Betriebskostensenkung für Recyclingunternehmen

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1 Betriebskostensenkung für Recyclingunternehmen Recycling-Technik November 2015 in Dortmund Carsten Lange Wilhelm-Lehmbruck-Str. 16 D Neuss

2 Betriebskostensenkung für Recyclingunternehmen Agenda: 1) Kurzvorstellung 2) Einleitung 3) Überblick Betriebskostenbereiche 4) Einzelne Potenziale im Focus 5) Rückfragen und Diskussion Seite 2

3 1) Vorstellung - Carsten Lange, 47 Jahre - seit November 1993 in der Branche - bis Dezember 2009 Leiter Zentraleinkauf TSR - bis Juni 2012 Leiter Einkauf bei Interseroh - seit Juli 2012 Selbständiger Berater mit Focus auf - Energiebeschaffung / Energie-Management / Energieeffizienz - Ein- und Verkauf von mobiler und stationärer Recycling-Technik - Beratung & Durchführung bei Kostensenkungsprojekten Seite 3

4 Betriebskostensenkung für Recyclingunternehmen 2) Einleitung Die Branchen Entsorgung und Recycling durchlaufen aktuell einen Veränderungsprozess. Die Absatzmärkte sind stark begrenzt und nur Betriebe mit klaren und günstigen Kosten werden diesen Prozess gestärkt überstehen. Mein Ziel für diesen Workshop - Aufzeigen von Einsparpotenzialen - Hilfestellung für die Hebung von Potenzialen Seite 4

5 Betriebskostensenkung für Recyclingunternehmen 3) Überblick Betriebskostenbereiche Grundsatzfragen: Spezifikationen Wartungsverträge Laufzeitkosten Einkauf Fördermittel Mitarbeiter Stapler: Treibgas vs. Diesel Aufbereitung: Hydraulikpumpen (Strom) Schleißteile Hydraulikzylinder Hydrauliköl PKW: Kauf-Miete-Leasing Reparaturkosten Tankkarten Flottenmanager Organisation: Klare Prozesse Notfallpläne Fördermittel LKW: ET-Rabatte Flottenmanager Wartungsverträge Bagger: Wartungsverträge / ET-Konditionen Hydrauliköl / Ölanalysen Economy-Modus Start-Stopp-Funktion Diesel- vs. Elektrobagger Seite 5

6 Aufbereitung: Hydraulikpumpen (Strom) Hydraulikpumpen werden elektrisch angetrieben und sind als geregelte und nicht geregelte Pumpen verfügbar. Die geregelten Pumpen sind im Invest etwas teurer. Der Vorteil kommt mit der Laufzeit zur Geltung: Vorteil: Keine Überlastung (bei ungeregelten Pumpen Faktor 1,7!) bei 90 kw Pumpe bis zu 60 kw / p.a. => 60 kw * 30 * = p.a. Verbesserung der Benutzungsstundenstruktur im Strombezug Günstigerer Strompreis Verringerung der Anschlußleistung zum öffentlichen Stromnetz Erfüllung der Vorgaben zu Stromsteuer- bzw. Energie-DL-Gesetz. (*) Wert aus einer aktuellen Kundenbetreuung. Seite 6

7 Aufbereitung: Hydrauliköl Schrottpressen und Schrottscheren arbeiten mit Hydrauliköl. Öltankvolumen: bis zu Liter Herstellerempfehlung: Ölwechsel alle 4 Jahre Kosten bis zu Kosten (mind. 2 /Liter) je Wechsel! Investition Bypass-Filtration: ca Wechselzyklus verlängert sich. Einzelne Unternehmen arbeiten seit über 10 Jahren ohne Wechsel des Hydrauliköls! Bereits mit einem gesparten Ölwechsel hat sich die Anlage finanziert. Die Installation ist auch bei bereits bestehender Nutzung möglich. Verschleiß im Hydrauliksystem (Pumpen, Ventile, etc.) wird stark reduziert. => Geringere Folgekosten! Seite 7

8 Bagger: Hydrauliköl Hersteller-Empfehlung: alle B-Std. das Hydrauliköl wechseln. Aufwand: Liter = ca je Wechsel Mit einer Ölanalyse können Sie für maximal je Inspektion die Ölqualität ermitteln. Meistens halten die Öle wesentlich länger als vom Hersteller empfohlen. Nebeneffekt: In der Ölanalyse sehen Sie auch die Problemstoffe (z.b. Wassergehalt oder Metallabrieb) im Hydraulikkreislauf. Anhand der Zusammensetzung können Sie den Verschleiß in der Maschine erkennen bevor es zu einem Schaden kommt. Mit mobilen Bypass-Filtrationsanlagen können Sie mit einer Anlage alle Fahrzeuge Ihres Maschinenparks im Wechsel filtern lassen! Seite 8

