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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober DI Dr. Gerhard Dell, Energiebeauftragter, Land OÖ Ing. Heribert Kaineder, Abt. Umweltschutz, Land OÖ DDr. Thomas Posch, Universität Wien, Institut für Astrophysik 30. Juni 2016 zum Thema Weltweit zunehmende Lichtverschmutzung! Oberösterreich zeigt den Weg zu besserem Licht: mit Lichtkataster, Lichtmessnetz und Vorzeigeprojekten erste Ergebnisse

2 LR Rudi Anschober Seite 1 Weltweit zunehmende Lichtverschmutzung! Oberösterreich zeigt den Weg zu besserem Licht: mit Lichtkataster, Lichtmessnetz und Vorzeigeprojekten erste Ergebnisse Besseres Licht statt immer nur mehr Licht. Oberösterreich ist die erste Region Europas, die dieses neue Umweltthema ins Zentrum stellt: um die Lebensqualität zu verbessern, Gesundheit und Tiere zu schützen und Energie zu sparen. Besseres Licht ist das Kredo der Initiative des oö. Umweltressorts, die neben einem Leitfaden nun den ersten Lichtkataster und ein landesweites Lichtmessnetz umfasst. Besseres Licht, das uns hilft, besser zu sehen ohne zu blenden, ohne unnötig die Umwelt aufzuhellen, ohne die Tierwelt zu stören, ohne Energie und damit Kosten zu verschwenden, so Umwelt-Landesrat Anschober. Was ist neu: erstmals kann Oberösterreich mit dem Lichtkataster für den Zentralraum die Lichtemissionen gezielt darstellen und damit auch Einsparungsmöglichkeiten, denn die Abstrahlung nach oben entspricht dem Verbrauch von rd Haushalten. Bereits mit einfachen Maßnahmen können sowohl Private als auch Betriebe und öffentliche Einrichtungen ihre Außen-Beleuchtung im Sinne des Ziels Besseres Licht optimieren und gleichzeitig Energie und Kosten einsparen. Wie das geht, will die Gemeinde Kirchschlag als erste OÖ Mustergemeinde Straßenbeleuchtung vorzeigen. Und neu ist: Wie sich die Himmelsaufhellung langfristig entwickelt, zeigt das Lichtmessnetz an 23 Stationen in ganz Oberösterreich wird der Helligkeitsverlauf Nacht für Nacht festgehalten.

3 LR Rudi Anschober Seite 2 Durch die richtigen Leuchtmittel und die richtige Nutzung kann es uns gelingen, Lichtverschmutzung einzudämmen und den Lebensraum für Mensch und Tier sowie die eindrucksvolle Nachtlandschaft zu erhalten. Die nun vorhandene Darstellung des Problems ist wie immer in Umweltfragen der erste Schritt zur Lösung, so LR Anschober. Im Juni wurde der Weltatlas der Lichtverschmutzung neu aufgelegt. Er verdeutlicht eindrucksvoll die Auswirkungen der Lichtverschmutzung: 99 Prozent der Bevölkerung Europas leben demnach unter einem lichtverschmutzten Nachthimmel, 60 Prozent aller Europäer/innen können die Milchstraße nicht mehr sehen. Die American Medical Association warnte kürzlich in einer Presseaussendung vor dem Einsatz von LEDs mit hohen Farbtemperaturen. In Oberösterreich ist man was verfügbare Richtlinien und die Erhebung der Emissionsquellen betrifft schon einen Schritt weiter. Aufbau eines Lichtkatasters im Zentralraum OÖ Erstmals wurde für ein Gebiet in Österreich mit dem online für alle Interessierten zugänglichen Lichtkataster ein eindrucksvolles Instrument geschaffen, das nach oben abgestrahlte Licht im Detail betrachten zu können. Am 26. Oktober 2014 wurde erstmals der oberösterreichische Zentralraum in der Nacht überflogen und aus der Vogelperspektive portraitiert. Das Land Oberösterreich/Abteilung Umweltschutz organisierte das Projekt in Kooperation mit der Freien Universität Berlin, die mit ihrem Forschungsflugzeug die Aufnahmen machte und der Universität Wien, die gemeinsam mit den Berliner Kollegen die gewonnenen Daten auswertete. Ziel des Projektes: Die Dokumentation des nach oben abgestrahlten Lichtes (Lichtverschmutzung) und der damit einhergehenden verlorenen Energie. Der Endbericht liegt vor.

