AKTIV ÄLTER WERDEN. Mitteilungsblatt für Ruheständler Ausgabe 19 April ausführlicher Bericht zum Landesseniorentag auf Seite 6

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1 Senioren DPVKOM Bayern Fenitzerstr Nürnberg Persönliches Exemplar für Aufmerksame Internetleser AKTIV ÄLTER WERDEN Für das Seniorenseminar in Riedenburg vom sind noch Plätze frei. Bitte melden Sie sich an. Ein Anmeldeformular finden Sie hier: Ihre Landesseniorengruppe Mitteilungsblatt für Ruheständler Ausgabe 19 April 2007 Bild: Wolfgang Busch wünscht Ihnen Ihre Vorstandschaft der Landesseniorengruppe PS : Besuchen Sie doch mal die Osterbrunnen in der Fränkischen Schweiz Erfolgreicher Landesseniorentag am 22. März in Nürnberg Die Vorstandschaft wird in ihrem Kurs bestätigt Bundesseniorenvorsitzender Günter Weidig hält Festvortrag Anträge als Aufgaben für die nächsten Jahre an den Vorstand übergeben Die Delegierten senden einen offenen Brief an den Vorstandschef der Postbeamtenkrankenkasse siehe auch Seite 5 ausführlicher Bericht zum Landesseniorentag auf Seite 6 In dieser Ausgabe Titelseite: Ostergrüße der Vorstandschaft Landesseniorentag 2007 Seite 2: Editorial, OV Termine Reiseempfehlungen Seite 3: VPV - Informationen für Sie und Ihre Angehörigen Seite 4: Einladung zum OV Tag der Senioren in München Jahrestermine des OV Augsburg Seite 5: Rechte und Pflichten der Hinterbliebenen (Fortsetzung aus 18/2006) Abrechnungschaos bei der Postbeamtenkrankenkasse? Die DPVKOM Senioren protestieren. Seite 6: Landesseniorentag (Fortsetzung) Seite 7: Nicht ganz ernst gemeint Eine Alternative zum Altenheim? Nimm dir Zeit Irische Weisheiten Seite 8: Rätselecke und Gewinner vom Dezember - Rätsel Seite 9 und 10: Fortsetzung aus 18/2006 Gesundheit macht Spaß. Tipps für eine gesunde Ernährung. Seite 10: Witziges Rechtschreibreform einmal anders und Jahresvorschau OV ER / FO Seite 11: Wir gratulieren Seite 12: Wichtiges zum Schluss Adressen Impressum

2 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, Heute möchte ich mich einmal zum Thema Denglisch zu Wort melden. Noch nie gehört? Denglisch ist die Bezeichnung für ein Wortgemisch aus Englisch und Deutsch. Sie ärgern sich sicher auch, wenn anstatt Bratwursthäuschen der Begriff Bratwurstpoint steht. Oder haben Sie sich auch schon geoutet? Vielleicht auch schon mal Step by Step gearbeitet, ihr Auto geleast, ihre Frisur neu gestylt oder sind zum Shopping gefahren? Wie weit ist es mit unserer schönen Sprache gekommen? Nur weil man in sein möchte (Entschuldigung: aktuell), wehrt man sich nicht gegen die Amerikanisierung unserer Sprache. Ich versuche Anglizismen zu vermeiden. Tun Sie es doch in Ihrem Umfeld auch. Es wäre schade, wenn unsere schöne Sprache noch mehr zu einem Mischmasch verkommt. PS: für outen gäbe es ja öffnen, für Step by Step Schritt für Schritt, für Point gibt es den Punkt, für stylen gestalten, usw. usw. Ach ja, fast hätte ich es vergessen: Editorial könnte durch Leitartikel ersetzt werden. Was meinen Sie dazu? Es ist gar nicht so schwierig Denglisch durch treffendes Deutsch zu ersetzen. Probieren Sie es ruhig aus. Ihr Wolfgang Busch Bitte beachten Sie die Reiseangebote unseres Mitglieds Werner Langenberger Wanderwoche Karerpass in Südtirol Reisepreis Euro 549,- mit folgenden Leistungen: Reisebus mit WC, Halbpensionen (DZ mit Bad/Dusche, WC, TV, Telefon und überwiegend mit Balkon) Frühstücksbüfett, Abendessen, geführte Wanderungen mit ausgearbeiteten Vorschlägen. Herbst in der Wachau vom Oktober Wachau, diesmal etwas anders. Wir fahren einen Tag nach Wien und einen Tag ins Weinviertel zum Drehort der Fernsehserie Julia nach Retz. Nehmen Sie an der geführten Wanderung durch die Weinberge von Spitz mit Mittagsjause teil. Beim Heurigen probieren wir nach einer Kellerführung den Wachauer Wein. Reisepreis ca. Euro 328,- mit folgenden Leistungen: 4 Halbpensionen (Übernachtung im Doppelzimmer mit Bad/Dusche, WC, Kabel-TV und Radio) Frühstücksbüffet und 3-Gang Abendessen. Begrüßungswein, kleines Weinseminar mit Weinverkostung und Kellerführung, Besichtigung des größten Weinkellers in Österreich. Heurigenabend mit Livemusik. Es spielt der Werner am Keyboard. Törggelen in Südtirol Oktober Reisepreis Euro 199,- mit folgenden Leistungen: Doppelzimmer mit Bad/Dusche, WC, TV, Radio, Telefon und teilweise mit Balkon, Frühstücksbüfett und 3-Gang Abendessen mit Salatbüfett. Begrüßungsaperitif, Törggelenabend, geführte Wanderung. Unsere Unterkunft ist ein familiär gut geführtes Hotel mit Sauna in Welschnofen. Wir wandern im Bereich des Rosengarten. Am Samstag verbringen wir den Abend bei einem Törggelenbauern mit Essen und Wein. Diese Fahrten werden bei entsprechender Teilnehmerzahl ab Bayreuth, München und Nürnberg durchgeführt. Teilnehmen kann jeder, der