9 Bagger: Economy-Modus Alle Baggerhersteller haben verschiedene Betriebsarten für Ihre Maschinen zur Verfügung, u.a. einen Economy-Modus. Kennzahlenvergleich: a) Power = 100 % Leistung = 100 % Kraftstoffbedarf b) Economy = 95 % Leistung = 85 % Kraftstoffbedarf Kaum fühlbarer Leistungsunterschied Kraftstoffersparnis / Betriebsstunde: ca. 2 Liter Bei Betriebsstunden ca Liter = Seite 9

10 Bagger: Motorabschaltung Alle Baggerhersteller haben die Möglichkeit, den Bagger nach kurzer Zeit im Stand-by-Betrieb (z.b. 3-5 Minuten) störungsfrei abzuschalten. Kosten der Motorabschaltung bei Kauf: ca Kosten im Stand-by-Betrieb: ca. 5-7 Liter Diesel / Betriebs -Stunde ca. 3-5 Servicekosten / Betriebs -Stunde ca. 10 Wertverlust Zweitmarkt / Betriebs -Stunde Ersparnis: Jede nicht gezählte Betriebsstunde auf dem Betriebsstundenzähler ergibt eine Einsparung von ca. 20 je Betriebs -Stunde. Seite 10

11 Bagger: Elektroantrieb Kostenpotential: Elektro- versus Dieselantrieb Energie- und Servicekostenvergleich: Diesel-Bagger Elektro-Bagger Wartungskosten (geplant) 4 / h 2 / h (ca. 50% vom Diesel-Bagger) Energiebedarf 17 / h (17 Liter / h x 1 / Liter) Kostensatz / h 21 / h 14 / h Bei h / Jahr Ca. 12 (132 kw x 60% x 15 ct / kwh) Nicht berücksichtigt sind die ungeplanten Wartungskosten, die speziell Dieselmotoren und die Hauptpumpen bei Dieselbaggern betreffen. Seite 11

12 Bagger: Elektroantrieb Weitere Unterschiede: Geplante betriebliche Nutzung Diesel-Bagger Elektro-Bagger 5-7 Jahre mindestens 10 Jahre Lebenserwartung Motor Ca. 6 Jahre Jahre Lebenserwartung Pumpe Ca Stunden Ca. 1,5 2 x höher Schäden am Motor kostenintensiv sehr selten Wärmeentwicklung an Motor und Kühlung nein Geräuschpegel Motor hoch geringer Betankungszeiten / Jahr Ca. 50 h / Jahr (2 x Woche je 30 Minuten) keine Seite 12

13 Grundsatzfragen: Laufzeitkosten Einkauf Die Reparaturkosten für Ihre LKW können Sie bei der Beschaffung der Fahrzeuge optimal beeinflussen: - Passende Spezifikation - Gute Verhandlungen (nutzen Sie Ihren Wissensvorsprung!) - Prüfen Sie Wartungsverträge - Fragen Sie nach ET-Rabatten - Preise für ausgewählte E-Teile, z.b: AT-Motor / AT-Getriebe - Garantie- und Gewährleistungen Rechnen Sie mit den planbaren, operativen Kosten auf die Lebenszeit und Sie erkennen die Unterschiede! Seite 13

14 Grundsatzfragen: Laufzeitkosten Einkauf Laufzeitkosten für Wertverlust und Service: Anbieter A Anbieter B Anbieter C Kaufpreis ( ) Restwert ( ) Wertverlust ( ) mtl. Service ( ) Monate ( ) Laufzeitkosten ( ) Fazit: Nicht immer ist der geringste Anschaffungspreis auch kostengünstiger im Verlauf der Nutzung. Seite 14

15 Grundsatzfragen: Spezifikationen Bagger: Reichweite vs. Maschinengewicht: Marke m m m Fuchs 331, (2) 350 Liebherr LHM 26 (2), 30 LHM 30, 35, 40, 50 LHM 35, 40, 50 Sennebogen 821, 825 (2) 825, , 835 Die Maschinen werden meist T je Baureihe/Hersteller im Basisgerät teurer und ca % schwerer. 20 T Mehrinvest bedeuten ca. 1-2 / Betriebsstunde Wertverlust 5-10% Mehrgewicht bedeuten ca. 1-2 Liter Mehrverbrauch / Stunde Seite 15

16 Vielen Dank! Kontaktdaten: Carsten Lange Wilhelm-Lehmbruck-Str. 16 D Neuss Tel.: +49 (0) Meine Beratungsleistungen für Sie: Energiebeschaffung Energiekostensenkung Kauf und Verkauf von stationärer Anlagentechnik Kauf und Verkauf von mobiler Umschlagtechnik Individuelle Beratungen / Fördermittel

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