Marktanalyse der Konzertanbieter in der Stadt Zug

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1 G2122 Beilage 11 K u l t u r Marktanalyse der Konzertanbieter in der Stadt Zug Einleitung Diese Analyse wurde anfangs 2010 von lic. phil. Mirjam Baitsch im Auftrag der Stadt Zug durchgeführt. Für diese Untersuchung wurden vier Institutionen berücksichtigt, die ihren Fokus auf Musik und Konzerte legen, sich in der Stadt Zug befinden und von der Stadt Zug jährliche Beiträge erhalten: Industrie 45, Galvanik, Chollerhalle und das Theater Casino Zug. Ziel dieser Marktanalyse ist es, das Angebot und die Profile der einzelnen Konzerthäuser in Zug zu untersuchen; abschliessend soll dem Stadtrat eine Empfehlung unterbreitet werden, wie eine möglichst grosse und qualitativ hochstehende Vielfalt an Angeboten weiterhin gewährleistet werden kann. Es soll eruiert werden, was die einzelnen Betriebe für die Stadt bedeuten, ob die jährlichen Beiträge gerechtfertigt sind und welches Mitspracherecht die Stadt dabei hat. Bei der folgenden Zusammenstellung handelt es sich um eine gekürzte Version. Eine ausführliche Analyse ist bei der Stabstelle Kultur erhältlich. Kurzportraits Industrie 45 / i45: Das 27-jährige Jugendkulturhaus Industrie 45 ist ein Szenetreffpunkt mit Konzertraum, Bar, Übungsräumen und einer unabhängig geführten Radiostation im Haus. Sie ist einzigartig, weil sie jungen Veranstaltern (18-25 Jährigen) die Möglichkeit bietet, in einem begleiteten Rahmen ihre ersten Veranstaltungen zu realisieren. Der Drittelsvertrag garantiert, dass allfällige Defizite über das ordentliche Budget der i45 gedeckt werden. Somit haben junge Veranstalter die Gelegenheit, erste Schritte in der Kulturindustrie zu tun, ohne hohe Schulden zu riskieren. Das Konzept, dass Jugendliche animiert und dabei unterstützt werden, selbst aktiv zu werden, funktioniert sehr gut. Für die Stadt Zug bedeutet das Angebot der i45, dass neue Trends der Jugendlichen Raum finden. Oft planen die Musikgruppen, welche die Proberäume im Haus benützen, ihre ersten öffentlichen Auftritte in der i45. Das hausinterne «Radio Industrie» bietet dann auch die Möglichkeit, das Konzert gleich live zu übertragen. Die i45 hat nicht nur als Jugendzentrum und Treffpunkt eine wichtige Funktion, sondern auch als Startplattform für die junge Zuger Musikszene. Die Auslastung der Industrie 45 entspricht 40-45% (jährlich ca Besucher). Der grösste Teil stammt aus dem Kanton Zug (30,6%), aus der Stadt Zug (16,6%) und der übrigen Schweiz (26,5%). Lediglich bei 26.5% der Besucher ist die Herkunft nicht verifiziert. Obwohl die i45 aufgrund ihres breiten Musikangebotes mit den anderen drei Häusern in Konkurrenz steht, gilt es wegen seines soziokulturellen Auftrages als Nischenprodukt. J:\Kultur\GGR\2010\Chollerhalle\GGR\Beilage10_Marktanalyse.doc Seite 1 von 5

