S Sparkasse. der Stadt Straelen. Jahresbericht 2014

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1 S Sparkasse der Stadt Straelen Jahresbericht 2014

2 Inhalt I. Lagebericht... 2 A. Grundlage der Geschäftstätigkeit der Sparkasse... 2 B. Wirtschaftsbericht Gesamtwirtschaftliche und branchenbezogene Rahmenbedingungen... 2 Geschäftsverlauf und Darstellung der Geschäftsentwicklung... 4 Darstellung und Analyse der Lage... 6 C. D. Nachtragsbericht... 8 Chancen- und Risikobericht Risikomanagementziele und -methoden... 8 Risikokategorien... 9 Zusammenfassende Darstellung der Risikolage E. Prognosebericht II. Jahresabschluss Jahresbilanz Gewinn- und Verlustrechnung III. Anhang zum Jahresabschluss Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Erläuterungen zur Bilanz sowie zur Gewinn- und Verlustrechnung Sonstige Angaben IV. V. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Bericht des Verwaltungsrats Seite 1

3 I. Lagebericht A. Grundlage der Geschäftstätigkeit der Sparkasse Die Sparkasse der Stadt Straelen ist eine mündelsichere, dem gemeinen Nutzen dienende rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts. Sie führt ihre Geschäfte nach kaufmännischen Gesichtspunkten. Träger der Sparkasse ist die Stadt Straelen. Neben den für alle Kreditinstitute geltenden rechtlichen Rahmenbedingungen bilden das Sparkassengesetz für Nordrhein-Westfalen (SpkG NW) sowie die durch die Vertretung des Trägers der Sparkasse erlassene Satzung die Grundlage der Geschäftstätigkeit. Wesentliche Grundprinzipien sind der in 2 SpkG NW normierte öffentliche Auftrag und das in 3 SpkG NW definierte Regionalprinzip. Unsere an diesen Grundprinzipien ausgerichtete Geschäftsstrategie beschreibt das Geschäftsmodell der Sparkasse als regional tätiges Kreditinstitut. Wesentliche Elemente sind die Abwicklung des Zahlungsverkehrs, das kunden- und bedarfsorientierte Angebot von Spar- und Geldanlagen sowie die Ausleihung dieser Mittel in Form von Krediten an Kunden unseres Geschäftsgebietes. Kundeneinlagen, die nicht vor Ort für das Kreditgeschäft Verwendung finden, fließen in bonitätsstarke Eigenanlagen. Erwirtschaftete Erträge, die nicht zur Stärkung der eigenen Substanz benötigt werden, setzt die Sparkasse zur Förderung wirtschaftlicher, gesellschaftlicher, sozialer und kultureller Zwecke ein. Die Sparkasse der Stadt Straelen ist Mitglied im Rheinischen Sparkassen- und Giroverband (RSGV) und über diesen dem Deutschen Sparkassen- und Giroverband e.v., Berlin, angeschlossen. Zum 19. Juli 2005 haben sich die gesetzlichen Haftungsgrundlagen der Sparkasse Anstaltslast und Gewährträgerhaftung geändert. Die Anstaltslast wurde durch eine normale wirtschaftliche Eigentümerbeziehung ersetzt und die Gewährträgerhaftung läuft nach einem gestaffelten Zeitplan aus. Der Gewährträger der Sparkasse am 18. Juli 2005 haftet für die Erfüllung sämtlicher zu diesem Zeitpunkt bestehenden Verbindlichkeiten der Sparkasse. Für solche Verbindlichkeiten, die bis zum 18. Juli 2001 vereinbart waren, gilt dies zeitlich unbegrenzt, für danach bis zum 18. Juli 2005 vereinbarte Verbindlichkeiten nicht über den 31. Dezember 2015 hinaus. Die Sicherheit für die Kunden sowie die Geschäftspolitik und Leistungsfähigkeit der Sparkasse ändert sich durch die Umgestaltung der Haftungsgrundlagen nicht. Die Sicherung der Sparkasse erfolgt durch den Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe, dem die Sparkasse der Stadt Straelen als Mitglied im Sparkassenstützungsfonds des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbandes, dem Sicherungssystem der Deutschen Sparkassenorganisation, angeschlossen ist. Dieser besteht aus drei Elementen, die in einer Haftungsgemeinschaft verbunden sind: 1. den Sparkassenstützungsfonds der regionalen Sparkassen- und Giroverbände, 2. der Sicherungsreserve der Landesbanken / Girozentralen und 3. dem Sicherungsfonds der Landesbausparkassen. Das System schützt die angeschlossenen Institute und gewährleistet ihre Liquidität und Solvenz. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die Sparkasse alle Verbindlichkeiten vollständig erfüllen kann. Die Ansprüche eines jeden Kunden, insbesondere aus Spar-, Termin- und Sichteinlagen sowie aus verbrieften Forderungen, können bei Fälligkeit in voller Höhe ohne betragsmäßige Begrenzungen erfüllt werden. Alle Sicherungsfonds sind in einem bundesweiten Haftungsverbund zusammengeschlossen. In einem Krisenfall steht dadurch das Gesamtvolumen aller Fonds für institutssichernde Maßnahmen zur Verfügung. Somit ist die Stabilität der Sparkasse jederzeit sichergestellt. Aufgrund der vom Gesetzgeber eingeräumten Freibetragsregelung braucht die Sparkasse der Stadt Straelen keine Bankenabgabe zu entrichten. B. Wirtschaftsbericht 1. Gesamtwirtschaftliche und branchenbezogene Rahmenbedingungen 1.1 Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen Die konjunkturelle Entwicklung der Weltwirtschaft ist im Jahr 2014 hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Dies ist vor allem auf die anhaltende Konjunkturschwäche des Seite 2

4 Euro-Raums und ein gegenüber den vergangenen Jahren eher verhaltenes Wachstum in den Schwellenländer zurückzuführen. Im Euroland blieben aber insgesamt die Wachstumsraten weit hinter dem zurück, was man in normalen Zeiten nach einer solch langen Schwächephase eigentlich erwarten würde. Der notwendige Schuldenabbau bei Staat, Unternehmen und Haushalten deckelt die Wachstumsmöglichkeiten. Positive Impulse für den Euroraum kommen vom globalen Wachstum, von der anhaltenden Abwertung des Euro sowie aus den sinkenden Energiepreisen. Nach einem überraschend guten Start im ersten Quartal 2014 hat die deutsche Konjunktur im weiteren Verlauf des Jahres einen deutlichen Dämpfer erhalten. Hierfür dürften die zunehmenden geopolitischen Risiken ebenso eine Rolle gespielt haben wie die ungünstige wirtschaftliche Entwicklung in großen Mitgliedsstaaten des Euro- Raums. Im letzten Quartal entwickelte sich jedoch das Wachstum mit 0,7 % gegenüber dem Vorquartal wieder positiv. Es baute auf einem kräftigen Fundament des privaten Konsums auf und wurde durch außenwirtschaftliche Erfolge und eine regere Investitionstätigkeit aufgestockt. Der Arbeitsmarkt entwickelte sich auch in 2014 weiter positiv und weitgehend unabhängig von der abgeschwächten Konjunkturlage. Die Zahl der Arbeitslosen ging im Jahresdurchschnitt um rund 52 Tsd. oder 1,8 % auf 2,9 Mio. zurück. Die Arbeitslosenquote sank auf einen Stand von 6,4 % im Dezember Das ist gemeinsam mit dem Jahr 2012 der niedrigste Stand der Arbeitslosigkeit seit Im Jahresdurchschnitt 2014 erhöhten sich die Verbraucherpreise in Deutschland gegenüber dem Vorjahr nur noch um 0,9 %. Die Jahresteuerungsrate ist damit seit 2011 rückläufig. Eine niedrigere Teuerungsrate hatte es zuletzt zu Beginn der Finanz- und Wirtschaftskrise im Jahr 2009 mit + 0,3 % gegeben. Die Entwicklung der Verbraucherpreise wurde wesentlich durch die Preisrückgänge bei Energie geprägt, die sich als Folge drastisch sinkender Rohölpreise verbilligte. Deutlich gestiegene Bruttolöhne und -gehälter haben bei einem neuen Beschäftigungs-Höchststand zu einem spürbaren Anstieg der Arbeitnehmereinkommen geführt. Die in jeweiligen Preisen berechneten Konsumausgaben der privaten Haushalte stiegen jedoch fast genauso stark wie die verfügbaren Einkommen. Entsprechend lag die Sparquote mit 9,2 % nur knapp über dem Wert für Daher konnte sich die deutsche Wirtschaft im Jahr 2014 in einem nach wie vor schwierigen weltwirtschaftlichen Umfeld insgesamt noch gut behaupten. Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt erhöhte sich um 1,6 % gegenüber dem Vorjahr und nimmt damit im europäischen Vergleich einen der vorderen Plätze ein. Getrieben wurde die konjunkturelle Entwicklung in 2014 vor allem von der starken Binnennachfrage. Die gute Arbeitsmarktlage und steigende Realeinkommen erhöhten die private Konsumbereitschaft. Unterstützend wirkten hierbei eine geringe Inflationsrate und insbesondere sinkende Energiepreise. Stimulierend wirkte zugleich die überproportionale Ausweitung der Staatsausgaben. Auch vom Außenhandel gingen positive Wachstumsimpulse aus. Demgegenüber konnte trotz sehr guter Finanzierungsbedingungen die Investitionsschwäche in der deutschen Wirtschaft nicht ausreichend überwunden werden. Die Exporte stiegen 2014 im Vergleich zum Vorjahr real um 3,7 %, die Importe um 3,3 %. Daraus ergab sich ein Außenbeitrag in Höhe von + 0,4 %-Punkten. 1.2 Branchenbezogene Rahmenbedingungen Das Jahr 2014 blieb an den Finanzmärkten weitgehend spannungsfrei. So hielten die Notenbanken der Industrieländer an ihrem Kurs des extrem billigen Geldes fest, den sie seit dem Ausbruch der Finanz- und Schuldenkrise eingeschlagen haben. Die Europäische Zentralbank senkte im Jahresverlauf den Leitzins in zwei Schritten um 0,20 %-Punkte auf 0,05 %. Während in Europa noch über weitere geldpolitische Maßnahmen zur Stärkung der Wirtschaft diskutiert wurde, bereiteten die USA die Finanzmärkte schon auf mögliche Zinserhöhungen im Jahr 2015 vor. Auch die Aktienmärkte an den wichtigsten internationalen Finanzplätzen entwickelten sich positiv. Im Vergleich zu den Vorjahren stieg der Deutsche Aktienindex nur moderat um 2,65 % auf Punkte. Die rheinischen Sparkassen verzeichneten auch im Jahr 2014 eine zufriedenstellende Geschäftsentwicklung. Das Kundenkreditvolumen veränderte sich insgesamt kaum. Seite 3

