PC based Automation. LDCDP n_. Ä.1n_ä. Softwarehandbuch. PCMatic Control. STEP-7 Real Time SPS. Steuerungssoftware Slot-Controller PCM 210/310

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1 LDCDP n_ PC based Automation Ä.1n_ä Softwarehandbuch PCMatic Control STEP-7 Real Time SPS Steuerungssoftware Slot-Controller PCM 210/310

2 2006 Lenze Digitec Controls GmbH, Grünstr. 36, D Meerbusch Ohne besondere schriftliche Genehmigung von Lenze Digitec Controls GmbH darf kein Teil dieser Dokumentation vervielfältigt oder Dritten zugänglich gemacht werden. Wir haben alle Angaben in dieser Dokumentation mit größter Sorgfalt zusammengestellt und auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft. Trotzdem können wir Abweichungen nicht ganz ausschließen. Wir übernehmen keine juristische Verantwortung oder Haftung für Schäden, die dadurch eventuell entstehen. Notwendige Korrekturen werden wir in die nachfolgenden Auflagen einarbeiten.

3 INHALTSVERZEICHNIS 1 Einführung Real Time SPS PCMatic im Vergleich Unterschiede zur Hardware-SPS S Nicht vorhandene Funktionen in der PCMatic Operationsvorrat Binäre Verknüpfungsoperationen Sonstige Verknüpfungen Master Control Relay Lade / Transferoperationen Peripheriezugriffe Akkumulatorbefehle Schiebe- und Rotieroperationen Zeitoperationen Zähloperationen Wortoperationen Arithmetische Operationen Umwandlungsfunktionen Sprungoperationen Aufruf-Operationen Indirekte Adressierung Sonstige Operationen Aufbau des SPS-Speichers der PCMatic Aufbau der Systemdaten PCMatic Integrierte Organisationsbausteine Integrierte Systemfunktionen Integrierte Systembausteine Remanenz (PCM-210/310) PC-Kommunikation Low Level Funktionen Übersicht der Funktionalität Installation Funktionen der DLL

4 6. Betrieb der PCmatic Karte Funktionsbausteine Abfrage Feldbus-Status Steuer-SFB Übersicht der Steuer-SFB Funktionen Fkt 102 Anzahl der digitalen Ein-/Ausgänge einstellen Fkt 125 Prozesseingänge lesen Fkt 126 Prozessausgänge schreiben Fkt 130 Lese globale Diagnosebits Fkt 131 Lese Busstatus Fkt 132 Lese fehlerhafte Busadresse Fkt 133 Lese Fehlernummer Fkt 134 Lese Statusbits Fkt 135 Lese Diagnosebits Fkt 136 Dualportmemory lesen Fkt 137 Dualportmemory schreiben Fkt 139 Unterdrücken Watchdog Fkt 140 Watchdog triggern Fkt 141 Hostflags lesen Fkt 142 DevFlags lesen Fkt 143 DevFlags schreiben Konfiguration des Feldbusmoduls mit dem Systemkonfigurator PCMCon ANHANG: PCM Dual-Port-Memory Dual-Port-Memory Step5/Step Aufbau für Step5/Step Kommunikationsbereich für Step5/Step Technische Daten

5 ÄNDERUNGEN / ERGÄNZUNGEN NR Datum Ausgabe Änderung Hardware PCM_S7.DOC Erstausgabe # # PCM_S7.DOC Redaktionell überarbeitet # #

6 1 Einführung Real Time SPS Die Real Time SPS ist eine Software SPS, die als Interpreter ausgelegt ist. Das SPS Programm wird in kompilierter Form (wie bei einer Hardware SPS) abgearbeitet. Dies bietet den Vorteil, dass der Programmdurchlauf beschleunigt wird. Der Befehlssatz und der Speicherausbau der Real Time SPS gleicht im wesentlichen dem Befehlssatz und dem Speicherausbau der CPU 416 der Simatic-S7 Baureihe. Um den Besonderheiten einer Software SPS gerecht zu werden, wurde der Befehlssatz entsprechend angepasst. In der Real Time SPS ist ein MPI-Treiber enthalten. Es kann über ein Nullmodemkabel von einem Bedienfeld aus auf die Real Time SPS zugegriffen werden. Dabei wird eine Baudrate von Baud benutzt. Für den Anschluß eines Programmiergerätes (PG) mit serieller Schnittstelle muss im PG "MPI Umsetzer" bzw. "MPI Adapter" eingestellt werden. 2 PCMatic im Vergleich 2.1 Unterschiede zur Hardware-SPS S Nicht vorhandene Funktionen in der PCMatic Da es physikalische Unterschiede zwischen einer Hardware-SPS und einem Windows-Rechner gibt, können nicht alle Funktionen der CPU S in der PCMatic realisiert werden. Es sollten jedoch Ihre vorhandenen Programme mit geringen Änderungen auf der PCMatic funktionieren. Die folgenden Organisationsbausteine werden z. Zt. noch nicht unterstützt: " OB60: Mehrprozessoralarm " OB40 - OB47: Prozessalarm 0 7 Die folgenden integrierten Funktionsbausteine (SFB, SFC) sind z. Z. noch nicht integriert: " SFB44: Ersatzwert eintragen " SFB46: In den Zustand Stop wechseln " SFB33 37: Bausteinbezogene Meldungen erzeugen 4

