Gletschereis zeichnet Klimageschichte auf

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gletschereis zeichnet Klimageschichte auf"

Transkript

1 Klimawandel: Natürliche Klimaarchive Kaspar Meuli, NFS Klima Gletschereis zeichnet Klimageschichte auf Abb. 1 Abb. 2 Klimageschichte rekonstruieren Das Klima der Erde war schon immer von natürlichen Schwankungen geprägt. Um herauszufinden, welchen Anteil der Mensch an der gegenwärtigen Veränderungen trägt, gilt es, das Klima der Vergangenheit zu rekonstruieren. Dabei spielen natürliche Klimaarchive eine Schlüsselrolle. Die Geschichte ist auch in der Klimaforschung der Schlüssel zur Zukunft. Gegenwärtiges und künftiges Klima lassen sich nur verstehen, wenn man so gut wie möglich über die klimatische Vergangenheit Bescheid weiss. Das grosse Problem dabei: Die Atmosphäre hat kein langes Gedächtnis, und menschliche Aufzeichnungen zum Witterungsgeschehen existieren nur für die letzten 900 Jahre. Um dieses Manko wettzumachen, bedient sich die Forschung so genannter natürlicher Klimaarchive. Sie finden sich in Ablagerungen von Ozeanen und Seen, in Baumstämmen und Korallen, Mooren, Tropfsteinen von Höhlen sowie im ewigen Eis. Die Paläoklimatologie bringt diese klimatischen Zeugen der Vergangenheit zum Sprechen. Das Wissen um die langzeitlichen, historischen und vor allem prähistorischen Veränderungen des Klimas ist aus mehreren Gründen von Bedeutung. Im Vordergrund steht die Frage, welche Veränderungen das Klima und seine Antriebsfaktoren durchlebten, bevor sich menschliche Einflüsse bemerkbar machten. Diese so genannte «natürliche Variabilität» wird das Klima auch in Zukunft mitprägen. Je mehr über die klimatischen Schwankungen der Vergangenheit bekannt ist, desto besser lässt sich deshalb beurteilen, ob sich beobachtete oder prognostizierte Klimaveränderungen innerhalb der natürlichen Variationsbreite des Erdklimas bewegen. Eisbohrkerne aus der Antarktis belegen, dass Klimaparameter wie die globale Temperatur und die Konzentration von Treibhausgasen im Laufe der Zeit stark variiert haben. Diese Schwankungen verliefen bisher innerhalb von bestimmten Grenzen. Heute jedoch scheinen wir aus diesem natürlichen regelmässigen Muster auszubrechen. Darauf deuten die Konzentrationen von Methan und CO2 in der Atmosphäre hin. Sie waren während der letzten Jahre noch nie so hoch wie heute, und noch nie verlief ihr Anstieg so schnell. Natürliche Archive helfen Klimamodelle eichen Klimarekonstruktionen helfen nicht nur, klimatische Schwankungen zu verstehen. Sie sind auch ein wichtiges Hilfsmittel für die Arbeit mit Klimamodellen. Für die Klimamodellierer ist der Blick in die Vergangenheit unerlässlich, denn nur so können sie die Qualität ihrer Simulationen unter Beweis stellen. Modelle, die in der Lage sind, vergangene Veränderungen korrekt nachzubilden, liefern auch vertrauenerweckende Projektionen für die Zukunft. Mit realen Daten aus natürlichen Archiven lassen sich Klimamodelle eichen, im Fachausdruck: kalibrieren. Das Interesse der Klimaforschung an natürlichen Archiven ist gross, obwohl Klimarekonstruktionen nie so genau sind wie gemessene Daten. Doch die systematische physikalische Messung von Klimadaten mit Instrumenten ist relativ jung. Die frühesten Messungen von Luftdruck und Lufttemperatur etwa stammen aus der Mitte des 17. Jahrhunderts. Klimatologisch verwertbare Daten, das heisst solche, die an mehreren Orten und über längere Zeitspannen gemessen wurden, liegen gar erst ab Ende des 18. Jahrhunderts vor. Wer das Klima über mehrere Jahrhunderte oder gar Jahrtausende mit den natürlichen Kalt- und Warmzeiten rekonstruieren will, muss deshalb mit indirekten Daten aus historischen Aufzeichnungen oder natürlichen Archiven, so genannten «Proxies» (Annäherungen) arbeiten. Abb. 1: Gletscherbohrcamp auf dem Piz Zupò im Engadin. (Bild: Marcus Abb. 2: Entnahme des Eisbohrkerns. (Bild: Marcus

