Eliteschulen des Sports. Überprüfung der Qualitätskriterien 2004/05

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1 Eliteschulen des Sports Überprüfung der Qualitätskriterien 2004/05 - Abschlussbericht - Arbeitskreis Eliteschulen des Sports

2 Arbeitskreis Eliteschulen des Sports Mitglieder Deutscher Sportbund/Bereich Leistungssport Sparkassen Finanzgruppe Ständige Konferenz der Kultusministerien der Länder, Kommission Sport Ständige Konferenz der Sportministerien der Länder, AG Leistungssport der Sportreferentenkonferenz Nationales Olympisches Komitee für Deutschland Stiftung Deutsche Sporthilfe Ulrich Feldhoff (Vorsitzender) Wolfgang Bück Karl Weinmann Karl-Hans Pezold Cornelia Hanisch Gerd Klein Abschlussbericht erstellt von Jessica Thees, Dr. Arne Güllich, Edda Bartz 1

3 Inhalt Einführung und Zielstellungen 1 Verfahren 3 Ablauf 3 Qualitätskriterien und Portraits der Eliteschulen des Sports 5 Auswertung 6 Ergebnisse 7 Überprüfung der Qualitätskriterien 7 Situation und Entwicklung im nationalen Netz der Eliteschulen des Sports 8 Schlussfolgerungen und Ausblick 13 2

4 Einführung und Zielstellungen Die Eliteschulen des Sports stellen einen bedeutenden Stützpfeiler im deutschen System der Nachwuchsförderung für den Spitzensport dar. In keinem anderen Modell gelingt es in gleicher Weise, talentierten Nachwuchsathleten optimierte Bedingungen für Training und Wettkampf im Leistungssport bei voller Wahrung ihrer schulischen Bildungschancen zu gewährleisten. Dies gelingt insbesondere durch engstes Zusammenwirken des Leistungssports, der Schulen und der Sportinternate (oder äquivalenter Lösungen) als Verbundsystem vor Ort. Anlässlich der Konferenz der Eliteschulen des Sports 2002 in Leipzig wurden die Qualitätskriterien für die Eliteschulen weiterentwickelt und präzisiert. An dem Prozess waren die Vertreter aus den Regionalteams der Eliteschulen des Sports Schulen, Internate, Spitzenverbände, Olympiastützpunkte, Landessportbünde und zuständige Landesministerien beteiligt. Die Kriterien wurden als verbindlicher und transparenter Qualitätsstandard durch den Arbeitskreis Eliteschulen des Sports verabschiedet und veröffentlicht. Aufbauend auf den regelmäßigen Bestandserhebungen, die seit 1997 in Kooperation des Arbeitskreises Eliteschulen des Sports und der Ständigen Konferenz der Kultusministerien der Länder durchgeführt wurden, sollte in 2004/05 der Entwicklungsstand der Qualitätskriterien in den Eliteschulen des Sports (Tabelle 1) überprüft werden. Im Prozess wurden verschiedene Zielstellungen verfolgt: - Die Kontinuität in der Beobachtung der praktizierten Lösungen im nationalen Netz der Eliteschulen des Sports und der Wirksamkeit sollte fortgesetzt werden. - Übergreifende Entwicklungen waren transparent zu machen und Entwicklungspotenziale für die weitere Qualitätssteigerung auf der Grundlage bundesweit einheitlicher Maßstäbe herauszuarbeiten. - Der aktuelle Umsetzungsgrad in der Erfüllung der Qualitätsstandards in den bestehenden Eliteschulen des Sports sollte im Hinblick auf eine erneute Anerkennung für den Olympiazyklus 2005 bis 2008 überprüft werden. Das Verfahren konnte auf der Grundlage der engagierten Mitwirkung der Regionalteams der Eliteschulen des Sports mit Erfolg durchgeführt werden. Allen Partnern in den Regionalteams gilt der verbindliche Dank des Arbeitskreises Eliteschulen des Sports. 3

