Das strategische Netzwerk

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das strategische Netzwerk"

Transkript

1 Whitepaper Das strategische Netzwerk Die taktischen Möglichkeiten, wie der Abschluss des nächsten Großauftrags, die Quartalszahlen oder aktuelle Mitbewerbergeschäfte, stehen oft im Mittelpunkt. Es ist jedoch die strategische Planung, von der die langfristige Ausrichtung eines Unternehmens abhängt. Die taktische Vorgehensweise sollte im Rahmen einer übergeordneten Strategie erfolgen. Den meisten CEOs ist das klar. Hier zeigt sich der Unterschied zwischen reaktivem und proaktivem Handeln. Taktisch: Beschreibung von Handlungen, Zielen oder Mitteln, die unmittelbar oder kurzfristig ausgerichtet sind und/oder eine geringere Bedeutung oder Reichweite haben als entsprechende Elemente einer Strategie oder eines übergeordneten Zwecks. Businessdictionary.com Das gilt auch für die Netzwerktechnologie. Kürzungen beim Budget und bei der Mitarbeiterzahl sowie der ständige Druck zur Senkung der Betriebskosten veranlassen viele IT-Entscheidungsträger dazu, nur Minimalziele zu verfolgen. Etwa 70 Prozent der IT-Investitionen werden zur Aufrechterhaltung des normalen Betriebs eingesetzt. Damit wird eine grundlegende Konnektivität und Sicherheit bereitgestellt, aber für strategische Projekte zur Unternehmensoptimierung bleibt nur wenig übrig. Dieser taktische Ansatz ist verständlich, beinhaltet aber viele Tücken. Ein strategischer Ansatz, insbesondere im Hinblick auf das Netzwerk, wirkt sich spürbar positiv auf das Unternehmen aus. Herkömmliche Veröffentlichungen in gedruckter Form werden immer mehr von online bereitgestellten Nachrichtenquellen ersetzt. Mit dem Einzug der Digitalfotografie sind ehemals etablierte Filmtechniken mittlerweile weitgehend überholt. Aufgrund kostengünstiger Mobilfunkservices verschwinden Festnetztelefone und öffentliche Fernsprecher zunehmend von der Bildfläche. Diese Beispiele verdeutlichen die großen Veränderungen, die technologische Innovationen auf den Märkten und bei den Geschäftsmodellen hervorrufen. Unternehmen, die diese Entwicklungen frühzeitig erkannt und integriert haben, verfügen jetzt über neue Geschäftsmodelle und haben weiterhin Erfolg. Andere dagegen haben sich gegenüber diesen Trends verschlossen und versucht, ihre Geschäfte wie gehabt fortzuführen. Mit diesem taktischen Ansatz sind viele dieser Unternehmen auf der Strecke geblieben. Investition in die Zukunft: Branchentrends Ein strategischer Ansatz ist für CIOs und IT-Leiter unerlässlich. Für die Planung eines strategischen Netzwerks sind dabei einige Trends zu beachten, die derzeit in der Netzwerkbranche bestehen. Ortsunabhängiges Netzwerk Der Arbeitsplatz war früher gewöhnlich standortgebunden. Heute geht der Trend jedoch mehr und mehr zu einer flexiblen und mobilen Arbeitsumgebung. Dies wird durch den Cisco Connected World Report (2010) bekräftigt, nach dem sich zwei Drittel der Mitarbeiter wünschen, orts- und zeitunabhängig über Unternehmensgeräte sowohl auf unternehmensrelevante Informationen als auch auf persönliche Inhalte zugreifen zu können. Hierbei handelt es sich nicht nur um eine Frage der Mobilität, denn auch Sicherheit, Anwendungsleistung und Compliance spielen eine wichtige Rolle Cisco und/oder Partnerunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument enthält öffentliche Informationen von Cisco. Seite 1 von 6