2 Temperaturabweichung in Grad Celsius Abb. 3 Jahr (AD) Diese Methode beruht auf der Analyse von Materialproben, deren Eigenschaften von vergangenen klimatischen Verhältnissen geprägt wurden. So kann zum Beispiel aus Luftblasen in Eisbohrkernen die frühere Zusammensetzung der Atmosphäre ermittelt werden, oder es lassen sich aus dem Verhältnis der Sauerstoffisotope im Eis Rückschlüsse auf die Temperatur in der Vergangenheit ziehen (siehe Kasten). Allerdings sind die Zusammenhänge zwischen den von der Natur archivierten Informationen und den verschiedenen Klimaparametern nicht immer genau bekannt, auch können sich diese Korrelationen im Laufe der Zeit verändern. Trotzdem erlauben es paläoklimatologische Methoden, Informationen über mehrere Millionen Jahre zurück zu gewinnen und Schwankungen des Erdklimas für diesen Zeitraum sichtbar zu machen. Dabei gilt allerdings, dass die Verfügbarkeit und die Genauigkeit der Informationen abnehmen, je weiter sie zurückreichen. Auch ermöglichen paläoklimatologische Daten oftmals nur qualitative oder relative Aussagen. Und schliesslich muss man sich bei der Interpretation von Proxy-Klimadaten immer vor Augen halten, dass es sich dabei um eine Kombination von Spuren des lokalen, regionalen und globalen Klimas handelt, die entsprechend stark oder schwach ausgebildet sind. Auf der ganzen Welt ähnliche Archivwerte ergeben sich nur ausnahmsweise, zum Beispiel für die Konzentrationen von Methan und CO2. Die beiden Gase sind in der Atmosphäre global sehr gut durchmischt und können deshalb als relative Zeitskala beim Vergleich von Eiskernen dienen. Hier ein Auswahl der wichtigsten natürlichen Klimaarchive und ein paar Beispiele ihrer Anwendungsmöglichkeiten: Klimabedingungen an Baumjahrringen ablesen Die wohl bekannteste Methode der Klimarekonstruktion ist die so genannte Dendroklimatologie. Sie baut darauf auf, dass das Wachstum der Bäume unter anderem von wechselnden klimatischen Bedingungen, insbesondere von Sommertemperaturen und Bodenfeuchte, bestimmt wird. Die sich verändernden Bedingungen lassen sich an der Breite der Baumringe und an der Dichte ihres dunklen Holzes ablesen. Da alle Bäume einer Region vergleichbaren klimatischen Bedingungen ausgesetzt sind, lassen sich die Jahrringe von unterschiedlich alten lebenden und abgestorbenen Bäumen zu langen Zeitreihen kombinieren. Noch länger werden diese Reihen, wenn man sie durch Holzproben aus historischen Gebäuden und von im Gletschereis konservierten Bäumen ergänzt. Durch dieses Vorgehen konnten in der Schweiz 9000-jährige Baumringreihen erstellt werden. Aus Sicht der Klimaforschung sind sie allerdings von bloss lokaler Bedeutung. Weit aussagekräftiger ist eine Rekonstruktion, die Forscher der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) 2002 mit Baumproben von 14 Standorten, verteilt über die ganze Nordhemisphäre, erstellt haben. Sie zeigt den Temperaturverlauf in den vergangenen 1000 Jahren. Isotopenanalyse von Gletschereis Jedes Element verfügt über unterschiedliche Varianten in seinem atomaren Aufbau. Man nennt diese verschiedenen Formen Isotope. Die Protonenzahl der Isotope ist identisch, doch unterscheiden sie sich durch die Zahl der Neutronen in ihrem Kern und damit in der Masse. Die Isotope eines Elements verhalten sich chemisch gleich, aber sie zeigen unterschiedliches physikalisches Verhalten. So verdunstet beispielsweise das leichte Wasser H2 16 O besser als das H2 18 O. Es kommt so zu einer Auftrennung (Fraktionierung) der Isotope. Das Verhältnis zweier verschiedener Sauerstoffisotope kann mit Hilfe eines Massenspektrometers bestimmt werden. Dabei wird das ionisierte (elektrisch aufgeladene) Isotopengemisch durch ein Magnetfeld aufgetrennt, und die verschieden schweren Isotope werden umso stärker von ihrer Flugbahn abgelenkt, je leichter sie sind. Die jeweiligen Anteile von 18 O und 16 O werden am Ende ihrer Flugbahnen durch einen Detektor bestimmt. Für die Klimaforschung ist weniger der absolute Wert dieser Anteile von Bedeutung als der relative Unterschied der Isotopenhäufigkeit, das heisst ihr Verhältnis. Deshalb werden die Anteile der beiden Sauerstoffisotope mit einem Standard verglichen. Er ist durch die Zusammensetzung von heutigem Meerwasser aus grosser Tiefe definiert, in dem 18 O und 16 O im Verhältnis 1:500 vorkommen. Das Isotopenverhältnis zum Beispiel in Gletschereis wird als Abweichung relativ zu diesem Standard angegeben, ein Wert, der sich δ 18 O (sprich «Delta-O-achtzehn») nennt. Misst man das Isotopenverhältnis in Eisbohrkernen, stellt man fest, dass das Isotop 18 O häufig im Verhältnis zu 16 O seltener vorkommt als im Meerwasser und somit einen negativen δ 18 O-Wert aufweist. Eine Ursache für dieses Phänomen: Die Wassermoleküle in Schnee und Regen, aus denen das Eis entstanden ist, sind aus dem Meer verdampft. Dabei kam es zu einer Fraktionierung der verschiedenen Sauerstoffisotope, bei der Wassermoleküle mit dem leichten Sauerstoff 16 O stärker verdunsteten. Durch Isotopenmessungen an Niederschlägen und Temperaturbestimmungen können unter bestimmten Umständen experimentelle Zusammenhänge zwischen der Zusammensetzung der Niederschläge und der Temperatur ermittelt werden. Diese statistischen und physikalischen Zusammenhänge bilden schliesslich die Grundlage für die Auswertung der in den Eisproben gemessenen Daten. Das vereinfachte Ergebnis diese mehrstufigen Verfahrens: Während Kaltzeiten sind die δ 18 O-Werte im Gletschereis deutlich tiefer als in Warmzeiten. Aus den Schwankungen der δ 18 O-Werte können Rückschlüsse über die Funktionsweise des Klimasystems in der Vergangenheit gezogen werden. Abb. 3: Rekonstruktion der Temperaturen auf der Nordhemisphäre mit Hilfe von Baumjahrringen. Abweichungen zum Mittel (Quelle: Biffa et al. 2002)