mit netten Leuten wandern möchte. Bitte beachten Sie auch unser Programm für Winterfahrten. Fragen Sie danach, wir geben gerne Auskunft. Auskunft und Anmeldung bei: Reisegruppe Langenberger, Rain Haag/OB, Tel: / , Fax: / Veranstalter: Werner Langenberger, Rain 15, Haag in Obb. TERMINE April Di 03.: Ortsgewerkschaftstag OV Senioren Nürnberg Mo 16.: BBB Stammtisch in Kronach Sa So 22.4.: OV P Bamberg 2-Tagesfahrt nach München und Riedenburg Mo 23: Ruheständler-Treff (OV Telekom Bamberg) Mai Di 01.: Seniorennachmittag (OV Senioren Nürnberg) So 06.: OV Bamberg berufspolitischer Frühschoppen Mo 07.: alle OV München Infoabend Mo 14.: BBB Stammtisch in Kronach Juni Di 05.: Seniorennachmittag (OV Senioren Nürnberg Mo 16.: BBB Stammtisch in Kronach mit Kreisausschuss-Sitzung Mi 13.: Seniorennachmittag OV Post Bamberg Mi 13.: Seniorennachmittag OV Augsburg Di 19.: Infoabend OV Augsburg Mo 25.: Ruheständler-Treff (OV Telekom Bamberg) Juli Di 03.: Seniorennachmittag (OV Senioren Nürnberg) Sa. 07. So : OV P Bamberg 2-Tagesfahrt nach Berchtesgaden / Chiemsee Mo 09.: BBB Stammtisch in Kronach Mo 23.: alle OV München Infoabend August Di 07.: Seniorennachmittag (OV Senioren Nürnberg) Mo 20.: Ruheständler-Treff (OV Telekom Bamberg) Vorschau Mi. 26. Sa. 29.September Gewerkschaftstag DPVKOM (Bund) in Bonn Die Senioren der OV Regensburg (Post und Telekom) treffen sich regelmäßig jeden zweiten Donnerstag im Monat um Uhr in der Gaststätte Landshuter Hof in Regensburg. Außerdem wandern alle interessierten Post-Senioren jeden Dienstag. Genaueres steht in der Montagsausgabe der Mittelbayerischen Zeitung. Näheres erfahren Sie von unserem Mitglied Karl Schiedrich, Mittelweg 62, Tegernheim, Telefon: 0941 / Weitere Hinweise zu den Terminen und vor allem zu den Örtlichkeiten finden Sie auch im Internet unter bei Ihrem Ortsverband direkt oder in den Geschäftsstellen. Rufnummern und Adressen siehe Seite 12 damit Sie auf dem Laufenden bleiben Seite 2

3 & & & & & Roland Mattern Bezirksdirektion der VPV Tel / FAX 0911 / Bitte denken Sie daran, bei Ihren Anfragen auf die DPVKOM Bayern hinzuweisen. Außerdem sollten Sie bitte das Senioren Journal als Informationsträger nennen. Vielen Dank! Die Redaktion damit Sie auf dem Laufenden bleiben Seite 3

4 ANKÜNDIGUNG UND EINLADUNG zum Ortsverbandstag des OV Senioren München Wichtiger Termin für die Senioren des OV SENIOREN MÜNCHEN. Alle Mitglieder des OV Senioren München wer den zum Orts ver ban dstag herzlich eingeladen. Mittwoch 23. Mai 2007 Beginn: 14:30 Uhr in den Ps chorr - Keller Theresienhöhe in München (Bavariastüberl) Erreichbar mit der Linie U 5 Haltestelle Theresienwiese oder S-Bahn Haltestelle Hackerbrücke Vorgese hene Tagesordnung: 1.) Begrüßung 2.) Tätigkeitsbericht des Vorstandes 3.) Grußworte des Vorsitzenden der Landesseniorengruppe, Wolfgang Busch 4.) Gastvortrag: Volker Reinhardt (stv. Landesvorsitzender, Regionalbetreuer) Die neuesten Entwicklungen aus dem ehem. Unternehmen der DBP für Rentner und Pensionäre 5.) Kassenbericht 6.) Aussprache und Verschiedenes 7.) Ehrungen Ende der Versammlung gegen 17:00 Uhr Es wird selbstverständlich ein Verzehrgeld an anwesende Mitglieder ausgezahlt. Fernmündliche Zusage erbeten unter: Günter Lermer Tel 089 / oder Hannelore Rademacher Tel 089 / gez. Günter Lermer, Vorsitzender, OV Senioren München Terminplan Informationsabende 2007 Ortsverband Augsburg Jahres - Programm Augsburg 2007 Terminplan Seniorennachmittage 2007 Ortsverband Augsburg Tag Datum Beginn / Ort Dienst ag :00 Uhr / Zugspit zklause Juni Dienst ag :00 Uhr / Zugspit zklause Sept. Dienstag :00 Uhr / Führung oder Okt. Besicht igung (in Planung). Donnerstag :00 Uhr / Kolpinghaus Dez. Kleiner Saal gemeinsame Weihnachtsfeier Akt ive + Senioren mit Ehrungen Ak tuelle Informationen aus dem Seni oren be reich bei uns im Internet unter: om.de/seni oren /index_senioren.htm und rn.de/senioren/index.htm Tag Datum Beginn / Ort Mittwoch :30 Uhr / Juni Kolpinghaus Nebenzimmer Mittwoch :30 Uhr / Sept. Kolpinghaus Nebenzimmer Donnerstag :00 Uhr / Dez. Kolpinghaus Kleiner Saal gemeinsame Weihnachtsfeier Akt ive + Senioren mit Ehrungen Das Kolpinghaus liegt direkt an der Haltestelle "Mozarthaus" der Straßenbahn Linie 2 der Zugang ist ebenerdig. Parkplätze (kostenpflichtig) befinden sich in der hauseigenen Tiefgarage Zufahrt über die Jesuitengasse. Die aktuellen Informationen zu den Te rminen erhalten Sie bei uns im Internet unter: rn.de/termine/in de x.htm ov-agsb damit Sie auf dem Laufenden bleiben Seite 4