2 Vormarsch von Consumer-Geräten am Arbeitsplatz Der Markt für Tablets und Smartphones wächst kontinuierlich. Dem Cisco Visual Networking Index zufolge wird im Jahr 2015 die Zahl der mobil verbundenen Geräte fast die Zahl der Erdbevölkerung erreichen. Auch die Nachfrage nach der Verwendung dieser Geräte im Unternehmensnetzwerk nimmt ständig zu. Da diese Geräte jedoch in der Regel im Privatbesitz der Mitarbeiter sind, stehen sie nicht unter der Kontrolle der IT-Abteilung. Diese Entwicklung erfordert eine strategische Herangehensweise. Taktische Maßnahmen wie das Sperren aller dieser Geräte (oder alternativ die Bereitstellung eines uneingeschränkten Zugriffs) werden nicht ausreichen. Visual Networking Zu Beginn waren Videoübertragungen im Netzwerk noch eine Kuriosität, entwickelten sich aber schnell zu einer renommierten Unterhaltungsquelle. Mittlerweile haben Videotechnologien auch Einzug in Unternehmensnetzwerke gefunden. Der Cisco Visual Networking Index prognostiziert, dass Videoübertragungen bis 2014 rund 91 Prozent des globalen Netzwerkverkehrs ausmachen werden. Videotechnologien bieten neue Möglichkeiten für den Kundenservice, die Mitarbeiterzusammenarbeit oder die Verfügbarkeit virtueller Experten etwa bei Finanzdienstleistern oder im Gesundheitswesen. Virtuelle Desktops Auf dem Markt für gehostete virtuelle Desktops erkennen wir einen großen Nachfrageanstieg, vor allem z. B. in der Finanzdienstleistungsbranche. Schätzungen von Gartner zufolge werden im Jahr 2013 ungefähr 66 Millionen gehostete virtuelle Desktops mit dem Netzwerk verbunden sein. Virtuelle Desktops bieten der IT viele Vorteile wie einen reduzierten Strombedarf und eine zentrale Verwaltung. Es müssen aber möglicherweise auch einige Kompromisse geschlossen werden. So kann es zum Beispiel sein, dass die IP-Telefonie und andere Tools für die Zusammenarbeit auf einem virtuellen Desktop weniger gut funktionieren als in einer nicht virtualisierten Umgebung. Um die richtige Balance zwischen herkömmlichen und virtuellen Desktops zu finden, ist ein strategischer Ansatz erforderlich. Cloud Computing Die Auslagerung von Anwendungen und Infrastruktur, in Teilen oder vollständig, an einen Drittanbieter entwickelt sich zu einem zunehmenden Trend. Prognosen zufolge werden 70 % der Unternehmen bis 2012 Cloud- Technologie der Enterprise-Klasse einsetzen. Wie bei allen neuen Betriebsmodellen sind mit diesem Ansatz sowohl Vorteile als auch Herausforderungen verbunden. Fragen der Sicherheit und Kontrolle sind die größten Hindernisse, die einer breiteren Annahme des auf Cloud-Services basierten Modells entgegenstehen. Kostenvermeidung statt Kosteneinsparung Dem IT-Budget sind gewisse Grenzen gesetzt, und die Möglichkeiten Kosten einzusparen sind beschränkt. Als Alternative zu weiteren Kosteneinsparungen versuchen viele IT-Abteilungen deshalb Kosten zu vermeiden. Zur Kostenvermeidung ist ein gewisses strategisches Anfangskapital erforderlich, das jedoch durch Senkungen der Betriebskosten, eine höhere Produktivität oder andere Einsparungen im Zuge der Technologiebereitstellung amortisiert wird. Unternehmen profitieren ganz erheblich von diesen Branchentrends, wobei jedoch zunächst durch strategische Überlegungen festgestellt werden muss, welche Trends die größten Auswirkungen auf das Unternehmen haben und in welchem Zeitrahmen, auf welche Weise und an welcher Stelle sie eingesetzt werden sollen. Eine weitere Gemeinsamkeit dieser Trends besteht darin, dass ihr Design und ihre Implementierung einen System- bzw. Architekturansatz voraussetzen. Eine stückweise und unsystematische Umsetzung dieser Trends hat mit großer Wahrscheinlichkeit höhere Betriebskosten, eine weniger überzeugende Benutzererfahrung und eine geringere Akzeptanz seitens der Kunden und Mitarbeiter zur Folge Cisco und/oder Partnerunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument enthält öffentliche Informationen von Cisco. Seite 2 von 6

3 Branchentrends: Technologische Auswirkungen Die Nutzung dieser Branchentrends setzt einen System- bzw. Architekturansatz voraus. Cisco ist aufgrund seiner Erfahrung bestens dafür qualifiziert, die Technologie, die Lösungen und die Unterstützung zur Umsetzung dieser Strategie bereitzustellen. Cisco führt seit 20 Jahren die Netzwerkbranche an. Mit einem umfassenden Produktportfolio, marktführenden Services und einer ganzheitlichen Betrachtung des Netzwerks als Grundlage für effektive Unternehmenslösungen ist Cisco der perfekte Geschäftspartner für alle Unternehmen, die sich für einen strategischen Netzwerkansatz entscheiden. Sehen wir uns nun an, welche Systemlösungen von Cisco angeboten werden und wie diese Unternehmen dabei unterstützen, die soeben dargestellten neuen Branchentrends zu nutzen. Sicherheit und Richtlinien Eine wichtige Frage, die sich bei vielen dieser Trends stellt, ist die Gewährleistung der Sicherheit im Zusammenhang mit den neuen Arbeitsweisen, Geräten und Cloud-basierten Betriebsmodellen. Dies stellt ein komplexes Problem dar, das nicht einfach durch mehr Firewalls oder andere Sicherheitsgeräte gelöst werden kann. Eine strategische Lösung zur Verhinderung von Sicherheitsbedrohungen der nächsten Generation muss eine vollständige Sicherheits- und Richtlinienarchitektur beinhalten. Zu diesem Zweck bietet Cisco die Cisco SecureX-Architektur an. Umfassende Transparenz und Kontrolle und vollständige Kontextsensitivität gewährleisten die Sicherheit im gesamten Netzwerk in der Zentrale und in den Zweigstellen, auf kabelgebundenen und drahtlosen Geräten und für interne Mitarbeiter ebenso wie für Mitarbeiter an entfernten Standorten. Ein wichtiger Aspekt von SecureX sind die kontextsensitiven Richtlinien mit verteilter Durchsetzung über die Cisco Identity Services Engine (ISE). Die branchenweit einzige netzwerkübergreifende Richtlinien-Engine ISE erstellt, verteilt und überwacht Richtlinien auf der Grundlage einer kontextbasierten Sprache. Cisco ISE fungiert als eine einzige und zuverlässige Datenquelle für Identitätsattribute mit vielen Kontextinformationen wie Verbindungsstatus, Benutzer- und Geräteidentität, Standort, Zeit und Endgerätestatus. Die Durchsetzung kann Aktionen wie die Blockierung des Zugriffs auf Daten oder Geräte oder die Veranlassung von Datenverschlüsselungen umfassen. Um die Funktionalität von SecureX zu erhöhen, stellt Cisco einen universellen Zugriffs-Client zur Verfügung: Cisco AnyConnect Secure Mobility Client 3.0. Immer mehr Mitarbeiter verbinden sich über eigene Geräte wie Tablets, ipads oder Smartphones mit dem Unternehmensnetzwerk. Dieser Zugriff muss natürlich durch die IT verwaltet und gesichert werden. Auch wenn die Endgeräte nicht von der IT kontrolliert werden können, lässt sich über den Cisco AnyConnect-Client eine übergreifende Methode für den Netzwerkzugriff festlegen. Cisco AnyConnect kann auf den gängigsten Betriebssystemen und Mobilgeräten ausgeführt werden und ermöglicht dadurch 802.1x-Authentifizierungen für kabelgebundene und drahtlose Geräte sowie dezentrale SSL- oder IPsec- VPNs. Die Tatsache, dass nur ein einziger gemeinsamer Client unterstützt werden muss, sorgt für eine Senkung der Betriebskosten. Zusätzlich unterstützt Cisco AnyConnect den IEEE 802.1AE-Standard (MACsec) zur Sicherung der Vertraulichkeit und Integrität der Daten sowie zur Authentifizierung des Datenursprungs und schützt damit die Kommunikation zwischen vertrauenswürdigen Komponenten im Netzwerk. Die Cisco AnyConnect Secure Mobility Client-Lösung wird mit der Cisco ASA der Serie 5500 im Rechenzentrum des Unternehmens verbunden und bietet Kompatibilität und Interoperabilität mit anderen Sicherheitslösungen von Cisco. Unternehmen können wahlweise eine standortbasierte Cisco IronPort WSA der S-Serie bereitstellen oder die Cisco ScanSafe Cloud Web Security-Services nutzen. Mit beiden Lösungen kann Malware vom Unternehmensnetzwerk ferngehalten und die Internetnutzung der Mitarbeiter kontrolliert und gesichert werden. Die Erweiterbarkeit von Cisco AnyConnect Secure Mobility Client besteht sowohl bei Cloud- als auch bei standortbasierten Produkten für die Internetsicherheit und schafft die nötige Flexibilität, um eine sichere und produktive Internetumgebung zu gewährleisten. Kontextsensitive Sicherheitsrichtlinien, unter anderem für eine akzeptable Nutzung und den Schutz vor Malware, sind für alle Benutzer verfügbar Cisco und/oder Partnerunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument enthält öffentliche Informationen von Cisco. Seite 3 von 6

