X Web-Panels. e!display 7300T. Handbuch. Version 1.0.1

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1 Pos: 2 /Dokumentation allgemein/einband/einband - Fronts eite mit Doc Variabl en (Standar @ 1 Pos : 3 /Alle Serien (Allgemeine M odul e)/rec htlic hes, Allgemei nes/impressum für Standardhandbüc her - allg. Angaben, Ansc hriften, T elefonnummer n und -Adres @ 1 e!display 7300T X Web-Panels

2 === Ende der Liste für T extmar ke Ei nband_vorne === 2 e!display 7300T 2016 by WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG Alle Rechte vorbehalten. WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG Hansastraße 27 D Minden Tel.: +49 (0) 571/ Fax: +49 (0) 571/ Web: info@wago.com Technischer Support Tel.: +49 (0) 571/ Fax: +49 (0) 571/ support@wago.com Es wurden alle erdenklichen Maßnahmen getroffen, um die Richtigkeit und Vollständigkeit der vorliegenden Dokumentation zu gewährleisten. Da sich Fehler, trotz aller Sorgfalt, nie vollständig vermeiden lassen, sind wir für Hinweise und Anregungen jederzeit dankbar. documentation@wago.com Wir weisen darauf hin, dass die im verwendeten Soft- und Hardwarebezeichnungen und Markennamen der jeweiligen Firmen im Allgemeinen einem Warenzeichenschutz, Markenzeichenschutz oder patentrechtlichem Schutz unterliegen.

3 e!display 7300T Inhaltsverzeichnis 3 Pos : 5 /D okumentati on allgemein/verzeic hnisse/inhalts verz eichnis - Ü berschrift og und Verzei @ 1 Inhaltsverzeichnis 1 Hinweise zu dieser Dokumentation Gültigkeitsbereich Änderungshistorie Urheberschutz Symbole Darstellung der Zahlensysteme Schriftkonventionen Wichtige Erläuterungen Rechtliche Grundlagen Änderungsvorbehalt Personalqualifikation Bestimmungsgemäße Verwendung der Serie Technischer Zustand der Geräte Sicherheitshinweise Spezielle Einsatzbestimmungen für ETHERNET-Geräte Gerätebeschreibung Ansichten Frontansicht Weitere Ansichten Touch-Display Bedruckung Anschlüsse X1 und X2 ETHERNET-Schnittstellen X5 Versorgungsspannung X6 und X7 USB-2.0-Schnittstellen microsd Speicherkartensteckplatz Echtzeituhr Anzeigeelemente Status-LED Feedback-LEDs für die Helligkeitstaster Bedienelemente Schematisches Schaltbild Technische Daten Gerät Klimatische Umgebungsbedingungen Spannungsversorgung Touch-Display Hardware Software Schnittstellen Zulassungen Normen und Richtlinien Funktionsbeschreibung Web-Browser Verbindungsüberwachung... 35

4 4 Inhaltsverzeichnis e!display 7300T 4.3 WBM für Konfigurieren/Parametrieren Netzwerk Schnittstellenkonfiguration Netzwerksicherheit Benutzer (User) und Passwörter Dienste und Benutzer Gruppe WBM-Benutzer Gruppe Linux -Benutzer Netzwerkkonfiguration Hostname/Domainname Default-Gateways Speicherkartenfunktionen Backup Restore Create Image Nachladen von Software Booten Font Upload Montieren Aufbaurichtlinien und Normen In Fronttür oder Gehäuse einbauen Gemäß VESA-Standard montieren Anschließen Erden Geräte anschließen Versorgungsspannung anschließen Anschlussbeispiel In Betrieb nehmen Einschalten Log-in Den Set-up-Wizard verwenden Im Web-Based-Management (WBM) konfigurieren WBM-Bedienoberfläche Kopfzeile (1) Navigationsmenü (2) Inhaltsbereich (3) WBM-Seite Information Gruppe Device Details Gruppe Network Details X1/X Gruppe Operating Hours Gruppe Vendor Information WBM-Seite Application > PLC List Gruppen PLC n WBM-Seite Application > Startpage Gruppe Startpage WBM-Seite Application > Autostart Gruppe Autostart Delay WBM-Seite Application > Monitoring... 59

5 e!display 7300T Inhaltsverzeichnis Gruppe Monitoring WBM-Seite Application > Browser Security Gruppe Browser Security WBM-Seite Display > Touchscreen Calibration Gruppe Touchscreen Calibration WBM-Seite Display > Acoustic Signal Gruppe Acoustic Touch Signal WBM-Seite Display > Brightness Gruppe Brightness Gruppe Brightness Screensaver Gruppe Brightness Control WBM-Seite Display > Screensaver Gruppe Screensaver Settings WBM-Seite Display > Clean Display Gruppe Clean Display WBM-Seite Display > Display Orientation Gruppe Display Orientation WBM-Seite Networking > Host-/Domain Name Gruppe Hostname Gruppe Domain Name WBM-Seite Networking > TCP/IP Gruppe IP Configuration Gruppen Default Gateway n Gruppe DNS Server WBM-Seite Networking > Ethernet Gruppen Interface X1 und Interface X Gruppe Switch Configuration WBM-Seite Firewall > General Configuration Gruppe Global Firewall Parameters Gruppe Firewall Parameter Interface X1/X Gruppe Firewall Services Interface X1/X WBM-Seite Firewall > MAC Address Filter Gruppe MAC Address Filter State Gruppe MAC Address Filter State X1/X Gruppe MAC Address Filter Whitelist Gruppe Add New MAC Address Filter WBM-Seite Firewall > User Filter Gruppe User Filter Count Gruppe User Filter n Gruppe Add New User Filter WBM-Seite Ports and Services > Network Services Gruppe TELNET Gruppe FTP Gruppe FTPS Gruppe HTTP Gruppe HTTPS WBM-Seite Ports and Services > SSH Gruppe SSH Server State Gruppe SSH Server Parameter WBM-Seite Administration > Users... 80

6 === Ende der Liste für T extmar ke Verzeic hnis_vor ne === 6 Inhaltsverzeichnis e!display 7300T Gruppe Change Password for Selected WBM User WBM-Seite Clock Gruppe Date on Device Gruppe Time on Device Gruppe Timezone Gruppe TZ String WBM-Funktionsmenü Reboot PLC Selection List Start Clean Display Start Screensaver Font Upload Backup Restore Create Image Diagnostic Set-up-Wizard Software Upload WBM-Werkseinstellungen Web-Visualisierung ausführen Touch-Bedienung Wischgesten Helligkeitssteuerung Bildschirmschoner (Screensaver) Anwendungshinweise zu Web-Visualisierungen Reaktionsgeschwindigkeit CODESYS-2-Web-Visualisierungen e!runtime-web-visualisierungen e!cockpit-version Zeigerinstrumente und Balkenanzeige Frame-Objekt Visualisierungsstil URL-Konfiguration Task-Konfiguration des WAGO-Controllers HTML5-Web-Visualisierungen Grafische Elemente Antialiasing Grafische Dateiformate Diagnostizieren Service durchführen Konfiguration mit dem WBM ändern Touch-Display kalibrieren Touch-Display reinigen Zubehör Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis

7 Pos : 9 /Alle Serien (Allgemeine M odul e)/sic her heits- und sonstige Hinweise/HinweisHinweis: Dokumentation @ 1 e!display 7300T Hinweise zu dieser Dokumentation 7 Pos : 7 /Alle Serien (Allgemeine M odul e)/übersc hriften/neue Übersc hriften/ebene 1Hinweise z u dies er D okumentation - Ü berschrift Hinweise zu dieser Dokumentation Pos : 8 /Seri e 762 ( PER SPECTO und e!display)/hi nweis e zu di eser D okumentati on/hinweis e z ur D okumentation x @ 1 Die Web-Panels e!display 7300T dürfen nur nach den Anweisungen dieser Dokumentation installiert und betrieben werden. Hinweis Dokumentation aufbewahren! Diese Dokumentation ist Teil des Produkts. Bewahren Sie deshalb die Dokumentation während der gesamten Nutzungsdauer des Produkts auf. Geben Sie die Dokumentation an jeden nachfolgenden Benutzer des Produkts weiter. Stellen Sie darüber hinaus sicher, dass gegebenenfalls jede erhaltene Ergänzung in die Dokumentation mit aufgenommen wird. Pos : 10 /Serie 762 (PERSPEC TO und e!display)/hinweis e z u dies er D okumentati on/gültigkeits bereic h x Gültigkeitsbereich Diese Dokumentation gilt für die folgenden Web-Panels e!display 7300T: Pos : 11 /Serie 762 (PERSPEC TO und e!display)/hinweis e z u dies er D okumentati on/änderungshis tori e x Änderungshistorie Tabelle 1: Änderungshistorie Dokument- Geräteversion version Hardware Software Änderung Erstausgabe In Kapitel 8 Web-Visualisierung ausführen wurde der Abschnitt Wischgesten erweitert und der Abschnitt Grafische Dateiformate ergänzt. Pos : 12.1 /All e Seri en ( Allgemei ne Module)/Ü bers chriften/ebene 2/Ur hebersc hutz - Ü bersc hrift Urheberschutz Pos : 12.2 /All e Seri en ( Allgemei ne Module)/R ec htliches, Allgemei nes /Urhebersc hutz @ 1 Diese Dokumentation, einschließlich aller darin befindlichen Abbildungen, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Weiterverwendung dieser Dokumentation, die von den urheberrechtlichen Bestimmungen abweicht, ist nicht gestattet. Die Reproduktion, Übersetzung in andere Sprachen sowie die elektronische und fototechnische Archivierung und Veränderung bedarf der schriftlichen

8 Pos: 12.3 /Dokumentation allgemein/gliederungselemente/---seitenwechs @ 1 8 Hinweise zu dieser Dokumentation e!display 7300T Genehmigung der WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Minden. Zuwiderhandlungen ziehen einen Schadenersatzanspruch nach sich.

9 Pos : /All e Serien ( Allgemei ne Module)/Sicherheits- und sons tige Hi nweis e/gefahr/gefahr: _War nung vor Pers onenschäden allgemei n_ - Erläuter @ 1 Pos : /All e Serien ( Allgemei ne Module)/Sicherheits- und sons tige Hi nweis e/gefahr/gefahr: _War nung vor Pers onenschäden durch el ektrisc hen Strom_ - @ 1 Pos : /All e Serien ( Allgemei ne Module)/Sicherheits- und sons tige Hi nweis e/warnung/warnung: _Warnung vor Personensc häden allgemei n_ - @ 1 Pos : /All e Serien ( Allgemei ne Module)/Sicherheits- und sons tige Hi nweis e/vorsic ht/vorsicht: _War nung vor Pers onensc häden allgemein_ - @ 1 Pos : /All e Serien ( Allgemei ne Module)/Sicherheits- und sons tige Hi nweis e/ac htung/achtung: _War nung vor Sac hsc häden allgemein_ - @ 1 Pos : /All e Serien ( Allgemei ne Module)/Sicherheits- und sons tige Hi nweis e/ac htung/achtung: _War nung vor Sac hsc häden durc h elektrostatis che Aufladung_ - Erl äuter @ 1 Pos : /All e Serien ( Allgemei ne Module)/Sicherheits- und sonstige Hi nweise/hi nweis/hinweis: _Wichtiger Hi nweis allgemein_ - @ 1 Pos : /All e Serien ( Allgemei ne Module)/Sicherheits- und sons tige Hi nweis e/infor mation/infor mation: _Weiter e Infor mation allgemei n_ - Erl äuter @ 1 Pos: 12.6 /Dokumentation allgemein/glieder ungs elemente/---seitenwechs @ 1 e!display 7300T Hinweise zu dieser Dokumentation 9 Pos : 12.4 /All e Seri en ( Allgemei ne Module)/Ü bers chriften/n eue Ü berschriften/ebene 2Symbol e - Ü bersc hrift Symbole GEFAHR GEFAHR Warnung vor Personenschäden! Kennzeichnet eine unmittelbare Gefährdung mit hohem Risiko, die Tod oder schwere Körperverletzung zur Folge haben wird, wenn sie nicht vermieden wird. Warnung vor Personenschäden durch elektrischen Strom! Kennzeichnet eine unmittelbare Gefährdung mit hohem Risiko, die Tod oder schwere Körperverletzung zur Folge haben wird, wenn sie nicht vermieden wird. WARNUNG Warnung vor Personenschäden! Kennzeichnet eine mögliche Gefährdung mit mittlerem Risiko, die Tod oder (schwere) Körperverletzung zur Folge haben kann, wenn sie nicht vermieden wird. VORSICHT Warnung vor Personenschäden! Kennzeichnet eine mögliche Gefährdung mit geringem Risiko, die leichte oder mittlere Körperverletzung zur Folge haben könnte, wenn sie nicht vermieden wird. ACHTUNG ESD Hinweis Information Warnung vor Sachschäden! Kennzeichnet eine mögliche Gefährdung, die Sachschaden zur Folge haben könnte, wenn sie nicht vermieden wird. Warnung vor Sachschäden durch elektrostatische Aufladung! Kennzeichnet eine mögliche Gefährdung, die Sachschaden zur Folge haben könnte, wenn sie nicht vermieden wird. Wichtiger Hinweis! Kennzeichnet eine mögliche Fehlfunktion, die aber keinen Sachschaden zur Folge hat, wenn sie nicht vermieden wird. Weitere Information Weist auf weitere Informationen hin, die kein wesentlicher Bestandteil dieser Dokumentation sind (z. B. Internet).

10 Pos: 13 /Dokumentation allgemei n/glieder ungs elemente/---seitenwechs @ 1 10 Hinweise zu dieser Dokumentation e!display 7300T Pos : 12.7 /All e Seri en ( Allgemei ne Module)/Ü bers chriften/ebene 2/D arstellung der Z ahlens ys teme - Ü bers chrift Darstellung der Zahlensysteme Pos : 12.8 /All e Seri en ( Allgemei ne Module)/R ec htliches, Allgemei nes /Zahlens @ 1 Tabelle 2: Darstellungen der Zahlensysteme Zahlensystem Beispiel Bemerkung Dezimal 100 Normale Schreibweise Hexadezimal 0x64 C-Notation Binär '100' ' ' In Hochkomma, Nibble durch Punkt getrennt Pos : 12.9 /All e Seri en ( Allgemei ne Module)/Ü bers chriften/ebene 2/Sc hriftkonventi onen - Ü bersc hrift Schriftkonventionen Pos : /Alle Serien (Allgemeine M odul e)/rechtliches, Allgemeines/Sc hriftkonventi @ 1 Tabelle 3: Schriftkonventionen Schriftart Bedeutung kursiv Namen von Pfaden und Dateien werden kursiv dargestellt z. B.: C:\Programme\WAGO Software Menü Menüpunkte werden fett dargestellt z. B.: Speichern > Ein Größer als - Zeichen zwischen zwei Namen bedeutet die Auswahl eines Menüpunktes aus einem Menü z. B.: Datei > Neu Eingabe Bezeichnungen von Eingabe- oder Auswahlfeldern werden fett dargestellt z. B.: Messbereichsanfang Wert Eingabe- oder Auswahlwerte werden in Anführungszeichen dargestellt z. B.: Geben Sie unter Messbereichsanfang den Wert 4 ma ein. [Button] Schaltflächenbeschriftungen in Dialogen werden fett dargestellt und in eckige Klammern eingefasst z. B.: [Eingabe] [Taste] Tastenbeschriftungen auf der Tastatur werden fett dargestellt und in eckige Klammern eingefasst z. B.: [F5]

11 Pos: 15.7 /Serie 762 (PERSPECTO und e!display)/wichtige Erläuter ungen/sicherheitshinweise/hinweis/hi nweis: Pi xelfehler i m TFT-Displ @ 1 e!display 7300T Wichtige Erläuterungen 11 Pos : 14 /All e Seri en (Allgemei ne Module)/Ü berschriften/n eue Ü berschriften/ebene 1Wic htige Erläuterungen - Ü berschrift Wichtige Erläuterungen Pos : 15.1 /All e Seri en ( Allgemei ne Module)/R ec htliches, Allgemei nes Wic htige Erläuterungen - Einl @ 1 Dieses Kapitel beinhaltet ausschließlich eine Zusammenfassung der wichtigsten Sicherheitsbestimmungen und Hinweise. Diese werden in den einzelnen Kapiteln wieder aufgenommen. Zum Schutz vor Personenschäden und zur Vorbeugung von Sachschäden an Geräten ist es notwendig, die Sicherheitsrichtlinien sorgfältig zu lesen und einzuhalten. Pos : 15.2 /All e Seri en ( Allgemei ne Module)/Ü bers chriften/n eue Ü berschriften/ebene 2R ec htlic he Grundlagen - Ü berschrift Rechtliche Grundlagen Pos : 15.3 /All e Seri en ( Allgemei ne Module)/R ec htliches, Allgemei nes Änderungs vor behalt - Ü berschrift 3 und Änderungsvorbehalt Die WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG behält sich Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen, vor. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung oder des Gebrauchsmusterschutzes sind der WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG vorbehalten. Fremdprodukte werden stets ohne Vermerk auf Patentrechte genannt. Die Existenz solcher Rechte ist daher nicht auszuschließen. Pos: 15.4 /Serie 762 (PERSPEC TO und e!display)/wichtige Erläuter ungen/pers onalqualifi kation Personalqualifikation Sämtliche Arbeitsschritte, die an den Geräten der Serie 762 durchgeführt werden, dürfen nur von Elektrofachkräften mit ausreichenden Kenntnissen im Bereich der Automatisierungstechnik vorgenommen werden. Diese müssen mit den aktuellen Normen und Richtlinien für die Geräte und das Automatisierungsumfeld vertraut sein. Alle Eingriffe in die Steuerung sind stets von Fachkräften mit ausreichenden Kenntnissen in der SPS-Programmierung durchzuführen. Pos : 15.5 /Serie 762 (PERSPEC TO und e!display)/wichtige Erläuter ungen/besti mmungsgemäß e Ver wendung x Bestimmungsgemäße Verwendung der Serie 762 Die Geräte der Serie 762 sind für den Einsatz im Bereich der Regelungs-, Steuerungs- und Automationstechnik geeignet. Der Einsatz erstreckt sich über den Bereich in Wohn- und Gewerbegebieten sowie im Industriebereich. In allen Anwendungsfällen ist darauf zu achten, dass die technischen Daten eingehalten werden. Pos : 15.6 /All e Seri en ( Allgemei ne Module)/R ec htliches, Allgemei nest ec hnis cher Z ustand der Geräte - Übersc hrift 3 und Technischer Zustand der Geräte Die Geräte werden ab Werk für den jeweiligen Anwendungsfall mit einer festen Hard- und Softwarekonfiguration ausgeliefert. Alle Veränderungen an der Hardoder Software sowie der nicht bestimmungsgemäße Gebrauch der Komponenten bewirken den Haftungsausschluss der WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG. Wünsche an eine abgewandelte bzw. neue Hard- oder Softwarekonfiguration richten Sie bitte an die WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG.