5 Die Rechte und Pflichten der Hinterbliebenen, 2. Teil Was ist im Trauerfall zu tun? Trotz großer T rauer ist größte Eile geboten. Innerhalb von 96 Stunden muss der Verst orbene beerdigt oder in ein Krematorium gebracht werden. Die Sterbeurkunde muss beantragt werden. Dazu braucht man: Personalausweis, Geburt surkunde und evt l. Heiratsurkunde des Verst orbenen. Erst die Sterbeurkunde und der Totenschein ermöglichen die Best att ung. Mit dem Bestatter besprechen, welche Bestatt ungsform gewünscht wird: Erdbest att ung, Feuerbestatt ung, Seebestatt ung oder anonyme Bestattung. Es gibt auch no ch eine Alternative. Man kann sich zu Lebzeiten einen Baum aussuchen und nach dem Tod mit der eigenen Asche dessen Wurzeln nähren. Infos im Internet unter: und Mit gliedschaften des Verst orbenen kündigen. Wichtige Stellen benachrichtigen: Krankenkasse, Lebensversicherung, Sterbeversicherung, Rent enanstalt, kontoführen de Bank oder Sparkasse. T estament beim zuständigen Nachlassgericht einreichen. Beim Finanzamt die Kosten für die Bestatt ung evtl. steuerlich geltend machen, soweit die zumut baren Belastungen überschritten werden. Hannelore Rademacher Fortsetzung folgt Abrechnungschaos bei der Postbeamtenkrankenkasse? Die Senio ren der DPVKOM Bayern protestieren gegen die langen Wartezeiten bei der Erstattung von Kassenleistungen und Beihilfe durch die PBeaKK Sehr geehrter Herr Vorstandsvorsitzen de r Reichelt! Mehr als 5000 Mitglieder der DPVKOM Bayern mit ihren Angehörigen protestieren gegen die unzureichende Abrechnungspraxis der PBeaKK. Vor allem die unzumut bare Dauer der Erstattung von Vorschussleistungen der Betroffenen an Ärzte, Apotheken und sonstige Gesundheitseinricht ungen ist eine Zumutung. Bis zu 6 Wochen Wartezeit auf Ihre Erst attungsberechnungen und auf das Geld sind keine Seltenheit. Sehr geehrter Herr Reichelt! Was sollen Mitglieder mit z. B. geringem Einkommen aus Ihrer Sicht denn tun, wenn die Abrechnungsstellen der Ärzte mit Zahlungsfristen von max. 4 Wochen ihre Kost en einmahnen, Sie jedoch nicht in der Lage sind, zeitn ahe Erst attung zu leisten. Wie viele tausende Euro an Zinsen haben Ihre Mit glieder schon aus eigener Tasche berappt, nur um die Unzulänglichkeiten der P BeaKK abzumildern und Mahnverfahren zu vermeiden. Darüber hin aus lassen Sie die Originalrechnungen per Outsourcing verschwinden. Das Mit glied plagt sich dann mit der Beschaffung von Rechnungsunterlagen herum, um die Erstattung der Sel bstbehalte bei einer Zusat zversicherung zu beantragen oder evtl. beim Jahressteuerausgleich die Selbstbehalt e als außergewöhnliche Belastungen nachweisen zu können. Was hindert Sie daran, die Originalrechnungen zusammen mit dem neuen Antrag an das Mitglied zurückzusenden? Sie sparen sich das Outsourcin g und Ihre Mitglieder freuen sich über eine gute Serviceleist ung. Was kost et das Outsourcing den Mit gliedern? Wo bleibt denn der Dat enschutz unserer Mitgliederdaten, wenn Fremde unsere Rechnungen einscan nen? Wo bleibt die Nähe zum bearbeitenden Sachbearbeiter, wenn die Erstattungsanträge in der Republik kreuz und quer per Datenaustausch verteilt werden? Sind Sie sicher, dass Hacker nicht Kundendaten klauen, um als PBeaKK-Mitglied Leist ungen zu erschleichen? Ha ben Sie schon einm al ve rsu cht, über Ihre PBeaKK-Hotline eine Auskunft zu bekommen? Testen Sie ruhig mal Ihre Geduld! Sehr geehrter Herr Reichelt! Diese und noch viel mehr Sorgen und Nöte haben Ihre Mitglieder vor Ort. Gerne stehen wir Ihnen für ein Gespräch zur Verfügung. Sie dürfen sicher sein, dass Sie Informationen aus erster Hand von der Basis erhalten. Machen Sie es nicht wie andere Chefs und kürzen auf Teufel komm raus bei Beschäftigten und Leistungen. Denken Sie bitt e daran, dass vielen langjährigen Mitgliedern Ihrer PBeaKK keine Chance zum Wechsel in eine andere Kasse gegeben ist. Gemeinwohl ist ein Gut, für das es sich lohnt, aktiv zu sein. Auf ihre Antwort und Erläuterungen aus Ihrer Sicht sind sehr viele Mitglieder gespannt. Die Landesseniorengruppe der DPVKOM Bayern und der Landesseniorentag erwart en gerne Ihre Antwort. für den Landesseniorenvorstand Wolfgang Busch damit Sie auf dem Laufenden bleiben Seite 5

6 Landesseniorentag 2007 (ausführliche Bildergalerie unter Am 22. März 2007 begann pünktlich um 10:30 Uhr im Loew s Hotel Merkur in Nürnberg der Landesseniorentag. Wolfgang Busch eröffnete die Tagung und konnte zahlreiche Gäste begrüßen. Allen voran unseren Landesvorsitzenden Karlheinz Vernet Kosik, den Bundesseniorenvorsitzenden Günter Weidig, die stellvertretende Bundesseniorenvorsitzende, unsere Kollegin Renate Wimmer und den Ehrenvorsitzenden der Landesseniorengruppe, Kollegen Hermann Tesmer. In einem sehr angenehmem Umfeld, im Spiegelsaal des Hotels, wurde Kollege Walter Endres als Tagungsleiter gewählt und übernahm sodann die Tagungsleitung. Nachdem die leicht im Ablauf geänderte Tagesordnung von den Delegierten genehmigt worden war, erstattete Kollege Busch seinen Geschäftsbericht für die abgelaufene