3 Abb. 4 Abb. 5 Die Dendrochronologie ermöglicht Klimarekonstruktionen von einer Präzision, die anderen natürlichen Archiven abgeht. Weil jeder Baumring einem Jahr entspricht, lassen sich zum Beispiel klimatische Extremereignisse genau datieren und mit historischen Aufzeichnungen vergleichen. Die Qualität der Jahrringanalyse hängt allerdings entscheidend vom Standort der untersuchten Bäume ab, da ihr Wachstum von Faktoren wie dem lokalen Klima, Temperatur, Niederschlag, Frost, Schädlingen und Krankheiten beeinflusst wird. Mikrofossilien lassen auf vergangenes Klima schliessen Ein weiteres ergiebiges Klimaarchiv stellen Sedimente auf dem Grund von Seen und auf Ozeanböden dar. Je nach Standort sind dort Ablagerungen von Pollen, Algen und Ton ungestört erhalten, die im Wasser als konstanter Partikelregen niedergehen. Die nur wenige Millimeter dicken Lagen, so genannte Varven, enthalten Informationen über vergangene Umweltbedingungen und stellen idealerweise ein Archiv mit jährlicher Auflösung dar. So geben eingelagerte Pollen Auskunft über die vergangene Vegetation in der Umgebung des Sees, und Mikrofossilien wie Kieselalgen oder Zuckmückenlarven liefern Anhaltspunkte über die Wassertemperaturen. Da jede Art unter anderen Bedingungen optimal gedeiht, liefern Veränderungen im Vorkommen dieser Mikrofossilien ein getreues Bild der jeweiligen klimatischen Verhältnisse. Sedimentbohrungen im Hinterburgsee im Berner Oberland beispielsweise ermöglichten so kürzlich eine Temperaturrekonstruktion über die letzten rund Jahre. Klimainformationen, die gar mehrere Hunderttausend Jahre zurückreichen, liefert ein weiteres Archiv: Gletschereis. Kalte Gletscher, bei denen die mittlere Eistemperatur wesentlich unter null Grad liegt, sowie das Eis der Polarkappen speichern Niederschläge und damit Hinweise zum Klima der Vergangenheit wie in riesigen Tiefkühlschränken. Die Spurenstoffe der Atmosphäre werden von fallenden Schneeflocken gesammelt und Schicht für Schicht übereinander gestapelt, was eine Rekonstruktion der Klimaschwankungen in hoher zeitlicher Auflösung erlaubt. Abb. 4: Aufbereitung von Seesedimenten im Labor. (Bild: Marcus Abb. 5: Mikroskopaufnahme der Kieselalge Surirella linearis. (Bild: zvg) Abb. 6: Entnahme eines Sedimentkerns. (Bild: Peter Rosén) Abb. 7: Aufgeschnittene Sedimentkerne. (Bild: Marcus Abb. 6 Abb. 7