12 Pos : /Serie 767 ( WAGO-SPEEDWAY)/Wichtige Erläuter ung en/sic her heitshi nweise/gefahr/gefahr: Nicht an Geräten unter Spannung arbeiten! - Anl agenteil fr @ 1 Pos : /Alle Serien (Allgemeine M odul e)/sic herheits- und s onstige Hinweise/Gefahr/Gefahr: Nur SELV-Spannungsquelle ver @ 1 Pos : /Alle Serien (Allgemeine D okumente) (Allgemeine M odul e)/wichtige Erläuter ungen/sic herheits hinweise/gefahr /Gefahr: Unfall verhütungsvorsc hriften @ 1 Pos: /Alle Serien (Allgemeine Dokumente) (Allgemeine Modul e)/wichtige Erläuter ungen/sic herheits hinweise/gefahr /Gefahr: Auf normg erec hten Ansc hluss ac @ 1 Pos : /Serie 762 ( PER SPECT O und e!display)/wic htige Erläuterungen/Sic her heitshi nweis e/ac htung/ac htung: IP- Schutzart @ 1 Pos : /Alle Serien (Allgemeine D okumente) (Allgemeine M odul e)/wichtige Erläuter ungen/sic herheits hinweise/ac htung/ac htung: Defekte oder besc hädigte Ger äte aus tausc @ 1 Pos : /Alle Serien (Allgemeine Dokumente) (Allgemeine Module)/Wichtige Erläuterungen/Sicherheitshinweise/Achtung/Achtung: Geräte vor kriechenden und is olier enden Stoffen @ 1 12 Wichtige Erläuterungen e!display 7300T Hinweis Pixelfehler im TFT-Display Eventuell im TFT-Display vorhandene Pixelfehler sind produktionsbedingt und stellen keinen Reklamationsgrund dar! Pos : 15.8 /All e Seri en ( Allgemei ne Module)/Ü bers chriften/n eue Ü berschriften/ebene 2Sicher heits hi nweis e - Ü berschrift Sicherheitshinweise Pos : 15.9 /All e Seri en ( Allgemei ne Dokumente) ( Allgemei ne Module)/Wic htige Erläuterungen/Sicherheits hi nweis e/einl eitung Sicherheits hinweis e H @ 1 Beim Einbauen des Gerätes in Ihre Anlage und während des Betriebes sind folgende Sicherheitshinweise zu beachten: GEFAHR GEFAHR GEFAHR GEFAHR ACHTUNG ACHTUNG Nicht an Geräten unter Spannung arbeiten! Gefährliche elektrische Spannung kann zu elektrischem Schlag und Verbrennungen führen. Schalten Sie immer denjenigen Anlagenteil spannungsfrei, an dem Sie das Gerät montieren bzw. demontieren wollen! Nur SELV-Spannungsquelle verwenden! Betreiben Sie das Gerät ausschließlich mit einer SELV- (Safety Extra Low Voltage) Spannungsquelle, die die Anforderungen einer LPS (Limited Power Source) gemäß DIN EN erfüllt. Unfallverhütungsvorschriften beachten! Beachten Sie bei Montage, Inbetriebnahme, Betrieb, Wartung und Störbehebung die für Ihre Maschine/Anlage zutreffenden Unfallverhütungsvorschriften wie beispielsweise die BGV A3 Elektrische Anlagen und Betriebsmittel. Auf normgerechten Anschluss achten! Zur Vermeidung von Gefahren für das Personal und Störungen an Ihrer Anlage, verlegen Sie die Daten- und Versorgungsleitungen normgerecht und achten Sie auf die korrekte Anschlussbelegung. Beachten Sie die für Ihre Anwendung zutreffenden EMV-Richtlinien. IP-Schutzart beachten! Das Gerät ist ein offenes Betriebsmittel, das rückseitig nur IP20 entspricht. Wenn die Betriebsumgebung diese Anforderungen nicht erfüllt, müssen Sie das Gerät in einen Schaltschrank oder in ein Gehäuse einbauen. Dann kann, abhängig vom Schaltschrank bzw. Gehäuse, maximal die Schutzart IP65 erreicht werden. Defekte oder beschädigte Geräte austauschen! Tauschen Sie defekte oder beschädigte Geräte (z. B. bei deformierten Kontakten) aus, da die Funktion der betroffenen Geräte langfristig nicht sichergestellt ist.

13 Pos : /Alle Serien (Allgemeine D okumente) (Allgemeine M odul e)/wichtige Erläuter ungen/sic herheits hinweise/ac htung/ac htung: Rei nigung nur mit zul ässigen M @ 1 Pos : /Alle Serien (Allgemeine D okumente) (Allgemeine M odul e)/wichtige Erläuter ungen/sic herheits hinweise/ac htung/ac htung: Kei n Kontakts pray @ 1 Pos : /Alle Serien (Allgemeine M odul e)/sic herheits- und s onstige Hinweise/Achtung/Ac htung: Nic ht i n T elekommuni kati ons netz en ei ns etz en! (Z usatz RJ- @ 1 Pos : /Alle Serien (Allgemeine D okumente) (Allgemeine M odul e)/wichtige Erläuter ungen/sic herheits hinweise/ac htung/ac htung: El ektr ostatisc he Entl adung @ 1 Pos : 16 /D okumentation allgemei n/glieder ungs elemente/---seitenwechs @ 1 e!display 7300T Wichtige Erläuterungen 13 ACHTUNG Geräte vor kriechenden und isolierenden Stoffen schützen! Die Geräte sind unbeständig gegen Stoffe, die kriechende und isolierende Eigenschaften besitzen, z. B. Aerosole, Silikone, Triglyceride (Bestandteil einiger Handcremes). Sollten Sie nicht ausschließen können, dass diese Stoffe im Umfeld der Geräte auftreten, bauen Sie die Geräte in ein Gehäuse ein, das resistent gegen oben genannte Stoffe ist. Verwenden Sie generell zur Handhabung der Geräte saubere Werkzeuge und Materialien. ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG ESD Nur mit zulässigen Materialien reinigen! Reinigen Sie verschmutzte Kontakte mit ölfreier Druckluft oder mit Spiritus und einem Ledertuch. Kein Kontaktspray verwenden! Verwenden Sie kein Kontaktspray, da in Verbindung mit Verunreinigungen die Funktion der Kontaktstelle beeinträchtigt werden kann. Nicht in Telekommunikationsnetzen einsetzen! Verwenden Sie Geräte mit ETHERNET-/RJ-45-Anschluss ausschließlich in LANs. Verbinden Sie diese Geräte niemals mit Telekommunikationsnetzen, wie z. B. mit Analog- oder ISDN-Telefonanlagen. Elektrostatische Entladung vermeiden! In den Geräten sind elektronische Komponenten integriert, die Sie durch elektrostatische Entladung bei Berührung zerstören können. Beachten Sie die Sicherheitsmaßnahmen gegen elektrostatische Entladung gemäß DIN EN /-3. Achten Sie beim Umgang mit den Geräten auf gute Erdung der Umgebung (Personen, Arbeitsplatz und Verpackung).

14 Pos : 18 /D okumentation allgemei n/glieder ungs elemente/---seitenwechs @ 1 14 Wichtige Erläuterungen e!display 7300T Pos : 17 /Serie 762 (PERSPEC TO und e!display)/wichtige Erläuterungen/Speziell e Ei ns atz best. für ETH ERNET-Ger äte - Überschrift 2 und Inhalt, x Spezielle Einsatzbestimmungen für ETHERNET- Geräte Wo nicht speziell beschrieben, sind ETHERNET-Geräte für den Einsatz in lokalen Netzwerken bestimmt. Beachten Sie folgende Hinweise, wenn Sie ETHERNET-Geräte in Ihrer Anlage einsetzen: Verbinden Sie Steuerungskomponenten und Steuerungsnetzwerke nicht mit einem offenen Netzwerk wie dem Internet oder einem Büronetzwerk. WAGO empfiehlt, Steuerungskomponenten und Steuerungsnetzwerke hinter einer Firewall anzubringen. Beschränken Sie den physikalischen und elektronischen Zugang zu sämtlichen Automatisierungskomponenten auf einen autorisierten Personenkreis. Ändern Sie vor der ersten Inbetriebnahme unbedingt die standardmäßig eingestellten Passwörter! Sie verringern so das Risiko, dass Unbefugte Zugriff auf Ihr System erhalten. Ändern Sie regelmäßig die verwendeten Passwörter! Sie verringern so das Risiko, dass Unbefugte Zugriff auf Ihr System erhalten. Führen Sie regelmäßig eine Bedrohungsanalyse durch. So können Sie prüfen, ob die getroffenen Maßnahmen Ihrem Schutzbedürfnis entsprechen. Wenden Sie in der sicherheitsgerichteten Gestaltung Ihrer Anlage Defensein-depth -Mechanismen an, um den Zugriff und die Kontrolle auf individuelle Produkte und Netzwerke einzuschränken.

15 Pos : 21 /D okumentation allgemei n/glieder ungs elemente/---seitenwechs @ 1 e!display 7300T Gerätebeschreibung 15 Pos : 19 /All e Seri en (Allgemei ne Module)/Ü berschriften/n eue Ü berschriften/ebene 1Ger ätebesc hrei bung - Ü berschrift Gerätebeschreibung Pos : 20 /Serie 762 (PERSPEC TO und e!display)/gerätebesc hreibung/ei nleitung der Besc hr eibung/ger ätebesc hrei bung, Einl eitung x @ 1 Das Web-Panel (WP) ist mit seiner speziellen Softwareausstattung als Web- Browser zum Anschluss an Controller mit eigenem Web-Server gedacht. Die Darstellung von e!runtime- und CODESYS-V2-Web-Visualisierungen wurde besonders optimiert. Zur Kommunikation wird ETHERNET verwendet. Folgende Web-Panels sind lieferbar: , e!display 7300T WP PIO , e!display 7300T WP PIO , e!display 7300T WP PIO , e!display 7300T WP PIO1

16 Pos : 24 /D okumentation allgemei n/glieder ungs elemente/---seitenwechs @ 1 16 Gerätebeschreibung e!display 7300T Pos : 22 /All e Seri en (Allgemei ne Module)/Ü berschriften/n eue Ü berschriften/ebene 2Ansichten - Ü berschrift Ansichten Pos : 23 /Serie 762 (PERSPEC TO und e!display)/gerätebesc hreibung/ansic ht/fr ontansic ht x Frontansicht Auf der Frontseite befinden sich das Touch-Display, Anzeige- und Bedienelemente. Abbildung 1: Frontansicht (Beispiel ) Tabelle 4: Legende zur Abbildung Frontansicht Pos. Bedeutung Details siehe Kapitel 1 Touch-Display Gerätebeschreibung > Touch-Display 2 Status-LED Gerätebeschreibung > Anzeigeelemente 3 Feedback-LEDs für die Helligkeitstaster Gerätebeschreibung > Anzeigeelemente 4 Helligkeitstaster Gerätebeschreibung > Bedienelemente 5 Bewegungssensor Gerätebeschreibung > Touch-Display und Web- Visualisierungen ausführen > Bildschirmschoner (Screensaver)

17 Pos : 26 /D okumentation allgemei n/glieder ungs elemente/---seitenwechs @ 1 e!display 7300T Gerätebeschreibung 17 Pos : 25 /Serie 762 (PERSPEC TO und e!display)/gerätebesc hreibung/ansic ht/weitere Ansichten x Weitere Ansichten Auf der Rückseite befinden sich vier M4-Gewindebohrungen für VESA- Montage, 4 Befestigungsclips, eine Erdungsschraube bzw. Erdungsfahne und die Gerätebedruckung. Details siehe Kapitel Montieren und Gerätebeschreibung > Bedruckung. Auf der Unterseite befinden sich 5 Anschlüsse. Details siehe Kapitel Gerätebeschreibung > Anschlüsse. An der linken Seite befinden sich der Taster CFG/RST und der Speicherkartensteckplatz. Details siehe Kapitel Gerätebeschreibung > Bedienelemente und > Anschlüsse. Die Konfigurationsschnittstelle SERVICE hat keine Funktion. Im eingebauten Zustand sind die genannten Funktionselemente nicht von vorne erreichbar. Abbildung 2: Weitere Ansichten (Beispiel )

18 Pos : 29 /D okumentation allgemei n/glieder ungs elemente/---seitenwechs @ 1 18 Gerätebeschreibung e!display 7300T Pos : 27 /Serie 762 (PERSPEC TO und e!display)/gerätebesc hreibung/touc h-displ ay/t ouch-display - Ü bersc hrift Touch-Display Pos : 28 /Serie 762 (PERSPEC TO und e!display)/gerätebeschreibung/touch-displ ay/t ouch-display x @ 1 Das Touch-Display zeigt die Web-Visualisierung an und verarbeitet Eingaben des Anlagenbedieners per Hand oder Stift. Es ist ein resistives TFT-LCD mit LED-Backlight und erkennt Wischgesten und Scrollen mit einem Berührungspunkt. Da es sich um ein resistives Touch-Display handelt, ist bei Eingaben ein gewisser Druck auf die Folie auszuüben. Zur Erkennung von linearen Gesten ist ein Bewegungssensor eingebaut. Dieser Sensor wird alle 30 Minuten automatisch vom System kalibriert. Auf diese Weise wird eine Änderung des Einbauorts erkannt und es werden Gegenstände erkannt, die dauerhaft in der Nähe sind. Die technischen Daten finden Sie im Kapitel Technische Daten. Hinweis Helle Bildinformationen! Zeigt ein Display dauerhaft ein Bild mit hellen Bildinformationen an, so können die Pixel länger lichtdurchlässig bleiben als andere Bildschirmregionen, die wechselnde Inhalte/Helligkeiten darstellen. Jedoch ist immer zwischen dem Ausschalten/Einschalten und dauerhaft eingeschaltetem Display abzuwägen.

19 Pos : 32 /D okumentation allgemei n/glieder ungs elemente/---seitenwechs @ 1 e!display 7300T Gerätebeschreibung 19 Pos : 30 /All e Seri en (Allgemei ne Module)/Ü berschriften/n eue Ü berschriften/ebene 2Bedr uc kung - Ü bers chrift Bedruckung Pos : 31 /Serie 762 (PERSPEC TO und e!display)/gerätebesc hreibung/bedruc kung/t ypensc hild-aufkl eber x 20\mod_ _6.doc Das Typenschild ist auf der Rückseite aufgeklebt. Folgende Angaben zum Gerät sind darauf enthalten: Tabelle 5: Typenschild Feld Beispiel Bestellnummer ITEM-NO.: Artikelbezeichnung 1 e!display 7300T Artikelbezeichnung 2 WP x272 PIO1 Kontrollnummer Fertigungsdatum (Jahr Monat) Hardware-/Software-/Software-Loader Version Leistungsaufnahme Pmax.=4 W Versorgungsspannung U=SELV 24V DC ( 25 % +30 %) Seriennummer SN:37SUN Barcode (Strichcode) QR-Code

20 Pos : 35 /D okumentation allgemei n/glieder ungs elemente/---seitenwechs @ 1 20 Gerätebeschreibung e!display 7300T Pos : 33 /All e Seri en (Allgemei ne Module)/Ü berschriften/n eue Ü berschriften/ebene 2Anschl üss e - Ü berschrift Anschlüsse Pos : 34 /Serie 762 (PERSPEC TO und e!display)/gerätebesc hreibung/ansc hlüs se/ansc hlüs se x WPs, Abb. + @ 1 Die Anschlüsse finden Sie auf der Unterseite und der linken Seite. Abbildung 3: Anschlüsse auf der Unterseite (Beispiel ) Tabelle 6: Legende zur Abbildung Anschlüsse auf der Unterseite Anschluss Funktion X1 und X2 ETHERNET-Schnittstellen mit LED-Anzeigen X5 Einspeisung der Versorgungsspannung X6 und X7 USB-2.0-Host-Schnittstellen Abbildung 4: Anschlüsse auf der linken Seite (Beispiel ) Tabelle 7: Legende zur Abbildung Anschlüsse auf der linken Seite Anschluss microsd Funktion Steckplatz für microsd- und microsdhc-karten, mit Abdeckklappe, verplombbar

21 e!display 7300T Gerätebeschreibung 21 Pos : 36 /Serie 762 (PERSPEC TO und e!display)/gerätebesc hreibung/ansc hlüs se/ansc hlus s X1/X2 - ETHERN ET-Sc hnitts tell en 10/100 M bit x X1 und X2 ETHERNET-Schnittstellen Die ETHERNET-Schnittstellen sind als RJ-45-Buchsen ausgeführt. Die orangefarbene LED leuchtet bei LINK und die grüne LED blinkt bei Datentransfer. Die Anschlüsse und Leitungen entsprechen Kategorie 5e und den Richtlinien für ETHERNET-Schnittstellen. Der integrierte 10/100Mbit-ETHERNET-Switch unterstützt Auto-MDI(X). Es können sowohl Crossover- als auch Patch-Kabel verwendet werden. Pos : 37 /Serie 762 (PERSPEC TO und e!display)/gerätebesc hreibung/ansc hlüs se/ansc hlus s X5 Versorgungsspannung x X5 Versorgungsspannung Schließen Sie die Versorgungsspannung an den Anschluss X5 an. Verwenden Sie dazu die mitgelieferte Federleiste mit 3 CAGE CLAMP -Anschlüssen. Weitere Angaben zur Versorgung finden Sie im Kapitel Gerätebeschreibung > Technische Daten. Tabelle 8: Pinbelegung X5 Pin Bezeichnung Belegung 1 24VDC Versorgungsspannung DC +24 V 2 GND Bezugspotential 0 V (Masse) 3 FE Funktionserde Pos : 38 /Serie 762 (PERSPEC TO und e!display)/gerätebesc hreibung/ansc hlüs se/ansc hlus s X6/X7 - U SB-Schnittstellen T yp A, x X6 und X7 USB-2.0-Schnittstellen Diese USB-2.0-Host-Schnittstellen sind mit 4-poligen Typ-A-Buchsen ausgeführt. Jede Schnittstelle kann max. 500 ma liefern. Die Anschlüsse entsprechen der USB-Spezifikation 2.0. Hier können Tastaturen oder Mäuse als alternative Eingabegeräte oder auch bis zu 2 USB-Speicher angeschlossen werden. Diese USB-Geräte sind vor Power ON anzuschließen. Pos : 39 /Serie 762 (PERSPEC TO und e!display)/gerätebesc hreibung/speicher kartenstec kplatz/speic her kartens tec kpl atz micr osd und microsdhc, microsd Speicherkartensteckplatz Das Panel ist mit einem seitlich angebrachten Steckplatz für microsd- und microsdhc-speicherkarten ausgestattet. Hierfür können von WAGO getestete microsd- (max. 2 GB) und microsdhc- Karten (max. 32 GB) bezogen werden. VORSICHT Nur WAGO-Speicherkarten verwenden! Bei Verwendung von Speicherkarten, die nicht von WAGO freigegeben wurden, kann keine Gewährleistung auf Funktion und Leistung gegeben werden!

22 Pos : 40 /D okumentation allgemei n/glieder ungs elemente/---seitenwechs @ 1 22 Gerätebeschreibung e!display 7300T Hinweis Vorformatierung der Speicherkarten beachten! Beachten Sie, dass Speicherkarten 2 GB oft mit dem Dateisystemtyp FAT16 formatiert sind und Sie maximal 512 Einträge in dem Root- Verzeichnis erzeugen können. Für mehr als 512 Einträge erzeugen Sie diese in einem Unterverzeichnis oder formatieren die Speicherkarte mit FAT32.

23 Pos : 42 /D okumentation allgemei n/glieder ungs elemente/---seitenwechs @ 1 e!display 7300T Gerätebeschreibung 23 Pos : 41 /Serie 762 (PERSPEC TO und e!display)/gerätebesc hreibung/ec htzeituhr/ec htzeituhr - Überschrift 2 und Echtzeituhr Die Echtzeituhr (RTC= Real Time Clock) ist intern verbaut und nicht zugänglich. Sie dient ausschließlich zur internen Verwendung. Abweichung/Genauigkeit Die Abweichung ist kleiner ± 4 s/tag bei einer Umgebungstemperatur von 25 C. Gangreserve Die Uhr läuft nach Abschalten der Spannungsversorgung bei 25 C mindestens 35 Tage weiter (entspricht 840 Stunden). Bei Ausfall der Uhrzeit, nach mehr als 35 Tagen ohne Spannungsversorgung, erscheint ein Uhreinstelldialog, um die Uhrzeit neu einzugeben. Das Erscheinen des Dialogs kann konfiguriert ein- und ausgeschaltet werden. Zur Pufferung ist keine Batterie vorhanden. Auflösung Die Auflösung der Uhr für Datum und Uhrzeit ist 1s. Datum und Uhrzeit werden bereitgestellt und von der Applikation abgefragt.

24 Pos : 45 /D okumentation allgemei n/glieder ungs elemente/---seitenwechs @ 1 24 Gerätebeschreibung e!display 7300T Pos : 43 /All e Seri en (Allgemei ne Module)/Ü berschriften/n eue Ü berschriften/ebene 2Anzeigeel emente - Ü bers chrift Anzeigeelemente Pos : 44 /Serie 762 (PERSPEC TO und e!display)/gerätebesc hreibung/anz eigeel emente/anzeig eel emente x Status-LED Auf der Frontseite befindet sich eine 3-farbige Status-LED zur Anzeige von Betriebs- und Fehlermeldungen. Die Bedeutung der Anzeigen ist wie folgt: Tabelle 9: Status-LED Anzeige Grün leuchtend Rot blinkend Blau blinkend Bedeutung Das Panel ist betriebsbereit. Ein Fehler liegt vor. Die betreffende Fehlermeldung wird angezeigt. Ein Verbindungsfehler zum Controller liegt vor. Keine Kommunikation Feedback-LEDs für die Helligkeitstaster Die Einstellung der Display-Helligkeit erfolgt über zwei kapazitive Taster mit optischem Feedback durch zwei weiße LEDs.