5 Tab. 1: Standorte der Eliteschulen des Sports (Stand 2004) Land Olympiastützpunkt Standort Eliteschule Baden-Württemberg Freiburg/Schwarzwald Furtwangen Rhein-Neckar Heidelberg Stuttgart Stuttgart Tauberbischofsheim Tauberbischofsheim Bayern Bayern Abensberg Berchtesgaden München Oberstdorf Berlin Berlin B./Coubertin B./Flatow B./Seelenbinder Brandenburg Cottbus-Frankfurt/Oder Cottbus Frankfurt/Oder Potsdam Luckenwalde Potsdam Hessen Frankfurt am Main Frankfurt am Main Mecklenburg- Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern Neubrandenburg Rostock Schwerin Niedersachsen Niedersachsen Hannover Nordrhein-Westfalen Köln-Bonn-Leverkusen Bonn Leverkusen Rhein-Ruhr Westfalen Essen Bochum-Wattenscheid Winterberg Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz/Saarland Kaiserslautern Koblenz Sachsen Chemnitz/Dresden Altenberg Chemnitz Leipzig Dresden Klingenthal Oberwiesenthal Leipzig Sachsen-Anhalt Magdeburg/Halle Halle Magdeburg Thüringen Thüringen Erfurt Jena Oberhof 4

6 Im Folgenden - wird das Verfahren zur Überprüfung der Qualitätskriterien beschrieben und die Ergebnisse der Anerkennung der Eliteschulen des Sports für den Zeitraum 2005 bis 2008 dargestellt, - übergreifende Ergebnisse zur Situation und zur Entwicklung im nationalen Netz der Eliteschulen des Sports berichtet 1 sowie - abschließend Schlussfolgerungen und Perspektiven beschrieben. Verfahren Ablauf Der Arbeitskreis Eliteschulen des Sports verabschiedete im November 2003 den Auftrag zur Überprüfung der Qualitätskriterien bis zum neuen Olympiazyklus. Bis Mai 2004 wurden die Qualitätskriterien inhaltlich in einem standardisierten Portraitbogen für die Eliteschulen des Sports umgesetzt. Die Kultusministerien, die Regionalteams der Eliteschulen des Sports und die Leiter der Olympiastützpunkte wurden im Mai 2004 über das beabsichtigte Verfahren informiert, bevor die hierfür entwickelten Portraitbögen an die Leitungen der Regionalteams versendet wurden. Im Oktober 2004 wurden die Regionalteams um eine Ergänzung in Form der Aktualisierung der Erfolge derzeitiger oder ehemaliger Mitglieder der Eliteschulen des Sports im internationalen Spitzensport gebeten. Damit konnte Erfolgen bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen Rechnung getragen werden. Anlässlich seiner Sitzung im November 2004 hat der Arbeitskreis Eliteschulen des Sports über den aktuellen Stand des Verfahrens und des Rücklaufs einschließlich erster Auswertungsergebnisse beraten und die abschließenden Festlegungen zum Verfahren getroffen, um die Beschlussfassungen im Februar 2005 vorzubereiten. Weiterhin wurde das zweistufige Verfahren zur Vorauswahl potenzieller neuer Bewerber zur Anerkennung als Eliteschule des Sports für den neuen Olympiazyklus verabschiedet: Im ersten Schritt wurden die Kultusministerien der Länder angeschrieben, um aus ihrer Sicht Verbundsysteme von Leistungssport und Schule zur Einbindung in das Überprüfungsverfahren vorzuschlagen. Im zweiten Schritt wurden die betreffenden Olympiastützpunkte um Stellungnahme hinsichtlich der Wertigkeit und Wirksamkeit dieser Verbundsystem für die regionale Leistungssportentwicklung in den Schwerpunktsportarten gebeten. Die Standorte, die sich aus diesem Verfahren als zu prüfende Bewerberstandorte herauskristallisierten sollten nach den selben strukturellen und inhaltlichen Maßstäben beurteilt werden wie die bereits bestehenden Eliteschulen des Sports. Aufgrund der Vorschläge seitens der Kultusministerien und der Stellungnahmen der Olympiastützpunkte werden 4 Standorte als neue Bewerber hinsichtlich der Qualitätskri- 1 Hierfür werden ergänzend Ergebnisse der Nachwuchs-Olympiaanalyse hinsichtlich Eliteschulen des Sports einbezogen. 5