4 Abb. 8 Abb. 9 Eiskerne aus 3000 Metern Tiefe aus der Antarktis Besonders interessant für Eisbohrungen sind extrem niederschlagsarme Gebiete in Polnähe, da Bohrkerne hier einen im Vergleich weiter zurückreichenden Datensatz liefern. Der Bohrstandort Dome Concordia in der Antarktis, an dem in einem europäischen Projekt auch Schweizer Forscher arbeiten, dürfte in einer Tiefe von über 3000 Metern bis zu jähriges Eis zu Tage bringen. Für die Rekonstruktion des regionalen Klimas von Bedeutung sind aber auch Bohrungen von lediglich hundert Metern Tiefe aus allen übrigen Gletscherregionen der Welt. In den Alpen, im Himalaja und in den Anden liefern solche Eiskerne Daten zu Temperatur und Niederschlag, die mehrere tausend Jahre zurückreichen können. Schwierig wird die präzise Datierung von gebohrtem Gletschereis in Tiefen, in denen keine Jahresschichten mehr gezählt werden können. Dann helfen unter anderem Spuren von Vulkanasche weiter, die eine zeitliche Einordnung im Vergleich mit historischen Aufzeichnungen über Vulkanausbrüche ermöglichen. Glück hatte ein amerikanischer Klimaforscher, der in einer Eisbohrung in Bolivien in 100 Metern Tiefe per Zufall auf zwei im Eis eingefrorene Fliegen stiess. Sie liessen sich mit Hilfe der so genannten 14C-Methode datieren. Dabei zeigte sich, dass die Fliegen und somit das Eis in dieser Tiefe 5610 Jahre alt waren. Speziell für tropische Gebiete stellen auch Korallenriffe ein hochauflösendes Klimaarchiv dar. Sie dokumentieren auf Grund ihrer geringen Wachstumsrate von lediglich 0,05 Millimeter im Jahr die Veränderung der Meeresoberflächentemperaturen über Tausende von Jahren. Ihre massiven Kalkskelette haben einen schichtartigen Aufbau, der den Wechsel der Jahreszeiten ähnlich wie Baumringe widerspiegelt, da die Korallen bei kühleren Wassertemperaturen langsamer wachsen als bei warmen. Korallen reagieren so empfindlich, dass Rekonstruktionen der Wassertemperatur mit einer Auflösung von bis zu einem Monat möglich sind. VITA vernetzt verschiedene Klimaarchive In einer besondern Anstrengung versucht in der Schweiz zur Zeit der Nationale Forschungsschwerpunkt Klima (NFS Klima), verschiedene, nahe beieinander gelegene Klimaarchive zu vergleichen und zu vernetzen. Im Projekt VITA (Abkürzung für «Varves, Ice cores and Tree rings Archives with annual resolution») werden insbesondere Daten aus dem Oberengadin gesammelt und ausgewertet. Beprobt wurden die Seesedimente des Silser-, Silvaplaner- und St.-Moritzersees, das Torfmoor von Mauntschas sowie Arven aus der Gegend von Stazerwald bei Pontresina. Ursprünglich vorgesehen war auch die Analyse eines Eiskerns vom Zupò-Gletscher im Berninamassiv. Doch erwies sich dort das Gletschereis als zu warm und die Probe musste durch eine Bohrung am Fieschergletscher im Wallis ersetzt werden. Die Klimarekonstruktionen von VITA sollen unter anderem aufzeigen, wie gut die verschiedenen Umweltarchive in der Lage sind, klimatische Veränderungen aufzuzeichnen. Dazu ist als erstes eine genaue Datierung der einzelnen Archivproben nötig. Danach sollen die erhobenen Daten in Temperatur- und Niederschlagsrekonstruktionen umgewandelt werden. So soll sich schliesslich zeigen, wie zuverlässig in den verschiedenen Archiven eine Rekonstruktion des Klimas in den vergangenen 500 Jahren möglich ist. Quellen: Climate-Press ( ) ETH-Leitprogramm Physik: Treibhaus «Erde», («Auf den Spuren der Klimageschichte»), 1995 ETH-Life ( ) Mündliche Mitteilung, Martin Grosjean, NFS Klima Unipress, April 2003 Abb. 8: Aus unterschiedlichen Holzproben lassen sich lange Zeitreihen bilden. (Bild: WSL) Abb. 9: Entnahme einer Holzprobe im Lötschental. (Bild: WSL)