25 Pos : 48 /D okumentation allgemei n/glieder ungs elemente/---seitenwechs @ 1 e!display 7300T Gerätebeschreibung 25 Pos : 46 /All e Seri en (Allgemei ne Module)/Ü berschriften/n eue Ü berschriften/ebene 2Bedi enelemente - Ü bersc hrift Bedienelemente Pos: 47 /Serie 762 (PERSPECTO und e!display)/gerätebeschreibung/bedienelemente/bedienelemente x @ 1 Das Panel wird hauptsächlich mit dem Touch-Display bedient. Außerdem gibt es noch 2 kapazitive Taster zur Helligkeitssteuerung auf der Frontseite. Auf der linken Seite finden Sie den Taster CFG/RST zum Konfigurieren. Siehe auch Kapitel Web-Visualisierung ausführen bzw. Service durchführen. Externe USB-Geräte wie z. B. Tastatur und Maus können ebenfalls zur Bedienung verwendet werden.

26 Pos: 50 /Serie 762 (PERSPECTO und e!display)/gerätebeschreibung/schematische Sc haltbilder/sc hemat. Sc haltbild x @ 1 Pos : 51 /D okumentation allgemei n/glieder ungs elemente/---seitenwechs @ 1 26 Gerätebeschreibung e!display 7300T Pos : 49 /All e Seri en (Allgemei ne Module)/Ü berschriften/n eue Ü berschriften/ebene 2Sc hematisc hes Schaltbild - Übersc hrift Schematisches Schaltbild Abbildung 5: Schematisches Schaltbild ACHTUNG Keine USB-Geräte mit Verbindung zu Erde verwenden! Die Abschirmungen der USB-Schnittstellen sind nicht direkt, sondern über Entstörkondensatoren mit Erde verbunden. Hier dürfen nur Tastaturen, Mäuse und USB-Memory-Sticks angeschlossen werden. Geräte, die eine Verbindung zu Erde herstellen, wie z. B. Drucker, dürfen nicht angeschlossen werden, da dadurch die Entstörkondensatoren überbrückt werden und die Störfestigkeit sich reduziert.

27 e!display 7300T Gerätebeschreibung 27 Pos : 52 /All e Seri en (Allgemei ne Module)/Ü berschriften/n eue Ü berschriften/ebene 2T ec hnis che D aten - Ü bersc hrift Technische Daten Pos : 53 /Serie 762 (PERSPEC TO und e!display)/gerätebesc hreibung/technisc he Daten/T ec hnis che D aten x Gerät Tabelle 10: Technische Daten Gerät Frontplatte Gehäusematerial Abmessungen (Breite Höhe Einbautiefe) Aluminium eloxiert (Kunststoff bei 4,3 ), Polyesterfolie Aluminium eloxiert 4,3 : mm 5,7 : mm 7,0 : mm 10,1 : mm Montageausschnitt (Breite Höhe) 4,3 : mm 5,7 : mm 7,0 : mm 10,1 : mm Allseitiger Freiraum zur Luftzirkulation 100 mm und für die Leitungsführung Befestigung 4,3 mit 4 Spannelementen, 5,7 und 7,0 mit 8 und 10,1 mit 10 Spannelementen oder VESA-Befestigung (4 M4 8) Gewicht 4,3 : 800 g 5,7 : 1000 g 7,0 : 1200 g 10,1 : 2050 g IP-Schutzart Bei Einbau in einen Schaltschrank oder ein Gehäuse Bei VESA-Montage Schutzklasse Überspannungskategorie Verschmutzungsgrad 2 Bis IP65/NEMA4 (staubdicht und strahlwassergeschützt), abhängig von der Schutzart des Schranks bzw. Gehäuses IP20 (Fremdkörperschutz 12,5 mm, kein Wasserschutz) SK III II

28 28 Gerätebeschreibung e!display 7300T Klimatische Umgebungsbedingungen Tabelle 11: Technische Daten Klimatische Umgebungsbedingungen Zulässige Umgebungstemperaturen Einbaulage horizontal Einbaulage ± 45 Einbaulage vertikal oder 4,3 0 C 55 C 0 C 55 C 0 C 55 C 5,7 0 C 55 C 0 C 55 C 0 C 55 C 7,0 0 C 55 C 0 C 55 C 0 C 55 C 10,1 0 C 50 C 0 C 50 C 0 C 55 C Zulässige Lagerungstemperatur Relative Luftfeuchtigkeit (ohne Betauung) Betriebshöhe 20 C C Beachten Sie hierzu das nachfolgende Diagramm! 10 % % Beachten Sie hierzu das nachfolgende Diagramm! 0 m 2000 m Die zulässige Lagerungstemperatur und die auftretende relative Luftfeuchtigkeit sind voneinander abhängig. Den Zusammenhang zeigt das nachfolgende Diagramm. Darin ist der erlaubte Bereich grau hinterlegt. Beispiel 1: Bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 90 % kann das Gerät bei einer maximalen Temperatur von 60 C gelagert werden. Beispiel 2: Bei einer Lagerungstemperatur von 68 C darf eine maximale relative Luftfeuchtigkeit von 60 % herrschen.

29 e!display 7300T Gerätebeschreibung 29 Abbildung 6: Abhängigkeit zwischen Lagerungstemperatur und relativer Luftfeuchtigkeit Spannungsversorgung Tabelle 12: Technische Daten Spannungsversorgung Spannung SELV DC 24 V ( 25 % %) (Schutzkleinspannung) mit Verpolungsschutz Max. Strom- und Leistungsaufnahme bei 24 V, ohne externe USB-Geräte Max. Stromaufnahme über den gesamten Spannungsbereich, ohne/mit externen USB-Geräten Max. Leistungsaufnahme über den gesamten Spannungsbereich, ohne/mit externen USB-Geräten Anschlussleitung 4,3 : 170 ma, 4,0 W 5,7 : 210 ma, 5,0 W 7,0 : 290 ma, 7,0 W 10,1 : 390 ma, 9,5 W 4,3 : 185 ma/430 ma 5,7 : 230 ma/520 ma 7,0 : 330 ma/640 ma 10,1 : 520 ma/820 ma 4,3 : 4,0 W /8,6 W 5,7 : 5,0 W/10,2 W 7,0 : 7,3 W/12,2 W 10,1 : 9,9 W/15,5 W Max. 3 m bis zum Netzteil, 3 0,14 1,5 mm 2 (AWG 25 14)

30 30 Gerätebeschreibung e!display 7300T Touch-Display Tabelle 13: Technische Daten Touch-Display 4,3 (109 mm) Display-Typ TFT, Wide Viewing Angle Diagonale 4,3 (109 mm) Seitenverhältnis 16:9 Farbtiefe 16 Mio. Farben Grafikauflösung Pixel Kontrast 600:1 Blickwinkel horizontal/vertikal 80 / 80 Helligkeit 500 cd/m² HBT* Std. Haltbarkeit Betätigungen mit Touch-Stift * Die HBT (Half Brightness Time) definiert die Abnahme der LED chip brightness um 50 % gegenüber der originalen Helligkeit. Diese Angabe gilt für T = 25 ± 2 C und RH = 60 ± 10 %. Tabelle 14: Technische Daten Touch-Display 5,7 (145 mm) Display-Typ TFT, Wide Viewing Angle Diagonale 5,7 (145 mm) Seitenverhältnis 4:3 Farbtiefe Farben Grafikauflösung Pixel Kontrast 300:1 Blickwinkel horizontal/vertikal 80 / 80 Helligkeit 630 cd/m² HBT* Std. Haltbarkeit Betätigungen mit Touch-Stift * Die HBT (Half Brightness Time) definiert die Abnahme der LED chip brightness um 50 % gegenüber der originalen Helligkeit. Diese Angabe gilt für T = 25 ± 2 C und RH = 60 ± 10 %.

31 e!display 7300T Gerätebeschreibung 31 Tabelle 15: Technische Daten Touch-Display 7,0 (180 mm) Display-Typ TFT, Wide Viewing Angle Diagonale 7,0 (180 mm) Seitenverhältnis 16:9 Farbtiefe 16 Mio. Farben Grafikauflösung Pixel Kontrast 800:1 Blickwinkel horizontal/vertikal 89 / 89 Helligkeit 450 cd/m² HBT* Std. Haltbarkeit Betätigungen mit Touch-Stift * Die HBT (Half Brightness Time) definiert die Abnahme der LED chip brightness um 50 % gegenüber der originalen Helligkeit. Diese Angabe gilt für T = 25 ± 2 C und RH = 60 ± 10 %. Tabelle 16: Technische Daten Touch-Display 10,1 (257 mm) Display-Typ TFT, Wide Viewing Angle Diagonale 10,1 (257 mm) Seitenverhältnis 16:9 Farbtiefe 16 Mio. Farben Grafikauflösung Pixel Kontrast 800:1 Blickwinkel horizontal/vertikal 85 / 85 Helligkeit 800 cd/m² HBT* Std. Haltbarkeit Betätigungen mit Touch-Stift * Die HBT (Half Brightness Time) definiert die Abnahme der LED chip brightness um 50 % gegenüber der originalen Helligkeit. Diese Angabe gilt für T = 25 ± 2 C und RH = 60 ± 10 %.

32 Pos : 54 /D okumentation allgemei n/glieder ungs elemente/---seitenwechs @ 1 32 Gerätebeschreibung e!display 7300T Hardware Tabelle 17: Technische Daten Hardware Prozessor RAM/Flash Externe Speichererweiterung (Steckplatz microsd ) ARM Cortex A8, 32 Bit, 600 MHz 512 Mbyte / 1024 Mbyte microsd-karte (max. 2 Gbyte) oder microsdhc-karte (max. 32 Gbyte) Software Tabelle 18: Technische Daten Software Betriebssystem Linux Web-Visualisierung e!runtime Web-Browser QtWebkit aus Qt Web-Server Lighttp Java Runtime Oracle Java SE embedded, Version 7, Update 4 Konfigurationssoftware WAGO-WBM Schnittstellen Tabelle 19: Technische Daten Schnittstellen USB-Schnittstellen 2 USB 2.0 Host (Typ-A)-Buchse, 480 Mbit/s, Anschlussleitung max. 3 m ETHERNET-Schnittstellen 2 RJ-45-Buchse, mit Switch, 10/100 Mbit/s, Protokolle DHCP, DNS, FTP, FTPS, HTTP, HTTPS und SSH, Anschlussleitungen Twisted Pair SF- UTP, 100 Ohm, Kategorie 5e, Patch oder Crossover, max. 100 m

33 Pos : 57 /All e Seri en (Allgemei ne Module)/Z ulassungen/standardz ulassungen/ce @ 1 Pos : 58 /All e Seri en (Allgemeine Module)/Zulassungen/Standardzulassungen/cULus @ 1 Pos : 63 /D okumentation allgemei n/glieder ungs elemente/---seitenwechs @ 1 e!display 7300T Gerätebeschreibung 33 Pos : 55 /All e Seri en (Allgemei ne Module)/Ü berschriften/n eue Ü berschriften/ebene 2Z ul assungen - Ü berschrift Zulassungen Pos : 56 /Serie 762 (PERSPEC TO und e!display)/gerätebesc hreibung/zul ass ung en/zul ass ungen Panel 762- xxxx/xxxx- xxxx Allgemein, ohne Variantenang abe - Einl @ 1 Folgende Zulassungen wurden für das Panel X erteilt: Konformitätskennzeichnung CUL US UL Pos : 59 /All e Seri en (Allgemei ne Module)/Ü berschriften/n eue Ü berschriften/ebene 2N or men und Ri chtli nien - Ü berschrift Normen und Richtlinien Pos : 60 /Serie 762 (PERSPEC TO und e!display)/gerätebesc hreibung/nor men und Ric htlini en/em V-Nor men Panel xxxx/xxxx- xxxx, ohne Variantenangabe - Ei nlei @ 1 Das Panel X erfüllt folgende EMV-Normen: Pos : 61 /All e Seri en (Allgemei ne Module)/N or men und Ric htli nien/emv-n ormen - Standar d/emv CE- Stör fes tigkeit EN @ 1 EMV CE-Störfestigkeit gem. EN Pos : 62 /All e Seri en (Allgemei ne Module)/N or men und Ric htli nien/emv-n ormen - Standar d/emv CE- Störaussendung EN @ 1 EMV CE-Störaussendung gem. EN

34 Pos : 65 /Serie 762 (PERSPEC TO und e!display)/f unktions bes chr eibung/f unkti ons besc hrei bung x Funktionsbeschreibung e!display 7300T Pos : 64 /All e Seri en (Allgemei ne Module)/Ü berschriften/n eue Ü berschriften/ebene 1F unkti ons besc hrei bung - Ü bersc hrift Funktionsbeschreibung Das Web-Panel ist mit seinem integrierten Web-Browser zum Anschluss an Controller mit eigenem Web-Server gedacht. Im laufenden Betrieb der zu steuernden Anlage wird mit der CODESYS- Applikation Web-Visualisierung die programmierte Visualisierung angezeigt. Zur Kommunikation mit dem Controller wird ETHERNET verwendet. Die Inbetriebnahme wird mit der Software Web-Based-Management WBM durchgeführt. 4.1 Web-Browser Der integrierte Web-Browser zeigt die Webseiten des Controllers/der Controller an. Im WBM können bis zu 10 Controller konfiguriert werden. In der Auswahlliste PLC-Liste können dann die Controller ausgewählt werden und deren Web- Visualisierung direkt gestartet werden.

35 e!display 7300T Funktionsbeschreibung 35 Als Startseite kann das WBM eingerichtet werden oder die Auswahlliste PLC-Liste oder es kann direkt die Web-Visualisierung eines Controllers gestartet werden. Der Web-Browser ist in der Lage, Webseiten über verschlüsselte Verbindungen (HTTPS) anzuzeigen. Die virtuelle Tastatur öffnet sich automatisch bei Betätigen eines Eingabefeldes. Hierbei kann durch Drücken der Taste Tastatur wechseln in verschiedene Ebenen (Buchstaben und Zahlen) umgeschaltet werden. Innerhalb einer CODESYS-Visualisierung kann zwischen den Tastaturen virtuelle Tastatur oder CODESYS Numpad und Keypad gewählt werden. 4.2 Verbindungsüberwachung Wird die Verbindung einer CODESYS-Visualisierung unterbrochen, erscheint eine Fehlermeldung auf dem Display und das Panel versucht automatisch alle 10 Sekunden, die Verbindung wiederherzustellen (reconnect). 4.3 WBM für Konfigurieren/Parametrieren Das Web-Based-Management WBM stellt Ihnen eine für das berührungsempfindliche Display optimierte Oberfläche zur Konfiguration bzw. Parametrierung des Panels zur Verfügung. Das WBM kann direkt auf dem Panel oder auch am Engineering-PC aufgerufen werden. Das WBM bietet Einstellungen für Information Application Display Networking Firewall Ports and Services Administration Clock. Eine detaillierte Beschreibung der bereitgestellten Bedienelemente und Funktionen lesen Sie im Kapitel 7 In Betrieb nehmen.

36 36 Funktionsbeschreibung e!display 7300T 4.4 Netzwerk Schnittstellenkonfiguration Die ETHERNET-Schnittstellen X1 und X2 des Panels sind mit einem internen 3-Port-Switch verbunden, dessen dritter Port mit der CPU verbunden ist. Der Configuration Type ist im Auslieferungszustand auf DHCP eingestellt. Die TCP/IP-Einstellungen wie die IP-Adresse oder die Subnetzmaske gelten sowohl für X1 als auch für X Netzwerksicherheit Benutzer (User) und Passwörter Im Panel gibt es mehrere Gruppen von Benutzern, die für unterschiedliche Dienste verwendet werden können. Bei allen Benutzern sind Standardpasswörter eingestellt. Es wird dringend empfohlen, diese bei der Inbetriebnahme zu ändern! Dienste und Benutzer In der folgenden Tabelle sind alle passwortgeschützten Dienste und die dazugehörigen Benutzer aufgelistet. WBM- Benutzer Linux -Benutzer Dienst admin user root admin user Web-Based-Management (WBM) X X Linux -Konsole X X X Telnet X X X FTP X X X FTPS X X X SSH X X X Gruppe WBM-Benutzer Das Web-Based-Management WBM hat eine eigene Benutzerverwaltung. Die hier verwendeten Benutzer sind aus Sicherheitsgründen von den übrigen Benutzergruppen im System isoliert. Bei der Erstinbetriebnahme werden Sie im WBM bei Anmeldung als Admin- Benutzer automatisch aufgefordert, ein neues Passwort zu vergeben. Mit dieser Eingabe haben Sie aber noch nicht die Passwörter für die Linux - Benutzer root und admin geändert!

37 e!display 7300T Funktionsbeschreibung 37 Tabelle 20: WBM-Benutzer Benutzer Rechte Voreingestelltes Passwort admin alle (administrator) wago user eingeschränkt user Gruppe Linux -Benutzer Die Gruppe der Linux -Benutzer umfasst die eigentlichen Benutzer des Betriebssystems, die von den meisten Services ebenfalls verwendet werden. Die Passwörter für diese Benutzer sind über eine Terminalverbindung über SSH zu konfigurieren. Tabelle 21: Linux -Benutzer Benutzer Besonderheit Home-Verzeichnis Voreingestelltes Passwort root superuser /root wago admin /home/admin wago Beispiel Die Änderung des voreingestellten Passwortes für den Linux -Benutzer root erfolgt mit dem Terminalprogramm PuTTY über ETHERNET mittels SSH. Nach dem Starten der Software putty.exe erscheint login as: Geben Sie hier root ein und drücken Sie [Enter]. Sie werden nach dem Passwort gefragt. Geben Sie das voreingestellte Passwort wago ein. Sie werden dann aufgefordert, ein neues Passwort zu vergeben New password:. Vergeben Sie ein individuelles Passwort, das einem entsprechenden Sicherheitsniveau entspricht und drücken Sie [Enter]. Sie werden aufgefordert, das Passwort zu wiederholen Retype password:. Geben Sie Ihr Passwort erneut ein und schließen Sie die Passwortänderung mit [Enter] ab. Wiederholen Sie diesen Vorgang für die Anmeldung als Linux -Benutzer admin. Abbildung 7: Beispiel Linux -Passwort

38 38 Funktionsbeschreibung e!display 7300T Netzwerkkonfiguration Hostname/Domainname Ohne eine Konfiguration eines Hostnamens bekommt das Panel einen Standardnamen, in den die letzten drei Werte der MAC-Adresse des Panels eingehen, z. B. e!display-a1a2a3. Dieser Name gilt, solange noch kein Hostname konfiguriert wurde bzw. kein Hostname per DHCP an das Panel geliefert wurde (Zur Konfiguration des Panels siehe Kapitel In Betrieb nehmen > Im Web-Based-Management (WBM) konfigurieren ). Bei der Einstellung des Hostnamens ist zu beachten, dass ein per DHCP-Antwort gelieferter Hostname sofort aktiv wird und den konfigurierten bzw. Standardhostnamen verdrängt. Falls nur der konfigurierte Name gelten soll, muss der Netzwerkadministrator die Konfiguration des aktiven DHCP-Servers so anpassen, dass keine Hostnamen in der DHCP-Antwort übertragen werden. Der Standardhostname bzw. der konfigurierte Name wird wieder aktiv, wenn die Netzwerkschnittstellen auf statische IP-Adressen umgestellt werden oder noch kein Hostname per DHCP-Antwort eingetroffen ist. Für einen Domainnamen gilt ein ähnlicher Mechanismus wie für den Hostnamen. Der Unterschied liegt darin, dass kein Standarddomainname eingestellt wird. Solange kein Domainname konfiguriert ist oder per DHCP geliefert wurde, bleibt der Domainname leer Default-Gateways Das Panel erlaubt im Rahmen der TCP/IP-Konfiguration die Einstellung von zwei Default-Gateways. Ein Netzwerkteilnehmer sendet alle Netzwerk-Datenpakete für Systeme außerhalb seines lokalen Netzwerks an ein Default-Gateway. Dieses ist dafür zuständig, die Datenpakete geeignet weiterzuleiten, sodass sie das Zielsystem erreichen. Den Default Gateways ist eine sogenannte Metrik zugewiesen, die angibt, mit welcher Zeitverzögerung, manchmal Kostenfaktor genannt, ein Datenpaket über das Gateway weitergeleitet werden kann. Sind nun mehrere Default-Gateways konfiguriert, sendet das Betriebssystem die Datenpakete an das Default-Gateway, welches mit der niedrigsten Metrik konfiguriert ist. Ist dieses Gateway nicht erreichbar, wird versucht, das Gateway mit der nächsthöheren Metrik zu erreichen. Haben mehrere der Gateways die gleiche Metrik, wird das Gateway zufällig bestimmt. Kann dieses Gateway das Datenpaket nicht senden, wird das Datenpaket parallel an alle anderen Gateways der gleichen Metrik verschickt. Die Metrik der konfigurierten Default-Gateways kann für das Panel vorgegeben werden. Der Standardwert für die Metrik ist 20. Neben den direkt konfigurierten Gateways können weitere Gateways durch DHCP-Antworten eingestellt werden, sodass in Summe mehr als zwei Gateways möglich sind. Alle per DHCP übergebenen Gateways bekommen unveränderbar eine Metrik von 10 zugeordnet. Damit werden im Standardfall die DHCP-Gateways wegen ihrer niedrigeren Metrik bevorzugt.

