I N F O R M A T I O N

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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und o.univ. Prof. Dr. Roman Sandgruber am 23. April 2008 zum Thema Dezentrale OÖ. Landesausstellung 2008 "Salzkammergut" Weiterer Gesprächsteilnehmer: Landeskulturdirektor Hofrat Dr. Reinhard Mattes

2 Seite 2 Dezentrale OÖ. Landesausstellung 2008 Salzkammergut Salzkammergut Die zweite dezentrale Landesausstellung Zum zweiten Mal nach 1998 ( Land der Hämmer / Pyhrn-Eisenwurzen ) wird in Oberösterreich eine dezentrale Landesausstellung gezeigt. Es handelt sich dabei um die insgesamt 26. Landesausstellung in der Geschichte dieser oberösterreichischen Kulturveranstaltungen. Was einst im Jahr 1965 als kleine kunstgeschichtliche Ausstellung im Stift St. Florian über die Meister der Donauschule begann, ist heute eine der facettenreichsten, meist besuchtesten und wohl bedeutungsvollsten Kulturveranstaltungen des Landes Oberösterreich. Das Salzkammergut eine Region als Bühne und Thema Die diesjährige oberösterreichische Landesausstellung findet zweifellos in einer der schönsten Naturlandschaften nördlich der Alpen statt. Es gibt an sich keine schönere Kulisse für eine Landesausstellung als diese Region. Das Salzkammergut hat aber auch eine eigenständige wirtschaftliche, kulturelle und soziale Entwicklung, so dass eine Landesausstellung, die diese Region zum Thema hat, ebenso facettenreich ist, wie das Salzkammergut selbst. Denken wir nur an die Geschichte des Salzbergbaus und der Holzwirtschaft, die es im Salzkammergut seit nunmehr Jahren gibt; oder an die Rolle des Salzkammerguts als Rückzugsgebiet einerseits und als Destination der touristischen Entdeckung andererseits; außerdem war diese Region seit Ende des 19. Jahrhunderts, wenn der Kaiser in Ischl Hof hielt, Nabel der Welt, wo sich

3 Seite 3 Hocharistokratie, Künstler, Wissenschafter und Erholung suchende Prominente trafen. Zudem verfügt das Salzkammergut über eine facettenreiche Alltagskultur, die geprägt ist vom Spannungsfeld zwischen Tradition und Innovation. Doch bei aller sentimentaler Verklärung, die manchmal zu Tage tritt, ist das Salzkammergut wahrlich keine Region, wo die Zeit stehen geblieben ist all diese Facetten will die heurige Landesausstellung dokumentieren. Überblicksausstellung mit dezentralen Projekten Der wissenschaftliche Leiter der Ausstellung, Herr Univ. Prof. Dr. Roman Sandgruber von der Johannes Kepler Universität Linz, hat das Konzept der Gesamtausstellung so angelegt, dass im Mittelpunkt die Leitausstellung auf Schloss Ort steht und in den übrigen 13 Gemeinden die dezentralen Ausstellungsprojekte angesiedelt sind. Über ein spezielles Ticketsystem (Kombikarten und Ausstellungspässe) sowie über ein einheitliches Corporate Design sind all diese Projekte miteinander verbunden. Die Inhalte der einzelnen Ausstellungen sind streng aufeinander abgestimmt, nehmen aber auf das Bezug, was es in der Leitausstellung zu sehen gibt. Das Thema der Landesausstellung an sich und der Leit- bzw. Überblicksausstellung in Gmunden wurde bewusst nur mit dem Begriff Salzkammergut umrissen, weil jede zusätzliche Bezeichnung nur bewirkt hätte, dass man der Vielfalt des Salzkammerguts bzw. dem Facettenreichtum des Themas im Titel nicht gerecht würde. Die einzelnen dezentralen Projekte tragen jedoch sehr wohl Untertitel, da die Inhalte dort auf speziellere inhaltliche Aspekte fokussiert sind (z.b.: Menschen, Mythen und Monarchen in Bad Ischl).