7 3 Operationsvorrat Die PCMatic besitzt den kompletten Befehlsvorrat der Simatic S7-416 CPU. 3.1 Binäre Verknüpfungsoperationen Operation Operand Funktionsbeschreibung U UND mit Abfrage auf "1" UN UND mit Abfrage auf "0" O ODER mit Abfrage auf "1" ON ODER mit Abfrage nach " 0" X Exklusiv-ODER mit Abfrage auf "1" XN Exklusiv-ODER mit Abfrage auf "0" E eines Eingangs A eines Ausgangs M eines Merkers L eines Lokaldatenbits T einer Zeitfunktion Z einer Zählfunktion DBX eines Globaldatenbits DIX eines Instanzdatenbits ==0 Ergebnis gleich Null <>0 Ergebnis ungleich Null >0 Ergebnis größer Null >=0 Ergebnis größer-gleich Null <0 Ergebnis kleiner Null <=0 Ergebnis kleiner-gleich Null UO ungültiges Ergebnis OV Overflow OS Überlauf (speichernd) BIE Binärergebnis 3.2 Sonstige Verknüpfungen Operation Operand Funktionsbeschreibung U( UND Klammer auf UN( UND-NICHT Klammer auf O( ODER Klammer auf ON( ODER-NICHT Klammer auf X( Exklusiv-ODER Klammer auf XN( Exklusiv-ODER-NICHT Klammer auf ) Klammer zu O ODER-Verknüpfung von UND NOT VKE negieren SET VKE setzen CLR VKE rücksetzen SAVE VKE ins BIE retten 5

8 Operation Operand Funktionsbeschreibung = Zuweisung S Setze R Rücksetze FP Positive Flanke FN Negative Flanke E eines Eingangsbits A eines Ausgangsbits M eines Merkerbits L eines Lokaldatenbits DBX eines Datenbits DIX eines Instanz-Datenbits 3.3 Master Control Relay Operation Operand Funktionsbeschreibung MCRA MCR-Bereich aktivieren MCRD MCR-Bereich deaktivieren MCR( MCR-Zone öffnen )MCR MCR-Zone schließen 3.4 Lade / Transferoperationen Operation Operand Funktionsbeschreibung L Operand laden T Operand transferieren EB Eingangsbyte EW Eingangswort ED Eingangsdoppelwort AB Ausgangsbyte AW Ausgangswort AD Ausgangsdoppelwort MB Merkerbyte MW Merkerwort MD Merkerdoppelwort LB Lokaldatenbyte LW Lokaldatenwort LD Lokaldatendoppelwort DBB Datenbausteinbyte DBW Datenbausteinwort DBD Datenbausteindoppelwort DIB Instanz-Datenbausteinbyte DIW Instanz-Datenbausteinwort DID Instanz-Datenbausteindoppelwort STW Statuswort L konst Laden einer Konstanten L #Pointer Laden eines Zeigers L T Zeitwert LC T Zeitwert (BCD codiert) L Z Zähler 6

9 Operation Operand Funktionsbeschreibung LC Z Zähler (BCD codiert) L DBNO Lade Datenbausteinnummer L DBLG Lade Datenbausteinlänge L DINO Lade Datenbausteinnummer (Instanz-DB) L DILG Lade Datenbausteinlänge (Instanz-DB) 3.5 Peripheriezugriffe Operation Operand Funktionsbeschreibung L PEB Peripherieeingangsbyte L PEW Peripherieeingangswort L PED Peripherieeingangsdoppelwort T PAB Peripherieausgangsbyte T PAW Peripherieausgangswort T PAD Peripherieausgangsdoppelwort 3.6 Akkumulatorbefehle Operation Operand Funktionsbeschreibung PUSH Akkus,,nach oben" schieben POP Akkus,,nach unten" schieben ENT Akkus schieben (ohne Al) A2->A3, A3->A4 LEAVE Akkus schieben (ohne Al) A4->A3, A3->A2 TAK Akku 1 und Akku 2 tauschen TAW Akku 1 Bytes 0 und 1 tauschen TAD Akku 1 alle Bytes tauschen 3.7 Schiebe- und Rotieroperationen Operation Operand Funktionsbeschreibung SLW Schieben links wortweise SLD Schieben links doppelwortweise SRW Schieben rechts wortweise SRD Schieben rechts doppelwortweise SSI Schieben mit Vorzeichen wortweise SSD Schieben mit Vorzeichen doppelwortweise RLD Rotieren links doppelwortweise RLDA Rotieren links durch Al RRDA Rotieren rechts durch Al RRD Rotieren rechts doppelwortweise konst um feste Anzahl von Bits - Schiebezahl im Akku 2 7