39 e!display 7300T Funktionsbeschreibung Speicherkartenfunktionen Backup Die Speicherkarte ist optional und dient als zusätzlicher Speicherbereich zu dem internen Speicher bzw. Laufwerk im Panel. Auf die Speicherkarte können Geräteeinstellungen sowie die Firmware des Panels gespeichert werden. Mit dieser Funktion können während des Betriebes die Daten des internen Speichers und Geräteeinstellungen auf der Speicherkarte gespeichert werden. Mit der Funktion Backup des ist folgende Auswahl möglich: Funktionsmenüs im Web-Based-Management Settings (Einstellungen) System Restore Als Zielmedium kann das Netzwerk oder, wenn gesteckt, die Speicherkarte oder ein USB-Speicher ausgewählt werden. Die Dateien des internen Laufwerks werden auf dem Zielmedium im Verzeichnis media/sd/copy und den entsprechenden Unterverzeichnissen abgelegt. Informationen, die nicht als Dateien in dem Controller vorliegen, werden im XML-Format im Verzeichnis media/sd/settings abgelegt. Die Geräteeinstellungen und Dateien des internen Laufwerks sind anschließend auf dem Zielmedium gesichert. Mit dieser Funktion können während des Betriebes die Daten und Geräteeinstellungen von der Speicherkarte in den internen Speicher geladen werden. Mit der Funktion Restore des ist folgende Auswahl möglich: Funktionsmenus im Web-Based-Management Settings (Einstellungen) System Als Quellmedium kann das Netzwerk oder, wenn gesteckt, die Speicherkarte oder ein USB-Speicher ausgewählt werden. Beim Laden der Daten werden die Dateien aus dem Verzeichnis media/sd/copy des Quellmediums in die entsprechenden Verzeichnisse des internen Speichers kopiert.

40 40 Funktionsbeschreibung e!display 7300T Hinweis Hinweis Bei Parameteränderungen führt das Gerät einen Neustart durch! Beachten Sie, dass das Gerät zur Übernahme der Daten einen Neustart durchführt, wenn Parameter mit anderen Einstellungen von der Speicherkarte überschrieben werden. Datengröße darf nicht größer als die interne Laufwerksgröße sein! Beachten Sie, dass die Größe der Daten in dem Verzeichnis media/sd/copy die Gesamtgröße des internen Laufwerks nicht überschreiten darf Create Image Mit dieser WBM-Funktion kann eine bootfähige Kopie des aktuell gebooteten Systems erstellt werden. D.h. wurde das Panel vom internen Flash gestartet, so wird über das Funktionsmenü > Create Image eine Kopie auf die Speicherkarte geschrieben. Wurde das Panel von der Speicherkarte gestartet, so wird über das Funktionsmenü > Create Image eine Kopie auf das interne Flash abgelegt. Dabei wird das vorhandene Image gelöscht.

41 e!display 7300T Funktionsbeschreibung Nachladen von Software Das Panel bietet die Möglichkeit, einzelne Softwarepakete nachzuinstallieren bzw. zu aktualisieren. Die Softwarepakete werden von WAGO bereitgestellt. Sie können diese per WBM von Ihrem PC installieren. Siehe auch Kapitel 7 In Betrieb nehmen > Im Web-Based-Management (WBM) konfigurieren > WBM-Funktionsmenü. 4.7 Booten Startverhalten

42 42 Funktionsbeschreibung e!display 7300T Browser CFG/RST-Taster Eine Betätigung des CFG/RST-Tasters zur Laufzeit öffnet das WBM. Drücken beim Starten (Power ON) des Panels unterbindet den normalen Autostart und es startet nur das WBM. Es werden keine Änderungen an den Einstellungen durch den Taster vorgenommen. Alternativ können Sie das WBM auch mit einer Wischgeste über die PLC-Liste erreichen.

43 Pos : 66 /D okumentation allgemei n/glieder ungs elemente/---seitenwechs @ 1 e!display 7300T Funktionsbeschreibung 43 Wischgeste Die Wischgeste (vom oberen Bildschirmrand nach unten) öffnet ein Menü mit 2 Buttons: PLC-Liste (inkl. WBM) und Bildschirmreinigung. Die Wischgeste funktioniert bei laufendem Browser (WebVisu, WBM, PLC- Liste). 4.8 Font Upload Im Auslieferungszustand sind drei Liberation Fonts (frei verfügbare Schriftarten) vorinstalliert, die weitgehend identisch mit den Microsoft- Schriftarten Arial, Times New Roman und Courier New sind. Möchten Sie weitere True-Type-Fonts (Dateityp.ttf) installieren oder einen vorhandenen entfernen, so rufen Sie im WBM-Funktionsmenü den Punkt Font Upload auf. Grundsätzlich sollten alle in der Visualisierung verwendeten Fonts auf dem Engineering-PC und auf dem Panel installiert sein.

44 Pos : 68 /Serie 762 (PERSPEC TO und e!display)/wichtige Erläuterungen/Sic herheits hinweise/ac htung/ac htung: IP-Sc hutz art beac @ 1 Pos : 69 /Serie 762 (PERSPEC TO und e!display)/wichtige Erläuterungen/Sic herheits hinweise/hinweis/hi nweis : Kei ne dir ekte Lichtei nstr ahl @ 1 44 Montieren e!display 7300T Pos : 67 /All e Seri en (Allgemei ne Module)/Ü berschriften/n eue Ü berschriften/ebene 1M ontier en - Übersc hrift Montieren ACHTUNG Hinweis IP-Schutzart beachten! Das Gerät ist ein offenes Betriebsmittel, das rückseitig nur IP20 entspricht. Wenn die Betriebsumgebung diese Anforderungen nicht erfüllt, müssen Sie das Gerät in einen Schaltschrank oder in ein Gehäuse einbauen. Dann kann, abhängig vom Schaltschrank bzw. Gehäuse, maximal die Schutzart IP65 erreicht werden. Direkte Lichteinstrahlung vermeiden! Positionieren Sie das Panel so, dass es keiner direkten starken Lichtquelle wie z. B. Sonnenlicht ausgesetzt ist! Pos : 70 /Serie 750 ( WAGO-I/O-SYST EM)/Systembesc hr eibung/ger ät und Sys tem/aufbauric htlini en und Nor Aufbaurichtlinien und Normen DIN DIN EN EN Elektrische Ausrüstung von Maschinen Ausrüstung von Starkstromanlagen mit elektronischen Betriebsmitteln (Ersatz für VDE 0160) Niederspannungsschaltgerätekombinationen Pos : 71 /Serie 762 (PERSPEC TO und e!display)/monti eren/m ontier en x WPs - Frontplattenmontage ohne Zwischenblech, mit In Fronttür oder Gehäuse einbauen Die Panels sind u. a. zur Montage z. B. in Fronttüren von Schaltschränken oder in Gehäusen gemäß UL Typ 1, Typ 12 oder Typ 4X vorgesehen. Dabei muss für eine ausreichende Kühlung und für die Leitungsführung ein allseitiger Freiraum von 100 mm vorhanden sein. Hinweis Die zulässige Umgebungstemperatur ist abhängig von der Einbaulage! Wird das Panel nicht in vertikaler Lage montiert, ist die Kühlung beeinträchtigt. Daher ist die maximal zulässige Umgebungstemperatur reduziert. Für genaue Werte siehe Kapitel 3 Gerätebeschreibung > Technische Daten. Die Panels werden von der Vorderseite des Schaltschranks in den vorgesehenen Montageausschnitt eingesetzt. Drücken Sie dabei das Panel soweit in den Ausschnitt, bis die 4 Befestigungsclips hörbar einrasten. Das Panel sitzt nun fest in der Tür. Zum Erreichen der Schutzart IP65 bzw. UL-NEMA4 (abhängig von der Schutzart des Schranks) müssen Sie das Panel noch mit den 4, 8 oder 10 beiliegenden Spannelementen von hinten an der Tür verschrauben. Beachten Sie dazu die nachfolgenden Montagezeichnungen. Bei bringen Sie die Spannelemente an den Positionen 1 4 an, bei /-3002 an den Positionen 1 8 und bei an den Positionen Das Anzugsdrehmoment sollte 0,1 Nm bei bzw. 0,14 Nm bei

45 Pos : 72 /D okumentation allgemei n/glieder ungs elemente/---seitenwechs @ 1 e!display 7300T Montieren betragen. Damit erreichen Sie, dass die Dichtung überall gleichmäßig anliegt. Abbildung 8: Befestigungsclips und Positionen der Spannelemente Tabelle 22: Positionen der Spannelemente Maß a Maß b * * mm 30 mm mm 29 mm mm 45 mm * Die Positionen sind durch die Gehäuseform vorgegeben. Abbildung 9: Montage der Spannelemente

46 Pos : 74 /Serie 762 (PERSPEC TO und e!display)/wichtige Erläuterungen/Sic herheits hinweise/hinweis/hi nweis : z ul. U mg ebungs temper @ 1 Pos : 75 /D okumentation allgemei n/glieder ungs elemente/---seitenwechs @ 1 46 Montieren e!display 7300T Pos : 73 /Serie 762 (PERSPEC TO und e!display)/monti eren/m ontier en x WPs Gemäß VESA-Standard montieren Alternativ zur Montage in einem Blechausschnitt kann das Panel auch mit vier M4 8-Schrauben, Festigkeit 8.8, z. B. an einem Monitorständer montiert werden. Dazu sind vier Gewindebohrungen auf der Rückseite gemäß dem Standard VESA MIS-D 75 C in quadratischer Anordnung 75 x 75 mm angebracht. Da bei dieser Montage das Panel ungeschützt ist, beträgt die Schutzart nur IP20. Drehen Sie die 4 Schrauben 4 bis 6 mm in das Gerät ein und ziehen Sie sie mit 3 Nm fest. Fixieren Sie alle Leitungen mit Zugentlastungen und ausreichend Kabelbindern. Hinweis Die zulässige Umgebungstemperatur ist abhängig von der Einbaulage! Wird das Panel nicht in vertikaler Lage montiert, ist die Kühlung beeinträchtigt. Daher ist die maximal zulässige Umgebungstemperatur reduziert. Für genaue Werte siehe Kapitel 3 Gerätebeschreibung > Technische Daten. Siehe auch Kapitel 3 Gerätebeschreibung > Ansichten. Hinweis Die zul. Umgebungstemperatur ist abhängig von der Einbaulage! Wird das Panel nicht in vertikaler Lage montiert, ist die Kühlung beeinträchtigt. Daher ist die maximal zulässige Umgebungstemperatur reduziert. Für genaue Werte siehe Kapitel 3 Gerätebeschreibung > Technische Daten.

47 Pos : 81 /Serie 762 (PERSPEC TO und e!display)/ansc hließ en/vers orgungss pannung anschli eß en - Übersc hrift 1 e!display 7300T Anschließen 47 Pos : 76 /All e Seri en (Allgemei ne Module)/Ü berschriften/n eue Ü berschriften/ebene 1Anschli eß en - Übersc hrift Anschließen Pos : 77 /All e Seri en (Allgemei ne Module)/Ü berschriften/n eue Ü berschriften/ebene 2Erden - Ü bersc hrift Erden Pos : 78 /Serie 762 (PERSPEC TO und e!display)/ansc hließ en/erde ans chli eßen x @ 1 Die Erdung erfolgt über den Anschluss X5, Pin 3 FE und über die Erdungsschraube bzw. -fahne auf der Rückseite. Verwenden Sie dazu den mitgelieferten Stecker (Federleiste ) mit 3 CAGE CLAMP -Anschlüssen. Öffnen Sie den CAGE CLAMP -Anschluss Nr. 3 mit einem Betätigungswerkzeug, führen Sie einen 7 mm abisolierten Leiter mit max. 1,5 mm² ein und ziehen Sie das Betätigungswerkzeug wieder heraus. Stecken Sie den Stecker auf den Anschluss X5 und prüfen Sie anschließend die feste Klemmverbindung. Pos : 79 /All e Seri en (Allgemei ne Module)/Ü berschriften/n eue Ü berschriften/ebene 2Ger äte anschli eßen - Ü berschrift Geräte anschließen Pos : 80 /Serie 762 (PERSPEC TO und e!display)/ansc hließ en/ger äte ansc hließ en x @ 1 Der elektrische Anschluss der Peripheriegeräte erfolgt über die Schnittstellen auf der Unterseite und der linken Seite. Die ETHERNET-Schnittstellen dienen der Anbindung an ein LAN bzw. an das Internet zur Kommunikation mit dem Controller. Es können sowohl Crossoverals auch Patch-Kabel Kategorie 5e verwendet werden. Die USB-2.0-Schnittstellen dienen dem Anschluss von Tastatur oder Maus als alternative Eingabegeräte. Es können auch maximal 2 USB-Speicher angeschlossen werden. Da auf dem Markt eine große Vielfalt an USB-Geräten besteht, kann hier keine Garantie für die Funktion der einzelnen Geräte gegeben werden. USB-Geräte sind vor Power ON anzuschließen, da sie nicht hot-plug-fähig sind. ACHTUNG Keine USB-Geräte mit Verbindung zu Erde verwenden! Die Abschirmungen der USB-Schnittstellen sind nicht direkt, sondern über Entstörkondensatoren mit Erde verbunden. Hier dürfen nur Tastaturen, Mäuse und Memory-Sticks angeschlossen werden. Geräte, die eine Verbindung zu Erde herstellen, wie z. B. Drucker, dürfen nicht angeschlossen werden, da dadurch die Entstörkondensatoren überbrückt werden und die Störfestigkeit sich reduziert. microsd-speicherkarten werden soweit in den Steckplatz gesteckt, bis sie hörbar einrasten. Der Steckplatz kann dann zum Schutz verplombt werden. Zum Entfernen drücken Sie die Karte weiter herunter, bis sich die Arretierung löst. Jetzt kann die Karte herausgenommen werden. Die Service-Schnittstelle hat bei diesem Panel keine Funktion. Weitere Angaben zu den Schnittstellen finden Sie im Kapitel Gerätebeschreibung > Anschlüsse und Technische Daten.

48 Pos : 84 /Serie 762 (PERSPEC TO und e!display)/ansc hließ en/ans chl uss beis piel x @ 1 Pos : 85 /D okumentation allgemei n/glieder ungs elemente/---seitenwechs @ 1 48 Anschließen e!display 7300T 6.3 Versorgungsspannung anschließen Pos : 82 /Serie 762 (PERSPEC TO und e!display)/ansc hließ en/vers orgungss pannung anschli eß en x @ 1 Die Versorgungsspannung schließen Sie an den Anschluss X5, Pin 1 (+) und 2 ( ) an. Verwenden Sie dazu ebenfalls den mitgelieferten Stecker (Federleiste ). Pos : 83 /All e Seri en (Allgemei ne Module)/Ü berschriften/n eue Ü berschriften/ebene 2Anschl uss beispi el - Ü bersc hrift Anschlussbeispiel Abbildung 10: Anschlussbeispiel

49 e!display 7300T In Betrieb nehmen 49 Pos : 86 /All e Seri en (Allgemei ne Module)/Ü berschriften/n eue Ü berschriften/ebene 1In Betrieb nehmen - Übersc hrift In Betrieb nehmen Pos : 87 /Serie 762 (PERSPEC TO und e!display)/in Betrieb nehmen/eins chalten und Log-in x Einschalten 7.2 Log-in Das Panel hat keinen Ein-/Ausschalter und wird daher zusammen mit Ihrer Anlage eingeschaltet. Bei Inbetriebnahme oder, wenn eingestellt, bei jedem Einschalten werden Sie nach Gerätestart aufgefordert, eine Display-Kalibrierung durchzuführen. Dazu berühren Sie nacheinander die dargestellten Kalibrierungspunkte auf dem Display. Die Kalibrierung wird übersprungen, wenn Sie 20 Sekunden inaktiv bleiben. Nach dem Hochfahren des Systems werden Sie automatisch zum WBM, zur PLC- Liste oder zu einem ausgewählten Controller weitergeleitet, je nach Einstellung. Sie können diese Weiterleitung unterbrechen und zu einem Auswahlmenü gelangen, wenn Sie den dargestellten Countdown durch Berührung des Displays unterbrechen. Bevor die Oberfläche des WBMs angezeigt werden kann, werden Sie aufgefordert, sich mit Benutzernamen und Passwort anzumelden. Wenn Sie das WBM zum ersten Mal starten, müssen Sie das Initialpasswort verwenden. Dieses lautet für den Benutzer admin : wago Ändern Sie das Initialpasswort nach der ersten Anmeldung. Siehe dazu auch Kapitel 4 Funktionsbeschreibung > Netzwerk und Kapitel 7 In Betrieb nehmen > Im Web-Based-Management (WBM) konfigurieren > WBM-Seite Administration>Users. Pos: 88 /Serie 762 (PERSPECTO und e!display)/in Betrieb nehmen/set-up-wiz ar Den Set-up-Wizard verwenden Bei der Inbetriebnahme werden Sie durch einen Schritt-für-Schritt-Set-up-Wizard bei der Ersteinrichtung unterstützt. In fünf Schritten werden Sie aufgefordert, einige grundlegende Einstellungen zu treffen, um den allgemeinen Betrieb Ihrer Anlage zu gewährleisten. Sie können alle getroffenen Einstellungen nachträglich noch ändern. Dazu können Sie den Set-up-Wizard erneut über das Funktionsmenü aufrufen oder einzelne Einstellungen über das Navigationsmenü des WBMs erreichen.

50 50 In Betrieb nehmen e!display 7300T Schritt 1 Display-Kalibrierung: Wählen Sie, ob Sie beim Einschalten des Panels grundsätzlich eine Kalibrierung des Displays durchführen möchten oder nicht. Schritt 2 IP-Konfiguration: Wählen Sie die Netzwerkeinstellungen für das Panel. Für detaillierte Informationen zu dieser Einstellung lesen Sie auch Kapitel In Betrieb nehmen > Im Web-Based-Management (WBM) konfigurieren > WBM-Seite Networking>TCP/IP.

51 e!display 7300T In Betrieb nehmen 51 Schritt 3 PLC-Liste: Pflegen Sie nach Wunsch bereits jetzt den/die eingesetzten Controller in die PLC- Liste ein. Für detailliertere Informationen hierzu lesen Sie auch Kapitel In Betrieb nehmen > Im Web-Based-Management (WBM) konfigurieren > WBM-Seite Application>PLC List. Schritt 4 Browser-Sicherheitsstufe: Wählen Sie die Sicherheitsstufe des Browsers (Low oder High). Eine Änderung der Einstellung wird erst beim nächsten Power ON wirksam.

52 Pos : 89 /D okumentation allgemei n/glieder ungs elemente/---seitenwechs @ 1 52 In Betrieb nehmen e!display 7300T Schritt 5 Startseite: Wählen Sie, ob beim Einschalten des Geräts als Startseite das WBM, die PLC- Liste oder ein bestimmter Controller PLC n geladen werden soll. Beenden Nachdem Sie [Finish] gedrückt haben, wird der Set-up-Wizard beendet und Sie kommen wieder zurück zur Oberfläche des WBMs.