4 Seite 4 Der Inhalt der Leitausstellung auf Schloss Ort Einleitend wird dokumentiert, dass die Kultur des Salzkammergutes von drei zentralen Einflussfaktoren geprägt ist: Erstens die Bevölkerung des Salzkammergutes, die aufgrund der Funktion und Sonderstellung des Kammergutes eine politische, religiös und soziale Sonderentwicklung nahm. Zweitens die Anwesenheit des Kaisers und seines Gefolges, die aus der Funktion der Region als Kammergut herrührt. Drittens die Anwesenheit und Arbeit der vielen Künstler, die nicht unwesentlich den "Mythos vom Salzkammergut" begründeten und damit auch einen Grundstein für die spätere touristische Entwicklung legten. Gemäß dieser Dreiteilung blickt die Ausstellung zunächst auf die Mythen und Märchen vom Salz, die Aufgabe und soziale Lage der Salzarbeiter, den Status und Einfluss der Salzbarone bis hin zu Partisanen und Widerstandskämpfer und den Internierten im KZ Ebensee. Des weiteren stehen der Kaiser und seine Gäste im Mittelpunkt der Ausstellung, wobei ausgehend von der Salzwirtschaft das Interesse des Kaisers an genau dieser Region verdeutlicht wird und dargestellt wird, welche Auswirkung die Anwesenheit des Kaisers und seines Gefolges auf die Region hatte (zum Beispiel Baukultur: Bau von Villen und Schlössern etc., Aufkommen des Kurbetriebs, touristische Entwicklung). Die spezifische Entwicklung von Bad Ischl in dieser Zeit wird hingegen in der Ausstellung in der Ischler Trinkhalle dokumentiert. Das Salzkammergut zeigt darüber hinaus einen gewaltigen Reichtum an verschiedenstem künstlerischen Schaffen. Maler, Literaten, Musiker, Filmschaffende, Kreative aus allen Sparten der Kunst, nützten und nutzen die Region um sich zu inspirieren, auszutauschen oder einfach durch die Schönheit der

5 Seite 5 Natur neue Kraft zu tanken. Die Darstellung der Welt der Künstler und der Kunst hat sich die Landesausstellung ebenfalls zur Aufgabe gemacht. Weitere zentrale Aspekte, die in der Leitausstellung auf Schloss Orth in Gmunden dokumentiert werden, sind die Entwicklung des Tourismus in der Region bis heute sowie die verkehrstechnische Erschließung, von der Begründung der Schifffahrt auf den Seen, über den vom Kaiser veranlassten Bahnbau bis hin zu den Straßenbauten der Gegenwart. Die Landesausstellung zeigt demnach den Fremdenverkehr als wirtschaftliches und gesellschaftliches Phänomen, der im Salzkammergut durchaus seine Besonderheiten annahm. Der Bogen spannt sich von den Reisen der Aufklärer über die Sommerfrischler bis zu den modernen Hotels der Gegenwart. Die Rolle der Engländer als Gründer der Linien-Schifffahrt auf dem Traunsee ist dabei genauso gut Thema wie die Autobahn als Instrument zur Inszenierung der Salzkammergutlandschaft im Nationalsozialismus. Außenbereich des Schlosses in die Gestaltung einbezogen Zusätzlich zu den Räumlichkeiten im Schloss wird auch der Außenbereich in die Gestaltung mit einbezogen: Im Toskana-Park animiert eine speziell für Familien gestaltete Rätselwanderung zur Auseinandersetzung mit den dezentralen Projekten der Landesausstellung, ein Themenspielplatz lädt zum Verweilen ein. Der Gehweg rund um das Schloss Ort wurde neu gestaltet und barrierefrei adaptiert, auf verschiedenen Pontons werden Themen wie Salztransport, Fischerei, Badefreuden, Wasserqualität etc. genauer abgehandelt.

