Liste Betriebsärzte Prävention lohnt sich. Friedemann Bohlen Facharzt für Arbeitsmedizin, Innere Medizin und Notfallmedizin.
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- Annika Kruse
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1 Friedemann Bohlen Facharzt für Arbeitsmedizin, Innere Medizin und Notfallmedizin Bohlenstr Gütersloh Tel /
2 Die Ärztekammer ÄKWL ist Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Sitz in Münster Die ÄKWL ist berufliche Vertretung von ca Ärztinnen und Ärzten
3 Die ÄKWL ist die viertgrößte der insgesamt 17 Ärztekammern in Deutschland
4 Aufsichtsbehörde der ÄKWL ist das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW Gesetzliche Grundlage: Heilberufsgesetz des Landes NRW
5 Aufgaben der Ärztekammer: Interessenvertretung Wahrnehmung der berufl. Belange der Ärztinnen/Ärzte gegenüber Staat und Gesellschaft, z.b. bei Gesetzgebungsvorhaben Verteidigung der freien ärztl. Berufsausübung Beobachtung des ärztlichen Arbeitsmarktes
6 Aufgaben der Ärztekammer: Interessenvertretung Eintreten für die Sicherung ärztl. Arbeitsplätze Gestaltung und Weiterentwicklung des ärztl. Berufs- und Weiterbildungsrechts Überwachung der ärztlichen Berufspflichten.
7 Aufgaben der Ärztekammer: Fortbildung und Weiterbildung lokal und regional im Rahmen der eigenen Akademie für ärztliche Fortbildung Durchführung der Facharztprüfungen (und anderer Prüfungen) Qualitätssicherung der ärztlichen Berufsausübung..
8 Aufgaben der Ärztekammer: Beratung bei Berufs-, Vertrags- und Rechtsfragen bei Streitigkeiten mit Kollegen und Patienten bei Fragen zur Ausbildung von ArzthelferInnen bei ärztlichen und persönlichen Problemen.
9 Aufgaben der Ärztekammer: Information über berufspolitische Themen über arztrelevante Rechtfragen über den Stellenmarkt durch Deutsches Ärzteblatt und Westfälisches Ärzteblatt (Pressestelle der ÄKWL).
10 Zusätzliche Aufgaben der Ärztekammer: Ärzteversorgung Westfalen-Lippe als berufsständisches Versorgungswerk seit 1960 mit 65 Mitarbeitern Gutachterkommission i für ärztliche Haftpflichtfragen fli greift Behandlungsfehlervorwürfe auf
11 Zusätzliche Aufgaben der Ärztekammer: Bürgerinformation Geht Patientenbeschwerden nach Schlichtet bei innerärztlichen Streitigkeiten
12 In den Gremien und Organen der ÄKWL arbeiten ehrenamtlich tätige Ärztinnen und Ärzte, die alle vier Jahre (ab 2009 alle fünf Jahre) gewählt werden
13 In der Geschäftsstelle der ÄK in Münster arbeiten 160 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (u.a. Geschäftsführung füh mit Hauptgeschäftsführer füh und geschäftsführendem Arzt) in fünf Ressorts
14 Ressort 1: Finanzen/Innere Dienste Ressort 2: Fortbildung Ressort 3: Aus- und Weiterbildung Ressort 4: Qualitätssicherung Ressort 5: Recht
15 Hinzu kommen zwölf Verwaltungsbezirke als regionale Geschäftsstellen
16 Der Landesteil Westfalen-Lippe umfasst die Regierungsbezirke Arnsberg, Detmold und Münster mit ca. 8,5 Millionen Einwohnern Die RB sind gleichzeitig Wahlkreise bei den Wahlen zur Kammerversammlung!