53 e!display 7300T In Betrieb nehmen 53 Pos : 90 /Serie 762 (PERSPEC TO und e!display)/in Betrieb nehmenim Web-Based-Management konfigurieren - Ü berschrift 2 u T ext x Im Web-Based-Management (WBM) konfigurieren Nach dem erstmaligen Einschalten gelangen Sie automatisch zur WBM- Oberfläche. Möchten Sie später während des laufenden Betriebs die Konfiguration ändern, so drücken Sie den Taster CFG/RST oder nutzen Sie die Wischgeste (siehe auch Kapitel 8 Web-Visualisierung ausführen ). In der WBM-Bedienoberfläche konfigurieren Sie das Web-Panel direkt am Touch-Display. Alternativ können Sie auch das Web-Panel über das ETHERNET mit Ihrem PC verbinden und die Konfiguration am PC vornehmen. Dazu lesen Sie die IP- Adresse des Panels im WBM unter Information > Network Details X1/X2 und geben diese dann im Web-Browser des PCs als Adresse ein WBM-Bedienoberfläche Die Bedienoberfläche des WBMs gliedert sich in die drei Bereiche: 1. Kopfzeile 2. Navigationsmenü 3. Inhaltsbereich Abbildung 11: Bedienoberfläche des WBMs

54 54 In Betrieb nehmen e!display 7300T Je nach Display-Größe werden das Navigationsmenü und der Inhaltsbereich nicht nebeneinander dargestellt, sondern jeweils auf der vollen Bildschirmfläche. Es kann dann zwischen Menü und Inhaltsbereich gewechselt werden Kopfzeile (1) In der Kopfzeile befinden sich von links nach rechts: Navigationspfad: Über die Pfadangabe erkennen Sie schnell, in welchem Bereich des WBMs Sie sich aktuell befinden. Passt die Pfadangabe nicht vollständig in den zur Verfügung stehenden Platz, wird sie durch abgekürzt. Suchfunktion: Über diese Schaltfläche rufen Sie die Suchfunktion auf. Sie haben hier die Möglichkeit, über die direkte Eingabe von Menüeinträgen schnell zu den entsprechenden Einstellungen zu gelangen. Abmelden: Melden Sie den aktuellen Benutzer ab, wenn Sie die Oberfläche nicht weiter verwenden möchten. Sie gelangen dann wieder zur Anmeldeaufforderung. Zurück: Diese Schaltfläche ist nur bei Vollbilddarstellung des Navigationsmenüs bzw. des Inhaltsbereichs verfügbar. Navigieren Sie über diese Schaltfläche im Navigationspfad eine Ebene zurück. Funktionsmenü: Rufen Sie das Funktionsmenü auf. Dies ermöglicht einen Schnellzugriff auf häufig benötigte Funktionen. Siehe auch Kapitel Im Web-Based- Management (WBM) konfigurieren > WBM-Funktionsmenü Navigationsmenü (2) Das Navigationsmenü (je nach Display-Größe auf der rechten Seite oder im Vollbild) bietet Ihnen die Möglichkeit, zu den Einstellungen des Geräts zu gelangen. Das Menü ist in zwei Ebenen als geschachtelte Liste aufgebaut. Menüeinträge haben entweder einen zugeordneten Inhalt, der nach Auswahl angezeigt wird oder sie besitzen Unterpunkte, die nach Auswahl angezeigt werden. Menüpunkte, die Unterpunkte enthalten, sind durch einen Pfeil gekennzeichnet. Wenn das Menü nicht in voller Höhe dargestellt werden kann, wird ein bedienbarer Scrollbalken eingeblendet.

55 e!display 7300T In Betrieb nehmen 55 Die obersten Menüpunkte sind: Information Application Display Networking Firewall Ports and Services Administration Clock Inhaltsbereich (3) Im Inhaltsbereich können Sie ausgewählte Einstellungen einsehen und ändern. Grundsätzlich sind Einstellungen in Gruppen sortiert. Jede Gruppe befindet sich in einem eigenen Fenster, welches durch Berührung des Titels ein- und ausklappbar ist. Innerhalb einer Gruppe können verschiedene Bedienelemente zur Einstellung vorhanden sein. Alle Bedienelemente können, sofern sie aktiviert sind, berührt werden, um sie zu verwenden. Je nach Art der Parameter sind diese Bedienelemente: Eingabefelder: Zur Eingabe von Text, Zahlen, IP-Adressen und Ähnlichem Drop-down-Listen: Zur Auswahl einer Einstellung aus einer Liste von vordefinierten Möglichkeiten. Schalter [ON] und [OFF]: Zum Aktivieren/Deaktivieren von Parametern Regler: Zum Einstellen eines Wertes auf einer definierten Skala Schaltflächen: Zum Ausführen bestimmter Aktionen [Submit]-Schaltfläche: Zum Bestätigen und Übernehmen einer zuvor erfolgten Änderung einer Einstellung

56 56 In Betrieb nehmen e!display 7300T 2 Beispiele Nicht immer sind alle Einstellungen veränderbar. Unter bestimmten Voraussetzungen können einzelne Einstellungen deaktiviert sein. Diese sind dann ausgegraut und nicht bedienbar. [Submit] wird beispielsweise erst bedienbar, wenn eine entsprechende Einstellung verändert wurde. Mit dem Navigationsmenü erreichen Sie die folgenden WBM-Seiten:

57 e!display 7300T In Betrieb nehmen WBM-Seite Information Information Device Details Product Description Order Number Serial Number Firmware Revision Network Details X1/X2 Operating Hours Vendor Information State Mac Address IP Address Subnet Mask Total Die nachfolgenden Tabellen erläutern die auf der Seite aufgeführten Parameter: Gruppe Device Details In dieser Gruppe werden die Eigenschaften des Panels angezeigt. Tabelle 23: WBM-Seite Information Gruppe Device Details Parameter Product Description Order Number Serial Number Firmware Revision Gruppe Network Details X1/X2 Bedeutung Bezeichnung des Panels Bestellnummer des Panels Eindeutige Seriennummer des Produktes Firmware-Stand In dieser Gruppe werden die Netzwerk- und Schnittstelleneigenschaften des Panels angezeigt. Tabelle 24: WBM-Seite Information Gruppe(n) Network Details Xn Parameter State Mac Address IP Address Subnet Mask Gruppe Operating Hours Bedeutung Status der ETHERNET-Schnittstelle X1 bzw. X2 (aktiviert/deaktiviert) MAC-Adresse, die zur Identifikation und Adressierung des Panels dient Aktuelle IP-Adresse des Panels Aktuelle Subnetzmaske des Panels In dieser Gruppe werden die vollen Stunden angegeben, die das Panel insgesamt in Betrieb war Gruppe Vendor Information In dieser Gruppe finden Sie Hersteller und Anschrift.

58 58 In Betrieb nehmen e!display 7300T WBM-Seite Application > PLC List Application PLC List PLC n Text URL Virtual Keyboard WebVisu Diese Seite hält eine Liste einstellbarer Controller für Sie bereit Gruppen PLC n Jede Gruppe beschreibt die Verbindung zu einem bestimmten Controller. Wird der Name eines Controllers geändert, so wird dieser auch zur neuen Gruppenbezeichnung. Tabelle 25: WBM-Seite Application > PLC List Gruppen PLC n Parameter Text URL Virtual Keyboard WebVisu Bedeutung Vergeben Sie einen beliebigen Namen für den Controller. Geben Sie die URL an, unter der die Web- Visualisierung des Controllers erreichbar ist. Legen Sie fest, ob bei Anzeige der URL dieses Controllers die virtuelle Panel-Tastatur verwendet werden soll. Dies ist sinnvoll, wenn Sie z.b. eine WebVisu anzeigen möchten, für welche eine eigene virtuelle Tastatur erforderlich ist. Legen Sie fest, ob es sich bei der angegebenen URL um eine WebVisu handelt oder nicht. Sie können getroffene Einstellungen mit [Submit] übernehmen. Mit [Reset] setzen Sie alle Eingabefelder des Eintrags zurück. Sie müssen das Zurücksetzen mit [Submit] bestätigen WBM-Seite Application > Startpage Application Startpage Startpage Auf dieser Seite können sie die Startseite des Panels einstellen Gruppe Startpage Wählen Sie die bei Einschalten des Panels anzuzeigende Startseite.

59 e!display 7300T In Betrieb nehmen WBM-Seite Application > Autostart Application Autostart Autostart Delay Delay (sec.) Auf dieser Seite können Sie Autostart-Optionen für das Panel einstellen Gruppe Autostart Delay Stellen Sie hier den Countdown ein, der beim Hochfahren vor dem Anzeigen der Startseite angezeigt wird. Innerhalb des eingestellten Zeitraums haben Sie dann die Möglichkeit, den automatischen Wechsel zur Startseite zu verhindern und an dieser Stelle direkt zum WBM zu wechseln. Ein Delay 0 zeigt direkt die Startseite an WBM-Seite Application > Monitoring Application Monitoring Monitoring Reconnect Interval (sec.) Machen Sie hier Einstellungen zur Überwachung des Panels Gruppe Monitoring Tabelle 26: WBM-Seite Application > Monitoring Gruppe Monitoring Parameter Reconnect Interval (sec.) Bedeutung Legen Sie fest, ob nach einer Verbindungsunterbrechung zum Controller automatisch versucht werden soll, die Verbindung wiederherzustellen. Geben Sie ein Intervall für die Versuche an WBM-Seite Application > Browser Security Application Browser Security Browser Security Browser Security Legen Sie hier die Sicherheitsstufe des Browsers auf dem Panel fest Gruppe Browser Security Wählen Sie die gewünschte Sicherheitsstufe aus (Low oder High).

60 60 In Betrieb nehmen e!display 7300T Tabelle 27: WBM-Seite Application > Browser Security Gruppe Browser Security Parameter Browser Security Bedeutung Low: In dieser Sicherheitsstufe werden HTTPS- Verbindungen mit: Zertifikaten, die noch nicht gültig sind, Zertifikaten, die abgelaufen sind, Zertifikaten, die selbst signiert sind und Zertifikaten mit nicht übereinstimmenden Hostnamen zugelassen. High: In dieser Sicherheitsstufe werden die oben aufgelisteten, in Low zugelassenen Verbindungen abgelehnt.

61 e!display 7300T In Betrieb nehmen WBM-Seite Display > Touchscreen Calibration Display Touchscreen Calibration Touchscreen Calibration Calibrate Display Auf dieser Seite befinden sich Einstellmöglichkeiten zur Display-Kalibrierung Gruppe Touchscreen Calibration Stellen Sie ein, ob beim Einschalten des Panels eine Display-Kalibrierung durchgeführt werden soll oder nicht WBM-Seite Display > Acoustic Signal Display Acoustic Signal Acoustic Touch Signal Acoustic Signal Auf dieser Seite können Sie Signaltöne des Panels aktivieren Gruppe Acoustic Touch Signal Stellen Sie ein, ob beim Berühren des Displays ein akustisches Signal (Beeper) gegeben werden soll oder nicht. Wenn ja, wird durch den Beeper bestätigt, dass das Display berührt wurde. Es findet aber keine Überprüfung statt, ob dabei auch eine Schaltfläche betätigt wurde WBM-Seite Display > Brightness Display Brightness Brightness Brightness Brightness Screensaver Brightness Screensaver Brightness Control Day / Night Settings Starting Time Day Starting Time Night Brightness Night Brightness Night Screensaver Auf dieser Seite können Sie Einstellungen zur Helligkeit des Displays treffen Gruppe Brightness Stellen Sie mit dem Regler die Standard-Display-Helligkeit ein. Sie können die Helligkeit vor dem Bestätigen testen. Drücken Sie dazu [Test].

62 62 In Betrieb nehmen e!display 7300T Gruppe Brightness Screensaver Stellen Sie mit dem Regler die reduzierte Helligkeit für den Bildschirmschoner (Screensaver) ein. Sie können die Helligkeit vor dem Bestätigen testen. Drücken Sie dazu [Test] Gruppe Brightness Control Die Display-Helligkeit kann, wenn gewünscht, über die Uhrzeit oder durch einen Sensor, der die Umgebungshelligkeit misst, automatisch auf Nachtwerte umgestellt werden. Stellen Sie dazu die Umschaltzeiten und die Nachtwerte ein. Tabelle 28: WBM-Seite Display > Brightness Gruppe Brightness Control Parameter Day / Night Settings Starting Time Day Starting Time Night Brightness Night Brightness Night Screensaver Bedeutung Wählen Sie eine Kontrollmethode aus oder stellen Sie die Helligkeitskontrolle ab. No brightness control: deaktiviert Day/Night: Die Helligkeitsanpassung für Tag- und Nachtbetrieb erfolgt gemäß der folgenden vier Parameter. Sensor Geben Sie an, zu welcher Uhrzeit auf die Standardhelligkeit umgeschaltet wird. Geben Sie an, zu welcher Uhrzeit auf die Nachthelligkeit umgeschaltet wird. Geben Sie den Nachthelligkeitswert an. Geben Sie den reduzierten Nachthelligkeitswert für den Nacht-Bildschirmschoner an WBM-Seite Display > Screensaver Display Screensaver Screensaver Settings Screensaver Settings Duration (sec.) Text Time (hh:mm:ss) Auf dieser Seite können Sie den Bildschirmschoner (Screensaver) anpassen Gruppe Screensaver Settings Stellen Sie ein, ob und wie ein Bildschirmschoner verwendet werden soll.

63 e!display 7300T In Betrieb nehmen 63 Tabelle 29: WBM-Seite Display > Screensaver Gruppe Screensaver Settings Parameter Screensaver Settings Duration (sec.) Text Time (hh:mm:ss) Bedeutung Geben Sie an, ob ein Bild, die Uhrzeit, ein Text oder ein Backlight angezeigt werden soll oder ob Screen care (Bildschirmpflege) durchgeführt werden soll. Image: Der Bildschirmschoner wird mit dem WAGO-Logo nach der unter Duration eingestellten Zeit aktiviert. Text: Geben Sie hier einen Text ein, der nach Ablauf der unter Duration eingestellten Zeit als Bildschirmschoner aktiviert wird. Time: Als Bildschirmschoner wird die aktuelle Uhrzeit zur Anzeige gebracht. Backlight: Die Helligkeit wird auf die Bildschirmschoner-Helligkeit reduziert und das WAGO-Logo angezeigt. Stellen Sie dazu die gewünschte Helligkeitsreduzierung unter Display > Brightness > Brightness Screensaver ein. Screen care: Zur Bildschirmpflege werden alle Pixel für einige Millisekunden invertiert (nicht sichtbar). Off: Es soll kein Bildschirmschoner angezeigt werden. Wenn das Display nicht bedient wird, wird nach Ablauf der hier eingestellten Zeit der Bildschirmschoner aktiviert. Geben Sie hier einen beliebigen Text zur Anzeige für den Text-Bildschirmschoner ein. (Einstellbar bei Option Text.) Geben Sie hier die Uhrzeit ein, zu der eine Bildschirmpflege durchgeführt werden soll. (Einstellbar bei Option Screen care.) WBM-Seite Display > Clean Display Display Clean Display Clean Display Time Duration (sec.) Auf dieser Seite können Sie Einstellungen zur Display-Reinigung treffen Gruppe Clean Display Stellen Sie ein, wie lange das Display bei Ausführung einer Reinigung inaktiv geschaltet werden soll.

64 64 In Betrieb nehmen e!display 7300T WBM-Seite Display > Display Orientation Display Display Orientation Display Orientation Display Orientation Auf dieser Seite können Sie Einstellungen zur Display-Ausrichtung treffen Gruppe Display Orientation Stellen Sie ein, ob das Display im Hoch- oder Querformat angezeigt werden soll. Die Optionen sind landscape, portrait, landscape rotated und portrait rotated.

65 e!display 7300T In Betrieb nehmen WBM-Seite Networking > Host-/Domain Name Networking Host-/Domain Name Hostname Currently used Configured Domain Name Currently used Configured Auf der Seite Networking -> Host-/Domain Name finden Sie die Einstellungen zu den allgemeinen TCP/IP-Parametern Gruppe Hostname Tabelle 30: WBM-Seite Networking > Host-/Domain Name Gruppe Hostname Parameter Currently used Configured Bedeutung Wenn Sie die dynamische Zuweisung einer IP- Adresse über DHCP ausgewählt haben, wird hier der Name des aktuell verwendeten Hosts angezeigt. Geben Sie hier den Hostnamen Ihres Panels ein, der dann verwendet werden soll, wenn die Netzwerk- Schnittstelle auf eine statische IP-Adresse geändert wird oder wenn per DHCP-Antwort kein Hostname übertragen wird. Um die Änderung zu übernehmen, klicken Sie auf die Schaltfläche [Submit]. Die Änderung wird sofort wirksam. Wenn ein Hostname per DHCP-Antwort geliefert wird, wird dieser im System aktiv. Bei mehreren Netzwerk-Schnittstellen mit DHCP gilt immer der zuletzt empfangene Hostname. Falls nur der hier konfigurierte Hostname gelten soll, muss die Konfiguration der DHCP-Server so angepasst werden, dass keine Hostnamen in der DHCP-Antwort übertragen werden Gruppe Domain Name Tabelle 31: WBM-Seite Networking > Host-/Domain Name Gruppe Domain Name Parameter Currently used Configured Bedeutung Wenn Sie die dynamische Zuweisung einer IP- Adresse über DHCP ausgewählt haben, wird hier der Name der aktuell verwendeten Domain angezeigt. Hier stellen Sie den Domainnamen ein. Um die Änderung zu übernehmen, klicken Sie auf die Schaltfläche [Submit]. Die Änderung wird sofort wirksam. Wenn ein Domainname per DHCP-Antwort geliefert wird, wird dieser im System aktiv. Bei mehreren Netzwerkschnittstellen mit DHCP gilt immer der zuletzt empfangene Domainname. Falls nur der hier konfigurierte Domainname gelten soll, muss die Konfiguration

66 66 In Betrieb nehmen e!display 7300T der DHCP-Server so angepasst werden, dass keine Domainnamen in der DHCP- Antwort übertragen werden WBM-Seite Networking > TCP/IP Networking TCP/IP IP Configuration Default Gateway n DNS Server Configuration Type IP Address Subnet Mask Gateway enabled Gateway Address Gateway Metric Configured: None/ DNS Server n New Server IP Additionally used (assigned by DHCP) Auf der Seite Networking > TCP/IP finden Sie die TCP/IP-Einstellungen zu den ETHERNET-Schnittstellen Gruppe IP Configuration Tabelle 32: WBM-Seite Networking > TCP/IP Gruppe IP Configuration Parameter Configuration Type IP Address Subnet Mask Bedeutung Hier wählen Sie aus, ob Sie eine statische oder dynamische IP-Adressierung verwenden möchten. Static IP Statische IP-Adressierung DHCP Dynamische IP-Adressierung BootP Dynamische IP-Adressierung Hier geben Sie eine statische IP-Adresse ein. Diese ist aktiv, wenn im Feld Configuration Type Static IP aktiviert ist. Hier geben Sie die Subnetzmaske ein. Diese ist aktiv, wenn im Feld Configuration Type Static IP aktiviert ist. Um die Änderungen zu übernehmen, klicken Sie auf die Schaltfläche [Submit]. Die Änderungen werden sofort wirksam Gruppen Default Gateway n Hier können Sie zwei Standard-Gateways konfigurieren. Das Panel sendet alle Netzwerkdaten, die nicht an einen Teilnehmer am lokalen Netzwerk gehen, an ein Standard-Gateway. Dabei wird zuerst das Gateway mit der niedrigsten Metrik angesprochen. Falls dieses nicht erreichbar ist, wird das zweite Gateway verwendet. Bei gleicher Metrik ist die Auswahl zufällig.