7 terien beurteilt, nämlich die Verbundsysteme von Leistungssport und Schule Poelchau-Schule Berlin, Sportinternat des OSP Freiburg, Otto-Hahn-Gymnasium Karlsruhe und Gymnasium am Rotenbühl Saarbrücken. Während der Rücklaufphase bis Februar 2005 wurden die Informationen fortlaufend aufbereitet und aktualisiert. Damit lag zur Sitzung am 15. Februar 2005 ein aussagekräftiges Gesamtbild für die 38 Eliteschulen des Sports wie auch ein detailliertes und individuelles Portrait für jeden einzelnen Standort vor. Entsprechend den zentralen Zielstellungen wurden für die Anerkennung der Eliteschulen des Sports Festlegungen zum Ablauf getroffen: 1. Die Anerkennung der Eliteschulen des Sports soll künftig im Einklang mit dem Stützpunktsystem für den Zeitraum eines Olympiazyklus und in den abgestimmten Schwerpunktsportarten gelten. 2. Die Eliteschulen des Sports werden auf der Grundlage der Kriterien in Qualitätskategorien eingeordnet, die sich wiederum in der Förderung niederschlagen sollen. Besonderes Augenmerk soll der Wirksamkeit für Erfolge im Spitzensport gelten. 3. Für die Standorte mit schwerpunktmäßiger Förderung der Wintersportarten erfolgt die abschließende Beurteilung in 2006 unter Berücksichtigung der Wirksamkeit für Erfolge bei den Olympischen Spielen von Turin. Darin werden auch die 7 Standorte mit Schwerpunkt in Sommersportarten, an denen ebenfalls Wintersportarten gefördert werden, im Sinne einer Teilüberprüfung eingebunden. 4. In den Sommersportarten erfolgt für Standorte, die gegenwärtig die Anforderungen der Qualitätskriterien nur unzureichend erfüllen, eine abschließende Beurteilung in Bis zu diesem Zeitpunkt besteht die Möglichkeit, die beurteilten Qualitätskriterien zu optimieren Allen Regionalteams der Eliteschulen des Sports wird ein Bescheid über das Ergebnis der Bewertung übermittelt. Darin werden auch für jeden einzelnen Standort je individuell künftige Entwicklungspotenziale aufgrund des Bundesvergleichs gekennzeichnet. Für die Standorte mit Schwerpunkt im Wintersport stellt dies einen Zwischenbescheid dar. 6. Die Überprüfung neuer Bewerber erfolgt im Frühjahr und Sommer 2005 nach den selben strukturellen und inhaltlichen Maßstäben wie die bestehenden Eliteschulen des Sports. 2 Die betreffenden Standorte werden nach der abschließenden Beurteilung im Falle einer erneuten Anerkennung als Eliteschule des Sports wieder vollständig in die Projektförderung durch den Arbeitskreis eingebunden. 6

8 Bei Standorten, für die sich aufgrund der standardisierten Portraits abzeichnete, dass einzelne Qualitätskriterien gegenwärtig nur unzureichend erfüllt sein könnten, erfolgte vor dem 15. Februar 2005 jeweils eine zusätzliche telefonische Rückkopplung zur Erläuterung und zum Abgleich der Informationen des Portraitbogens. Weiterhin hat der Arbeitskreis in diesem Zusammenhang festgelegt, dass das inhaltliche Profil der Projektförderung künftig noch weiter geschärft wird. Für 2005 liegt der Schwerpunkt auf der Unterstützung der Mobilität der Talente (Transport) und der Weiterentwicklung des Virtuellen Klassenzimmers (e-learning). Die Regionalteams der Eliteschulen des Sports wurden über die Ergebnisse mit Schreiben vom 28. Februar 2005 informiert. 3 Qualitätskriterien und Portraits der Eliteschulen des Sports Für die Beschreibung jeder Eliteschule des Sports wurden die 2002 verabschiedeten Qualitätskriterien in einen standardisierten Portraitbogen umgesetzt, der die jeweiligen Einzelmerkmale der Qualitätskriterien erfasst. 4 Sportliche Erfolge - Medaillen bei Olympischen Spielen, Welt-, Europameisterschaften sowie bei JEM/ JWM in den Jahren 2001 bis 2004, die von aktuellen oder ehemaligen Eliteschülern (1997 bis 2004), erreicht wurden - Ergänzend als Hintergrundinformation die sportliche Effizienz: Internationale Erfolge im Verhältnis zur Anzahl geförderter Sportschüler 5 Bundesweite Bedeutung der Eliteschule des Sports - Anzahl der DC- und höheren Kaderathleten in den Schwerpunktsportarten - Anteil der Eliteschule des Sports am bundesweiten gesamten Nachwuchskader (DCund C-Kader) in den Schwerpunktsportarten - Bedeutung und Wirksamkeit der Eliteschule des Sports in den Schwerpunktsportarten für Erfolge bei Olympischen Spielen, WM und EM aus Sicht der Spitzenverbände 6 3 Aktuelle Entwicklungen aus noch ausstehenden Nachverhandlungen von DSB/Bereich Leistungssport und Spitzenfachverbänden zur Festlegung der Schwerpunktsportarten 2005 bis 2008 konnten im Einzelfall noch berücksichtigt und die Regionalteams entsprechend informiert werden. Dies betraf die Eliteschulen des Sports in Schwerin, Frankfurt/Oder und Dresden. 4 Dem Portraitbogen war außerdem ein Block beigefügt, in dem die Olympiastützpunkte um Informationen über studierende Spitzensportler gebeten wurden, die u.a. im Hinblick auf das Projekt Hochschulführer Spitzensport (Kooperation DSB/Bereich Leistungssport, OSP, adh) relevant sind. Diese Gesichtspunkte wurden hier integriert, um eine zusätzliche eigene Abfrage zu vermeiden. 5 Bei der Beurteilung der Erfolge im internationalen Nachwuchs- und Spitzensport wurde bei relativ jungen Eliteschulen des Sports die Dauer des Bestehens berücksichtigt. 6 Erhebung über die zuständigen Verbandskoordinatoren 7