Amtszeit. Er führte nochmals die im Jahre 2004 als Programm in Angriff genommenen Vorhaben auf und schilderte den aktuellen Stand. Er berichtete von insgesamt 9 Vorstandssitzungen in der abgelaufenen Amtszeit, stellte die gestiegenen Anforderungen im Bereich der Seniorenarbeit, insbesondere in der Beratung von Mitgliedern, dar. Über den Aufwand für das zwischenzeitlich 9 mal in der neuen Form aufgelegte Seniorenjournal wurde berichtet. Er bedankte sich bei denen, die an der Entstehung durch Artikel und organisatorische Hilfen zum Gelingen der Zeitschrift beitrugen. Auch noch nicht realisierbare Programmpunkte wurden von ihm angesprochen. Mit der Bitte um Entlastung für den abgelaufenen Berichtszeitraum für die gesamte Vorstandschaft schloss er seine Ausführungen. Lebhafter, langer Beifall der Delegierten drückten den Dank für die von der Mannschaft geleistete Arbeit aus. Die abschließende Entlastung erfolgte einstimmig. Danke an dieser Stelle nochmals für diesen tollen Vertrauensbeweis. Bild: Der alte und neue Landesseniorenvorsitzende Wolfgang Busch bei seinem Geschäftsbericht. Kollege Karlheinz Vernet Kosik überbrachte die Grußworte des Landesverbandes Bayern. Kollege Günter Weidig hielt im Anschluss den Festvortrag. In seiner bekannten, offenen, wie er selbst sagte kein Fettnäpfchen auslassenden Rede, zeigte er die Probleme in der Seniorenarbeit auf. Vergaß aber die, wenn auch wenigen, Lichtblicke nicht. Sein immer wieder durch zustimmenden Beifall unterbrochener Vortrag, war eine echte Bereicherung unseres Landesseniorentages. Danke Kollege Weidig für dein Engagement. Im Anschluss an die Festvorträge konnten einige Delegierte für Ihre mehr als 40jährige Treue zur DPVKOM Bayern geehrt werden. Die Jubilare: Herbert Süss(2.v.l), Helga Popp (4.v.l), Georg Laber (2.v.r.), Josef Stadelbauer (3.v.r.), Georg Schmid (4.v.r.) Im weiteren Verlauf standen die Vorstandswahlen an. Kollegin Forstner kandidierte nicht mehr als Stellvertreterin und verabschiedete sich aus dem Landesseniorenvorstand. Die Wahlen ergaben folgende Ergebnisse: Alter und neuer Vorsitzender Wolfgang Busch (4 v.r.), gleichberechtigte Stellvertreter: Hannelore Rademacher (5 v.r.), Günter Lermer (3 v.l.), Werner Berggold (1 v.r.). Beisitzer: Anna Rappl (3 v.r.) und Fritz Geier(2 v.l.). Schriftführung: Adele Scherm (nicht auf dem Bild). Herzlichen Dank an alle Delegierte für die großartige Unterstützung der ganzen Mannschaft, ausgedrückt durch hohe Zustimmung für die gewählten Kolleginnen und Kollegen. Der Offene Brief an die PBeaKK als Eilantrag wurde mit sehr großer Mehrheit verabschiedet und durch eine hohe Unterschriftenzahl unterstützt. Die vorliegenden Anträge, wurden teilweise heftig diskutiert. Der überwiegende Teil wurde angenommen oder an den Vorstand als Material überwiesen. Nachdem unter Sonstiges noch die Delegierten für den Bundesseniorentag benannt wurden, schloss der wiedergewählte Vorsitzende Wolfgang Busch mit seinem Schlusswort den Arbeitsteil ab. Für die Mitarbeit der Kollegin Hampel als Schriftführerin, dem Kollegen Reinhardt als Wahlleiter und seinen Wahlhelfern, und allen anderen guten Geistern zum Gelingen des Landesseniorentages bedankte sich dann Kollege Endres und schloss den Landesseniorentag offiziell um 16:15 Uhr. Danke auch an Kollegen Langner als Fotograf für die Bilddokumentation der Tagung wbu damit Sie auf dem Laufenden bleiben Seite 6

7 Nicht ganz ernst gemeint Ich habe beschlossen wenn ich einmal alt und klapprig bin, werde ich nicht ins Altersheim gehen, sondern mich auf einem Kreuzfahrtschiff einmieten. Die Gründe dafür liefert uns unsere Gesundheitspolitik: Altersheim kann ich mir nicht mehr leisten. Die durchschnittlichen Kosten betragen im Altersheim 200 pro Tag. Deshalb habe ich die Kosten auf dem Luxuskreuzfahrtschiff AIDA geprüft. Auf diesem Riesendampfer muss ich als Rentner auf der Fahrt um die Welt ganze 135 pro Tag bezahlen. Nach Adam Riese bleiben mir im Vergleich zum Altersheim noch 65 übrig. Aber die Leistungen unterscheiden sich doch erheblich: Ich habe an Bord mindestens 10 freie Mahlzeiten, wenn ich in eines der Bordrestaurants wackle, oder mir das Essen vom Room- Ich will nicht ins Altersheim Service auf das Zimmer also in die Kabine bringen lasse. Ich kann auch mein Frühstück jeden Tag im Bett einnehmen. Die AIDA hat drei Swimmingpools, einen Fitnessraum, freie Benutzung von Waschmaschine und Trockner und sogar jeden Abend Show. Es gibt auf dem Schiff kostenlos Zahnpasta, Rasierer, Seife und Shampoo. Das Personal behandelt mich wie einen Kunden, nicht wie einen Patienten. Für 15 Trinkgeld am Tag lesen mir die Stewardessen jeden Wunsch von den Augen ab. Alle 8 bis 14 Tage kann ich neue Leute kennen lernen, wenn ich das will. Fernseher defekt? Glühlampe