67 e!display 7300T In Betrieb nehmen 67 Ein Standard-Gateway kann auch per DHCP konfiguriert werden. Solche Standard-Gateways bekommen die Metrik 10, womit sie typischerweise vor den statisch konfigurierten Gateways verwendet werden. Tabelle 33: WBM-Seite Networking > TCP/IP Gruppe Default Gateway n Parameter Gateway enabled Gateway Address Gateway Metric Bedeutung Hier stellen Sie ein, ob das ausgewählte Standard- Gateway verwendet werden soll. Das Standard-Gateway wird nicht Disabled verwendet. Enabled Das Standard-Gateway wird verwendet. Hier stellen Sie die Adresse des Standard-Gateways ein. Hier stellen Sie eine Zahl als Metrik ein. Die Metrik bestimmt bei mehreren Default-Gateways, an welches Gateway Datenpakete zuerst geschickt werden. Ein Gateway mit kleinerer Metrik wird bevorzugt. Der Standardwert für die Metrik ist 20. Der kleinste Wert ist 0. Der größte Wert ist Um die Änderung zu übernehmen, klicken Sie auf die Schaltfläche [Submit]. Die Änderung wird sofort wirksam Gruppe DNS Server Tabelle 34: WBM-Seite Networking > TCP/IP Gruppe DNS Server Parameter DNS Server n New Server IP Bedeutung Hier werden die Adressen der eingetragenen DNS- Server angezeigt. Wenn kein Server eingetragen wurde, erscheint keine Anzeige. Hier fügen Sie weitere DNS-Adressen hinzu. Um den ausgewählten DNS-Server zu löschen, klicken Sie auf die Schaltfläche [Delete]. Die Änderung wird sofort wirksam. Um den eingegebenen DNS-Server hinzuzufügen, klicken Sie auf die Schaltfläche [Submit]. Die Änderung wird sofort wirksam.

68 68 In Betrieb nehmen e!display 7300T WBM-Seite Networking > Ethernet Networking Ethernet Interface X1 Enabled Autonegotiation On Speed / Duplex Interface X2 Enabled Autonegotiation On Speed / Duplex Switch Configuration Port Mirror Fast Aging Enabled Broadcast Protection Rate Limit Auf der Seite Networking -> Ethernet finden Sie die Einstellungen zu ETHERNET Gruppen Interface X1 und Interface X2 Tabelle 35: WBM-Seite Networking > Ethernet Gruppen Interface X1 und Interface X2 Parameter Enabled Autonegotiation On Speed / Duplex Bedeutung Hier können Sie das Interface aktivieren bzw. deaktivieren. Bei aktivierter Autonegotiation werden die Verbindungsmodalitäten automatisch mit der Gegenstelle ausgehandelt. Hier wählen Sie die Übertragungsgeschwindigkeit und das Duplex-Verfahren aus: 10 MBit Halbduplex Informationen können nur gesendet oder empfangen 100 MBit Halbduplex werden. 10 MBit Vollduplex Informationen können gleichzeitig gesendet und 100 Mbit Vollduplex empfangen werden. Um die Änderungen zu übernehmen, klicken Sie auf die Schaltfläche [Submit]. Die Änderungen werden sofort wirksam.

69 e!display 7300T In Betrieb nehmen Gruppe Switch Configuration Tabelle 36: WBM-Seite Networking > Ethernet Gruppe Switch Configuration Parameter Port Mirror Fast Aging Enabled Broadcast Protection Rate Limit Bedeutung Hier schalten Sie die Spiegelung des Datenverkehrs zwischen den Ports ein oder aus. Beide ETHERNET-Ports arbeiten None normal. Der gesamte Datenverkehr zwischen X1 X1 und dem Web-Panel wird an Port X2 gespiegelt bereitgestellt. Der gesamte Datenverkehr zwischen X2 X2 und dem Web-Panel wird an Port X1 gespiegelt bereitgestellt. Hier stellen Sie die Verfallszeit von nicht genutzten Einträgen in der Liste von MAC-Adressen mit Portzuordnung zu externen Netzwerkteilnehmern ein. Ein nicht genutzter Adresseintrag Disabled verfällt nach 200 Sekunden. Ein nicht genutzter Adresseintrag Enabled verfällt nach 800 Mikrosekunden. Hier stellen Sie die Broadcast-Begrenzung zum Schutz vor Überlastung ein. Keine Begrenzung von Broadcast- Disabled Paketen Limitierung der eingehenden Broadcast-Pakete auf den ausgewählten 1 % 5 % Prozentsatz vom insgesamt möglichen Datendurchsatz (10/100Mbit) Hier stellen Sie die grundsätzliche Begrenzung des eingehenden Datenverkehrs ein. Keine Limitierung des eingehenden Disabled Datenverkehrs Limitierung des eingehenden 64 kbps Datenverkehrs auf den angegebenen 99 mbps Wert Um die Änderung zu übernehmen, klicken Sie die entsprechende Schaltfläche [Submit]. Die Änderung wird sofort wirksam.

70 70 In Betrieb nehmen e!display 7300T WBM-Seite Firewall > General Configuration Firewall General Configuration Global Firewall Parameters Firewall enabled ICMP Echo Broadcast Protection Max. UDP Connections per second Max. TCP Connections per second Firewall Parameter Interface X1/X2 Firewall Enabled ICMP Echo Protection ICMP Echo Burst Limit per Second Firewall Services Interface X1/X2 Telnet FTP FTPS HTTP HTTPS SSH Gruppe Global Firewall Parameters Tabelle 37: WBM-Seite Firewall > General Configuration Gruppe Global Firewall Parameters Parameter Firewall enabled ICMP Echo Broadcast Protection Max. UDP Connections per second Max. TCP Connections per second Bedeutung Hier aktivieren oder deaktivieren Sie die komplette Funktionalität der Firewall. Diese Einstellung hat oberste Priorität. Ist die Firewall ausgeschaltet, haben alle anderen Einstellungen keine direkte Auswirkung. Die Konfiguration der anderen Parameter ist trotzdem möglich, damit Sie die Firewall-Parameter korrekt einstellen können, bevor Sie die Firewall aktivieren. Hier aktivieren oder deaktivieren Sie den ICMP Echo Broadcast -Schutz. Hier geben Sie die maximale Anzahl der UDP- Verbindungen pro Sekunde an. Hier geben Sie die maximale Anzahl der TCP- Verbindungen pro Sekunde an. Um die Änderung zu übernehmen, klicken Sie die entsprechende Schaltfläche [Submit]. Die Änderung wird sofort wirksam.

71 e!display 7300T In Betrieb nehmen Gruppe Firewall Parameter Interface X1/X2 Die Einstellungen in dieser Gruppe beziehen sich auf die Konfiguration der Firewall auf IP-Niveau. Tabelle 38: WBM-Seite Firewall > General Configuration Gruppe Firewall Parameter Interface X1/X2 Parameter Firewall Enabled ICMP Echo Protection ICMP Echo Burst Limit per second Bedeutung Hier aktivieren oder deaktivieren Sie die Firewall für die jeweilige Schnittstelle. Hier aktivieren oder deaktivieren Sie den ICMP echo broadcast -Schutz für die jeweilige Schnittstelle. Hier geben Sie die maximale Anzahl ICMP echo burst pro Sekunde an. Um die Änderung zu übernehmen, klicken Sie die entsprechende Schaltfläche [Submit]. Die Änderung wird sofort wirksam Gruppe Firewall Services Interface X1/X2 Die Einstellungen in dieser Gruppe beziehen sich auf die Konfiguration der Firewall auf IP-Niveau. Tabelle 39: WBM-Seite Firewall > General Configuration Gruppe Firewall Services Interface X1/X2 Parameter Telnet FTP FTPS HTTP HTTPS SSH Bedeutung Hier aktivieren oder deaktivieren Sie die Firewall für den jeweiligen Dienst. Die Dienste selber müssen über die Seite Ports and Services gesondert ein- und ausgeschaltet werden. Um die Änderung zu übernehmen, klicken Sie die entsprechende Schaltfläche [Submit]. Die Änderung wird sofort wirksam.

72 72 In Betrieb nehmen e!display 7300T WBM-Seite Firewall > MAC Address Filter Firewall MAC Address Filter MAC Address Filter State Current State MAC Address Filter State X1/X2 Current State MAC Address Filter Whitelist Add New MAC Address Filter Filter Enabled MAC Address MAC Mask Filter Enabled MAC Address MAC Mask Auf dieser Seite stellen Sie die Firewall-Konfiguration auf ETHERNET-Niveau ein. Die MAC address filter whitelist enthält einen Default-Eintrag mit folgenden Werten: MAC-Adresse: 00:30:DE:00:00:00 MAC-Mask: ff:ff:ff:00:00:00 Wenn Sie den Default-Eintrag freischalten, können bereits verschiedene WAGO- Geräte in Ihrem Netzwerk untereinander kommunizieren. Hinweis Vor Aktivierung des Filters MAC-Adresse freischalten! Bevor Sie den MAC-Address-Filter aktivieren, müssen Sie Ihre eigene MAC-Adresse in der MAC Address Filter Whitelist eintragen und freischalten. Andernfalls können Sie anschließend über das ETHERNET nicht mehr auf das Gerät zugreifen. Dies gilt auch für andere Dienste, die von Ihrem Gerät benutzt werden, z. B. die IP-Konfiguration über DHCP. Wenn die MAC-Adresse Ihres DHCP-Servers nicht in der MAC Address Filter Whitelist enthalten ist, wird Ihr Gerät nach dem nächsten Aktualisierungszyklus seine IP-Einstellungen verlieren und ist dann ebenfalls nicht mehr erreichbar. Solange in der MAC Address Filter Whitelist kein Eintrag enthalten ist, wird deshalb das Einschalten des Filters verhindert. Falls mindestens eine freigeschaltete Adresse eingetragen ist, erhalten Sie vor dem Freischalten noch einmal einen dementsprechenden Warnhinweis, den Sie bestätigen müssen.

73 e!display 7300T In Betrieb nehmen Gruppe MAC Address Filter State Tabelle 40: WBM-Seite Firewall > MAC Address Filter Gruppe MAC Address Filter State Parameter Current State Bedeutung Hier aktivieren oder deaktivieren Sie den globalen MAC-Adressenfilter. Um die Änderung zu übernehmen, klicken Sie die Schaltfläche [Submit]. Die Änderung wird sofort wirksam Gruppe MAC Address Filter State X1/X2 Tabelle 41: WBM-Seite Firewall > MAC Address Filter Gruppe MAC Address Filter State X1/X2 Parameter Current State Bedeutung Hier aktivieren oder deaktivieren Sie den MAC- Adressenfilter für die jeweilige Schnittstelle. Um die Änderung zu übernehmen, klicken Sie die Schaltfläche [Submit]. Die Änderung wird sofort wirksam Gruppe MAC Address Filter Whitelist Tabelle 42: WBM-Seite Firewall > MAC Address Filter Gruppe MAC Address Filter Whitelist Parameter Filter Enabled MAC Address MAC Mask Bedeutung Hier aktivieren oder deaktivieren Sie den Filter für den jeweiligen Listeneintrag. Hier wird die MAC-Adresse des jeweiligen Listeneintrags angezeigt. Hier wird die MAC-Maske des jeweiligen Listeneintrags angezeigt. Um die Änderung zu übernehmen, klicken Sie die entsprechende Schaltfläche [Submit]. Die Änderung wird sofort wirksam. Um einen bestehenden Listeneintrag zu löschen, klicken Sie die entsprechende Schaltfläche [Delete]. Die Änderung wird sofort wirksam Gruppe Add New MAC Address Filter Fügen Sie der Whitelist über dieses Formular einen neuen Eintrag hinzu.

74 74 In Betrieb nehmen e!display 7300T Tabelle 43: WBM-Seite Firewall > MAC Address Filter Gruppe Add New MAC Address Filter Parameter Filter Enabled MAC Address MAC Mask Bedeutung Hier aktivieren oder deaktivieren Sie den Filter für den neuen Listeneintrag. Hier geben Sie die MAC-Adresse für einen neuen Listeneintrag ein. Sie können 10 Filter eintragen. Hier geben Sie die MAC-Maske für den neuen Listeneintrag ein. Sie können 10 Filter eintragen. Um den neuen Listeneintrag zu übernehmen, klicken Sie die Schaltfläche [Submit]. Die Änderung wird sofort wirksam. Sie können 10 Filter eintragen WBM-Seite Firewall > User Filter Firewall User Filter User Filter Count Count User Filter n Add New User Filter Source IP Address Source Netmask Source Port Destination IP Address Destination Subnet Mask Destination Port Protocol Input Interface Source IP Address Source Netmask Source Port Destination IP Address Destination Subnet Mask Destination Port Protocol Input Interface Gruppe User Filter Count Tabelle 44: WBM-Seite Firewall > User Filter Gruppe User Filter Count Parameter Count Bedeutung Hier wird die Anzahl der konfigurierten Filter angezeigt.

75 e!display 7300T In Betrieb nehmen Gruppe User Filter n Tabelle 45: WBM-Seite Firewall > User Filter Gruppe User Filter n Parameter Source IP Address Source Netmask Source Port Destination IP Address Destination Subnet Mask Destination Port Protocol Input Interface Bedeutung Hier wird die Quell-IP-Adresse für den jeweiligen Filtereintrag angezeigt. Hier wird die Quellnetzmaske für den jeweiligen Filtereintrag angezeigt. Hier wird die Quellportnummer für den jeweiligen Filtereintrag angezeigt. Hier wird die Ziel-IP-Adresse für den jeweiligen Filtereintrag angezeigt. Hier wird die Zielnetzmaske für den jeweiligen Filtereintrag angezeigt. Hier wird die Zielportnummer für den jeweiligen Filtereintrag angezeigt. Hier werden die zugelassenen Protokolle für den jeweiligen Filter angezeigt. Hier werden die zugelassenen Schnittstellen für den jeweiligen Filter angezeigt. Um einen konfigurierten Filter zu löschen, klicken Sie die entsprechende Schaltfläche [Delete]. Die Änderung wird sofort wirksam Gruppe Add New User Filter Sie müssen nur Werte in die Felder eintragen, die beim Filter gesetzt werden sollen. Mindestens 1 Wert muss eingetragen werden, alle anderen Felder können leer bleiben.

76 76 In Betrieb nehmen e!display 7300T Tabelle 46: WBM-Seite Firewall > User Filter Gruppe Add New User Filterr Parameter Source IP Address Source Netmask Source Port Destination IP Address Destination Subnet Mask Destination Port Protocol Input Interface Bedeutung Hier geben Sie die Quell-IP-Adresse für den neuen Filtereintrag ein. Hier geben Sie die Quellnetzmaske für den neuen Filtereintrag ein. Hier geben Sie die Quellportnummer für den neuen Filtereintrag ein. Hier geben Sie die Ziel-IP-Adresse für den neuen Filtereintrag ein. Hier geben Sie die Zielnetzmaske für den neuen Filtereintrag ein. Hier geben Sie die Zielportnummer für den neuen Filtereintrag ein. Hier geben Sie die zugelassenen Protokolle für den neuen Filter ein. TCP Der TCP-Service ist zugelassen. UDP Der UDP-Service ist zugelassen. Hier geben Sie die zugelassenen Schnittstellen für den neuen Filter ein. X1 Die Schnittstelle X1 ist zugelassen. X2 Die Schnittstelle X2 ist zugelassen. VPN Die VPN-Schnittstelle ist zugelassen. Um den neuen Filter zu übernehmen, klicken Sie die Schaltfläche [Submit]. Die Änderung wird sofort wirksam.

77 e!display 7300T In Betrieb nehmen WBM-Seite Ports and Services > Network Services Ports and Services Network Services TELNET TELNET FTP FTPS HTTP HTTPS FTP FTPS HTTP HTTPS Auf der Seite Ports and Services finden Sie die Einstellungen zu verschiedenen Diensten. Zusätzlich zu dem Aktivieren/Deaktivieren der einzelnen Dienste auf dieser Seite können Sie die Dienste für jedes einzelne Interface auch noch über die Firewall auf der Seite Firewall > General Configuration einschränken Gruppe TELNET Tabelle 47: WBM-Seite Ports and Services > Network Services Gruppe Telnet Parameter TELNET Bedeutung Hier aktivieren/deaktivieren Sie den Telnet-Service. Um die Änderungen zu übernehmen, klicken Sie die Schaltfläche [Submit]. Die Änderung wird sofort wirksam Gruppe FTP Tabelle 48: WBM-Seite Ports and Services > Network Services Gruppe FTP Parameter FTP Bedeutung Hier aktivieren/deaktivieren Sie den FTP-Service. Um die Änderungen zu übernehmen, klicken Sie die Schaltfläche [Submit]. Die Änderung wird sofort wirksam Gruppe FTPS Tabelle 49: WBM-Seite Ports and Services > Network Services Gruppe FTPS Parameter FTPS Bedeutung Hier aktivieren/deaktivieren Sie den FTPS-Service. Um die Änderungen zu übernehmen, klicken Sie die Schaltfläche [Submit]. Die Änderung wird sofort wirksam.

78 78 In Betrieb nehmen e!display 7300T Gruppe HTTP Tabelle 50: WBM-Seite Ports and Services > Network Services Gruppe HTTP Parameter HTTP Bedeutung Hier aktivieren/deaktivieren Sie den HTTP-Service. Um die Änderungen zu übernehmen, klicken Sie die Schaltfläche [Submit]. Die Änderung wird sofort wirksam. Hinweis Verbindungsabbruch bei Deaktivierung Wenn der HTTP-Service deaktiviert wird, kann die Verbindung zum Panel unterbrochen werden. Rufen Sie dann die WBM-Seite erneut auf Gruppe HTTPS Tabelle 51: WBM-Seite Ports and Services > Network Services Gruppe HTTPS Parameter HTTPS Bedeutung Hier aktivieren/deaktivieren Sie den HTTPS-Service. Um die Änderungen zu übernehmen, klicken Sie die Schaltfläche [Submit]. Die Änderung wird sofort wirksam. Hinweis Verbindungsabbruch bei Deaktivierung Wenn der HTTPS-Service deaktiviert wird, kann die Verbindung zum Panel unterbrochen werden. Rufen Sie dann die WBM-Seite erneut auf WBM-Seite Ports and Services > SSH Ports and Services SSH SSH Server State SSH Server State SSH Server Parameter Port Number Allow root login Allow password login Auf der Seite SSH finden Sie die Einstellungen zum SSH-Dienst Gruppe SSH Server State Tabelle 52: WBM-Seite Ports and Services > SSH Gruppe SSH Server State Parameter SSH Server State Bedeutung Hier schalten Sie den SSH-Server ein oder aus. Um die Änderungen zu übernehmen, klicken Sie die Schaltfläche [Submit]. Die Änderungen werden sofort wirksam.

79 e!display 7300T In Betrieb nehmen Gruppe SSH Server Parameter Tabelle 53: WBM-Seite Ports and Services > SSH Gruppe SSH Server Parameter Parameter Port Number Allow root login Allow password login Bedeutung Hier geben Sie die Portnummer ein. Hier sperren oder erlauben Sie den Root-Zugriff. Hier aktivieren oder deaktivieren Sie die Passwortabfrage. Um die Änderungen zu übernehmen, klicken Sie die Schaltfläche [Submit]. Die Änderungen werden sofort wirksam.

80 80 In Betrieb nehmen e!display 7300T WBM-Seite Administration > Users Administration Users Change Password for Selected WBM User Select User New Password Confirm Password Auf dieser Seite finden Sie die Einstellungen zur User-Aministration Gruppe Change Password for Selected WBM User Hinweis Passwörter ändern Die im Auslieferungszustand eingestellten Initialpasswörter sind in diesem dokumentiert und bieten daher keinen hinreichenden Schutz! Ändern Sie die Passwörter entsprechend Ihren Erfordernissen! Tabelle 54: WBM-Seite Administration > Users Gruppe Change Password for selected user Parameter Select User New Password Confirm Password Bedeutung Hier wählen Sie den Benutzer ( User oder Admin ) aus, für den Sie ein neues Passwort vergeben wollen. Hier geben Sie das neue Passwort für den unter Select User ausgewählten Benutzer ein. Zulässige Zeichen für das Passwort sind folgende ASCII-Zeichen: a z, A Z, 0 9, Leerzeichen und die Sonderzeichen:!? % + = ( ) _ # " - / ` < > * ;, :. Hier geben Sie zur Kontrolle das neue Passwort erneut ein. Um die Änderung zu übernehmen, klicken Sie auf die Schaltfläche [Submit]. Die Änderung wird sofort wirksam. Hinweis Hinweis Zulässige Zeichen für WBM-Passwörter beachten! Werden außerhalb des WBMs (z. B. über eine USB-Tastatur) Passwörter mit unzulässigen Zeichen für das WBM eingestellt, ist ein Zugriff auf die WBM-Seiten direkt am Display nicht mehr möglich, da nur die zulässigen Zeichen über die virtuelle Tastatur zur Verfügung stehen! Zugriffsrechte beachten Die User im WBM sind ausschließlich berechtigt für den Zugriff auf die Webseiten. Die User-Verwaltung für die Steuerungsanwendungen wird separat angelegt.