4 Die Kombination aus der Cisco SecureX-Architektur und dem Cisco AnyConnect Secure Mobility Client ist der systematische und strategische Ansatz für die Bewältigung der Sicherheitsherausforderungen, die sich im Zusammenhang mit ortsunabhängigen Netzwerken, neuen Mobilgeräten und Cloud-basierten Services stellen. Interaktive Multimediainhalte Die Verwendung von Video- und interaktiven Multimediainhalten ( Rich Media ) findet auch in den Unternehmen zunehmend Verbreitung. In einer im April 2011 von Morgan Stanley durchgeführten Umfrage gaben CIOs die Videotechnologien als Hauptursache für Mehrkosten in ihren Unternehmen an. Während sich Endbenutzer über die zahlreichen Interaktionsmöglichkeiten bei der visuellen Kommunikation freuen, achten IT-Abteilungen mit Recht auf die Auswirkungen, die Videofunktionen mit höherer Bandbreite auf das Netzwerk insgesamt haben. Der von Cisco gewählte Ansatz der Medianet-Architektur ist direkt an diesen Aspekten ausgerichtet. Medianet bietet eine netzwerkübergreifende Strategie für die Bereitstellung, Optimierung, Überwachung und Fehlerbehebung von Videofunktionen im Netzwerk. Die Cisco Networking Capabilities für Medianet greifen bereits im Access Layer, wenn ein Gerät zur Sprachund Videokommunikation oder ein anderes Rich Media-Gerät an den Port eines Cisco Catalyst -Switches angeschlossen wird. Über die Cisco Auto SmartPorts-Technologie wird das Gerät automatisch erkannt, und auf der Grundlage einer Vorlage werden geeignete QoS-Parameter auf den Port angewendet. Die Cisco Media Services- Schnittstelle ist eine offene API, die auf Medien-Clients wie Cisco WebEx bereitgestellt werden kann, um eine engere Interaktion mit Switches und Routern von Cisco zu ermöglichen. Dadurch können die Mediensitzungen von den Clients weiter optimiert werden. Zur weiteren Beschleunigung der Bereitstellung und Überwachung bietet Cisco Medianet zum einen Cisco IP SLA Video Operations, mit denen die Netzwerkkapazität für Videoübertragungen über simulierte Videositzungen getestet werden kann. Zum anderen werden mit Cisco Mediatrace Pfade und Leistung für Live-Videositzungen überwacht, damit Engpässe schnell erkannt werden können. Mithilfe der Cisco Media Experience Engine wird eine Transkodierung und ein Transrating der Videodaten durchgeführt, um die Übertragung je nach Gerät und Verbindung individuell anzupassen. Dies ist ein äußerst wichtiger Vorgang, weil in den Unternehmen immer mehr Standorte hinzukommen und neue Arten von Geräten und Verbindungen unterstützt werden müssen. Zur weiteren Beschleunigung der Bereitstellung und Fehlerbehebung stellt Cisco im Rahmen der Cisco Prime LAN Management-Lösung das Medianet Work Center zur Verfügung. Hiermit kann der Netzwerkbetreiber den bereitzustellenden Medianet-Typ auswählen, das Netzwerk automatisch auf die Bereitstellung vorbereiten und sicherstellen, dass die geeigneten Standortattribute zu Nachverfolgungs- und Überwachungszwecken konfiguriert werden. Dadurch treten weniger Konfigurationsfehler auf, und es kann in kürzester Zeit eine komplette Videoinfrastruktur eingerichtet werden. Mit dem Cisco Prime Collaboration Manager kann weiterhin auf ein dediziertes Tool zurückgegriffen werden, das zur Fehlerbehebung, Verwaltung und Qualitätssicherung von Punktzu-Punkt- und Mehrpunkt-Videositzungen dient. Die Übertragung von Video- und Rich Media-Inhalten ist eine Herausforderung, die durch eine dezentrale Lösung nicht bewältigt werden kann. Möglicherweise funktionieren einige Videostreams korrekt. Mit der Zunahme der Videonutzung im gesamten Netzwerk kann aber die Skalierung ein Problem darstellen. Auch wenn die Skalierung gegeben ist, wird vielleicht die Benutzererfahrung beeinträchtigt. Es ist auch denkbar, dass Videos zwar lokal übertragen werden, aber nicht auf Mobilgeräten. Für Probleme dieser Art ist eine spezifische Komplettarchitektur erforderlich, wie sie von Cisco bereitgestellt wird. Virtuelle Desktops Der Markt für VDI-Lösungen (Virtual Desktop Interface) wächst beständig weiter. VDI ist im Sektor der Finanzdienstleistungen bereits fest etabliert und findet zunehmend Einzug in die Bereiche Gesundheitswesen und Fertigung. In der Tat ist VDI in vielen Branchen sinnvoll, weil Thin Client-Computer weniger Energie verbrauchen als herkömmliche Desktops und zentral über das Rechenzentrum verwaltet werden können, was die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften vereinfacht Cisco und/oder Partnerunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument enthält öffentliche Informationen von Cisco. Seite 4 von 6