kaputt? Die Bettmatratze zu hart oder zu weich? Kein Problem!! Das Personal wechselt es kostenlos und bedankt sich auch noch für mein Verständnis. Frische Bettwäsche und frische Handtücher jeden Tag sind selbstverständlich und ich muss nicht einmal danach fragen. Wenn ich im Altersheim falle oder mir eine Rippe breche, dann finde ich mich im Krankenhaus wieder und muss dick draufzahlen, wenn ich ein Einzelzimmer möchte. Auf der AIDA bekomme ich für den Rest der Reise eine Suite und werde vom Bordarzt kostenlos behandelt. Ich habe noch von keinem Fall gehört, bei dem zahlende Passagiere eines Kreuzfahrtschiffes vom Personal bedrängt oder gar misshandelt worden wären. Auf Altersheime trifft das nicht im gleichen Umfang zu. Nun das Beste: Mit der AIDA komme ich durch die ganze Welt nach Südamerika, Afrika, Australien, Japan, Asien wohin auch immer ich will. Deshalb sucht mich in Zukunft nicht zu Hause, sondern mit dem Handy irgendwo auf der Welt. Auf der AIDA spare ich jeden Tag 50 und muss nicht einmal für meine Beerdigung aufkommen. Mein letzter Wille lautet: Bestattung auf See. Das ist nämlich auch kostenlos. PS.: Falls der eine oder andere schlaue RechnerIn mit von der Partie sein will, besetzen wir einfach den ganzen Dampfer. Ich bin sicher, wir bekommen dann auch noch Mengenrabatt. Nur der Kapitän und die Stewardessen müssten jung sein, das wäre meine Bedingung. Verfasser unbekannt Nimm dir Zeit zum Arbeiten es ist der Preis des Erfolges. Nimm dir Zeit zum Denken es ist die Quelle der Kraft. Nimm dir Zeit zum Spielen es ist das Geheimnis der Jugend. NIIMM DIIR ZEIIT Nimm dir Zeit zum Lesen es ist der Brunnen der Weisheit. Nimm dir Zeit, freundlich zu sein - es ist der Weg zum Glück. Nimm dir Zeit zum Träumen es bringt dich den Sternen näher. Nimm dir Zeit zu lieben und geliebt zu werden es ist das Privileg der Götter. Nimm dir Zeit, dich umzuschauen - der Tag ist zu kurz, um selbstsüchtig zu sein. Nimm dir Zeit zum Lachen es ist die Musik der Seele. Irische Überlieferung damit Sie auf dem Laufenden bleiben Seite 7

8 Am Rätsel dürfen nur Mitglieder der DPVKOM, Landesverband Bayern teilnehmen. Rätsel 19/2007 Rätsel 19/2007 Rätsel 19/2007 Für die Richtigkeit des Rätsels übernehmen wir keine Gewähr. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen Einsendeschluss für das neue Rätsel ist Montag, der 02. Juli 2007 Lösung an: DPVKOM Bayern, Rätsel 19/2007, Fenitzerstr. 43, Nürnberg bzw A B C D E F G H I Der Deutsche Postverband wird Jahre alt. Die Lösungszahl lautet F 2 E 19 G 28 So geht s: Das Rastergitter besteht aus 81 Feldern mit einigen vorgedruckten Zahlen. Ihre Aufgabe ist es, die leeren Felder so zu füllen, dass am Schluss jede Zeile, jede Spalte und jedes 3 x 3 Unterquadrat die Zahlen 1 bis 9 vollständig enthält. Tipp: Bleistift benutzen und Radiergummi bereithalten. Zu gewinnen gibt es dieses mal: 1. und 2. Preis je ein elektronisches Sudokurätsel Preis je ein Sudoku Rätselbuch, Preis je einen Schreibtisch - Butler Preis je ein Schlüsselanhänger mit Licht unser 1. und 2. PreisŁ ********************************************************************************************************** Die Lösung aus 18/2006 lautete: Weihnachtsmärkte Auf dem monatlichen Treffen des OV Senioren Nürnberg am wurden die Gewinner öffentlich gezogen. Es wurden folgende Gewinner/innen ausgelost: 1. Preis: Adolf Reischl, Nürnberg eine Autokartenset Deutschland 2. Preis: Ursula Schleu, Buckenhof, eine Thermoskanne Preis: Ursula Fliecker, Neustadt; Helga Popp, Michelau; je einen Berlin-Reiseführer Preis: Klaus Kirsch, Heroldsberg; Ulrike Holzmüller, Düsseldorf; je ein Schreibtisch - Butler mit Uhr, Temperatur Anzeige und Datum Preis: Ewald Knechtel, Weismain; Georg Tamberg, Coburg; Dieter Lassonczyk, Lichtenfels; Günther Kerl, Lauf; je 1 Schlüsselanhänger mit Licht Wir gratulieren den Gewinnerinnen und Gewinnern. Die Gewinne werden vor Ostern versandt. damit Sie auf dem Laufenden bleiben Seite 8

9 Gesundheit macht Spaß - ist Lebensqualität Fortsetzung unserer Gesundheitsreihe aus Ausgabe 18/2006 Milch und Milchprodukte Milch und Milchprodukte sind wichtig für die Calciumversorgung des Körpers. Vielen Knochenbrüchen und Skelettverformungen kann durch ausreichende Calciumversorgung vorgebeugt werden. Ärzte empfehlen ¼ Liter Milch und drei Schreiben fettarmen Käse pro Tag. Wer Frisch- oder H- Milch nicht mag, kann auf Joghurt, Dickmilch, Kefir oder Buttermilch ausweichen. Joghurt oder Dickmilch stärken wegen der lebenden Keime das größte körpereigene Immunsystem, den Darm. Fleisch, Fisch und Eier Mageres Fleisch, Fisch und Eier liefern hochwertiges Eiweiß. Fleisch trägt zur Versorgung mit Eisen und Vitamin B1 bei. Eiweiß ist unverzichtbar. Aber Fachleute raten: Weniger Eiweiß essen. 