Grundwissen Deutsch Jgst. 6. Gekonntes Vorlesen und vortragen Lesen von Jugendbüchern

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1 Grundwissen Deutsch Jgst. 6 Gekonntes Vorlesen und vortragen Lesen von Jugendbüchern Schreiben: - Erstellen eines Schreibplans, Überarbeiten von Texten - Verfassen einer Erzählung: Aufbau ( Erzählmaus ), Erzählstil (wörtliche Reden und Gedanken, Ausschmückung mit Verben und Adjektiven), Einsatz von innerer und äußerer Handlung, unterschiedliche Perspektiven einnehmen, Anlehnung an literarische Vorlagen - Form und Sprache eines sachlichen Briefes - informierendes Schreiben: Verfassen eines Berichts: Aufbau (vgl. W- Fragen), Sachstil (knapp, genau, keine Ausschmückungen) Verfassen einer Vorgangsbeschreibung: Sachstil, sachlogische Reihenfolge, Genauigkeit Grammatik: I. Anwendung von Ersatz- und Umstellprobe II. Wortarten 1. Verb (Zeitwort, Tunwort), Tempora, finite Verbformen: veränderte, gebeugte Formen infinite Verbformen: Infinitiv, Partizip Präsens, Partizip Perfekt 2. Nomen/Substantiv (Namenwort) Kasus: Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ Numerus (Singular, Plural), Genus (Maskulinum, Femininum, Neutrum) 3. Adjektiv (Eigenschaftswort) Adjektive können attributiv, adverbial oder prädikativ verwendet werden. 4. Artikel (Begleiter): bestimmte und unbestimmte Artikel 5. Pronomen (Fürwort) Personalpronomen: persönliches Fürwort Possessivpronomen: besitzanzeigendes Fürwort Demonstrativpronomen: hinweisendes Fürwort Relativpronomen: Einleitung eines Relativsatzes Reflexivpronomen: rückbezügliches Fürwort Interrogativpronomen: Fragewort Indefinitpronomen: unbestimmtes Fürwort 6. Konjunktion (Bindewort) über- und unterordnende Konjunktionen 7. Präposition (Verhältniswort) Präpositionen sind unveränderbar und stehen bei Nomen/Pronomen, z. B. in, an, auf, unter, mit, neben, über, von, zu 8. Adverb (Umstandswort) Adverbien sind unveränderbar und geben den Ort (dort, hier), die Zeit (immer, gestern), die Art und Weise (umsonst, kopfüber) oder den Grund an (also, deswegen). Sie können allein ein Satzglied sein. 9. Numerale (Zahlwort) - bestimmte Numerale: eins, zwei, drei..., der erste, der zweite,... - unbestimmte Numerale: wenig, viel, etwas...