9 Konzentration - Anteil der Nachwuchskader in Schwerpunktsportarten an der Gesamtzahl der Nachwuchskader in der Eliteschule Förderbedingungen - Bedingungen zur sportlichen Ausbildung: Trainerqualifikation, flexible Verfügbarkeit der Sportstätten, Durchlässigkeit im Aufnahmealter - Regionale und überregionale Wirkungsmöglichkeit: Internat vorhanden, gleiche Bedingungen (Kosten) für einheimische und auswärtige Talente (ab DC-Kader) - Zeitmanagement in Kooperation von Leistungssport und Schule: Freistellungen, flexible Trainings-/Unterrichtszeiten, mittelfristige Abstimmung, außerunterrichtliches pädagogisches Betreuungsverhältnis, Sportkoordinator an der Schule, Möglichkeit zur Streckung der Sekundarstufe II, Leistungssportklassen, Wegzeiten Diese Informationen wurde für den Zeitraum der Schuljahre 2001/02, 2002/03 und 2003/04 beschrieben. Für jeden Standort wurde für jedes einzelne Kriterium jeweils der Erfüllungsgrad im Bundesvergleich ermittelt. Entsprechend dem seit 1999 praktizierten Verfahren wurde festgestellt, inwieweit eine Eliteschule des Sports in einem Kriterium im Bundesvergleich im oberen, mittleren oder unteren Bereich liegt. In den Bereichen sportliche Erfolge, bundesweite Bedeutung und Konzentration wurde hierfür jeweils ermittelt, ob sie jeweils dem obersten oder untersten Viertel entsprechen oder dazwischen liegen. Die Kriterien der Förderbedingungen wurden jeweils entsprechend gekennzeichnet als Bedingung vollständig erfüllt, Bedingung weitestgehend erfüllt und Bedingung nur teilweise oder gar nicht erfüllt. Bilanzen hinsichtlich Erfolge in der Bildungslaufbahn (erfolgreiche Schulabschlüsse) wurden ebenfalls durch die Vertreter der Eliteschulen beschrieben. Sie werden hier nicht einzeln aufgeführt, da die Angabe sämtlicher Eliteschulen gleichermaßen hohe bildungsbezogene Erfolge belegen und dieses Kriterium sich ausnahmslos klar erfüllt darstellt. Gleichfalls wird das Kriterium der Trainerqualifikation hier nicht einzeln aufgeführt, da diesbezüglich ebenfalls alle Standorte die gesetzten Standards gleichermaßen erfüllen. Auswertung Das Profil für jeden Standort wurde in einer Gesamtübersicht zusammengestellt (Illustration Beispiele in Tabelle 2), die der Arbeitskreis Eliteschulen des Sports seinen Beratungen und der Gesamtbeurteilung zugrunde legte. Die jeweiligen Besonderheiten der einzelnen Standorte konnten dadurch berücksichtigt werden. 8