81 e!display 7300T In Betrieb nehmen WBM-Seite Clock Clock Date on Device Local Time on Device Timezone TZ String Local UTC Clock Format Timezone TZ String Auf der Seite Clock finden Sie die Einstellungen zu Datum und Uhrzeit Gruppe Date on Device Tabelle 55: WBM-Seite Clock Gruppe Date on Device Parameter Local Bedeutung Hier stellen Sie das Datum ein. Um die Änderung zu übernehmen, klicken Sie auf die Schaltfläche [Submit]. Die Änderung wird sofort wirksam Gruppe Time on Device Tabelle 56: WBM-Seite Clock Gruppe Time on Device Parameter Local UTC Clock Format Bedeutung Hier stellen Sie die lokale Uhrzeit ein. Hier stellen Sie die GMT-Zeit ein. Umschaltung zwischen 12h- und 24h-Darstellung der Uhrzeit. Um die Änderung der Uhrzeiten zu übernehmen, klicken Sie auf die Schaltfläche [Submit]. Die Änderung wird sofort wirksam. Um die Änderung des Uhrzeitenformats zu übernehmen, klicken Sie auf die Schaltfläche [Submit]. Die Änderung wird sofort wirksam.

82 Pos : 91 /D okumentation allgemei n/glieder ungs elemente/---seitenwechs @ 1 82 In Betrieb nehmen e!display 7300T Gruppe Timezone Tabelle 57: WBM-Seite Clock Gruppe Timezone Parameter Timezone Bedeutung Hier wählen Sie die für Ihr Land zutreffende Zeitzone aus. Grundeinstellung: AST/ADT Atlantic Standard Time, Halifax EST/EDT Eastern Standard Time, New York, Toronto CST/CDT Central Standard Time, Chicago, Winnipeg MST/MDT Mountain Standard Time, Denver, Edmonton PST/PDT Pacific Standard Time, Los Angeles, Whitehouse GMT/BST Greenwich Mean Time, GB, P, IRL, IS, CET/CEST Central European Time, B, DK, D, F, I, CRO, NL, EET/EEST East European Time, BUL, FI, GR, TR, CST China Standard Time JST Japan/Korea Standard Time Um die Änderung der Zeitzone zu übernehmen, klicken Sie auf die Schaltfläche [Submit]. Die Änderung wird sofort wirksam Gruppe TZ String Tabelle 58: WBM-Seite Clock Gruppe TZ String Parameter TZ String Bedeutung Für nicht über den Parameter Time Zone auswählbare Zeitzonen geben Sie hier den Namen der für Sie zutreffenden Zeitzone oder das zutreffende Land und die zutreffende Stadt ein. Einen gültigen Namen für die Zeitzone können Sie hier ermitteln: Um die Änderung zu übernehmen, klicken Sie auf die Schaltfläche [Submit]. Die Änderung wird sofort wirksam.

83 e!display 7300T In Betrieb nehmen 83 Pos: 92 /Serie 762 (PERSPECTO und e!display)/in Betrieb nehmen/funktionsmenü des WBM x WBM-Funktionsmenü Reboot Das Funktionsmenü bietet einen Schnellzugriff auf einige häufig benötigte Funktionen. Diese sind nachfolgend beschrieben. Reboot führt einen Neustart des Panels aus PLC Selection List PLC Selection List verlässt das WBM und führt in die PLC Selection List, von wo aus Sie eine Web-Visualisierung starten können Start Clean Display Der Menüpunkt Start Clean Display startet die in Kapitel Service durchführen > Touch-Display reinigen beschriebene Funktion Start Screensaver Mit der Funktion Start Screensaver kann der Bildschirmschoner manuell gestartet werden. Diese Funktion steht nur auf dem lokalen WBM zur Verfügung Font Upload Backup Restore Unter dem Menüpunkt Font Upload können TrueType-Schriften auf das Panel installiert werden. Weiterhin werden die vom Anwender bereits manuell installierten TrueType-Schriften angezeigt. Siehe auch Kap. Funktionsbeschreibung > Font Upload. Der Menüpunkt Backup ermöglicht das Erstellen eines Backups wie unter Funktionsbeschreibung > Speicherkartenfunktionen > Backup beschrieben. Wird dieser Punkt im lokalen WBM aufgerufen, so steht als Zielmedium nur der Wechseldatenträger zur Verfügung. Der Menüpunkt Restore ermöglicht das Einspielen eines Backups wie unter Funktionsbeschreibung > Speicherkartenfunktionen >Restore beschrieben. Wird dieser Punkt im lokalen WBM aufgerufen, so steht als Quellmedium nur der Wechseldatenträger zur Verfügung Create Image Der Menüpunkt Create Image ermöglicht das Kopieren eines kompletten Systems von oder auf die SD-Karte.

84 Pos : 93 /D okumentation allgemei n/glieder ungs elemente/---seitenwechs @ 1 84 In Betrieb nehmen e!display 7300T Diagnostic Mit dem Menüpunkt Diagnostic zeigen Sie die Diagnosemeldungen an. Mit der Auswahl All notifications zeigen Sie alle Meldungen an und mit Read only the last zeigen Sie die letzten n Diagnosemeldungen an. Die Anzahl n können Sie ebenfalls vorgeben. Mit Automatic refresh cycle (sec) schalten Sie die zyklische Aktualisierung ein. Diese wird nur solange durchgeführt, wie die Seite Diagnostic geöffnet ist. Wenn Sie die Funktion Diagnostic verlassen, wird die Aktualisierung angehalten, bis Sie den Menüpunkt Diagnostic erneut aufrufen. Die Meldungen werden unterhalb der Einstellungen angezeigt Set-up-Wizard Mit dem Menüpunkt Set-up-Wizard kann der Set-up-Wizard manuell erneut gestartet werden Software Upload Unter dem Menüpunkt Software Upload können Softwarepakete von Ihrem PC auf das Panel installiert werden. Navigieren Sie einfach mit dem Browse-Button zu dem Softwarepaket auf Ihrem PC und bestätigen Sie mit [Submit]. Anschließend erscheint ein weiteres Formular Activate new Software. Hier können Sie nun zwischen den Aktionen Activate und Discard wählen, siehe auch Tabelle unten. Bestätigen Sie anschließend mit [Submit]. Parameter Software File Action Activate Discard (delete upload) Bedeutung Hier erscheint der Dateiname des übertragenen Softwarepaketes. Ist kein neu übertragenes Softwarepaket auf dem Controller vorhanden, erscheint der Text No upload file existing. Hier wählen Sie die gewünschte Aktion aus. Das übertragene Softwarepaket wird aktiviert. Das übertragene Softwarepaket wird wieder vom Controller gelöscht. Nach dem Installationsvorgang oder beim Neustart des Controllers wird die Datei mit dem Softwarepaket wieder gelöscht.

85 Pos : 94 /Serie 762 (PERSPEC TO und e!display)/in Betrieb nehmen/wer ks einstellungen WBM x 1 e!display 7300T In Betrieb nehmen WBM-Werkseinstellungen Die nachfolgenden Tabellen enthalten die Werkseinstellungen aller Parameter des WBMs: Tabelle 59: WBM-Werkseinstellungen für Application Parametergruppe Parameter Werkseinstellung (Default-Wert) Kommentar PLC n Text - Kein Wert im Auslieferungszustand angegeben. URL - Kein Wert im Auslieferungszustand angegeben. Virtual Keyboard ON WebVisu ON Startpage Startpage Web-Based- Management Autostart Delay Delay (sec.) 3 Monitoring Reconnect ON Reconnect-Intervall bei Verbindungsstörungen zum Interval (sec.) 10 Controller Browser Security Browser Security High Optionen: Low, High

86 86 In Betrieb nehmen e!display 7300T Tabelle 60: WBM-Werkseinstellungen für Display Parametergruppe Touchscreen Calibration Parameter Calibrate Display Werkseinstellung (Default-Wert) ON Kommentar Kalibrierung des Touch-Displays bei jedem Gerätehochlauf Acoustic Touch Signal Acoustic Signal OFF Beeper beim Berühren des Touch- Displays Brightness Brightness 255 (max. Helligkeit) Standardhelligkeit Brightness Screensaver Brightness Screensaver 0 (min. Helligkeit) Reduzierte Helligkeit für den Screensaver-Betrieb Brightness Control Day/Night Settings Screensaver Settings Starting Time Day Starting Time Night Brightness Night Brightness Night Screensaver Screensaver Settings No Brightness Control -entfällt- -entfällt- -entfällt- -entfällt- Image Optionen: No Brightness Control, Day/Night, Sensor Optionen: Image, Text, Time, Backlight, Screen care, Off Duration (sec.) 600 [s] Nach Ablauf dieser Zeit wechselt das Display in den Bildschirmschoner-Zustand. Text Screensaver example text Hier geben Sie Ihren Freitext ein. Clean Display Time (hh:mm:ss) Time Duration (sec.) (03:00:00) Uhrzeit, zu der eine Bildschirmpflege durchgeführt werden soll 15 [s] Countdown in Sekunden (verbleibende Zeit für die Reinigung, ohne dass das Display die Berührung registriert) Display Orientation Display Orientation Landscape Optionen: Landscape, Landscape rotated, Portrait, Portrait rotated

87 e!display 7300T In Betrieb nehmen 87 Tabelle 61: WBM-Werkseinstellungen für Networking Parametergruppe Parameter Werkseinstellung (Default-Wert) Kommentar Host-/Domain Name Hostname, Currently used e!display-number number sind die letzten 3 Bytes der MAC-Adresse. Domain Name, Currently used - Kein Wert im Auslieferungszustand angegeben. IP Configuration Configuration Type DHCP Optionen: Static IP, DHCP, BootP Default Gateway 1 Gateway Enabled IP Address Subnet Mask Gateway Address Default Gateway 2 Gateway Enabled OFF Gateway Metric 20 Gateway Address OFF Gateway Metric OFF DNS Server New Server IP - Kein DNS-Server im Auslieferungszustand angegeben. Interface X1/X2 Enabled Interface X1 Autonegotiation ON Speed/Duplex 100M/full Switch Configuration Port Mirror Fast Aging Enabled Broadcast Protection Rate Limit None Disabled 1 Disabled

88 88 In Betrieb nehmen e!display 7300T Tabelle 62: WBM-Werkseinstellungen für Firewall Parametergruppe Parameter Werkseinstellung (Default-Wert) Kommentar Global Firewall Parameters Firewall Parameter Interface X1/X2 Firewall Services Interface X1/X2 MAC Address Filter State MAC Address Filter State X1/X2 MAC Address Filter Whitelist Firewall Enabled ICMP Echo Broadcast Protection Max. UDP Connections per Second Max. TCP Connections per Second Firewall Enabled ICMP Echo Protection ICMP Echo Burst Limit per Second Telnet FTP FTPS HTTP HTTPS SSH Current State Current State OFF Filter Enabled OFF OFF - Kein Wert im Auslieferungszustand angegeben. - Kein Wert im Auslieferungszustand angegeben. OFF OFF 2 ON ON ON ON ON ON ON OFF MAC Address 00:30:DE:00:00:00 MAC Mask User Filter Count Count 0 ff:ff:ff:00:00:00

89 Pos : 95 /D okumentation allgemei n/glieder ungs elemente/---seitenwechs @ 1 e!display 7300T In Betrieb nehmen 89 Tabelle 63: WBM-Werkseinstellungen für Ports and Services Parameter Werkseinstellung (Default-Wert) Kommentar TELNET TELNET OFF FTP FTP OFF FTPS FTPS ON HTTP HTTP ON HTTPS HTTPS ON SSH Server State SSH Server State ON SSH Server Parameter Port Number 22 Allow Root Login ON Allow ON Password Login Tabelle 64: WBM-Werkseinstellungen für Administration Passwords Parameter User Password user Admin Password Werkseinstellung (Default-Wert) wago Kommentar Tabelle 65: WBM-Werkseinstellungen für Clock Parametergruppe Parametergruppe Parametergruppe Parameter Werkseinstellung (Default-Wert) Kommentar Time on Device Clock Format 24 hour format Uhrzeitanzeige; kann auf 12 hour format umgestellt werden. Timezone Timezone CET/CEST (Central European Time) TZ String TZ String CET-1CEST, M3.5.0/2,M10.5.0/3

90 90 Web-Visualisierung ausführen e!display 7300T Pos : 96 /Serie 762 (PERSPECTO und e!display)/web-visualisierung/web-vis ualisierung ausführen - Übersc hrift Web-Visualisierung ausführen Pos : 97 /Serie 762 (PERSPEC TO und e!display)/web-visualisierung/web-vis u ausführ en x 1 Im laufenden Betrieb der zu steuernden Anlage wird mit der CODESYS- Applikation Web-Visualisierung die programmierte Visualisierung angezeigt. Abbildung 12: Beispiel einer Visualisierung Die Web-Visualisierung startet automatisch nach dem Einschalten der Versorgungsspannung, wenn sie als Startseite festgelegt wurde. Sie können nun angezeigte Werte oder Diagramme beobachten und mit Hilfe der Schaltflächen die Anlage steuern. 8.1 Touch-Bedienung Das Display ist touch-sensitiv (berührungsempfindlich). Die angezeigten Schaltflächen werden also durch Berühren mit dem Finger oder einem Stift aktiviert. Alternativ können Sie auch eine USB-Maus benutzen und die Schaltflächen anklicken. Zur akustischen Bestätigung (Feedback) einer korrekten Eingabe kann im WBM ein Beeper eingeschaltet werden. Dieser Beeper ertönt bei jeder Berührung des Displays, auch wenn keine Schaltfläche berührt wurde.

91 e!display 7300T Web-Visualisierung ausführen 91 VORSICHT Vorsicht bei der Bedienung des Touch-Displays! Berühren Sie das Display immer nur an einem Punkt, also nicht mehrere Touch-Elemente gleichzeitig. Andernfalls können unbeabsichtigte Aktionen ausgelöst werden. Verwenden Sie zum Bedienen keine spitzen oder scharfen Gegenstände, damit die Kunststoff-Oberfläche des Touch-Displays nicht beschädigt wird. Das Panel darf nur im spannungslosen Zustand aller im System vorhandenen Baugruppen aufgesteckt bzw. abgezogen werden. Fehlerhafter oder falscher Anschluss kann zu irreversiblen Schäden an der Baugruppe führen. Den geringsten Verschleiß verursacht die Bedienung mit der Fingerkuppe. Vermeiden Sie die Bedienung mit Fingernägeln. Als Touch-Stift muss ein spezieller Stift mit abgerundeter, gratfreier Kunststoffspitze verwendet werden. Der Radius muss min. 1 mm betragen. 8.2 Wischgesten Das Display erkennt Wischgesten, die vom oberen Rand ein Stück nach unten ausgeführt werden. Setzen Sie mit dem Finger am oberen Rand am Übergang der schwarzen Folie zum Display an und ziehen Sie unter Ausübung eines gewissen Drucks mit dem Finger langsam circa 2 cm nach unten. Diese Vorgehensweise stellt eine bewusste Handlung sicher und verhindert eine ungewollte Fehlbedienung. Es öffnet sich am oberen Rand eine Kopfzeile, die Ihnen folgende Auswahlmöglichkeiten bietet: das Display deaktivieren, um eine Reinigung zu ermöglichen, die PLC-Liste aufrufen, um einen anderen Controller auszuwählen, nach Aufruf der PLC-Liste das WBM aufrufen, um die Konfiguration des Panels zu prüfen bzw. zu ändern. Dazu müssen Sie als Administrator angemeldet sein. ACHTUNG Schaltflächen beachten! Wenn Sie die Wischgesten verwenden möchten, achten Sie darauf, dass sich auf der Visualisierungsseite darunter keine Schaltflächen befinden, da diese weiterhin aktiv geschaltet sind und somit Steuerbefehle auslösen können! 8.3 Helligkeitssteuerung Für die Helligkeitseinstellung des Displays gibt es verschiedene Möglichkeiten: Manuelle Einstellung: Mit zwei kapazitiven Tasten an der Frontseite wird ein bestimmter Wert eingestellt. Der Wertebereich ist Drücken der Taste kleine Sonne macht das Display um 10 Punkte dunkler, Drücken der Taste große Sonne macht das Display um 10 Punkte heller.

92 92 Web-Visualisierung ausführen e!display 7300T Tag-/Nachtumschaltung: Uhrzeit und Werte von Tag und Nacht können konfiguriert werden. Automatische Einstellung: Verwendung eines Helligkeitssensors zur automatischen Einstellung der Helligkeit. Der Sensor kann über das WBM aktiviert werden. 8.4 Bildschirmschoner (Screensaver) Im Web-Based-Management kann ein Bildschirmschoner eingerichtet und parametriert werden. Es gibt 5 verschiedene Modi: Image: Das WAGO-Logo wird angezeigt. Text: Ein frei wählbarer Text wird angezeigt. Time: Die aktuelle Uhrzeit wird angezeigt. Backlight: Die Helligkeit wird auf die Bildschirmschoner-Helligkeit reduziert und das WAGO-Logo wird angezeigt. Screen care: Zur Bildschirmpflege, um das Einbrennen des aktuellen Bildes zu verhindern, werden alle Pixel für einige Millisekunden invertiert (nicht sichtbar). Der Bildschirmschoner wird deaktiviert, sobald der Bewegungssensor eine Handbewegung registriert. Pos : 98 /Serie 762 (PERSPEC TO und e!display)/web-visualisierunganwendungshinweise zu Web-Vis ualisi erungen x Anwendungshinweise zu Web-Visualisierungen Die Funktionalität einer Web-Visualisierung ist abhängig von der verwendeten Version des CODESYS-Java-Applets webvisu.jar in CODESYS 2 bzw. der e!runtime-version. Diese Datei besitzt üblicherweise die gleiche Version wie die installierte CODESYS-Version. Die generelle Funktion der Datei liegt in der Verantwortung der Firma 3S. Die Version und die Funktion müssen explizit überprüft werden. Verwenden Sie immer die aktuellste von WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG freigegebene CODESYS-Version der WAGO- I/O-PRO-CD. Bitte beachten Sie auch die Kapitel CODESYS-Web- Visualisierung innerhalb der CODESYS-Onlinehilfe. Die Datei webvisu.htm ist die Basis-HTML-Seite für die Web-Visualisierung und wird während der Installation von WAGO-I/O-PRO oder WAGO- AUTOMATION-COCKPIT in das Unterverzeichnis <3S Software- Installationsverzeichnis>\Visu kopiert. In dieser Datei können Einstellungen zur Optimierung und Anpassung der Web-Visualisierung vorgenommen werden. Beachten Sie hierzu das Kapitel Bearbeiten der Datei webvisu.htm innerhalb der CODESYS-Onlinehilfe. Möchten Sie das Web-Based-Management eines WAGO-Controllers mit dem Web-Panel aufrufen, um die Konfiguration des Controllers zu ändern, so tun Sie dies über den HTTP-Service, um das WBM vollständig darstellen zu können.