6 Seite 6 Vom Schloss Ort verkehrt auch turnusmäßig ein Wassertaxi nach Gmunden Seebahnhof und zur Anlegestelle am Hauptplatz. Kammerhofmuseen in Gmunden neu gestaltet Neu gestaltet im Zuge der Landesausstellung wurde auch das Kammerhofmuseum in Gmunden, das nun ein zeitgemäßes Stadtmuseum ist und wichtige Bereiche der Gmundner Stadtgeschichte dokumentiert. Die berühmte Sammlung von Sanitär- Porzellan (Klo und So) wurde ebenfalls neu aufgestellt. Über den "Weg zur Keramik" gibt es, ausgehend vom Schloss Ort eine künstlerisch gestaltete Themenwegsverbindung zum Kammerhofmuseum. Personale Vermittlung, Audio-Guides und Mehrsprachigkeit Parallel zur personalen Vermittlung setzen Oberösterreichs Landesausstellungen diesmal auch auf so genannte Audio-Guides, mit Hilfe derer Einzelbesucher punktgenau Informationen zu verschiedenen Objekten abrufen können. Mehrsprachigkeit ist bei dieser Form der Besucherlenkung natürlich genauso ein Thema, wie es unerlässlich war, die Raumtexte in Deutsch und Englisch zu formulieren und ergänzende Informationen zusätzlich noch in Italienisch und Tschechisch anzubieten. Damit wurde der internationalen Gästestruktur im Salzkammergut Rechnung getragen.

7 Seite 7 Familienfreundlichkeit wird groß geschrieben Mit ein wichtiger Grund für den Erfolg oberösterreichischer Landesausstellungen ist, dass in den letzten Jahren zahlreiche Maßnahmen zur Verbesserung der Familienfreundlichkeit gesetzt wurden. Konkret gibt es bei der Landesausstellung 2008 folgende Angebote: Kinderschiene: Wie vor zwei Jahren gibt es auch bei der Landesausstellung 2008 auf Schloss Ort wieder ein in den Ausstellungsrundgang integriertes Vermittlungsprogramm, die Kinderschiene. Kinder werden bei Oberösterreichs Landesausstellungen nämlich nicht in einem Ausstellungskindergarten oder ähnlichen Einrichtungen abgegeben sondern gehen mit ihren Eltern auf Entdeckungsreise durch die Ausstellung. In 15 Stationen, die sich in regelmäßigen Abständen durch die gesamte Ausstellung ziehen, werden die Inhalte der Ausstellung Kindern ab 6 Jahren näher gebracht. Die Stationen laden Eltern und Kinder ein, den Ausstellungsbesuch als gemeinsames Erlebnis zu gestalten und sich spielerisch und interaktiv mit den Inhalten auseinander zu setzen. Die Stationen können auch von Kindern alleine genutzt werden und schaffen somit den Eltern Raum, sich selbst intensiv der Ausstellung zu widmen. Rätselwanderweg: Ausgehend vom Uferplatz vor dem Seeschloss Ort zieht sich ein - extra für Familien gestalteter - Rätselwanderweg durch den Toskanapark. An Hand von zwölf Stationen werden die dezentralen Ausstellungsorte der Landesausstellung 2008 Salzkammergut vorgestellt, von denen fünf Stationen ein Rätsel beinhalten, das für Kinder ab dem Lesealter gut lösbar ist. Rätselspaß und tolle Preise sorgen für einen abwechslungsreichen Landesausstellungsbesuch für die ganze Familie!

8 Seite 8 Themenspielplatz: Im Toskanapark direkt am Traunsee lädt ein speziell für die Landesausstellung gestalteter Themenspielplatz zum Verweilen ein. Rund um das Thema Salzabbau bieten eigens entwickelte Spielgeräte eine mit viel Bewegung verbundene spielerische Auseinandersetzung mit einem der zentralen Themen der Landesausstellung Familienführungen: Jeden Sonntag startet um 15 Uhr eine Familienführung. Das Vermittlungspersonal geht speziell auf die Interessen der kleinen und großen TeilnehmerInnen ein und sorgt in einem dialogorientierten Austausch für einen gelungenen und abwechslungsreichen Ausstellungsbesuch. Durch die spielerischen Elemente der Kinderschiene kommt auch der Spaß nicht zu kurz. Kindgerechte Führung: Auf Anfrage werden kindgerechte Überblicksführungen angeboten. Die sprachliche Vermittlung der Begleiter wird dem Auffassungsvermögen der Kinder angepasst. Verschiedene Stationen der didaktischen Kinderschiene machen die Führung zu einem Erlebnis für alle Sinne und sorgen für einen unterhaltsamen Ausstellungsbesuch. Vermittlungsprogramme für Schüler/innen: Auch dieses Jahr werden wieder aktionsorientierte Vermittlungsprogramme für Schüler/innen angeboten. In ca. 1, 5 bis 2 Stunden werden sich die Schüler/innen aktiv mit den Inhalten der Leitausstellung im Schloss Ort im Rahmen der dezentralen Landesausstellung Salzkammergut auseinandersetzen können. Dabei wird es unterschiedliche Schwerpunktsetzungen geben. Insgesamt werden fünf verschiedene Vermittlungsprogramme konzipiert, die jeweils unterschiedliche inhaltliche bzw. altersgerechte Schwerpunktsetzungen haben. Für Volksschulen stehen zwei Programme zum Thema Salz und zum Thema Reisen/Brauchtum um