10 Tab. 2: Beispiele der Gesamtübersicht für Standorte der verschiedenen Qualitätskategorien Standort Kriterien Sportliche Erfolge Bundesweite Bedeutung Förderbedingungen Erfolg Junioren Erfolg Spitzensport Bedeutung aus Sicht Spitzenverbände DC- und höhere Kader in SpSpa Bundesweite Bedeutung in SpSpa Konzentration auf SpSpa Bedingungen zur sportlichen Ausbildung Regionale/ überreg. Wirkung Zeitmanagement Beurteilung 1 o o + o o o o o + + o o + o o - + o o o 19 o o o o - o o + + o Ergebnisse Überprüfung der Qualitätskriterien Auf der Grundlage der Überprüfung des Entwicklungsstandes hinsichtlich der Qualitätskriterien und der Gesamtbeurteilung durch den Arbeitskreis Eliteschulen des Sports wurden die Standorte in Qualitätskategorien eingeordnet, die bezeichnet wurden mit: 1. Qualitätskriterien in herausragender Weise erfüllt 2. Qualitätskriterien in hervorragender Weise erfüllt 3. Qualitätskriterien erfüllt 4. wesentliche Qualitätskriterien derzeit nur unzureichend erfüllt Die erste Qualitätskategorie erreichten 10 Eliteschulen des Sports, die zweite 5, die dritte 18 Standorte. 5 Eliteschulen des Sports erfüllen wesentliche Qualitätskriterien derzeit nur unzureichend und werden nach einem Jahr abschließend beurteilt. Die Standorte der Eliteschulen in der höchsten Qualitätskategorie sind Berlin (Coubertin-Gymnasium) Berlin (Seelenbinder-Schule) Potsdam Furtwangen Tauberbischofsheim Berchtesgaden Leverkusen Magdeburg Erfurt Oberhof 87 % der in diesen 10 Eliteschulen des Sports geförderten DC- und C-Kader-Mitglieder sind in den Schwerpunktsportarten, die Konzentration ist damit an diesen Standorten überdurchschnittlich hoch. Von der bundesweiten Summe aller DC- und C-Kadern an den Eliteschulen 9

11 des Sports in Schwerpunktsportarten sind 59 % allein an diesen Standorten. Auf die Eliteschulen der höchsten Qualitätskategorie entfallen weiterhin 54 % der von Sportschülern gewonnenen internationalen Juniorenmedaillen und 60 % der Medaillen aktueller oder ehemaliger Sportschüler bei Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften. Für 27 Eliteschulen des Sports in den Sommersportarten wurde die Anerkennung für die abgestimmten Schwerpunktsportarten für den Zeitraum 2005 bis 2008 bestätigt. 3 Eliteschulen des Sports werden in 2006 abschließend beurteilt. Die Standorte in den Wintersportarten wurden ebenfalls in Form eines Zwischenbescheides über die Beurteilung der Qualitätskriterien informiert. An 6 Wintersport-Standorten werden die Qualitätskriterien gegenwärtig erfüllt, 2 Standorte genügen den Anforderungen derzeit nur unzureichend. Situation und Entwicklungen im nationalen Netz der Eliteschulen des Sports Aus Sicht der Spitzenverbände wird den Eliteschulen des Sports überwiegend hohe Bedeutung und positive Wirkung für die Leistungssportentwicklung in der Region zugeschrieben. An den 38 Standorten der Eliteschulen des Sports werden gegenwärtig Sportschüler gefördert. Davon gehören einem DC- oder höheren Kader an, das entspricht 11 % aller Sportschüler. Die Kadermitglieder sind zu 66 % in den abgestimmten Schwerpunktsportarten und zu 34 % in anderen Sportarten. Damit wird gegenwärtig ein Anteil von 31 % aller bundesweiten DC- und C-Kader in den olympischen Sportarten in einer Eliteschule des Sports gefördert. Die Sportarten mit den meisten Sportschülern in Eliteschulen des Sports sind Leichtathletik, Schwimmen, Fußball, Handball und Judo (Tabelle 3). Im Zeitraum von 2001 bis 2004 wurden von derzeitigen Mitgliedern der Eliteschulen des Sports und Absolventen ab 1997 insgesamt 683 Medaillen bei Juniorenwelt- und -europameisterschaften sowie 318 Medaillen bei Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften erreicht. Die Jährliche Auffrischungsquote liegt unter Berücksichtigung der Anzahl der Leistungssportschüler, der Schulabsolventen und der Dropouts bei jährlich 15,2 %, in den einzelnen Eliteschulen von 5 % bis 70 % pro Jahr. Damit lässt sich schätzen, dass im Mittel etwa 1,4 % der Eliteschüler langfristig internationale Erfolge im Spitzensport erreichen, für die einzelnen Standorte läge die Schätzung bei 0 % bis 48 % (Abbildung 1). 10