300 bis 500 Gramm Fleisch und Wurst in der Woche genügen. Verteilen Sie diese Menge ganz nach Belieben. Seefisch (Kabeljau, Scholle, Rotbarsch) hingegen ist eine gute Jodquelle. Die meisten Fische haben einen geringen Fettgehalt. Heringe, Makrelen und Lachs sind die Ausnahmen. Zucker, Salz, Kräuter Zuckerreiche Lebensmittel und süße Getränke sollten Sie nur gelegentlich genießen. Sparen Sie an Salz; Ihrer Schilddrüse zuliebe aber möglichst Jodsalz verwenden. Würzen Sie mit Kräutern. Gönnen Sie Ihrem Körper frische Kräuter wie Petersilie, Schnittlauch, Dill, usw. Das hält Ihren Verdauungsapparat in Schwung. Curry, Pfeffer und Paprika wirken appetitanregend. Flüssigkeiten Der Wassergehalt des Körpers bei einem Säugling liegt bei 70 %. Er sinkt im Laufe des Lebens auf unter 50 %. Damit einher geht ein verringertes Durstempfinden. Trinken Sie lieber zu viel als zu wenig. Verlassen Sie sich nicht auf Ihren Durst. Kontrollieren Sie die aufgenommene Flüssigkeitsmenge. Notfalls stellen Sie sich bereits am Morgen die Gesamtflüssigkeitsmenge an einem Platz bereit, an dem Sie im Laufe des Tages oft sind. Trinken Sie viel. Mindestens 1 ½ Liter Wasser, mit Wasser verdünnte Fruchtsäfte, Gemüsesäfte sowie ungesüßten Früchteund Kräutertee. Leitungswasser ist mit das gesündeste Lebensmittel, meist besser als Mineralwasser. Seien Sie zurückhaltend beim Trinken von Kaffee, schwarzem Tee und Alkohol. Gegen ein Gläschen Wein oder Bier ab und zu ist nichts einzuwenden. Peinigen Sie Ihr Essen nicht unnötig Garen Sie Ihre Speisen mit wenig Wasser und wenig Fett, möglichst kurz und bei niedrigen Temperaturen. Diese Zubereitung schont den Geschmack und erhält die Nährstoffe. Lassen Sie sich Zeit Den Hunger zuerst mit kalorienärmeren Nahrungsmitteln stillen. Essen und Trinken ist nicht nur Aufnahme von Nahrung oder Nährstoffen. Es soll auch Freude machen. Scheuen Sie sich nicht, auch für eine Person gut und gesund zu kochen. Das muss Ihnen Ihre Gesundheit wert sein. Machen Sie sich das Leben leichter, kochen Sie die doppelte Portion und frieren Sie den Rest ein. Genießen Sie Ihr Essen. Richten Sie es schön an. Das Auge isst mit. Nehmen Sie sich Zeit. Essen Sie langsam. Wenn Sie alleine leben, überlegen Sie, ob Sie jemand zum Kochen und Essen einladen. Treffen Sie sich mit anderen, gegebenenfalls auch außer Haus. Essen Sie dosiert Überladen Sie Ihren Magen nicht. Es ist bekömmlicher, die Nahrungsaufnahme auf fünf bis sechs kleinere Mahlzeiten zu verteilen. Das sorgt auch für eine gleich bleibende Leistungsfähigkeit. Bedenken Sie: Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen! Wie sieht es mit der Bewegung aus? Richtiges Essen und ausreichende Bewegung gehören zusammen. Viele ältere Menschen bewegen sich zu wenig. Regelmäßige Bewegung ist aber wichtig für Körper und Geist. Sie wirkt sich positiv auf den Stoffwechsel und die Blutwerte aus. Herz, Kreislauf, Knochen, Muskeln, Lunge und Abwehrsystem werden gekräftigt. Sie werden sich insgesamt ausgeglichener fühlen. Überfordern Sie Ihren Körper nicht. Regelmäßige Spaziergänge, Wanderungen, leichte Gymnastik, Radfahren oder Schwimmen genügen, um sich fit zu halten, Ü- bergewicht abzubauen, den Blutdruck zu senken und dem Muskelabbau entgegen zu wirken. Was sind die größten Risikofaktoren? Risikofaktoren sind insbesondere: Übergewicht, Rauchen, Bewegungsmangel, falsche Ernährung, Alkohol und Stress. damit Sie auf dem Laufenden bleiben Seite 9

10 Fortsetzung von Seite 9 Was wäre eine Sofortmaßnahme? Wo fange ich bei mir an? Machen Sie nicht alles auf einmal. Schlechte Lebensgewohnheiten schleichen sich ein und müssen wie falsche Freunde langsam verabschiedet werden. Fangen Sie bei der Analyse der Risikofaktoren an. Ändern Sie zunächst, was Ihnen Beschwerden macht oder lästig ist. Ändern Sie erst einmal das, was Ihnen das Leben erschwert, zum Beispiel Übergewicht. Fangen Sie an, vitaminreich und fettärmer zu essen und das Gewicht langsam abzubauen - langfristig, nicht in Form einer Diät. Dann ergänzen Sie ein Bewegungsprogramm. Gehen Sie spazieren. Erst öfter als bisher, dann länger. Jeder Schritt zählt. Führen Sie ein bewegtes Leben und das für den Rest Ihres Lebens. Viele kleine Schritte nachhaltig und mit Ausdauer gehen. Darum geht es. Im mittleren Alter, wenn Alterskrankheiten noch nicht eingetreten sind, hat man noch Zeit dazu. Schluss Wie sich Bildung entwickelte oder Rechtschreibreform der Zukunft? Hauptschule 1960 Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für DM 50. Die Erzeugerkosten betragen DM 40. Berechne den Gewinn! Realschule 1970 Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für DM 50. Die Erzeugerkosten betragen 4/5 des Erlöses. Wie hoch ist der Gewinn des Bauern? Gymnasium 1980 Ein Agrarökonom verkauft