5 Verständnisfragen 1) Warum ist die Klimaforschung auf natürliche Klimaarchive angewiesen? 2) Nennen Sie die wichtigsten natürlichen Klimaarchive. Welches von ihnen erlaubt die zeitlich längsten Klimarekonstruktionen? 3) Weshalb sind natürliche Klimaarchive für die Entwicklung künftiger Klimaszenarien mit Hilfe von Computermodellen wichtig? 4) Welche Bedeutung haben natürliche Klimaarchive in der Diskussion darüber, ob der Mensch für den gegenwärtigen Klimawandel verantwortlich ist? Vertiefungen 1) Hören Sie den Radiobeitrag «Der Gletscher als Klimaarchiv» und informieren Sie danach Ihre Klasse über das Forschungsprojekt am Colle Gnifetti. Beantworten Sie dabei folgende Fragen: Was sind die Ziele dieses Projekts? Wo liegen die technischen und logistischen Herausforderungen einer Gletscherbohrung? Wie lässt sich Gletschereis datieren? Weshalb sind Gletscher als natürliches Klimaarchiv gefährdet? 2) In der Datei «Baumringe» finden Sie Originaldaten eines Projekts des NFS Klima im Engadin. Es handelt sich dabei um eine Temperaturreihe (in C) und Baumringwerte (in mm). Der Einfachheit halber werden die Temperaturen für die beiden Baumstandorte als identisch angenommen. Finden Sie heraus, wie gut das Wachstum der Baumringe mit der gemittelten Dreimonatstemperatur übereinstimmt. Stellen Sie dazu aus den Daten für die Standorte Muottas und Tamagur je eine Temperaturkurve aus den gemessenen und den rekonstruierten Daten (Baumringdicke) für die Dreimonatsperioden DJF, MAM, JJA, SON her. Für welche Jahreszeiten ergibt sich eine brauchbare Korrelation? Der Standort Muottas befindet sich im Oberengadin (N-Exposition, 2200 m ü. M.), der Standort Tamagur im Unterengadin (N-Exposition 2200 m ü. M.). 3) In der Datei «Baumschnitt» finden Sie das Foto eines Zirbe-Bohrkerns am Standort Tamagur (TAM105a). Die Aufnahme ist dreimal vergrössert. Wählen Sie aus diesem Schnitt 25 aufeinander folgende Jahrringe, messen Sie deren Breite und stellen Sie die Werte in einer Kurve dar. Vergleichen Sie Ihre Kurve mit der Darstellung in der Datei «Chrono», die eine standardisierte Darstellung der Baumringwerte an diesem Standort zeigt. Um möglichst aussagekräftigen Daten zu erhalten, wird dabei eine Chronologie genannte, repräsentative Reihe von Baumringwerten aus verschiedenen individuellen Bäumen zusammengesetzt. Passen Sie Ihre Kurve ein und finden Sie heraus, welchem 25-jährigen Zeitabschnitt auf der Chronologiekurve sie am besten entspricht. (Bemerkung: Die Chronologiekurve besteht aus so genannten Indices-Werten, das heisst, es werden die Abweichungen von einer standardisierten Kurve angegeben. Die Chronologiekurve und die aus in Millimeter gemessenen Baumringdicken hergestellte Kurve lassen sich deshalb nur qualitativ miteinander vergleichen.) 4) Führen Sie eine Internetrecherche über Klimaforschung in der Antarktis und in Grönland durch. Auch in Polnähe dient Eis als natürliches Klimaarchiv. Erklären Sie die Unterschiede zu den Archiven in den Alpen. Weshalb macht die Erforschung beider Archive Sinn? Gute Informationen finden Sie zum Beispiel bei der European Science Foundation Stichwortsuche nach EPICA (European Project for Ice Coring in Antarctica), beim British Antarctic Survey unter Menupunkt «BAS research» oder beim North Greenland Ice core Project (