2 Galvanik: Die Galvanik Zug wird von der IG Galvanik (IGGZ) als Non-Profit-Betrieb geführt. Sie ist das alternative Kulturzentrum Zugs und sieht ihr Kerngeschäft in der Veranstaltung von Konzerten, Partys sowie anderen kulturellen Veranstaltungen. Im Gebäude, das sich zur Zeit im Umbau befindet, befand sich auch ein Barbetrieb und 13 Bandräume. Auf dem Programm stehen nationale und internationale Musikgruppen, deren Vorgruppe oft Zuger Newcomer sind. Die Galvanik ist somit eine wichtige Plattform für junge und etablierte Musiker aus der Region Zug. Nebst dem ist die Galvanik auch ein Treffpunkt für Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 18 und 25/30 Jahren. Die Auslastung während den Öffnungszeiten (Barbetrieb) und Veranstaltungen (Partys, Konzerte)l liegt mit durchschnittlich 164 Besuchern bei 33%. Aus dem Kanton Zug stammen 50% der Besucher der Galvanik, von der Stadt Zug sind es 25%, aus der restlichen Schweiz sind es ebenso 25%. Bezüglich des musikalischen Angebotes ist die Galvanik in Zug weitgehend einzigartig und profiliert sich unbestritten als einziges Haus, das die junge experimentierfreudige Musik- und Partyszene in Zug anspricht. Deshalb existiert nur eine geringe Überschneidung mit der Chollerhalle, der i45 und sehr selten mit dem Theater Casino Zug. Chollerhalle: Die Verantwortung der Chollerhalle AG liegt beim Vorstand der IG Kultur, die strategische Führung beim «Ausschuss Chollerhalle», dem die kaufmännische und die künstlerische Leitung direkt unterstellt ist. Das Mehrspartenhaus positioniert sich in den Bereichen Musik und Tanz, hat aber auch keine Berührungsängste mit Comedy oder Schauspiel. Insbesondere bietet die Chollerhalle Auftrittsmöglichkeiten für Zuger Bands und Tanzgruppen. Die Institution besitzt auch überregional ein Renommee als Haus mit einem qualitativ hochstehenden und experimentellen Programm und richtet sich hauptsächlich an ein erwachsenes Publikum. Die Chollerhalle versucht, dem Trend voraus zu sein und bringt interessante Künstler in die Region, stets mit einem hohen Qualitätsanspruch. Trotz baulicher Mängel und veralteter Technik weist die Institution einen hohen Standard auf und ist dank ihrem Industriecharme und der Grösse (die je nach Veranstaltung angepasst werden kann) für Veranstaltungen und Vermietungen sehr beliebt. Der Anteil von Besuchern aus der Stadt Zug liegt im Vergleich mit den anderen Häusern mit 38% relativ hoch, aus dem gesamten Kanton mit rund 36% jedoch tief. Grund dafür liegt wohlmöglich an den fehlenden Parkmöglichkeiten bei der Chollerhalle. Die Nachbarschaft mit der Galvanik bedeutet für beide Häuser keine wirkliche Konkurrenz, da sie jeweils eine andere Strategie verfolgen und das Zielpublikum sich nur bei einzelnen Veranstaltungen überschneidet. Zudem besteht zwischen den Institutionen eine Übereinkunft, wer in welcher Musiksparte einen Fokus setzt. Bei spartenübergreifenden Veranstaltungen werden Absprachen getroffen. Ausserdem werden zur Senkung der Gesamtkosten Synergiemöglichkeiten geprüft. Die Chollerhalle setzt ihren Fokus auf regionales und experimentelles Kulturschaffen und möchte ihr Zielpublikum um ältere und jüngere Besucher erweitern und somit das begrenzte Einzugsgebiet zukünftig besser ausschöpfen. J:\Kultur\GGR\2010\Chollerhalle\GGR\Beilage10_Marktanalyse.doc Seite 2 von 5

3 Theater Casino Zug / TMGZ (Theater- und Musikgesellschaft Zug): Das Theater Casino Zug ist ein etabliertes Mehrspartenhaus mit Kulturveranstaltungen in den Bereichen Musik, Tanz, Comedy, Show und Musical. Ein wichtiger Teil des Profils ist das ausgebaute Programm für Kinder, Familien und junge Erwachsene. Das Theater Casino ist das älteste in diesem Bericht analysierten Häuser und verfügt über eine hochwertige Infrastruktur und einen Gastrobetrieb. Es ist das einzige Haus in der Stadt Zug, das für grosse klassische Konzerte und Theaterproduktionen ausgerüstet ist. Mit 66% (durchschnittlich 330 Personen pro Veranstaltung) ist die Auslastung des Hauses sehr gut. Die Kulturveranstaltungen werden fast ausschliesslich von der TMGZ organisiert, während das Haus von der Stiftung Theater Casino Zug betrieben wird. Der grösste Teil der Besucher kommt mit 45% aus dem Kanton Zug, zudem besitzt das Theater Casino mit 35% einen hohen Anteil an Besuchern aus der übrigen Schweiz. Angestrebt wird eine ausgeglichene Besucherherkunft und eine Steigerung der ausländischen Gäste respektive Hotelgäste. Die Aktuelle und geplante Ausrichtung des Theater Casinos Zug spricht ein Publikum ähnlicher Altersklasse und Interessen an wie die Chollerhalle. Überschneidungen im Programm bestehen vorwiegend in den Sparten World Music, Comedy und Tanz. Längerfristiges Ziel des momentanen Intendanten Samuel Steinemann ist es, Horizonte zu erweitern (weg vom Spartendenken) und ein vermehrt junges Publikum ins Casino zu holen. Mit dem breit gefächerten und qualitativ hochstehenden Programm und mehreren Konzertsälen ist das Casino zweifelsohne das grösste Haus in Zug. Kurz- und langfristige Massnahmen Die vorangehende Beschreibung der vier Häuser hat gezeigt, dass sie unterschiedlich geführt werden, grösstenteils verschiedene Programmausrichtungen haben und andere Zielgruppen ansprechen. Es gibt teilweise jedoch Überschneidungen. Die Analyse zeigt, dass ein variantenreiches Konzertangebot für Erwachsene ab 30 Jahren vorhanden ist. Für Jugendliche und junge Erwachsene hingegen ist das Angebot mit der i45 und der Galvanik (z.z. im Umbau) immer noch klein im Vergleich mit anderen Städten. Die SWOT-Analyse, die im Rahmen des Standortprofils 2005 durchgeführt wurde, zeigt, dass ein Risiko der Überalterung in Zug besteht. Dies ist hauptsächlich auf den teuren Wohnraum zurückzuführen; dem Risiko kann jedoch auch mit dem kulturellen Angebot entgegengesteuert werden. Ebenfalls als Risiko wird die Innovationsarmut im Bereich Kultur eingestuft sowie die wenigen Räume für junge Leute. Als Aktionsfelder werden die Förderung von Tourismus und Kultur betont. In Gesprächen mit Kulturaktiven in Zug (im Auftrag der Firma «Kulturkonzept» im Rahmen der Theilerhaus-Dialoge) wurde immer wieder betont, wie wichtig es sei, Zugerische Kultur und Identität zu fördern. Dies kann mit der Schaffung von mehr Räumen und Möglichkeiten für Musik und bildende Kunst erreicht werden. Weitere Plattformen für Vernetzungen sowie niederschwellige Möglichkeiten für Auftritte, sollten tatkräftig unterstützt werden. Nicht zuletzt bieten vor allem die i45 und die Galvanik, aber auch die Chollerhalle und das Theater Casino Zug Arbeitsplätze an J:\Kultur\GGR\2010\Chollerhalle\GGR\Beilage10_Marktanalyse.doc Seite 3 von 5