5 Das Volumen der Kredite an Firmenkunden reduzierte sich nicht nur wegen einer gebremsten Investitionsbereitschaft der Unternehmen, sondern vor allem auch, weil neue Meldeanforderungen der Deutschen Bundesbank erhebliche statistische Bestandsumsetzungen erforderlich machten. Im Kreditgeschäft mit Privatpersonen gab es demgegenüber erneut Zuwächse (0,8%), die aus dem expansiven Geschäft mit privaten Wohnungsbaukrediten resultieren. Vor dem Hintergrund des historisch niedrigen Zinsniveaus haben sich die Kundeneinlagen robust entwickelt. Der seit einigen Jahren zu beobachtende Umschichtungsprozess zwischen den verschiedenen Einlagenformen setzte sich weiter zugunsten der täglich fälligen Gelder fort. Zum Jahresende stieg der Anteil der täglich fälligen Einlagen an den gesamten Kundeneinlagen erstmals auf 50,0 %. Das Kunden-Wertpapiergeschäft hat sich wieder abgeschwächt. Der Wertpapierumsatz erreichte mit 16,8 Mrd. nur die Hälfte des Wertes vor Ausbruch der Finanz- und Schuldenkrise. 2. Geschäftsverlauf und Darstellung der Geschäftsentwicklung Die Sparkasse hat sich im Jahr 2014 innerhalb der anhaltenden Niedrigzinsphase insgesamt gut entwickelt. Trotz der aggressiven Konditionspolitik der Wettbewerber konnten wir im Einlagen- und Kreditgeschäft Zuwächse erzielen. Ein ganzheitlicher Beratungsansatz stand nach wie vor im Mittelpunkt unserer Geschäftspolitik. Die Tatsache, dass wir diese eher konservativ verfolgen, kommt den Kunden in diesen unsicheren Finanzmarktzeiten zugute. Der erwirtschaftete Ertrag ist als noch zufriedenstellend zu bewerten. Unser Ergebnis erlaubt erneut eine zusätzliche Stärkung unserer Risikovorsorge. Geschäftsvolumen und Bilanzsumme Das Geschäftsvolumen inkl. Eventualverbindlichkeiten der Sparkasse der Stadt Straelen erhöhte sich auf 315,1 Mio. (+ 0,04 %), die Bilanzsumme auf 314,2 Mio. (+ 0,8 %). Diese Entwicklung liegt insbesondere in einer Ausweitung des Kundenkreditgeschäftes sowie der Einlagen von Kunden begründet. Kreditgeschäft In unserem Geschäftsgebiet reichten wir neue Kredite in Höhe von insgesamt 36,5 Mio. aus, nach 33,3 Mio. im Vorjahr. Das gesamte ausgewiesene Kreditvolumen (einschl. unwiderrufliche Kreditzusagen) betrug 191,8 Mio. (Vorjahr: 183,5 Mio. ) und entwickelte sich damit besser als prognostiziert. Grund hierfür waren im Wesentlichen größere, nicht absehbare Ausleihungen im gewerblichen Bereich. Schon jetzt zeichnet sich für 2015 eine ähnliche Entwicklung bezüglich des Kreditgeschäfts ab. Damit setzt sich das verstärkte Kreditwachstum der Vorjahre fort. Die Neuzusagen vollzogen sich zum großen Teil im langfristigen Bereich. Unsere Privatkunden nutzten die im langjährigen Vergleich nach wie vor günstigen Konditionen und bevorzugten weit überwiegend langfristige Kreditlaufzeiten, insbesondere für Baufinanzierungen. Für unsere gewerblichen und privaten Kunden beantragten wir auch Kreditprogramme aus Bundes- und Landesmitteln (öffentliche Förderprogramme). Eigenanlagen Die Position Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere reduzierte sich u. a. aufgrund von Fälligkeiten im Geschäftsjahr (11,0 Mio. ), welche nur zum Teil wieder angelegt wurden (6,2 Mio. ) auf einen Bestand von 30,1 Mio. (Vorjahr: 33,9 Mio. ). Bei der Position Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere hat sich der Bestand um rd. 0,4 Mio. (0,6%) von 67,5 Mio. auf 67,9 Mio. erhöht. Dieser Zugang ist auf die Wiederanlage der laufenden Fondserträge (ca. 1,4 Mio. ) sowie dem Verkauf von Anteilen an einem Publikumsfonds (ca. 1,0 Mio. ) zurückzuführen. In Staatsanleihen wirtschaftsschwacher Euro-Staaten hat die Sparkasse nicht investiert. Geringe Investitionen bestehen über den Spezialfonds in Unternehmensanleihen von Emittenten (ausschließlich Investment Grade) aus Italien (nominal 0,85 Mio. ), Irland (0,42 Mio. ) und Spanien (nominal 2,2 Mio. ). Dies entspricht 4,95 % des Fondsvermögens. Ein Engagement in Unternehmensanleihen griechischer Emittenten wurde nicht eingegangen. Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden bei den Eigenanlagen hat die Sparkasse im Berichtsjahr nicht verändert. Ebenso haben wir keine Veränderung der Zuordnung von Vermögensgegenständen zum Umlaufoder Anlagevermögen vorgenommen. Die Wertpapiereigenanlagen wurden unverändert dem Umlaufvermögen zugeordnet und nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Seite 4

6 Entwicklungsübersicht Veränderungen Tsd. Tsd. Tsd. % Bilanzsumme ,8 Geschäftsvolumen inkl. Eventualverbindlichkeiten ,0 Jahresüberschuss nach Steuern ,7 Kredite Forderungen an Kunden ,6 Treuhandkredite Eventualverbindlichkeiten , ,1 Liquide Mittel und Wertpapiere Barreserve und Forderungen an KI ,6 Wertpapiere , ,9 Einlagen Verbindlichkeiten gegenüber Kunden ,3 Sichteinlagen und täglich fällige Gelder ,5 Befristete Einlagen ,0 Spareinlagen ,5 Sparkassenbriefe ,9 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten ,2 Sicherheitsrücklage inkl. Bilanzgewinn ,1 nachrichtlich: betreutes Wertpapiervolumen Depot B ,9 DekaBank-Gruppe ,2 Einlagen von Kunden Der Bestand an Kundeneinlagen erhöhte sich, abweichend von der Prognoseberichterstattung im Lagebericht zum Jahresabschluss per , im abgelaufenen Geschäftsjahr um 4,8 Mio. oder 2,3 % auf 215,3 Mio. (Vorjahr: 210,5 Mio. ). Zur positiven Entwicklung dieser Position trugen die Sichteinlagen und täglich fälligen Gelder (+19,8 Mio. oder 28,5 %) bei. Im Gegensatz dazu verringerten sich die befristeten Einlagen unserer Kunden deutlich von 30,3 Mio. auf 20,6 Mio., was einem Rückgang um 32,0 % entspricht. Der Bestand der Spareinlagen war mit -4,5% ebenfalls rückläufig (von 102,9 Mio. auf 98,2 Mio. ). Interbankgeschäft/Refinanzierung Auf der Aktivseite verringerten sich die Forderungen an Kreditinstitute zum Bilanzstichtag um 6,2 Mio. (24,2%) auf 19,4 Mio. (Vorjahr 25,6 Mio. ). Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten auf der Passivseite verringerten sich um 9,6 Mio. auf 62,9 Mio. (Vorjahr 72,5 Mio. ). Bei diesen Verbindlichkeiten handelt es sich hauptsächlich um zweckgebundene Weiterleitungsmittel, die der fristenentsprechenden Finanzierung des langfristigen Kreditgeschäftes dienen. Seite 5