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument

Mehr

Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie

Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in ärmeenergie Verantwortlicher

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Klimawandel: Fakten, Optionen, Wirkungen

Klimawandel: Fakten, Optionen, Wirkungen Klimawandel: Fakten, Optionen, Wirkungen Fortunat Joos Klima- und Umweltphysik, Physikalisches Institut, Universität Bern Sidlerstr. 5, CH-3012 Bern Die Erwärmung des Klimasystems ist eindeutig und wird

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen?

Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen können zwei Ebenen (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Wie heiÿt

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

3 D Simulation zur Visualisierung eines rotierenden Flare Sterns

3 D Simulation zur Visualisierung eines rotierenden Flare Sterns 3 D Simulation zur Visualisierung eines rotierenden Flare Sterns Von Andreas Lüdtke Schülerpraktikant im Max Planck Institut für Radioastronomie Bonn Inhalt Teil 1 Informationen + Fakten Teil 2 3d Modelle

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

Kapitel 13: Laugen und Neutralisation

Kapitel 13: Laugen und Neutralisation Kapitel 13: Laugen und Neutralisation Alkalimetalle sind Natrium, Kalium, Lithium (und Rubidium, Caesium und Francium). - Welche besonderen Eigenschaften haben die Elemente Natrium, Kalium und Lithium?

Mehr

Die Größe von Flächen vergleichen

Die Größe von Flächen vergleichen Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02)

Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Aufgabe 1: Preisdiskriminierung dritten Grades (20 Punkte) Ein innovativer Uni-Absolvent plant,

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Die Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie?