4 LR Rudi Anschober Seite 3 Abb. 1: Bereich der Nachtbefliegung im Oö. Zentralraum (Grafik: Freie Universität Berlin) Unter Themen Umwelt und Natur Lichtverschmutzung ist diese österreichweit einzigartige Nachtkarte nun für jeden Interessierten verfügbar. Die hochaufgelösten Bilder zeigen eindrucksvoll und im Detail auf, wo noch großes Potenzial für Licht- und somit auch Energieeinsparung steckt. Eines steht fest: In Städten wie etwa Linz sind Straßenverkehrsanlagen (knapp ein Drittel) und Betriebsflächen (knapp ein Viertel) die Hauptemittenten künstlichen Lichtes. In diesen Bereichen ist es auch etwa dreimal so hell wie im Stadt-Durchschnitt. Geschätzt rund 5,7 MW oder etwa 24,8 GWh an Licht werden über der beflogenen Fläche nach oben abgestrahlt. Dies entspricht dem Verbrauch von etwa österreichischen Haushalten oder ca. 15 W/Einwohner/in. Zum Vergleich: Für Madrid, mit einer Einwohnerzahl von 6,2 Millionen, wurden in einer früheren Studie etwa 20 W/Person berechnet.

5 LR Rudi Anschober Seite 4 Abb. 2: Ausschnitt aus dem Überfluggebiet mit zwei der über 20 Stationen des OÖ- Lichtmessnetzes (Schlossmuseum im Norden und Goethestraße im Süden) Foto: Land OÖ Mit dem frei verfügbaren Bildermosaik wird die Lichtverschmutzung nun auch für Architekt/innen, Planer/innen, Sachverständige, Anwender und interessierte Bürger/innen noch verständlicher, greifbarer und einfacher nachvollziehbar. Zuviel künstliches Licht in der Nacht stört Zuviel künstliches Licht in der Nacht stört nicht nur nachtaktive Tiere und Zugvögel, sondern kann auch zu massiven Störungen des menschlichen Tag-Nacht-Rhythmus führen. Besonders blaue Lichtanteile hindern die Freisetzung des Ruhehormons Melatonin. Aus diesem Grund wurde auch die Lichtfarbe in diesem Forschungsprojekt genau analysiert. Vor allem in den rund 10 % der aus Gebäude- und Gartenbeleuchtungen kommenden Gesamtemissionen finden sich die maximalen Anteile im blauen Wellenbereich.

6 LR Rudi Anschober Seite 5 Analyse von Objekten zeigt Energiesparpotenziale Der OÖ Energiesparverband (ESV) nahm die Ergebnisse aus dieser Untersuchung bereits zum Anlass, Einsparungen mit hohem Potenzial aufzugreifen und bei den angebotenen Energieberatungen das Thema Außen-Beleuchtung verstärkt zu thematisieren. Anhand der Bilder aus der Nachtbefliegung wurden gemeinsam von der Abteilung Umweltschutz und dem OÖ Energiesparverband mögliche Objekte identifiziert, bei denen lichttechnische Themen interessant erscheinen. Im Anschluss wurden vom Energiesparverband die Objekte bzw. deren Beleuchtungs- und Belichtungssituation detailliert analysiert und mögliche Verbesserungspotentiale erarbeitet sowie theoretisch mögliche Energieeinsparpotenziale abgeschätzt. Als erstes Zwischenergebnis lässt sich zu verschiedenen Objekten Folgendes festhalten: Verwaltungsgebäude: Platzbeleuchtung (Vorplatz und Fahrradparkplätze bzw. Zugang zum Bahnhof). Montiert sind asymmetrische Scheinwerfer auf Maste mit gerichtetem Licht nach unten (Platzaufhellung). Von den Leuchten wird keine Lichtverschmutzung (Nachtaufhellung) verursacht. Kleine energietechnische Verbesserungsmöglichkeit denkbar (Umstellung auf LED, mögliches Energieeinsparpotenzial ca. 50 %). Verwaltungsgebäude: Innenhofbeleuchtung (Platzbeleuchtung), montiert sind Scheinwerfer mit gerichtetem Licht nach unten (Platzaufhellung), von den Leuchten selbst wird keine Nachtaufhellung verursacht. Energietechnische Verbesserungsmöglichkeit: Austausch der bestehenden Scheinwerfer auf LED- Scheinwerfer, mögliches Energieeinsparpotenzial ca. 50 %. Veranstaltungszentrum: Hallenbeleuchtung: montiert sind Rundreflektorleuchten mit gerichtetem