7 Rücklagen Vorbehaltlich eines Beschlusses der Vertretung des Trägers über die Zuführung des Bilanzgewinns in Höhe von 151 Tsd. wird sich die Sicherheitsrücklage auf rund 13,4 Mio. erhöhen. Ertragslage Unser Betriebsergebnis vor Bewertung, ermittelt nach den Richtlinien des Betriebsvergleiches der Sparkassen, war im Jahr 2014 mit 0,40 %(Vorjahr: 0,50 %) der Durchschnittsbilanzsumme (DBS) noch zufriedenstellend. Der Jahresüberschuss nach Steuern betrug 151,2 Tsd. (Vorjahr: 150,2 Tsd. ). Nicht bilanzwirksames Kundengeschäft (Depot-B- Geschäft) Unsere Kunden nutzten nach wie vor das Wertpapiergeschäft als Alternative zum bilanzwirksamen Einlagengeschäft. Das Depot-Geschäft für Kunden wickelt die Sparkasse über die Deutsche WertpapierService Bank AG (dwpbank) ab. Daneben haben unsere Kunden die Möglichkeit, bestimmte Wertpapiere im DekaBank-Depot zu verwahren. Für eigenverantwortlich abgewickelte Wertpapiergeschäfte haben unsere Kunden die Möglichkeit, Wertpapierdepots beim Sparkassen-Broker zu führen. Der Kurswert der von der dwpbank, der DekaBank und der vom Sparkassen- Broker geführten Kundendepots beträgt 29,8 Mio.. Dies entspricht einer Steigerung von 5,6 Mio. gegenüber dem Vorjahr. Kooperationen / Outsourcingmaßnahmen Kooperationen zwischen Kreditinstituten und die Auslagerung von Tätigkeiten auf Dritte können praktikable Mittel zur Bewältigung des Wettbewerbsdrucks und der wachsenden Kostenflut sein. Vor diesem Hintergrund hat die Sparkasse ebenfalls einige Tätigkeiten zumeist auf zentrale Dienstleister der Sparkassen-Finanzgruppe ausgelagert. Hierzu gehören u. a. IT-Dienstleistungen, Wertpapierdienstleistungen, Datenschutz, die Abwicklung des beleghaften Zahlungsverkehrs und die Personalsachbearbeitung. In 2014 wurden nicht wesentliche Auslagerungen im Bereich Electronic-Banking/S-Händlerservice vorgenommen. Zur Sicherung unserer Wettbewerbsfähigkeit und vor dem Hintergrund, Prozesse kostengünstiger zu gestalten, halten wir an unserer Zielsetzung fest, marktferne Aufgaben gemeinsam abzuwickeln. Wir befassen uns auch zukünftig mit dem Thema Outsourcing, um Kosten senken und Synergiepotenziale nutzen zu können. 3. Darstellung und Analyse der Lage 3.1 Ertragslage In einem weiterhin schwierigen wirtschaftlichen Umfeld und vor dem Hintergrund verschärfter regulatorischer Anforderungen konnte sich die Sparkasse der Stadt Straelen auch im Geschäftsjahr 2014 erfolgreich in ihrem Geschäftsgebiet behaupten. Das Zinsgeschäft bleibt nach wie vor die bedeutendste Ertragsquelle unseres Hauses. Der Zinsüberschuss einschließlich laufender Erträge (gem. GuV Posten 3) erhöhte sich im Berichtsjahr um 11 Tsd. von Tsd. auf Tsd.. Auch nach den Regularien des Betriebsvergleiches der Sparkassen erhöhte sich die Zinsspanne von 2,02 % auf 2,03 % der DBS. Einerseits belasteten Wertpapierfälligkeiten in 2014, die aufgrund der nachhaltigen Niedrigzinsphase nicht adäquat wieder angelegt werden konnten, die Zinsspanne. Andererseits ergab sich aber eine Entlastung dadurch, dass Verträge über höherverzinsliche Spareinlagen in 2014 ausliefen und nicht bzw. zu einem niedrigeren Zinssatz verlängert wurden. Das Provisionsergebnis konnte im Berichtsjahr um 48 Tsd. von Tsd. im Jahr 2013 auf Tsd. in 2014 gesteigert werden. Zu dieser Entwicklung trug im Wesentlichen die Ausweitung des Vermittlungsgeschäftes an unsere Verbundpartner bei. Nach den Richtlinien des Betriebsvergleiches der Sparkassen liegt das Provisionsergebnis zwar mit 0,44 % der DBS über dem Vorjahreswert (0,43%), aber weiterhin deutlich unter dem Durchschnittswert der rheinischen Sparkassen (2014: 0,60 %). Mit Tsd. lagen die allgemeinen Verwaltungskosten im Berichtsjahr um 471 Tsd. über denen des Vorjahres (5.630 Tsd. ). Dieses Ergebnis ist durch einen höheren Personalaufwand und gestiegene andere Verwaltungsaufwendungen bedingt. Die Aufwand-Ertrag-Relation (Cost-Income-Ratio), ermittelt nach den Richtlinien des Betriebsvergleiches der Sparkassen, beträgt 83 % und liegt damit über dem Wert des Vorjahres (79%). Die gewinnabhängigen Steuern betragen 382 Tsd. nach 311 Tsd. im Vorjahr. Seite 6

8 Der Betriebsüberschuss nach Bewertung des Wertpapierund Kreditgeschäftes ist insbesondere vor dem Hintergrund der anhaltenden Niedrigzinsphase als noch zufriedenstellend zu bezeichnen. Er ermöglicht eine weitere Aufstockung der Vorsorgereserven. Es ergibt sich ein Jahresüberschuss von gut 151 Tsd. (Vorjahr knapp 150 Tsd. ). Das gemäß 26a Abs. 1 Satz 4 KWG zu ermittelnde Verhältnis von Jahresüberschuss und Bilanzsumme zum beträgt 0,048 %. Entwicklungsübersicht der Ertragslage Zinsergebnis und lfd. Erträge aus Beteiligungen (Gewinn- und Verlustrechnung Posten 1-3) 2014 Tsd Tsd. Veränderungen Tsd Provisionsergebnis Nettoertrag des Handelsbestandes Sonstige betrieblichen Erträge Verwaltungskosten Abschreibungen auf Sachanlagen Sonstige betrieblichen Aufwendungen Ergebnis vor Bewertung und Steuern Bewertungsergebnis (Gewinn- und Verlustrechnung Posten 13-16) Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Sonstige Steuern Jahresüberschuss Bilanzgewinn Finanzlage Die Zahlungsfähigkeit der Sparkasse war auch im Berichtsjahr aufgrund einer planvollen und ausgewogenen Liquiditätsvorsorge jederzeit gegeben. Von den eingeräumten Kreditlinien bei der Helaba und der Deutschen Bundesbank wurde lediglich der Kredit der Helaba dispositionsbedingt zeitweise in wechselnder Höhe in Anspruch genommen. Zur Erfüllung der Mindestreserveverpflichtungen hat die Sparkasse entsprechende Guthaben bei der Deutschen Bundesbank regelmäßig unterhalten. Die Anforderungen der von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht erlassenen Liquiditätsverordnung zur bankaufsichtlichen Beurteilung der Liquiditätslage wurden jederzeit erfüllt. So lag die von der Sparkasse errechnete Liquiditätskennzahl, die mindestens 1,0 betragen muss, zum Jahresende 2014 bei 3,98 (Vorjahr: 3,70) Sie bewegte sich im Laufe des Jahres 2014 in einer Bandbreite von 3,36 bis 3,98. Auch die darüber hinaus für die weiteren Beobachtungszeiträume (Laufzeitbänder bis zu zwölf Monaten) berechneten Kennzahlen, für die jedoch keine Mindestwerte vorgegeben sind, deuten nicht auf zu erwartende Liquiditätsengpässe hin. 3.3 Vermögenslage Die Vermögenslage der Sparkasse der Stadt Straelen ist weiterhin geordnet. Vorbehaltlich der Zustimmung der Gremien ist eine Zuführung des Jahresüberschusses in Höhe von 151,2 Tsd. in die Sicherheitsrücklage auf dann gut 13,4 Mio. geplant. Dies entspricht einem Zuwachs von rd. 1,1 %. Seite 7