Die Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie? Die Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie? Entwicklung der Fernwärme. Sie erheben, wie bei ihnen geheizt wird, und vergleichen mit der Situation in Wien und in den Bundesländern. Entwicklung der Zentralheizung

Mehr

Risikodiversifikation. Birgit Hausmann

Risikodiversifikation. Birgit Hausmann diversifikation Birgit Hausmann Übersicht: 1. Definitionen 1.1. 1.2. diversifikation 2. messung 2.1. messung im Überblick 2.2. Gesamtaktienrisiko und Volatilität 2.3. Systematisches und Betafaktor 2.4.

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

SMS/ MMS Multimedia Center

SMS/ MMS Multimedia Center SMS/ MMS Multimedia Center der BEYOND THE NET GmbH BEYOND THE NET GmbH Seite 1 Unser Multimedia Center ist eine WEB basierende Anwendung, die es ermöglicht von einer Zentrale aus, viele Mitarbeiter zu

Mehr

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden. Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Temperatur- und Feuchtigkeitsregulierung in Schaltschränken. Whitepaper März 2010

Temperatur- und Feuchtigkeitsregulierung in Schaltschränken. Whitepaper März 2010 Temperatur- und Feuchtigkeitsregulierung in Schaltschränken Whitepaper März 2010 Prima Klima im Schaltschrank Elektronische und elektrische Bauteile reagieren empfindlich auf zu hohe Luftfeuchtigkeit oder

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

2) In welcher Einheit wird die Energie (x-achse) im NMR-Spektrum angegeben und wie ist sie definiert?

2) In welcher Einheit wird die Energie (x-achse) im NMR-Spektrum angegeben und wie ist sie definiert? Aufgabe 1: Verständnisfragen 1) Welche Eigenschaften eines Atomkerns führen zu einem starken NMR-Signal? (man sagt der Kern hat eine große Empfindlichkeit) Ein Isotop eines Elements wird empfindlich genannt,

Mehr

Daten sammeln, darstellen, auswerten

Daten sammeln, darstellen, auswerten Vertiefen 1 Daten sammeln, darstellen, auswerten zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 22 1 Haustiere zählen In der Tabelle rechts stehen die Haustiere der Kinder aus der Klasse 5b. a) Wie oft wurden die Haustiere

Mehr

Einführung in die Algebra

Einführung in die Algebra Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2009 Einführung in die Algebra Vorlesung 13 Einheiten Definition 13.1. Ein Element u in einem Ring R heißt Einheit, wenn es ein Element v R gibt mit uv = vu = 1. DasElementv

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

PCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult

PCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult Auswertung von Haemoccult Ist das positiv? Nein! Ja! Im deutschen Krebsfrüherkennungsprogramm haben nur etwa 1 % der Frauen und 1,5 % der Männer ein positives Haemoccult -Ergebnis, da dieser Test eine

Mehr

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices 5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices Struktur der Unternehmen, Beschäftigten und Umsätze im Jahr 2001 Im Jahre 2001 waren 14,1% der Dienstleistungsunternehmen (absolut 64.373) und 13% der Dienstleistungsbeschäftigten

Mehr

Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10

Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10 Oranke-Oberschule Berlin (Gymnasium) Konrad-Wolf-Straße 11 13055 Berlin Frau Dr. D. Meyerhöfer Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10 Experimente zur spezifischen Wärmekapazität von Körpern

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Wie sieht unsere Welt im Kleinen aus?

Wie sieht unsere Welt im Kleinen aus? Skriptum Wie sieht unsere Welt im Kleinen aus? 1 Wie sieht unsere Welt im Kleinen aus? Atom- und Quantenphysik für Kids Seminar im Rahmen der KinderUni Wien, 12. 7. 2005 Katharina Durstberger, Franz Embacher,

Mehr

Elektrischer Widerstand

Elektrischer Widerstand In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren

Mehr

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo? Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen

Mehr

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN Integrierter MarketinXervice Dr. Rüdiger Alte Wilhelm-Busch-Straße 27 99099 Erfurt Tel.: 0361 / 55 45 84 38 WERKZEUG GRUPPEN BILDEN Die folgenden Fragen mögen Ihnen helfen, Kriterien aufzustellen, anhand

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011 Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik Durchgeführt am 24.11.2011 Gruppe X Name1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das