2 III. Satzglieder 1. Prädikat: Satzaussage; 2. Stelle im Aussagesatz; Wortart: Verb 2. Subjekt: Satzgegenstand; Satzglied im Nominativ 3. Objekt: Satzergänzung, nicht weglassbar Genitivobjekt: Satzergänzung im 2. Fall Dativobjekt: Satzergänzung im 3. Fall (Ersatzprobe: mir) Akkusativobjekt: Satzergänzung im 4. Fall (Ersatzprobe: mich) Präpositionalobjekt: Satzglied mit Präposition, Präposition gehört fest zum Verb und hat oft ursprüngliche Bedeutung verloren, bei der Frage nach dem Satzglied ist die Präposition in der Frage dabei 4. Prädikativ: Satzglied im Nominativ, gebunden an bestimmte Verben (z. B. sein, bleiben, werden, gelten als, sich erweisen als) 5. Adverbiale: Angaben; Adverbiale sind weglassbar, ohne dass der Satz grammatikalisch falsch wird. Temporaladverbial: Angabe der Zeit Lokaladverbial: Ortsangabe Modaladverbial: Angabe der Art und Weise Kausaladverbial: Angabe des Grundes IV. Attribute als Teile von Satzgliedern Bestimmung von Attributen: Wir legen die Satzgliedgrenzen fest. Wir suchen den Kern des Satzglieds (v. a. ein Nomen oder Pronomen). Wir bestimmen die Beifügungen zum Nomen oder Pronomen als Attribute. Arten von Attributen: 1. Adjektivattribut: Sie sang ein schönes Lied. 2. Partizip Präsens: Er las ein aufregendes Buch. 3. Partizip Perfekt: Wie ein aufgeregtes Huhn lief sie hin und her. 4. Präpositionalausdruck: Zum Geburtstag bekam er ein Fahrrad mit Gangschaltung. 5. Genitivattribut: Das ist das Fahrrad meines Bruders. 6. Adverb: Er geht sehr gern zur Schule. 7. Apposition: Du, mein bester Freund, kennst mich doch! 8. Relativsatz: Das ist das Fahrrad, das ich zum Geburtstag bekommen habe. V. Aktiv und Passiv Vorgangspassiv: Subjekt des Aktivsatzes wird zum Präpositionalobjekt Akkusativobjekt wird zum Subjekt Prädikat: Personalform von werden und Partizip Perfekt transitive Verben: Verben mit Akkusativobjekt intransitive Verben:Verben ohne Akkusativobjekt; zu intransitiven Verben gibt es kein Passiv. Zustandspassiv: Personalform von sein und Partizip Perfekt; Ergebnis des Vorgangs steht im Mittelpunkt V. Satzbau (Syntax) Satzreihe: mehrere vollständige Hauptsätze Konjunktionen, die Hauptsätze verbinden: z. B. und, oder, aber, doch, denn Satzgefüge: Haupt- und Nebensatz, dazwischen Komma

3 Arten von Nebensätzen: 1. Gliedsätze (sind Satzglieder): - Adverbialsätze: stehen statt eines Adverbials und sind weglassbar Arten von Adverbialsätzen: o Kausalsätze geben den Grund an, z. B. Weil es regnet, bleibe ich im Haus. Einleitende Konjunktionen: da, weil o Temporalsätze geben die Zeit an, z. B. Bis es zu regnen aufhört, bleibe ich. Einleitende Konjunktionen z. B. sobald, nachdem, als, bis, ehe, bevor, seit o Modalsätze geben die Art und Weise an, z. B. Er verabschiedete sich, indem er mich freundlich anlächelte. Einleitende Konjunktion z. B. indem o Lokalsätze geben den Ort an, z. B. Der Laubfrosch lebt, wo es feucht ist. o Einleitewörter sind wo/wohin (Das sind keine Konjunktionen!). Finalsätze geben den Zweck an, z. B. Er lernt viel, damit er gute Noten bekommt. Einleitende Konjunktionen: damit, dass ( dass leitet nicht nur Finalsätze ein!) - Subjektsätze: stehen statt eines Subjekts, z. B. Wer wagt, gewinnt. - Objektsätze: stehen statt eines Objekts, z. B. Er macht, was er will. 2. Relativsätze: sind Teile von Satzgliedern, also Attribute Rechtschreibung: 1. Methoden zur Hilfe bei der richtigen Schreibung: - Verlängerungsprobe (z. B. er singt singen, er sinkt sinken) - Suche nach verwandten Wörtern (z. B. Gefahr fahrlässig) 2. Regeln zur Rechtschreibung - Einfacher Konsonant oder Doppelkonsonant? o Auf kurze Vokale folgen mehrere Konsonanten: Doppelkonsonanten: Hammer, hallen, kommen o Folgen auf einen kurzen Vokal mehrere verschiedene Konsonanten, dann wird keiner verdoppelt: halten, falten, melden - s-schreibung o ß nach langen Vokalen oder Diphthongen: groß, weiß, draußen o ss nach kurzen Vokalen: Wasser, messen, Hass - das/dass das: bestimmter Artikel, Demonstrativpronomen, Relativpronomen Dialektprobe des ; Ersatzprobe: dieser, welcher dass: Konjunktion (leitet Nebensatz ein); Ersatzprobe teilweise mit damit ; nach Verben des Sagens, Denkens, Meinens... (ich behaupte, dass...) - Worttrennung: o Einsilbige Wörter werden nicht getrennt, z. B. Brot, Milch. o Mehrsilbige Wörter werden nach Sprechsilben getrennt, z. B. Bro-te o Bei mehreren Konsonanten kommt der letzte in die neue Zeile, z. B. hal-ten, Kel-ler, knall-ten, Müt-ze, Fens-ter. o ck, ch, sch gelten dabei als ein Konsonant: Bä-cker, la-chen, wa-schen.

