZSERVICE [Kenn-Nummer] Darum sollten Sie teilnehmen: Plattform zum Austausch mit Branchenkollegen rund um den Netzservice Informationen der BNetzA aus erster Hand! Topaktuelle Themen: Chancen durch Energiewende, Smart Grid und dezentraler Einspeisung für den technischen Service Erfahrungsberichte: Umstrukturierung, neue Auftragsgeber, mehr Service und andere Herausforderungen Den Technischen service zur rendite- TrächTigen WerTschöpfungssTufe ausbauen! Ja, ich nehme am 30. und 31. August 2011 teil zum Preis von 1.799, p. P. zzgl. MwSt. [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen. Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] [P M012] Ja, ich möchte 300, sparen und buche das Kombi-Angebot Neue Modelle für den Netzservice und die Flatrate für die Vortragsdatenbank informyou zum Preis von 2.498, p.p. zzgl. MwSt. [Infos unter Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungs unterlagen zum Preis von 399, zzgl. MwSt. [Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung.] Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoring möglichkeiten. Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 02 11/ ] Anmeldung und Information per Fax: +49 (0)2 11/ telefonisch: +49 (0)2 11/ [Anne van der Knaap] Zentrale: +49 (0)2 11/ schriftlich: per im Internet: Euroforum Deutschland SE Postfach , Düsseldorf anmeldung@euroforum.com info@euroforum.com Name Position/Abteilung Telefon 30. und 31. August 2011 Novotel Köln City Bayernstraße 51, Köln Tel: 0221/ Fax Geb.-Datum (TTMMJJJJ) Die Euroforum Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein Firma Anschrift Branche Ansprechpartner im Sekretariat Datum, Unterschrift Bitte ausfüllen, falls die Rechnungsanschrift von der Kundenanschrift abweicht: Name Abteilung Anschrift Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst oder Name: Position: Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort: bis über 5000 Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veran staltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausen getränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmel dung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahme betrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Pro grammänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Teilnahmebedingungen Informyou. Die informyou-flatrate berechtigt zu einer zwölfmonatigen Vollnutzung der informyou-datenbank und wird jeweils für ein Bezugsjahr in Rechnung gestellt. Datenschutzinformation. Die Euroforum Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per oder Telefax jederzeit gegenüber der Euroforum Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf widersprechen. Zimmerreservierung. Im Tagungs hotel steht Ihnen ein be grenz tes Zimmer kon tingent zum er mäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Euroforum-Veran staltung vor. Ihr Tagungshotel. Am Abend des ersten Konferenztages lädt Sie das Novotel Köln City herzlich zu einem Umtrunk ein. Wir über uns. Euroforum steht in Europa für hochwertige Kongresse, Seminare und Workshops. Ausgewählte, praxiserfahrene Referenten berichten zu aktuellen Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung. Darüber hinaus bieten wir Führungskräften ein erstklassiges Forum für Informations- und Erfahrungsaustausch. Unsere Muttergesellschaft, die Informa plc mit Hauptsitz in London, organisiert und konzipiert jährlich weltweit über Veranstaltungen. Darüber hinaus verfügt Informa über ein umfangreiches Portfolio an Publikationen für die akademischen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Märkte. Informa ist in über 80 Ländern tätig und beschäftigt mehr als Mitarbeiter. Bitte ausfüllen und faxen an: 02 11/

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