9 Seite zur Auswahl; für Hauptschulen und AHS Unterstufen wahlweise zwei Programme zu den Themen Salzabbau und Tourismus/Sommerfrische. Für die Oberstufe wird ebenfalls ein Programm angeboten. Museumspädagogisch gut geschulte Mitarbeiter/innen, qualitätsvolle Vermittlungsprogramme und die Gruppenteilung der Klassen ab 15 Schüler/innen garantieren einen gelungenen Besuch der Leitausstellung im Seeschloss Ort für Lehrerinnen, Lehrer und deren Klasse. Ein Folder mit der genauen Beschreibung der Vermittlungsprogramme wurde Ende März 2008 an alle oberösterreichischen Schulen per Post versandt. Die dezentralen Projekte der Landesausstellung Eine genaue Beschreibung der dezentralen Projekte der Landesausstellung 2008 kann der Homepage der Landesausstellung unter oder dem beiliegenden Landesausstellungsfolder entnommen werden. Die dezentralen Projekte greifen verschiedenste thematische Aspekte auf: Naturraum und Ökologie (Obertraun, Gosau) Uhr- und Frühgeschichte, Besiedlung (Hallstatt, Traunkirchen) Volkskultur (Bad Goisern, Altmünster) Biographische Aspekte (Bad Ischl, St. Wolfgang, St. Gilgen) Politik und Soziales Migration (Ebensee) Literatur, Bildende Kunst (Ohlsdorf, St. Wolfgang) Industrielle Entwicklung (Laakirchen/Steyrermühl) Sie stehen über inhaltliche und werbliche Querverweise mit der Leitausstellung auf Schloss Ort in Verbindung.

10 Seite 10 Anreise mit dem öffentlichen Verkehrsmittel als Erlebnis Besucherinnen und Besucher der Landesausstellung 2008 haben die Möglichkeit, aus Richtung Wien, Linz, Salzburg und Passau bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu den einzelnen Projekten der Ausstellung anzureisen. Angebot der Österreichischen Bundesbahnen: ÖBB Salzkammergut-Sommerfrische-Ticket Anreiseermäßigung aus ganz Österreich gültig in allen Zügen der ÖBB ermäßigter Eintritt in alle Ausstellungsorte ÖBB Einfach-Raus-Ticket 1 Ticket für Gruppen von 2 bis 5 Personen um nur 28 Euro. Montag bis Freitag von bis Uhr; Samstag, Sonntag und an Feiertagen ganztägig gültig in allen Regionalverkehrszügen der ÖBB ermäßigter Eintritt in alle Ausstellungsorte Die Projektstandorte am Wolfgangsee sind ausgehend vom Bahnhof in Bad Ischl bestmöglich mit dem Postbus erreichbar. Jeweils an Sonn- und Feiertagen während der Landesausstellung verkehrt auch ein von der ÖGEG betriebener Dampfsonderzug auf der Strecke Attnang-Puchheim Gmunden Bad Ischl Gmunden Bad Ischl Gmunden Attnang-Puchheim. Die Anschlüsse in Attnang sind morgens und abends jeweils auf die Intercity- Verbindungen zwischen Wien und Salzburg vice versa abgestimmt. Es ist auch eine Teilstreckenmitfahrt möglich (z.b. Gmunden Traunkirchen), Fahrkarten (z.b. Kombikarten Zug und Ausstellung Gmunden) sind im Zug erhältlich. Vom Bahnhof Gmunden aus verkehrt die Straßenbahn der Fa. Stern und Hafferl mit Verstärkerwagen.