9 Den Fonds für allgemeine Bankrisiken gemäß 340g HGB hat die Sparkasse im abgelaufenen Geschäftsjahr mit insgesamt Tsd. auf nunmehr Tsd. aufgestockt. Die Aufstockung wurde im Wesentlichen durch die Auflösung und Umwidmung von Vorsorgereserven gemäß 340f HGB ermöglicht. In dieser Zuführung sind 128 Tsd. für die bilanzielle Vorsorge im Zusammenhang mit der Erste Abwicklungsanstalt enthalten. Der Gesamtbetrag dieser bilanziellen, allerdings als Eigenmittel nicht anrechenbaren Vorsorge, beträgt zum Ende des Geschäftsjahres 767 Tsd.. Die Kernkapitalquote der Sparkasse beträgt 12,92 %. Die Eigenmittel, ausgedrückt als Prozentsatz des Gesamtforderungsbetrags nach CRR i. V. mit den ergänzenden Vorschriften der SolvV, überschreitet mit 19,21 %(Durch- schnitt aller rheinischen Sparkassen: 15,75 %) deutlich den von der Bankenaufsicht vorgeschriebenen Mindestwert von 8,0 %. Unser Wert bewegte sich im Berichtsjahr innerhalb einer Bandbreite von 16,28 % bis 19,21 %. Damit ist die Sparkasse der Stadt Straelen für die Auswirkungen der steigenden Eigenkapitalanforderungen ( Basel III ) gut gerüstet, sodass die Basis für eine zukünftige Geschäftsausweitung gegeben ist. Die Bewertung des Wertpapiereigenbestandes erfolgte auch im abgelaufenen Geschäftsjahr unter Anwendung des strengen Niederstwertprinzips. Angesichts der ständigen Weiterentwicklung der Sparkassengeschäfte sowie technischer Neuerungen bildete auch im vergangenen Jahr die gezielte Förderung und Entwicklung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen Schwerpunkt der Personalarbeit. Sonstiges Die Sparkasse der Stadt Straelen förderte auch in 2014 durch Spenden zahlreiche soziale, karitative, kulturelle und sportliche Belange. Diese von der Sparkasse der Stadt Straelen als Bürgerdividende verstandene Unterstützung kommt dem Standort Straelen zu Gute, denn zahlreiche Projekte könnten ohne diese finanziellen Mittel nicht realisiert werden. Die von der Sparkasse der Stadt Straelen in 1995 gegründete Jubiläumsstiftung zur Förderung der Bereiche Bildung, Kunst und Kultur, Sport, Völkerverständigung, Umwelt, Jugend- und Altershilfe etc. weist nach Zuführung in Höhe von 125 Tsd. zum Jahresende 2014 ein Stiftungskapital von Tsd. aus. C. Nachtragsbericht Vorgänge von besonderer Bedeutung mit Auswirkung auf die Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage haben sich nach Schluss des Geschäftsjahres nicht ergeben. Mit den gebildeten Wertberichtigungen und Rückstellungen ist dem Risiko im Kreditgeschäft und den sonstigen Verpflichtungen ausreichend Rechnung getragen worden. Die übrigen Vermögensgegenstände wurden vorsichtig bewertet. Auf der Grundlage der vorstehenden Ausführungen halten wir die Ertragslage der Sparkasse für noch zufriedenstellend, die Finanz- und Vermögenslage sind als gut zu bezeichnen. 3.4 Nichtfinanzielle Leistungsindikatoren Personal- und Sozialbereich Die Sparkasse beschäftigte zum Jahresende insgesamt 82 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon 53 Vollzeitkräfte, 20 Teilzeit-/ geringfügig Beschäftigte und 9 Auszubildende. Zwei Auszubildende, die ihre Ausbildung mit Erfolg beendeten, übernahmen wir in das Angestelltenverhältnis. Drei junge Menschen begannen ihre Ausbildung bei uns. D. Chancen- und Risikobericht 1. Risikomanagementziele und -methoden Risikomanagementziele Der Vorstand trägt die Verantwortung für alle Risiken der Sparkasse der Stadt Straelen und ist für die Festlegung der Geschäftsstrategie sowie einer hierzu konsistenten Risikostrategie zuständig. Die Risikostrategie legt in Übereinstimmung mit den gesetzlichen, satzungsmäßigen und bankaufsichtsrechtlich zu beachtenden Anforderungen den grundsätzlichen Umgang mit Risiken und die Ziele der Risikosteuerung sowie die Maßnahmen zur Zielerreichung fest. Die Strategien werden nach Verabschiedung dem Risikoausschuss zur Kenntnis gegeben und mit diesem erörtert. Dieser berichtet in dieser Sache dem Verwaltungsrat. Im Mittelpunkt der Risikostrategie steht das ertragsorientierte Eingehen von Risiken unter Berücksichtigung des wirtschaftlichen und des aufsichtsrechtlichen Eigenkapi- Seite 8

10 tals bei gleichzeitiger Sicherstellung der Liquidität und eines konservativen Risikoprofils. Unter dem Begriff Risiko versteht die Sparkasse eine Verlust- oder Schadensgefahr, die entsteht, wenn eine erwartete zukünftige Entwicklung ungünstiger verläuft als geplant oder sogar existenzbedrohend wird. In jedem Fall ist mit dem Verlust- oder Schadenseintritt eine Vermögensminderung verbunden. Die Verringerung oder das vollständige Ausbleiben einer Chance zur Erhöhung der Erträge oder des Sparkassenvermögens wird nicht als Risiko angesehen ( enger Risikobegriff ). Im Rahmen einer regelmäßigen bzw. anlassbezogenen Risikoinventur verschafft sich die Sparkasse einen Überblick über ihr Gesamtrisikoprofil. Dabei wird beurteilt, welche Risiken die Risikotragfähigkeit also die Vermögenslage (inkl. Kapitalausstattung), die Ertragslage oder die Liquiditätslage wesentlich beeinträchtigen können. Risikomanagementsystem Der Gesamtvorstand ist für die Entwicklung der Geschäfts- und der Risikostrategie und deren Umsetzung sowie für ein funktionierendes Risikomanagement- und Überwachungssystem verantwortlich. Ihm obliegt darüber hinaus die Verantwortung für die gesamte Risikoüberwachung. Für die Aktualität des Risikomanagementsystems ist die Abteilung Gesamtbanksteuerung zuständig. Das Risikomanagementsystem der Sparkasse der Stadt Straelen beinhaltet alle Aktivitäten zum systematischen Umgang mit Risiken. Kernprozesse sind die unabhängige Erkennung, Ermittlung, Überwachung, Analyse und Steuerung der Risiken einschließlich der dazugehörigen Risikoberichterstattung. freie Vorsorgereserven sowie Teile des Eigenkapitals) abgedeckt werden. Zu Steuerungszwecken wird der wesentliche Teil des Risikodeckungspotentials als Gesamtbanklimit zur Risikoabschirmung bereitgestellt und auf die einzelnen Risikokategorien verteilt. In unserem Risikotragfähigkeitskonzept gehen wir von einem Going-Concern-Ansatz aus. Die vierteljährliche Ermittlung der Risiken folgt einer periodischen Sichtweise auf der Basis einer rollierenden 12-Monats-Betrachtung. Für alle wesentlichen Risiken haben wir Methoden zur Messung des Risikos festgelegt. Für Zinsänderungsrisiken erfolgt eine zusätzliche Quantifizierung der Risiken nach der wertorientierten Sichtweise. Die erwarteten Verluste, sofern nicht bereits über die prognostizierten GuV-Ergebnisgrößen in der Ermittlung des Risikodeckungspotenzials berücksichtigt, sowie die unerwarteten Verluste begrenzen wir im Rahmen unseres aus der Risikotragfähigkeitsanalyse abgeleiteten Limitsystems. Ergänzend führt die Sparkasse regelmäßig für alle wesentlichen Risiken Stresstests (Sensitivitäts- und Szenarioanalysen) durch. Die zuständigen Fachbereiche stellen im Rahmen des vierteljährlichen Risikogesamtberichts die Entwicklung der Risiko-, Ertrags- und Liquiditätslage dar. Der Risikogesamtbericht wird dem Vorstand sowie dem Risikoausschuss zur Kenntnis gegeben. Dieser berichtet wiederum in dieser Sache vierteljährlich dem Verwaltungsrat. Bei Erreichen bestimmter Auslastungen der festgelegten Limite erfolgt zusätzlich eine Information in kürzeren Intervallen (Ad-hoc-Berichterstattung). Bei der Notwendigkeit von Steuerungsmaßnahmen werden Vorschläge durch die Fachabteilungen ausgearbeitet. Über eine Durchführung entscheidet der Gesamtvorstand. Die Risikosteuerung obliegt dem Gesamtvorstand, während Risikoermittlung, -überwachung und -analyse sowie das Reporting durch die Bereiche Gesamtbanksteuerung und Kreditsekretariat erfolgen. Im Rahmen einer risikoorientierten Prüfungsplanung wird auch das Risikomanagementsystem in die Betriebsüberwachung der Internen Revision eingebunden. Das Risikomanagement erfolgt organisatorisch unabhängig von den Marktbereichen. Grundlage des Risikomanagementsystems ist die Risikotragfähigkeit. Die Risikotragfähigkeit ist dann gegeben, wenn alle wesentlichen Risiken der Sparkasse der Stadt Straelen laufend durch das Risikodeckungspotential (i. W. Die Funktionsfähigkeit und Wirksamkeit der Steuerungsund Überwachungssysteme wird durch interne Prozesse und entsprechende Notfallkonzepte sichergestellt. 2. Risikokategorien Die Sparkasse der Stadt Straelen hat im Rahmen der Risikoinventur Adressenrisiken, Marktpreisrisiken, Liquiditätsrisiken, operationelle Risiken und Ertragsrisiken im Sinne der Mindestanforderungen an das Risikomanagement als wesentlich identifiziert. Über die Limitierung im Rahmen des ermittelten Risikodeckungspotenzials werden diese im Risikotragfähigkeitskonzept berücksichtigt. Seite 9