7 LR Rudi Anschober Seite 6 Licht nach unten (Platzaufhellung), von den Leuchten selbst wird keine Nachtaufhellung verursacht. Die Innenbeleuchtung ist nur bei Abendveranstaltungen in Betrieb. Museum: Deckenbeleuchtung: Lichtdecke mit dahinterliegend montierten Lichtleisten (Leuchtstofflampenbestückung). Das Hallendach besteht aus lichtdurchlässigen Lichtbändern mit innenliegenden Sonnenschutzlamellen im Scheibenzwischenraum. Die Innenbeleuchtung ist nur bei Abendveranstaltungen in Betrieb. Kleine energietechnische Verbesserungsmöglichkeit denkbar (Umstellung auf LED, dort mögliches Energieeinsparpotenzial ca. 60 %). Marktplatz: Platzbeleuchtung: montiert sind Mastaufsatzleuchten mit Opalkugeln (Licht rundum strahlend). Verbesserungsmöglichkeit: 1.) Austausch der bestehenden Leuchtenköpfe auf LED- Mastaufsatzleuchten (Full-Cut-Off-Leuchten) mit gerichtetem Licht nur nach unten. 2.) Überprüfung der Einschaltzeiten der Außenbeleuchtungsanlage. Mögliches Energieeinsparpotenzial ca. 65 %. Einkaufszentrum: Glasüberdachter Mall-Bereich (mit Verschattungsmöglichkeit), Mittelbereich: Montiert sind Rundreflektorleuchten mit Prismenreflektor. Im Randbereich sind leistungsstarke Deckeneinbaudownlights montiert, bestückt mit Kompaktleuchtstofflampen (für Platzbeleuchtung direkt strahlend). Verbesserungsmöglichkeiten: 1.) Austausch der bestehenden Rundreflektorleuchten auf direktstrahlende LED- Flächenleuchten. 2.) Austausch der Einbaudownlights auf LED- Einbaudownlights. 3.) Überprüfung der Einschaltzeiten der Beleuchtungsanlage.

8 LR Rudi Anschober Seite 7 Mögliches Energieeinsparpotenzial ca. 60 %. Fitness-Studio: Montiert sind leistungsstarke Bodeneinbaudownlights zur Fassadenanstrahlung mit gerichtetem Licht nach oben. Starke Nachtaufhellung, Beleuchtungsanlage ist z.b. auch noch um 1:30 Uhr in Betrieb! Verbesserungsmöglichkeit: 1.) Austausch der bestehenden Bodeneinbaudownlights auf LED- Module mit gerichtetem Licht von oben nach unten. 2.) Verkürzung der Einschaltzeiten der Fassadenbeleuchtung. Mögliches Energieeinsparpotenzial ca. 60 %. Lebensmittelgroßmarkt: Platzbeleuchtung: montiert sind leistungsstarke Straßenleuchten (Wandmontage) mit sehr breitstrahlender Lichtverteilung (teilweise Licht nach oben). Werbeschildbeleuchtung: montiert sind zwei leistungsstarke Scheinwerfer von unten nach oben strahlend. Verbesserungsmöglichkeit: 1.) Austausch der bestehenden Straßenleuchten auf LED- Außenleuchten (mögliches Energieeinsparpotenzial ca. 40 %). 2.) Verkürzung der bestehenden Scheinwerfer auf LED- Module von oben nach unten strahlend (mögliches Energieeinsparpotenzial ca. 60 %). Autohändler: Platzbeleuchtung Auto-Ausstellungsfläche: montiert sind asymmetrische Scheinwerfer auf Maste mit gerichtetem Licht nach unten (Platzaufhellung), von den Leuchten selbst wird keine Nachtaufhellung verursacht. Energietechnische Verbesserungsmöglichkeit: Austausch der bestehenden Leuchten auf LED- Scheinwerfer, mögliches Energieeinsparpotenzial ca. 60 %. In den letzten Jahren hat es bei der LED-Beleuchtung und hier speziell in der Außenbeleuchtung (und in der Hallenbeleuchtung) große technische