17 Regierungsbezirk Arnsberg: Bochum, Dortmund, Hagen, Hamm, Herne, Ennepetal-Ruhr-Kreis, Hochsauerlandkreis, Märkischer Kreis, Kreise Olpe, Siegen, Soest und Unna
18 Regierungsbezirk Münster: Bottrop, Gelsenkirchen, Münster, Kreise Borken, Coesfeld, Recklinghausen, Steinfurt und Warendorf
19 Regierungsbezirk Detmold: Bielefeld, Kreise Gütersloh, Herford, Höxter, Lippe, Minden-Lübbecke und Paderborn
20 Theoretisch soll auf je 250 Kammerangehörige ein Delegierter in der Kammerversammlung kommen Das Heilberufsgesetz sieht aber eine maximale Größe vor: die Kammerversammlung der ÄKWL besteht aus 121 Mitgliedern
21 Verteilung der Kammerdelegierten auf die Regierungsbezirke: Münster: 39 Sitze Detmold: 28 Sitze Arnsberg: 54 Sitze
22 Die Kammerversammlung berät und beschließt alle Aufgaben und Angelegenheiten g der Ärztekammer. In der Kammerversammlung werden Präsident, Vizepräsident und die anderen neun Vorstandsmitglieder der ÄKWL gewählt Der Vorstand führt die Geschäfte der ÄKWL
23 Die Kammerversammlung wählt Vorstand und Sektionsvorstände der Akademie für ärztliche Fortbildung. Sie wählt Aufsichtsausschuss und Verwaltungsausschuss der Ärzteversorgung und eine Ethikkommission.
24 Die Kammerversammlung beschließt über den Haushalt, die Satzung und die Geschäftsordnung der ÄK. Sie beschließt über die Berufs- und Weiterbildungsordnung und über die Beitragsordnung der ÄK.
25 Die Kammerversammlung wählt Ausschüsse: Arbeitsmedizin, Öffentliches Gesundheitswesen, Umweltm. Ärztliche Weiterbildung Rettungswesen, Notfallversorgung, Katastrophenmedizin Qualitätsmanagement Hochschule, Ärztliche Ausbildung und Arbeitsmarktfragen Sieben weitere Ausschüsse
26 Der Vorstand der ÄKWL setzt Arbeitskreise und Kommissionen ein. Der Vorstand wählt Präventionsbeauftragte, Menschenrechtsbeauftragte, Suchtbeauftragte, Transplantationsbeauftragte, Umweltbeauftragte, Beauftragte für Patientensicherheit
27 Arbeitskreise an der Ärztekammer: Medizinische Assistenzkräfte Prävention Weiterbildungsbefugnisse Entbürokratisierung weitere sieben Arbeitskreise
28 Ergebnisse der Wahlen zur 14. Legislaturperiode der Kammerversammlung in 2005 Präsident: Dr. Windhorst, Bielefeld Vizepräsident: Dr. Reinhardt Vorstand: Dr. Beiteke, Dortmund; Dr. Dehnst, Hagen; Dr. Junker, Olpe Dr. Kaiser, Münster; Dr. Kramer, Bielefeld; Dr. Schröder, Herford Prof. Paravicini, i i Gütersloh; Dr. Pfingsten, Attendorn
29 Das Beispiel Brandenburg : Die Betriebsärzte und Arbeitsmediziner organisieren sich seit 12 Jahren in einer eigenen Liste. Bei der Kammerwahl 2008 konnten 3 von 73 Sitzen in der Kammerversammlung von Arbeitsmedizinern besetzt werden
30 Das Beispiel Brandenburg : Der Präsident der LÄK, Dr. Udo Wolter, leitet den Ausschuss Arbeitsmedizin bei der BÄK. Für die Präsenz in den LÄK kommt dem Landesverband des VDBW eine Schlüsselrolle zu.