10 3.8 Zeitoperationen Operation Operand Funktionsbeschreibung SI T Starten als Impuls SV T Starten als verlängerter Impuls SE T Starten als Einschaltverzögerung SS T Starten als speichernde Einschaltverzögerung SA T Starten als Ausschaltverzögerung R T Zeitfunktion rücksetzen FR T Zeitfunktion freigeben 3.9 Zähloperationen Operation Operand Funktionsbeschreibung ZV Z Zählfunktion vorwärtszählen ZR Z Zählfunktion rückwärtszählen S Z Zählfunktion setzen R Z Zählfunktion rücksetzen FR Z Zählfunktion freigeben 3.10 Wortoperationen Operation Operand Funktionsbeschreibung UW UND wortweise UD UND doppelwortweise 0W ODER wortweise OD ODER doppelwortweise XOW Exklusiv-ODER wortweise XOD Exklusiv-ODER doppelwortweise konst Mit einer Wort- bzw. Doppelwortkonstanten - mit dem Inhalt von Akku Arithmetische Operationen Operation Operand Funktionsbeschreibung ==I Integervergleich GLEICH <>I Integervergleich UNGLEICH >I Integervergleich GRÖSSER >=I Integervergleich GRÖSSER GLEICH <I Integervergleich KLEINER <=I Integervergleich KLEINER GLEICH ==D Doppel-Integervergleich GLEICH <>D Doppel-Integervergleich UNGLEICH >D Doppel-Integervergleich GRÖSSER >=D Doppel-Integervergleich GRÖSSER GLEICH <D Doppel-Integervergleich KLEINER <=D Doppel-Integervergleich KLEINER GLEICH ==R REAL-Zahl Vergleich GLEICH <>R REAL-Zahl Vergleich UNGLEICH >R REAL-Zahl Vergleich GRÖSSER >=R REAL-Zahl Vergleich GRÖSSER GLEICH 8

11 Operation Operand Funktionsbeschreibung <R REAL-Zahl Vergleich KLEINER <=R REAL-Zahl Vergleich KLEINER GLEICH SIN Sinus COS Cosinus TAN Tangens ASIN Arcussinus ACOS Arcuscosinus ATAN Arcustangens SQR Quadrieren SQRT Wurzel (Radizieren) EXP Exponent zur Basis e LN Natürlicher Logarithmus +I Integer Addition -I Integer Subtraktion *I Integer Multiplikation /I Integer Division +D Doppel-Integer Addition -D Doppel-Integer Subtraktion *D Doppel-Integer Multiplikation /D Doppel-Integer Division +R Realzahl Addition -R Realzahl Subtraktion *R Realzahl Multiplikation /R Realzahl Division MOD Doppel-Integer Division (Rest) + konst Addieren einer Konstante +P# konst Addieren eines Zeigers DEC Dekrementieren INC Inkrementieren 3.12 Umwandlungsfunktionen Operation Operand Funktionsbeschreibung ITD Wandlung NT nach DNT ITB Wandlung NT nach BCD DTB Wandlung DNT nach BCD DTR Wandlung DNT nach REAL BTI Wandlung BCD nach NT BTD Wandlung BCD nach DINT RND Rundung zur nächsten ganzen Zahl RND* Rundung zur nächstgrößeren Zahl RND Rundung zur nächstkleineren Zahl TRUNC ohne Rundung INV1 INT-Einerkomplement INVD DINT-Einerkomplement NEGI INT-Negation NEGD DINT-Negation NEOR REAL-Negation ABS REAL-Betragsbildung 9

12 3.13 Sprungoperationen Operation Operand Funktionsbeschreibung SPA Ziel Sprung absolut (unbedingt) SPB Ziel Sprung wenn VKE = 1 SPBB Ziel Sprung wenn VKE = 1 (VKE speichern) SPBN Ziel Sprung wenn VKE = 0 SPBNB Ziel Sprung wenn VKE = 0 (VKE speichern) SPBI Ziel Sprung wenn BIE = 1 SPBIN Ziel Sprung wenn BIE = 0 SPZ Ziel Sprung bei Vergleichsergebnis = 0 SPN Ziel Sprung bei Vergleichsergebnis!= 0 SPP Ziel Sprung bei Vergleichsergebnis > 0 SPPZ Ziel Sprung bei Vergleichsergebnis >= 0 SPM Ziel Sprung bei Vergleichsergebnis < 0 SPMZ Ziel Sprung bei Vergleichsergebnis <= 0 SPU Ziel Sprung bei Vergleichsergebnis ungültig SPO Ziel Sprung bei Overflow SPS Ziel Sprung bei speicherndem Overflow SPL Ziel Sprungverteiler LOOP Ziel Schleife 3.14 Aufruf-Operationen Operation Operand Funktionsbeschreibung CALL FB Sprung zum Funktionsbaustein CALL FC Sprung zur Funktion CALL SFB Sprung zum System-Funktionsbaustein CALL SFC Sprung zur System-Funktion UC FB Funktionsbaustein absolut aufrufen CC FB Funktionsbaustein bedingt aufrufen UC FC Funktion absolut aufrufen CC FC Funktion bedingt aufrufen BEA Bausteinende absolut BEB Bausteinende bedingt BE Bausteinende AUF DB Datenbaustein öffnen DI Instanz-Datenbaustein öffnen TDB Datenbausteinregister tauschen 3.15 Indirekte Adressierung Operation Operand Funktionsbeschreibung LAR1 AR1 laden LAR2 AR2 laden MD LD DBD DID mit Merkerdoppelwort mit Lokaldatendoppelwort mit Datenbausteindoppelwort mit Instanz-Datenbausteindoppelwort LAR1 - AR1 laden mit Inhalt aus AKKU1 10