4 o Vorsicht: Einzelne Buchstaben werden nicht abgetrennt Wörter wie Ofen, aber, oder sind nicht trennbar. o Zusammengesetzte Wörter werden nach ihren Wortbausteinen getrennt, z. B. Blumen-topf, Wasch-raum. - Großschreibung o Satzanfang o Eigennamen: das Brandenburger Tor o höfliche Anrede: Sie, Ihnen, Ihre o Ortsadjektive auf -er werden groß geschrieben: Neunburger Kinder o nominalisierte Verben und Ajektive: nominalisierte Verben und Adjektive erkennt man am Artikel, z. B.: Das Laufen fällt ihm schwer. Er liebt das Schöne. an einer vorausgehenden Präposition, z. B.: Er geht zum Schwimmen. Ich sage dir das im Guten. an einem vorausgehenden Possessivpronomen, z. B. Ich erkenne sie an ihrem Lachen. an einem vorausgehenden Indefinitpronomen: etwas, alles, nichts, kein, viel, wenig, allerlei, ein paar, genug, manches, z. B. Ich sehe viel Schönes. o beide wird immer klein geschrieben: die beiden o Bei der Bezeichnung von Tageszeiten wird das zweite Wort groß geschrieben: heute Morgen, gestern Abend, vorgestern Nacht, übermorgen Vormittag, heute Nachmittag - Lange Vokale (Vokaldehnung) o Das lange i: Das lange i schreibt man meist ie, dazu gehören auch alle Verben auf -ieren ih gibt es in wenigen Wörtern: ihr, ihm, ihn, ihren ieh kommt bei bestimmten Verben vor (sie verzieh, sie befiehlt, sie sieht, sie flieht) und in dem Wort Vieh Bei manchen Wörtern wird die Länge nicht bezeichnet: Stil, mir, dir, Maschine, Bibel, Igel o Die langen Vokale a, e, o, u Meist wird die Länge nicht gekennzeichnet: Tal, Hut, rot. Nicht gekennzeichnet wird die Länge beim Präfix Ur- (Urtier) und bei den Suffixen -bar (sonderbar), -sal (Trübsal), -sam (grausam) und -tum (Eigentum). Als Längenzeichen gibt es h : Lohn, Gefahr, Huhn, sehr o Doppelvokale gibt es nur bei a, e, o: Saal, Meer, Moor Bei Plural- und Verkleinerungsformen werden a, e, o nicht verdoppelt: Säle, Pärchen, Härchen, Brötchen - k oder ck? z oder tz? o nach kurzem Vokal stehen ck und tz : hacken, Wecker, Katze, Hitze o nach Konsonant stehen k und z : danken, Werke, ganze, Herz, Arzt - Endungen -nis, in : unterschiedliche Schreibweisen in Singular und Plural: Ereignis Ereignisse, Erlebnis Erlebnisse, Geheimnis Geheimnisse Heldin Heldinnen, Freundin Freundinnen, Kameradin Kameradinnen - Schwierige Konsonanten: o x steht oft in Fremdwörtern: Existenz, Textilien, Box o chs steht in deutschen Wörtern: Luchs, Dachs, Fuchs o gs, ks, cks vgl. verwandte Wörter oder Verlängerungen: unterwegs Wege, links linke Seite, Knicks einknicken