31 Kammerwahlen 2009 Einreichung Wahlvorschläge bis Versendung Briefwahlunterlagen bis Einsendung bis Auszählung am Konstituierende Sitzung der Kammerversammlung am
32 Kammerwahlen 2009 Jeder wahlberechtigte hti t Kammerangehörige ist wählbar Eintragung in das Wählerverzeichnis erfolgt in den Wahlkreis, in dem der Beruf ausgeübt wird (oder gewohnt wird, wenn nicht beruflich tätig)
33 Kammerwahlen 2009 Wahlvorschläge können als Einzelwahlvorschlag oder in Form von Listen eingereicht werden Der Listenwahlvorschlag muss eine Kurz- bezeichnung enthalten, die bis zu fünf Worte umfassen darf
34 Kammerwahlen 2009 Laut 16 Heilberufsgesetz sind bei der Aufstellung von Listen Frauen angemessen angemessen zu berücksichtigen
35 Kammerwahlen 2009 Wahlvorschläge müssen von mindestens 40 Wahlberechtigten hti t unterschrieben sein Ein Wahlberechtigter darf nur einen Wahlvorschlag unterschreiben Jeder Wahlvorschlag wird von einer Vertrauensperson vertreten
36 Kammerwahlen 2009 Der Wahlausschuss h entscheidet t über die Zulassung des Wahlvorschlages (bis spätestens ) Per Los werden den Wahlvorschlägen Nummern zugeordnet
37 Kammerwahlen 2009 Hauptwahlausschuss: Dr. Westerhoff, Marl Dr. Graudenz, Detmold und drei Beisitzer Wahlausschuss RB Detmold: Dr. Hoppe, Bielefeld Dr. Pohl, Bielefeld und drei Beisitzer
38 Kammerwahlen 2009 Die Wählerverzeichnisse werden in den Verwaltungsbezirken ausgelegt g (vom bis )
39 Kammerwahlen 2009 Auf den Stimmzetteln werden die ersten fünf Bewerber des Listenvorschlages ausgedruckt
40 Die Liste Betriebsärzte t Prävention lohnt sich ist eine Gemeinschaftsliste von Ärztinnen und Ärzten aus allen Bereichen der Betriebs- und Arbeitsmedizin.
41 Unsere Ziele: Wir vertreten die Interessen aller arbeitsmedizinisch tätigen Kolleginnen und Kollegen auf Kammerebene Fort- und Weiterbildung im Fachgebiet Arbeitsmedizin und in der Betriebsmedizin müssen auf hohem Niveau weiterentwickelt werden
42 Betriebsärztliche Tätigkeit ist ein spannendes und anspruchsvolles Tätigkeitsfeld: wir bemühen uns um die Gewinnung von Nachwuchskräften für die Betriebs- und Arbeitsmedizin
43 Als Betriebsärztinnen ti und Betriebsärzte t vertreten t wir einen präventiven Ansatz in der Medizin, daher setzen wir uns für einen Ausbau der präventiv ausgerichteten Projekte der Ärztekammer ein.
44 Wir setzen uns ein für die qualitätsgesicherte i t betriebsärztliche Betreuung aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Westfalen-Lippe
45 Sorgen und Nöte von Ärztinnen und Ärzten in Reha- Kliniken, Gesundheitsämtern, in der ambulanten Versorgung und im Krankenhaus sind uns durch regelmäßigen fachlichen Austausch gut bekannt.
46 Als Delegierte in der Kammerversammlung werden wir uns deshalb nicht nur für die Partikularinteressen i t unserer eigenen Berufsgruppe einsetzen. Sondern: Wir machen uns stark für die Schaffung attraktiver Arbeitsbedingungen g in allen ärztlichen Tätigkeitsfeldern!
47 Wir setzten uns für einen kollegialen und respektvollen Umgang innerhalb der Ärzteschaft ein.
48 Als Vertreter der Liste Betriebsärzte Prävention lohnt sich sind wir an einem kritischen Dialog mit allen Ärztinnen und Ärzten interessiert: Til Teilen Sie uns mit, wofür sich ihdie Dl Delegierten unserer Lit Liste in der Kammerversammlung und in den Gremien der Ärztekammer einsetzen sollen!
49 Kontakte zur Liste im Regierungsbezirk Detmold: Friedemann Bohlen, Gütersloh, Tel / bohlen@liste-betriebsaerzte.de D d P l Nit h Ri tb T l 05244/ Dr. med. Paul Nitzsche, Rietberg, Tel / nitzsche@liste-betriebsaerzte.de
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