12 Tab. 3: Sportarten mit den meisten Sportschülern in Eliteschulen des Sports Sportart Anzahl der Sportschüler in Eliteschulen des Sports Leichtathletik 727 Schwimmen 525 Fußball 510 Handball 315 Judo 309 Kanu 249 Ski 240 Rudern 232 Radrennsport 203 Ringen 196 Eisschnelllauf 192 Basketball 186 Fechten 170 Boxen 170 Turnen % 40% Anteil der Standorte 30% 20% 10% 0% < 1 % 1-5 % 5-10 % > 10 % Anteil Sportschüler mit internationalem Erfolg im Spitzensport Abb. 1: Verteilung der Erfolgswahrscheinlichkeit im internationalen Spitzensport in den Eliteschulen des Sports In Tabelle 4 ist dargestellt, an wie vielen Eliteschulen des Sports in der Gesamtbeurteilung die Förderbedingungen zur sportlichen Ausbildung, zur regionalen und überregionalen Wirkung durch das Sportinternat oder äquivalente Lösungen für die Wohnsituation sowie zum 11

13 Zeitmanagement in Kooperation mit den Schulen derzeit erfüllt sind. Auffällig ist dabei, dass insbesondere hinsichtlich der Kriterien der schulbezogenen Unterstützung ein exzellenter Entwicklungsstand erreicht worden ist. In den Bedingungen zur sportlichen Ausbildung werden allerdings relativ häufig Hemmnisse in der flexiblen Verfügbarkeit der Trainingsstätten berichtet. So ist der Bereich der sportlichen Förderbedingungen derjenige mit der geringsten Anzahl der Standorte mit vollständiger Erfüllung und für 11 von 38 Eliteschulen des Sports werden diesbezügliche Defizite angegeben, während dies für den schulbezogenen Bereich des Zeitmanagements an lediglich 2 Standorten der Fall ist. Tab. 4: Anzahl der Eliteschulen des Sports in den Beurteilungskategorien der Förderbedingungen Zeitmanagement Regionale/überreg. Wirkung Sportliche Ausbildung Förderbedingungen - Schule - - Internat - - Sport - Vollständig erfüllt Weitestgehend erfüllt Nur teilweise erfüllt Im Rahmen der Nachwuchs-Olympiaanalyse für die Eliteschulen des Sports wurde u.a. die nachschulische Laufbahn der Olympiateilnehmer ermittelt. Von den Athleten aus Eliteschulen des Sports hat sich nach Schulabschluss ein geringerer Teil für ein Hochschulstudium und ein höherer Teil für die Förderung durch die Bundeswehr oder die Bundespolizei (früher Bundesgrenzschutz) entschieden, also eine durchgängige Laufbahn in den Strukturen des leistungssportlichen Fördersystems (Abbildung 1). 60% aus EdS nicht aus EdS 40% 20% 0% Azubi Studium BW/BP Sportprofi Abb. 1: Nachschulische Laufbahnen von Olympiateilnehmern aus Eliteschulen des Sports und aus anderen Schulen. BW/BP Bundeswehr/Bundespolizei 12

14 Da durch den Deutschen Sportbund/Bereich Leistungssport und die Ständige Konferenz der Kultusministerien der Länder bereits in den 1990er Jahren Bestandserhebungen für die Eliteschulen des Sports durchgeführt wurden, können durch den Vergleich der gegenwärtigen Situation mit der Ende der 90er Jahre aktuelle Entwicklungen aufgezeigt werden. Hinsichtlich der vorrangig schulbezogenen Strukturen und Maßnahmen des Zeitmanagements sind durchgängig erhebliche Zuwächse zu verzeichnen (Abbildung 2). Eine Reihe von Maßnahmen, die bis Ende der 1990er Jahre selbst an Eliteschulen des Sports noch eher eine Seltenheit darstellten, sind heute an einer Vielzahl der Standorte bereits fester Teil der Förderprogramme. Vormittags- Training Sportkoordinator Freistellung Mittelfristige Abstimmung HA-Betr., Nachführunt. Trainingslager mit Lehrkräften Streckung Sek. II Sportlerklasse Vollinternat Ende 1990er 2004/05 0% 20% 40% 60% 80% 100% Abb. 2: Gewährleistung von Unterstützungsstrukturen und -maßnahmen zum Zeitmanagement in den Eliteschulen des Sports Ende der 1990er Jahre und 2004/05. Angaben: Anteil der Standorte 13