5 Von Cisco stammen zwei einzigartige Innovationen, die eine Einführung von VDI noch interessanter machen. Zum einen gibt es die Cisco Virtual Experience Infrastructure, kurz VXI. Durch die VXI wird ein allgemeines Problem bei VDI-Implementierungen behoben. Einfache Aufgaben können über virtuelle Desktops sehr gut ausgeführt werden, wohingegen komplexere Funktionen wie die IP-Telefonie oder das Video-Streaming entweder überhaupt nicht möglich oder aufgrund der niedrigen Qualität nur sehr eingeschränkt verwendbar sind. Dieser Nachteil wird durch die VXI beseitigt. Die VXI Rich Media Services überwachen die Sprach- und Videodatenströme und filtern diese heraus, sodass sie direkt zwischen Quelle und Ziel weitergeleitet werden können. Diese direktere Weiterleitung führt zu einer verbesserten Leistung und Qualität und erlaubt eine Optimierung der Rich Media- Datenströme im Netzwerk durch die Cisco Wide Area Application Services (WAAS). Ein weiterer Vorteil der Bereitstellung von Thin Clients in einem Cisco Netzwerk ist die Verfügbarkeit von Universal Power over Ethernet (UPOE). UPOE ist eine Vornorm-Erweiterung von PoE, die es ermöglicht, eine Leistung von 60 W über einen Ethernet-Port bereitzustellen. Damit können Thin Clients und Displays über UPoE mit Strom versorgt werden. IT-Abteilungen können so den Verkabelungsaufwand reduzieren und das Energiemanagement zentral steuern. Die Stromversorgung der UPoE-Geräte erfolgt über die Netzwerkinfrastruktur, weshalb unterstützend eine unterbrechungsfreie Stromversorgung eingesetzt werden kann. Jeder Client verfügt dadurch über eine redundante Stromversorgung. Die einzigartige EnergyWise-Technologie von Cisco bietet außerdem die Möglichkeit, den Energieverbrauch außerhalb der normalen Geschäftszeiten zu reduzieren. Dies trägt dazu bei, das Energiebudget zu senken, und unterstützt Umweltinitiativen des Unternehmens. Cloud-Services Zur Reduzierung der Betriebskosten nutzen viele Unternehmen vermehrt Cloud-basierte Services. Auch bei diesem neuen Geschäftsmodell stehen die bekannten IT-Herausforderungen der Sicherheit, Leistung und Verfügbarkeit im Mittelpunkt. Die Architektur von Cisco für die Bereitstellung Cloud-basierter Services, egal ob für Private oder Public Clouds, beinhaltet Lösungen für alle diese Bereiche. Den Ausgangspunkt bildet hierbei das Cisco Unified Computing System, in dem die Netzwerkstruktur, Computing-Ressourcen sowie Virtualisierungs- und Managementsoftware zusammengeführt werden, um die Einrichtung zu vereinfachen, Unternehmenskennzahlen zu verbessern und eine bedarfsorientierte Servicebereitstellung zu unterstützen. Zu den bereitgestellten Services zählen Cisco Application Control Engine (ACE) für den Server-Lastenausgleich, durch den die Serververfügbarkeit sichergestellt wird, und die virtuelle WAN-Optimierung über Cisco virtual WAAS (vwaas), durch die insbesondere bei dezentralen Niederlassungen eine Leistungssteigerung erreicht wird. Bei der Bereitstellung von Cloud-Services bestehen vor allem in Bezug auf die Sicherheit Bedenken. Diese wird über das Cisco Virtual Secure Gateway (VSG) gewährleistet. Das Cisco VSG ermöglicht Sicherheit für das Netzwerk und darüber hinaus für die gesamte virtualisierte Infrastruktur. Es kontrolliert nicht nur IP-Adressen, Port-Nummern und VLANs, sondern erkennt auch virtuelle Computer und wendet Sicherheitsrichtlinien auf die virtuellen Ports an. Außerdem verfolgt das Gateway diese virtuellen Systeme beim Wechsel von einem Rechenzentrum in der Cloud auf ein anderes und hält die Sicherheitsrichtlinien aufrecht. Anhand einer erweiterbaren Regel-Engine interpretiert das Cisco VSG den Kontext des virtuellen Systems und wendet je nach Kontext bestimmte Regeln an. Der Cisco Nexus -Switch der Serie 1000V verknüpft das physische Netzwerk mit den virtualisierten Servern und Services. Dies belegt den Vorteil eines strategischen, systembasierten Ansatzes. Zwar ließe sich ein Cloud-basierter Service über verschiedene Infrastrukturanbieter zusammenstellen, die Integrationskosten wären jedoch sehr hoch. Wenn der Cisco Nexus der Serie 1000V zur Verbindung der vom Unified Computing System bereitgestellten Server mit den in der Cloud erforderlichen Services verwendet wird, kann die Architektur vereinfacht werden und anstelle einer Reihe von voneinander unabhängigen Komponenten wird ein vorab getestetes und integriertes System implementiert. Kostenvermeidung Wenn 70 % der Netzwerkkosten auf die Aufrechterhaltung des normalen Betriebs entfallen, ergibt sich daraus eine niedrigere Grenze für Kosteneinsparungen. Bei einem strategischen Ansatz dagegen wird untersucht, welche finanziellen Vorteile das Netzwerk in anderen Unternehmensbereichen bringen kann und wie sich der Anteil des Budgets reduzieren lässt, der zur bloßen Aufrechterhaltung des normalen Betriebs erforderlich ist Cisco und/oder Partnerunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument enthält öffentliche Informationen von Cisco. Seite 5 von 6