13 Operation Operand Funktionsbeschreibung LAR2 - AR2 laden mit Inhalt aus AKKU1 LAR1 AR2 AR1 laden mit Inhalt aus A2 LAR1 P# AR1 laden mit Zeiger LAR2 P# AR2 laden mit Zeiger TAR1 Schreibe AR1 TAR2 Schreibe AR2 MD LD DBD DID in Merkerdoppelwort in Lokaldatendoppelwort in Datenbausteindoppelwort in Instanz-Datenbausteindoppelwort TAR1 - Schreibe AR1 in AKKU1 TAR2 - Schreibe AR2 in AKKU1 TAR1 AR2 AR1 nach AR2 transferieren TAR P# AR1 mit AR2 tauschen +AR1 Addiere AKKU1 zu AR1 +AR2 Addiere AKKU1 zu AR2 +AR1 P# Addiere Pointer zu AR1 +AR2 P# Addiere Pointer zu AR Sonstige Operationen Operation Operand Funktionsbeschreibung NOP 0 NOP 1 Nulloperation BLD konst Bildaufbau 11

14 4. Aufbau des SPS-Speichers der PCMatic Der Speicher der PCMatic PLC416 gleicht im Wesentlichen dem Speicher der Siemens-Steuerung S Beachten Sie, dass bei einem Zugriff von Windows-Programmen auf diesen Speicher das niederwertige mit dem höherwertigen Byte getauscht werden muss. 4.1 Aufbau der Systemdaten PCMatic Der Aufbau der Systemdaten in den Systemdatenbausteinen gleicht im Wesentlichen dem Aufbau der Systemdaten in der Siemens-Steuerung S Integrierte Organisationsbausteine Die in der folgenden Tabelle aufgeführten Organisationsbausteine werden ausgeführt, sofern sie programmiert sind: OB1 OB10 OB17 OB20 OB23 OB30 OB38 OB80 OB87 OB90 OB100/OB101 OB121/OB122 Hauptprogramm Uhrzeitalarm Verzögerungsalarm Zeitbausteine (zyklischer Aufruf) Fehlerbausteine Hintergrundbearbeitung Neustart bzw. Wiederanlauf Programmierfehler 4.3 Integrierte Systemfunktionen In der PCMatic sind die für eine Software-SPS relevanten Systemfunktionen (SFC) integriert. Die folgende Tabelle zeigt (in numerischer Aufzählung) die vorhandenen SFC's. SFC-Nr SFC-Name Kurzbeschreibung SFC0 SET_CLK Setzen der Systemzeit SFC1 READ_CLK Lesen der Systemzeit SFC20 BLKMOV SPS-Variable in Zielbereich kopieren SFC21 FILL SPS-Variable in Zielbereich vorbesetzen SFC22 CREAT_DB Anlegen von Datenbausteinen SFC23 DEL_DB Datenbaustein löschen SFC24 TEST_DB Attribute eines Datenbausteins testen SFC25 COMPRESS Ladespeicher komprimieren SFC28 SET_TINT Stellen eines Uhrzeitalarms SFC29 CAN_TINT Uhrzeitalarm anhalten (nicht ausführen) 12