11 Grundlage für die Ermittlung und Steuerung der Risiken der Sparkasse der Stadt Straelen ist die vom Gesamtvorstand erlassene Risikostrategie sowie das Risikohandbuch. Adressenrisiken Das Adressenrisiko beinhaltet im Allgemeinen die Gefahr, dass auf Grund von Bonitätsveränderungen und/oder des Ausfalls einer Person oder einer Unternehmung, zu der eine wirtschaftliche Beziehung besteht, Verluste entstehen. Das Adressenrisiko zählt zu den bedeutenden Risiken der Sparkasse. Die im Folgenden dargestellten quantitativen Angaben zum Kreditportfolio basieren auf Daten, die für das interne Risikomanagement des Kreditportfolios verwendet werden. Die Zuordnung der Kreditnehmer erfolgt dabei i. d. R. nach den führenden Kreditnehmern der Kreditnehmereinheiten gemäß 19 Abs. 2 KWG. Adressenrisiken im Kundenkreditgeschäft Kunden- und Branchenstruktur (Inanspruchnahmen) Kundenkredite Volumen Tsd. Anteil Privatkunden ,8 Unternehmen und gewerbliche Kunden, darunter % ,4 Land- und Forstwirtschaft ,3 Versorgung, Bergbau ,9 Verarbeitendes Gewerbe ,6 Baugewerbe ,4 Handel ,5 Dienstleistungen ,1 Öffentliche Haushalte 958 0,5 Sonstige 522 0,3 Gesamt ,0 Durch die zentrale Lage der Stadt Straelen in einem der größten zusammenhängenden Gartenbauproduktionsgebiete Europas ist unsere Region stark durch die Bereiche Gartenbau und Landwirtschaft und die vor- und nachgelagerten Aktivitäten geprägt. Entsprechend stellt die Branche Land- und Forstwirtschaft weiterhin mit 18,3 % den weitaus größten Anteil am Kundenkreditgeschäft der Sparkasse der Stadt Straelen dar. Das Kundenkreditgeschäft besteht zu rd. 51 % aus gewerblichem und zu rd. 48 % aus privatem Kreditgeschäft. Die Großkreditgrenze überschreiten fünf Engagements. Die Messung und Analyse der Adressenrisiken im Kundenkreditgeschäft erfolgt durch sorgfältige Bonitätsbeurteilungen, die Kreditüberwachung sowie durch regelmäßige Prüfungen unserer Internen Revision. Im Hinblick auf aufsichtsrechtliche Anforderungen nutzt die Sparkasse die von der S-Rating und Risikosysteme GmbH entwickelten Risikoklassifizierungsverfahren Standard-Rating, Kunden-Kompakt-Rating und Privatkunden-Scoring. Risikoklassifizierung (Inanspruchnahmen und Zusagen) Gute bis mittlere Bonitäten (Ratingnoten 1 10) Schwächere Bonitäten (Ratingnoten 11 18) Volumen Tsd. Kundenkredite Anteil % , ,9 Gesamt ,0 (Abgeleitet aus den Ratingnoten der internen Ratingverfahren) Als zusätzliches Instrument zur Erkennung von Risiken im Kundenkreditgeschäft ist zudem das OSPlus-Frühwarn- System im Einsatz. Soweit einzelne Kreditengagements festgelegte Kriterien aufweisen, die auf erhöhte Risiken hindeuten, werden diese Kreditengagements einer besonderen Beobachtung durch die zuständigen Kundenberater unterzogen (Intensivbetreuung). Kritische Kreditengagements werden gesondert betreut. Dabei erfolgt die Betreuung der Sanierungsfälle und Abwicklungskredite durch die Abteilung Kreditsekretariat. In unseren Organisationsrichtlinien haben wir Kriterien festgelegt, auf deren Grundlage die Kreditengagements zu ermitteln sind, für die Risikovorsorgemaßnahmen in Form von Einzelwertberichtigungen und Rückstellungen erforderlich sind. Risikovorsorgemaßnahmen sind für alle Engagements vorgesehen, bei denen nach umfassender Prüfung der wirtschaftlichen Verhältnisse der Kreditnehmer davon ausgegangen werden kann, dass es voraussichtlich nicht mehr möglich sein wird, alle fälligen Zins- und Tilgungszahlungen nach den vertraglich vereinbarten Kreditbedingungen zu vereinnahmen. Bei der Bemessung der Risikovorsorgemaßnahmen werden die voraussichtlichen Realisationswerte der gestellten Sicherheiten berücksichtigt. Vollständigkeit und Angemessenheit der Seite 10

12 vorgesehenen Wertberichtigungen werden durch die Interne Revision geprüft. Auf Gesamtbankebene werden die Adressenrisiken im Kundenkreditgeschäft mit dem Instrument Credit Portfolio View Kompakt ermittelt. Mit Hilfe dieses Verfahrens ist die Sparkasse in der Lage, sowohl erwartete als auch unerwartete Verluste auf Basis des gesamten Kundenobligos unter Einbeziehung der Risikoklassifizierung des Kreditnehmers und erwarteter Verwertungsquoten für bestellte Sicherheiten zu ermitteln. Im Rahmen der vierteljährlichen Risikogesamtberichterstattung werden dem Gesamtvorstand u. a. Analysen aus den Kreditüberwachungssystemen sowie Auswertungen zu Ratingverteilungen, Branchen- und Größenklassenkonzentrationen zur Kenntnis gegeben. Das für Adressenrisiken im Kundenkreditgeschäft vergebene Risikotragfähigkeitslimit beansprucht rd. 60 % des Gesamtbanklimits. Dies unterstreicht die hohe Bedeutung der Sparkasse für die Kreditversorgung in unserer Region. Das vergebene Limit wurde im Berichtsjahr jederzeit eingehalten. Im Vergleich zum Vorjahr war im abgelaufenen Geschäftsjahr eine leichte Verbesserung der Risikolage zu verzeichnen. Insgesamt sind die Adressenrisiken aus dem Kundenkreditgeschäft damit weiterhin als vertretbar einzustufen. Termingeldanlagen) erfolgen bei verschiedenen Landesbanken bzw. Girozentralen. Die Wertpapiereigenanlagen werden überwiegend in Bundesanleihen, Landesschatzanweisungen, Landesbankanleihen, Pfandbriefen inländischer Kreditinstitute und Staatsanleihen von EU-Staaten mit einwandfreier Bonität getätigt. Auch der sparkasseneigene Spezialfonds verfolgt im Rahmen der vereinbarten Anlagestrategie eine ähnliche Anlagepolitik. Die vorgegebenen Limite wurden eingehalten. Den überwiegenden Teil ihrer Eigenanlagen investiert die Sparkasse in gedeckten oder öffentlichen Wertpapieren. Das größte Einzelengagement befindet sich in der Sparkassenfinanzgruppe und beträgt zum rd. 15 Mio.. Mit einem Anteil von rd. 95 % liegen nahezu sämtliche Engagements im Euroraum, davon wiederum der überwiegende Teil (rd. 61 %) in Deutschland. Auf den wirtschaftsschwachen Euroraum entfallen lediglich 3 % der Eigenanlagen, davon sind ca. zwei Drittel in spanischen Unternehmensanleihen investiert. Im Investmentgrade-Bereich sind 94 % der Eigenanlagen investiert. Der verbleibende Teil ist in nicht gerateten, risikostreuenden Investmentfonds angelegt. Eigenanlagen Risikoklassifizierung Volumen Anteil (Nominalvolumen) Tsd. % Adressenrisiken im Eigengeschäft Branchenstruktur (Nominalvolumen) Unternehmen und gewerbliche Kunden, darunter Eigenanlagen Volumen Tsd. Anteil % ,0 Versorgung, Bergbau ,7 Investment Grade Speculative Grade Sehr gute Anlagen (Ratingnoten Aaa Aa3) Gute Anlagen (Ratingnoten A1 Baa3) Spekulative Anlagen (Ratingnoten Ba1 B3) , ,1 0 0,0 Verarbeitendes Gewerbe ,7 Handel ,9 Dienstleistungen ,7 nicht geratet Publikumsfonds ,5 Öffentliche Haushalte ,5 Banken ,0 Sonstige ,5 Gesamt ,0 Die Adressenrisiken im Bereich der Eigenanlagen werden bei der Sparkasse der Stadt Straelen durch die sorgfältige Auswahl unserer Vertragspartner sowie durch Limite je Emittent begrenzt. Die Liquiditätsanlagen (Tages- und Gesamt ,0 (Abgeleitet aus den Moody s-ratingnoten; der Spezialfonds wird dabei in der Durchschau betrachtet) Die Risikoquantifizierung stützt sich zum einen auf die Ratingstruktur der Eigenanlagen und zum anderen auf die Entwicklung der Spreadrisiken. Aus diesen Komponenten ermittelt die Sparkasse erwartete und unerwartete Verluste. Seite 11