5 - Adjektive auf -ig, -lich : Verlängerungsprobe zeigt Rechtschreibung traurig ein trauriger Mann, fröhlich ein fröhlicher Mann - Fremdwörter o F / f oder Ph / ph : Fremdwörter werden oft mit Ph / ph geschrieben (Phänomen), es gibt aber auch viele eingedeutschte Schreibungen (Telefon) oder zwei Möglichkeiten (Grafik/Graphik, Geografie/Geographie, Fotografie/Photographie) o Bei häufig gebrauchten Fremdwörtern gibt es oft zwei Schreibweisen: Delfin Delphin, Jogurt Joghurt, Panter Panther, Mayonnaise Majonäse, Ketchup Ketschup, Spaghetti Spagetti 3. Regeln zur Zeichensetzung - Satzreihe: Ein Komma steht o zwischen zwei Hauptsätzen, die nicht durch eine Konjunktion verbunden sind, z. B. Er läuft schnell zum Auto, sein Bruder folgt ihm langsam; o zwischen zwei Hauptsätzen, die mit aber, doch, jedoch, denn, dennoch verbunden sind; Ein Komma kann stehen, wenn zwei vollständige Hauptsätze mit und oder oder verbunden sind. - Satzgefüge: Nebensätze werden durch Komma vom Hauptsatz getrennt. - Infinitivgruppen: o Infinitivgruppen werden durch Komma abgetrennt, wenn sie mit als, anstatt, außer, ohne, statt oder um eingeleitet werden, z. B.: Er lief weiter, ohne sich umzusehen. o Infinitivgruppen werden auch dann durch ein Komma abgetrennt, wenn sie durch ein hinweisendes Wort angekündigt werden, z. B.: Er erinnert sie daran, einen Schirm mitzunehmen. Seine Absicht ist es, bald zu verreisen. o In den meisten anderen Fällen, kann ein Komma stehen, um die Gliederung des Satzes deutlich zu machen. Beispiel: Wir versuchten(,) den Zug zu erreichen. - Aufzählungen: Kommas stehen bei Aufzählungen, die nicht mit und oder oder verbunden sind, z. B. Er isst gern Äpfel, Birnen und Bananen. - Appositionen Appositionen werden durch Kommas abgetrennt. Beispiel: Meine Schwester, ein aufgewecktes Mädchen, spielt mir gerne Streiche. - Wörtliche Rede: Die wörtliche Rede steht in Anführungszeichen. o Wenn der Begleitsatz vor der wörtlichen Rede steht, kommt nach ihm ein Doppelpunkt. Sie rief: Komm her! o Wenn der Begleitsatz nach der wörtlichen Rede steht, steht zwischen Begleitsatz und wörtlicher Rede immer ein Komma (der Schlusspunkt beim Aussagesatz fällt weg). Komm her!, rief sie. Kommst du?, fragte sie. Ich komme schon, meinte sie. o Wird der Begleitsatz in die wörtliche Rede eingeschoben, so wird er von ihr durch Kommas abgetrennt. Ich komme gleich, sagte er, ich muss nur noch telefonieren.

6 Ausdruck Mehrdeutigkeit konkrete und bildhafte Ausdrucksweise Erschließung unbekannter Wörter Ober- und Unterbegriffe Wortfamilie und Wortfeld Literatur und Sachtexte Erzählung: Aufbau und Sprache, Erzählschritte, innere und äußere Handlung Fabel: kurze, lehrhafte Geschichte Hauptfiguren sind Tiere/Pflanzen/Dinge, die sich wie Menschen verhalten und menschliche Eigenschaften haben. Sie sprechen in Dialogen. Fabelwesen haben typische Eigenschaften, oft kommen Gegensatzpaare in Fabeln vor (z. B. Wolf und Schaf); Fabeln enthalten eine Moral/Lehre, oft siegt der Schwächere. Märchenmerkmale: Anfangs- und Schlussformel, keine genauen Angaben zu Ort und Zeit, Figuren mit magischen Kräften, Anfangssituation: Mensch in Not, Aufgaben und Prüfungen, Happy end für die Guten; magische Zahlen Merkmale einer Sage: wahrer Kern in einer erfundenen Geschichte, Anknüpfung an konkrete Orte, typische Sagenfiguren Kennzeichen von Gedichten: Strophe, Vers, Reim, Metrum, Rhythmus Benutzen von Hilfsmitteln: Wörterbuch Bibliothek Internet

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