15 SFC-Nr SFC-Name Kurzbeschreibung SFC30 ACT_TINT Uhrzeitalarm freigeben SFC31 QRY_TINT Status des Uhrzeitalarms SFC32 SRT_DINT Starte Verzögerungsalarm SFC33 CAN_DINT Unterbreche Verzögerungsalarm SFC34 QRY_DINT Statusabfrage des Verzögerungsalarms SFC39 DIS_IRT Sperren der Asynchron- und Alarmfehlerbearbeitung SFC40 EN_IRT Freigeben der Asynchron- und Alarmfehlerbearbeitung SFC41 DIS_AIRT Verzögerung höherpriorer Asynchron- und Alarmfehlerbearbeitung SFC42 EN_AIRT Freigabe höherpriorer Asynchron- und Alarmfehlerbearbeitung SFC43 RE_TRIGR Nachtriggern des Watchdogs SFC51 RDSYST Systemzustand über SZL auslesen SFC64 TIME_TCK Timer Tick 4.4 Integrierte Systembausteine In der PCMatic sind die für eine Software-SPS relevanten Systembausteine (SFB) integriert. Folgende Systembausteine werden unterstützt: SFB-Nr SFB-Name Kurzbeschreibung SFB0 CTU Vorwärtszähler (Counter Up) SFB1 CTD Rückwärtszähler (Counter Down) SFB2 CTUD Vorwärts- und Rückwärtszähler SFB3 TP Zeitimpuls SFB4 TON Einschaltverzögerung SFB5 TOF Ausschaltverzögerung SFB32 DRUM Schaltwerk zur Steuerung von Schrittketten 4.5 Remanenz (PCM-210/310) Bei der PCM-210 und 310 erfolgt die Remanenz über eine integrierte USV. Wenn die Spannungsversorgung zusammenbricht wird sofort der Akku eingeschaltet. Alle nicht notwendigen Systeme, wie Feldbusmodul und Statusanzeigen werden abgeschaltet. Ein Spannungsausfall wird durch die blinkende Fail -LED angezeigt. In dieser Zeit wird der aktuelle SPS-Zustand (kompletter SPS-Speicher) auf der Flash-Disk abgelegt. Anschließend schaltet sich die PCMatic selbsttätig ab. Bei Spannungswiederkehr wird der abgelegte SPS-Speicher wieder ins RAM geladen. 13

16 5. PC-Kommunikation In diesem Kapitel werden die Grundfunktionen erläutert, die es erlauben, unter dem WINDOS-Betriebssystem des PC in die PCmatic zu schreiben bzw. von der PCmatic zu lesen. 5.1 Low Level Funktionen Für die Kommunikation unter Windows steht eine 32-Bit Dynamic Link Library PCM200.DLL zur Verfügung, die die Funktionen für die Kommunikation mit der PCmatic enthält: Die Funktionen PEEK/POKE lesen und schreiben die Daten sofort, ohne auf die Konsistenz der Daten zu achten. Insbesondere funktionieren PEEK/POKE DB auch, wenn der DB im Moment bearbeitet wird (aufgeschlagen ist). Falls die Daten unbedingt konsistent bleiben müssen, muss der Anwender selber einen passenden Verriegelungs-Mechanismus einbauen. 14

17 5.2 Übersicht der Funktionalität FUNKTION BESCHREIBUNG Einmalige Übertragung PEEK BS POKE BS PEEK DB POKE DB PEEK MERKER Lesen von 1 bis 256 Byte aus den Systemdatenbereich der PCmatic Schreiben von 1 bis 256 Byte aus dem Systemdatenbereich der PCmatic Lesen von 1 bis 256 Worte aus einem beliebigen Bereich eines wählbaren Datenbausteins der SPS. Schreiben von 1 bis 256 Worte in einen beliebigen Bereich eines wählbaren Datenbausteins der SPS. Lesen von 1 bis 256 Merker aus einem beliebigen Merkerbereich. POKE MERKER Schreiben von 1 bis 256 Merker in einen beliebigen Merkerbereich. PEEK PAE POKE PAA SETSTATE GETSTATE RESET Lesen von 1 bis 512 Byte aus dem Prozessabbild der Eingänge. Schreiben von 1 bis 512 Byte in das Prozessabbild der Ausgänge. Setzt SPS in RUN/STOP. Lesen SPS Zustand RUN/STOP. RESET Feldbus. 15

18 5.2.1 Installation Zu der PCM200.DLL gehören folgende Dateien: KIAT4.DLL Dll für I/O und Speicherzugriffe unter W95/98 und NT KITHARA.REG Einträge in Registrierungsdatenbank (über Doppelklick ausführen) KKRNL.SYS Systemtreiber für I/O und Speicherzugriffe für NT muß in das WINNT\SYSTEM32 Verzeichnis KKRNL.VXD Systemtreiber für I/O und Speicherzugriffe für W95/98 muß in das WINNT\SYSTEM Verzeichnis Funktionen der DLL InitPCM(int npcmno, DWORD PCM_ADRESS) Initialisiert den Zugriff auf eine Karte. npcmno Nummer der PCM Karte (0 bis 3) PCM_ADRESS Basisadresse der PCM z. B.D0000 ClosePCM(int npcmno) Lößt die Verbindung zu einer Karte. npcmno Nummer der PCM Karte (0 bis 3) SetState(int npcmno, short int State, BYTE bkanal) Setzt den Status einer Karte. npcmno Nummer der PCM Karte (0 bis 3) State Status der Karte 0=Stop, 1=RUN bkanal Kanalnummer 1 oder 2 GetState(int npcmno, BYTE bkanal) Gibt den Status einer Karte zurück. npcmno Nummer der PCM Karte (0 bis 3) State Status der Karte 0 = Stop, 1=RUN bkanal Kanalnummer 1 oder 2 ResetSPS(int npcmno, BYTE bkanal) Resetet eine Karte. npcmno Nummer der PCM Karte (0 bis 3) bkanal Kanalnummer 1 oder 2 16