13 Im Rahmen der vierteljährlichen Risikogesamtberichterstattung werden dem Gesamtvorstand u. a. Analysen und Auswertungen zu Ratingverteilungen, Branchen-, Länderund Größenklassenkonzentrationen zur Kenntnis gegeben. Erhöhte latente Risiken sind hieraus nicht zu erkennen. Unserem geringen Engagement in Anleihen von Emittenten aus wirtschaftsschwachen Staaten des Eurowährungsraums messen wir derzeit keine erhöhten Adressenausfallrisiken bei. Das für Adressenrisiken aus Eigenanlagen vergebene Risikotragfähigkeitslimit macht rd. 13 % des Gesamtbanklimits aus. Das vergebene Limit wurde im Berichtsjahr jederzeit eingehalten. Innerhalb der Eigenanlagen sind u. E. auch zukünftig keine erhöhten Risiken zu erwarten. Adressenrisiken der Beteiligungen Zur Messung und Steuerung der Risiken aus Beteiligungen, als Teilbereich der Adressenrisiken, hat die Sparkasse ein Beteiligungscontrolling installiert. Bei den von der Sparkasse eingegangenen Beteiligungen handelt es sich fast ausschließlich um Verbundbeteiligungen. Diese werden innerhalb der Sparkassen- Finanzgruppe zur Stärkung des Verbundes der einzelnen Mitglieder gehalten und dienen somit einem langfristigen strategischen Zweck. Eine Gewinnerzielungsabsicht steht nicht im Vordergrund. Im Rahmen der vierteljährlichen Risikogesamtberichterstattung werden dem Gesamtvorstand Analysen zur Werthaltigkeit unserer Beteiligungen zur Kenntnis gegeben. Auch wenn wir in diesem Bereich wie auch schon in den Vorjahren ein leicht erhöhtes Risiko sehen, ist das Beteiligungsgeschäft insgesamt eher von untergeordneter Bedeutung. Für die Adressenrisiken aus unseren Beteiligungen haben wir rd. 4 % unseres Gesamtbanklimits reserviert. Das Limit wurde stets eingehalten. Risiken im Zusammenhang mit den Stabilisierungsmaßnahmen für die ehemalige WestLB AG hat die Sparkasse als sonstiges Risiko eingestuft (siehe Sonstige Risiken ). Die erkannten Adressenrisiken hat die Sparkasse zum Ende des Berichtsjahres sofern erforderlich durch die Bildung ausreichender Wertberichtigungen abgeschirmt. Aus der Struktur der Forderungen, Wertpapiere und Beteiligungen ist zum jetzigen Zeitpunkt kein erhöhtes latentes Risiko abzuleiten. Die Vorgaben der Risikostrategie wurden eingehalten. Marktpreisrisiken Unter dem Marktpreisrisiko wird die Gefahr verstanden, dass sich Marktpreise von Finanztiteln auf Grund von Änderungen der Marktlage zu Ungunsten der Sparkasse entwickeln. Marktpreisrisiken können bei handelsrechtlicher Betrachtung zum Bewertungsstichtag (31. Dezember) oder zum Realisationsstichtag zu Abschreibungen bzw. Kursverlusten oder bei barwertiger Betrachtung zu einer Barwertminderung führen. Die Marktpreisrisiken werden dominiert vom Zinsänderungsrisiko. Zinsänderungsrisiken Die zinsbedingten Abschreibungsrisiken aus unseren Eigenanlagen werden durch das Risikocontrolling nach Art und Höhe unter Anwendung des Value-at-Risk- Verfahrens mit einer Haltedauer von 10 und 63 Tagen bei einem Konfidenzniveau von 99 % und einem Beobachtungszeitraum von 250 Tagen bewertet. Für dieses Verfahren wird täglich ein Backtesting durchgeführt, bei dem die tatsächlichen Ergebnisse mit den modellmäßig prognostizierten Risikowerten verglichen werden. Ergeben sich Anhaltspunkte für eine falsche Risikoermittlung oder eine mangelnde Prognosegüte z. B. eine Häufung von Fällen, in denen die tatsächlichen Verluste höher sind als das berechnete Risiko so muss eine intensive Ursachenanalyse und ggf. eine Anpassung des jeweiligen Modells erfolgen. Die regelmäßigen Auswertungen unserer Backtesting- Verfahren ergaben keine Hinweise auf eine unzureichende Risikoermittlung oder mangelnde Prognosegüte. Das Verfahren zur Beurteilung der Abschreibungsrisiken ist unseres Erachtens angemessen. Das Risikotragfähigkeitslimit für die Abschreibungsrisiken unserer eigenen Wertpapiere beansprucht rd. 18 % des Gesamtbanklimits. Limitüberschreitungen waren im Berichtszeitraum nicht zu verzeichnen. Darüber hinaus setzt die Sparkasse zur quartalsweisen Messung und GuV-orientierten Steuerung des Zinsänderungsrisikos die Anwendung GuV-Planer ein. Die Quantifizierung und Analyse des GuV-orientierten Zinsänderungsrisikos (Zinsspannenrisiko) mit diesem System erfolgt durch Simulation verschiedener Zinsszenarien und Seite 12

14 Bestandsentwicklungen über einen Zeitraum von mehreren Jahren. Die jeweiligen Auswirkungen auf die Ertragslage fließen in die Berechnungen mit ein. Die simulierten Szenarien umfassen neben einer erwarteten auch weniger wahrscheinliche Entwicklungen. Das für das Zinsspannenrisiko vorgesehene Risikotragfähigkeitslimit liegt lediglich bei ca. 2 % des Gesamtbanklimits. Bei den Erhebungen zu den unterjährigen Quartalsstichtagen wurde jeweils eine leichte Überschreitung des vergebenen Limits ermittelt. Zum Jahresende bewegte sich das Zinsspannenrisiko wieder innerhalb der gewählten Toleranzgrenze. Ähnlich wie im Vorjahr ist das Zinsspannenrisiko, also die Abweichung von einem Planwert auf Jahressicht infolge des Eintritts eines bestimmten Szenarios, damit nur von untergeordneter Bedeutung. Zusätzlich messen und steuern wir aktiv ebenfalls vierteljährlich das Zinsänderungsrisiko barwertorientiert auf Gesamtbankebene auf der Grundlage von Simulationsrechnungen, die alle zinsabhängigen Positionen und deren voraussichtliche Entwicklung einbeziehen. Für Geschäfte ohne feste Zinsbindungen werden produktspezifische Ablauffiktionen unterstellt. Die Risikomessung erfolgt mittels eines Value-at-Risk-Verfahrens. Dabei werden eine Haltedauer von 90 Kalendertagen und ein Konfidenzniveau von 99 % zugrunde gelegt. Die im abgelaufenen Geschäftsjahr verwendete Zinshistorie reicht von 1988 bis Das auf Basis dieser Parameter ermittelte Zinsänderungsrisiko ist vertretbar. Der Zinsrisikokoeffizient blieb im Vergleich zum Vorjahr nahezu konstant. Die Sparkasse der Stadt Straelen ist zum aktuellen Bilanzstichtag damit weiterhin kein Institut mit erhöhtem Zinsänderungsrisiko im Sinne des Rundschreibens 11/2011 (BA) der BaFin. Währungsrisiken Fremdwährungsgeschäfte tätigt die Sparkasse ausschließlich im Rahmen des Zahlungsverkehrs und zur Versorgung der Kunden mit Zahlungsmitteln. Devisenkassageschäfte im Kundenauftrag werden als Kombigeschäfte (Eigengeschäft und Kundengeschäft) im Rahmen von betrags-, währungs- und fristenkongruenten Deckungsgeschäften über die Helaba abgeschlossen. Devisentermingeschäfte für Kunden werden ausschließlich im Botenverfahren über die Helaba abgewickelt. Ebenso verzichtet die Sparkasse auf die Bildung von handelsrechtlichen Bewertungseinheiten sowie den Einsatz interner Geschäfte. Über die mittels der verschiedenen Systeme errechneten Ergebnisse im Bereich der Marktpreisrisiken wird der Gesamtvorstand im Rahmen der turnusmäßigen Risikoberichterstattung informiert. Liquiditätsrisiken Unter dem Liquiditätsrisiko wird im Allgemeinen die Gefahr verstanden, dass das Kreditinstitut zahlungsunfähig (illiquide) wird bzw. seinen Zahlungsverpflichtungen nicht mehr uneingeschränkt nachkommen kann. Liquiditätsrisiken ergeben sich aufgrund mangelnder Synchronitäten zwischen Mittelzuflüssen und Mittelabflüssen, die vor allem durch die Fristentransformation sowie durch Unsicherheiten bei den erwarteten Zahlungsströmen begründet sind. Die Messung und Steuerung der Liquiditätsrisiken erfolgt einerseits durch die auf Grundlage der Liquiditätsverordnung monatlich zu ermittelnden Kennzahlen, die dem Gesamtvorstand vorgelegt werden, sowie andererseits durch eine angemessene tägliche Liquiditätsdisposition (Ermittlung von Liquiditätsüber- bzw. -unterdeckungen) und eine kurz- und mittelfristige Liquiditätsplanung. Um erforderlichenfalls zeitnah und strukturiert im Falle eines sich abzeichnenden Liquiditätsengpasses reagieren zu können, erstellt die Sparkasse monatlich eine Liquiditätsliste sowie eine Übersicht der liquidierbaren Vermögensgegenstände. Ergänzend dazu erstellt die Sparkasse vierteljährlich, basierend auf den Daten der Integrierten Zinsbuchsteuerung, die auch für die Barwertberechnung und die GuV- Planung herangezogen werden, und unter Berücksichtigung bestimmter Annahmen eine Liquiditätsablaufbilanz, in der die voraussichtlichen Mittelzuflüsse den voraussichtlichen Mittelabflüssen gegenübergestellt werden. Dabei berücksichtigt die Sparkasse sowohl die Auswirkungen sich verändernder Zahlungsflüsse als auch die eines angespanntem Marktumfelds auf ihre Fähigkeit, einen auftretenden Liquiditätsbedarf zu decken. Ein geeignetes Verrechnungssystem zur verursachungsgerechten internen Verrechnung der jeweiligen Liquiditätskosten, -nutzen und -risiken wurde eingerichtet. Daneben führt die Sparkasse im Rahmen des Liquiditätsrisikomanagements Stresstests zur Beurteilung ihrer aktuellen und zukünftigen Liquiditätslage durch. Bei dieser Analyse legt sie sowohl institutseigene (interne) als auch marktweite (externe) Ursachen zugrunde. Insti- Seite 13