6 Viele der bereits erwähnten Punkte spielen hierbei eine Rolle. Durch den Einsatz von Rich Media-Technologien im Netzwerk kann das Erfordernis persönlicher Interaktionen reduziert werden, und daraus ergeben sich Einsparungen bei den Reise- und Übernachtungskosten. Wenn die Vorteile von Cloud-Services effektiv genutzt werden, können sowohl die Kapital- als auch die Betriebsausgaben reduziert werden. Durch die Möglichkeit, ortsunabhängig auf verschiedenen Geräten arbeiten zu können, wird die Produktivität der Mitarbeiter gesteigert. Und es gibt noch viele weitere Vorteile. Cisco EnergyWise ist eine innovative Funktion, die in den Cisco Catalyst Switches integriert ist. Dank der Cisco EnergyWise-Technologie kann der Stromverbrauch PoE-fähiger Geräte im Netzwerk intelligent verwaltet werden. Cisco EnergyWise Orchestrator dehnt diese Funktion auf Laptops und Desktopsysteme aus, wodurch weitere Kostenvorteile entstehen. Durch den Einsatz dieser Technologie werden inkrementelle Investitionen in das Netzwerk zu Einsparungen in anderen Unternehmensbereichen umgewandelt. Kosten für die Bereitstellung und Integration machen einen erheblichen Teil der 70 % des Netzwerkbudgets aus, die von Unternehmen durchschnittlich zur Aufrechterhaltung des Netzwerkbetriebs verwendet werden. Die Cisco Smart Business-Architektur beinhaltet eine Reihe vorab getesteter und integrierter Lösungen, die an die meisten Netzwerke angepasst werden können. Mit einer gründlich getesteten und dokumentierten Systemvorlage können IT-Abteilungen Ausgaben für den Kauf, die Konfiguration und die Bereitstellung von Netzwerkkomponenten vermeiden. Ein wesentlicher Teil der Kosten für den Netzwerkbetrieb entfällt außerdem auf die Erstkonfiguration und die Fehlerbehebung. Die Cisco Prime LAN Management-Lösung stützt sich auf einen Workflow-basierten Ansatz für Cisco Medianet, der als Work Center bezeichnet wird. Andere Work Center umfassen Sicherheitsund Identitätslösungen, Cisco EnergyWise, Cisco Smartports und Cisco SmartInstall für die Bereitstellung auf Cisco Catalyst Switches ohne Benutzereingriffe. Durch den Workflow-basierten Ansatz zur Kapazitätsanalyse, Konfiguration, Überwachung und Berichtserstellung ermöglichen Work Center der IT Zeiteinsparungen, die dann in strategisch wichtigere Aufgaben wie die Netzwerkplanung oder Implementierung neuer Lösungen investiert werden kann. Fazit Bedenken Sie, wie zentral und wichtig die Netzwerkfunktionen für die Erreichung der Unternehmensziele sind. In allen anderen Bereichen setzen Unternehmen auf einen strategischen Ansatz und Innovationen, um den Mitbewerbern einen Schritt voraus zu sein. Warum sollte also gerade beim Netzwerk von diesem Modell abgewichen werden? Der Reiz taktischer Überlegungen ist in der Geschäftswelt allgegenwärtig. Mit einem herkömmlichen Netzwerk, das gerade gut genug ist, um die Anforderungen zu erfüllen, lassen sich vielleicht aktuelle Probleme bewältigen, aber ist das Unternehmen damit auf die Probleme von morgen vorbereitet? Ein Netzwerk, das nicht an die Herausforderungen der Zukunft angepasst wird, hindert das Unternehmen an einer progressiven Entwicklung. Ein strategischer Netzwerkansatz ist nicht nur eine gute Idee, sondern geschäftlich sinnvoll. Hauptgeschäftsstelle Nord- und Südamerika Cisco Systems, Inc. San Jose, CA Hauptgeschäftsstelle Asien-Pazifik-Raum Cisco Systems (USA) Pte. Ltd. Singapur Hauptgeschäftsstelle Europa Cisco Systems International BV Amsterdam, Niederlande Cisco verfügt über mehr als 200 Niederlassungen weltweit. Die Adressen mit Telefon- und Faxnummern finden Sie auf der Cisco Website unter Cisco und das Cisco Logo sind Marken von Cisco Systems, Inc. und/oder Partnerunternehmen in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern. Eine Liste der Cisco Marken finden Sie unter Die genannten Marken anderer Anbieter sind Eigentum der jeweiligen Inhaber. Die Verwendung des Begriffs Partner impliziert keine gesellschaftsrechtliche Beziehung zwischen Cisco und anderen Unternehmen. (1005R) Gedruckt in den USA C / Cisco und/oder Partnerunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument enthält öffentliche Informationen von Cisco. Seite 6 von 6

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

Keine Kompromisse. Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY

Keine Kompromisse. Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY Keine Kompromisse Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY Aktuelle Software ist der Schlüssel zur Sicherheit 83 % [1] der Top-Ten-Malware hätten mit aktueller Software vermieden werden

Mehr

CISCO SWITCHES DER SERIE 300 Produktbeschreibungen mit 25, 50 und 100 Wörtern

CISCO SWITCHES DER SERIE 300 Produktbeschreibungen mit 25, 50 und 100 Wörtern CISCO SWITCHES DER SERIE 300 Produktbeschreibungen mit 25, 50 und 100 Wörtern CISCO SWITCHES DER SERIE 300 Die Cisco Serie 300 steht für ein umfassendes Portfolio kostengünstiger Managed Switches mit fester