19 PokeDB(int npcmno, unsigned short dbno, unsigned short startword, unsigned short nofwords, unsigned short *buffer, BYTE bkanal) Schreibt Daten in einen Datenbaustein npcmno Nummer der PCM Karte (0 bis 3) dbno Nummer des Datenbausteins startword Offset in Worten (16Bit) ab dem geschrieben wird nofwords Anzahl der Worte, die geschrieben werden buffer Zeiger auf den Buffer mit den zu schreibenden Daten bkanal Kanalnummer 1 oder 2 PeekDB(int npcmno, unsigned short dbno, unsigned short startword, unsigned short nofwords, unsigned short *buffer, BYTE bkanal) Ließt Daten aus einem Datenbaustein npcmno Nummer der PCM Karte (0 bis 3) dbno Nummer des Datenbausteins startword Offset in Worten (16Bit) ab dem gelesen wird nofwords buffer Anzahl der Worte, die gelesen werden Zeiger auf den Buffer in dem die Daten abgelegt werden (Intel- Format) bkanal Kanalnummer 1 oder 2 PokePAAByte(int npcmno, unsigned short startbyte, unsigned short nofbytes, char *buffer, BYTE bkanal) Schreibt Daten in den Ausgangsdatenbereich npcmno Nummer der PCM Karte (0 bis 3) startbyte Offset in Bytes ab dem geschrieben wird nofbytes Anzahl der Bytes, die geschrieben werden buffer Zeiger auf den Buffer mit den zu schreibenden Daten bkanal Kanalnummer 1 oder 2 PeekPAEByte(int npcmno, unsigned short startbyte, unsigned short nofbytes, char *buffer, BYTE bkanal) Ließt Daten aus dem Eingangsdatenbereich npcmno Nummer der PCM Karte (0 bis 3) startbyte Offset in Bytes ab dem gelesen wird nofbytes buffer Anzahl der Bytes, die gelesen werden Zeiger auf den Buffer in dem die Daten abgelegt werden (Intel- Format) bkanal Kanalnummer 1 oder 2 PokeMrkByte(int npcmno, unsigned short startbyte, unsigned short nofbytes, char *buffer, BYTE bkanal) Schreibt Daten in den Merkerdatenbereich npcmno Nummer der PCM Karte (0 bis 3) startbyte Offset in Bytes ab dem geschrieben wird nofbytes Anzahl der Bytes, die geschrieben werden buffer Zeiger auf den Buffer mit den zu schreibenden Daten bkanal Kanalnummer 1 oder 2 PeekMrkByte(int npcmno, unsigned short startbyte, unsigned short nofbytes, char *buffer, BYTE bkanal) Ließt Daten aus dem Merkerdatenbereich npcmno Nummer der PCM Karte (0 bis 3) startbyte Offset in Bytes ab dem gelesen wird nofbytes buffer Anzahl der Bytes, die gelesen werden Zeiger auf den Buffer in dem die Daten abgelegt werden (Intel- Format) bkanal Kanalnummer 1 oder 2 17

20 PokeBS(int npcmno, unsigned short startbyte, unsigned short nofwords, char *buffer, BYTE bkanal) Schreibt Daten in den Systemdatenbereich npcmno Nummer der PCM Karte (0 bis 3) startbyte Offset in Bytes ab dem geschrieben wird nofwords Anzahl der Worte (16Bit), die geschrieben werden buffer Zeiger auf den Buffer mit den zu schreibenden Daten bkanal Kanalnummer 1 oder 2 PeekBS(int npcmno, unsigned short startbyte, unsigned short nofwords, char *buffer, BYTE bkanal) Ließt Daten aus dem Systemdatenbereich npcmno Nummer der PCM Karte (0 bis 3) startbyte Offset in Bytes ab dem gelesen wird nofwords buffer Anzahl der Worte(16Bit), die gelesen werden Zeiger auf den Buffer in dem die Daten abgelegt werden (Intel- Format) bkanal Kanalnummer 1 oder 2 Alle Funktionen geben einen short int (16Bit) Wert zurück. Folgende Rückgabewerte sind definiert: 0 SPS in Stop (nur bei GetState()) 1 Kein Fehler bzw. (SPS im RUN bei GetState()) 5 Falsche PCM Nummer (nicht 0 bis 3) 10 Falsche Parameter (Funktion unterstützt die Parameter nicht) 15 Checksummenfehler bei der Datenübertragung 20 TimeOut (Karte antwortet nicht) 25 Kanalnummer falsch (nicht 1 oder 2) Über jeden Kanal (1 oder 2) kann mit der Karte kommuniziert werden. 18