eine Menge subterraner Feldfrüchte für eine Menge <G>. G entspricht der Mächtigkeit 50, für die Elemente G <g>: g = 1 DM. Die Menge der Herstellungskosten <H> ist um 10 Elemente weniger mächtig als die Menge G. Geben Sie die Lösungsmenge <L> an für die Frage: Wie mächtig ist die Gewinnmenge? Integrierte Gesamtschule 1990 Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für DM 50. Die Erzeugerkosten betragen DM 40, der Gewinn DM 10. Aufgabe: Unterstreiche das Wort Kartoffeln und diskutiere mit deinem Nachbarn. Schule 2000 (nach der Rechtschreibreform) Ein kapitalisch privilegierter Ögronom bereichert sich ohne rechtfertigunk an einem sak kartofln um 10 euro. Untersuch das, tekst auv inhaltliche feler, korigire das aufgabenstelunk unt demonstriere gegen das lösunk Es khipt kaine gartofl mer. Verfasser unbekannt Jahrestermine des OV Erlangen / Forchheim Informationsabend am Am wollen wir in die Gaststätte Ritter St. Georg einladen, Herzogenauracher Damm 11 Zur aktuellen Berufspolitik der DPVKOM wollen wir Stellung nehmen. Dazu wird ein Referent aus der Landesgeschäftsstelle der DPVKOM- Bayern kommen. Beginn der Veranstaltung ist Uhr. Im Rahmen dieser Veranstaltung wollen wir auch zahlreiche Ehrungen vornehmen. Jedes Mitglied wird einen Gutschein über 10 Euro erhalten. Tagesausflug Bayerischer Wald am Dieses Jahr wollen wir Euch zu einer Tagesfahrt nach Bodenmais einladen. Der Reiseverlauf in Kurzform: Erlangen - Bodenmais -Glashütte JOSKA - genügend Zeit um einzukaufen und Mittag zu essen - Bodenmais - Stadtbummel und Kaffeepause - romantisches Kallmünz mit Stadtführung und Abendessen - zurück nach Erlangen. Diese Fahrt kostet Euch nur 15 Euro. Abfahrt: Sonntag den um Uhr am Erlanger Busbahnhof Rückankunft: Sonntag den in den Abendstunden Anmeldungen erfolgen über Kollegin Heidi Schmiedecke- Tel / Kollege Norbert Ududesku Tel.0160 / Priv / Herbstwanderung am Am Sonntag den treffen wir uns um Uhr. Der Treffpunkt in Dormitz ist der Parkplatz vor der Raiffeisenbank am Ortseingang. Die Wanderung soll folgenden Verlauf nehmen: Erleinshof - Ebersbach - Hetzles - Streitbaum -Sportflughafen - Baad - Neunkirchen - Dormitz. Der Hin- und Rückweg der Wanderung beträgt ca. 18 km. Bitte teilt uns auch bei dieser Wanderung mit, wie viele Personen mitwandern wollen, da wir Plätze fürs Mittagessen reservieren! - Danke!!! Im Voraus viel Spaß! Geführt wird die Wanderung vom Kollegen Wolfgang Schleu. Frauennachmittag am Vorankündigung: Am wollen wir wieder einen Frauennachmittag durchführen. Nähere Einzelheiten gehen Euch noch rechtzeitig zu. Heidi Schmiedecke damit Sie auf dem Laufenden bleiben Seite 10

11 April 2007 Juli 2007 Wir gratulieren recht herzlich zum 100. Geburtstag Fritz, Anna - Nürnberg (26.7.) 95. Geburtstag Effenberger, Emil - Wiesau (5.4.) Gmeiner, Maria - Weiden (9.4.) 90. Geburtstag Czeschner, Irma - Düsseldorf (11.5.) Fiedler, Helmut - Forchheim (15.5.) Otto, Irma - München (26.7.) 85. Geburtstag Beyersdörfer, Franz - Coburg (2.7.) Dentsch, Adolf - Redwitz (25.5.) Elwert, Liselotte - Aschaffenburg (19.4.) Fabian, Gerhard - Erlangen (1.4.) Helmreich, Wilhelm - Bamberg (4.7.) Hoffmann, Anneliese - Fürth (15.6.) Jahn, Willi - Itzgrund (18.6.) Lell, Renate - Bamberg (20.5.) Pickel, Ernst - Happurg (16.4.) Priglmeir, Emilie - Augsburg (3.7.) Rückert, Christoph - Schwabach (12.7.) Speckmaier, Georg - Forstinning (11.4.) Walter, Johann - Freystadt (12.7.) 80. Geburtstag Basel, Ernst - Nürnberg (10.6.) Brunner, Friedrich - Rosenheim (8.4.) Ertl, Stephan - Oberhaching (23.5.) Gernhart, Anna - Nürnberg (2.5.) Güthlein, Karl-Heinz - Lichtenfels (5.4.) Heindl, Alfred - Nürnberg (4.6.) Hertel, Baptist - Zapfendorf (17.5.) Kolb, Coletta - Würzburg (2.7.) Kraus, Liselotte - Bamberg (20.6.) Krombacher, Jedithe - Eichendorf (27.6.) Mayr, Gabriele - München (23.5.) Mörtl, Ernst - Starnberg (10.5.) Plötz, Alois - Rosenheim (2.4.) Prosser, Alfred - Kirchseeon (9.6.) Scheuner, Günter - Vohenstrauss (19.4.) Schmitt, Werner - Bamberg (17.7.) Schneider, Rudolf - Thyrnau (10.4.) Stahl, Wilhelm - Wettringen (7.5.) 70. Geburtstag Albert, Rudolf - Bamberg (14.5.) Bencs, Ferenc - Nürnberg (25.4.) Blinzler, Hannelore - Bamberg (28.4.) Christoph, Manfred - Althegnenberg (8.5.) Daunderer, Robert - Bamberg (6.5.) Dimmelmeier, Hildegard - München (26.6.) Fröse, Alfred - Neustadt (23.4.) Goller, Dieter - Nürnberg (29.7.) 