4 und ermöglichen damit jungen Zugern einen Einstieg in die Arbeitswelt und in die Kulturszene. An einer Gesprächsrunde, an der alle vier Konzertveranstalter teilgenommen haben, war man sich einig, dass es die vier Konzerthäuser in Zug gut vertrage. Somit könne man ein vielfältiges Programm anbieten. Eine Regelung oder gar Aufteilung der Musiksparten auf die Häuser wurde als nicht nötig und als sehr einschränkend empfunden. Es wurde klar formuliert, dass der künstlerische Freiraum in der Programmation gewährleistet sein muss. Das Zuger Publikum ist jedoch beschränkt gross, was zu Spannungsfeldern im Werben um Besucher führt. Dies ist momentan sichtbar bei der Chollerhalle und dem Theater Casino Zug, deren Angebot Überschneidungen aufweist. Der Standort der Chollerhalle ist für das Gewinnen eines etablierten Publikums ein Nachteil. Die Kulturkommission begrüsst den internen Vorschlag, über den «Choller» als eine erweiterte Kulturlandschaft nachzudenken, in der Art wie das Gelände der Roten Fabrik in Zürich. Der «Choller» würde sich als Treffpunkt für Junge und Alt, Kreative und Konsumenten, als Ort für Experimentelles und Etabliertes anbieten und Zug würde zweifelsohne davon profitieren. Im Standortprofil 2005 wurde betont, dass Kulturförderung deshalb wichtig ist, weil sie zur Identifikation- und Integrationsbildung beiträgt, Räume für soziale Begegnungen schafft, ein wichtiger Standortfaktor ist und ein Steuerungselement der Stadtentwicklung darstellt; nicht zuletzt sind Kultursubventionen Teil des wirtschaftlichen Kreislaufes. Deshalb sollte die Förderung von Zug als Tourismus-, Kultur- und Wirtschaftsstandort Hand in Hand gehen. Die öffentliche Hand als Hauptgeldgeber der vier Häuser, kann jedoch Kooperationen, Nutzen von gemeinsamen Plattformen (online, IG Kultur etc.) gegenseitiges Verständnis und Respekt fordern, ohne die künstlerische Freiheit einzuschränken. Auch sollen Synergien angestrebt werden, wo immer sie möglich sind. J:\Kultur\GGR\2010\Chollerhalle\GGR\Beilage10_Marktanalyse.doc Seite 4 von 5

5 Die vier Häuser im Vergleich: Musiksparten: i45 Galvanik Chollerhalle 1 Casino Hip Hop x x (x) R&B x x (x) Ska / Reggae / Ragga x x (x) Latin x x x Dancehall x x (x) Punk x x Metal x Goa / Techno x x Rock x (x) x Nachwuchs x x x Pop x x x Salsa x x Jazz x x x Blues x x Singer / Songwriter x x x Funk x x x Electro / Minimal x House / Progressive x x World Music x x x Klassik x x Tanz x x x Theater x (x) x Comedy x x Schauspiel x Zielgruppen in Alter: x (x) (x) x xx x x x (x) x x (x) 35+ x x Ticketpreise: Gratis x (nur Barbetrieb) x CHF x (regulär) x (x) x CHF (x) x x x CHF x x CHF 50+ (x) x Fassungsvermögen: In Klammern sind die Sparten, die unter der Leitung von Peter Holdener zusätzlich ins Programm aufgenommen werden sollen. J:\Kultur\GGR\2010\Chollerhalle\GGR\Beilage10_Marktanalyse.doc Seite 5 von 5

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