21 6. Betrieb der PCmatic Karte 6.1 Funktionsbausteine Nach der Installation erscheinen im SPS-Bausteinverzeichnis folgende zusätzliche Funktionsbausteine: SFB 252 : Abfrage Feldbus-Status SFB 210 : Steuer-SFB Abfrage Feldbus-Status Zur Abfrage des Feldbus Status muss regelmäßig der SFB252 aufgerufen werden (z. B. aus dem OB1). Der SFB besitzt folgende Parameter : Name Art Typ Funktion RDY OUT BOOL Feldbusmodul ist bereit RUN OUT BOOL Kommunikation läuft Der Status-SFB muss mit einem Instanz-Datenbaustein aufgerufen werden: CALL SFB252, DB252 OUT0:=M10.0 OUT1:=M10.1 //RDY //RUN Steuer-SFB Zum Ausführen von speziellen Funktionen der Feldbusmoduls dient der Steuer-Funktionsbaustein. Der Steuerbaustein wird folgendermaßen aufgerufen: AUF DB <Steuerbaustein> // Wird nicht bei allen Funktionen benötigt L <Parameter> // ACCU2, wird nicht bei allen Funktionen benötigt L <Funktionsnummer> // ACCU1, siehe nachfolgende Abschnitte CALL SFB 210 // Steuerbaustein aufrufen // ACCU 1 enthält Rückgabeparameter // ACCU 2 enthält Fehlercode // VKE ist gesetzt, wenn die Funktion erfolgreich abgeschlossen // wurde Der Steuer-SFB benötigt keinen Instanz-Datenbaustein, die Parameterübergabe erfolgt lediglich über die Register ACCU 1 und ACCU 2. 19

22 6.1.3 Übersicht der Steuer-SFB Funktionen Fkt-Nr. Funktionsbeschreibung 102 Anzahl der digitalen Ein/Ausgänge einstellen 125 Prozesseingänge lesen 126 Prozessausgänge schreiben 130 Lese globale Diagnose-Bits 131 Lese Busstatus 132 Lese fehlerhafte Busadresse 133 Lese Fehlernummer 134 Lese Status-Bits 135 Lese Diagnose-Bits 136 Dualportmemory lesen 137 Dualportmemory schreiben 139 Unterdrücken Watchdog 140 Watchdog triggern 141 HostFlags lesen 142 DevFlags lesen 143 DevFlags schreiben Fkt 102 Anzahl der digitalen Ein-/Ausgänge einstellen Mit dieser Funktion können Sie die Anzahl der digitalen Ein/Ausgänge einstellen. Voreingestellt sind bei der PCMatic 512 Byte digitale Ein/Ausgänge. Sie können mit dieser Funktion die Anzahl der digitalen Ein- und Ausgänge auf die erforderliche Anzahl reduzieren. Dies bewirkt eine Beschleunigung der PCMatic. Falls die Funktion nicht erfolgreich abgeschlossen wurde, ist das VKE nicht gesetzt. Im Accu 2 steht der Fehlercode: 1 = Anzahl zu groß Beispiel: L 50 // Es sind nur 50 digitale E/A s erforderlich L 102 // Anzahl der digitalen E/A s einstellen CALL SFB

23 Fkt 125 Prozesseingänge lesen Mit dieser Funktion können die Prozesseingänge in einen Datenbaustein geschrieben werden. Hiermit können alle verfügbaren Peripheriebytes verwaltet werden. Diese Funktion schreibt asynchron. Bei wortorientierten Eingängen besteht keine Datenkonsistenz und darf daher nur mit byteorientierten Eingängen benutzt werden. Beispiel: AUF DB70 // Datenbaustein mit den Eingabedaten L W#16#0100 // Anfangsadresse der Prozesseingänge L 125 // Lese Prozesseingänge CALL SFB 210 Nach erfolgreichem Abschluss der Funktion steht im Accu 1 und Accu 2 eine 0 und das VKE ist gesetzt. Falls die Funktion nicht erfolgreich abgeschlossen wurde, ist das VKE nicht gesetzt. Im Accu 2 steht der Fehlercode: 1 = Datenbaustein nicht vorhanden 2 = Datenbausteingröße ungleich der Datenbereichsgröße Fkt 126 Prozessausgänge schreiben Mit dieser Funktion kann ein Datenbaustein in die Prozessausgänge geschrieben werden. Hiermit können alle verfügbaren Peripheriebytes verwaltet werden. Diese Funktion schreibt asynchron: Bei wortorientierten Ausgängen besteht keine Datenkonsistenz und die Funktion darf daher nur byteorientiert benutzt werden. Beispiel: AUF DB70 // Datenbaustein mit den Ausgabedaten L W#16#0100 // Anfangsadresse im Prozessausgangsbereich L 126 // Prozessausgänge schreiben CALL SFB 210 Nach erfolgreichem Abschluss der Funktion steht im Accu 1 und Accu 2 eine 0 und das VKE ist gesetzt. Falls die Funktion nicht erfolgreich abgeschlossen wurde, ist das VKE nicht gesetzt. Im Accu 2 steht der Fehlercode: 1 = Datenbaustein nicht vorhanden 2 = Datenbaustein passt nicht in den Prozessausgangsbereich 21