Mehr

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

ISA Server 2004 Erstellen einer Webverkettung (Proxy-Chain) - Von Marc Grote

ISA Server 2004 Erstellen einer Webverkettung (Proxy-Chain) - Von Marc Grote Seite 1 von 7 ISA Server 2004 Erstellen einer Webverkettung (Proxy-Chain) - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2004 Einleitung In größeren Firmenumgebungen

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server. 1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent

Mehr

BENUTZERHANDBUCH. Version 7.6

BENUTZERHANDBUCH. Version 7.6 BENUTZERHANDBUCH Version 7.6 BENUTZERHANDBUCH Version 7.6 OBJECTIF LUNE Inc. 2030 Pie-IX, Suite 500 Montréal, QC, Canada, H1V 2C8 +1 (514) 875-5863 sales@ca.objectiflune.com www.virtualstationery.com 2015

Mehr

Ihr Smart Home beginnt an Ihrer Tür

Ihr Smart Home beginnt an Ihrer Tür Carrier 12:34 100% Paul Fertig Name Farbe Gruppe Paul Blau Familie Berechtigungsübersicht UDID AH781534HG87 Ihr Smart Home beginnt an Ihrer Tür bluecompact bluecompact.com Einfach. Flexibel. Smart. Mit

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Innovative Kommunikations- und Verwaltungslösung für Unternehmen in der Pflege- und Gesundheitsbranche

Innovative Kommunikations- und Verwaltungslösung für Unternehmen in der Pflege- und Gesundheitsbranche FrogDoc Innovative Kommunikations- und Verwaltungslösung für Unternehmen in der Pflege- und Gesundheitsbranche Wozu eine neue Software? Ein Grossteil der zurzeit verfügbaren Software wurde basierend auf

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

Endpoint Web Control Übersichtsanleitung

Endpoint Web Control Übersichtsanleitung Endpoint Web Control Übersichtsanleitung Sophos Web Appliance Sophos UTM (Version 9.2 oder höher) Sophos Enterprise Console Sophos Endpoint Security and Control Stand: April 2015 Inhalt 1 Endpoint Web

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1 WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8

Mehr

Referenz-Konfiguration für IP Office Server. IP Office 8.1

Referenz-Konfiguration für IP Office Server. IP Office 8.1 Referenz-Konfiguration für IP Office Server Edition IP Office 8.1 15-604135 Dezember 2012 Inhalt Kapitel 1: Einführung... 5 Zweck des Dokuments... 5 Zielgruppe... 5 Zugehörige Dokumente... 5 Kapitel 2:

Mehr

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall 5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige

Mehr

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle

Mehr

Smart Switches. Hinter jedem erfolgreichen Unternehmen steht ein perfektes Netzwerk

Smart Switches. Hinter jedem erfolgreichen Unternehmen steht ein perfektes Netzwerk Smart Switches Hinter jedem erfolgreichen Unternehmen steht ein perfektes Netzwerk Unternehmensnetzwerke mit D-Link Ihr Unternehmen wächst und Ihr aktuelles Netzwerk bietet Ihnen womöglich nicht mehr die

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

Online-Befragungen. cogitaris GmbH, Eltville. Online-Befragungen

Online-Befragungen. cogitaris GmbH, Eltville. Online-Befragungen Online-Befragungen cogitaris GmbH, Eltville Online-Befragungen cogitaris Die Online-Befragung Vorteile in vielerlei Hinsicht Umfragen smart und preisbewusst umsetzen Onlinebefragungen haben sich neben

Mehr

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! 15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! Quelle: www.rohinie.eu Diese 15 Social Media Richtlinien sollte Ihr Unternehmen anwenden Glauben Sie, dass Ihr Unternehmen keine Social-Media-Richtlinien braucht?

Mehr

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen 1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:

Mehr

Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber!

Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber! Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber! USB Device Server myutn-50 myutn-52 myutn-54 myutn-120 myutn-130 myutn-150 Dongleserver auch für virtualisierte Umgebungen 2 3 Für jeden Anspruch

Mehr

» Weblösungen für HSD FM MT/BT-DATA

» Weblösungen für HSD FM MT/BT-DATA Die Bedeutung der Online-Verfügbarkeit von aktuellen Daten ist in vielen Bereichen fester Bestandteil der täglichen Arbeit. Abteilungen werden zentralisiert und dezentrales Arbeiten wird immer wichtiger.

Mehr

GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT

GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT Seite 1/7 GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT ZENTRAL LOKALE MANAGEMENT-PLATTFORM FÜR EINE W ELTWEIT SICHERE INDUSTRIELLE KOMMUNIKATION. Seite 2/7 Auf den folgenden Seiten

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

How-To-Do. Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet

How-To-Do. Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet How-To-Do Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 2 1.1 Information... 2 1.2 Hinweis... 2 2 Schematischer Aufbau... 3 2.1 Beispielaufbau... 3 3 Plug n Route... 4

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

15 Arten von QR-Code-Inhalten!

15 Arten von QR-Code-Inhalten! 15 Arten von QR-Code-Inhalten! Quelle: www.rohinie.eu QR-Codes(= Quick Response Codes) sind Pop-Art-Matrix Barcodes, die Informationen in einer kleinen rechteckigen Grafik enthalten. Sie sind auch eine

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

PULSE REMOTE SERVICES DIENSTLEISTUNGEN FÜR PERFORMER

PULSE REMOTE SERVICES DIENSTLEISTUNGEN FÜR PERFORMER REMOTE SERVICES DIENSTLEISTUNGEN FÜR PERFORMER DAS IST FÜR EUCH. FÜR DIE KÖNNER, DIE PROFIS, DIE GUTEN GEISTER DER PRODUKTION. IHR WERDET GERUFEN, WENN ALLE ANDEREN AUFGEBEN. IHR SCHAUT VORAUS, DAMIT

Mehr

SMART LIGHTING Was erwarte ich von einer intelligenten Straßenleuchte?