Mehr

Gefahr erkannt Gefahr gebannt

Gefahr erkannt Gefahr gebannt Ihre Unfallversicherung informiert Toter Winkel Gefahr erkannt Gefahr gebannt Gesetzliche Unfallversicherung Die Situation Liebe Eltern! Immer wieder kommt es zu schweren Verkehrsunfällen, weil LKW-Fahrer

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen

Mehr

Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung

Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Bearbeitet von Martina Sümnig Erstauflage 2015. Taschenbuch. 176 S. Paperback ISBN 978 3 95485

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

VibonoCoaching Brief -No. 18

VibonoCoaching Brief -No. 18 VibonoCoaching Brief -No. 18 Von Berghütten, Holzöfen und Ernährungsprotokollen. Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Falls es mit dem Abnehmen nicht so richtig klappt... Es sind meist ganz einfache Gründe,

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Kreative Schreibtechnik Clustering

Kreative Schreibtechnik Clustering Kreative Schreibtechnik Clustering Von Heike Thormann, kreativesdenken.com Einführung 2 Clustering Einführung: Kreative Schreibtechnik Clustering Clustering (oder auch Clustern) ist eine von der amerikanischen

Mehr

Chemie Zusammenfassung KA 2

Chemie Zusammenfassung KA 2 Chemie Zusammenfassung KA 2 Wärmemenge Q bei einer Reaktion Chemische Reaktionen haben eine Gemeinsamkeit: Bei der Reaktion wird entweder Energie/Wärme frei (exotherm). Oder es wird Wärme/Energie aufgenommen

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer: Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.

Mehr

Lichtbrechung an Linsen

Lichtbrechung an Linsen Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Mean Time Between Failures (MTBF)

Mean Time Between Failures (MTBF) Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen

Mehr

Klimasystem. Das Klima der Erde und wie es entsteht: Definition Klima

Klimasystem. Das Klima der Erde und wie es entsteht: Definition Klima Das Klima der Erde und wie es entsteht: Definition Klima Unter dem Begriff Klima verstehen wir die Gesamtheit der typischen Witterungsabläufe an einem bestimmten Ort oder in einer bestimmten Region über

Mehr

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten bedingten Wahrscheinlichkeit. Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Ein süsses Experiment

Ein süsses Experiment Ein süsses Experiment Zuckerkristalle am Stiel Das brauchst du: 250 Milliliter Wasser (entspricht etwa einer Tasse). Das reicht für 4-5 kleine Marmeladengläser und 4-5 Zuckerstäbchen 650 Gramm Zucker (den

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

(C)opyright 2009 by Jochen Vajda

(C)opyright 2009 by Jochen Vajda (C)opyright 2009 by Jochen Vajda Inhalt Einführung Darstellung des Verzeichnisbaums Statusleiste Überschreibenvon Dateien Ordnereinstellungen Suche Einleitung Der folgende Artikel vergleicht den Windows

Mehr

Fernröntgen-Auswertungen aus der Sicht des Prothetikers

Fernröntgen-Auswertungen aus der Sicht des Prothetikers Sinn und Zweck einer funktionellen Analyse der Fernröntgenseitenaufnahme (FRS) Fernröntgen-Auswertungen aus der Sicht des Prothetikers RHEINBACHER REIHE zahnärztlicher FORTBILDUNG Tilman Fritz Turmstraße

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

Was denken die Deutschen über drohende Pflegebedürftigkeit und assistierten Suizid?

Was denken die Deutschen über drohende Pflegebedürftigkeit und assistierten Suizid? 13. Dezember 2012 Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Was denken die Deutschen über drohende Pflegebedürftigkeit und assistierten Suizid? TNS Infratest-Umfrage im Auftrag der Patientenschutzorganisation

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Korrelation (II) Korrelation und Kausalität

Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Situation: Seien X, Y zwei metrisch skalierte Merkmale mit Ausprägungen (x 1, x 2,..., x n ) bzw. (y 1, y 2,..., y n ). D.h. für jede i = 1, 2,..., n bezeichnen

Mehr