24 Fkt 130 Lese globale Diagnosebits Mit dieser Funktion können die globalen Diagnosebits ausgelesen werden. Aufbau für ein Profibus-Feldbusmodul: Bit Profibusmeldung 0 Parameterfehler 1 Baugruppe wegen Busfehler in Auto_Clear_Modus verzweigt 2 Mindestens ein Slave ist nicht in der Datentransferphase oder meldet schweren Fehler 3 Schwerer Busfehler, es ist kein weiterer Datentransfer möglich 4 Kurzschluss auf dem Bus 5 Host ist nicht bereit 6 Reserviert 7 Reserviert Aufbau für ein Interbus-Feldbusmodul: Bit Interbusmeldung 0 Parameterfehler 1 Systemfehler aufgetreten 2 mindestens ein Slave meldet Modulfehler 3 mindestens eine defekte W1-Schnittstelle 4 mindestens eine defekte W2-Schnittstelle 5 Reserviert 6 Reserviert 7 Reserviert Beispiel: L 130 // Lese globale Diagnosebits CALL SFB 210 T MB 0 // Diagnosebits Fkt 131 Lese Busstatus Mit dieser Funktion kann der Busstatus ausgelesen werden. Aufbau für ein Interbus-Feldbusmodul: Bit Interbusmeldung 0 Bussegmente sind abgeschaltet 1 Reserviert 2 Reserviert 3 Reserviert 4 Reserviert 5 Reserviert 6 Reserviert 7 Reserviert 22

25 Beispiel: L 131 // Lese Bus-Status CALL SFB 210 T MB 2 // Bus-Status Fkt 132 Lese fehlerhafte Busadresse Mit dieser Funktion kann die fehlerhafte Busadresse ausgelesen werden. Beispiel: L 132 // Lese fehlerhafte Busadresse CALL SFB 210 T MB 4 // Fehlerhafte Busadresse Fkt 133 Lese Fehlernummer Mit dieser Funktion kann die Fehlernummer ausgelesen werden. Beispiel: L 133 // Lese Fehlernummer CALL SFB 210 T MB 5 // Fehlernummer Fehlernummern bei InterBus-S wenn Busadresse = 255: Fehler- Beschreibung Fehlerort Abhilfe nummer 0 no mistakes appear 52 Unknown process data handshake warmstart check warmstart parameters 56 no device table found DEVICE DEVICE is not configured via PCMCon 57 IBS controller is defective and do not respond DEVICE contact technical support 102 too many devices are connected to the DEVICE network reduce connected device number 103 has changed during the ID-Scan network wait until DEVICE does next ID-Scan automatically 104 set up the actual network after the ID-Scan failed network contact technical support 105 device which was just scanned produce timeout now network wait until DEVICE does next ID-Scan automatically 106 Expected device is missing, while setting up the network wait until DEVICE does next ID-Scan automatically 23

26 Fehlernummern bei InterBus-S wenn Busadresse = 255: Fehler- Beschreibung Fehlerort Abhilfe nummer 107 has changed during runtime, a running device is not responding any more network check your network and wait for the next automatic ID-Scan 108 no connection to the Interbus network check the connection between DEVICE and first network device 220 HOST watchdog failed, timeout occured HOST check the HOST program if it is running and triggering the soft watchdog 221 HOST program does not acknowledge the process data indication in time when process data handshake mode 0 is used HOST check if the HOSt isprogram is fast enough to acknowledge fast bus cycles in synchronous mode 224 error in ibs controller communication DEVICE contact technical support Fehlernummern bei InterBus-S wenn Busadresse <> 255: Fehler- Beschreibung Fehlerort Abhilfe nummer 0 no error event 30 device was missing in the last activated network scan cycle device / check if the configured module is present in the network or check wiring 31 device reports other identification code than the device / configured value compare configured identification code of the module with the real present one 32 device reports other length code than the configured value 33 further device at outgoing interface 1 detected which are not configured 34 further device at outgoing interface 2detected which are not configured 35 device was missing in the last activated network scan cycle device / device / device / device / compare configured length code of the module with the real present one check the real for these non configured devices check the real for these non configured devices search the whole branch where the device is located for other faults 36 device reports peripheral error device check if the power of the external pheriphery of this module is connected or if outputs producing short circuits 37 device reports re request device reset the master DEVICE and the Interbus will be reconfigurated 38 device has detected a checksum error while data transmission device check surrounding of the device if some other electrical disturbing devices can be found 40 defective outgoing interface 1 ( local bus branch or installation branch) device check the wiring of the corresponding IB interface 41 defective outgoing interface 2( remote bus) device check the wiring of the corresponding IB interface 42 device has not reported ist ident and length cod network right in the last made network scan cycle check surrounding of the device if some other electrical disturbing devices can be found 24

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