93 e!display 7300T Web-Visualisierung ausführen 93 Beachten Sie, dass hierfür im Controller der HTTP-Service Kommunikation freigeschaltet werden muss Reaktionsgeschwindigkeit Dieses Panel wurde für die Darstellung einfacher bis mittelgroßer Web- Visualisierungen konzipiert. Dazu nimmt das Panel die Verbindung zu einer Steuerung oder zu einem Controller (z. B. aus den Serien x bzw xxx) auf und stellt die dort hinterlegten Visualisierungsseiten dar. Aufgrund der durch die verwendeten Technologien gegebenen Eigenschaften sollten folgende Punkte beachtet werden: Die Reaktionsgeschwindigkeit ist abhängig von der Anzahl, der Art und der Ausprägung der dargestellten Objekte. Je geringer die Anzahl der dargestellten Objekte pro Seite ist, desto schneller reagiert das Panel. Da eine Visualisierungsseite vor der Darstellung zunächst vollständig im Arbeitsspeicher aufgebaut wird, erfolgt die erstmalige Darstellung nach einem Seitenaufruf etwas verzögert. Bei einem Wechsel der Visualisierungsseite verbleibt eine Kopie der Seite im Cache-Speicher, sodass erneute Seitenaufrufe deutlich schneller erfolgen. Da die Größe des Cache-Speichers begrenzt ist, können je nach Applikation nicht alle Seiten immer vollständig in diesem Speicher vorgehalten werden. Es kann daher im weiteren Verlauf bei einem Wechsel der Visualisierungsseiten zu einer erneuten Verzögerung im Aufbau der Visualisierungsseite kommen. Die Schnelligkeit der Darstellung ist ebenfalls abhängig von der Auswahl der Übertragungsart: unverschlüsselt http oder verschlüsselt https. Siehe auch Kapitel 7 In Betrieb nehmen > Im Web-Based-Management (WBM) konfigurieren > WBM-Seite Ports and Services>Network Services. Die abhörsichere Verschlüsselung https wird durch eine zusätzliche Schicht zwischen http und TCP erreicht, was technologiebedingt zu Lasten der Übertragungs- und somit auch der Darstellungsgeschwindigkeit geht CODESYS-2-Web-Visualisierungen Für die Nutzung von Textfeldern in CODESYS-2-Visualisierungen (WAGO-I/O- PRO) gilt folgendes: Um zu gewährleisten, dass Textfelder in der späteren Visualisierung korrekt dargestellt werden, verwenden Sie die Liberation Fonts, die auf allen e!display-panels werkseitig vorinstalliert sind. Hierzu installieren Sie das WAGO- Target-Support-Package (mindestens Rev ) auf Ihrem Engineering-PC, welches die Liberation Fonts auf Ihrem Rechner mitinstalliert. Das WAGO-Target-Support-Package erhalten Sie über den WAGO-Support unter der -Adresse: support@wago.com. Alternativ besteht die Möglichkeit, über die Funktion Font Upload im Funktionsmenü (siehe Kapitel 4 Funktionsbeschreibung > Font Upload ) jeden Ihnen zur Verfügung stehenden Font im Dateiformat True Type Font auf das Panel direkt zu installieren. Beachten Sie dabei ggf. bestehende Lizenzbestimmungen für diesen Font. Beachten Sie weiterhin, dass alle in der Visualisierung verwendeten Fonts auf dem Engineering-PC und auf dem Panel installiert sein müssen. Bei Verwendung von Textfeldern in der CODESYS-2-Web-Visualisierung muss

94 94 Web-Visualisierung ausführen e!display 7300T zwingend das Keypad oder Numpad von CODESYS 2 verwendet werden. Die virtuelle Tastatur des Panels wird hier nicht geöffnet. Sollten Sie in Ihrer Anwendung auf die Verschlüsselung der Kommunikation verzichten können (siehe auch Abschnitt Reaktionsgeschwindigkeit ), so empfiehlt sich aus Sicht der Reaktionsgeschwindigkeit die Kommunikation über http. In diesem Fall projektieren Sie für einen WAGO-Controller bitte folgende URL: oder Name des WAGO-Controllers>:8080/webvisu.htm Beachten Sie, dass in CODESYS-2-Web-Visualisierungen bei der Anzeige der Uhrzeit keine automatische Umstellung zwischen Sommer- und Winterzeit stattfindet. Diese Umstellung müssen Sie manuell vornehmen e!runtime-web-visualisierungen e!cockpit-version e!cockpit ist ab der Version zu verwenden, um den vollen Funktions- und Performance-Umfang der Panels e!display 7300T auszuschöpfen. Ab dieser Version sind die Geräte in dem Produktkatalog enthalten und können in die Gerätestruktur des e!cockpit-projektes eingebunden werden Zeigerinstrumente und Balkenanzeige Verwenden Sie in Ihrer e!runtime-web-visualisierung Zeigerinstrumente oder Balkenanzeigen, so sollten Sie das Feature Skala in 3D in den Eigenschaften des Visualisierungselementes unter Skala > Skala in 3D deaktivieren. Dies wirkt sich positiv auf die Aktualisierungsrate dieser Visualisierungselemente aus, ohne merklichen Qualitätsverlust Frame-Objekt Verwenden Sie in Ihrem e!cockpit-projekt Frame-Objekte zusammen mit Zeigerinstrumenten oder Balkenanazeigen, so empfiehlt es sich, die Einstellung Farbvariablen > Farbumschlag in den Eigenschaften des Frame-Objektes zu löschen. Dies wirkt sich ebenfalls positiv auf die Aktualisierungsrate aus. Zusätzlich können Sie die Option in dem e!cockpit-projekt unter CODESYS- Optionen > Visualisierung > Bearbeitungsoptionen durch Deaktivieren der Check-Box Mit Umschalten-/Tastenvariable verknüpfen deaktivieren. Damit wird bei dem Anlegen neuer Visualisierungsobjekte die Option standardmäßig nicht gesetzt Visualisierungsstil Verwenden Sie in ihrem Projekt nur Visualisierungen mit einer festen Auflösung, so empfiehlt sich die Verwendung eines Visualisierungsstils in der Version Diese Visualisierungsstile können von einem e!display schneller verarbeitet werden. Der Visualisierungsstil kann in der Programmstruktur im Visualization Manager in der Registerkarte Einstellungen geändert werden. Verwenden Sie diese Visualisierungsstile bei den Skalierungsoptionen

95 e!display 7300T Web-Visualisierung ausführen 95 Isotropisch oder Anisotropisch, kann es die Qualität der grafischen Darstellung negativ beeinflussen URL-Konfiguration Sollten Sie in Ihrer Anwendung auf die Verschlüsselung der Kommunikation verzichten können (siehe auch Abschnitt Reaktionsgeschwindigkeit ), so empfiehlt sich aus Sicht der Reaktionsgeschwindigkeit die Kommunikation über http. In diesem Fall projektieren Sie für einen WAGO-Controller bitte folgende URL: oder Name des WAGO-Controllers>:8080/webvisu.htm Task-Konfiguration des WAGO-Controllers Die Reaktionsgeschwindigkeit der e!runtime-web-visualisierung hängt wesentlich von dem Steuerungsprogramm ab, welches auf dem WAGO- Controller abgearbeitet wird, da die Verarbeitung der Benutzereingaben auf dem WAGO-Controller erfolgt. Deshalb sollte, sofern die Steuerungsanwendung es erlaubt, die Priorität der VISU_TASK in den Prioritätsbereich 4 14 gelegt werden. Die Zykluszeit der VISU_TASK sollte möglichst klein sein, typischerweise im Bereich von 25 ms 100 ms HTML5-Web-Visualisierungen Bei der Erstellung einer Web-Visualisierung, die rein auf HTML5 und nicht auf CODESYS basiert, ist es wichtig, die HTML5-Fähigkeit des integrierten Web- Browsers zu kennen, damit die Visualisierung auf den Displays einwandfrei dargestellt werden kann. Die Panels verwenden den Web-Browser QT bzw. QtWebkit 2.2. Unter dem Link erhalten Sie detaillierte Informationen, welche Elemente, Forms, Graphiken usw. Ihnen bei der Projektierung Ihrer HTML5-Web-Visualisierung zur Verfügung stehen. Verwenden Sie ausschließlich diese Elemente, um eine einwandfreie Darstellung der Visualisierung auf dem Display sicherzustellen Grafische Elemente Antialiasing Die Funktionalität Antialiasing (Kantenglättung von grafischen Elementen) im e!cockpit bewirkt eine Erhöhung des Rechenaufwandes im e!display und sollte deaktiviert werden, wenn auf diese Funktion verzichtet werden kann. Sie finden die Einstellung in der Programmstruktur im Unterpunkt Web- Visualisierung unter Darstellungsoptionen.

96 Pos : 99 /D okumentation allgemei n/glieder ungs elemente/---seitenwechs @ 1 96 Web-Visualisierung ausführen e!display 7300T Abbildung 13: e!cockpit Darstellungsoptionen Zeichnen mit Antialiasing Grafische Dateiformate Die in den Visualisierungsprojekten enthaltenen grafischen Elemente müssen eines der folgenden Dateiformate haben: BMP, GIF (auch animiert), ICO, JPG, PBM, PGM, PNG, PPM, SVG (als Referenzen in html, in canvas mit Einschränkungen), TIFF oder XBM. Andere Dateiformate werden nicht unterstützt, die Grafiken werden also nicht korrekt dargestellt.

97 Pos : 102 /Dokumentati on allgemei n/gli ederungsel emente/---seitenwec hs @ 1 e!display 7300T Diagnostizieren 97 Pos : 100 /Alle Serien (Allgemei ne M odul e)/ü bersc hriften/neue Ü bersc hriften/ebene 1Diag nostizier en - Übersc hrift Diagnostizieren Pos : 101 /Serie 762 (PER SPECT O und e!display)/di agnos e/di agnose x @ 1 Zur Diagnose werten Sie die Anzeige der Status-LED auf der Frontseite aus und lesen Sie die Fehlermeldungen im WBM-Funktionsmenü unter Diagnostic. Die Bedeutung der möglichen Anzeigen ist wie folgt: Tabelle 66: LED-Signalisierung LED-Anzeige Grün leuchtend Rot blinkend Blau blinkend Bedeutung Das Panel ist betriebsbereit. Ein Fehler liegt vor. Die betreffende Fehlermeldung wird angezeigt. Ein Verbindungsfehler zum Controller liegt vor; keine Kommunikation Im Falle eines Verbindungsfehlers prüfen Sie, ob der Controller in Betrieb ist, ob die Netzwerkeinstellungen korrekt sind, ob die URL des Controllers korrekt ist. Lassen sich die Fehler nicht beseitigen, kontaktieren Sie bitte den WAGO- Support. support@wago.com Teilen Sie die Farbe mit, die ausgegeben wird. Logbuch Im Logbuch werden Systemmeldungen wie zum Beispiel Start des Panels oder auch Kommunikationsabbrüche protokolliert. Mit der Funktion Diagnostic des WBM-Funktionsmenüs ist es möglich, das Logbuch des Panels auszulesen.

98 98 Service durchführen e!display 7300T Pos : 103 /Alle Serien (Allgemei ne M odul e)/ü bersc hriften/neue Ü bersc hriften/ebene 1Ser vic e durc hführ en - Ü bersc hrift Service durchführen Pos : 104 /Serie 762 (PER SPECT O und e!display)/ser vice/konfiguration mit dem WBM änder n x Konfiguration mit dem WBM ändern Auf der linken Seite befindet sich der Taster CFG/RST. Mit diesem wird das Web-Based-Management WBM zur Konfiguration des Gerätes aufgerufen. Der Taster darf nur mit einem spitzen nicht-metallischen Gegenstand gedrückt werden. Während der Laufzeit der Visualisierung wird dadurch das WBM aufgerufen. Während des Startens (Power ON) des Gerätes wird die Autostartliste unterbunden und das Gerät startet nur das WBM. Es werden keine Änderungen an den Einstellungen durch den Taster vorgenommen. Pos : 105 /Serie 762 (PER SPECT O und e!display)/ser vice/touc h-displ ay kalibri eren x Touch-Display kalibrieren Bei Anschluss des Panels an einen WAGO-Controller wird die Kalibrierung des Touch-Displays über das WBM durchgeführt. Dazu wählen Sie Display > Touchscreen Calibration. Abbildung 14: Touch-Display kalibrieren Kalibrieren Sie das Touch-Display sorgfältig. Um Parallaxenfehler zu vermeiden, bedienen Sie das Display dabei aus der Position, aus der Sie es später bedienen werden. Benutzen Sie dabei möglichst das Eingabewerkzeug (Finger, Touch- Stift), das Sie im Betrieb später verwenden werden. Anschließend sollten Sie im WBM die Kalibrierung auf OFF stellen, da sonst bei jedem Neustart der Kalibrierbildschirm erscheint. Siehe Kapitel 7 In Betrieb nehmen > Im Web-Based-Management konfigurieren > WBM-Seite Display>Touchscreen Calibration. Pos : 106 /Serie 762 (PER SPECT O und e!display)/ser vice/touc h-displ ay r einigen x Touch-Display reinigen Da das Touch-Display berührungsempfindlich ist, muss es für die Dauer einer Reinigung deaktiviert werden. Es gibt 2 Möglichkeiten, den Reinigungsmodus zu starten:

99 Pos : 107 /Dokumentati on allgemei n/gli ederungsel emente/---seitenwec hs @ 1 e!display 7300T Service durchführen 99 Im WBM über den Schnellstart-Button Funktionsmenü mit dem Menüpunkt Start Clean Display Abbildung 15: Reinigungsmodus starten Über die Wischgeste vom oberen Bildschirmrand ein Stück nach unten: => Für 5 Sek. erscheint das Menü, in dem die Bildschirmreinigung gestartet wird. => Ein 15 Sek. langer Count-Down läuft. In dieser Zeit kann der Bildschirm gereinigt werden. Das Gerät ist bei Bedarf mit einem nebelfeuchten Microfasertuch zu reinigen. ACHTUNG Vorsicht bei der Reinigung! Verwenden Sie keine ätzenden Reinigungsmittel, keine Verdünnung, keine Scheuermittel und keine harten Gegenstände, die zu Kratzern führen könnten!

100 === Ende der Liste für T extmar ke Inhalt_mitte === 100 Zubehör e!display 7300T Pos : 108 /Alle Serien (Allgemei ne M odul e)/ü bersc hriften/neue Ü bersc hriften/ebene 1Z ubehör - Ü berschrift Zubehör Pos : 109 /Serie 762 (PER SPECT O und e!display)/zubehör/z ubehör x @ 1 Für das Panel ist eine Reihe von zertifizierten Zubehörartikeln lieferbar. Tabelle 67: Zubehör Speicherkarten microsd-speicherkarte, 1 Gbyte / microsd-speicherkarte, 2 Gbyte / Tabelle 68: Zubehör Anschlussleitung USB-A-B-Anschlussleitung, 3 m / Tabelle 69: Zubehör Befestigungsset Befestigungsset, bestehend aus 4 Spannelementen

101 Pos : 112 /Dokumentati on allgemei n/gli ederungsel emente/---seitenwec hs @ 1 e!display 7300T Abbildungsverzeichnis 101 Pos : 111 /Dokumentati on allgemei n/verz eichniss e/abbildungsverz eichnis - Ü berschrift og und Verzeic @ 1 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Frontansicht (Beispiel ) Abbildung 2: Weitere Ansichten (Beispiel ) Abbildung 3: Anschlüsse auf der Unterseite (Beispiel ) Abbildung 4: Anschlüsse auf der linken Seite (Beispiel ) Abbildung 5: Schematisches Schaltbild Abbildung 6: Abhängigkeit zwischen Lagerungstemperatur und relativer Luftfeuchtigkeit Abbildung 7: Beispiel Linux -Passwort Abbildung 8: Befestigungsclips und Positionen der Spannelemente Abbildung 9: Montage der Spannelemente Abbildung 10: Anschlussbeispiel Abbildung 11: Bedienoberfläche des WBMs Abbildung 12: Beispiel einer Visualisierung Abbildung 13: e!cockpit Darstellungsoptionen Zeichnen mit Antialiasing Abbildung 14: Touch-Display kalibrieren Abbildung 15: Reinigungsmodus starten... 99

102 102 Tabellenverzeichnis e!display 7300T Pos : 113 /Dokumentati on allgemei n/verz eichniss e/t abellenverzeic hnis - Ü bers chrift og und Verzeic @ 1 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Änderungshistorie... 7 Tabelle 2: Darstellungen der Zahlensysteme Tabelle 3: Schriftkonventionen Tabelle 4: Legende zur Abbildung Frontansicht Tabelle 5: Typenschild Tabelle 6: Legende zur Abbildung Anschlüsse auf der Unterseite Tabelle 7: Legende zur Abbildung Anschlüsse auf der linken Seite Tabelle 8: Pinbelegung X Tabelle 9: Status-LED Tabelle 10: Technische Daten Gerät Tabelle 11: Technische Daten Klimatische Umgebungsbedingungen Tabelle 12: Technische Daten Spannungsversorgung Tabelle 13: Technische Daten Touch-Display 4,3 (109 mm) Tabelle 14: Technische Daten Touch-Display 5,7 (145 mm) Tabelle 15: Technische Daten Touch-Display 7,0 (180 mm) Tabelle 16: Technische Daten Touch-Display 10,1 (257 mm) Tabelle 17: Technische Daten Hardware Tabelle 18: Technische Daten Software Tabelle 19: Technische Daten Schnittstellen Tabelle 20: WBM-Benutzer Tabelle 21: Linux -Benutzer Tabelle 22: Positionen der Spannelemente Tabelle 23: WBM-Seite Information Gruppe Device Details Tabelle 24: WBM-Seite Information Gruppe(n) Network Details Xn Tabelle 25: WBM-Seite Application > PLC List Gruppen PLC n Tabelle 26: WBM-Seite Application > Monitoring Gruppe Monitoring Tabelle 27: WBM-Seite Application > Browser Security Gruppe Browser Security Tabelle 28: WBM-Seite Display > Brightness Gruppe Brightness Control 62 Tabelle 29: WBM-Seite Display > Screensaver Gruppe Screensaver Settings Tabelle 30: WBM-Seite Networking > Host-/Domain Name Gruppe Hostname Tabelle 31: WBM-Seite Networking > Host-/Domain Name Gruppe Domain Name Tabelle 32: WBM-Seite Networking > TCP/IP Gruppe IP Configuration. 66 Tabelle 33: WBM-Seite Networking > TCP/IP Gruppe Default Gateway n Tabelle 34: WBM-Seite Networking > TCP/IP Gruppe DNS Server Tabelle 35: WBM-Seite Networking > Ethernet Gruppen Interface X1 und Interface X Tabelle 36: WBM-Seite Networking > Ethernet Gruppe Switch Configuration Tabelle 37: WBM-Seite Firewall > General Configuration Gruppe Global Firewall Parameters Tabelle 38: WBM-Seite Firewall > General Configuration Gruppe Firewall Parameter Interface X1/X

103 === Ende der Liste für T extmar ke Verzeic hnis_hi nten === e!display 7300T Tabellenverzeichnis 103 Tabelle 39: WBM-Seite Firewall > General Configuration Gruppe Firewall Services Interface X1/X Tabelle 40: WBM-Seite Firewall > MAC Address Filter Gruppe MAC Address Filter State Tabelle 41: WBM-Seite Firewall > MAC Address Filter Gruppe MAC Address Filter State X1/X Tabelle 42: WBM-Seite Firewall > MAC Address Filter Gruppe MAC Address Filter Whitelist Tabelle 43: WBM-Seite Firewall > MAC Address Filter Gruppe Add New MAC Address Filter Tabelle 44: WBM-Seite Firewall > User Filter Gruppe User Filter Count. 74 Tabelle 45: WBM-Seite Firewall > User Filter Gruppe User Filter n Tabelle 46: WBM-Seite Firewall > User Filter Gruppe Add New User Filterr Tabelle 47: WBM-Seite Ports and Services > Network Services Gruppe Telnet Tabelle 48: WBM-Seite Ports and Services > Network Services Gruppe FTP Tabelle 49: WBM-Seite Ports and Services > Network Services Gruppe FTPS Tabelle 50: WBM-Seite Ports and Services > Network Services Gruppe HTTP Tabelle 51: WBM-Seite Ports and Services > Network Services Gruppe HTTPS Tabelle 52: WBM-Seite Ports and Services > SSH Gruppe SSH Server State Tabelle 53: WBM-Seite Ports and Services > SSH Gruppe SSH Server Parameter Tabelle 54: WBM-Seite Administration > Users Gruppe Change Password for selected user Tabelle 55: WBM-Seite Clock Gruppe Date on Device Tabelle 56: WBM-Seite Clock Gruppe Time on Device Tabelle 57: WBM-Seite Clock Gruppe Timezone Tabelle 58: WBM-Seite Clock Gruppe TZ String Tabelle 59: WBM-Werkseinstellungen für Application Tabelle 60: WBM-Werkseinstellungen für Display Tabelle 61: WBM-Werkseinstellungen für Networking Tabelle 62: WBM-Werkseinstellungen für Firewall Tabelle 63: WBM-Werkseinstellungen für Ports and Services Tabelle 64: WBM-Werkseinstellungen für Administration Tabelle 65: WBM-Werkseinstellungen für Clock Tabelle 66: LED-Signalisierung Tabelle 67: Zubehör Speicherkarten Tabelle 68: Zubehör Anschlussleitung Tabelle 69: Zubehör Befestigungsset

104 Pos : 115 /Dokumentati on allgemei n/ei nband/ei nband Handbuc h - R üc ks eite @ 1 === Ende der Liste für T extmar ke Ei nband_hinten === WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG Postfach 2880 D Minden Hansastraße 27 D Minden Telefon: 05 71/ Telefax: 05 71/ info@wago.com Internet:

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