15 tutseigene Ursachen für Liquiditätsprobleme liegen im Verlust des Marktvertrauens in das eigene Kreditinstitut begründet. Im Gegensatz dazu bestehen marktweite Ursachen in der gleichzeitigen Nichtverfügbarkeit von Refinanzierungsquellen. Darüber hinaus erfolgt die Steuerung der Liquiditätsrisiken durch eine verantwortungsvolle Strukturierung der Aktiva und Passiva. So erfolgt die Refinanzierung der Sparkasse der Stadt Straelen im Wesentlichen über diversifiziertes Kundengeschäft. Positionen mit vorzeitigen Kündigungsmöglichkeiten der Kunden werden in diesem Zusammenhang von der Sparkasse regelmäßig beobachtet. Kundeneinlagen, die nicht vor Ort für das Kreditgeschäft Verwendung finden, fließen in Wertpapiereigenanlagen, welche die Sparkasse vorwiegend in beleihungsfähigen Wertpapieren wie Bundesanleihen, Landesschatzanweisungen, Landesbankanleihen, Pfandbriefen inländischer Kreditinstitute und Staatsanleihen von EU-Staaten mit einwandfreier Bonität tätigt. Des Weiteren hat die Sparkasse einen Notfallplan bei Liquiditätsengpässen erlassen, in dem festgelegt ist, welche Maßnahmen im Fall eines Liquiditätsengpasses ergriffen werden sollen. Eine der wesentlichen Refinanzierungsquellen bei Liquiditätsengpässen stellt die durch die Landesbank Hessen- Thüringen gewährte Liquiditätskreditlinie dar. Weiterhin unterhält die Sparkasse einen ausreichenden Bestand an börsengängigen Wertpapieren, die im Rahmen des Pfandpoolverfahrens der Deutschen Bundesbank jederzeit beliehen werden können. Die von uns auf Grund bankaufsichtsrechtlicher Vorschriften (Liquiditätsverordnung) sowie im Rahmen von Stresstests ermittelten Kennzahlen zeigen im Berichtsjahr wie auch im Vorjahr eine unverändert gute Liquiditätslage. Die von der Sparkasse festgelegten Warnschwellen wurden in keinem Fall überschritten. Im Rahmen des Risikotragfähigkeitskonzepts hat die Sparkasse einen Puffer in Höhe von rd. 2 % des Gesamtbanklimits für finanzielle Belastungen aus Liquiditätsrisiken reserviert. Auch die Ergebnisse der Berechnungen im Rahmen der Liquiditätsrisiken werden dem Gesamtvorstand im vierteljährlichen Risikogesamtbericht zur Kenntnis gegeben. Operationelle Risiken Im Einklang mit dem Baseler Ausschuss und den nationalen Eigenkapitalvorschriften wird in der Sparkasse der Stadt Straelen das operationelle Risiko definiert als die Gefahr von Schäden, die in Folge der Unangemessenheit oder des Versagens von internen Verfahren, Mitarbeitern, der internen Infrastruktur oder in Folge externer Einflüsse eintreten. Diese Definition schließt Rechtsrisiken ein. Bei der Sparkasse der Stadt Straelen aufgetretene Schäden aus operationellen Risiken werden von den betroffenen Fachabteilungen der Abteilung Gesamtbanksteuerung gemeldet und von dieser analysiert und bewertet. Dieses umfasst u. a. eine Kategorisierung sowie eine Gesamtbetrachtung des Schadens, um Rückschlüsse auf weitere unerkannte und gleich geartete Fälle ziehen zu können. Werden wesentliche operationelle Risiken im Institut erkannt, so werden auf der Basis der Ursachenanalyse Maßnahmen ergriffen, um die Risiken zu vermeiden, zu vermindern oder zumindest die Schäden (Verluste) zu begrenzen. Sofern aus Kosten- / Nutzenaspekten gerechtfertigt, werden Risiken in einem vertretbaren Umfang getragen. Zur quantitativen Messung und Bewertung erfasst die Sparkasse alle Schäden aus operationellen Risiken in einer internen Datenbank. Daneben beteiligt sich die Sparkasse der Stadt Straelen am bundesweiten Schadensfalldatenpool der Sparkassen-Finanzgruppe. In dieser Datenbank werden Schäden ab einer Höhe von 1.000,00 (Bruttoschaden) erfasst. Mit dem Einsatz dieser Instrumente wollen wir erreichen, latente Risiken in unserem Hause anhand des breiteren Spektrums von Szenarien auch anderer Sparkassen früher erkennen zu können. Durch eine detaillierte Beschreibung von eingetretenen Schäden bei anderen Sparkassen können hier Rückschlüsse auf das eigene Gefährdungspotential und mögliche Präventionsmaßnahmen gezogen werden. Zur Begrenzung und Steuerung von operationellen Risiken existieren in unserem Hause aufgrund der vielschichtigen Ursachen diverse Regelungen und Verfahren. Potenziellen Schäden durch Betrug, Irrtum oder Fahrlässigkeit von Mitarbeitern oder Dritten begegnet die Sparkasse mit entsprechenden Kontrollsystemen, deren Funktionsfähigkeit regelmäßig von der Internen Revision überwacht wird. Die fachliche Kompetenz der Mitarbeiter wird durch bedarfsgerechte Aus- und Fortbildungsmaßnahmen gestärkt und im Rahmen eines periodischen Beurteilungssystems überprüft. Für den Bereich der Informationstechnologie existieren in der Sparkasse Notfallkonzepte bezüglich des Ausfalls von Hardware, Software und Netzwerken sowie zur Datensicherung, die die Funktions- Seite 14

16 fähigkeit des Betriebsablaufes auch bei unvorhersehbaren Ereignissen sicherstellen. Ferner sollen operationelle Risiken durch die Auswahl zuverlässiger Dienstleister vermindert werden. Darüber hinaus wurden Versicherungen abgeschlossen, die bestimmte Schadensfälle bis zu vereinbarten Höchstgrenzen abdecken. Differenzierte Berechtigungssysteme sowie Kontroll- und Überwachungsprozesse gewährleisten den Schutz von vertraulichen Informationen vor unberechtigten Zugriffen. Darüber hinaus werden operationelle Risiken durch die detaillierten Vorgaben in unserem Anweisungswesen, klare Kompetenzregelungen sowie durch die Verwendung von rechtlich geprüften Vertragsformulierungen begrenzt. Für Schäden aus operationellen Risiken haben wir ein Limit in Höhe von rd. 2 % des Gesamtbanklimits bereitgestellt. Im Berichtsjahr sind wie auch im Vorjahr nur geringe Schäden aus operationellen Risiken bei der Sparkasse der Stadt Straelen aufgetreten. Limitüberschreitungen ergaben sich somit nicht. Größere Schäden aus operationellen Risiken sind nach derzeitigen Erkenntnissen auch zukünftig nicht zu erwarten. Sonstige Risiken Alle Risiken, die sich den Adressenrisiken, Marktpreisrisiken, Liquiditätsrisiken sowie den operationellen Risiken nicht bzw. nicht eindeutig zuordnen lassen, stellen so genannte sonstige Risiken dar. In diesem Zusammenhang hat die Sparkasse auf Basis der regelmäßig durchgeführten Risikoinventur das Ertragsrisiko als wesentlich eingestuft. Die Sparkasse betreibt ein konservativ ausgerichtetes Geschäftsmodell. Zinsüberschuss (rd. 87 %) und Provisionsüberschuss stellen die maßgeblichen Ertragsquellen dar. Das Ertragsrisiko ist somit die Gefahr zurückgehender oder ausbleibender Überschüsse im Zins- und Provisionsgeschäft. Aufgrund der hohen Abhängigkeit vom Zinsergebnis erfolgt eine Berücksichtigung des Ertragsrisikos im Rahmen der Zinsspannenrisikoberechnung. Die Generierung von Erträgen aus anderen Quellen (z. B. Handelsaktivitäten, Investmentbanking) ist aufgrund der vorhandenen Strukturen und Ressourcen nicht möglich und auch unter Risikogesichtspunkten nicht gewollt. Zur Steigerung und Stabilisierung der Einnahmen sind daher für 2015 zahlreiche Aktivitäten und Projekte vorgesehen. Zur Stabilisierung der Westdeutschen Landesbank AG (WestLB) wurde im Dezember 2009 die Errichtung einer Abwicklungsanstalt beschlossen. Der Rheinische Sparkassen- und Giroverband, Düsseldorf (RSGV) ist entsprechend seines Anteils (25,03%) verpflichtet, tatsächliche liquiditätswirksame Verluste der Abwicklungsanstalt, die nicht durch das Eigenkapital der Abwicklungsanstalt von 3 Mrd. und deren erzielte Erträge ausgeglichen werden können, bis zu einem Höchstbetrag von 2,25 Mrd. zu übernehmen. Auf die Sparkasse der Stadt Straelen entfällt als Mitglied des RSGV damit eine anteilige indirekte Verpflichtung entsprechend der zu diesem Zeitpunkt bestehenden Beteiligung am RSGV (0,1707%). Somit besteht für die Sparkasse das Risiko, dass sie während der voraussichtlich langfristigen Abwicklungsdauer entsprechend ihres Anteils am RSGV aus ihrer indirekten Verpflichtung in Anspruch genommen wird. Für dieses Risiko wird die Sparkasse für einen Zeitraum von 25 Jahren aus den Gewinnen des jeweiligen Geschäftsjahres eine jahresanteilige bilanzielle Vorsorge bilden. Unter Berücksichtigung der Erkenntnisse nach Ablauf von 10 Jahren findet dann unter Einbeziehung aller Beteiligten eine Überprüfung des Vorsorgebedarfs statt. Für das Geschäftsjahr 2014 wurde eine bilanzielle, allerdings als Eigenmittel nicht anrechenbare Vorsorge in Höhe von 128 Tsd. durch Dotierung des Fonds für allgemeine Bankrisiken nach 340g HGB getroffen. Weitere sonstige Risiken wie strategische Risiken oder das Reputationsrisiko haben wir als nicht wesentlich eingestuft. Die sonstigen Risiken sind unseres Erachtens aufgrund der Struktur unseres Hauses schnell erkennbar. 3. Zusammenfassende Darstellung der Risikolage Insgesamt schätzen wir die Risikolage in allen genannten Risikoarten nachhaltig als vertretbar und unter Risikotragfähigkeitsgesichtspunkten als angemessen ein. Die für die Sparkasse der Stadt Straelen bedeutsamsten Risiken liegen im Bereich der Adressenrisiken im Kundenkreditgeschäft. Im Rahmen des Risikocontrollings legt die Sparkasse der Stadt Straelen daher ein besonderes Augenmerk auf diesen Bereich. Bezüglich der übrigen Risikoarten ergaben sich keine Anhaltspunkte, die auf eine wesentliche Beeinträchtigung Seite 15