15 Im selben Zeitraum ist die Anzahl der geförderten Sportschüler erheblich gewachsen, nämlich von auf (Zunahme um 27 %). Interessante Entwicklungen sind hinsichtlich des Aufnahmealter in die Eliteschulen des Sports und der Entwicklung von Erfolgen im Spitzensport zu beobachten (Abbildung 3): Ende der 1990er Jahre war die Aufnahme für über 2/3 der Sportschüler im Alter bis 12 Jahre vorgesehen (überwiegend 5. und 7. Klasse), für die übrigen quasi ausnahmslos im Alter von 13 bis 15 Jahren. Die Verteilung hat sich im Laufe der letzten Jahre dahingehend verschoben, dass jüngst immerhin 9 % im Alter ab 16 Jahre aufgenommen wurden, während der Anteil bis 12 Jahre gesunken sind, insgesamt also hin zu höherer Durchlässigkeit. Dass diese Entwicklung funktional ist, zeigt das Aufnahmealter der Olympiateilnehmer von Athen aus Eliteschulen des Sports (aktuell oder ehemals). Die Verteilung ist gegenüber der Mehrheit der Sportschüler deutlich nach rechts verschoben. Die weite Mehrheit der Olympiateilnehmer trat im Alter zwischen 13 und 15 Jahren in die Eliteschule des Sports ein. Im Vergleich der Medaillengewinner zu denjenigen, die keine Medaille gewannen, ist wiederum eine weitere Rechtsverschiebung der Verteilung erkennbar, insbesondere kamen deutlich weniger Medaillengewinner bereits bis 12 Jahre in die Eliteschule. So wurde nur jeder vierte Medaillengewinner (26 %) im Alter bis 12 Jahre in die Eliteschule aufgenommen. Das planmäßige mittlere Aufnahmealter lag für alle Sportschüler Ende der 1990er Jahre bei 11,2 Jahren, 2004 bei 12,1 Jahren, unter den Olympiateilnehmern 2004, die keine Medaille gewannen, bei 12,9 Jahren und unter den Medaillengewinnern bei 13,9 Jahren. Damit lag die Mitgliedschaftsdauer in der Eliteschule des Sports unter Medaillengewinnern im Durchschnitt bei 4 Jahren, unter den übrigen Olympiateilnehmern bei 6 Jahren. 7 Für die Rangfolge der Sportarten mit den meisten Sportschülern in Eliteschulen des Sports, die Konzentration auf Schwerpunktsportarten, den Anteil der Sportschüler am gesamten bundesweiten Nachwuchskader (DC und C) in den olympischen Sportarten, sowie für den Anteil der Athleten aus Eliteschulen des Sports an den Olympiamannschaften zeigt sich jeweils eine hohe Stabilität. Die Konzentration auf Schwerpunktsportarten ist mit zunächst 63 % und nun 66 %, der Anteil der Sportschüler am Nachwuchskader mit 30 % und 31 % und der an den Olympiamannschaften 2000 und 2004 mit 30 % und 29 % jeweils hoch konstant. 8 7 Inwieweit das Ergebnis sportartspezifischen Unterschieden in den olympischen Erfolgsbilanzen oder ggf. einem unter Seiteneinsteigern in Eliteschulen des Sports höheren Anteil auswärtiger Talente, die aufgrund besonderer zugeschriebener Erfolgsperspektive in die Eliteschule des Sports wechseln, oder der höheren Sicherheit bei der Erkennung von Talenten im höheren Alter oder anderen Effekten einer Rechtsverschiebung der sportlichen Entwicklung, wie sie derzeit in Fachkreisen diskutiert werden, oder mehreren dieser Effekte in jeweiliger Überlagerung zuzuschreiben sind, bedürfte genauerer Betrachtungen. 8 In der Mannschaft der Olympischen Winterspiele 2002 lag der Anteil bei 38 %. 14