9 LR Rudi Anschober Seite 8 Fortschritte und Kostenreduktionen gegeben. Es kann jetzt zweckmäßig sein, die Beleuchtung auf LED umzurüsten. Für eine erste Abschätzung hat der OÖ Energiesparverband neben einer Info-Broschüre eine Checkliste ausgearbeitet, die bei einer ersten Abschätzung, ob eine Beleuchtungssanierung wirtschaftlich sinnvoll sein könnte, unterstützt. Interessierte Unternehmen und Institutionen finden Informationen zur Beratungsaktion des OÖ Energiesparverband unter: Das Oö. Lichtmessnetz Neben der eindrucksvollen, aber auf den Moment beschränkten Aufnahme des abgestrahlten Lichtes im Rahmen der Nachtbefliegung setzt das Land Oberösterreich zur langfristigen Dokumentation der nächtlichen Himmelsaufhellung zudem auf ein eigenes Lichtmessnetz. 23 im Landesgebiet verteilte Stationen sind bereits online und halten den Helligkeitsverlauf Nacht für Nacht fest. Bei der Standortwahl wurden bewusst sowohl urbane als auch unbesiedelte Gebiete (zb der Nationalpark Kalkalpen) ausgewählt. Der Betrieb erfolgt gemeinsam mit dem vorhandenen Luftmessnetz der Abteilung Umweltschutz.

10 LR Rudi Anschober Seite 9 Abb. 3: Übersicht der Lichtmessnetzstationen in OÖ (Quelle: Land OÖ) Unter Themen Umwelt und Natur Strahlen und Licht Lichtverschmutzung Lichtmessnetz aktuelle Messwerte können die Werte der letzten Nacht verfolgt und Daten über längere, zurückliegende Zeiträume abgefragt werden. Wie unterschiedlich sich der Nachthimmel an verschiedenen Standorten darbietet, zeigen die folgenden Fischaugen-Nachtaufnahmen bei den Stationen (von links nach rechts): Kirchschlag Davidschlag in Mühlviertel, Linz Sternwarte und Linz Goethestraße bei gleichen Kameraeinstellungen (s. Abb. 4).

11 LR Rudi Anschober Seite 10 Abb. 4: Fischaugen-Nachtaufnahmen bei den Stationen (von links nach rechts): Kirchschlag Davidschlag (Mühlviertel), Linz Sternwarte und Linz Goethestraße bei gleichen Kameraeinstellungen (Quelle: Land OÖ) Leitfaden Besseres Licht und Mustergemeinde für Straßenbeleuchtung Breiten Anklang fand auch der 2013 vom Land OÖ in Zusammenarbeit mit der Universität Wien veröffentlichte Leitfaden Besseres Licht, der aktuell auf Initiative des Landes auf eine gemeinsame österreichweite Basis gestellt werden soll. Neu gestartet wurde gerade das Projekt: OÖ Mustergemeinde Straßenbeleuchtung. Die Gemeinde Kirchschlag hat sich entschlossen, diesen Weg zu gehen. Dies soll eine Mustergemeinde für nachhaltige Straßenbeleuchtung im Sinne von Umwelt- und Gesundheitsschutz (Stichwort Lichtverschmutzung) darstellen und konkrete Anhaltspunkte sowie Eindrücke für andere Gemeinden bieten. Damit sollen Fälle, wo eine neue Straßenbeleuchtung durch ungünstige Wahl der Leuchtmittel für Unmut bei den Anrainer/innen sorgt, der Vergangenheit angehören. Für die Zukunft zeichnet sich ab: Künstliches Licht beeinflusst aufgrund der modernen Lebensweise 95 % unserer Lebenszeit verbringen wir schon heute im Inneren von Gebäuden immer mehr unseren Alltag. Technologische Errungenschaften und der Preisverfall immer energiesparenderer Leuchtmittel führen jedoch nicht zu weniger, sondern zu mehr Licht! Durch richtige Nutzung (entsprechende Leuchtmitteltypen,

12 LR Rudi Anschober Seite 11 Abschirmung, eingeschränkte Betriebszeit) kann es dennoch gelingen, Lichtverschmutzung einzudämmen und den Lebensraum für Mensch und Tier sowie die eindrucksvolle Nachtlandschaft zu erhalten. Kontaktdaten/Projektverantwortliche: Amt der OÖ Landesregierung Direktion Umwelt und Wasserwirtschaft Abteilung Umweltschutz Ing. Heribert Kaineder, Martin Waslmeier Tel. 0732/ Projekt Lichtkataster Zentralraum: Freie Universität Berlin Institut für Weltraumwissenschaften (Institute for Space Sciences) Projektleiter Prof. Dr. Jürgen Fischer Hauptverantwortlich: Dr. Thomas Ruhtz und Dr. Christopher Kyba Universität Wien: Institut für Astrophysik Projektleiter DDr. Thomas Posch Hauptverantwortlich: DDr. Thomas Posch und DI Johannes Puschnig OÖ Energiesparverband DI Dr. Gerhard Dell Tel. 0732/

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