SMART LIGHTING Was erwarte ich von einer intelligenten Straßenleuchte? SMART LIGHTING Was erwarte ich von einer intelligenten Straßenleuchte? 1 2 Smart Lighting Teil der Smart City In der digitalen Welt wachsen unsere Städte immer enger zusammen. Daten werden genutzt um Informationen

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Die richtige Kommunikation für Ihr Unternehmen

Die richtige Kommunikation für Ihr Unternehmen Die richtige Kommunikation für Ihr Unternehmen Ein interaktiver Buyers Guide mit sechs Fragen, die Sie sich oder Ihrem Anbieter stellen sollten bevor Sie mit einem Voice over IP Projekt starten. 1 Was

Mehr

Prof. Dr. Norbert Pohlmann, Institut für Internet Sicherheit - if(is), Fachhochschule Gelsenkirchen. Lage der IT-Sicherheit im Mittelstand

Prof. Dr. Norbert Pohlmann, Institut für Internet Sicherheit - if(is), Fachhochschule Gelsenkirchen. Lage der IT-Sicherheit im Mittelstand Lage der IT-Sicherheit im Mittelstand Inhalt Die Situation heute: Eine kritische Bewertung 2 Inhalt Die Situation heute: Eine kritische Bewertung 3 IT-Sicherheit u. Vertrauenswürdigkeitrdigkeit Veränderung,

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung »d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von

Mehr

Anbindung des eibport an das Internet

Anbindung des eibport an das Internet Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt

Mehr

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

NetMan Desktop Manager Vorbereitung und Konfiguration des Terminalservers

NetMan Desktop Manager Vorbereitung und Konfiguration des Terminalservers NetMan Desktop Manager Vorbereitung und Konfiguration des Terminalservers In diesem Dokument wird beschrieben, was vor der Installation des NetMan Desktop Manager auf einem Windows Server 2012, 2008 (R2)

Mehr

Terminabgleich mit Mobiltelefonen

Terminabgleich mit Mobiltelefonen Terminabgleich mit Mobiltelefonen Sie können Termine- und Aufgaben aus unserem Kalender, sowie die Adressdaten aus dem Hauptprogramm mit Ihrem Mobiltelefon abgleichen. MS Outlook dient dabei als Schnittstelle

Mehr

Danke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren.

Danke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Danke für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Jetzt: Staatlich gefördert 2012 Von 2000 bis 2012 haben sich die Strompreise mehr als verdoppelt. Von 2000 bis 2012 haben sich

Mehr

Gründe für eine Partnerschaft mit Dell. November 2015

Gründe für eine Partnerschaft mit Dell. November 2015 Gründe für eine Partnerschaft mit Dell November 2015 Warum Dell? Auf Dell als Vertriebspartner können Sie sich verlassen! Da wir bei Dell innerhalb eines einzigen erfolgreichen Unternehmens ein Komplettportfolio

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Fragen und Antworten. Kabel Internet

Fragen und Antworten. Kabel Internet Fragen und Antworten Kabel Internet Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...II Internetanschluss...3 Kann ich mit Kabel Internet auch W-LAN nutzen?...3 Entstehen beim Surfen zusätzliche Telefonkosten?...3

Mehr

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Technical Note 0606 ewon

Technical Note 0606 ewon PCE Deutschland GmbH Im Langel 4 59872 Meschede Telefon: 02903 976 990 E-Mail: info@pce-instruments.com Web: www.pce-instruments.com/deutsch/ Technical Note 0606 ewon M2Web - 1 - Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines...

Mehr

implexis GmbH: Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen www.implexis-solutions.com

implexis GmbH: Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen www.implexis-solutions.com implexis GmbH: Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen www.implexis-solutions.com Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen Wir integrieren ERP Systeme in Multi Channel Handelsunternehmen und sorgen

Mehr

Informationen als Leistung

Informationen als Leistung PUSH-NOTIFICATIONS 2 Informationen als Leistung Immer mehr Anbieter von Apps möchten mehr als nur eine schöne Oberfläche, sondern den Usern auch wirklichen Nutzen bieten. Der Nutzen besteht darin, aktuelle

Mehr

Case Study Dax & Partner Rechtsanwälte GmbH

Case Study Dax & Partner Rechtsanwälte GmbH Case Study Dax & Partner Rechtsanwälte GmbH nfon.com HIGHLIGHTS Optimale Integration der Homeoffices deutliche Kostenreduktion Mehr Flexibilität durch einfache Verwaltung Dax & Partner Rechtsanwälte GmbH

Mehr

SELF SERVICE RESET PASSWORT MANAGEMENT REPORT ZUR BEFRAGUNG

SELF SERVICE RESET PASSWORT MANAGEMENT REPORT ZUR BEFRAGUNG SELF SERVICE RESET PASSWORT MANAGEMENT REPORT ZUR BEFRAGUNG Hintergrundinformationen Mit dieser Befragung sollte herausgefunden werden, ob und wie es dem Helpdesk- oder IT- Mitarbeitern helfen kann, wenn

Mehr

Wie Sie mit einer Website tausend Geräte bespielen und das auch tun sollten

Wie Sie mit einer Website tausend Geräte bespielen und das auch tun sollten Wie Sie mit einer Website tausend Geräte bespielen und das auch tun sollten Informationen, Zahlen und Beispiele über Responsive Webdesign von artundweise GmbH Dirk Beckmann dirk.beckmann@artundweise.de

Mehr

E-Mails aus E-Mail-Programm sichern Wählen Sie auf der "Startseite" die Option "E-Mails archivieren" und dann die entsprechende Anwendung aus.

E-Mails aus E-Mail-Programm sichern Wählen Sie auf der Startseite die Option E-Mails archivieren und dann die entsprechende Anwendung aus. MailStore Home Das E-Mail Postfach ist für viele Anwender mehr als ein Posteingang. Hier wird geschäftliche Kommunikation betrieben, werden Projekte verwaltet, Aufträge und Rechnungen archiviert und vieles

Mehr

Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett.

Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett. Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett. Ein benutzerfreundliches Schloss, das den Benutzern das Gefühl vermittelt,

Mehr

Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0.

Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0. Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0 Seite - 1 - 1. Konfiguration der Access Listen 1.1 Einleitung Im Folgenden

Mehr

Sei helle... clever. HellensteinZähler. Stadtwerke. Heidenheim. Puls der Region! Managen Sie Ihren Energieverbrauch.

Sei helle... clever. HellensteinZähler. Stadtwerke. Heidenheim. Puls der Region! Managen Sie Ihren Energieverbrauch. HellensteinZähler clever Sei helle... Managen Sie Ihren Energieverbrauch. Sie erhalten Online-Informationen über Ihren aktuellen Bedarf, Ihre Kosten und Ihre CO -Werte zu jeder Zeit. 2 Verbessen Sie Ihre

Mehr

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene

Mehr

Best Practice für Schulträger, Schulorganisationen und Schulzentren

Best Practice für Schulträger, Schulorganisationen und Schulzentren Best Practice für Schulträger, Schulorganisationen und Schulzentren 0 Verschlanken Sie das Schulmanagement mit innovativen, digitalen Werkzeugen Der Druck auf Schulorganisationen und Träger, die Arbeit

Mehr

Anleitung zur Installation des Printservers

Anleitung zur Installation des Printservers Anleitung zur Installation des Printservers 1. Greifen Sie per Webbrowser auf die Konfiguration des DIR-320 zu. Die Standard Adresse ist http://192.168.0.1. 2. Im Auslieferungszustand ist auf die Konfiguration

Mehr

Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten

Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten NovaStor Inhaltsverzeichnis Skalierbar. Von klein bis komplex.... 3 Kein jonglieren mehr mit Wechselmedien... 3 Zentralisiertes Backup... 4 Datensicherheit,

Mehr

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:

Mehr

DIE NEUE SMART HOME GENERATION

DIE NEUE SMART HOME GENERATION DIE NEUE SMART HOME GENERATION DIE START-LÖSUNG IM ÜBERBLICK Homematic IP startet mit sieben Produkten und wird zu einer umfassenden Smart Home- Lösung erweitert. Homematic IP wird damit neben der Raumklimalösung

Mehr

Rund um Sorglos. Information Communication Technology Ebner e.u. für Home Office oder Small Office. [Datum einfügen]

Rund um Sorglos. Information Communication Technology Ebner e.u. für Home Office oder Small Office. [Datum einfügen] Information Communication Technology Ebner e.u. für Home Office oder Small Office [Datum einfügen] Ingeringweg 49 8720 Knittelfeld, Telefon: 03512/20900 Fax: 03512/20900-15 E- Mail: jebner@icte.biz Web:

Mehr

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie? Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig

Mehr

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Kurzanleitung um einen Windows Server 2012 als Primären Domänencontroller einzurichten. Vorbereitung und Voraussetzungen In NT 4 Zeiten, konnte man bei der Installation

Mehr

estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611

estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 1 estos UCServer Multiline TAPI Driver... 4 1.1 Verbindung zum Server... 4 1.2 Anmeldung... 4 1.3 Leitungskonfiguration... 5 1.4 Abschluss... 5 1.5 Verbindung...

Mehr

Black Box erklärt. Subnetzmasken

Black Box erklärt. Subnetzmasken Black Box erklärt Subnetzmasken Die Subnetzmaske/Netzwerkmaske Die Subnetzmaske (auch Netzwerkmaske genannt) ist eine mehrstellige Binärzahl (Bitmaske), die in einem Netzwerk eine IP-Adresse in eine Netzadresse

Mehr

IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!?

IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!? IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!? Visitenkarte Name: email: Telefon: Funktion: Jürgen Siemon Juergen.Siemon@ekom21.de 0561.204-1246 Fachbereichsleiter

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

SCHON HEUTE BEREIT FÜR MORGEN

SCHON HEUTE BEREIT FÜR MORGEN SCHON HEUTE BEREIT FÜR MORGEN ALL IP EIN NETZ FÜR ALLES IP-Telefon Netzwerkspeicher Glasfaserdose Computer Weltweit wird auf das Internetprotokoll «IP» umgestellt. Auch Swisscom plant bis Ende 2017 die

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Inhaltsangabe Einführung...3 Gewinnbringende Nischen auswählen...4 Brainstorming...4 Mögliche Profitabilität prüfen...6 Stichwortsuche...7 Traffic und Marketing...9

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Whitepaper. Zehn Vorteile von Online-Befragungen in der Praxis

Whitepaper. Zehn Vorteile von Online-Befragungen in der Praxis Whitepaper Zehn Vorteile von Online-Befragungen in der Praxis Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Argument 1: Zeiteinsparungen... 2 Argument 2: Kosteneinsparungen... 3 Argument 3: Sofortige Verfügbarkeit

Mehr

Der einfache Weg zu Sicherheit

Der einfache Weg zu Sicherheit Der einfache Weg zu Sicherheit BUSINESS SUITE Ganz einfach den Schutz auswählen Die Wahl der passenden IT-Sicherheit für ein Unternehmen ist oft eine anspruchsvolle Aufgabe und umfasst das schier endlose

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

INDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN CUSTOMSOFT CS GMBH

INDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN CUSTOMSOFT CS GMBH 01 INDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN 02 05 02 GUMMERSBACH MEHRWERT DURCH KOMPETENZ ERIC BARTELS Softwarearchitekt/ Anwendungsentwickler M_+49 (0) 173-30 54 146 F _+49 (0) 22 61-96 96 91 E _eric.bartels@customsoft.de

Mehr

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit

Mehr

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen

Mehr

Multimedia und Datenkommunikation

Multimedia und Datenkommunikation Multimedia und Datenkommunikation Einteilung in Unterpunkte Netzwerk Audioausgabe Internetzugang Basis des Projektes Büro 5 Mitarbeiter Datenaustausch via Diskette Kein Netzwerk Ein Nadeldrucker Netzwerke

Mehr

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Definition Was ist Talk2M? Talk2M ist eine kostenlose Software welche eine Verbindung zu Ihren Anlagen

Mehr