17 der Vermögens-, Ertrags- oder Liquiditätslage der Sparkasse schließen lassen. Die Vorgaben der Risikostrategie wurden eingehalten. Eine Korrektur der bisherigen Geschäftspolitik halten wir derzeit nicht für erforderlich. Aufgrund der guten Vermögenslage der Sparkasse der Stadt Straelen war die Risikotragfähigkeit jederzeit gegeben. Im Rahmen der mittelfristigen Ertrags- und Kapitalplanung zeichnet sich insbesondere aufgrund steigender Mindestkapitalquoten gemäß CRR ein Rückgang des Risikodeckungspotenzials ab, der bei zukünftigen geschäftspolitischen Entscheidungen Berücksichtigung finden muss. E. Prognosebericht Der folgende Prognosebericht gibt einen Überblick über die voraussichtliche Geschäftsentwicklung der Sparkasse der Stadt Straelen. Dabei ist herauszustellen, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den Prognoseerwartungen abweichen können. Allerdings verfügt die Sparkasse wie bereits in der Risikoberichterstattung dargestellt über Instrumente und Prozesse, um die Abweichungen von den Erwartungen zu erkennen, zu analysieren und steuernd eingreifen zu können. Der Prognosezeitraum umfasst das Jahr Insgesamt erwarten wir eine leicht nach oben gerichtete Geschäftsentwicklung. Die Kundeneinlagen werden voraussichtlich trotz weiterer Fälligkeiten bei den festverzinslichen Spareinlagen mangels Anlagealternativen infolge der anhaltenden Niedrigzinsphase weiter leicht steigen. Auch das Kreditgeschäft wird sich - aufgrund der stabilen konjunkturellen Entwicklung - nach derzeitigen Prognosen moderat ausweiten. Aufgrund deutlich geringerer Zinsaufwendungen für die Kundeneinlagen wird der Zinsüberschuss trotz insgesamt ebenfalls geringerer Zinserträge aus dem Kreditgeschäft geringfügig über dem Vorjahresniveau liegen. Diesen Annahmen liegt ein im Wesentlichen gleichbleibend niedriges Zinsniveau zugrunde. Risiken auf den Zinsüberschuss gehen daher insbesondere von einer sich weiter verflachenden Zinsstrukturkurve aus; Chancen ergeben sich hingegen aus einer Versteilerung der Zinsstrukturkurve sowie einer kontinuierlichen Steigerung des Zinsniveaus insgesamt. Beim Provisionsergebnis gehen wir zum jetzigen Zeitpunkt von einer leichten Ausweitung aus. Verschiedene Vertriebsförderungsmaßnahmen vor allem im Verbundgeschäft sollen die gute Entwicklung aus den Vorjahren fortsetzen. Insgesamt hat sich das Provisionsergebnis der Sparkasse in den letzten Jahren stetig nach oben entwickelt. Risiken für eine wesentliche Verschlechterung sehen wir bei Fortbestehen der aktuellen Wettbewerbssituation daher nicht. Ein stärker anziehendes Wertpapiergeschäft, als Alternative zu den tendenziell renditeschwächeren klassischen Anlageprodukten, sowie eine weitere Forcierung des Verbundgeschäfts lassen hingegen durchaus weitere Ertragschancen zu. Bei den allgemeinen Verwaltungsaufwendungen erwarten wir für das Jahr 2015 aufgrund der geltenden Tarifvereinbarung insgesamt eine leicht steigende Entwicklung. Die Aufwand-Ertrags-Relation (Cost-Income-Ratio) wird in diesem Zusammenhang im Bereich des Vorjahreswertes liegen. Das ordentliche Betriebsergebnis wird vor diesem Hintergrund insgesamt moderat über dem Wert des Vorjahres liegen. Abweichend von dem für Zwecke der Risikotragfähigkeit nach mathematisch-statistischen Methoden ermittelten Erwartungswert, geht die Sparkasse von einem günstigeren Bewertungsergebnis im Kreditgeschäft aus. Aufgrund unserer sorgfältigen, konservativen Kreditvergabepolitik erwarten wir einen nur geringen Risikovorsorgebedarf auf Vorjahresniveau. In dieser Einschätzung sieht sich die Sparkasse durch die Vorjahresergebnisse, die allgemeine robuste Wirtschaftslage und die aus der Analyse aktuellerer Kreditnehmerunterlagen gewonnenen Eindrücke bestätigt. Auch bei den Eigenanlagen sehen wir derzeit keine erhöhten Bonitätsrisiken für das Jahr Investitionen in Staatsanleihen wirtschaftsschwacher Euro-Staaten bestehen nicht. Die Engagements in Unternehmensanleihen dieser Länder sind nur von untergeordneter Bedeutung. Aufgrund von geplanten Abschreibungen einiger über dem Nennwert notierender Wertpapiere, erwarten wir ein Bewertungsergebnis über dem Vorjahresniveau. Risiken für das Bewertungsergebnis im Wertpapiereigenanlagenbereich gehen im Wesentlichen von einem starken Anstieg des Zinsniveaus und dadurch bedingten Kursrückgängen der Eigenanlagen aus. Seite 16

18 Auch wenn für 2014 keine Wertkorrekturen für die von der Sparkasse eingegangenen Beteiligungen erforderlich waren, erwarten wir für 2015 wieder entsprechende Bewertungsmaßnahmen, jedoch leicht unter dem Niveau der Vorjahre. Verpflichtungen, die aus den Maßnahmen zur weiteren Stabilisierung der ehemaligen WestLB AG resultieren, schirmt die Sparkasse durch eine gesonderte Dotierung des Fonds für allgemeine Bankrisiken nach 340g HGB ab. Für das Geschäftsjahr 2015 ist eine Zuführung in Höhe von rd. 130 Tsd. vorgesehen. Im Januar 2015 haben drei Auszubildende ihre Ausbildung bei der Sparkasse beendet. Alle wurden im Anschluss in ein Angestelltenverhältnis übernommen. Im August 2015 werden ebenfalls drei junge Menschen ein Ausbildungsverhältnis bei der Sparkasse der Stadt Straelen beginnen. Die Förderung sozialer, karitativer, kultureller und sportlicher Belange über Spenden und die Ausstattung der Jubiläumsstiftung wird die Sparkasse auch 2015 im gewohnten Umfang fortsetzen. Die aufsichtsrechtlichen Kapital- und Liquiditätsanforderungen wird die Sparkasse der Stadt Straelen aufgrund ihrer soliden Eigenkapitalsituation und der komfortablen Liquiditätsausstattung deutlich über das erforderliche Maß hinaus erfüllen können. Belastungen aus der Restrukturierungsfondsverordnung auch Bankenabgabe genannt sind bisher auf die Ertragslage der Sparkasse nicht zugekommen und werden nach der derzeitigen Gesetzeslage auch vorerst nicht erwartet. Insgesamt betrachtet und soweit aus heutiger Sicht prognostizierbar, erwarten wir für das laufende Geschäftsjahr eine noch zufriedenstellende Geschäftsentwicklungen mit einem konstanten Jahresergebnis, das eine angemessene Eigenkapitalaufstockung ermöglicht. Aufgrund der anhaltenden Niedrigzinsphase wird sich die Ertragslage infolge eines rückläufigen Zinsüberschusses nach derzeitigem Kenntnisstand in den nächsten Jahren weiter eintrüben. Die Sparkasse wird vor diesem Hintergrund im weiteren Jahresverlauf entsprechende Maßnahmen zur Stabilisierung der Erträge einleiten. Straelen, im März 2015 SPARKASSE DER STADT STRAELEN DER VORSTAND Wolters Reichhold Seite 17

19 Seite 18

20 II. Jahresabschluss Jahresbilanz Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 der Land Sparkasse der Stadt Straelen NRW Regierungsbezirk Düsseldorf Seite 19

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