11 Seite 11 Angebot der Österreichischen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte: Dampfzug-Erlebnis-Ticket Kombiticket: Dampfzugsonderfahrt + Eintritt in die Landesausstellung von Attnang-Puchheim über Gmunden bis Bad Ischl und zurück an Sonn- und Feiertagen um nur 34 Euro für Erwachsene und 17 Euro für Kinder inkl. An- und Abreise aus ganz OÖ in Regionalverkehrszügen (Fahrplan siehe Dampfzugsonderfahrten) Ticketpreise Attnang-Puchheim - Bad Ischl und retour inkl. Eintritt in die Landesausstellung Attnang-Puchheim - Bad Ischl und retour ohne Eintritt in die Landesausstellung Attnang-Puchheim - Bad Ischl einfache Fahrt ohne Eintritt in die Landesausstellung Erwachsene Kinder Der inkludierte Eintritt in die Landesausstellung gilt für folgende Projektstandorte: Gmunden (Seeschloss Ort), Altmünster, Traunkirchen, Ebensee und Bad Ischl Nähere Informationen und Reservierungen unter: Tel.:+43/ (0)664/ (tagsüber) sowie +43/ (0)664/ (jeweils Mo bis Fr Uhr) Fax.: +43/ (0)662/ sonderzuege@oegeg.at

12 Seite 12 Schifffahrt am Traun- und Wolfgangsee: Wassertaxi Seeschloss Ort In Gmunden selbst verkehrt während der gesamten Ausstellungsdauer ein Wassertaxi, das Besucherinnen und Besucher der Landesausstellung auf der Destination Rathausplatz Schloss Ort Weyer Rathausplatz kostenlos befördert. Täglich von Uhr bis Uhr und ab Uhr bis Uhr vom Rathausplatz im 30 Minuten Takt; eine Sitzplatzreservierung ist nicht erforderlich. Wolfgangseeschifffahrt und Schafbergbahn Für die entlang des Traunsees befindlichen Projekte (Gmunden, Altmünster, Traunkirchen und Ebensee) bietet sich auch die Möglichkeit einer Bereisung per Schiff an. Die Traunseeschifffahrt gewährt allen Inhabern (auch Erwachsenen) eines gültigen Landesausstellungstickets (Einzelkarte, Kombikarte oder Ausstellungspass) eine einmalige Fahrt zum Kindertarif! Die Wolfgangseeschifffahrt wiederum gewährt gegen Vorlage eines Ausstellungspasses oder einer Kombikarte eine tarifliche Ermäßigung von 30 Prozent auf den Normaltarif, dies gilt auch für eine Fahrt mit der Schafbergbahn.

13 Seite 13 Landesausstellung 2008 Kultur und Wirtschaft sind Partner 17 Millionen Euro wurden für die bauliche Adaptierung und die Gestaltung der Ausstellung bei zwölf Landesausstellungsprojekten (St. Gilgen und Strobl wurden von Salzburg aus finanziert) aus Landesmitteln locker gemacht. Weitere 3, 5 Millionen Euro stehen für den Betrieb der Ausstellung zur Verfügung und rund 1,5 Millionen Euro werden in die Werbung investiert. Den Berechnungen der Volkswirtschafter zufolge können wir von einer regionalen Wertschöpfung zwischen 1:5 und 1:6 ausgehen, das heißt, im günstigsten Fall kommt jeder investierte Euro der Region fünf- bis sechsfach zu Gute. Verteilt auf den Zeitraum von 2004 als die Vorbereitungen begannen bis 2008 hat das Land Oberösterreich mit der OÖ. Landesausstellung eine Wertschöpfung von 110 bis 130 Millionen im Salzkammergut bewirkt. Durch das positive Image, das Oberösterreichs Landesausstellungen nach wie vor haben, ist es auch gelungen zahlreiche Partner aus der Wirtschaft für dieses Projekt zu gewinnen, die uns mit ihrem Sponsoring oder mit konkreten Marketing- Kooperationen unterstützen: Unsere Großsponsoren sind: voestalpine Energie AG Oberösterreichische Versicherung Raiffeisenlandesbank Oberösterreich Brauerei Schloss Eggenberg Gmundner Molkerei reg.gen. m.b.h Miba AG. Vorchdorf Salinen Tourismus GmbH