16 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% EdS gesamt Ende 90er EdS gesamt OS 2004 k Med OS 2004 Medaille bis 12 J J ab 16 J Abb. 3: Aufnahmealter der Eliteschulen des Sports Ende der 1990er Jahre, 2001 bis 2004 sowie für Teilnehmer an den Olympischen Spielen EdS Eliteschule des Sports, k. Med. keine Medaille Schlussfolgerungen und Ausblick Zusammenfassend lässt sich feststellen: Das Verfahren zur Überprüfung der Qualitätskriterien der Eliteschulen des Sports konnte in guter und effizienter Zusammenarbeit mit den Partnern in den Regionalteams erfolgreich durchgeführt werden. Der Entwicklungsstand der Qualitätskriterien einschließlich insbesondere der Wirksamkeit für Erfolge im internationalen Spitzensport konnte auf der Grundlage bundeseinheitlicher Maßstäbe beschrieben werden. Weiterhin konnten die Situation und aktuelle Entwicklungen im nationalen Netz der Eliteschulen des Sports hinsichtlich zentraler Gesichtspunkte bilanziert und Entwicklungspotenziale für die Zukunft herausgearbeitet werden. Aus den Eliteschulen des Sports geht eine Vielzahl erfolgreicher Junioren und Spitzenathleten hervor. Ebenso sind die Angaben zu den Erfolgen in den Schulabschlüssen überzeugend. Erhebliche Entwicklungen sind über die letzten Jahre im Zuwachs der Anzahl geförderter Sportschüler, der schulbezogenen Entlastungs- und Unterstützungsstrukturen und -maßnahmen für das effiziente Zeitmanagement sowie der Durchlässigkeit des Aufnahmealters zu 15

17 konstatieren. Solche Fortschritte sind offenbar nicht zuletzt das Verdienst des hohen Engagements der Partner vor Ort im Regionalteam der Eliteschule, der Unterstützung durch die Kultusministerien der Länder und der Identifikation der Spitzenverbände. Im Ergebnis ist eine annähernd vollständige Erfüllung der vom Arbeitskreis Eliteschulen des Sports gesetzten Qualitätskriterien in den schulbezogenen Strukturen und Maßnahmen festzustellen. Insofern ist die genaue Beachtung von besonderem Interesse, welche Maßnahmen und Strukturelemente sich ggf. sportartspezifisch auf der individuellen Athletenebene letztlich als für den langfristigen Erfolg ausschlaggebend zeigen. Die Sportarten mit den meisten Sportschülern, der Grad der Konzentration auf Schwerpunktsportarten, der Anteil der Sportschüler aus Eliteschulen des Sports am bundesweiten Nachwuchskader und an den Olympiamannschaften stellen sich als hoch stabil heraus. Abweichungen von den Qualitätskriterien und Entwicklungspotenziale zur weiteren Annäherung sind häufiger zum einen im Bereich der flexiblen Verfügbarkeit der Trainingsstätten, zum anderen in der Möglichkeit, Talente aus anderen Bundesländern auch ohne Vereinswechsel zu gleichen Bedingungen (Kosten) in die Eliteschule des Sports einschließlich ins Sportinternat aufzunehmen, sofern sie mindestens DC-Kader-Status besitzen. In diesen Feldern empfehlen sich gezielte Maßnahmen zur weiteren Qualitätsentwicklung im Zusammenwirken der Partner im Regionalteam. Die sukzessive Entwicklung zur höheren Flexibilisierung des Aufnahmealters steht im Einklang mit den Bedingungen für den langfristigen Erfolg im Spitzensport und sollte entsprechend weiter verfolgt werden. Dies erfordert zum einen schulorganisatorische Lösungen, wie z.b. in den unteren Schulklassen (5., 7.) im Rahmen der schulischen Möglichkeiten reduzierte Klassenfrequenzen sowie klare sportliche Kriterien für die Aufnahme und für den Verbleib im sportlichen Förderprozess, die durch das Regionalteam für alle Beteiligten transparent gemacht werden. Für die künftige regelmäßige Überprüfung wird auf der Grundlage des durchgeführten Verfahrens eine Verdichtung auf die zentralen und besonders aussagefähigen Kriterien erfolgen, bei besonderer Berücksichtigung der Wirksamkeit für den langfristigen Erfolg im internationalen Spitzensport. 16

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