70. Geburtstag (Fortsetzung) Grießer, Robert - Altenkunstadt (5.7.) Güthlein, Robert - Lichtenfels (18.7.) Haase, Gerhard - Hammelburg (2.4.) Kaindl, Edeltraud - München (20.7.) Kirchmeyer, Wolfgang - Augsburg (25.4.) Klein, Robert - München (16.5.) Macholdt, Werner - Erlangen (2.4.) Maier, Josef - Nürnberg (6.6.) Nestmann, Bruno - Coburg (20.5.) Neumüller, Hermann - Nürnberg (13.6.) Ott, Albert - Biessenhofen (6.6.) Ruberg, Klaus - Windorf (11.5.) Sauerteig, Egon - Rödental (15.7.) Schlaffner, Wilhelm - Wallerfing (25.5.) Schneider, Karl - Deining (28.7.) Schneider, Robert - Reckendorf (13.5.) Sitzmann, Alois - Hammelburg (1.5.) Slansky, Sidonie - Baiersdorf (1.4.) Sollmann, Harry - Coburg (13.7.) Sontheim, Erwin - Oberreichenbach (27.6.) Tempel, Alfred - Presseck (14.7.) Vogel, Johanna - München (31.5.) Weyerich, Erich - Marktheidenfeld (25.5.) Wiesenmüller, Horst - Kasendorf (3.5.) Wild, Gunda - Engelthal (22.4.) Winkler, Berta - Bamberg (20.6.) Winter, Siegfried - Regensburg (4.5.) Wirth, Jakob - Grafengehaig (15.4.) Worbs, Elisabeth - Nürnberg (14.4.) Ziller, Konrad - Petershausen (27.5.) Zwirlein, Ernst - Bad Kissingen (26.5.) 60. Geburtstag Borscz, Reinhard - Kirchheim (17.7.) Engel, Renate - Erlangen (25.7.) Fratz, Lothar - Fürth (20.7.) Hamm, Werner - Zeil a. Main (11.6.) Hubert, Ludwig - Herzogenaurach (29.5.) Höcherl, Elisabeth - Traunstein (30.6.) Janik, Erika - Nürnberg (11.4.) Kühnel, Doris - Nürnberg (15.4.) König, Renate - Grub a. Forst (19.5.) Lührs, Herbert - Nandlstadt (16.7.) Mader, Erwin-Stefan - Happurg (12.4.) Pfaffenberger, Hans - Weidenberg-Neunkirchen (3.4.) Reh, Karin - Oberhaid (3.5.) Rempel, Heidi - Grümpen (18.7.) Schilling, Raimund - Bamberg (30.7.) Schmid, Simon - Baierbrunn Isartal (10.6.) Schmidt, Horst - Nürnberg (12.4.) Schmidt, Irmgard - Rentweinsdorf (26.4.) Schmitt, Nikolaus - Lichtenfels (7.5.) Schneider, Norbert - Litzendorf (3.7.) Stadlbauer, Helga - Schwandorf (25.6.) Uffinger, Bernhard - Augsburg (12.6.) Wiesner, Inge - Bamberg (5.6.) Winkler, Eberhard - Geldersheim (20.4.) Zenk, Friedhelm - Hausen (26.7.) damit Sie auf dem Laufenden bleiben Seite 11

12 Vorankündigung Auf Grund des bevorstehenden Gewerkschaftstages der DPVKOM Bayern und des Gewerkschaftstages DPVKOM Bund im Jahr 2007 ist es notwendig, einen außerordentlichen Landesseniorentag am Donnerstag abzuhalten. Bitte beachten Sie die rechtzeitige Ankündigung im DPVKOM Magazin Seniorenseminarprogramm 2007 Liebe Leserinnen und Leser! Im Jahr 2007 werden wir, der Umfrage entsprechend, unser Seminarangebot verändern. Es findet deshalb ein Seniorenseminar in Riedenburg (3 Tage im Herbst ohne Zuzahlung, siehe Anmeldeformular) und eine 5-tägige Berlinreise statt. Im Jahr 2008 wird dann voraussichtlich wieder ein 5- tägiges Seniorenseminar in Riedenburg und eine Berlin- oder Kulturreise angeboten Ihr Landesseniorenvorstand Die Außendienstler der DPVKOM Bayern sind erreichbar unter: München Franken Oberpfalz Niederbayern Volker Reinhardt DPVKOM Bayern Geschäftsstelle Gunzenlehstr München Telefon (0 89) Telefax (0 89) Mobil (01 60) Georg Schmidt Dr.-Karl-Fischer-Str Schwarzenbruck Telefon ( ) Telefax ( ) Mobil (01 71) Bernhard Hübl Adolf-Kolping-Str. 1 a Kallmünz Telefon ( ) Telefax ( ) Mobil (01 71) Unterfranken Edwin Then Main-Rhön Bernard-von-Steinau-Str Burglauer Telefon/telefax ( ) Mobil (01 71) Vorsitzender der Landesseniorengruppe Wolfgang Busch Sybelstr Nürnberg (09 11) Telefon in der Geschäftsstelle oder Telefon (privat) (09 11) NEUE NUMMER mobil ( ) (Sekretariat) Wir gedenken unserer Verstorbenen März (Nachträge) - November Albrecht, Sieglinde Pappenheim Sept Alkov, Babette Henfenfeld Attenberger, Karl Heinz Gräfelfing - Lochham Bühner, Reinhold Waldberg Dietz, Alfons Altenkunstadt Sept Dorscht, Georg Strullendorf Fenkl, Rudolf München Gegenfurtner, Anna Offenberg Goller, Georg Kulmbach Groß, Andreas Pressath Juli 2006 Hintermeier, Johann München Aug 2006 Hofmann, Josef Seubersdorf Hollenbach, Walter München Huber, Hubertus München Igl, Erich Weiden Juli 2006 Koellner, Maximilian Mitterteich Langer, Helmut Traunreut Aug Lehner, Franz München Marble, Edeltraud Nürnberg Persak, Hildegard Lichtenfels Scharff, Anna Pegnitz Schwinn, Elfriede Gröbenzell Juli 2006 Schmitt, Johann Würzburg Okt Strzibny, Edeltrud Bad Alexandersbad Utesch, Hildegard Bad Berneck Watzlawek, Oskar Stephanskirchen Weber, Konrad Bahnhofstr Okt Weingart, Hermann Bad Kissingen Juni 2006 Wemmer, Luise Wunsiedel Wicklein, Albin Lichtenfels Wolf, Anna Rosenheim Die Adresse der Bundessenioren lautet: DPVKOM Günter Weidig Vorsitzender der Bundessenioren Postfach Bonn Telefon (02 28) senioren@dpvkom.de IMPRESSUM * Anschrift: Kommunikationsgewerkschaft DPV Bayern, Fenitzerstrasse 43, Nürnberg Kontakte: ( Tel : (09 11) Fax (0911) * Internet: Artikel, welche namentlich gekennzeichnet sind, stellen nicht die Meinung der DPVKOM Bayern dar. Mitwirkende am Seniorenjournal waren: K. Bierl, W. Busch, D. Hoche, H. Rademacher, F. Klotzek, Erhard Bauer, Karlheinz Vernet Kosik, Hermann Tesmer. damit Sie auf dem Laufenden bleiben Seite 12

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