14 Seite 14 Unsere Kooperationspartner sind: Brauerei Schloss Eggenberg Sommerfrisch, das Bier zur Landesausstellung Gmundner Molkerei reg.gen.m.b.h. Werbung auf Milchpackungen und Kaffeeobers Gmundner Keramik Qualitätssicherung in der Gastronomie Damit auch die touristischen Anbieter im Salzkammergut entsprechend von der Landesausstellung profitieren und dem Gast eine optimale Serviceleistung bieten können, hat der OÖ. Tourismus gemeinsam mit der Wirtschaftskammer Gmunden Bad Ischl ein umfangreiches Qualifizierungsprojekt zur Landesausstellung 2008 für Gastronomiebetriebe gestartet. Als Ergebnis dieses Qualifizierungsprojektes haben sich 31 Gastronomiebetriebe zu den Salzkammergut Wirten zusammen geschlossen und ermöglichen somit, dass unsere Gäste Speisen und Getränke aus regionalen Ausgangsprodukten in bester Qualität serviert bekommen. Nachhaltigkeit der Landesausstellung am Beispiel des neuen Destinationslogos für das Salzkammergut Ein entscheidendes Qualitätsmerkmal oberösterreichischer Landesausstellungen war und ist die Nachhaltigkeit dieser kulturellen Großveranstaltung. Nicht nur dass es für jedes der einzelnen Objekte ein klar definiertes Nachnutzungskonzept gibt Schloss Ort in Gmunden wird zum Beispiel von der Stadtgemeinde Gmunden als Standort für Hochzeiten, kleinere Veranstaltungen und Events weiter genützt es sollen auch die mit den Landesausstellungen

15 Seite 15 verbundenen Investitionen in die regionale und touristische Infrastruktur weiter wirken. Gerade mit den Landesausstellungen grenzenlos (2004) sowie Kohle und Dampf (2006) ist es gelungen, für die jeweilige Ausstellungsregion ein neues Image zu kreieren, sie als Tourismuskompetenzzentrum mit inhaltlichem Schwerpunkt zu positionieren. Dies kommt auch bei der Landesausstellung 2008 zum Tragen, weil das Salzkammergut zwar an sich schon jetzt eine wertvolle touristische Marke ist, die aber durch die Bewerbung der Landesausstellung einen zusätzlichen, positiven Imagetransfer erfahren wird. Daher wurde von der Tourismuswirtschaft im Salzkammergut ein lange geplanter Logowechsel, im Umfeld der Landesausstellung 2008 realisiert. Dabei wurde so vorgegangen, dass bereits bei der Auswahl des Werbesujets für die Landesausstellung 2008 darauf geachtet wurde, das dieses Werbesujet einerseits den Anforderungen der Landesausstellung entspricht aber umgekehrt - in adaptierter Form auch in der Tourismuswirtschaft Verwendung finden kann. Demnach musste dieses Logo, diese Wortmarke vor allem eine Darstellbarkeit von Salzkammergut- Orten, als auch unterschiedlicher Themen, ermöglichen. Die Nutzung für Partner aus der Wirtschaft ist gegeben und sorgt somit für eine maximale Durchdringung. Das neue Logo des Salzkammerguts das aus der Werbelinie der Landesausstellung hervorgegangen ist - entspricht allen Anforderungen eines modernen und starken Regions-Logos. Es ist klar, einfach, international lesbar und reproduzierbar.

16 Seite 16 Logistisches Eröffnung der Landesausstellung: 28. April 2008, Uhr in Gmunden bei Schönwetter am Rathausplatz bei Schlechtwetter im Toskana Kongress Erster Besuchstag: 29. April 2008, ab Uhr Letzter Besuchstag: 2. November 2008, bis Uhr Öffnungszeiten: täglich von Uhr; letzter Einlass Uhr Eintrittspreise, Fotodownload und weitere Infos:

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